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Schaltungstechnik

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304 5 Funktionsschaltungen mit Bipolartransistoren<br />

den Eingangswiderstand nach Bild 5.3-3 mit den dort angegebenen Parametern folgende<br />

Abschätzung vornehmen:<br />

U2 ------ g<br />

U m R 18k = L = ---------------- = 140;<br />

x<br />

13<br />

U U<br />

2 2<br />

------ ------<br />

U U<br />

1 x<br />

Ux = ------ 110;<br />

U1 Z11' = R <br />

1 R <br />

2 rb+ 0+ 1re<br />

2k;<br />

Ux 0+ 1re<br />

2k<br />

------ = ----------------------------------- = ---------------- = 08; <br />

U1 rb + 0+ 1re25k<br />

AC-Analyse im unteren Frequenzbereich: Bei tiefen Frequenzen geht die<br />

Wirkung der Abblockkapazität CE verloren. Der Bipolartransistor ist seriengegengekoppelt.<br />

Wenn 1 CE» RE ist, so wirkt RE als Seriengegenkopplung. Ohne<br />

Berücksichtigung des „Early“-Widerstandes r0 erhält man das in Bild 5.3-4 skizzierte<br />

Ersatzschaltbild.<br />

U 1<br />

R <br />

1 R2 r b<br />

U x<br />

0+ 1re<br />

Gm Ux Bild 5.3-4: AC-Analyse im unteren Frequenzbereich (Q: seriengegengekoppelt)<br />

(5.3-2)<br />

Mit der vereinfachenden Annahme von rc und r0 ergibt sich aus der<br />

Ersatzanordnung in Bild 5.3-4 folgende Abschätzung:<br />

U2 ------<br />

Ux = Gm R ; L<br />

Gm =<br />

0 ----------------re<br />

+ RE = ----------<br />

1<br />

;<br />

1k<br />

U2 1800<br />

------ = ---------------- = 18; ,<br />

Ux 1000<br />

Aufgrund der Seriengegenkopplung ist die Verstärkung deutlich vermindert, bei<br />

erhöhtem Eingangswiderstand.<br />

R L <br />

r c<br />

0+ 1RE<br />

Z11' = R <br />

1 R <br />

2 rb+ 0+ 1re+<br />

RE10k; U 2<br />

(5.3-3)

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