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Schaltungstechnik

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Übung 6 Rückgekoppelte LV – Stabilitätsanalyse 581<br />

Ü6.1 Seriengegengekopp. LV – Stabilitätsuntersuchung<br />

Untersuchen Sie die Stabilität der Schaltung von Aufgabe Ü5.1 im Frequenzbereich.<br />

a) Wo wird geeigneterweise zur Untersuchung der Schleifenverstärkung aufgetrennt?<br />

b) Zunächst sei f 1 = 100Hz, f 2 = 10kHz, r a = 0 und C L = 0. Skizzieren Sie die<br />

Schleifenverstärkung U k /U 1 (Skizze im Bodediagramm nach Betrag und Phase).<br />

Welche Phasenreserve liegt vor? Ist das gegengekoppelte System stabil?<br />

c) Sodann ist r a = 1k und C L = 1,6nF zu berücksichtigen. Skizzieren Sie die<br />

Schleifenverstärkung U k /U 1 (Skizze im Bodediagramm nach Betrag und Phase).<br />

Welche Phasenreserve liegt vor? Ist das System stabil?<br />

Experiment Ü6-1a: AC-Analyse bei r a = 0 und C L = 0.<br />

Experiment Ü6-1b: AC-Analyse bei r a = 1 k und C L = 1,6nF.<br />

Experiment Ü6-1: TR-Analyse bei r a = 1 k und C L = 1,6nF.<br />

U id<br />

U 1<br />

U k<br />

Bild Ü6-1: Seriengegengekoppelter Linearverstärker aufgetrennt am -Eingang<br />

Ü6.2 Spannungsfolg. mit realem Verstärker und Frequenzkomp.<br />

Gegeben ist ein Spannungsfolger. Der Geradeausverstärker des Spannungsfolgers<br />

besteht aus zwei Stufen. Die erste Verstärkerstufe sei eine gesteuerte Spannungsquelle<br />

mit Verstärkung v1 = 100, einem Innenwiderstand von Ri1 = 100k und<br />

einer inneren Ausgangskapazität von Ci1 = 160pF. Die zweite Stufe sei ebenfalls<br />

eine gesteuerte Spannungsquelle mit einer Verstärkung von v2 = 1 und einem<br />

Innenwiderstand von Ri2 = 100. Am Ausgang der zweiten Stufe möge eine Lastkapazität<br />

CL von 16nF wirken. Mittels einer Kompensationskapazität Ck am Ausgang<br />

der ersten Stufe kann der Frequenzgang des Geradeausverstärkers beeinflusst<br />

werden.<br />

U 2

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