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Schaltungstechnik

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88 2 Entwicklungs- und Analysemethodik<br />

I 0<br />

C 1<br />

Bild 2.2-57: Beispiel zur Aufstellung der Netzwerkmatrix: Formulierung von „Knoten-<br />

Admittanzgleichungen“ entsprechend der Knotenpunktgleichungen für Knoten 1 und 2<br />

Die Netzwerkgleichung für die Kapazität C1 lautet im Zeitbereich mit dt = hn für<br />

den Strombeitrag der Kapazität an Knoten 1 und Knoten 2:<br />

C1 ----hn<br />

Nichtlineare Schaltkreiselemente, wie z.B. Dioden müssen linearisiert werden.<br />

Bild 2.2-58 zeigt die prinzipielle Vorgehensweise bei einem Iterationsschritt i zu<br />

einem Zeitschritt n.<br />

C1 C1 du – -----<br />

----- U<br />

C1<br />

hn V1 h C1 n – 1<br />

n<br />

i<br />

iC1 = C1 -----------; <br />

=<br />

; Azn= b;<br />

dt C C<br />

1 1 V2 C1 – ----- -----<br />

– ----- U<br />

h h<br />

n n<br />

h C1 n – 1<br />

n<br />

(2.2-14)<br />

D<br />

I D<br />

i<br />

ID i<br />

Ieq I D<br />

g eq<br />

fU D<br />

i<br />

UD Bild 2.2-58: Zur Linearisierung der Diode im Flussbereich<br />

1<br />

Ieq UD U D<br />

R 1<br />

R 2<br />

2<br />

D 1<br />

C 2<br />

i i i i<br />

geq UD<br />

n+<br />

Ieq n = IDn; i<br />

geq i<br />

Ieq =<br />

d<br />

fUD <br />

dU<br />

i<br />

UD i i i<br />

= fU D – geqUD ;<br />

;

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