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Schaltungstechnik

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4.2 Rückgekoppelte Linearverstärker 199<br />

Die Abschätzwerte der Verstärkung werden bestätigt, ebenso die des Eingangswiderstandes<br />

(Bild 4.2-16).<br />

100M<br />

10M<br />

1,0M<br />

100k<br />

U1 I1 = 100M<br />

10k<br />

10Hz 1,0kHz 100kHz 10MHz<br />

Bild 4.2-16: Eingangswiderstand des seriengegengekoppelten Systems<br />

U1 I1 U1 I1 = 100k<br />

4.2.4 Seriengegengekoppelte LV mit gesteuerter Stromquelle<br />

Der Geradeausverstärker wird jetzt durch eine spannungsgesteuerte Stromquelle<br />

beschrieben (Bild 4.2-17). Um das Ergebnis vorwegzunehmen, die seriengegengekoppelte<br />

Verstärkeranordnung mit gesteuerter Stromquelle macht den Eingang und<br />

den Ausgang hochohmiger im Vergleich zum Geradeausverstärker.<br />

U 1<br />

U k<br />

U id<br />

Z 1<br />

Z id<br />

gm Uid Bild 4.2-17: Seriengegengekoppelter Verstärker mit gesteuerter Stromquelle: Übertragungsverhalten<br />

Es sei Zid des Verstärkers, dann gilt:<br />

U1 = Uid + gmUid Z1 = Uid1 + gmZ1; U2 = gmUid ZL ; Geradeausverstärkung: gm ZL ;<br />

(4.2-13)<br />

Uk = gmUid Z1 ; Rückkopplungsfaktor: Z1 ZL; Schleifenverst.: gm <br />

Z1 ;<br />

U 2<br />

Z L

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