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Schaltungstechnik

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320 5 Funktionsschaltungen mit Bipolartransistoren<br />

4,0V<br />

3,0V<br />

2,0V<br />

1,0V<br />

0V<br />

-1,0V<br />

u 1<br />

u RE<br />

u 2<br />

50s 150s 250s 350s 450s<br />

Bild 5.3-28: Ergebnis zur Analyse der Aussteuerbarkeit des Emitterfolgers<br />

5.3.4 Der Bipolartransistor als Spannungsquelle<br />

Spannungsquellen werden vielfach als Funktionsprimitiv in Funktionsschaltungen<br />

verwendet. Im Gleichspannungsfall liegt eine Spannungsquelle mit niederohmigem<br />

Innenwiderstand vor. Wechselspannungsmäßig wirkt nur der niederohmige<br />

Innenwiderstand der Spannungsquelle. Ein parallelgegengekoppelter Bipolartransistor<br />

(Bild 5.3-29) weist das Verhalten einer Spannungsquelle auf.<br />

R 1<br />

R 2<br />

I B<br />

I R2<br />

2<br />

Q 1<br />

I 2<br />

Bild 5.3-29: Der Bipolartransistor als Spannungsquelle<br />

Die Schaltung wirkt als Spannungsquelle<br />

Voraussetzung:<br />

U20 <br />

U2 IB « IR2 ; I2 ----------------------- ;<br />

R1+ R2 Für die Funktionsgrundschaltung lässt sich ein Makromodell in Form einer Spannungsquelle<br />

mit Innenwiderstand angeben. Die Ersatzspannung der Spannungsquelle<br />

beträgt:<br />

2<br />

r i

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