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Schaltungstechnik

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398 6 Funktionsschaltungen mit FETs<br />

R1<br />

1<br />

50k<br />

+<br />

-<br />

V1<br />

Bild 6.3-16: Ergebnis der DC-Analyse<br />

0<br />

M2<br />

NMOS<br />

160.0uA KP = 5u RDS = 1T IS = 10f<br />

W = 32u CBD = 0<br />

L = 2u CGSO = 0<br />

VTO = -2VCGDO<br />

= 0<br />

4.875e-18A<br />

R2<br />

2<br />

C2<br />

500k<br />

2.414V<br />

KP = 10u 10p<br />

C1 M1 160.0uA<br />

3 W = 32u<br />

2.414V L = 2u<br />

10u<br />

VTO = 1V<br />

NMOS<br />

0<br />

Experiment 6.3-8: NMOSINV3_Verst – AC-Analyse mit Simulation Profile<br />

„AC“.<br />

1,0k<br />

100<br />

10<br />

1,0<br />

100m<br />

10m<br />

gmM1 500k 115<br />

R2 R1 10 U2 U1 Bild 6.3-17: Ergebnis der AC-Analyse des NMOS-Inverters<br />

0<br />

U2 U3 V2 0<br />

DC = 5V<br />

160.0uA<br />

5.000V<br />

+ -<br />

1,0kHz 100kHz 10MHz<br />

Als nächstes erfolgt die Abschätzung für die AC-Analyse der Schaltung in Bild<br />

6.3-15. R2 wirkt als Parallelgegenkopplung. Der Lastwiderstand an Knoten 2 ist<br />

demzufolge im Schaltungsbeispiel gleich dem Gegenkopplungswiderstand und<br />

damit 500k bei Vernachlässigung des Innenwiderstandes der Transistoren, die als<br />

Stromquelle arbeiten. Somit ist die „innere“ Verstärkung von Knoten 3 nach Knoten<br />

2:<br />

v (6.3-18)<br />

23 =<br />

gmM1500k = 500k 44k= 114;

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