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Schaltungstechnik

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532 7 Gemischte Funktionsprimitive und Funktionsschaltungen<br />

2 --------- 100k<br />

1 Open 10k<br />

1k<br />

100<br />

10<br />

10 10 2<br />

10 4 1<br />

1 10 <br />

0<br />

6<br />

10 3<br />

-90 o<br />

-180 o<br />

Bild 7.6-14: Frequenzgang nach Betrag und Phase der Schleifenverstärkung des Phasenregelkreises<br />

mit den angegebenen Parametern mit Frequenzgangkompensation durch R 2<br />

Mit der Eingangsstörung gemäß Gl.(7.6-18) wird mit Gl.(7.6-16):<br />

e 2 – 1 1<br />

---------- -------------------<br />

(7.6-19)<br />

<br />

1<br />

1 s<br />

Nach Rücktransformation ergibt sich für die Phasenabweichung im Zeitbereich<br />

näherungsweise:<br />

Die gefundene Funktion hat einen Extremwert, der gleichzeitig der maximale Phasenfehler<br />

ist. Ansonsten verliert der Regelkreis seine Synchronisation.<br />

2<br />

s2 n 2 = = ------------------------------------------------------ ;<br />

+ + n<br />

e1te (7.6-20)<br />

n t –<br />

;<br />

e<br />

1 1 2 n; max<br />

Damit ergibt sich für den Fangbereich:<br />

2 K0 Kd F <br />

K0 = 250kHz V<br />

Kd = 5V 4 R1 = 10k;<br />

R2 = 2k<br />

Phasenreserve<br />

C1 = 10n;<br />

(7.6-21)<br />

Le (7.6-22)<br />

max<br />

Der maximale Phasenfehler ist abhängig vom Typ des Phasendetektors. So ist beim<br />

digitalen Multiplizierer (EXOR) der maximale Phasenfehler ; beim PFD ist<br />

der maximale Phasenfehler . Damit erhält man einen vom Phasenvergleichertyp<br />

abhängigen Fangbereich.<br />

2 n ; <br />

<br />

2<br />

2

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