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Schaltungstechnik

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6.2 Arbeitspunkteinstellung und Arbeitspunktstabilität 383<br />

A<br />

A ID U GS<br />

A UDSP t<br />

I D<br />

gm UGS i D<br />

UB– URS RD UB -------------------<br />

RD + RS 0<br />

UGS 0<br />

0<br />

0<br />

uGS 0<br />

A UGS Bild 6.2-7: Zur Veranschaulichung der Verstärkungseigenschaft eines Feldeffekttransistors<br />

im Arbeitspunkt<br />

Nach Linearisierung im Arbeitspunkt lässt sich das AC-Modell für Kleinsignalanalyse<br />

für den FET zugrundelegen. Die Steilheit g m errechnet sich aus dem Arbeitspunktstrom<br />

I D (A) und den Parametern des Transistors. Voraussetzung für das<br />

skizzierte AC-Modell ist „Stromquellenbetrieb“ des Transistors, d.h. genügend<br />

große Drain-Source-Spannung U DS > U DSP.<br />

A A gm = 2 UP IDIDS = 2 ID G<br />

D<br />

S<br />

G<br />

Bild 6.2-8: AC-Modell im Arbeitspunkt; Voraussetzung: der Feldeffekttransistor arbeitet im<br />

Abschnürbetrieb, das heißt U GS (A) ist größer UP und U DS (A) ist ausreichend groß – größer<br />

U DSP (A)<br />

I D<br />

t A<br />

U GS<br />

gm UGS A t<br />

UDS D<br />

S<br />

u DS<br />

r DS<br />

A UGS U<br />

B<br />

– U<br />

RS<br />

U DS<br />

U B<br />

(6.2-5)

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