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Schaltungstechnik

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48 2 Entwicklungs- und Analysemethodik<br />

a)<br />

A<br />

K<br />

R<br />

L<br />

C<br />

M<br />

N:1<br />

D<br />

b) Cp c)<br />

L SZ<br />

U D<br />

R S<br />

A<br />

K<br />

L S<br />

R<br />

L<br />

L i<br />

C P<br />

C P<br />

C<br />

M (R) : [R; L S ; L SZ ; C P ]<br />

M (L) : [L; R S; C P]<br />

M (C) : [C; R S; L S; C P]<br />

Modellparametersatz:<br />

M (D) : [I S ; N; I SR ; N R ;<br />

I KF ; R S ; TT; CJ0; VJ;<br />

M; BV; IBV; NBV;<br />

IBVL; NBVL]<br />

Bild 2.2-6: Modelle von Schaltungselementen, a) Symbol, b) Ersatzschaltbildmodell, c)<br />

Modellparametersatz<br />

Bei Makromodellen wird eine Schaltungsfunktion im wesentlichen durch funktional<br />

gesteuerte Quellen beschrieben. Das einfachste Makromodell ist das Modell<br />

eines Linearverstärkers bzw. eines Operationsverstärkers, das in Kap. 4 behandelt<br />

wird. Grundsätzlich kennt der Schaltkreissimulator Spice (Simulation Programm<br />

with Integrated Circuits Emphasis, University of California, Berkeley) vier verschiedene<br />

Arten von Modellen für Schaltkreiselemente bzw. Schaltkreisfunktionen:<br />

„Intrinsic“-Modelle ohne Parametersatz mit Wertangabe durch ein Value-<br />

Attribut am Symbol (z.B. bei R-, L-, C-Wert). Die Modellgleichung ist im Simulator<br />

„hart“ codiert. Von „außen“ kann nur der Wert über das Value-Attribut am<br />

L S<br />

R S<br />

R S<br />

L SZ<br />

L 1 – <br />

N U2 U2 R S<br />

I D<br />

: Streufaktor => 0<br />

TT diD ------dt<br />

N:1<br />

C j

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