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Schaltungstechnik

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198 4 Linearverstärker<br />

I1 = Uid Zid; U2 = Uid vud ; U2 = vu U1; I v<br />

1<br />

u<br />

U v<br />

1<br />

ud<br />

------ = Y (4.2-12)<br />

U id -------;<br />

------ = Z<br />

v<br />

1<br />

ud<br />

I id -------;<br />

v<br />

1<br />

u<br />

Der Eingangswiderstand erhöht sich bei wirksamer Seriengegenkopplung. Will<br />

man einen hochohmigen Eingangswiderstand bei einem rückgekoppelten Verstärkersystem<br />

erreichen, so ist demzufoge die Seriengegenkopplung zu wählen.<br />

Experiment 4.2-5: SerGegkop_V – Ermittlung der Eigenschaften einer<br />

seriengegengekoppelten Verstärkerschaltung.<br />

Abschätzung:<br />

vu = 11; Bandbreite: 10kHz 1k;<br />

Z11 = 100k 1k bei tiefen Frequenzen;<br />

Bild 4.2-14: Testschaltung für eine seriengegengekoppelte Verstärkerschaltung<br />

100<br />

1,0<br />

10m<br />

-0 o<br />

-50 o<br />

-100 o<br />

-150 o<br />

U2 U1 = 11<br />

Rückkopplungsfaktor: 009; Schleifenverstärkung: 1k;<br />

10Hz 1,0kHz 100kHz 10MHz<br />

Bild 4.2-15: Verstärkungsfrequenzgang des seriengegengekoppelten Systems<br />

f 1<br />

=<br />

10MHz<br />

U2 <br />

U1 U2 U<br />

1

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