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Schaltungstechnik

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2.2 Vorgehensweise bei der Schaltungsanalyse 105<br />

Als nächstes werden die Primitivfaktoren des Ausdrucks für Z11´ /R betrachtet. Die<br />

Grenzbetrachtung des Primitivfaktors P1 ergibt:<br />

P1 : « g: P1 = 1 ; P1 = 0 ;<br />

» g: P1 = g; Der Primitivfaktor 1/Q 2 weist keine Eckfrequenz auf:<br />

Die ermittelten Asymptoten werden nun in ein Bodediagramm eingetragen. Dazu<br />

wird die Frequenzachse als Abszisse logarithmisch aufgetragen. Ebenso wird die<br />

Ordinate des zu untersuchenden Ausdrucks im logarithmischen Maßstab eingeteilt.<br />

Die ermittelten Asymptoten stellen einfach zu skizzierende Geraden bzw. Grenzwerte<br />

dar. Bild 2.2-79 zeigt das asymptotische Verhalten des Frequengangverlaufs<br />

der Eingangsimpedanz.<br />

P1<br />

= g: P1 = 2 ; P1 = 90 ;<br />

= 45 ;<br />

1 Q 1 Q<br />

2 : unabhängig von ist: = <br />

2 g ; 1 Q2=<br />

– 90 ;<br />

bei = g ist:<br />

Z11' -----------<br />

R<br />

100<br />

10<br />

0,1<br />

Z 0<br />

1<br />

-45 o<br />

-90 o<br />

------<br />

1<br />

Q<br />

2<br />

P1 ffg 1 Q = 1<br />

2 ; 1 Q2<br />

1<br />

---------------j<br />

g Bild 2.2-79: Asymptotisches Verhalten des Eingangswiderstandes<br />

1 + j g P1 ff g<br />

f fg = – 90 ;<br />

f fg Z11' R =<br />

P1 Q<br />

2

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