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Sicherheit im Alltag Kinderhaut Fremdsprachen - Fratz

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www.familienmagazin.net<br />

Juli/August 2011<br />

kostenlos<br />

Jahrgang 07 | Nr. 35<br />

Neue Homepage:<br />

www.fratz-magazin.de<br />

Das Familienmagazin für<br />

Darmstadt und Südhessen<br />

Familienleben<br />

Medien<br />

Erziehung<br />

Gesundheit<br />

Baby<br />

Freizeit<br />

fratz regional<br />

Aktuelles<br />

und mehr …<br />

<strong>Kinderhaut</strong><br />

<strong>Sicherheit</strong> <strong>im</strong> <strong>Alltag</strong><br />

<strong>Fremdsprachen</strong><br />

Mitglied <strong>im</strong>


Titelfoto: digi-kids, Studio für Kinderfotografie, Tel. 06151/2789-241<br />

Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

Endlich Sommer! Endlich Ferien!<br />

Nicht nur die Kinder<br />

freuen sich auf die kommenden<br />

Wochen. Wer mit seiner<br />

Familie in Urlaub fährt, ist<br />

jetzt wahrscheinlich mit den<br />

letzten Vorbereitungen beschäftigt.<br />

Wer gießt die Blumen,<br />

wer leert den Briefkasten, was machen wir mit dem<br />

Hamster? Gut, wenn man auf ein verlässliches Netz aus<br />

Freunden, Familie und Nachbarn zurückgreifen kann. Zum<br />

Kofferinhalt gehört neben der Reiseapotheke auch der sichere<br />

Sonnenschutz, vor allem wenn man in sonnenintensivere<br />

Gegenden verreist. Viele Infos zum Thema <strong>Kinderhaut</strong>,<br />

zu deren Pflege und Schutz haben wir ab S. 18 für Sie zusammengestellt.<br />

Sechs Wochen Schulferien sind eine lange Zeit, die berufstätige<br />

Eltern vor so manches organisatorische Problem stellt.<br />

Ausspannen, Relaxen und in den Tag hinein leben ist für die<br />

Kinder eine Zeit lang gut und schön, aber irgendwann geht<br />

die quengelige "Mir ist langweilig!"-Leier los. Gut, wenn man<br />

dann Alternativen zur Hand hat. Denn Langeweile sollte in<br />

diesem Sommer hier in der Region sicher nicht aufkommen.<br />

Groß ist das Angebot an kulturellen Veranstaltungen, Sommerfesten<br />

und Ausflugsmöglichkeiten in Südhessen.<br />

Nicht nur das Heinerfest wartet Anfang Juli u.a. mit einem tollen<br />

kostenlosen Rahmenprogramm auf zahlreiche Familien,<br />

auch das Aktionsprogramm "Wissen ist cool" in der Darmstädter<br />

Innenstadt bietet den Kids in den letzten Ferienwochen<br />

wieder jede Menge Spaß und Abwechslung. Diese und viele<br />

weitere Anregungen finden Sie hier <strong>im</strong> fratz. Noch ein Tipp:<br />

Nutzen Sie die Gutschein-, Coupon- und Verlosungsangebote<br />

unserer Inserenten für ein paar nette Extras <strong>im</strong> Sommer : )<br />

Egal ob zu Hause oder in der Ferne: Genießen Sie die Ferien,<br />

und kommen Sie gesund und erholt zurück!<br />

Herzliche Grüße,<br />

Ute Auth, Herausgeberin<br />

P.S.: Schauen Sie doch mal auf unsere neue Homepage unter<br />

www.fratz-magazin.de Hier gibt's einen kostenlosen Online-<br />

Kleinanzeigenmarkt und Terminkalender. Einfach registrieren,<br />

einloggen und eintragen!<br />

Inhalt<br />

<strong>Kinderhaut</strong><br />

Pflege, Vorsorge, Schutz 18<br />

<strong>Fremdsprachen</strong><br />

Spracherwerb und Mehrsprachigkeit bei Kindern 23<br />

<strong>Sicherheit</strong> <strong>im</strong> <strong>Alltag</strong><br />

Tipps und Ratschläge für ein sicheres Zuhause 36<br />

Familienleben<br />

Basteltipp ›Glücksblüten‹ 37<br />

Medien<br />

Buch- und Spieltipps 27<br />

Vorlesegeschichte "Raffaels Gehe<strong>im</strong>nis" 42<br />

Kino-Highlights für Kinder 44<br />

Erziehung<br />

Erziehung – eine Frage des Stils? 32<br />

Gesundheit<br />

Trainerschienen gegen schiefe Zähne 17<br />

Aktuelles<br />

Nachrichten und Infos 4<br />

Energie Kindern nahe gebracht 7<br />

Kinderbetreuung in Darmstadt 14<br />

fratz lokal<br />

fratz Jubiläums-Aktion „Du bist mir nicht schnuppe!“ 10<br />

Neue fratz Homepage 12<br />

Marktplatz: Kleinanzeigen, Kurse, Gruppen 38<br />

Termine: Veranstaltungshinweise 43<br />

›fratz besucht…‹ die Deutschwerkstatt 50<br />

Und sonst...<br />

Service: Wichtige Adressen und Telefonnummern 36<br />

Impressum | Ausblick 49<br />

fratz-Fan auf facebook werden und Gutes tun<br />

Daumen hoch:<br />

fratz – Gefällt mir!<br />

� Für jeden neuen Fan spenden wir<br />

50 Cent an das Café (N)Immersatt!<br />

Mehr auf S. 12<br />

Editorial / Inhalt fratz 35-11 3


Aktuelle Meldungen<br />

Wissenschaft zum Anfassen<br />

Wissen ist cool<br />

(25. Juli – 6. August)<br />

In den letzten zwei Sommerferienwochen wird Darmstadts<br />

Innenstadt wieder zum großen Spielplatz. Unter<br />

dem Motto „Wissen ist cool“ veranstaltet die Wissenschaftsstadt<br />

Darmstadt Marketing GmbH in Kooperation<br />

mit dem Darmstadt Citymarketing ein spannendes<br />

Kinderprogramm rund um die Themen<br />

Gesundheit, Wasser und Energie.<br />

Seit sechs Jahren organisiert das Team gemeinsam mit<br />

vielen Kooperationspartnern und Sponsoren nun<br />

schon das coole Sommerferienprogramm. Ziel ist, das<br />

Thema Wissenschaft mit Leben zu füllen. Kinder können<br />

zwei Wochen lang Naturwissenschaften spielerisch<br />

entdecken. Die Eröffnungsveranstaltung findet<br />

am Montag, 25.7, um 12 Uhr in der Centralstation statt.<br />

Im Anschluss bittet Joach<strong>im</strong> Hecker alle Gäste zu einer<br />

spektakulären Überraschungsshow. Geöffnet ist dann<br />

auch die Ausstellung mit Exponaten des Mathematikums<br />

Gießen, die auch in diesem Jahr Klein und Groß<br />

zum Ausprobieren und Herumtüfteln einladen.<br />

Mathematik zum Anfassen<br />

Wanderausstellung des Mathematikums Gießen<br />

für Besucher ab 6 Jahren.<br />

Mo. 25.7 – Sa. 6.8 jeweils 10 – 18 Uhr, Halle Centralstation<br />

(Mo. 25.7. ab 11.45 Uhr, So. 31.7. geschlossen), Eintritt frei!<br />

Kinderforscher-Wochen<br />

Montags bis freitags sorgen die Kinderforscher-<br />

Wochen auf der Carree-Piazza vor der Centralstation<br />

für Trubel. Auf dem Platz können schon die Kleinsten<br />

nach Herzenslust exper<strong>im</strong>entieren und forschen.<br />

Auf alle kleinen Nachwuchswissenschaftler warten<br />

stündlich Exper<strong>im</strong>entier-Workshops und ein Parcours<br />

mit einer großen Wasserbaustelle mit besonders<br />

erfrischenden „Exper<strong>im</strong>enten“.<br />

Mo. 25.7. – Fr. 29.7. und Mo. 1.8. – Fr. 5.8., jeweils von 14<br />

– 18 Uhr auf der Carree-Piazza Darmstadt.<br />

Merck KGaA Corporate History<br />

Workshops zum Thema<br />

„Gesundheit ist cool – <strong>im</strong> 17. und <strong>im</strong> 21. Jh.“<br />

Als neuer Partner des Sommerferienprogramms bietet<br />

4 fratz 35-11 Aktuelles<br />

Merck Corporate History Workshops zum Thema<br />

„Gesundheit ist cool – <strong>im</strong> 17. und <strong>im</strong> 21. Jahrhundert“<br />

an. Merck lässt Kinder an drei Mittagen aktiv<br />

erleben, wie <strong>im</strong> 17. Jh. Rosensalbe, Pfefferminz-Melissen-Tee,<br />

Kraftpulver und Arzneikonfekt hergestellt<br />

wurden. Teilnehmer können zudem lernen, wie Arzneien<br />

richtig verpackt und beschriftet werden und<br />

wie Analytiker Untersuchungen mit Teststäbchen<br />

durchführen. Die Workshops richten sich an Kinder<br />

und Jugendliche zwischen 9 und 16 Jahren.<br />

Sonderführung durch das<br />

European Space Operation Center (ESOC)<br />

„ALL-wissend ist niemand – aber<br />

Wissen über das ALL ist cool!“<br />

Zum Wissen-ist-cool-Programm gehören auch wieder<br />

jede Menge Wissenschaftsführungen für Kinder:<br />

zum Beispiel „ALL-wissend ist niemand – aber Wissen<br />

über das ALL ist cool!“ – Eine Sonderführung<br />

durch das Europäische „Mission Control“ <strong>im</strong> ESOC,<br />

dem Kontrollzentrum der europäischen Weltraumorganisation<br />

ESA, für Kinder ab 10 Jahren.<br />

Der Planetenweg auf der Ludwigshöhe<br />

Die Führung über den Planetenweg auf der Darmstädter<br />

Ludwigshöhe verdeutlicht auf 2,8 km Länge<br />

die Größenverhältnisse unseres Sonnensystems und<br />

informiert über dessen wichtigste Planeten und<br />

Sterne. 4,5 Milliarden Jahre ist unser Sonnensystem<br />

alt. Wie es entstanden ist, was den Asteroidengürtel<br />

auszeichnet und wie man die Planeten unterscheiden<br />

kann, aber auch welche Missionen die Darmstädter<br />

Weltraumorganisationen EUMETSAT und ESOC <strong>im</strong><br />

All derzeit betreuen und in Zukunft vorhaben – über all<br />

dies kann man bei der Planetenwegführung mehr erfahren.<br />

Führungen: Mo. 25.7., Mi. 27.7., Mo. 1.8., und Mi. 3.8.11<br />

Familientag in Grieshe<strong>im</strong><br />

Führungen und div. Aktionen für die ganze Familie<br />

So. 31.7., 11–16 Uhr, August-Euler-Flugplatz/Grieshe<strong>im</strong><br />

Darüber hinaus bietet das Luisencenter zwei<br />

Wochen Aktionen für Kinder, das bioversum in<br />

Kranichstein hat mehrere Workshops <strong>im</strong> Angebot<br />

und auch das Eisenbahnmuseum in Kranichstein<br />

kann besichtigt werden und bietet ein<br />

spezielles Programm an.<br />

* Weitere Programmpunkte und genaue Termine und Uhrzeiten<br />

sind dem Programmflyer „Wissen ist cool“ zu entnehmen,<br />

der ab Juli <strong>im</strong> Darmstadt Shop <strong>im</strong> Luisencenter<br />

und an vielen weiteren Auslagestellen erhältlich ist.<br />

Es gibt ihn dann auch als Download <strong>im</strong> Internet unter<br />

www.darmstadt-marketing.de<br />

Kleine Gesundheitsforscher<br />

<strong>im</strong> City Carree<br />

Was haben Kohlenhydrate mit Kohle zu tun? Wie kann<br />

man verschiedene Zuckerarten unterscheiden? Und<br />

was geschieht in unserem Körper mit kohlenhydrathaltiger<br />

Kost? Diese und andere Fragen beantworten<br />

kleine Gesundheitsforscher <strong>im</strong> Zuckersüßen<br />

Science Camp anhand einfacher, chemischer Exper<strong>im</strong>ente.<br />

Spielerisch lernen sie dabei nicht nur grundlegende<br />

chemische Prinzipien kennen, sondern erfahren<br />

auch, warum zu viel des Guten dick und krank machen<br />

kann. Die dreistündigen Science Camps finden<br />

am 6. und 7. August <strong>im</strong> Darmstädter City Carree statt<br />

– jeweils um 10 Uhr und um 14:30 Uhr. Die vier Science<br />

Camps werden von Merck und den Chemieverbände<br />

Hessen unterstützt. Es können jeweils 16 Kinder<br />

<strong>im</strong> Alter von 8 bis 12 Jahren teilnehmen.<br />

(Kartenvorverkauf <strong>im</strong> Darmstadt Shop <strong>im</strong> Luisencenter oder<br />

unter: www.science-camp.de)<br />

Anzeige<br />

… macht auch Urlaub! Unser Büro ist daher<br />

in den Sommerferien nicht ständig besetzt.<br />

Eingehende Mails und Anrufe werden aber<br />

regelmäßig gecheckt.<br />

Wir wünschen allen schöne Ferien!


WISSEN<br />

IST<br />

COOL<br />

Volksbank eG<br />

Darmstadt • Kreis Bergstraße


Kidsprogramm XXL<br />

Darmstädter Heinerfest 2011<br />

wer will denn schon verreisen, wenn Heinerfest in<br />

Darmstadt ist? Ja, es lohnt sich wirklich in den Ferien<br />

zuhause zu bleiben! In diesem Jahr gibt es be<strong>im</strong> Heinerfest<br />

nämlich noch viel mehr tolle, kostenlose<br />

Events für Kids als sonst:<br />

Kinderschminken<br />

Freitag, 1.7., 14.30 – 15 Uhr <strong>im</strong> Herrngarten<br />

Freut Euch auf kostenloses Kinderschminken und<br />

auf viele Überraschungen!<br />

The Bombastics<br />

Freitag, 1.7., 15 – 16 Uhr,<br />

<strong>im</strong> Herrngarten<br />

Heinerfest-Kinderfest mit<br />

„The Bombastics“ (alias<br />

die Clowns Doctoren<br />

Band). Die beste Clownsband der Welt, wie sie sich<br />

selbst nennen, ist skurril, witzig, feinfühlig, poetisch,<br />

spritzig, und bringt wirklich jeden zum Lachen!<br />

Space for Kids<br />

Spiel, Spaß und Spannung mit ESOC rund ums Weltall.<br />

Gewinnt tolle Preise be<strong>im</strong> Kinder-Weltraum Quiz<br />

für Kinder und Jugendliche von 7 – 15 Jahren!<br />

Weltraum-Bastel-Station<br />

Wenn Du Spaß am Malen und<br />

Basteln hast, komm vorbei zur<br />

Weltraum-Bastel-Station! Hier<br />

kannst Du eine Rakete basteln<br />

und selber starten, Satellitenmodelle<br />

erstellen oder ein Astronautenbild<br />

ausmalen. Deine<br />

Kunstwerke kannst du anschließend<br />

als Erinnerung mit nach Hause nehmen!<br />

Fr. 1.7. + Mo. 4.7., 14 – 16 Uhr, Galeria Kaufhof-Kinderwelt,<br />

3. Stock<br />

Kinder-Weltraum-Quiz<br />

Anschließend geht es an beiden Tagen auch gleich weiter<br />

mit einem Kinder-Weltraum-Quiz: Woraus bestehen<br />

die berühmten Saturnringe? Warum sieht die Erde vom<br />

Weltraum aus blau aus? Was sind die offiziellen Sprachen<br />

an Bord der Internationalen Raumstation? Diese<br />

und weitere spannende Fragen rund ums All erwarten<br />

euch be<strong>im</strong> Kinder-Weltraum-Quiz auf der Bühne am<br />

Weißen Turm. Macht mit, testet euer Raumfahrt-Wissen<br />

und gewinnt dabei tolle Preise!<br />

Freitag, 1.7. + Montag 4.7. ab 16 Uhr, vor dem Weißen Turm<br />

* Alle aufgeführten Veranstaltungen sind kostenlos,<br />

bis auf die Karussellfahrten<br />

6 fratz 35-11 Aktuelles<br />

Forum Straßentheater<br />

Freitag, 1.7. – Montag, 4.7., 18.30 – 23 Uhr, (Mo. bis 22 Uhr)<br />

Auf dem Platz vor dem darmstadtium: Forum<br />

Straßentheater – Mit internationalen Gauklern,<br />

Jongleuren und Komödianten<br />

Konzert Philharmonie Merck<br />

Sonntag. 3.7., 11 Uhr, darmstadtium<br />

Abschlusskonzert mit jungen Nachwuchskünstlern<br />

und Musikern der Philharmonie Merck<br />

Kinderüberraschungen<br />

aus 1000 + 1 Nacht<br />

Sonntag 3.7., 14.30 Uhr, bei Aladin <strong>im</strong> Schloss<br />

AlleWeltTreff<br />

Puppenstück 'König Alfonso der 34.'<br />

Es geben sich die Ehre: König Alfonso,<br />

der 34. höchstpersönlich und der verrückte<br />

Obstkarren, ein Puppentheaterstück<br />

für junges Gemüse.<br />

Samstag, 2.7., 16 – 17 Uhr, <strong>im</strong> Schloss<br />

„Tanz der kleinen Sommer-Häschen“<br />

Mit der Russischen Samstagsschule DA, Sovremnik e.V.<br />

Sonntag 3.7., 15 Uhr, AlleWeltTreff <strong>im</strong> Schloss<br />

Streetdance-Kids zeigen eine<br />

spektakuläre Tanzperformance<br />

mit Tänzern von 7 – 12 Jahren<br />

Sonntag 3.7., 16 – 16.30 Uhr,<br />

AlleWeltTreff <strong>im</strong> Schloss<br />

½ Preis auf alle Karussellfahrten<br />

Alle Karussells für Kinder (bis 140 cm)<br />

auf dem Heinerfest zum halben Preis:<br />

Montag, 4.7. von 11 – 15 Uhr<br />

Jochen, der Elefant<br />

Jochen ist kinderlieb, einmalig,<br />

schwer zu steuern, berühmt<br />

(bald), wunderbar!<br />

Jochen kann lachen, zuhören,<br />

überlegen, antworten,<br />

fragen, verstehen, bewegen. Jochen, der Elefant ist<br />

eine einmalige M<strong>im</strong>ikfigur, die für Kunstaktionen<br />

konzipiert wurde. Jochen ist ein Unikat, er bewegt<br />

sich durch modernste Fernsteuertechnik völlig autark<br />

durch das Publikum, er fährt Fahrrad, spielt Musik<br />

und ist der Liebling aller, die Kind geblieben sind.<br />

Mo, 4.7., 14 –18 Uhr, überall auf dem Festgelände<br />

Die Marching Devils<br />

... trommeln das Merck-Feuerwerk ein<br />

Montag, 4.7. , 22 Uhr vorm darmstadtium<br />

Großes Merck-Feuerwerk<br />

... erstmals vom Dach des darmstadtiums<br />

Montag, 4.7. , 22.30 Uhr<br />

Familien-Themennachmittage <strong>im</strong> Juli:<br />

Neue Ausstellung ›Wölfe‹ <strong>im</strong><br />

Senckenbergmuseum Frankfurt<br />

Entdeckt die Welt der Wölfe! Nach einem passenden<br />

Spielfilm können Kinder selbst forschen<br />

und den Wölfen in der Ausstellung mit einem Quiz<br />

auf die Spur kommen. Bei der Bastelstation und<br />

am Entdeckertisch sind der Kreativität keine Grenzen<br />

gesetzt. Umfangreiches Vortragsprogramm<br />

auch für Erwachsene! (Programm <strong>im</strong> Internet).<br />

(Info: SA 2., 9., 16. und 23.7.11 jew. ab 14 Uhr bis ca.<br />

16.30 Uhr. Spielfilme ab 6 J. Kinder unter 12 J. nur in<br />

Begl. eines Erw. Kosten: Erw. 5 e, Kinder 2 e. Anm. <strong>im</strong><br />

Internet erf.: www.senckenberg.de > Veranstaltungen.<br />

Tickets zu gewinnen!<br />

Wir verlosen Eintrittskarten für den FamilienFamiliennachmittag am 2. Juli (1 Erw. + bis zu 2 Kinder)<br />

inkl. Eintritt in die Ausstellung ›Wölfe‹ und das<br />

gleiche nochmal für den 16. Juli!<br />

Postkarte oder E-Mail mit dem Stichwort<br />

„Senckenbergmuseum“ + Terminwunsch an:<br />

fratz - Das Familienmagazin · Aßmuthweg 2<br />

64285 Darmstadt · info@fratz-magazin.de<br />

Einsendeschluss: 30.06.2011. Absender mit<br />

Telefonnummer bitte nicht vergessen! (Rechtsweg<br />

& Barauszahlung sind ausgeschlossen)<br />

Neues aus dem Familienzentrum DA:<br />

Geschwisterführerschein oder<br />

lieber Action Painting?<br />

Eine bunte Palette an Kursangeboten bietet das Familienzentrum<br />

der Wissenschaftsstadt Darmstadt mit<br />

seinem neuen Programm: Neben bewährten Kursen<br />

können z.B. werdende Geschwister jetzt einen 'Geschwisterführerschein'<br />

machen. Im August beginnt<br />

eine Polnisch-Deutsche Eltern-Kind-Gruppe. Väter<br />

entdecken mit ihren Kindern 'Feuer-Kunst' & 'Action<br />

Painting' und 'Elterncoaching' bietet neue Ideen rund<br />

um das Thema Familie und Kommunikation.<br />

(Das Programmheft liegt in der Frankfurter Str. 71, an<br />

allen Standorten des Familienzentrums, <strong>im</strong> Neuen Rathaus<br />

und in vielen Einrichtungen in DA aus. Infos unter<br />

Tel. 06151 132509 www.familienzentrum-darmstadt.de)<br />

60 Jahre Erziehungsberatung –<br />

1.175 Jahre Arheilgen<br />

Das Familienzentrum lädt ein zum Familienfest am<br />

14. August 2011, 14.00 – 18.00 Uhr Darmstadt-<br />

Arheilgen, Jakob-Jung-Str. 2. Geboten werden<br />

Spiele für Groß und Klein, Kaffee, Kuchen, Gespräche<br />

und einige Überraschungen mehr!


ENERGIE – Kindern nahegebracht von<br />

XXXX ( xx J.) aus Darmstadt fragt:<br />

Was passiert<br />

eigentlich, …<br />

wenn ich<br />

google?<br />

Stell Dir vor, du sollst für die Schule einen<br />

Aufsatz schreiben. Über einen Menschen<br />

namens ›Goethe‹.<br />

Den kennst du nicht? Kein Problem! Dafür gibt es<br />

schließlich die so genannten ›Suchmaschinen‹ <strong>im</strong> Internet.<br />

Einmal kurz den Namen in das Suchfeld eingeben,<br />

und innerhalb von Millisekunden bekommst du<br />

ganz viele verschiedene Informationen. Die Suchergebnisse<br />

leiten dich dann auf andere Webseiten, die<br />

Texte, Bilder oder Filme über ›Goethe› enthalten. Die<br />

weltweit bekannteste Suchmaschine <strong>im</strong> Internet ist<br />

Google. Sie ist so bekannt, dass sogar ein neues Wort<br />

entstanden ist: die Suche <strong>im</strong> Internet bezeichnet man<br />

als „googeln“. Du googelst also nach Goethe.<br />

Aber wie funktioniert das genau? Wie kann eine<br />

Suchmaschine innerhalb eines Augenblicks das<br />

ganze Internet durchsuchen und Informationen<br />

bereitstellen?<br />

Spinnen und Roboter <strong>im</strong> Netz<br />

Das Internet ist eine Ansammlung von unendlich vielen<br />

Webseiten und Unterseiten. Alle diese Daten liegen<br />

auf großen Festplatten (Servern), die auf der<br />

ganzen Welt verstreut sind. Suchmaschinen wie Google<br />

verwenden nun Programme, die automatisch<br />

weltweit alle Server nach neuen Informationen durchsuchen,<br />

neue Webseiten und Verbindungen entdecken.<br />

Diese Programme heißen ›Spider‹ (das englische<br />

ENTEGA Vertrieb GmbH & Co. KG · Postfach 11 07 61 · 64222 Darmstadt<br />

www.entega.de · Kostenlose Servicenummer: 0800 – 4 800 888<br />

Illustration: © Annette Ahr<br />

Ein Tipp! Du kannst deine Suchergebnisse<br />

verbessern und einkreisen, wenn Du nach mehreren<br />

Begriffen suchst. Willst Du z.B. wissen, wo<br />

Goethe geboren wurde, gib ›Goethe‹ und<br />

›Geburtsort‹ ein. Suchmaschinen speziell für<br />

Kinder gibt es auch: www.blinde-kuh.de oder<br />

www.helles-koepfchen.de oder www.<br />

fragfinn.de Dort findest du eine gute Vorauswahl<br />

– ohne Werbung oder gefährliche Inhalte!<br />

Wort für Spinne) oder ›Bots‹ (englische Abkürzung für<br />

Roboter). Du kannst sie dir tatsächlich wie kleine Roboterspinnen<br />

vorstellen, die sich riesige Netze aus Informationen<br />

aufbauen, überprüfen, überarbeiten, <strong>im</strong>mer<br />

und <strong>im</strong>mer wieder.<br />

Die Suchmaschinen speichern nun für jede Webseite<br />

eine Liste an Informationen und Wörtern, den sogenannten<br />

›Index‹. Startest du deine Suchanfrage, werden<br />

alle Webseiten angezeigt, die in ihrem Index das<br />

Wort ›Goethe‹ enthalten.<br />

›Kabelsalat‹<br />

Stromfresser<br />

Internet<br />

Anleitung: Mark will <strong>im</strong> Internet Informationen suchen. Aber der<br />

Computer hat keinen Strom. Welcher Stecker muss in die Steckdose?<br />

Kannst Du Mark helfen? Finde das richtige Kabel!<br />

Du kannst also das Internet nutzen,<br />

um ganz schnell an best<strong>im</strong>mte<br />

Informationen zu kommen. Aber jede Information ist<br />

auf einem der vielen Server irgendwo auf der Welt<br />

gespeichert. Und all diese vielen tausend Server laufen<br />

rund um die Uhr. Googelst du <strong>im</strong> Internet, verbrauchst<br />

du also nicht nur den Strom deines eigenen<br />

Computers, sondern indirekt auch den<br />

Strom, der diese vielen tausend Server betreibt<br />

und das Internet am Laufen hält!<br />

Je mehr Menschen das Internet nutzen, desto mehr<br />

Strom muss weltweit erzeugt werden. Leider ist dies<br />

häufig Strom, der in umweltschädlichen Atom- oder<br />

Kohlekraftwerken produziert wird. Aber es gibt einige<br />

Internetfirmen, die das Problem erkannt haben und<br />

dagegen etwas unternehmen. Zum Beispiel Ecosia<br />

(www.ecosia.org): Eine ›grüne‹ Suchmaschine, die<br />

einen Großteil ihres eingenommenen<br />

Geldes für den Schutz der<br />

Regenwälder spendet!<br />

Illustration: © Annette Ahr<br />

Einfach mal<br />

abschalten!<br />

Du selbst kannst aber auch<br />

einiges für den Umweltschutz tun:<br />

Verwende elektronische Geräte<br />

<strong>im</strong>mer nur dann, wenn Du<br />

sie tatsächlich brauchst. Der<br />

Standby-Modus bei Fernsehgeräten<br />

oder Computern verbraucht<br />

Strom auch dann, wenn du sie<br />

nicht benutzt. Besser ist es <strong>im</strong>mer,<br />

die Geräte ganz auszuschalten.<br />

Im Internet gibt es unglaublich<br />

viele Informationen: über Tiere,<br />

Sport, Spiele und vieles mehr. Man<br />

könnte glatt den ganzen Tag <strong>im</strong> Internet<br />

verbringen. Das ist aber weder<br />

gesund noch umweltfreundlich.<br />

Am besten suchst du das, was<br />

du auch wirklich wissen wolltest<br />

und stellst die Kiste dann ab ;-)<br />

Übrigens können deine Eltern<br />

in den ENTEGA-Points kostenlos<br />

Strommessgeräte ausleihen.<br />

Mit Hilfe dieser Geräte<br />

könnt ihr erkennen, welches<br />

Gerät bei euch zu Hause besonders<br />

viel Strom ›frisst‹!<br />

fratz 35-11 7


Anzeige<br />

›Till Eulenspiegel‹<br />

jetzt neu in<br />

Bessungen<br />

Seit Juni gibt es wieder ein<br />

traditionsreiches Spielwaren-<br />

Fachgeschäft in Darmstadt-<br />

Bessungen. In den Räumen<br />

des ehemaligen ›Schaukelpferdchen‹<br />

in der Karlstraße<br />

96 bieten nun Heike Bauer<br />

und ihr Team ausgewähltes,<br />

rundum gutes Spielzeug an,<br />

u.a. Holzspielsachen nach<br />

pädagogischen, ökologischen<br />

und antroposophischen Gesichtspunkten.<br />

Es gibt wieder<br />

einen Brio Eisenbahntisch <strong>im</strong><br />

Auf dem Bild von rechts: Inh.Heike Bauer,<br />

Sarah Gillesen und Martina Friedemann.<br />

Obergeschoss und für die Kleineren eine riesen Nic-Kugelbahn zum gleich Ausprobieren.<br />

Auch Erwachsene finden hier Spiele, Geschenkideen und Kunsthandwerk.<br />

Auf eine individuelle Beratung ihrer Kunden legt Heike Bauer sehr viel Wert. Nicht<br />

nur die Bessunger Familien freuen sich über die Neueröffnung des Geschäfts.<br />

Übrigens: Der ›Till Eulenspiegel‹ <strong>im</strong> Luisencenter bleibt noch bis Ende 2011 bestehen<br />

und zieht erst Anfang 2012 komplett nach Bessungen um.<br />

8 fratz 35-11 Aktuelles<br />

›Happy birthday, RosaH<strong>im</strong>melblau!‹<br />

Der Name ist Programm: Wer <strong>im</strong> Kinderfachgeschäft<br />

RosaH<strong>im</strong>melblau ausgewählte Kinderkleidung sucht,<br />

wird in diesen Farbtönen sicher fündig. Denn das, was<br />

hier in den geschmackvoll gestalteten Verkaufsräumen<br />

geboten wird, richtet sich vor allem an die ganz kleine<br />

Kundschaft. Markenkleidung für Kinder von 0 bis 3<br />

Jahren deutscher und europäischer Hersteller werden<br />

in schöner Auswahl geboten. Seit einem Jahr präsentieren<br />

die gelernte Erzieherin Alexandra Pycha-Größle<br />

und ihr Mann Markus Größle in der Darmstädter Grafenstraße<br />

straße ihre Waren. Waren. "Wenn eine best<strong>im</strong>mte Größe fehlt, bestellen wir die Ware<br />

gern für unsere Kunden. Neben der Kleidung bieten wir auch von Kuscheltie-<br />

ren bis Kuschelsesseln, von der Babyausstattung bis zum Kinderwagen viele<br />

Produkte rund um das Kleinkind an", erklärt Frau Größle. Und ihr Mann ergänzt:<br />

"Zu unserem 1. Geburtstag haben wir eingeladen, um uns bei unseren<br />

Freunden und Kunden zu bedanken. Es gab einen Catwalk für die<br />

Kleinen, Show und Späße Späße mit Clown Henry vom Mitmachzirkus Hallöchen, eine<br />

Tombola und ein kleines 'Baby-Photostudio'. Die vielen netten Gespräche mit den Familien, interessierte<br />

neue Gesichter und die gute St<strong>im</strong>mung haben den Tag für uns zu einem tollen Erfolg gemacht."<br />

(Info: "RosaH<strong>im</strong>melblau" ... für die Kleinen!, Grafenstraße 24 A (schräg gegenüber Bäckerei Müller), Darmstadt)<br />

Anzeige<br />

Ab in den Urlaub – ab an den See!<br />

Die GGEW AG lädt wieder zum großen Badeseefest in Benshe<strong>im</strong> ein:<br />

am 17. Juli ab 11 Uhr – Eintritt frei!<br />

Das Wetter hatte definitiv mitgespielt: 28 Grad,<br />

Sonnenschein und angenehme Sommerbrise – es<br />

waren ideale Bedingungen für über 3.000 Badebegeisterte<br />

be<strong>im</strong> vergangenen Badeseefest.<br />

Grund genug also, das beliebte und mittlerweile<br />

fest in die Ferienplanung vieler Familien eingetragene<br />

Fest am Benshe<strong>im</strong>er Badesee in die<br />

dritte Runde zu schicken.<br />

2011 wird wieder jede Menge Abwechslung geboten – und<br />

das bei freiem Eintritt. Als Begrüßungs-Komitee wird den Kids der riesige Hüpfburg-<br />

Tintenfisch „Pulpo“ ins Auge springen. Wer sich hier noch nicht richtig ausgetobt hat,<br />

kann dann mit dem Banana-Boat einen rasanten Ritt über den See erleben – mit tatkräftiger<br />

Unterstützung der DLRG. Ruhiger, dafür aber umso phantasievoller, entführt<br />

Blaumann´s Kindertheater die kleinen Zuschauer in den „Zirkus Sauseblau“. Oder lieber<br />

Kinderschminken? Zwei Profis verwandeln die kleinen Besucher in phantastische Fabelwesen<br />

oder bunte Schmetterlinge. Richtig sportlich geht´s dann zu auf dem Beachvolleyball-Feld<br />

be<strong>im</strong> Jedermannturnier. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.<br />

(Info: GGEW-Badeseefest, Benshe<strong>im</strong>er Badesee, Berliner Ring 110, Benshe<strong>im</strong> www.basinus-bad.de)


Jede Menge Kultur be<strong>im</strong> ›KUSS‹<br />

Der KUSS (Kultursommer Südhessen) e. V. ist ein Zusammenschluss von fünf<br />

südhessischen Kreisen (Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Odenwald,<br />

Offenbach) und der Wissenschaftsstadt Darmstadt, der kulturelle Veranstaltungen<br />

in der Region fördert. Hierzu gibt der KUSS jährlich einen umfangreichen<br />

Veranstaltungskalender für die Monate Juni bis September heraus. Unter den<br />

rund 100 Veranstaltungen (Konzerte, Theater, Ausstellungen, Lesungen) finden<br />

sich auch viele speziell für Kinder oder Familien. Der Trommer Sommer beispielsweise,<br />

ein Theaterfest für Groß und Klein in Grasellenbach oder das beliebte<br />

Straßentheaterfestival in Heppenhe<strong>im</strong> vom 6. bis zum 9. Juli. Ende August findet<br />

der Familientag in Ginshe<strong>im</strong>-Gustavsburg statt. Alle Infos und das gesamte Programm<br />

des KUSS finden Sie unter www.kultursommer-suedhessen.de<br />

Auerbacher Schlossfestspiele 2011:<br />

›Die Zauberflöte‹ für Kinder<br />

Auf Drängen der Königin der Nacht soll Prinz Tamino ihre Tochter Pamina aus<br />

den Fängen Sarastros befreien. Sie schenkt Tamino eine Zauberflöte. Der Vogelfänger<br />

Papageno muss den Prinzen begleiten. Gemeinsam gehen sie auf die Reise<br />

und bestehen viele Abenteuer und Prüfungen. Tamino kann seine Pamina, in<br />

die er sich sofort verliebt hat, aus dem Bann Sarastros befreien und auch Papageno<br />

findet sein „Weibchen“ mit dem er glücklich wird. Die Theaterproduktion<br />

Hoffman-Wacker spielt dieses musikalische Märchen nach W. A. Mozart/ E. Schikaneder<br />

für Kinder ab 5 Jahren <strong>im</strong> Rahmen der Auerbacher Schlossfestspiele.<br />

Termine: So. 31.07.2011 und 07.08.2011 jeweils 15.00 Uhr<br />

(Tickets: ticket-online Tel. 018054470 sowie Schloß Auerbach Tel. 06251/72923)<br />

Darmstädter Residenzfestspiele 2011:<br />

Kinderkonzert ›Hänsel und Gretel‹<br />

am 31. Juli auf der Mathildenhöhe<br />

Be<strong>im</strong> Kinderkonzert <strong>im</strong> Rahmen der Darmstädter Residenzfestspiele 2011 steht<br />

das bekannte Märchen als zeitgemäße Fassung der Oper von Engelbert Humperdinck<br />

für Kinder auf dem Programm. Das nach der Zauberflöte wohl meist aufgeführte<br />

Werk der gesamten Opernliteratur ist, trotz der ihr zu Grunde liegenden<br />

Märchenhandlung, eigentlich keine Oper für Kinder. Denn Humperdinck schuf<br />

letztlich eine Oper <strong>im</strong> Wagner´schen Monumentalstil, die bis heute eine wirkliche<br />

Herausforderung für alle Orchester, Dirigenten, Sänger und Regisseure darstellt.<br />

Die Wiener Kinderoper Papageno versucht nun mit neuen kindgerechten Handlungselementen<br />

und durch das aktive Einbeziehen des jungen Publikums von diesem<br />

Monumentalwerk zurück zur Oper für Kinder zu finden. Sie integrieren gesprochenen<br />

Text, der viele lustige Elemente mit der Geschichte verbindet und so die<br />

kleinen Zuhörer in seinen Bann zieht. Dadurch entsteht eine Einheit von musikalischen,<br />

spannenden und unterhaltenden Elementen. Diese Veranstaltung macht<br />

Lust auf weitere Opernerlebnisse!<br />

(Info: Hänsel und Gretel,<br />

Kinderoper. Sonntag, 31. Juli<br />

2011, 16 Uhr, Mathildenhöhe<br />

Darmstadt. Karten Erw.<br />

13 e Kinder 8 e unter<br />

www.residenzfestspiele.de<br />

oder <strong>im</strong> Festspielbüro, Tel.<br />

06151 / 20400 bzw. <strong>im</strong><br />

Darmstadt Shop Luisencenter,<br />

Tel. 06151 / 134535)<br />

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Theater ›die stromer‹ spielen<br />

open-air - Der Eintritt ist frei!<br />

Fünfmal um fünf:<br />

Viermal ums Eck,<br />

einmal versteckt<br />

Nach den großen Erfolgen der vergangenen<br />

zwei Jahre bringt die gemeinsam<br />

vom theater die stromer und der Centralstation<br />

initiierte Veranstaltungsreihe „Fünfmal<br />

um fünf“ auch in diesem Jahr wieder ein<br />

Stück sommerliche Lebensfreude für Kinder und<br />

Eltern in die Stadt. Denn <strong>im</strong> August und September<br />

sind abermals in öffentlichen Parks und auf<br />

Plätzen verschiedener Darmstädter Stadtteile<br />

Kindertheaterstücke aus dem Repertoire des<br />

theaters die stromer zu erleben.<br />

Das Besondere: Als Spielstätten wurden bewusst Orte<br />

ausgewählt, an denen man Kinder antrifft, die ansonsten<br />

nur bedingt die Möglichkeit haben, die fantasiereiche<br />

Welt des Theaters zu erleben. Und – dank<br />

der Unterstützung der Firma Merck und der Darmstädter<br />

Bürgerstiftung ist der Eintritt zu den Open-Air-<br />

Veranstaltungen frei!<br />

Zum Auftakt macht „Der Waschlappendieb“ den Aktivspielplatz<br />

<strong>im</strong> Herrngarten unsicher, auf der Brentanowiese<br />

in Kranichstein sorgen dann „Noah und der<br />

große Regen“ für ein wenig Abkühlung während des<br />

städtischen Sommers. Weiter geht es <strong>im</strong> Mehrgenerationenhaus<br />

<strong>im</strong> Johannesviertel – dort gibt „Die rote<br />

Prinzessin“ eine Audienz. Sechs Tage später in Eberstadt-Süd<br />

geht schließlich „Lizzy auf Schatzsuche“.<br />

Die fünfte Vorstellung „Der Fee, die Fee und das Monster“<br />

findet zum Abschluss der Reihe an einem gehe<strong>im</strong>en<br />

Ort statt. Der Treffpunkt, an dem die Schnitzeljagd<br />

beginnt, ist be<strong>im</strong> Brunnen auf dem Marktplatz.<br />

Von dort geht es zur versteckten Theaterbühne...<br />

Alle Termine <strong>im</strong> fratz-Terminkalender oder in der<br />

Anzeige auf S. 2 hier <strong>im</strong> fratz! Weitere Infos auf<br />

www.centralticket.de > Kinderprogramm<br />

Übrigens: die stromer feiern am 13. August die Premiere<br />

ihres neuen Kindertheaterstücks "H<strong>im</strong>mel und Meer"<br />

für Kinder ab 6 Jahre. Gespielt wird um 18 Uhr <strong>im</strong> Theater<br />

Mollerhaus.<br />

10 fratz 35-11 Aktuelles<br />

Wer hat noch tolle Ideen?<br />

Macht mit bei: „Du bist mir nicht schnuppe!“<br />

Unsere Sponsoren fanden die<br />

"Schnuppe-Idee" klasse und haben sich<br />

deshalb besonders großzügig gezeigt –<br />

da sollten wir die ›Dankschön‹-Events<br />

und Sachpreise doch nicht "verpuffen"<br />

lassen, oder?<br />

Jetzt in den Ferien habt ihr best<strong>im</strong>mt viel<br />

Zeit, euch ein soziales Projekt zu<br />

überlegen. Nach den Ferien könnt ihr es<br />

noch bis zum 30.9. <strong>im</strong> Verein, in der<br />

Schule oder <strong>im</strong> Kindergarten umsetzen.<br />

Schickt eure kurze Dokumentation an<br />

fratz oder an das Kinder-Echo.<br />

Im vergangenen Jahr folgten mehr als 300<br />

Kinder aus unterschiedlichen Kindergärten,<br />

Schulen und Horten in Südhessen dem Aufruf<br />

des fratz und zeigten durch ihr soziales Engagement,<br />

dass andere Menschen ihnen „nicht<br />

schnuppe sind“.<br />

Spendensammeln, Basare organisieren, Basteln, Singen<br />

und Theaterspielen sind nur ein paar der Aktivitäten,<br />

die sich die Kinder haben einfallen lassen. Die<br />

Erlöse, die dabei erwirtschaftet wurden, kamen nicht<br />

der eigenen Einrichtung zu gute, sondern wurden für<br />

einen guten Zweck gespendet.<br />

Dennoch gingen die engagierten Kinder bei ihren Aktionen<br />

selbst nicht leer aus: Jede Gruppe, die sich an<br />

der Aktion beteiligt hatte, wurde mit einem „Dankeschön“<br />

belohnt. Eine vierköpfige Jury mit Vertreterinnen<br />

des Lokalen Bündnis für Familie, der Kinderund<br />

Jugendförderung Darmstadt und des<br />

Kinderschutzbundes hat die Projekte gesichtet und<br />

die Preise vergeben. Jetzt geht diese Charity-Aktion<br />

in die nächste Runde: Gemeinsam<br />

mit dem Team des Darmstädter<br />

„Kinder-Echo“ Christina<br />

Kolb und Andrea Stütz<br />

möchte die Initiatorin und<br />

fratz-Herausgeberin Ute Auth<br />

jetzt wieder viele Kindergruppen,<br />

Schulklassen und Vereine<br />

in Südhessen auffordern,<br />

mitzumachen.<br />

Dank der großzügigen Unterstützung<br />

durch Sponsoren<br />

erwarten die Kinder<br />

als „Dankeschön“ viele tolle<br />

Events und Sachpreise.<br />

&<br />

Neuer Einsendeschluss:<br />

30. September 2011<br />

Tolle Dankeschön-Überraschungen<br />

für alle Gruppen!<br />

Teilnahmebedingungen:<br />

Jede Kindergruppe oder Schulklasse kann mitmachen.<br />

Das Projekt sollte uneigennützig sein, d.h. nicht der<br />

eigenen Gruppe, Klasse, Einrichtung, Verein o.ä. zugute<br />

kommen! Das Projekt soll <strong>im</strong> Zeitraum: 01.11.10 bis<br />

30.09.11 stattgefunden haben. Eine Projektbeschreibung<br />

/ Dokumentation kann per mail oder Post eingereicht<br />

werden. Einsendeschluss ist am 30.09.2011; die<br />

Jurysitzung findet <strong>im</strong> Oktober 2011 statt.<br />

Schickt die Projektbeschreibung an:<br />

fratz – Das Familienmagazin<br />

Ute Auth · Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt<br />

Tel. 06151/9516197<br />

E-Mail: info@fratz-magazin.de<br />

oder an:<br />

Redaktion Kinder-Echo<br />

Christina Kolb / Andrea Stütz<br />

Holzhofallee 25-31 · 64295 Darmstadt<br />

Tel. 06151 387538 oder 387 578<br />

E-Mail: kinderecho@darmstaedter-echo.de<br />

Wir bedanken uns schon jetzt für die großzügige Unterstützung bei:


Großes Sommerfest<br />

am 27. August<br />

30 Jahre<br />

Mütterzentrum<br />

Darmstadt<br />

Mit einem großen Sommerfest feiert<br />

das MGH das 30-jährige Bestehen<br />

des Mütterzentrums Mütterzentrums Darmstadt. Das<br />

Jubiläum soll mit Freunden und<br />

Wegbegleitern Wegbegleitern und allen Interessen<br />

ten von 15 15 bis 20 20 Uhr stattfinden. stattfinden.<br />

Geboten Geboten wird <strong>im</strong> Mehrgenerationen<br />

haus Darmstadt in der Julius-Reiber<br />

straße 22 ein Programm für Kinder<br />

und Jugendliche, wobei eine Auffüh<br />

rung rung des Kindertheaters „die stro<br />

mer“ mit ihrem ihrem Stück: Stück: „Die rote Prin<br />

zessin“ geplant ist. Neben Neben Essen und<br />

Trinken gibt es einen Rückblick auf<br />

die geleistete Arbeit. Das Das aktuelle<br />

Programm ist der Website www.mehrgenerationenhaus-darmstadt.de zu entnehmen.<br />

Das Mütterzentrum Darmstadt wurde 1981 in Trägerschaft des Hausfrauenbundes<br />

Darmstadt e.V. als eines der ersten drei Mütterzentren in Deutschland gegründet.<br />

Mütterzentren haben ihren Ursprung in einem 3-jährigen Forschungsauftrag, der vom<br />

Bundesfamilienministerium be<strong>im</strong> Deutschen Jugendinstitut in Auftrag gegeben wurde.<br />

Inzwischen gibt es in Deutschland über 400 Mütterzentren. Mit viel Engagement,<br />

Kreativität, Witz sowie einer Prise Chaos gingen die Frauen daran, ihre Ideen umzuset-<br />

zen und sich einen Ort zu schaffen, an dem Frauen und Mütter Mütter einen eigenen eigenen und<br />

selbstbest<strong>im</strong>mten Freiraum hatten. Die wegweisenden Konzepte<br />

und Ideen, mit denen die Mütterzentrums-Frauen vor 30<br />

Jahren antraten, sind auch heute noch Bestandteil des Mehrgenerationenhaus-Konzepts:<br />

Mitverantwortung, Mitgestalten; hierarchiearme<br />

Strukturen; Laien für Laien-Prinzip; „Nicht alle<br />

können alles, aber jede/r kann etwas“ sowie geschlechterunspezifisches<br />

Arbeiten. Das Mütterzentrum Darmstadt nennt sich<br />

seit seiner Aufnahme in das Programm der Mehrfamilienhäuser<br />

vom Bundesfamilienministerium 2007 „Mehrgenerationenhaus<br />

Darmstadt“. Weitere Jubiläen in diesem Jahr sind: 20 Jahre Kindertagesstätte<br />

„Orte für Kinder“ und 10 Jahre Kampagne<br />

„Mehr Respekt vor Kindern“.<br />

(Infos: www.mehrgenerationenhaus-darmstadt.de Tel. 06151 – 295200)<br />

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Hörspielspaß<br />

mit Mogli<br />

und seinen Freunden<br />

TM & © 2009 DQ Entertainment. Licensed by ZDF Enterprises, DQ Entertainment/Moonscoop/ZDF/ZDFE/TF1 – 2011,<br />

under exclusive license to Universal Music Family Entertainment – a division of Universal Music GmbH<br />

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fratz - Das Das Familienmagazin<br />

Aßmuthweg Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt<br />

info@fratz-magazin.de<br />

Einsendeschluss: 31.07.2011 31.07.2011<br />

Rechtsweg und Barauszahlung Barauszahlung ausgeschlossen.<br />

ausgeschlossen.<br />

Absender mit Telefonnummer nicht vergessen!!!<br />

Naturerlebnistag für Jung und Alt am 28. August<br />

Von 11 bis 18 Uhr lädt an diesem Sonntag das Netzwerk der Naturpädagogen Darmstadts zum Naturerlebnistag ein.<br />

Auf der Wiese des Jugendhofes Bessunger Forst wird ein Überblick über die vielfältigen Angebote in der Stadt geboten:<br />

Kletteraktionen (Outdoorschule Bergwind), Mikroskopierstation und Pfeifenschnitzen (bioversum), eine Kräutersalzwerkstatt<br />

und Lieder von der Natur, Slacklines (Kletterwald), eine Sinneswerkstatt Erde und 'Rund um das Schwein'<br />

(Lernort Bauernhof Hofgut Oberfeld und Südhessen e.V.), Märchen mit Gerrit Langenbruch, eine Naturweberei (Hexenschule<br />

für Mädchen), Schwirrknöpfe, Theater, 1000 Bäume für den Tiger und vieles mehr (Naturschule Darmstadt,<br />

Waldschule Gr.-Z<strong>im</strong>mern, Darmstädter Waldkindergärten u.a.) Wir empfehlen die Anfahrt mit der historischen Diesellok<br />

des Eisenbahnmuseums Kranichstein stündlich ab 10 Uhr ab Ostbahnhof. (Außer 13 Uhr) Es gibt vor Ort kaum Parkplätze!<br />

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt! Infos unter www.naturpaedagogik-darmstadt.de<br />

Aktuelles fratz 35-11 11


Jetzt online: Die neue fratz Homepage!<br />

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• Online-Terminkalender<br />

Flohmärkte, Theater, Vorträge,<br />

Kurse, Seminare, Konzerte…<br />

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• Alle Ausgaben zum<br />

online-Blättern oder als<br />

pdf-Download!<br />

• Mini-Umfrage, Gewinnspiele,<br />

Leserumfrage…<br />

• Fotogalerie, Auslagestellen u.v.m.<br />

Da ist was los<br />

Ferienspaß 2011<br />

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Täglich in Ihrem Echo!<br />

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Seit April gibt es fratz auf facebook:<br />

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Täglich aktuelle Tipps, Informatives, Lustiges und Unterhaltsames für<br />

Familien in der Region! Für jeden jeden neuen Fan, der bis zum 30.8.11 den<br />

Daumen reckt, reckt, spenden wir 50 Cent an das Cafe (N)Immersatt in Darm<br />

stadt-Eberstadt. Das Projekt bietet Kindern und Erwachsenen eine eine gün<br />

stige warme Mittagsmahlzeit und gleichzeitig langzeitarbeitslosen Frauen<br />

die Chance auf einen Einstieg in den 1. Arbeitsmarkt. (Infos auch unter<br />

www.baff-darmstadt.de)<br />

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Sie möchten mit Ihrer Familie in den Ferien etwas erleben?<br />

Dann schauen Sie vom 20. 6. bis 6. 8. 2011 ins Echo.<br />

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wie z.B. <strong>im</strong> Kletterpark, Schw<strong>im</strong>mbäder u.v.m.<br />

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Der fratz-Modetipp<br />

… macht Pause! Unsere langjährige Kolumnistin Kerstin<br />

Nern n<strong>im</strong>mt eine kreative Auszeit, um dann in<br />

einem Jahr wieder mit vielen neuen Ideen, Tipps &<br />

Tricks in Sachen Mode die fratz-Leserinnen zu begeistern.<br />

Wir freuen uns schon sehr darauf und wünschen<br />

ihr und ihrer Familie bis dahin alles Gute!<br />

P.S. Modeberatungen bietet Kerstin Nern natürlich<br />

weiterhin an...! www.beauty-meets-you.de<br />

Rezept für einen genussvollen Kindergeburtstag:<br />

Kinder-Kochschule<br />

'mundgerecht'<br />

Kinder, die aktiv bei der Zubereitung der Mahlzeiten<br />

mithelfen, die selber schnippeln, rühren und würzen,<br />

haben ein viel gesünderes Verhältnis zu Speisen und<br />

Lebensmitteln, als die rein 'passiven Esser'. Alexandra<br />

Stirmlinger bietet in ihrer Kochschule 'mundgerecht'<br />

in Darmstadt-Eberstadt Kochkurse für Grundschüler<br />

an. Mit viel Spaß aber auch dem nötigen Background<br />

vermittelt die Ernährungswissenschaftlerin, wie die<br />

Kids einfach und schnell leckere, gesunde Speisen zubereiten<br />

können. Auch wer den Kindergeburtstag einmal<br />

anders feiern möchte, ist hier richtig: Die Kinder<br />

bereiten ca. 6 verschiedene Gerichte zu und können<br />

sich zwischendurch auch mal <strong>im</strong> Hof austoben (Kosten<br />

pro Kind 27 Euro, ab 8 Kinder pauschal 210 Euro). Und<br />

wer lieber selber die Regie am Kochtopf führt, kann<br />

die Räumlichkeiten auch ohne Kursangebot für das eigene<br />

Fest mieten.<br />

(Info: Kochschule mundgerecht, Alexandra Stirmlinger,<br />

Pfungstädter Str. 48, Darmstadt. Tel. 06151/492 73 95,<br />

www.ernaehrung-mundgerecht.de)<br />

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Aktionstag am 4. September von ca. 14 – 17 Uhr<br />

<strong>im</strong> Theater Mollerhaus :<br />

Ab ins Theater!<br />

Theater für Kinder & Jugendliche<br />

An diesem Tag werden Ausschnitte aus aktuellen Kinder-<br />

und Jugendtheaterstücken präsentiert, Schauspielern<br />

können Fragen gestellt werden und wer<br />

möchte kann an einem theaterpädagogischen Workshop<br />

teilnehmen. Eine hervorragende Gelegenheit für<br />

Eltern und Kinder aber auch für Multiplikatoren, um<br />

sich über das kommende Programm zu informieren<br />

und gleichzeitig einen spannenden Nachmittag zu<br />

verbringen! Eintritt frei! Das detaillierte Programm<br />

findet man zeitnah unter www.theatermollerhaus.de<br />

(Info: Theater Moller Haus, Sandstr.10, Darmstadt,<br />

Tel. 06151/26540 www.theatermollerhaus.de)<br />

›MEIN HERZ‹ eröffnet in Darmstadt<br />

Kostenloser Vortrag <strong>im</strong> Rahmen der<br />

›Familienakademie‹ des Klinikums Darmstadt<br />

Stillen – So gelingt<br />

Ihnen ein guter guter Start<br />

Stillen ist das Beste fürs Baby - diese Tatsache ist allgemein<br />

bekannt. Doch Stillen ist ein Lernprozess für Mut-<br />

ter und Kind, die Stillbeziehung muss muss sich entwickeln.<br />

Ein opt<strong>im</strong>aler Start ist deshalb besonders wichtig.<br />

Am Dienstag, 26. Juli 2011, referiert Susanne Jung,<br />

Krankenschwester und Stillberaterin auf der Mutter-<br />

Kind-Station des Klinikums Darmstadt, über einen guten<br />

Einstieg ins Stillen.<br />

In ihrem Vortrag erläutert die Referentin, worauf es<br />

gerade zu Beginn des Stillens ankommt und wie es<br />

gelingt, ein stillfreundliches Umfeld zu schaffen. Aber<br />

auch ganz praktische Fragen wie die nach der richtigen<br />

Stillposition, dem richtigen Anlegen und der<br />

Stillhäufigkeit werden beantwortet.<br />

Die Veranstaltung der Familienakademie beginnt um<br />

19.00 Uhr <strong>im</strong> Logistikzentrum des Klinikums Darmstadt<br />

(Nähe Parkhaus Bleichstraße), Grafenstraße 9.<br />

Am 30. Juli 2011 ist es soweit: Darmstadt wird um ein Kinder-Modengeschäft reicher! Da eröffnet am oberen<br />

Ende der der Schulstraße in der Nummer 18 das Kindergeschäft MEIN HERZ, deren Inhaberin es sich zum Ziel<br />

gesetzt hat, modische und peppige Kindermode zu vertretbaren Preisen auch in der Darmstädter Innenstadt anzubieten.<br />

Kernthema wird die Kinderbekleidung sein, die in den Größen 56 – 140 angeboten wird. Abgerundet<br />

wird das Portfolio durch liebevoll ausgewählte Accessoires für Kind und Eltern. Die angebotenen Marken kommen<br />

aus Frankreich, Dänemark sowie aus Deutschland. Die Inhaberin, selbst Mutter einer 3-Jährigen Tochter,<br />

möchte eine Alternative in der Innenstadt bieten und hofft so, das Interesse von Kindern, Eltern sowie natürlich<br />

auch Großeltern zu wecken. Zur Eröffnung gibt es einen Einkaufsgutschein und Überraschungen für die Kleinen.<br />

(Info: MEIN HERZ, Schulstr. 18, Darmstadt)<br />

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Kinderbetreuung in Darmstadt –<br />

eine (un)endliche Problemgeschichte?<br />

Darmstadt wirbt für sich mit der Internetseite<br />

www.familien-willkommen.de.<br />

Mittlerweile hat sich bei Eltern rumgesprochen,<br />

dass trotz dieser Ankündigung gerade<br />

<strong>im</strong> Kinderbetreuungsbereich große Probleme bestehen.<br />

Was sind dabei die wichtigsten Probleme?<br />

Und welche Lösungsmöglichkeiten gibt es?<br />

Vielzahl der Möglichkeiten<br />

Einerseits erfreulich, andererseits aber verwirrend ist<br />

die Vielzahl der unterschiedlichen Träger von Kinderbetreuungseinrichtungen.<br />

Es gibt städtische, kirchliche<br />

und freie Träger. Die freien Träger untergliedern<br />

sich weiter in AWO, ASB, Elterninitiativen usw. Gerade<br />

be<strong>im</strong> ersten Kind geht der Überblick leicht verloren.<br />

Hilfe bietet die Internetseite www.familien-willkommen.de<br />

mit einer Kita-Datenbank. Dort haben Eltern<br />

die Möglichkeit, sich die für sie am besten geeignete<br />

Einrichtung rauszusuchen.<br />

Probleme in der Praxis<br />

So viel zur Theorie. Die Praxis macht deutlich, dass<br />

nicht jede/r bekommt, was sie/er möchte. Darmstadt<br />

wächst und damit auch die Nachfrage nach Betreuungsplätzen.<br />

El-tern müssen sich bei vielen Einrichtungen<br />

anmelden, z. T. weit über den eigenen Stadtteil<br />

hinaus, um überhaupt einen Platz zu bekommen.<br />

Die Auswahl des geeigneten Konzepts kommt dabei<br />

oft zu kurz oder ist gar nicht möglich.<br />

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14 fratz 35-11 Aktuelles<br />

Erschwerend kommt hinzu, dass es nur für den Krippenbereich<br />

und auch dort nur bei den städtischen Krippen<br />

ein zentrales Anmeldeverfahren gibt. Bei allen anderen<br />

Einrichtungen müssen sich Eltern jeweils einzeln<br />

anmelden. Eltern von (zukünftigen) Schulkindern haben<br />

zudem das Problem, dass Betreuungsvereine an Schulen<br />

in der Kita-Datenbank nicht erfasst sind.<br />

Ausbau, aber zu langsam<br />

Auf Seiten der Stadt ist das Problem der fehlenden<br />

Plätze bekannt. Da für die Betreuung in den drei Bereichen<br />

Krippe, Kindergarten, Hort/Betreuungsverein<br />

eine unterschiedliche Rechtslage besteht, ist bisher<br />

unterschiedlich darauf reagiert worden.<br />

Im Krippenbereich besteht ab dem Sommer 2013 –<br />

und auch erst ab dann! – ein Rechtsanspruch auf einen<br />

Platz. Die bundespolitische Zielsetzung ist es, für<br />

35 % der Kinder unter drei Jahren Plätze zu schaffen.<br />

Darmstadt geht davon aus, dass der Bedarf hier bei<br />

ca. 45 % liegen wird. Aktuell liegt die Betreuungsquote<br />

bei ca. 30 %, wobei viele Plätze erst in den letzten<br />

Jahren geschaffen worden sind. Es wird weiter ausgebaut.<br />

Im Kindergartenbereich hat Darmstadt eine Versorgungsquote<br />

von 92,4 %. Das hört sich zwar gut an.<br />

Allerdings besteht schon seit 2005 ein Rechtsanspruch<br />

auf einen Kindergartenplatz. Dieser besteht zu dem<br />

Zeitpunkt, an dem das Kind drei Jahre alt wird und<br />

nicht etwa erst zum Beginn des nächsten Kindergartenjahres.<br />

Auch hier plant die Stadt den weiteren Ausbau.<br />

Erfreulich ist, dass mittlerweile alle städtischen<br />

Lykkebarn heißt<br />

›Glückskind‹<br />

Lykkebarn ist ein kunterbuntes Lädchen in<br />

Zwingenberg, das viele schöne Dinge für<br />

Eltern und Kinder bereithält: Ausgewählte<br />

skandinavische Kindermode verschiedener<br />

Marken oder auch handgemachte Krabbel-<br />

und Lauflernschuhe von 'Anna und Paul'.<br />

Außerdem bietet die Inhaberin Silke Ramge<br />

auch jede Menge handgefilzte Sachen aus<br />

ihrer kleinen Werkstatt an: Accessoires,<br />

Dekoartikel oder auch Kleidung für Groß<br />

und Klein. Wer stöbern möchte, kann dies<br />

montags, mittwochs und samstags vormittags<br />

sowie freitags nachmittags in der<br />

Zwingenberger Str. 7 tun.<br />

Kindergärten Ganztagesplätze anbieten. Wenn andere<br />

Träger noch Halbtagesplätze anbieten, so bietet die<br />

Stadt die finanzielle Unterstützung, um diese zu Ganztagesplätzen<br />

auszubauen.<br />

Im Hortbereich besteht in Darmstadt die niedrigste<br />

Versorgungsquote. Sie liegt aktuell bei 18,3 %. Hinzu<br />

kommen weitere 23,9 % durch Betreuungsvereine an<br />

Grundschulen. Da es keinen Rechtsanspruch auf<br />

Nachmittagsbetreuung für Grundschulkinder gibt und<br />

auch keiner geplant ist, gibt es aber keine verlässlichen<br />

Schätzungen darüber, wie viele Plätze wirklich<br />

gebraucht werden. Von Anbieterseite ist zu hören,<br />

dass die Nachfrage von Jahr zu Jahr steigt und Plätze<br />

fehlen. Ausgebaut wurde bisher vor allem <strong>im</strong> Bereich<br />

der so genannten Ganztagsschulen, deren Betreuungszeiten<br />

vielen Eltern aber nicht ausreichen.<br />

Was tun, wenn das Kind keinen<br />

Platz bekommt?<br />

Eltern, deren Kind keinen Betreuungsplatz bekommt,<br />

haben verschiedene Möglichkeiten. Der einfachste<br />

Schritt ist, bei der Stadt ein Formular für einen Notplatz<br />

auszufüllen. Diese Formulare gibt es für alle drei<br />

Altersgruppen. Aufwändiger ist es, bereits bestehende<br />

Einrichtungen dazu zu motivieren, ihr Betreuungsangebot<br />

auszuweiten. Am aufwändigsten ist die Gründung<br />

einer eigenen Kinderbetreuungseinrichtung mittels<br />

einer Elterninitiative. Erfreulich ist, dass für die<br />

Möglichkeiten zwei und drei mit dem Beginn der neuen<br />

Koalition in Darmstadt ein Sofortprogramm in<br />

Höhe von 5 Millionen Euro gestartet wurde. Dieses<br />

zielt ausdrücklich auf Angebote in allen Altersgruppen.<br />

Unterstützung und nähere Informationen hierzu<br />

gibt es bei der Stadt Darmstadt oder auch unter<br />

www.1kind1platz.de (Ein Beitrag von Sigita Urdze)<br />

Achtsamkeit mit Babys<br />

Nach dem Sommerferien starten <strong>im</strong> „Mit Kindern wachsen – EntdeckungsRaum"<br />

wieder neue Kurse. Babys ab etwas vier Monaten<br />

sind eingeladen, in einer vorbereiteten, sicheren Umgebung<br />

ihren Bewegungs<strong>im</strong>pulsen und ihrem Forschergeist frei und ungestört<br />

nachzugehen. Verschiedene Spielmaterialien, Holzkisten und<br />

Krabbelrampen dürfen mit dem ganzen Körper und allen Sinnen<br />

entdeckt werden. Dies ermöglicht erste grundlegende Erfahrungen<br />

mit Bewegung, freiem Spiel und Kontakt zu anderen Kindern.<br />

In einer Atmosphäre der Ruhe, des Vertrauens und der Achtsamkeit<br />

werden Entwicklungsschritte nicht forciert – vielmehr<br />

liegt die Aufmerksamkeit auf der Freude an dem, was sich von<br />

Moment zu Moment zeigt. Mütter und Väter dürfen <strong>im</strong> „EntdeckungsRaum"<br />

zur Ruhe kommen und einfach schauen. Zugleich<br />

sind sie nach Phasen der Aktivität ihrer Kinder vertrauter Ruhepol<br />

für Nähe und intensiven Kontakt.<br />

(Info: Die Kurse finden dienstags und donnerstags in der Praxis für Leib-<br />

und Spieltherapie, Hügelstr. 43 in 64283 Darmstadt (Nähe Staatstheater)<br />

statt. Tel. 06151-318142; www.EntdeckungsRaum-da.de)


Foto: R. Sturm / www.pixelio.de<br />

Schöne Ferien!<br />

Passend zu den Ferienzeiten wurde in vielen Familien die Frage<br />

laut: „Wohin fahren wir dieses Jahr in den Urlaub?“ Ans Meer,<br />

in die Berge, mit dem Flugzeug, dem Zug oder dem Auto – jede<br />

Familie hat ihre Vorlieben. „Und auch das Budget spielt eine große<br />

Rolle“, sagt Dominik Kaszuba vom neu eröffneten FIRST-Reisebüro in<br />

Darmstadt.<br />

Die Frage nach dem Urlaubsetat ist eine der ersten, die er und seine Kollegen<br />

stellen. „So können wir ganz individuell beraten und passende Empfehlungen<br />

geben.“ Angebote gibt es viele: Studienreisen, Kreuzfahrten, Clubreisen,<br />

kombinierte Flug-Auto-Reisen, Ferienparks, Dorfhotels, Ferienappartements,<br />

All-Inclusive-Hotels – für ziemlich jeden Geschmack ist etwas dabei.<br />

Die Tourismusbranche hat die Familien neu entdeckt: Dominik Kaszuba legt<br />

zwei dicke TUI-Kataloge auf den Tisch, die zum Blättern einladen. „Viele Familien<br />

kombinieren Flug- und Autoreisen miteinander, um unabhängig am<br />

Urlaubsort die Umgebung zu erkunden.“ Stark <strong>im</strong> Trend liegen Ferien <strong>im</strong> eigenen<br />

Land, besonders in der Sommerzeit. Gründe sind steigende Flugpreise<br />

wegen der Luftverkehrsabgabe und des hohen Ölpreises. „Dazu bevorzugen<br />

viele Familien die Anfahrt mit dem eigenen Wagen und möchten in wenigen<br />

Stunden am Ziel sein“, sagt Kaszuba. Wohnen <strong>im</strong> Schloss in Mecklenburg-<br />

Vorpommern, Safari in der Lüneburger Heide, Aktivurlaub in den Bergen – alles<br />

auf Kinder ausgerichtet –, sind nur einige Beispiele, die auch tageweise zu<br />

erleben sind.<br />

Die Vorteile von Buchungen <strong>im</strong> Reisebüro zählt Kaszuba auf: „Als großer Reiseveranstalter<br />

können wir günstige Kombinationspakete anbieten. Auch <strong>im</strong><br />

Reklamationsfall sind wir für unsere Kunden da“, und verweist auf Ereignisse<br />

wie Vulkanausbrüche<br />

oder politische Unruhen,<br />

die einen Wechsel<br />

des Urlaubsziele<br />

erforderlich machen.<br />

Sein Ziel als Reiseverkehrskaufmann:<br />

Schöne Ferien für<br />

seine Kunden!<br />

(Monika Pröse)<br />

Reisegutschein zu gewinnen!<br />

Das FIRST Reisebüro Darmstadt,<br />

Adelungstraße 9, verlost einen 100 Euro<br />

TUI-Reisegutschein. Einfach dort<br />

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der Verlosung teilnehmen.<br />

Viel Glück & gute Reise!<br />

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Meins bleibt meins<br />

Praktisch, schön und super robust: Individuelle<br />

Namenssticker von STICKERELLA markieren<br />

alles, was Kindergartenkids und Schulkinder<br />

brauchen. Einfach auf Kleidung, Schuhen, Trinkflaschen,<br />

Mäppchen und Co. aufkleben und<br />

fertig. Für Rucksäcke, Turnbeutel und Co.<br />

gibt’s extra Taschenhänger. Waschmaschine,<br />

Trockner, Spülmaschine und Mikrowelle<br />

halten die farbenfrohen Sticker ohne Probleme<br />

aus. Pr<strong>im</strong>a für die Schultüte und den<br />

Kindergartenstart: das Kindergarten- und<br />

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Y-Campus: Kinderyoga<br />

in den Ferien<br />

Studieren können nur Erwachsene? – Von wegen!<br />

Auf dem Y-Campus gibt es weder ein „zu jung“ noch<br />

ein „zu alt“. Für die kleinen Yogis bieten kompetente<br />

Kinderyogalehrer in den Sommerferien täglich von 12<br />

bis 15 Uhr ein Kinderyoga Camp an. Hier steht vor<br />

allem <strong>im</strong> Vordergrund: Spiel, Spaß und Freude an der<br />

Bewegung. Die Kinder zwischen 4 und 9 Jahren werden<br />

<strong>im</strong> Kinderyoga Campus spielerisch Yoga lernen,<br />

dabei viel malen, singen, spielen und basteln und entspannen.<br />

Und wenn es mittags zu heiß wird, findet<br />

sich auch ein schattiges Plätzchen für alle. Vegetarische<br />

Verköstigung und Getränke sind mit <strong>im</strong> Paket<br />

enthalten. Die Kurse sind wöchentlich buchbar und<br />

kosten je Kind 79 Euro pro Woche. Anmeldung über<br />

die www.y-campus.de oder info@y-campus.de. Weitere<br />

Kinderyogakurse mit lizensierten Rainbow Kids<br />

und Yoga Kids Yogalehrer auch <strong>im</strong> Stundenplan auf<br />

der oben genannten Homepage.<br />

16 fratz 35-11 Aktuelles<br />

Noch Plätze frei <strong>im</strong> Waldorfkindergarten Seehe<strong>im</strong><br />

Der Waldorfkindergarten Seehe<strong>im</strong> hat ab August 2011 kurzfristig noch Plätze zu vergeben. Bei Interesse können<br />

Eltern gerne Kontakt mit dem Kindergarten aufnehmen oder den Waldorfkindergarten <strong>im</strong> Rahmen des öffentlichen<br />

Sommerfestes besuchen, das am 18. Juni von 14 bis 18 Uhr be<strong>im</strong> Haus Hufnagel stattfindet. Hier wird es<br />

Führungen durch den Kindergarten geben sowie ein vielfältiges Spiel- und Bastelangebot für die Kleinen.<br />

(Mehr Infos: www.waldorfkindergarten-seehe<strong>im</strong>.de, waldorfkindergarten-seehe<strong>im</strong>@t-online.de, Tel. 06257-85210 (AB))<br />

Party – paketweise!<br />

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täglich von 12-15 Uhr<br />

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Muss es <strong>im</strong>mer gleich eine feste Spange sein?<br />

Von schiefen Zähnen zu schönen Zähnen!<br />

Jedes 4. Kind leidet<br />

unter Kieferanomalien.<br />

Diese<br />

Fehlstellungen zeigen<br />

sich oft schon zwischen<br />

dem dritten<br />

und fünften Lebensjahr.<br />

Die Zahn- und<br />

Kieferanomalien werden<br />

meist durch<br />

schlechte Angewohnheiten<br />

verursacht: Ob<br />

Daumen, Nuckel oder<br />

Sauger, alle Fremdkörper,<br />

die über eine<br />

längere Zeit zwischen den Zahnreihen liegen, führen<br />

früher oder später zu Fehlstellungen. Die Empfehlung<br />

für die Eltern ist dann häufig: Warten bis das Kind 12<br />

oder 14 Jahre alt ist, und dann mit einer festen Spange<br />

die Fehlstellungen behandeln.<br />

Neue Behandlungsmöglichkeit mit<br />

Trainerschienen<br />

Doch es gibt auch eine neue Alternative: Im Gegensatz<br />

zur traditionellen Kieferorthopädie ist das pr<strong>im</strong>äre<br />

Ziel der neuen Trainerschienen-Behandlung lebenslang<br />

gerade Zähne zu erhalten – und das kann<br />

sogar ohne die Notwendigkeit von Brackets erfolgen.<br />

Die Behandlung setzt schon früh bei den Ursachen für<br />

schiefe Zähne an und verbessert auch die allgemeine<br />

Gesundheit. Die betroffenen Kindern können ihr max<strong>im</strong>ales<br />

genetisches Potenzial ausschöpfen. Dieses<br />

Verfahren erfordert allerdings mehr aktive Bemühung<br />

Anzeigen- und<br />

Redaktionsschluss<br />

für das September/<br />

Oktober-Heft:<br />

››› 1. August<br />

Kleinanzeigen und<br />

Termine:<br />

››› 10. August<br />

Mediadaten und<br />

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0 61 51 / 9 51 61 97<br />

des Kindes als bei<br />

festen Spangen, kann<br />

aber weit größeren<br />

Nutzen bringen.<br />

Wie funktioniert<br />

das?<br />

Das Trainerschienen-<br />

System besteht aus<br />

einer Reihe von Schienen<br />

(Trainer) zum<br />

Umtrainieren der<br />

oralen Muskulatur<br />

und zum Lenken der<br />

durchbrechenden Zähne. Diese Schienen richten die<br />

Zähne und Kiefer aktiv aus, und zwar durch a) Training<br />

der richtigen Zungenruheposition <strong>im</strong> Oberkiefer,<br />

b) Hilfe be<strong>im</strong> Korrigieren falscher Schluckmuster (die<br />

Zahnengstand verursachen), c) Training der Nasenatmung<br />

(ein Muss sowohl für die Gesichtsentwicklung<br />

als auch die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden).<br />

Die Trainerschienen sind auch in der Lage, leichte<br />

Kräfte auf schiefe Zähne auszuüben. Die tägliche Anwendung<br />

richtet die Frontzähne aus, schafft eine größere<br />

Zahnbogenform und verbessert gleichzeitig die<br />

Gesichtsentwicklung durch Ausschalten negativer<br />

Einflüsse.<br />

Ein Beitrag von Martin Ahrberg.<br />

(Info: Zahnarztpraxis Ahrberg & Kollegen, Wilhelminenstr.<br />

25, DA, Tel. 0 61 51 / 15 284-0, www.ahrberg-darmstadt.de)<br />

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Mehr Glück mit dem<br />

koziol-Sommerfest<br />

Sonntag, 17. Juli 2011<br />

11–19 Uhr<br />

Live-Musik · Grill-Fest<br />

GRILL-FEST<br />

Kulinarische Köstlichkeiten<br />

unter dem Motto „American Live“<br />

Sommercocktails,<br />

Kuchen- und Kaffeeglück<br />

für weitere Hochgefühle.<br />

LIVE-MUSIK<br />

mit „Another Livet<strong>im</strong>e“ – Eintritt frei<br />

KINDERPROGRAMM<br />

Filz-Workshop, Kinderschminken,<br />

Ballonmodelage,<br />

großer Spielparcours und vieles mehr<br />

MITMACH-THEATER<br />

vom theaterkarren e.V. Odenwald<br />

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E-Mail: gluecksfabrik@∆.de


Foto: S. Ganz / www.pixelio.de<br />

Pflege Pflege<br />

Vorsorge Vorsorge<br />

Schutz Schutz Schutz<br />

<strong>Kinderhaut</strong><br />

Bei der Geburt ist das Baby komplett von einer schützenden<br />

„Käseschmiere“ umhüllt. Später aber können Umwelteinflüsse<br />

der empfindlichen Haut zusetzen – jetzt <strong>im</strong> Sommer vor allem<br />

ein Zuviel an schädlicher UV-Strahlung …<br />

Die Haut ist unser größtes Körperorgan.<br />

Die rund zwei Quadratmeter Fläche – so<br />

viel Haut hat ein Erwachsener – sind<br />

weit mehr als eine äußere Hülle, die den Körper<br />

zusammenhält. Sie schützt vor Flüssigkeitsverlust<br />

und Krankheitserregern, dient dem Temperaturausgleich<br />

und als wichtiges Sinnesorgan.<br />

<strong>Kinderhaut</strong> ist empfindlich<br />

Die Haut von Kindern, besonders Babys, ist nur<br />

1/5 bis 1/10 so dick wie die Haut eines<br />

Erwachsenen und auch empfindlicher. Denn <strong>im</strong><br />

Verhältnis zum Gewicht ist die Körperoberfläche<br />

bei Kindern größer, Umwelteinflüsse und<br />

Wasserverluste machen sich deshalb stärker<br />

bemerkbar. Die Hornschicht, die eine Art<br />

Barriere gegen die Umwelt bildet, muss sich<br />

18 fratz 35-11 Gesundheit<br />

noch aufbauen. Deswegen sollte <strong>Kinderhaut</strong><br />

nicht überstrapaziert und besonders sanft<br />

gepflegt werden.<br />

Babypflege: Wenig Zusatzstoffe<br />

und viel frische Luft<br />

Es reicht, wenn Babys ein- bis zwe<strong>im</strong>al pro<br />

Woche oder weniger baden, sonst kann die Haut<br />

zu sehr austrocknen. Auf Schaum-Zusätze sollte<br />

man verzichten, trockener Haut tut ein Schuss Öl<br />

oder Vollmilch <strong>im</strong> Badewasser gut. Auch auf<br />

dem Wickeltisch muss man die Pflege nicht<br />

übertreiben. Die Saugfähigkeit heutiger<br />

Wegwerfwindeln ist so gut, dass sowieso nur<br />

nach dem großen Geschäft eine Reinigung<br />

ansteht, am besten mit klarem warmem Wasser<br />

und Waschlappen. Für unterwegs<br />

empfehlen sich „Sensitive“-Pflegetücher, die<br />

ohne Parfüm und Öl auskommen und sehr gut<br />

verträglich sind (so Test Stiftung Warentest<br />

August 2009) Wundschutzcreme allenfalls ganz<br />

dünn auftragen, damit die Haut noch atmen<br />

kann. Auf Puder sollte man, auch wegen der<br />

Gefahr des versehentlichen Einatmens, ganz<br />

verzichten; er bildet in Verbindung mit Cremes<br />

oder Ölen Klümpchen, die Druckstellen auf der<br />

Haut verursachen und zu wunden Stellen führen<br />

können. Die wichtigste Vorbeugung gegen<br />

Wundwerden heißt: Luft an den Po lassen und<br />

das Baby möglichst oft nackt strampeln lassen.<br />

Für die Größeren ist Duschen statt Baden<br />

hautfreundlicher. Bei Schmutzfinken ist man mit<br />

milden Baby-Waschlotionen oder -gels gut<br />

bedient, die bei Ökotest (März 2011) fast<br />

ausnahmslos mit sehr guten und guten Noten<br />

abschnitten. Kinder mit unproblematischer Haut<br />

muss man anschließend nicht unbedingt<br />

eincremen, aber empfindliche Haut freut sich<br />

nach Dusche oder Bad über eine Extraportion<br />

Creme oder Babyöl, das in die noch feuchte Haut<br />

einmassiert wird.<br />

Wirkstoffe können dabei durch die relativ<br />

durchlässige <strong>Kinderhaut</strong> leicht in tiefere<br />

Hautschichten eindringen. Deshalb sollten<br />

Pflegeprodukte eine möglichst einfache<br />

Rezeptur haben. Parfümstoffe und manche<br />

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Konservierungsstoffe können Allergien<br />

auslösen; Paraffine und Silikone sind schlechter<br />

verträglich als natürliche Öle. Ideal sind<br />

Produkte auf pflanzlicher Basis mit möglichst<br />

wenigen Zusätzen. Zum Einölen nach dem<br />

Baden eignet sich z.B. auch einfaches Olivenöl.<br />

Erfreulicherweise berücksichtigen <strong>im</strong>mer mehr<br />

Hersteller die besonderen Bedürfnisse von<br />

<strong>Kinderhaut</strong>; bei der letzten Untersuchung<br />

von Ökotest (April 2011) wurden<br />

fast alle Babycremes mit „gut“<br />

oder „sehr gut“ bewertet.<br />

Sonnenschutz:<br />

Strahlengefahr <strong>im</strong><br />

Sommer<br />

In der warmen Jahreszeit ist es<br />

vor allem die intensive<br />

Sonneneinstrahlung, die für <strong>Kinderhaut</strong> zum<br />

Risiko werden kann. Kinder sind besonders<br />

gefährdet, weil sie sich viel <strong>im</strong> Freien aufhalten.<br />

Außerdem ist ihr körpereigener Sonnenschutz<br />

noch nicht ausreichend entwickelt: Ihre Haut ist<br />

noch nicht in der Lage, durch die Verdickung der<br />

obersten Hautschicht eine schützende<br />

„Lichtschwiele“ aufzubauen. Und Kinder haben<br />

weniger und weniger aktive Pigmentzellen, bei<br />

ihnen ist die Melaninproduktion, die vor UV-<br />

Strahlen schützen soll, also geringer.<br />

Kinder, die ungeschützt oder zu lange der Sonne<br />

aussetzt sind, riskieren einiges: Der Sonnenbrand<br />

als akute Entzündungsreaktion der Haut tut<br />

nicht nur tagelang weh, sondern hat auch<br />

Langzeitwirkung: Jede Hautrötung kann die<br />

Zellstruktur der Haut schädigen. Je häufiger das<br />

passiert, desto höher ist die Gefahr, dass sich<br />

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später Hautkrebs entwickelt. Die verfälschte<br />

Erbinformation wird bei jeder Zellteilung<br />

weitergegeben – und bei Kindern teilen sich die<br />

Zellen besonders häufig, so dass sich<br />

Zellschäden eher fortpflanzen können als bei<br />

Erwachsenen. Zudem sind die<br />

Reparaturmechanismen, mit denen geschädigte<br />

Zellen erkannt und abgetötet werden, noch<br />

weniger aktiv. Zwar entsteht nicht zwingend<br />

nach einem einzigen schl<strong>im</strong>men<br />

Sonnenbrand Hautkrebs, aber: Die<br />

Haut vergisst nicht. Andere<br />

Untersuchungen zeigen, dass ein<br />

Zuviel an UV-Strahlung auch<br />

direkt negativ aufs Immunsystem<br />

wirkt und die Abwehrkräfte<br />

schwächt, ganz abgesehen von den<br />

faltenreichen Folgen der vorzeitigen<br />

Hautalterung durch Sonnenlicht …<br />

Besonnen sonnen:<br />

„Slip, slop, slap!“<br />

Umso wichtiger ist es, sich wirkungsvoll zu<br />

schützen. Das heißt natürlich zunächst, Sonne<br />

zu meiden, besonders zwischen 11 und 15 Uhr<br />

in den Sommermonaten, wo die<br />

Strahlenbelastung am höchsten ist. Die<br />

Schatten-Regel besagt: Wenn der eigene<br />

Schatten kürzer ist als man selbst, muss man<br />

besonders auf seine Haut aufpassen. Babys<br />

unter einem Jahr, besser sogar unter zwei<br />

Jahren, sollten gar nicht in die Sonne. Wichtig:<br />

Auch <strong>im</strong> Schatten scheint die Sonne; unter<br />

einem normalen Sonnenschirm hat man nur<br />

einen Lichtschutzfaktor von ca. 5! Dennoch ist<br />

es sinnvoll, <strong>im</strong> Garten und <strong>im</strong> Urlaub aktiv für<br />

viel Schatten zu sorgen: Schirm, Sonnensegel<br />

und Strandmuschel gibt es genauso wie �<br />

Persönliche<br />

Betreuung durch<br />

Ihre Hebamme<br />

von Anfang an<br />

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Stichwort: UV-Index<br />

Viele Wolken =<br />

Keine Sonnenbrand-Gefahr?<br />

Keineswegs!<br />

Bei besonderen Bewölkungssituationen<br />

kann sich durch zusätzliche Streustrahlung<br />

die UV-Belastung sogar erhöhen, erklärt das<br />

Bundesamt für Strahlenschutz. Und veröffentlicht<br />

daher regelmäßig eine Art<br />

Sonnenrisiko-Vorhersage:<br />

Unter www.bfs.de/de/uv findet man den UV-<br />

Index, der den erwarteten Tagesshöchstwert<br />

der sonnenbrandwirksamen UV-Strahlung<br />

beschreibt.<br />

(Je höher der UV-Index ist, desto schneller kann<br />

bei ungeschützter Haut ein Sonnenbrand auftreten.<br />

Wer das weiß, kann sich rechtzeitig schützen.)<br />

Unter www.uv-check.de kann man sich nach<br />

Eingabe individueller Parameter tagesaktuell<br />

die ganz persönliche max<strong>im</strong>ale Eigenschutzzeit<br />

berechnen lassen.<br />

(kostenlos als Testzugang und nach Vorsorgeuntersuchung<br />

be<strong>im</strong> Arzt)<br />

Kinderwagen-Schutztücher in Varianten, die die<br />

Sonneneinstrahlung um bis zu 90% reduzieren<br />

(UPF-Faktor, s. u.) Durch Streustrahlung und<br />

Reflexionen auf heller Sandfläche ist aber <strong>im</strong>mer<br />

noch einiges an UV-Strahlung da, also auch hier<br />

eincremen!<br />

Von Anfang an sollten sich Kinder das richtige<br />

Verhalten in der Sonne angewöhnen. Australien,<br />

das Land mit dem höchsten Hautkrebsrisiko, hat<br />

einen Slogan ins Zentrum seiner<br />

Gesundheitskampagne gestellt, der die<br />

wichtigsten Schutzstrategien einprägsam<br />

zusammenfasst: „Slip, slop, slap“: „Slip on a<br />

shirt, slop on sunscreen, slap on a hat!“, auf<br />

Deutsch etwa: „Zieh dir ein T-Shirt an, creme<br />

dich mit Sonnenmilch ein, und setz dir einen Hut<br />

auf!“<br />

Gut behütet<br />

Kleidung ist als Sonnenschutz effektiver als<br />

Sonnencreme. Ganz wichtig für aktive Draußen-<br />

Kinder ist eine Kappe, die auch Gesicht, Nacken<br />

und Ohren vor zu viel Sonne schützt. Experten<br />

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empfehlen dazu <strong>im</strong> Sommer luftige lange Hosen<br />

und Hemden mit langen Ärmeln – Glückwunsch,<br />

wer so vernünftige Kinder hat, die sich darauf<br />

einlassen …<br />

Wirksamer und oft auch trendiger als ein<br />

klassisches Baumwoll-Shirt ist spezielle UV-<br />

Schutz-Kleidung, die durch eine spezielle<br />

Webtechnik oder Imprägnierung sonnendicht<br />

gemacht wurde. Maß dafür ist der UPF (=<br />

Ultraviolet Protection Factor) gemäß UV-<br />

Standard 801, der die Gebrauchsbedingungen<br />

berücksichtigt und die Textilien auch in nassem<br />

und gedehntem Zustand prüft. Eine Untersuchung<br />

von Ökotest (Jahrbuch Kleinkinder Januar 2011)<br />

fand bei UV-Schutzkleidung allerdings teilweise<br />

falsche UV-Schutz-Angaben und bedenkliche<br />

Schadstoffe.<br />

Eincremen: Viel hilft viel<br />

Das Eincremen mit Sonnenschutzmitteln ist<br />

neben Sonnenvermeidung und vernünftiger<br />

Kleidung die dritte Säule <strong>im</strong> Schutz vor<br />

Sonnenbrand. Bei Kindern gilt die übliche<br />

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Foto: R. Sturm / www.pixelio.de


Hauttypen-Klassifizierung noch nicht; sie werden<br />

generell zu den empfindlichen Typen I oder II<br />

gezählt. Entsprechend empfiehlt sich ein<br />

Sonnenschutz mit einem Lichtschutzfaktor (LSF)<br />

von mindestens 20, besser 30.<br />

Auch wenn der LSF den Faktor nennt, um<br />

den sich die Eigenschutzzeit vervielfacht<br />

(bei LSF 20 also z.B. von 5 auf 100<br />

Minuten), sollte man diese Zeit<br />

nicht „ausreizen“ – sie gilt nur<br />

unter idealen Bedingungen bei dick<br />

eingecremtem Kind, das nicht<br />

zwischendurch schwitzt oder ins<br />

Planschbecken hüpft. Nachcremen ist<br />

sowieso <strong>im</strong>mer wieder angesagt, um den<br />

Cremeschwund auszugleichen, der auch<br />

bei wasserfesten Produkten durch Baden, Schwitzen<br />

und Abrieb entsteht.<br />

Besonders großzügig mit Creme sollte man auf den<br />

so genannten Sonnenterrassen (Nase, Schultern,<br />

Fußrücken) sein und auch Ohrläppchen und<br />

Haaransatz nicht vergessen. „Viel hilft viel“ gilt in<br />

diesem Fall wirklich.<br />

Viele Kinder sträuben sich gegen das<br />

zeitaufwändige, lästige Eincremen. Kleine kann<br />

man vielleicht durch ein aufgemaltes „Punkt,<br />

Punkt, Komma, Strich“-Creme-Gesicht ablenken,<br />

Größere lässt man am besten <strong>im</strong> Freien selber<br />

sprühen und verteilen, und wer Parfüm- und<br />

Farbstoffe in Kauf n<strong>im</strong>mt, findet auch bunte,<br />

duftende Sonnenschutzmittel.<br />

Wenn in der Familie Creme und Kappe in<br />

der Sonne ebenso selbstverständlich<br />

werden wie Anschnallen <strong>im</strong> Auto<br />

und Zähneputzen vor dem<br />

Schlafengehen, gibt es nicht<br />

jedesmal neue Diskussionen. Und<br />

für eine Sonnenbrille mit UV-<br />

Schutz, die in sonnigen Zeiten die<br />

Augen vor Netzhautschäden bewahrt,<br />

sind die meisten Kinder glücklicherweise<br />

leichter zu begeistern.<br />

Im Handel finden sich regaleweise Sonnenschutzmittel,<br />

die sich u. a. durch ihre Konsistenz und<br />

Wirkweise unterscheiden. Cremes (Öl-in-Wasser-<br />

Zubereitungen) sind die meistverwendeten, sie<br />

lassen sich leicht auftragen, <strong>im</strong> Vergleich zu<br />

Wasser-in-Öl-Zubereitungen aber auch leicht<br />

wieder abwaschen. Sonnenmilch muss öfters<br />

nachgecremt werden; Öl eignet sich wegen �<br />

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seines niedrigen LSF nicht<br />

für Kinder.<br />

Chemische vs.<br />

mineralische<br />

Filter<br />

Je nach Wirkweise unterscheidet<br />

man chemische<br />

und mineralische Filter.<br />

Naturkosmetik verzichtet<br />

auf chemische Filter,<br />

konventionelle Produkte<br />

setzen auf chemische Stoffe<br />

oder kombinieren für<br />

max<strong>im</strong>alen Schutz beide<br />

Wirkweisen. Chemische<br />

Filter dringen in die oberste Hautschicht ein und<br />

wandeln die dort ankommenden energiereichen<br />

UV-Strahlen in unschädliche Wärmeenergie<br />

um. Manche von ihnen<br />

stehen <strong>im</strong> Verdacht, Allergien<br />

auszulösen bzw. hormonähnliche<br />

Effekte zu haben.<br />

Mineralische Filter wirken<br />

physikalisch: Der Wirkstoff,<br />

meist Zinkoxid und/oder<br />

Titandioxid, legt sich oben auf die<br />

Haut, und die Teilchen reflektieren<br />

wie kleine Spiegel das Sonnenlicht. Nachteil:<br />

Sie sind schwerer aufzutragen, bleiben als<br />

weißer Film sichtbar und trocknen teilweise die<br />

Haut aus. Mineralische Filter werden gerne als<br />

mikrofeine Teilchen (Durchmesser unter 100<br />

Nanometer) eingesetzt. Auch wenn die<br />

Verwendung Verwendung solcher<br />

Nanopartikel in<br />

Kosmetik vielfach<br />

kritisch gesehen<br />

wird, erklärt etwa<br />

das Bundesamt für<br />

Risikobewertung<br />

den Einsatz auf<br />

gesunder Haut für<br />

ungefährlich.<br />

Die Produkte schützen<br />

nicht nur vor UVB-<br />

Stahlen (Sonnenbrand-Auslöser), sondern auch<br />

vor den tiefer eindringenden, Hautkrebs<br />

verursachenden UVA-Strahlen, erläutert Sabine<br />

Stabilito, staatlich geprüfte Kosmetikerin und<br />

Heilpraktikerin in Darmstadt. Auch mineralische<br />

Sonnencremes erreichen dabei inzwischen meist<br />

das empfohlene Verhältnis von 1:3 zwischen<br />

UVA- und UVB-Schutz, versichert sie.<br />

22 fratz 35-11 Gesundheit<br />

Gesund leben<br />

mit frischen Brot-Ideen<br />

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ausschließlich Getreide aus kontolliert ökologischem<br />

Anbau und vermahlen das volle<br />

Korn ganz frisch. Unsere Sauerteig Brote<br />

behalten den vollen Geschmack und die<br />

lange natürliche Haltbarkeit – ohne künstliche<br />

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Vertragsbäckerei<br />

Früher galt allgemein die Empfehlung, die<br />

Sonnencreme eine halbe Stunde vor dem<br />

Rausgehen aufzutragen. Heutzutage werben<br />

viele Hersteller mit einem Sofortschutz.<br />

Fachfrau Stabilito erklärt dies mit den<br />

unterschiedlichen Wirkstoffen, die die<br />

Kosmetikfirmen einsetzen, und<br />

empfiehlt, sich jeweils an den<br />

Produktangaben zu orientieren. Sie<br />

betont aber: Nachcremen verlängert<br />

nicht die Schutzzeit – also rechtzeitig<br />

aus der Sonne gehen!<br />

Gute Sonnencreme muss <strong>im</strong> Übrigen<br />

nicht teuer sein: Im vergangenen Sommer<br />

gehörten bei einem Test der Stiftung Warentest<br />

(Juli 2010) drei Produkte der Drogerieketten dm,<br />

Ihr Platz und Müller zu den preiswertesten – und<br />

waren die Testsieger!<br />

Selbst wenn durch Eincremen ein Sonnenbrand<br />

meist vermieden werden kann, weisen Experten<br />

darauf hin, dass die UV-Strahlen trotz des<br />

Sonnenschutzmittels das körpereigene Reparatursystem<br />

für Zellschäden zerstören, sodass<br />

sich die Gefahr für Hautkrebs auch ohne<br />

Sonnenbrand erhöht.<br />

Wie so oft brauchen Kinder auch be<strong>im</strong> Thema<br />

Sonnenschutz das Vorbild der Eltern: Wer noch<br />

dem Schönheitsideal braungebrannter<br />

Bronzehaut anhängt und <strong>im</strong> Solarium fleißig<br />

Sonne tankt, hat be<strong>im</strong> Nachwuchs wenig<br />

Argumente für hautbewusstes Sonnenverhalten.<br />

Umgekehrt gilt aber auch: Wohldosiert genossen<br />

und mit dem richtigen Schutz ist Sonne für Groß<br />

und Klein gesund: Sie ist lebenswichtig für die<br />

Produktion von Vitamin D, und das Draußen-<br />

Sein stärkt Immunsystem und Kreislauf. Und<br />

nicht zuletzt: Sommerspiele <strong>im</strong> Planschbecken<br />

oder am Badestrand machen einfach Spaß und<br />

sorgen für mächtig gute Laune! ■<br />

Ein Beitrag von Monika Klingemann<br />

Sonnenbrand –<br />

Was tun?<br />

Ein Sonnenbrand ist erst nach 24 Stunden<br />

voll ausgeprägt. Wenn die Haut Rötungen<br />

zeigt, spannt und brennt, ist Folgendes<br />

zu tun:<br />

• Sofort aus der Sonne gehen<br />

und die betroffenen Hautstellen<br />

z.B. mit Kleidung abdecken.<br />

• Die gerötete Haut mit Umschlägen<br />

kühlen (kaltes Wasser oder Quark/<br />

Joghurt aus dem Kühlschrank).<br />

• Viel trinken<br />

Wasser, Fruchtsaftschorlen oder Tee.<br />

• Vitamin C einnehmen<br />

(10-20 mg pro kg Körpergewicht;<br />

max. 1000 mg pro Tag) –<br />

das wirkt als Antioxidans.<br />

• Haut mit leichten, wenig<br />

rückfettenden Lotionen bzw.<br />

Schäumen pflegen,<br />

z.B. After-Sun-Produkte.<br />

• Bei Ödembildung (Schwellungen <strong>im</strong><br />

Bereich des Sonnenbrandes), bei<br />

Blasenbildung, großflächigem<br />

Sonnenbrand, Fieber, Kopfschmerzen,<br />

Abgeschlagenheit oder starken Schmerzen<br />

sofort zum Dermatologen gehen.<br />

• Zumindest in den folgenden 3 Wochen<br />

sollte man sich nicht mehr der Sonne<br />

aussetzen.<br />

(Tipps von Hautärztin Dr. med. Sandra Polley<br />

aus der Praxis für Dermatologie und Phlebologie<br />

Dr. med. Susanne Greve)<br />

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Chinesisch <strong>im</strong> Gymnasium, Deutsch<br />

als Zweitsprache: Unsere Kinder<br />

wachsen mit einem enormen <strong>Fremdsprachen</strong>angebot<br />

auf. Doch welche<br />

Angebote und Strategien sind<br />

wirklich für den nachhaltigen<br />

Lernerfolg sinnvoll? Und wie gehen<br />

Kinder mit den verschiedenen<br />

Anforderungen um? fratz hat die<br />

Sprachwissenschaftlerin Britta Hufeisen<br />

zu den Themen Spracherwerb und<br />

Mehrsprachigkeit interviewt.<br />

Prof. Dr. Britta Hufeisen<br />

… ist Professorin am Institut für<br />

Sprach- und Literaturwissenschaft<br />

an der Technischen Universität<br />

Darmstadt. Sie ist Leiterin des<br />

Sprachenzentrums und des<br />

Fachgebiets<br />

Mehrsprachigkeitsforschung.<br />

Ute Auth: Frau Dr. Hufeisen, gibt es eine<br />

best<strong>im</strong>mte Altersspanne, in der Kindern das<br />

Sprachenlernen besonders leicht fällt?<br />

Hufeisen: Das kann man so nicht beantworten, denn<br />

Kinder können nicht besser Sprachen lernen als<br />

Erwachsene. Kinder und Erwachsene können<br />

verschiedene Dinge unterschiedlich gut. Kinder<br />

können z.B. am schnellsten eine Art Akzent erwerben;<br />

den Erwachsenen fehlt hier eher die Sensibilität be<strong>im</strong><br />

Hören. Aber Erwachsene lernen zum Beispiel<br />

strategischer und lernen vor allem nachhaltiger. Wenn<br />

beispielsweise ein vierjähriges Kind <strong>im</strong> Kindergarten<br />

Englisch lernt, die Einrichtung wieder verlässt und<br />

dann zwei Jahre kein Englisch mehr hört, ist das<br />

Gelernte komplett verschwunden. Das ist bei uns<br />

Erwachsenen nicht der Fall. Als Erwachsener haben<br />

wir übrigens keine Entschuldigung dafür, keine<br />

<strong>Fremdsprachen</strong><br />

Sprachen lernen zu können – das<br />

geht noch bis ins hohe Alter!<br />

„Eltern sollen mit ihren<br />

Kindern reden, viel reden!<br />

Der Spracherwerb funktioniert<br />

umso besser, je qualitativ und<br />

quantitativ reichhaltiger der<br />

Input ist."<br />

Lassen sich Sprachen in leicht<br />

und schwer klassifizieren?<br />

Englisch gilt gemeinhin als<br />

leichte Sprache, ist das richtig?<br />

Nein, ganz und gar nicht! Zum einen ist Englisch<br />

schwierig, weil es überhaupt nicht lauttreu ist. Es<br />

haben wenige Kinder so viele Schwierigkeiten, ihre<br />

eigene Sprache zu schreiben, wie die<br />

englischsprachigen. Für den Laut „au“ gibt es allein<br />

schon viele verschiedene Schreibweisen. Englisch<br />

besitzt sehr wenige Grammatikregeln <strong>im</strong> Verhältnis zu<br />

anderen Sprachen. Das macht es aber nicht leichter,<br />

sondern <strong>im</strong> Gegenteil schwieriger. Die Schwierigkeit<br />

einer Sprache wird häufig mit der Komplexität der<br />

Grammatik gleichgesetzt, das ist jedoch barer Unsinn.<br />

Ein Volksglauben, der sich nicht erschüttern lässt!<br />

Eine Sprache, die intensiv grammatisch geregelt ist,<br />

kann ich lernen. Das Anstrengende ist das Lernen der<br />

Regeln, aber wenn ich diese kann, kann ich auch die<br />

Sprache. Schwierig wird es, wenn es um Gefühl geht,<br />

um Erfahrung, also überall da, wo es keine Regeln<br />

gibt. Und das ist häufig <strong>im</strong> Englischen der Fall. Richtig<br />

gut Englisch sprechen können die wenigsten. Wenn<br />

dem Deutschen <strong>im</strong>mer vorgeworfen wird, es sei eine<br />

schwierige Sprache, dann wird das meist am „der, die,<br />

das“ festgemacht. Doch wir verstehen uns alle, auch<br />

wenn jemand beharrlich „die Tisch“ sagt. Das<br />

beeinträchtigt die Kommunikation in keiner Weise.<br />

„Die Annahme, dass Grammatik eine Sprache<br />

schwierig oder leicht macht, ist hartnäckiger<br />

Volksglauben.”<br />

Sind denn die alten, „toten“ Sprachen,<br />

wie z.B. Latein, einfacher zu lernen?<br />

Ja, denn hier kann ich alle Regeln lernen und anwenden,<br />

alle Ausnahmen auswendig lernen. Sprachen<br />

sind unterschiedlich komplex in den verschiedenen<br />

Bereichen. Das Schreibenlernen ist für chinesische<br />

Kinder offenbar sehr schwierig, da sie keine Lautsprache<br />

und keine Wortsprache, sondern eine Zeichensprache<br />

haben. Kinder, die Chinesisch schreiben lernen,<br />

brauchen daher länger als Kinder, die z.B.<br />

Deutsch als erste Sprache schreiben lernen. Anderer-<br />

www.pixelio.de<br />

/<br />

seits sind für chinesische Kinder die vier Tonhöhen ihrer<br />

Sprache überhaupt kein Problem. Für uns ist das<br />

schwieriger, denn unser Gehör n<strong>im</strong>mt diese kaum Hofschläger S.<br />

noch wahr. Das liegt daran, dass man in den ersten � Foto:<br />

Bildung fratz 35-11 23


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Wochen des Lebens die Fähigkeit verliert, alle möglichen<br />

Laute aus seiner Umwelt zu speichern. Die Feinheiten,<br />

die auf uns einströmen, die wir aber für unsere<br />

eigene Sprache nicht brauchen, vergessen wir. Wenn<br />

wir also als Babys die vier Tonhöhen des Chinesischen<br />

nicht hören, geht uns die Fähigkeit abhanden, sie<br />

wahrzunehmen. Und das das muss dann später<br />

mühselig nachgeholt werden.<br />

Was hat sich ihrer Meinung nach in der<br />

Schule in Sachen <strong>Fremdsprachen</strong>unterricht in<br />

den vergangenen Jahrzehnten geändert?<br />

Zu den Lehr- und Lernmethoden kann ich sagen, dass<br />

sich seit den 1970er Jahren der Schulunterricht in<br />

Richtung Stärkung der Kommunikationsfähigkeit verlagert<br />

hat. Und das war auch richtig so. Wir haben<br />

aber das Kind mit dem Bade ausgeschüttet: Studienanfänger<br />

können heutzutage vortrefflich sprechen,<br />

sind aber nicht mehr in der Lage, einen umfangreicheren<br />

Text zu schreiben, der einen roten Faden hat. Hier<br />

muss meiner Meinung nach die Schule wieder mehr<br />

umkehren. Der Wechsel zum kommunikativen Unterricht<br />

soll aber nicht per se rückgängig gemacht werden,<br />

es geht eher darum, den goldenen Mittelweg zu<br />

Wir therapieren Kinder und Erwachsene mit Sprach-, Sprech-,<br />

St<strong>im</strong>m-, Hör,- und Schluckstörungen. Außerdem bieten wir<br />

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24 fratz 35-11 Bildung<br />

finden: eine gute Mischung aus mündlichen und schrift-<br />

lichen Textfertigkeiten. Wichtig und rich- rich tig ist auch,<br />

dass die verschiedenen Lerntypen <strong>im</strong>mer<br />

stärker ins Licht gerückt werden.<br />

„Jeder „Jeder lernt lernt anders, anders, der der eine eine am am besten besten<br />

durchs Zuhören, die andere durchs Lesen oder<br />

Schreiben. Lerntypen sind insbesondere be<strong>im</strong><br />

<strong>Fremdsprachen</strong>lernen relevant. In der Schule<br />

werden heutzutage solche Lernstrategien<br />

<strong>im</strong>mer mehr in den Vordergrund gerückt.“<br />

Ein Thema ist auch die Wahl der zweiten<br />

Fremdsprache <strong>im</strong> Gymnasium. Welche Kriterien<br />

spielen hier eine Rolle? Was empfehlen Sie?<br />

Kinder sollten das wählen, was sich für sie gut anfühlt!<br />

Hilfreich ist es sicherlich, wenn Kinder die Möglichkeit<br />

haben, in eine Sprache reinzuhören, um selbst<br />

ein Gespür dafür zu bekommen. Englisch, Spanisch,<br />

Chinesisch: Bei einem zehnjährigen Kind schon bei der<br />

Wahl der Fremdsprache auf die spätere wirtschaftliche<br />

Verwertbarkeit zu achten, halte ich für völlig unangebracht.<br />

Genauso wenig kann man über ein sechsjähriges<br />

Kind sagen: „Mein Kind studiert später<br />

Maschinenbau.“ Ich glaube, es ist attraktiver zu<br />

schauen, was es für Familienstrukturen gibt: Wo fahren<br />

hren wir häufiger häufiger hin? Wofür interessiert sich das<br />

Kind? Wenn Wenn das Kind sagt: sagt: „Ich möchte gerne<br />

Ungarisch lernen, das hat sich so so toll <strong>im</strong> Urlaub<br />

angehört“, warum sollte es dann nicht diese<br />

Sprache lernen? Nur weil sie wirtschaftlich nicht so<br />

interessant ist? Gerade diejenigen Sprachen, die nicht<br />

alle sprechen, können bei Bewerbungen später auch<br />

mal einen Wettbewerbsvorteil bringen.<br />

Wie wichtig sind Schüleraustausch-Programme?<br />

Schüleraustausche sind aus politischer und gesellschaftlicher<br />

Sicht etwas ganz Wichtiges. Man kennt<br />

und wertschätzt seine Nachbarn und lädt sich gegenseitig<br />

ein. Ob die Kinder bei solchen Klassenfahrten besonders<br />

viel die fremde Sprache sprechen, kann man<br />

bezweifeln, meist geht es hier eher um den kulturellen<br />

Aspekt. Doch die Austausche,<br />

bei denen Kinder zum Beispiel<br />

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für ein halbes Jahr alleine in eine fremde Familie gehen<br />

und in in deren Kultur und Sprache eintauchen, haben si<br />

cherlich einen nachhaltigen Wert für die Kinder.<br />

Wenn Kinder Kinder sowieso schon Probleme mit der<br />

deutschen Sprache Sprache haben, haben, sollten sie sie dann dann noch<br />

weitere weitere Zusatzangebote, wie wie z.B. Englischkurse,<br />

belegen? Wie beurteilen Sie die Lernerfolge bei<br />

der Englisch-Frühförderung?<br />

Der <strong>Fremdsprachen</strong>erwerb bei Kindern sollte langfristig<br />

und nachhaltig erfolgen. Das ist z.B. in Hessen<br />

überhaupt nicht vernünftig geregelt. Gerade bei kleinen<br />

Kindern ist die Nachhaltigkeit relevant. Ansonsten<br />

sind zwei Jahre Englisch gefolgt von drei Jahren<br />

Pause raus geschmissenes Geld. Fremd-sprachenlernen<br />

schadet nicht, es tut nicht weh, aber man darf<br />

sich nicht der Illusion hingeben, nach ein paar Jahren<br />

wieder nahtlos anknüpfen zu können.<br />

Ein Kitakind, das mit einer Vorbildung in Englisch in<br />

einen Kindergarten kommt, findet vielleicht eine<br />

Gruppe vor, in der Kinder kein Englisch hatten – und<br />

fängt nochmal bei Null an. Dann kommt es in die<br />

Grundschule und trifft auf Kinder, die in der ersten<br />

Klasse kein Englisch hatten. Dann fängt es wieder von<br />

vorne an. Und wenn es richtig böse endet, kommt es<br />

z.B. auf ein Gymnasium, wo der Lehrer sagt: „So, wir<br />

machen jetzt mal Tabula rasa und fangen alle bei Null<br />

an!“ Zu dem Zeitpunkt hat ein Kind dre<strong>im</strong>al mit Englisch<br />

angefangen – und es hängt ihm wahrscheinlich<br />

zum Halse raus. So lange die Idee der Frühförderung<br />

in Englisch so zerstückelt bleibt und es keine vernünftigen<br />

Anschlüsse gibt, solange könnte man es auch<br />

lassen und in dieser Zeit etwas anderes sinnvolles<br />

tun. Das ist eigentlich das Bedauernswerteste, was<br />

mit einer Sprache passieren kann.<br />

Als Sprachwissenschaftlerin stehe ich natürlich<br />

einer frühen Förderung in Fremdspra-<br />

chen positiv gegenüber. Nur sollten sollten Eltern Eltern ihre<br />

Erwartungshaltung an die Lernerfolge ihrer Kinder<br />

stärker zurückschrauben. <strong>Fremdsprachen</strong>lernen <strong>im</strong><br />

Rahmen einer Frühförderung ist für ein Kind genauso<br />

gut und genauso schlecht wie balancieren lernen.<br />

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DER FAMILIENFREIZEITPARK NAHE FRANKFURT<br />

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„Für das Kleinkindergehirn ist es völlig egal, ob<br />

es in Frühenglisch, in Natur-Sinneserfahrungen<br />

oder <strong>im</strong> Erlernen eines Musikinstrumentes<br />

geschult wird – alles, was Input bedeutet, alles,<br />

was für das Kinderhirn Arbeit bedeutet, ist<br />

perfekt. perfekt. Aber Aber alles, alles, was was nicht nicht fortgeführt<br />

fortgeführt<br />

wird, ist vergebene Liebesmüh.“<br />

Wird dem Englisch eigentlich eine zu große<br />

Bedeutung beigemessen?<br />

Dass Englisch so früh gelernt wird, ist meiner Meinung<br />

nach nicht unbedingt gerechtfertigt, es reicht völlig<br />

aus, wenn man diese Sprache mit 13 oder 14 Jahren<br />

lernt. Diejenigen, die in diesem Alter mit Englisch anfangen,<br />

lernen bis zum Abitur genauso gut wie diejenigen,<br />

die es schon <strong>im</strong> Kleinkindalter lernen. Wir sollten<br />

lieber mit einer Migranten-, Nachbar- oder Minderheitensprache<br />

anfangen und später Englisch <strong>im</strong> Sprachenrepertoire<br />

ergänzen. Englisch lernen die Kinder noch,<br />

darüber brauchen wir uns überhaupt keine Sorgen machen,<br />

allein schon, weil der Englisch-Input über die Medien<br />

so ausführlich ist. Aber die, die mit Englisch angefangen<br />

haben, lernen nicht zwingend eine andere<br />

Fremdsprache. Das stellt eine absolute Verarmung unseres<br />

kulturellen Reichtums in Europa dar.<br />

dann ganz schnell bei den Kindern festsetzt, ist:<br />

„Deutsch ist Sch<strong>im</strong>pfsprache!“<br />

„Ich kann allen Eltern nur dringend davon<br />

abraten, aus reiner Bildungsbeflissenheit<br />

in in einer einer Sprache Sprache mit mit den den Kindern Kindern zu zu<br />

kommunizieren, kommunizieren, in in der der sie sie selbst selbst<br />

nicht stark sind.“<br />

Wie viele Sprachen neben der Muttersprache<br />

verträgt ein Kind?<br />

Ein Kind ist mit vielen Sprachen nicht überfordert. Und<br />

es ist auch in der Schule mit mehreren Sprachen nicht<br />

überfordert. Wenn es überfordert ist, dann ist es durch<br />

andere Sachen überfordert, aber nicht durch die Tatsache,<br />

dass es mit mehreren Sprachen jonglieren<br />

muss. Es hängt natürlich davon ab, wie reichhaltig der<br />

Input ist und wie hoch der Anspruch und die Erwartungshaltung<br />

an das Kind sind.<br />

„Leiden“ mehrsprachige Kinder unter zu hohen<br />

Anforderungen?<br />

Es gibt Eltern, die mit ihrem Kind zuhause<br />

Englisch sprechen, obwohl sie keine<br />

Muttersprachler sind und nur ihr Schulenglisch<br />

beherrschen. Sie versuchen, ihrem Kind eine<br />

Zweisprachigkeit zu bieten, um ihm dadurch<br />

einen Bildungsvorsprung zu verschaffen.<br />

Wir gehen <strong>im</strong>mer davon aus, dass zum Beispiel ein<br />

einsprachiges deutsches Kind seine Sprache perfekt<br />

beherrscht. Das zweisprachige Kind, das mal nach einer<br />

Vokabel sucht, wird gleich bemitleidet, nach dem<br />

Motto „Das arme Kind kann es nicht, weil es ja zweisprachig<br />

aufgewachsen ist“. Doch diese Annahme<br />

st<strong>im</strong>mt nicht. Wenn wir in die Grundschulen gehen,<br />

stellen wir fest, dass es sehr viele einsprachig deutsch<br />

aufgewachsene Kinder gibt, die ihre Sprache Deutsch<br />

nicht so beherrschen, wie sie es sollten. Ihnen fehlt<br />

Davon kann ich nur dringend abraten! Eltern sollten einfach der Input. In Afrika jonglieren die Kinder re-<br />

nur in einer starken Sprache mit ihren Kindern komgelmäßig mit sechs, sieben oder acht Sprachen. In<br />

munizieren, weil sie auch nur dann Emotionen trans- Malaysia wachsen Kinder mit drei bis fünf Sprachen<br />

portieren können. Denn sonst wird <strong>im</strong>mer fremd- auf, können aber keine dieser Sprachen – nach unsprachliches<br />

Englisch gesprochen. Wenn die Eltern serem europäischen Perfektionsanspruch – richtig.<br />

AZ_LM_200x84_02:Layout wütend sind, fehlen ihnen die 1 Sch<strong>im</strong>pfwörter 09.03.2011 in Eng12:47<br />

Der Uhr Grund: Seite Sie sprechen 1 die eine Sprache nur in der<br />

lisch, und dann sch<strong>im</strong>pfen sie auf Deutsch. Was sich Schule, die andere draußen be<strong>im</strong> Spielen, die dritte<br />

nur zu Hause. Das nennt man „domänenspezifisch“.<br />

Und nur in diesen „Domänen“ können sie best<strong>im</strong>mte<br />

Sachen ausdrücken: In der Familiensprache können<br />

sie etwas über Trinkbecher sagen und haben ein Wort<br />

für Sieb. In der offiziellen Schulsprache kennen sie<br />

aber z.B. nicht das Wort für Topf, weil sie es dort nicht<br />

gebrauchen. Es ist auch nicht notwendig, dass sie die<br />

Wörter in allen Sprachen beherrschen.<br />

„Wir pflegen in Europa einen Anspruch, dass<br />

man in der Schule <strong>Fremdsprachen</strong> perfekt<br />

können muss. Dieser Anspruch funktioniert<br />

vielleicht in unseren Gesellschaften, in vielen<br />

Teilen der Welt ist er aber überhaupt nicht<br />

nötig nötig oder oder gewünscht.“<br />

gewünscht.“<br />

Wie sollen mehrsprachige Eltern<br />

mit ihren Kindern sprechen?<br />

Es gibt das Grundprinzip „One person, one language“,<br />

also jedes Elternteil spricht in seiner starken Muttersprache<br />

mit dem Kind. Das sollte auch in den ersten<br />

Jahren so strikt eingehalten werden. Wenn man später<br />

mischt , ist das nicht so schl<strong>im</strong>m. Kinder, die Sprachen<br />

lernen, haben selbst noch keine Konzepte. Sie<br />

wissen nicht, dass und was sie in verschiedenen Sprachen<br />

lernen. Aber sie wissen, das ist das, was mein<br />

Vater mit mir spricht und das ist das, was meine Mutter<br />

mit mir spricht. Wenn Familien allerdings mit<br />

Kleinkindern schon die Sprachen mischen, übernehmen<br />

das die Kinder. Eltern, die ihr Kind fragen: „Willst<br />

du noch cookies?“, müssen sie sich nicht wundern,<br />

dass das Kind nicht weiß, dass „cookies“ kein deutsches<br />

Wort ist. Woher auch? Es ist nicht „schl<strong>im</strong>m“,<br />

wenn es mehrere Sprachen in einer Familie gibt, aber<br />

es ist hilfreich, wenn es eine Familiensprache gibt.<br />

„Mehrsprachige Kinder, die gut mit ihrer<br />

Mehrsprachigkeit zurecht kommen, sind meist<br />

auch gut in anderen kognitiven Fächern. “ ■<br />

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Edersee, Thüringen, Fränkische Schweiz<br />

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bringen aktive Erholung und vermitteln Spaß an der Sprache. Hierzu muss die<br />

Reise nicht ins Ausland führen. Die Sprachenschule Berlitz veranstaltet seit über 10<br />

Jahren Sprachcamps für Englisch, Französisch und Spanisch. Die Sprachcamps gibt<br />

es an vielen verschiedenen Urlaubsregionen in Deutschland, zwischen Nordsee und<br />

Alpen. Die Betreuer kommen aus England, den USA, Kanda oder Australien, Spanien<br />

oder Frankreich. Sie sprechen mit den Schülern in ihrer Muttersprache und sind rund<br />

um die Uhr für sie da.<br />

Vormittags ermutigt motivierender Unterricht mit Dialogen, Rollenspielen und Projekten<br />

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vergessen, dass das Lernen weitergeht. Ob Kanufahren, Teamspiele, Lagerfeuer,<br />

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(Katalog und Infos: Tel. 06039-44214 oder www.berlitz.de)<br />

26 fratz 35-11 Bildung<br />

Mehrsprachigkeit ist ein Schatz<br />

„Für mehrsprachige Menschen ist es selbstverständlich,<br />

sich in unterschiedlichen Sprachen und Welten zu bewegen.<br />

Wissen, das über mehr als eine Sprache erfasst wird, ist umfangreicher<br />

und komplexer. Mehrsprachige Menschen reflektieren<br />

und vergleichen mehr, reagieren flexibel und stellen<br />

sich schnell auf neue Situationen ein. Oft übernehmen<br />

sie wichtige Aufgaben der Verbindung und Vermittlung zwischen<br />

verschiedenen gesellschaftlichen und kulturellen<br />

Gruppen. Vielen mehrsprachig aufgewachsenen<br />

Menschen fällt es es auch später leichter, noch<br />

weitere Sprachen zu lernen.“<br />

Maria Ringler, iaf e.V.<br />

Verband binationaler Familien und Partnerschaften<br />

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Neunzehn Kinder – davon<br />

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<strong>im</strong> April die Prüfungen<br />

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Magali Le Huche*<br />

Super-Edgar,<br />

Retter der<br />

Schmusetiere<br />

medial<br />

fratz<br />

Elch Super-Edgar hat einen<br />

Auftrag: Im Wildtal sind<br />

eines Morgens alle<br />

Schmusetiere verschwunden,<br />

gestohlen von den<br />

grummeligen Grumpfs. Sofort begibt Super-Edgar sich<br />

auf Verfolgungsjagd, die Schmusetiere zu retten. Die<br />

Geschichte fordert die Kinder auf zum Mithelfen,<br />

Mitsuchen und Mitmachen. Mit dem Finger lässt sich<br />

die Spur, Seite für Seite, verfolgen und nebenbei die Uhr<br />

lernen. Denn in der Mittagszeit gilt es für Super-Edgar<br />

erst einmal fünf essbare Dinge zu finden. Der Weg führt<br />

weiter in den Wald, mitten durch eine rosafarbene<br />

Riesentorte am Nachmittag und hinein ins Wasser an<br />

Eisschollen vorbei, wobei der kürzeste Weg zu suchen<br />

ist. Am Ende saust Super-Edgar durch den Eiskanal,<br />

schwingt ein Lasso und fängt die Grumpfs ein. Pünktlich<br />

zur Schlafenszeit bringt er die Schmusetiere ihren<br />

Besitzern zurück und alle können zufrieden einschlafen.<br />

Kinder ab 3 Jahre werden viel Spaß haben, mit Super-<br />

Edgar auf Verfolgungsjagd zu gehen und dabei auf<br />

jeder Seite andere witzige Details zu entdecken.<br />

Ab 3 J. 2010. 16 S. laminierter Pappbilderbuch,<br />

Beltz u. Gelberg Verlag, Weinhe<strong>im</strong>.<br />

ISBN 978-3-407-79419-2 e 12,95<br />

Monsterfalle<br />

Vorgestellt vom BDKJ Darmstadt<br />

Eigentlich sind sie ja ziemlich ulkig und<br />

recht knuddelig, die Monster in der alten<br />

Villa. Doch Oma Frieda hat sich<br />

angekündigt und sie würde sich<br />

trotzdem sehr erschrecken. Deshalb Deshalb müssen<br />

alle Monster schnell eingefangen eingefangen werden. Die<br />

Spieler bilden dazu mit mit ihren beiden<br />

Sitznachbarn reihum wechselnde Teams. Solange<br />

die Sanduhr läuft, versuchen beide Spieler so viele<br />

Monster wie möglich in die Monsterfalle in der Mitte<br />

der Villa zu befördern. Um das Monster durch die<br />

labyrinthartigen Gänge der Villa zu schieben, hat<br />

jeder Spieler zwei lange Schieber. Neben der nötigen<br />

Schnelligkeit und etwas Fingerspitzengefühl, damit<br />

das Monster nicht umfällt, muss man sich dabei mit<br />

Ausgesuchte (Hör-)Bücher und Spieletipps!<br />

Ruth Löbner*<br />

Haarwaschtag<br />

*Ausgewählt und vorgestellt<br />

von der Stadtbibliothek der<br />

Wissenschaftsstadt Darmstadt<br />

„Jetzt kommt das<br />

Wasser. Jetzt kommt<br />

die Panik. Und jetzt<br />

der Schrei.“ Hier wird<br />

keine Gruselgeschichte<br />

erzählt,<br />

sondern eine lustige,<br />

alltagsnahe Geschichte wie sie viele Eltern und Kinder<br />

kennen. Es ist Dienstag und Haarwaschtag. Heute ist<br />

der Vater zu Hause und kann<br />

die Aufgabe ausnahmsweise<br />

übernehmen. Das kann doch<br />

nicht so schwer sein! Papa<br />

hat auch viele gute Ideen, wie<br />

die Taucherbrille, die<br />

verhindern soll, dass Schaum<br />

in Emilys Augen läuft. Aber<br />

alle guten Tipps verursachen nur neue Panik. Wie das<br />

mit dem Haare waschen am besten klappt, findet<br />

Emily schließlich ganz alleine heraus und darauf sind<br />

auch alle mächtig stolz. Die Bilder mit den vielen<br />

komischen Details lassen die Kinder auch bei<br />

wiederholtem Vorlesen noch etwas Neues entdecken.<br />

Ab 4 J. 2011. 32 S. geb, mit farb. Illustrationen<br />

von Christiane Hansen, Thienemann Verlag, Stuttgart.<br />

ISBN 978-3-522-43641-0 e 11,90<br />

* Die hier vorgestellten<br />

Medien können Sie<br />

in der Stadtbibliothek<br />

und in den Zweigstellen<br />

ausleihen.<br />

dem Partner<br />

gut absprechen. Varianten für zwei<br />

Spieler und Fortgeschrittene erweitern<br />

die Grundregeln. Am Ende gibt es bei<br />

diesem Geschicklichkeitsspiel nicht nur einen<br />

Gesamtsieger sondern auch ein Siegerteam. Das Spiel<br />

wurde zum „Kinderspiel des Jahres 2011“ nominiert.<br />

(Michael Blumöhr)<br />

Für 2-4 Spieler ab 6 J. ca. 20 Min,<br />

Inka und Markus Brand, Kosmos UVP 24,99 Euro<br />

Vorlesegeschichten: Immer samstags um<br />

11 Uhr können Kinder von 5-7 J. in der Stadt-<br />

bibliothek (Justus-Liebig-Haus) kostenlos<br />

spannenden oder auch lustigen Geschichten<br />

lauschen – Eltern natürlich auch!<br />

Die Krickelkrakels*<br />

Das bewegte<br />

Buch: das andere<br />

Mitmach-Buch<br />

Das bewegte Buch ist<br />

kein gewöhnliches Bilderbuch,<br />

das man ‚nur‘<br />

anschauen und sich<br />

vorlesen lassen kann.<br />

Nein, mit diesem Buch kann man auch eine ganze<br />

Menge ‚machen‘. Man kann klopfen, blättern, drehen,<br />

pusten, stampfen, kippen. Es ist ein<br />

richtiges Mitmach-Buch, das Erwachsene<br />

mit Kindern zusammen – zuhause oder<br />

auch pr<strong>im</strong>a in Kinder(garten)gruppen –<br />

<strong>im</strong>mer wieder in die Hand nehmen<br />

können. Wer sich z.B. traut, den großen,<br />

grünen Frosch auf seine roten Lippen zu<br />

küssen, findet auf der nächsten Seite einen<br />

Prinzen! Die bunten Bilder mit wenig Text laden ein,<br />

Lustiges und Verrücktes zu finden und <strong>im</strong>mer wieder<br />

auf Unvorhergesehenes zu stoßen.<br />

Ab 4 J. 2011. 38 S. geb, mit farb. Illustrationen,<br />

Oetinger Verlag, Hamburg.<br />

ISBN 978-3-7891-6624-2 e 12,95<br />

Medien fratz 35-11 27<br />

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Foto: wu-buster / www.pixelio.de<br />

<strong>Sicherheit</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>Alltag</strong><br />

Aus dem Hochbett gestürzt, giftige Beeren gegessen –<br />

für unternehmungslustige Kinder steckt die Welt voller<br />

Risiken. Wie sie trotzdem möglichst gefahrlos ihre Umgebung<br />

erkunden können, lesen Sie hier.<br />

Von Geburt an sind Neugier und Entdeckerdrang<br />

wichtige Triebfedern für die Entwicklung.<br />

Gleichzeitig fehlt Kindern bis ca. vier Jahren<br />

jegliches Gefahrenbewusstsein. Und so verunglücken<br />

jedes Jahr in Deutschland 1,67 Millionen Kinder, mehr<br />

als 537.000 von ihnen <strong>im</strong> He<strong>im</strong>- und Freizeitbereich.<br />

Sicher zu Hause<br />

Es ist Aufgabe der Eltern, dafür zu sorgen, dass das<br />

eigene Zuhause ein Ort ist, an dem sich ein Kind<br />

gefahrlos entfalten kann. Geht es anfangs um den<br />

absturzsicheren Wickeltisch und unerreichbar<br />

verstaute Putzmittel, sind später das tobesichere<br />

Hochbett und der Helm be<strong>im</strong> Skaten wichtig.<br />

28 fratz 35-11 Familienleben<br />

Schlaf gut!<br />

Der Plötzliche Kindstod ist in Deutschland die<br />

häufigste Todesart <strong>im</strong> Kindesalter jenseits der<br />

Neugeborenenperiode. Das Risiko lässt sich durch<br />

folgende Punkte reduzieren:<br />

• Rauchfreie Umgebung<br />

• Rückenlage<br />

• Bettchen <strong>im</strong> Elternschlafz<strong>im</strong>mer<br />

• Eigenes Bettchen<br />

• Temperatur bei 16-18 °C<br />

• Kein Schaffell, Nestchen, Kissen etc.<br />

und kein Gummi-Matratzenschoner<br />

• Schlafsack<br />

• Stillen<br />

Besorgten Eltern bietet der Handel Sensormatten, die<br />

bei ausbleibenden Atembewegungen Alarm schlagen<br />

(z. B. Angelcare). Sie sind aber nicht 100% zuverlässig<br />

(sie geben sich z. B. auch mit den Vibrationen der<br />

schleudernden Waschmaschine zufrieden). Umgekehrt<br />

können Fehlalarme das Familienleben belasten. Wer<br />

sie einsetzen möchte, sollte dann auch ein Training<br />

zur Wiederbelebung von Säuglingen mitmachen.<br />

Über die <strong>Sicherheit</strong> aktueller Babybetten muss man<br />

sich dank geltender Normen (DIN EN 716) keine<br />

Sorgen machen. Bei Erbstücken sollte man darauf<br />

achten, dass die Gitter 4,5 bis 6,5 cm Abstand<br />

voneinander haben. Wichtig ist, den Boden rechtzeitig<br />

tiefer zu stellen, bevor das Baby sich am Gitter<br />

hochziehen kann.<br />

Um ins Hochbett zu wechseln, empfehlen Experten ein<br />

Mindestalter von sechs Jahren. Das Hochbett sollte<br />

der DIN EN 747 entsprechen und das GS-Siegel<br />

aufweisen. Die Brüstung muss mindestens 16 cm über<br />

die Matratze hinausreichen (Vorsicht bei nachgekauften<br />

Matratzen!), das Bett sollte stabil<br />

(Rütteltest machen) und fest an der Wand verankert,<br />

die Leiter mit rutschhemmendem Belag und Geländer<br />

standfest angebracht sein.<br />

Fester Bestandteil in vielen Kinderz<strong>im</strong>mern ist auch<br />

das Babyfon. Ein aktueller Test der Stiftung Warentest<br />

(Mai 2011) gibt Entwarnung bei der Funkwellen-<br />

Belastung. Störanfälligkeit und Fehlbedienung können<br />

aber dazu führen, dass kein Alarm ausgelöst wird. Die<br />

Testsieger arbeiten alle mit DECT-Technik.<br />

Mobil durch Zeit und Raum<br />

Mit dem Krabbelalter erweitert sich der Aktionsradius.<br />

Um Gefahrenquellen <strong>im</strong> Vorfeld zu entschärfen, macht<br />

es Sinn, die Wohnung einmal krabbelnd aus<br />

Kindersicht zu begutachten. Dann realisiert man<br />

vielleicht den Kabelsalat hinterm Fernseher und die<br />

fiese Glastisch-Ecke auf Augenhöhe und erkennt, wie<br />

interessant ein überstehender Pfannenstiel von unten<br />

aussieht …<br />

Ein Absperrgitter an der Treppe gehört bei vielen<br />

Familien zu den ersten Anschaffungen <strong>im</strong> zweiten<br />

Lebenshalbjahr. Größeren Kindern helfen ein eigener,<br />

tiefer Handlauf und Anti-Rutsch-Streifen auf den<br />

Stufen be<strong>im</strong> Auf- und Abstieg.<br />

Der Laufstall hatte lange einen schlechten Ruf als<br />

freiheitsentziehende Maßnahme. Für einen kurzfristigen<br />

Aufenthalt ist er aber in puncto <strong>Sicherheit</strong><br />

nicht zu übertreffen. Wenn man ihn dort platziert, wo<br />

man selbst gerade arbeitet, und mit passendem<br />

„Spiel-Zeug“ (z.B. Plastikschüsseln in der Küche)<br />

bestückt, wird er meist gut akzeptiert.<br />

Ein anderer Baby-Klassiker ist glücklicherweise<br />

inzwischen aus den meisten Haushalten verbannt: In<br />

einer sogenannten „Lauflernhilfe“ („Gehfrei“)


Informationen<br />

zum Thema<br />

<strong>Sicherheit</strong> <strong>im</strong> <strong>Alltag</strong><br />

• www.kindergesundheit-info.de<br />

• www.kindersicherheit.de<br />

(Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

Mehr <strong>Sicherheit</strong> für Kinder e. V.,<br />

Eltern-Hotline: 0228-6883434;<br />

Mail-Anfragen:<br />

www.elternforum-kindersicherheit.de)<br />

Für Kinder<br />

• www.ampelini.de<br />

(für Vor- und Grundschulkinder)<br />

• www.m4-tv.com/allianz<br />

(Film übers Anschnallen mit Willi Weitzel)<br />

Gratis-Broschüren<br />

• „Kinder schützen – Unfälle verhüten“<br />

www.bzga.de/infomaterialien/kinder-undjugendgesundheit/kinder-schuetzenunfaelle-verhueten<br />

• „Opt<strong>im</strong>ale Schlafumgebung für Ihr Baby“<br />

(Gemeinsame Elterninitiative<br />

Plötzlicher Säuglingstod e. V.)<br />

www.sids.de<br />

• „Achtung! Giftig!<br />

Vergiftungsunfälle bei Kindern“<br />

www.das-sichere-haus.de/broschueren/kinder<br />

#<br />

können sich die Kinder in einem Rollen-Gestell<br />

stehend sehr schnell vorwärtsbewegen, was aber<br />

nicht ihrer natürlichen Entwicklung entspricht und<br />

regelmäßig zu schweren Stürzen führt.<br />

Wenn sich Krabbelkinder zum Laufenlernen hochziehen,<br />

ist es höchste Zeit, bei den Möbeln für sicheren<br />

Stand zu sorgen. Regale sollten an der Wand<br />

festgedübelt sein, und auf überhängende Tischdecken<br />

verzichtet man jetzt besser. Zur Abmilderung<br />

scharfkantiger Ecken gibt es <strong>im</strong> Handel Schutzleisten,<br />

ebenso zum kindersicheren Verschließen von<br />

Schranktüren. Ob man wirklich Kühlschrank,<br />

Toilettendeckel und jede erreichbare Schublade<br />

sichern möchte, ist von den eigenen Nerven und vom<br />

Temperament des Kindes abhängig. Sinnvoll ist es<br />

aber, für die nächste Zeit in den unteren Regalen nur<br />

Ungefährliches zu platzieren. Außer Reichweite müssen<br />

auch Zigaretten und Aschenbecher gelagert werden<br />

(das Gift einer Zigarette kann ein Kleinkind töten!).<br />

Bei Fenstern bietet sich der Einbau verschließbarer<br />

Griffe an. Wenn man an den Z<strong>im</strong>mertüren die<br />

Schlüssel abzieht, landet nicht plötzlich ein<br />

Familienmitglied unfreiwillig in Einzelhaft. Fürs Gäste-<br />

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WC gibt’s leicht zu bedienende Drehriegel, die <strong>im</strong><br />

Notfall von außen mit einer Münze zu öffnen sind.<br />

Um Stromunfälle zu verhindern, sollten alle<br />

erreichbaren Steckdosen mit Kindersicherung<br />

versehen sein (Terrassensteckdose und die Mehrfach-<br />

Steckdosenleisten nicht vergessen!). Es gibt<br />

Steckdosen mit integriertem Schutz und nachträglich<br />

aufsteckbare Einsätze. Die wirksamste Vorbeugung<br />

gegen einen tödlichen Stromschlag ist ein<br />

Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter). Er überwacht<br />

die Stärke der Ströme, die zu einem elektrischen Gerät<br />

und von ihm zurückfließen. Eine Nachrüstung ist<br />

besonders fürs Badez<strong>im</strong>mer zu empfehlen.<br />

Alles okay in Küche und WC?<br />

Chemikalien, Kosmetika, heißer Herd: In Küche und<br />

Bad lauern besonders viele Gefahren. Unter der Spüle<br />

sollten jetzt Putzmittel und Plastiktüten-Sammlung<br />

(Erstickungsgefahr!) den Platz räumen. Auch <strong>im</strong> Bad<br />

müssen Shampoo & Co., besonders wenn sie mit<br />

fruchtig-bunten Etiketten locken, außer Reichweite<br />

platziert werden. Be<strong>im</strong> Kauf Produkte mit dem<br />

abschreckenden Bitterstoff Bitrex bevorzugen. Die<br />

Kochplatten in der Küche werden durch ein<br />

Herdschutzgitter unerreichbar. Ansonsten kocht man<br />

am besten bevorzugt auf den hinteren Platten. Bei �<br />

Familienleben fratz 35-11 29<br />

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vielen Öfen wird die Glastür be<strong>im</strong> Backen sehr heiß –<br />

schmerzhaft für Laufanfänger, die daran Halt suchen.<br />

Es gibt Kunststoffgitter zum Aufkleben, die aber nicht<br />

<strong>im</strong>mer gut haften. Etwas älteren Kindern kann man<br />

gut vermitteln, dass sie <strong>im</strong>mer aufpassen müssen,<br />

wenn <strong>im</strong> Ofen das Licht brennt. Bei Toaster, Pürierstab<br />

& Co. sollte sofort nach Gebrauch der Stecker gezogen<br />

werden. Unfallgefahr besteht auch, wenn man<br />

versucht, einhändig mit quengelndem Kind auf dem<br />

Arm zu kochen.<br />

Gefahren <strong>im</strong> Garten<br />

Auf dem eigenen Grundstück kann man bei der<br />

Bepflanzung auf Giftiges verzichten. Damit die<br />

Tollkirschen in Nachbars Garten nicht zum Giftunfall<br />

führen, helfen nur Wachsamkeit und ein konsequentes<br />

Essverbot für alle unbekannten Pflanzen. Noch gefährlicher<br />

ist das Element Wasser: Für Kinder zwischen<br />

eins und fünf ist Ertrinken, auch in flachem Wasser,<br />

die zweithäufigste Todesursache. Familien, die einen<br />

Pool oder Gartenteich ihr Eigen nennen, haben sicher<br />

für kleinkindsichere Abdeckungen oder Zäune<br />

gesorgt. Be<strong>im</strong> sommerlichen Planschbeckenvergnügen<br />

oder wenn z.B. die Regentonne leicht erreichbar ist,<br />

darf man sein Kind keine Minute aus den Augen<br />

lassen.<br />

In vielen Familien ist das Bewusstsein für die Gefahren<br />

in der eigenen Wohnung recht ausgeprägt. Kritische<br />

Situationen können aber dann entstehen, wenn das<br />

Kind übers Wochenende bei der Oma ist oder<br />

stundenweise be<strong>im</strong> Babysitter betreut wird, die nicht<br />

genau über den Entwicklungsstand ihres Schutzbefohlenen<br />

Bescheid wissen. Hier helfen ein kritischer<br />

Blick und Improvisationstalent: Steckdosen lassen sich<br />

auch mit Klebeband kurzfristig sichern, die offene<br />

Treppe mit einer vorgestellten Kommode absperren.<br />

Sicher unterwegs<br />

Dass bei Autofahrten jedes Kind nur <strong>im</strong> passenden<br />

Kindersitz transportiert werden darf, ist inzwischen<br />

Gemeingut. Doch mit zunehmendem Alter n<strong>im</strong>mt die<br />

Gurtmoral ab: Laut Deutschem Verkehrssicherheitsrat<br />

ist außerorts jedes dritte und innerorts fast jedes<br />

zweite Kind zwischen sechs und zwölf Jahren nicht in<br />

einem altersgerechten Rückhaltesystem gesichert!<br />

Dabei haben die Hersteller in den letzten Jahren die<br />

Bedienfreundlichkeit (Isofix-Babyschalen müssen nur<br />

noch auf der fest installierten Basis eingerastet<br />

werden) und die <strong>Sicherheit</strong>, besonders den<br />

Seitenaufprallschutz, kontinuierlich verbessert.<br />

Es geht dann nur noch darum, dass Groß und Klein<br />

sich auch für die kurze Fahrt zum Bäcker (wenn sie<br />

Was tun, falls doch<br />

etwas passiert?<br />

• Notfall-Telefonliste zentral platzieren<br />

und <strong>im</strong> Handy abspeichern<br />

(Kinderarzt, Giftnotrufzentrale,Kinderklinik,<br />

aber auch privates Hilfe-Netzwerk)<br />

�<br />

• Giftinformationszentrum Mainz<br />

Telefon 06131-19240<br />

• Darmstädter Kinderkliniken<br />

Telefon 0 61 51-4 02-30 20<br />

• Hausapotheke sinnvoll ausrüsten<br />

(Arnica-Globuli, Rescue-Tropfen, Kühlpads,<br />

Aktivkohle und Entschäumer gegen<br />

Vergiftungen, Einnahme nur nach Rücksprache<br />

mit Giftnotrufzentrale)<br />

• Erste-Hilfe-Kurs<br />

für Kindernotfälle belegen<br />

(z.B. DRK Darmstadt, 02./03.07.,<br />

Telefon 06151-3606670)<br />

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Foto: ER / www.pixelio.de


denn nötig sein sollte)<br />

ordnungsgemäß angurten …<br />

Ohne Motor mobil ist man auch mit<br />

Kleinkind auf dem Fahrrad. Ein Kind bis<br />

15 kg kann auf einem Sitz vorne in<br />

Fahrtrichtung mitfahren – von der Gewichtsverteilung<br />

her die opt<strong>im</strong>ale<br />

Lösung. Auf einen Schalensitz hinter den<br />

Fahrer dürfen Kinder bis 22 kg, wobei<br />

sich die Schwingbewegungen negativ<br />

auf das Fahrverhalten auswirken.<br />

Achtung bei freiliegenden Stahlfedern<br />

am Sattel: Sie können Kinderfinger<br />

abquetschen, deshalb abdecken!<br />

Sicherer als <strong>im</strong> Sitz fährt ein Kind <strong>im</strong><br />

Fahrradanhänger. Ein Produkttest von<br />

ADAC und Stiftung Warentest (Mai 2010)<br />

offenbarte allerdings teilweise erhöhte<br />

Schad-stoffbelastungen. Ob Passagier<br />

oder später Selbstfahrer auf Laufrad,<br />

Fahrrad und Inlinern: Der Helm ist Pflicht.<br />

Für fußläufige Entfernungen ist ein<br />

Kinderwagen unverzichtbar. Testberichte<br />

(zuletzt Stiftung Warentest Aug. 2009)<br />

kritisierten an quasi allen Modellen eine<br />

erhöhte Schadstoffbelastung und wenig<br />

kindgerechte Abmessungen. Als Benutzer<br />

kann man durch umsichtiges Verhalten<br />

die Unfallgefahr reduzieren: Feststellbremse<br />

und Gurte konsequent<br />

nutzen, Einkäufe nicht an Schieber oder<br />

Griffe hängen (Kippgefahr) und die Karre<br />

<strong>im</strong> Bus quer zur Fahrtrichtung abstellen.<br />

Gerade bei kleinen Kindern ist es<br />

lebenswichtig, dass die Eltern mit<br />

wachem Blick Gefahrenquellen<br />

entdecken und entschärfen. Aber:<br />

Absolute <strong>Sicherheit</strong> gibt es nicht! Dazu<br />

kommt: Kinder brauchen die Möglichkeit,<br />

selbst Dinge auszuprobieren und Fehler<br />

zu machen. Sie in Watte zu packen,<br />

hieße, ihnen den Freiraum für eigene<br />

Erfahrungen zu nehmen. Ein überbehütetes<br />

Kind, das nie auf Bäume<br />

klettern und (unter Aufsicht) zündeln<br />

darf, wird entweder motorisch unsicher<br />

werden oder sich, sobald es kann, seine<br />

Herausforderungen außerhalb des<br />

elterlichen Einflussbereiches suchen.<br />

So bleibt manchmal nur eins: Daumendrücken<br />

oder ein kurzes Stoßgebet. Und<br />

das Wissen, dass die allermeisten Kinder<br />

das Risiko „Großwerden“ ohne<br />

schl<strong>im</strong>mere Blessuren überstehen … ■<br />

Ein Beitrag von Monika Klingemann.<br />

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Foto: mirco1 / www.pixelio.de<br />

Kinder zu erziehen, ist <strong>im</strong>mer eine ganz<br />

persönliche, individuelle Aufgabe. Keine<br />

leichte und erst recht keine, an die man<br />

einen Maßstab anlegen kann, die in eine Form<br />

passt oder die sich in eine Schublade stecken<br />

lässt.<br />

Erziehung<br />

Eine Frage des Stils?<br />

Kaum etwas wird von Eltern so viel diskutiert und hinterfragt<br />

wie das Thema Kindererziehung. Da wird verglichen,<br />

beobachtet, angezweifelt… Wie erziehen denn die anderen<br />

ihre Kinder? Was ist richtig, was ist falsch?<br />

32 fratz 35-11 Erziehung<br />

Viele Eltern plagt das Gefühl etwas falsch zu machen<br />

bei der Erziehung ihrer Kinder. Sie glauben, dass sie<br />

den gesellschaftlichen Ansprüchen nicht gerecht werden<br />

und fühlen sich überfordert. Die Medienwelt mit<br />

ihren Ratgebern, Blogs, Magazinen oder TV-Formaten<br />

trägt sicherlich auch ihren Teil dazu bei. Denn der Bedarf<br />

nach Informationen ist da, Ratgeberliteratur<br />

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boomt und selbst eine Super-Nanny wird leider schon<br />

seit sieben Jahren <strong>im</strong> TV ausgestrahlt.<br />

Geänderte Rollen- und<br />

Aufgabenverteilung<br />

Heutzutage stehen Eltern unter einem stärkeren gesellschaftlichen<br />

und wirtschaftlichen Druck als noch<br />

vor einigen Jahrzehnten. Die Familienmodelle ändern<br />

sich und damit auch die Aufgaben und Belastungen<br />

der einzelnen Familienmitglieder. Eltern jonglieren heute<br />

viel stärker als früher mit den unterschiedlichsten<br />

Aufgaben gleichzeitig: Haushalt, Beruf, Kind und Kegel,<br />

Hobbys und Freizeit müssen von beiden Partnern unter<br />

einen Hut gebracht und geregelt werden. Das ist Management<br />

auf hohem Niveau! Kein Wunder, dass sich<br />

viele damit überfordert fühlen und Rat suchen.<br />

Unsicherheit als Stärke<br />

Gerade in Erziehungsfragen ist es absolut berechtigt,<br />

seine Unsicherheiten und Fragen offen zu legen. Für<br />

jedes technische oder handwerkliche Problem ist es in<br />

unserer Gesellschaft absolut legit<strong>im</strong>, sich fachlichen<br />

Rat zu besorgen und das Thema mit anderen zu besprechen.<br />

Unwissenheit wird hier nicht als Schwäche<br />

angesehen, es geht ja schließlich um ein kniffliges<br />

Problem, wie denn wohl der Zulauf zum Regenwassertank<br />

<strong>im</strong> Garten eingebaut werden kann. Ganz anders<br />

sieht es aber bei Erziehungsfragen aus. Wenn<br />

Tochter Lisa Probleme hat und sie seit einiger Zeit ein<br />

gestörtes Essverhalten an den Tag legt oder der Sohn<br />

Paul wiederholt durch aggressives Verhalten in der<br />

Schule auffällt, dann werden diese Probleme meist<br />

nicht so sachlich und offen diskutiert wie das Wassertankproblem.<br />

Schnell macht sich das Gefühl breit, zu<br />

versagen und seine Erziehungsaufgaben nicht erfüllen<br />

zu können. Zuzugeben, dass einem das technische<br />

Verständnis für die Wassertankleitungen fehlt, ist die<br />

eine Sache. Zuzugeben, dass man vielleicht erzieherische<br />

Defizite hat und mit einer Situation überfordert<br />

ist, eine andere.


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Unsicherheit kann dann zur Stärke werden, wenn Eltern<br />

sie annehmen und daraus neue Einsichten gewinnen,<br />

die sie in ihrer Entwicklung weiterbringen. So<br />

eine „konstruktive Unsicherheit“ ist etwas Positives,<br />

sie führt dazu, dass man sich aktiv mit diesem Gefühl<br />

auseinandersetzt und nach Lösungen sucht. Wer allerdings<br />

das Gefühl hat, in der Gewalt seiner Unsicherheit<br />

zu sein, lässt auch sein Verhalten davon<br />

beeinflussen.<br />

Erziehung kann nie perfekt sein<br />

Die eigene Erwartungshaltung und die Ansprüche,<br />

sein Kind möglichst opt<strong>im</strong>al zu fördern, sind groß.<br />

Meistens jedoch zu groß. Natürlich sollen unsere Kinder<br />

eine sehr gute Bildung erhalten und später wirtschaftlich<br />

unabhängig sein. Und natürlich sollen sie<br />

vor allem gesund und glücklich sein, sozial kompetent<br />

und vielleicht noch sportliche und musische Neigungen<br />

haben.<br />

Ein gesellschaftliches Idealbild einer Familie anzustreben,<br />

das man in den seltensten Fällen erreichen kann,<br />

schafft allerdings nur Frust und Verdruss. Der dänische<br />

Familientherapeut Jesper Juul betont in seinen<br />

Büchern <strong>im</strong>mer wieder, dass Eltern sich nicht verrückt<br />

machen lassen sollen von all diesen Ratschlägen, sondern<br />

ihren eigenen Weg finden müssen.<br />

Gelassenheit, gesunder Menschenverstand und Humor<br />

– mehr braucht es eigentlich nicht für den Erziehungsalltag<br />

mit Kindern. Gleichzeitig macht Juul aber<br />

auch klar, dass z.B. Ratgeberliteratur für Eltern eine<br />

absolute Berechtigung hat (nicht nur, weil er selber<br />

Autor ist...!). Denn warum sollte man sich nicht für die<br />

wirklich wichtigen Fragen <strong>im</strong> Leben Rat und Hilfe von<br />

außen holen, wenn es allein schon für das Kochen mit<br />

dem Wok gefühlte 50 Bücher gibt? Seltsamerweise ist<br />

die gesellschaftliche Akzeptanz von allgemeiner Ratgeberliteratur<br />

in Sachen Lebensgestaltung oder Psychologie<br />

weitaus größer als in Sachen Erziehungshilfen.<br />

Doch woher kommt das? Liegt es daran, dass man<br />

meint, die allgemein überlieferten Erziehungsregeln<br />

wären so präsent und aktuell, dass jede Familie sowieso<br />

ihr Leben danach ausrichtet? Getreu dem Motto:<br />

„Das war doch <strong>im</strong>mer schon so, das weiß doch jeder,<br />

das haben doch meine Großeltern schon so gemacht?“<br />

Wofür stehen die verschiedenen<br />

Erziehungsstile?<br />

Erziehungsstile sind <strong>im</strong> Prinzip Methoden oder Grundsätze,<br />

die Eltern bewusst oder unbewusst anwenden.<br />

Meistens werden sie durch die Erfahrungen aus der eigenen<br />

Kindheit best<strong>im</strong>mt. Erziehungs- und Verhaltensmuster,<br />

die man selber schon als Kind erlebt hat, überträgt<br />

man häufig ohne weiter darüber nachzudenken<br />

auf die eigenen Kinder. Regeln, die in der eigenen Kindheit<br />

galten, die man als gerecht und angebracht empfunden<br />

hat, übern<strong>im</strong>mt man gern in seinen eigenen Erziehungsalltag.<br />

Jedoch sollte man auch über den<br />

eigenen Schatten springen können und sein Tun kritisch<br />

hinterfragen, wenn man nach althergebrachten Erziehungsweisheiten<br />

handelt, die aktuell gar nicht mehr zutreffen<br />

und keinerlei Berechtigung haben.<br />

Welche Erziehungsregeln sind<br />

denn eigentlich gültig?<br />

Es gibt eine Vielzahl dieser angeblich allgemeingültigen<br />

Erziehungsregeln, die in unserer Gesellschaft<br />

kursieren, z.B. „Eltern dürfen ihre Kinder nicht verwöhnen“,<br />

„Eltern müssen <strong>im</strong>mer an einem Strang �<br />

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ziehen“, Eltern müssen ihre Kinder gleich behandeln“<br />

oder „Eltern müssen <strong>im</strong>mer konsequent sein“.<br />

Gerlinde Unverzagt hat 20 dieser populären Aussagen<br />

in ihrem Buch „Mut zum eigenen Erziehungsstil“<br />

(Herder Verlag) genauer unter die Lupe genommen.<br />

Sehr erfrischend beschreibt sie, welche Grundsätze<br />

auch heute noch zutreffen und von welchen Ansprüchen<br />

Eltern sich getrost frei machen können.<br />

• Psychomotorische Präventivgruppen<br />

• Einzel- und Gruppentherapie • Entwicklungsbeobachtung<br />

• Elterncoaching • Elternberatung<br />

• Beratung u. Fortbildung für Fachpersonal<br />

Praxis für Psychomotorik<br />

und Kunsttherapie<br />

Kostenlose Infogespräche!<br />

34 fratz 35-11 Erziehung<br />

Wer verwöhnt, verliert?<br />

Das Kapitel zum Thema „Verwöhnen“ zeigt zum Beispiel,<br />

dass man den Begriff des Verwöhnens natürlich<br />

differenzierter betrachten muss. Babys kann man<br />

nicht verwöhnen. Und ein Kind, das bekommt, was<br />

es braucht, wird auch nicht verwöhnt. Doch wer seinem<br />

Kind nichts zutraut, wer überbesorgt ist und �<br />

Rheinstraße 94 | 64295 Darmstadt<br />

Telefon 0 6151-10 19 47/48<br />

Telefax 0 6151-10 19 49<br />

e-mail: info@e-motion-da.de<br />

www.e-motion-da.de<br />

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Buchtipps zum Thema<br />

Gerlinde Unverzagt /<br />

Eva Czerwenka (Illu.)<br />

Mut<br />

zum eigenen<br />

Erziehungsstil<br />

Populäre Erziehungsregeln<br />

auf dem Prüfstand<br />

Dieser Ratgeber bringt<br />

20 populäre Erziehungstipps<br />

für Sie auf den<br />

Prüfstand und macht endlich Schluss mit<br />

überzogenen Ansprüchen. Er bietet Tipps und<br />

Hinweise, die dem <strong>Alltag</strong> standhalten und<br />

zeigt, worauf es bei der Erziehung wirklich<br />

ankommt.<br />

2009. 96 S., kartoniert. Verlag Herder, Freiburg.<br />

ISBN 978-3-451-00640-1 EUR 9,95<br />

Jesper Juul<br />

Was<br />

Familien trägt<br />

Werte in Erziehung und<br />

Partnerschaft.<br />

Ein Orientierungsbuch<br />

»Juul ist eine Lichtgestalt<br />

der modernen Pädagogik.<br />

Im Unterschied zu vielen<br />

Kollegen betont er nicht<br />

die Schwierigkeiten, sondern<br />

die Ressourcen der<br />

Eltern-Kind-Beziehung.<br />

Der selbstquälerischen Suche nach Schuld<br />

setzt er einen gelassenen Opt<strong>im</strong>ismus entgegen.«<br />

DER SPIEGEL<br />

2011. 168 S., broschiert. Beltz Verlag, Weinhe<strong>im</strong>.<br />

ISBN 978-3-407-22905-2 EUR 12,95<br />

Jesper Juul<br />

Elterncoaching<br />

Gelassen erziehen<br />

Jesper Juul gibt »…nicht<br />

nur den Rat suchenden<br />

Eltern zahlreiche Tipps,<br />

wie sie bei konkreten Problemen<br />

wieder handlungsfähig<br />

werden - die Lektüre<br />

des Buches wird auch anderen<br />

Vätern und Müttern<br />

wertvolle Hinweise geben,<br />

wie sie ihr eigenes Familienleben entspannter<br />

gestalten können. So macht "Elterncoaching"<br />

Lust und Mut, Probleme in der Familie<br />

anzupacken und sich auf den eigenen Weg<br />

zu begeben.« Eltern.de<br />

2011. 272 S., gebunden. Beltz Verlag, Weinhe<strong>im</strong>.<br />

ISBN 978-3-407-85920-4 EUR 17,95


Foto: J. Proft / www.pixelio.de<br />

ständig nachgibt, der verwöhnt sein Kind, macht es<br />

abhängig und unselbständig.<br />

Ähnlich sieht es bei dem Grundsatz zum Thema „Einigkeit“<br />

aus. Eltern können nicht bei jeder Gelegenheit<br />

und in jeder Situation einer Meinung sein. Das<br />

sollen sie auch gar nicht. Egal ob es um Schlafenszeiten,<br />

Süßigkeiten- oder Fernsehkonsum geht: Im Erziehungsalltag<br />

sind viele Zankäpfel versteckt, die den<br />

Eltern Anlass zu Streit oder Meinungsverschiedenheiten<br />

bieten. Wichtig ist der Umgang mit diesen Situationen.<br />

Denn eine faire Streitkultur überträgt sich<br />

auch auf die Kinder. Sie ahmen die elterlichen Vorbilder<br />

bewusst oder unbewusst nach. „Meinungsverschiedenheiten<br />

lassen sich nicht vermeiden, also muss<br />

man das Beste daraus machen“, schreibt Gerlinde Unverzagt.<br />

Wer in Auseinandersetzungen seinen Standpunkt<br />

offen verteidigt, dabei authentisch bleibt und<br />

konstruktiv an einer Lösung arbeitet, hat vielleicht zuhause<br />

kurz ein Gewitter heraufbeschworen. Jedoch<br />

erfahren die Kinder dabei, wie Entscheidungen zustande<br />

kommen und dass es auch nicht <strong>im</strong>mer eine<br />

befriedigende Lösung für beide Parteien geben kann.<br />

Keine Gleichmacherei!<br />

Kein Kind gleicht dem anderen. Wer mehrere Kinder<br />

hat, weiß, dass Geschwister gänzlich verschieden sein<br />

können: schüchtern oder temperamentvoll, chaotisch<br />

oder penibel, aufbrausend oder gelassen. Wieso soll<br />

man diese verschiedenen Kinder gleich behandeln?<br />

Macht das Sinn? Sicherlich nicht, denn die Bedürfnisse<br />

sind ebenso unterschiedlich wie die Charaktereigenschaften.<br />

Auch spielt das Alter eine Rolle, Babys bekommen<br />

mehr Aufmerksamkeit von den Eltern als<br />

zwölfjährige. Vielmehr sollte man Kinder gerecht behandeln<br />

und nicht gleich. Aber auch das erweist sich<br />

nicht <strong>im</strong>mer als leicht. Gerecht ist, wenn jeder kriegt,<br />

was er braucht. Aber auch Enttäuschungen gehören<br />

zum Leben. Eltern kommen nicht umhin, <strong>im</strong>mer gerecht,<br />

ausgewogen und fair zu handeln. Doch wenn<br />

sie versuchen, einen Ausgleich zu schaffen, werden<br />

die Kinder auch an vermeintlichen Ungerechtigkeiten<br />

wachsen. „Alle Eltern bevorzugen und benachteiligen,<br />

ohne dass es ihnen <strong>im</strong> <strong>Alltag</strong> bewusst wird. Ob<br />

sie sehr große Unterschiede machen, können sie leicht<br />

herausfinden, indem sie sich spaßeshalber bei ihren<br />

Kindern erkundigen, wer denn von ihnen in punkto Elternliebe<br />

am schlechtesten wegkommt. Und die Kinder<br />

werden wie aus einem Mund rufen: ›Ich!‹“, beschreibt<br />

Gerlinde Unverzagt weiter.<br />

Wissenschaftler haben die verschiedenen Erziehungsstile<br />

und -methoden erforscht und weisen ihnen ganz<br />

best<strong>im</strong>mte Einflüsse und Auswirkungen auf die Entwicklung<br />

der Kinder zu. Zu den Hauptstilrichtungen<br />

zählen autoritäre Erziehungsstile, autoritative Erziehungsstile,<br />

permissive Erziehungsstile und vernachlässigende<br />

Erziehungsstile. Meist erziehen Eltern ihre<br />

Kinder in einer Mischung verschiedener Stile.<br />

Autoritäre Erziehung zeichnet sich durch strenge<br />

Regeln und starkes Kontrollverhalten seitens der Eltern<br />

aus. Das Handeln der Eltern darf nicht hinterfragt<br />

werden, und diese gehen auch kaum auf die Wünsche<br />

der Kinder ein. Wer autoritär erzieht, setzt auf Belohnung<br />

und harte Bestrafung. Die Folge für die Kinder:<br />

mangelndes Selbstwertgefühl, mangelnde soziale<br />

Kompetenz und erhöhte Aggressionsbereitschaft.<br />

Permissive Erziehung bedeutet nachgiebige Erziehung.<br />

Die Eltern setzen kaum Grenzen, bestrafen nicht<br />

und üben selten Kontrolle aus. Ihr Verhalten ist geprägt<br />

von hoher Toleranz und Akzeptanz dem kindlichen<br />

Verhalten gegenüber, was oft auch in starkes<br />

Überbehüten und Verwöhnen ausarten kann. Kinder,<br />

die permissiv erzogen werden, sind häufig unselbständiger<br />

und quengelig.<br />

Vernachlässigende Erziehungsstile – hier steht der<br />

Name für sich. Eltern weisen ihre Kinder zurück, fühlen<br />

sich kaum verantwortlich und üben keinerlei Kontrolle<br />

aus. Der Erziehungs- und Fürsorgeaufwand wird<br />

so gering wie möglich gehalten. Vernachlässigte Kinder<br />

zeichnen sich durch hohe Aggressivität und große<br />

Defizite in psychosozialen Bereichen aus.<br />

Autoritative Erziehung wird sowohl durch eine<br />

hohe Kontrolle seitens der Eltern best<strong>im</strong>mt als auch<br />

durch ein starkes Eingehen der Eltern auf die Kinder<br />

(kinderzentrierte Erziehung). Wer autoritativ erzieht,<br />

stellt einerseits hohe Anforderungen an sein Kind und<br />

setzt klare Standards und Regeln. Gleichzeitig unterstützt<br />

er es aber auch in hohem Maße in seiner Entwicklung.<br />

Achtung und Respekt auf beiden Seiten sind<br />

Schulprobleme?<br />

LMS © Lernen mit System hilft!<br />

Beratung, Diagnostik und Lernförderung<br />

bei Schul- und Lernschwierigkeiten<br />

(die Beratung ist <strong>im</strong>mer kostenlos)<br />

Wir bieten:<br />

• Beratung und Diagnostik bei Verdacht auf<br />

LRS, Dyskalkulie oder AD(H)S<br />

• Individuelle Lese-Rechtschreibförderung<br />

(LRS-Therapie)<br />

• Hilfe bei Rechenschwierigkeiten<br />

(Dyskalkulie-Therapie)<br />

• Hilfe bei Konzentrationsproblemen<br />

(AD(H)S-Therapie)<br />

Weitere Informationen und Terminvereinbarung:<br />

LMS © Weiterstadt LMS © Arheilgen<br />

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Im Laukesgarten 21 Jägertorstr. 6<br />

64331 Weiterstadt 64291 Darmstadt<br />

Tel. 06150 | 14800 Tel. 06151 | 5014555<br />

selbstverständlich, es herrscht eine offene Kommunikation.<br />

Diesem Erziehungsstil wird zugeschrieben,<br />

dass er Eigenschaften wie Leistungsbereitschaft,<br />

Selbstvertrauen oder psychosoziale Kompetenzen bei<br />

den Kindern am besten fördert. Im Prinzip ist er der<br />

'goldene Mittelweg'.<br />

Wichtig und richtig ist, sich in den meisten Erziehungsfragen<br />

auf seine Intuition, auf sein Bauchgefühl<br />

und seinen gesunden Menschenverstand zu verlassen.<br />

(UA) ■<br />

„Gib deinem Kind niemals das Gefühl,<br />

dass es nur wertvoll ist, wenn es sich so<br />

verhält, wie du es dir wünschst. Sei mit<br />

deinem Kind <strong>im</strong> Hier und Jetzt zusammen<br />

und nicht so, wie du es dir in der Zukunft<br />

wünschst.“ Jesper Juul<br />

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Erziehung fratz 35-11 35


Wichtige<br />

Adressen &<br />

Telefon-<br />

Nummern<br />

!<br />

Notrufnummer<br />

NOTRUF/NOTARZT : 112<br />

Giftnotrufzentrale:<br />

06131 / 23 24 66<br />

Apothekennotdienst:<br />

06151 / 1 15 00<br />

Ärztl. Notdienstzentrale:<br />

06151 / 89 66 69<br />

(Klinikum, Grafenstr. 9)<br />

Krankentransportleitsstelle:<br />

06151 / 1 92 22<br />

Bereitschaftsdienst der Kinderärzte:<br />

Über die ärztl. Notdienstzentrale<br />

oder Krankentransportleitstelle<br />

erfragen<br />

Bereitschaftsdienst der Zahnärzte:<br />

06151 / 1 15 02<br />

Erste-Hilfe-Kurse /<br />

Kindernotfälle<br />

Arbeiter-Samariter Bund /<br />

ASB Darmstadt<br />

Pfungstädter Str. 165<br />

64297 Darmstadt<br />

Tel. 06151 / 505-0<br />

DRK – Dt. Rotes Kreuz e.V.<br />

Wolfskehlstr. 110<br />

64287 Darmstadt<br />

Tel. 06151 / 36 06-670<br />

Johanniter Unfallhilfe<br />

Güterstr. 26 · 64807 Dieburg<br />

(Angebot gilt auch für DA)<br />

Tel. 06071 / 20 96-0<br />

Frauen und Familie<br />

Familienzentrum –<br />

Familienbildung<br />

Kurse, Beratung, Fortbildung<br />

Frankfurter Str. 71 · 64293 DA<br />

Tel. 06151 / 13 25 09<br />

Mehrgenerationenhaus/<br />

Mütterzentrum DA: Gruppen, Beratung,<br />

Vorträge · Julius-Reiber-Str.<br />

20 – 22 · 64293 DA<br />

Tel. 06151 / 29 52 00<br />

Frauenbüro Darmstadt<br />

Frankfurter Str. 71 · 64293 DA<br />

Tel. 06151 / 13 23 40 · E-Mail<br />

frauenbuero@darmstadt.de<br />

FIZ – Frauen <strong>im</strong> Zentrum<br />

Akazienweg 40<br />

64319 Pfungstadt<br />

Tel. 06157 / 991794<br />

Adoptions- und<br />

Pflegekindervermittlung<br />

Frankfurter Str. 71 · 64293 DA<br />

Tel. 06151 / 13 34 78<br />

Kooperation Frauen e.V.<br />

Frauenkommunikationsund<br />

Kulturzentrum<br />

Emilstr. 10 · 64289 Darmstadt<br />

Tel. 06151 / 71 13 36<br />

Frauen Offensiv e.V.<br />

Selbstbehauptung u. Selbstverteidigung<br />

für Frauen und Mädchen<br />

Emilstr. 10 · 64289 Darmstadt<br />

Tel. 06151 / 71 68 41<br />

www.wendo-frauenoffensiv.de<br />

sefo_ femkom<br />

Feministisches Bildungsund<br />

Beratungszentrum<br />

Wiener Str. 78 – 80<br />

64287 Darmstadt<br />

Tel. 06151 / 4 12 30<br />

Frauencafé Roßdorf<br />

Kontakte, Beratung<br />

Bürgerzentrum Neue Schule<br />

Darmstädter Str. 66<br />

64380 Roßdorf · Tel. 06154 /<br />

6089081 · E-Mail: frauencafe.<br />

rossdorf@ t-online.de<br />

Menschenskinder –<br />

Werkstatt für Familienkultur<br />

Landwehrstr. 31 HH · 64293 DA<br />

Tel. 06151/ 360 45 95<br />

www.menschenskinder–<br />

darmstadt.de<br />

Verein Frauencafe e.V.<br />

Otto-Wels-Straße 1a<br />

64331 Weiterstadt<br />

Tel. 0 61 50 / 1 45 59<br />

www.vereinfrauencafe.de<br />

FrauenFreiRäume<br />

Frauen- u. Mütterzentrum e.V.<br />

Im Hofgut · Kirchstr. 24<br />

64354 Reinhe<strong>im</strong><br />

Tel. 06162/ 6364 · E-Mail:<br />

frauenfreiraeume@t-online.de<br />

Frauen- und Familienzentrum<br />

Szenenwechsel e. V.<br />

Hauptstr. 15 (Altes Forstamt)<br />

64342 Seehe<strong>im</strong>-Jugenhe<strong>im</strong><br />

Tel./Fax 06257/86633<br />

www.szenenwechsel-online.de<br />

FachFrauenNetzwerk e.V.<br />

Höchster Str. 20<br />

64823 Groß-Umstadt<br />

Tel. 06078/930217<br />

www.fachfrauennetzwerk.<br />

de<br />

Mütter-Aktions-Zentrum<br />

e.V.<br />

<strong>im</strong> Südkreis Groß Gerau<br />

(MAZ)<br />

Beratung, Kurse, Babysittervermittlung,Vorkindergarten<br />

Odenwaldring 33<br />

64589 Stockstadt · Tel.<br />

06158/ 878680 · www.<br />

m-a-z.org<br />

Frauen- und Familienzentrum<br />

Benshe<strong>im</strong> e.V.<br />

Hauptstr. 81 ·<br />

64625 Benshe<strong>im</strong><br />

Tel. 06251/ 58 03 66 ·<br />

www.<br />

familienzentrum–<br />

benshe<strong>im</strong>.de<br />

Frauengruppen in der ev.<br />

Kirchengemeinde |<br />

Geschäftsstelle der ev.<br />

36 fratz 35-11 Service<br />

Frauen<br />

Erbacher Str. 17 · 64287<br />

Darmstadt<br />

Tel. 06151/ 6690166<br />

www. evangelischefrauen.de<br />

Frauengruppen der<br />

kath.<br />

Gemeinden | Kath. Dekanatsbüro<br />

Wilhelm-Glässing-Str.<br />

15<br />

64283 Darmstadt<br />

Tel. 06151 / 1524447<br />

www. katholischesdarmstadt.de<br />

Frauenbüro Grieshe<strong>im</strong><br />

Wilhelm-Leuschner-Str.<br />

75<br />

64347 Grieshe<strong>im</strong><br />

Tel. 0 61 55 / 701 - 155<br />

Kreisverwaltung DA-<br />

Dieburg<br />

Jugendamt | Frauenbüro<br />

Jägertorstr. 207 · 64289 DA<br />

Tel. 06151 / 881-0<br />

Hebammen<br />

www.hebammensuche.de<br />

Aktuelle Adresslisten der Hebammen<br />

in und um Darmstadt:<br />

S. Armbruster,<br />

Tel. 06151/ 735102<br />

U. Ittmann,<br />

Tel. 06161/2582<br />

Geburtshaus<br />

am Ohlenbach<br />

Darmstädter Landstr. 16<br />

64331 Weiterstadt/<br />

Gräfenhausen<br />

Tel. 06150 / 18 14 42<br />

Geburtshaus Osan<br />

Hauptstr. 34 · 64342 Seehe<strong>im</strong>-Jugenhe<strong>im</strong><br />

Tel. 06257 / 90 31 96<br />

www.osan–<br />

geburtshaus.de<br />

Erziehungs- &<br />

Lebensberatung<br />

Familienzentrum –<br />

Erziehungsberatung<br />

Jakob-Jung-Straße 2<br />

64291 DA-Arheilgen<br />

<strong>im</strong> Haus der Sparkasse<br />

Tel. 06151 / 3 50 60<br />

Beratung f. Eltern, Kinder, Jugendl.<br />

Kreis DA-DI<br />

W.-Heisenberg-Str. 10<br />

64823 Groß-Umstadt<br />

Tel. 06078 / 931328<br />

E-Mail: erziehungsberatung-gu@<br />

mail.ladadi.de<br />

Pro Familia e.V. · Partnerschaftsund<br />

Sexualberatung<br />

Landgraf-Georg-Str. 120<br />

64287 Darmstadt<br />

Tel. 06151 / 42 94 20<br />

Caritasverband DA e.V.<br />

Allgemeine Lebensberatung<br />

Heinrichstr. 32 a · 64283 DA<br />

Tel. 06151 / 99 91 10<br />

donum vitae<br />

Schwangeren und Schwangerschaftskonfliktberatung<br />

Bismarckstr. 45 · 64293 DA<br />

Tel. 06151/279 39 41<br />

E-Mail: beratungsstelle@<br />

donumvitaedarmstadt.de<br />

Verein für Ehe- und Familienberatung<br />

<strong>im</strong> Landkreis DA-DI e.V.<br />

Weißturmstr. 29<br />

64807 Dieburg<br />

Tel. 06071 / 9866-15<br />

Wildwasser Darmstadt e.V.<br />

Fachberatungsstelle gegen<br />

Kinder und Eltern<br />

brauchen dringend Tagesmütter!<br />

Sie sind interessiert? Wir informieren Sie gerne!<br />

TTV – Tageseltern Tageskinder Vermittlung<br />

Telefon 06151/95125-12 Darmstadt<br />

06151/95125-25 Landkreis Darmstadt-Dieburg<br />

Tageselternvermittlung@t-online.de<br />

www.Tageselternvermittlung.de<br />

sexual. Gewalt<br />

Wilhelminenstr. 19<br />

64283 Darmstadt<br />

Tel. 06151 / 2 88 71<br />

www.wildwasser-darmstadt.de<br />

Kirche & Co.<br />

Ökumenischer Kirchenladen<br />

Infos und Beratung zu kirchl. und<br />

kult. Angeboten in DA<br />

Rheinstraße 31 · 64283 Darmstadt<br />

Tel. 06151 / 296415<br />

www.kircheundco.de<br />

Diakon. Werk DA-Dieburg<br />

Schwangeren- und<br />

Schwangerenkonfliktberatung<br />

Zweifalltorweg 10 · 64293 DA<br />

Tel. 06151 / 926-0<br />

Ehe-, Familien- und Lebensberatung<br />

e.V. Darmstadt<br />

Darmstraße 2 · 64287 DA<br />

Tel. 06151 / 42 55 41<br />

Zwillingsrunde e.V. Darmstadt<br />

R. Wehner · Ödenburger Str. 42<br />

64295 DA · Tel. 31 37 13<br />

E-Mail rita.wehner@<br />

zwillingsrunde.de<br />

Dt. Kinderschutzbund<br />

Bezirksverb. Darmstadt e.V.<br />

Beratung, Vorträge u.v.m.<br />

Grafenstr. 31 · 64283 DA<br />

Tel. 06151 / 2 10 66<br />

www.kinderschutzbunddarmstadt.de<br />

Entwicklungsstörung<br />

Sozialpädiatr. Zentrum (SPZ)<br />

Darmstädter Kinderkliniken<br />

Prinzessin Margaret<br />

Dieburger Str. 31 · 64287 DA<br />

Tel. 06151 / 402-32 02<br />

SchreiBabyAmbulanz DA<br />

Krisenbegleitung für Familien mit<br />

schreienden Babys und<br />

unruhigen Kleinkindern<br />

Tel. 06151/360 45 97<br />

www.menschenskinder–<br />

darmstadt.de<br />

Frühberatung für entwicklungsgefährdete<br />

Kleinkinder und ihre Familien<br />

(Caritasverband DA e.V.)<br />

Schwarzer Weg 14 a<br />

64287 Darmstadt<br />

Tel. 06151 / 66 96 8-0<br />

Frühberatung für entwicklungsgefährdete<br />

Kinder u. ihre<br />

Familien (Caritasverband)<br />

Weisturmstr. 29<br />

64807 Dieburg<br />

Tel. 06071 / 986644<br />

Frühförder- u. Beratungsstelle<br />

WfB-Rhein-Main e.V.<br />

Elsa-Brandström-Allee 13<br />

65428 Rüsselshe<strong>im</strong>/Königstdt.<br />

Tel. 06142 / 301 71 20<br />

Selbsthilfe<br />

Selbsthilfebüro Darmstadt<br />

Broschüre „Selbsthilfewegweiser“<br />

mit Adressen etc.<br />

Poststr. 9 · 64293 Darmstadt<br />

Tel. 06151 / 89 50 05<br />

www.paritaet–selbsthilfe.org<br />

Unerhört / Selbsthilfegruppe von<br />

Eltern hörgeschädigter Kinder<br />

Rhein-Main-Neckar e.V.<br />

Wiener Str. 13<br />

64521 Groß-Gerau<br />

Tel. 0 61 52 / 58 52 2<br />

www.unerhoert.info.ms<br />

Kinderbetreuung<br />

Kinderbetreuungsdatenbank unter<br />

www. familien-willkommen.de<br />

Alle wichtigen Daten von Kitas,<br />

Kindergärten, Horten und Krippen.<br />

Babysittervermittlung<br />

Über den Kinderschutzbund<br />

Darmstadt e.V. · Grafenstr. 31<br />

64283 DA · Tel. DA 29 58 58<br />

Mi. 15 – 18 Uhr<br />

Über das Familienzentrum:<br />

Frankfurter Str. 71 · 64293 DA<br />

Tel. 06151/ 13 30 30<br />

Au-pair-Beratung<br />

VIJ - Verein für internationale<br />

Jugendarbeit e. V.<br />

Hügelstraße 28 · 64283 DA<br />

Tel. 06151 / 29 13 50<br />

od. 99 78 05<br />

Kindertagespflege<br />

TTV Tageseltern Tageskinder<br />

Vermittlung<br />

Hügelstraße 28 · 64283 DA<br />

TTV Stadt Darmstadt<br />

Tel. 06151/95125-12<br />

TTV Landkreis DA-DI<br />

Tel. 06151/95125-25<br />

Tageseltern-Vermittlung Merck<br />

Tel. 06151 / 72 26 29<br />

Mo – Fr 9.00 - 16.00 Uhr<br />

Notmütterdienst<br />

Familien und Altenhilfe e.V.<br />

Bundeszentrale Süd<br />

Sophienstr. 28<br />

60487 Frankfurt/Main<br />

Tel. 069 / 77 66 11<br />

www.familienhilfe.biz<br />

www.<br />

familien-willkommen .de<br />

www.familien-willkommen.de<br />

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Material<br />

Aquapapier<br />

Anleitung<br />

Mithilfe der Vorlage<br />

fertigt jeder Gast <strong>im</strong><br />

Verlauf des Festes aus<br />

einem Blatt Aquapapier<br />

eine Schw<strong>im</strong>mblüte.<br />

Dazu einen Bogen<br />

Aquapapier auf die<br />

Vorlage legen, die Kontur<br />

mit einem weichen<br />

Bleistift nachziehen und ausschneiden. In die Mitte<br />

der ausgeschnittenen Blüte den persönlichen<br />

Glückwunsch oder Gruß schreiben. Danach alle<br />

Blütenblätter zur Mitte knicken und so die Blüte<br />

Diese Diese und und viele viele weitere weitere<br />

Bastel-Anregungen finden Sie in:<br />

„Draußen feiern"<br />

132 Seiten, Hardcover,<br />

frechverlag, Stuttgart.<br />

ISBN: 978-3-772455926 E 14,99<br />

Für Familienfeste: ›Glücksblüten‹<br />

Basteltipp<br />

schließen. Alle<br />

Glücksblüten werden zu<br />

einem geeigneten<br />

Zeitpunkt gemeinsam in<br />

ein großes Gefäß mit<br />

Wasser oder, wo<br />

möglich, in einen Teich,<br />

einen Brunnen, eine<br />

Wasserrinne oder Ähnliches<br />

gelegt. Innerhalb<br />

weniger Minuten <strong>im</strong><br />

Wasser öffnen sich die Glücksblüten wie von<br />

Zauberhand und geben die Grüße und Wünsche<br />

frei: ein st<strong>im</strong>mungsvoller Moment. Wer<br />

möchte, kann die getrockneten Glücksblüten<br />

nach dem Fest auf einen Karton oder<br />

Keilrahmen in Türkis- und Olivtönen kleben.<br />

Die Illusion eines Seerosenteichs erzielt man,<br />

indem man nur die Mitte befestigt, die Blütenblätter<br />

aber lose lässt. Eine bleibende<br />

Erinnerung an diesen schönen Abend.<br />

� Vorlage auf www.fratz-magazin.de<br />

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64297 Darmstadt-Eberstadt<br />

Tel.: 0 61 51 / 59 044 06<br />

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Di+Do 15-18 Uhr u. nach Vereinbarung<br />

Kunstwerkstatt für Kinder / Jugendliche / Erwachsene<br />

Programm unter: www.kunstwerkstatt-darmstadt.de<br />

Kontakt: 06151 / 9 18 26 82, info@traiser-wenzel.de<br />

Familienleben fratz 35-11 37<br />

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DA. Kontakt: S. Stieb, Tel.<br />

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Tel. 0177/5155137; Spielkreis<br />

C. Cartini, Tel. DA 998659<br />

Teenietreff MO 18 Uhr, Haus der<br />

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Kranichstein. Mi., 9.30 – 11.30<br />

Uhr, Oberstr. 13, Eberstadt. Di.,<br />

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Treffs: Kinder v. 1 – 3 J. Mi. 9.30<br />

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Mühltal MI 15 – 18 Uhr.<br />

Info: Hr. Schüler, Tel. DA 136845<br />

Jugendcafé (ab 11 J.) in d. Jugendförderung<br />

Mühltal DO u. FR<br />

15 – 18 Uhr. Info: Hr. Schüler, Tel.<br />

DA 136845<br />

Jeden 1. MO <strong>im</strong> Mon. ab 20 Uhr<br />

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Eltern v. Kindern m. Entwicklungsstörungen<br />

(Schwerp.: Autismus)<br />

Ort: Rest. Bölle, Infos Tel. DA<br />

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Kindertreff DI 16 Uhr, Haus der<br />

Lebenshilfe GG<br />

Baby- und Stillgruppe: Fr., 10 –<br />

11.30 Uhr. Spiel- und Krabbelgruppe:<br />

Mo., 16 – 18 Uhr. MGH/<br />

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15 – 17 Uhr. MAZ Stockstadt,<br />

Odenwaldring 33. Info Tel.<br />

06158/878680<br />

Krabbelgruppen, Kindergottesdienste,<br />

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fos www.katholisches-darmstadt.<br />

de o. www.evangelisches-darmstadt.de<br />

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Forstmeisterstr. 11, DA. Infos unter<br />

www.spielekreis-darmstadt.de<br />

Offener Redaktionstreff d. Da.<br />

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Di., 19.30 – 21 Uhr, Frauenkommunikat.-<br />

u. Kulturzentr. e.V.,<br />

Gruppenr. Parterre links, Emilstr.<br />

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Mon., 19 Uhr, Ev. Freikirche GG,<br />

Schützenstr. 29, Tel. 06152/40739<br />

Spiele-Club <strong>im</strong> Kulturverein<br />

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19.30 Uhr, Bürgerhaus St. Stephan.<br />

Infos www.spielekreis-darmstadt.de<br />

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od. www.juzwalldorf.de<br />

Darmstädt. Spieltreff m. Spielausleihe<br />

DO ab 19.30 Uhr, Gem.<br />

zentr. St. Elisabeth, Schloßgartenpl.<br />

3 – 5, DA, www.spielekreisdarmstadt.de<br />

Mädchenclub (9 – 14 J.) in der<br />

Jufö. Mühltal, DI 15.00 – 18.00<br />

Uhr. Spielen, Musik, tanzen uvm.<br />

Info: Herr Schüler, Tel. DA 136845<br />

Intern. Frauen-Café DO 9.30 Uhr,<br />

Jugendzentrum Anne-Frank GG,<br />

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(v. 6 Mon. – 1,5 J.), FR<br />

16.30 – 17 Uhr, MGH/Mütterzent.<br />

DA, Julius-Reiber-Str. 22, Tel. DA<br />

295200, www.mehrgenerationenhaus-darmstadt.de<br />

‘It’s play-t<strong>im</strong>e’ – Treffen f.<br />

Englisch sprechende Menschen<br />

und ihre Kinder, MI 15 – 17 Uhr,<br />

MGH/Mütterzent. DA, Julius-Reiber-Str.<br />

22, Tel. DA 295200, www.<br />

mehrgenerationenhaus-darmstadt.<br />

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Konversationsrunde als<br />

Deutschtraining, an jedem 1. u.<br />

4. MI d. Monats, Termine: 22.06.<br />

u. 06.07.11, jeweils um 10 Uhr,<br />

MGH/Mütterzent. DA, Julius-Reiber-Str.<br />

22, Tel. DA 295200, www.<br />

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de<br />

Off. Treff f. Mütter m. ihren<br />

Babys/Kleinkindern <strong>im</strong> Alter v. 0<br />

– 3 J., Krabbelgruppe Eulenzwerge,<br />

Gernshe<strong>im</strong>, Infos unter www.<br />

eulenzwerge.info od. kontakt@<br />

eulenzwerge.info<br />

Babycafé-Gruppen in Roßdorf,<br />

MO 15.30 –17 Uhr (f. 2 – 3 J.), MI<br />

15 – 16.30 Uhr (f. Babys ab 6<br />

Mon.), Bonifatiushaus d. Kath.<br />

Pfarrgemeinde, Roßbergweg 13,<br />

Roßdorf, Infos unter holle@rossdorf-katholisch.de<br />

Waldspielkreis Rödermark/<br />

Ober Roden, DI 10 – 11.30 Uhr,<br />

bis 3 J. m. Eltern, ab 10.05.11, 5 �/<br />

Monat, Tel. J.Grotti<br />

06074/2152329<br />

Projekt Gaia – Hexenschule für<br />

Mädchen. Feste Naturerlebnisgruppen<br />

für Mädchen ab 5 J. in<br />

Gr.-Umstadt/Heubach u. DA/Marienhöhe.<br />

Infos M. Fornoff, Tel.<br />

06078/969789, www.naturpaedagogik–hexenschule.de<br />

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Vorlesegeschichte<br />

Raffaels<br />

Gehe<strong>im</strong>nis<br />

Heute waren Mama und Papa irgendwie<br />

komisch. Be<strong>im</strong> Abendessen zwinkerten sie<br />

sich dauernd zu und tuschelten miteinander.<br />

„Was ist denn los?“, fragte Raffael. „Habt ihr<br />

Gehe<strong>im</strong>nisse vor uns?“, fragte seine Schwester<br />

Viktoria. „Ja“, sagte Mama. „Aber genauer gesagt ist<br />

es eine Überraschung. Jetzt können wir sie verraten,<br />

oder?“ Papa nickte. Plötzlich sah er richtig feierlich<br />

aus. „Viktoria, wir haben dich heute bei der<br />

Ballettschule angemeldet. Und dich, Raffael, be<strong>im</strong><br />

Fußballverein.“ „Ich darf zum Ballettunterricht?“, rief<br />

Viktoria. „Juhuuu!“ Sie machte einen Luftsprung und<br />

fiel Papa und Mama um den Hals. „Wann ist die erste<br />

Stunde? Morgen?“ Mama lachte. „Übermorgen geht<br />

es los. Da beginnt der neue Anfängerkurs.“<br />

„Übermorgen geh ich ins Ballett. Übermorgen geh ich<br />

ins Ballett!“, sang Viktoria vor sich hin und tanzte<br />

dabei um den Esstisch herum. Als Viktoria bei Raffael<br />

vorbeikam, musste sie ihn auch kurz drücken, sonst<br />

wäre sie vor lauter Glück geplatzt. „Hast du gehört?<br />

Ich darf zum Ballett!“ Raffael grinste. „Ja, ja, ich hab’s<br />

gehört! Du bist laut genug.“ Plötzlich fragte Mama:<br />

„Und was ist mir dir Raffael? Freust du dich auch?“<br />

„Klar“, sagte Raffael schnell. „Zwei Freunde von mir<br />

sind auch schon <strong>im</strong> Fußballverein.“<br />

Papa klopfte ihm auf die Schulter. „Du wirst ein ganz<br />

Bei uns fi ndet Ihr eine eigens nach Euren Bedürfnissen<br />

eingerichtete Zahnarztpraxis mit einem<br />

interessanten, kind- und jugendgerechten<br />

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Ich hab früher<br />

auch wie ein<br />

Weltmeister<br />

gekickt.“ „Ich<br />

weiß“, sagte Raffael<br />

und beugte sich über<br />

sein Wurstbrot. Er<br />

stopfte sich zwei Bissen in<br />

den Mund und sah Viktoria be<strong>im</strong><br />

Tanzen zu. Am liebsten wäre er sofort aufgesprungen<br />

und hätte mit seiner Schwester Pirouetten gedreht,<br />

aber da hätte Papa ihn best<strong>im</strong>mt ausgelacht. Be<strong>im</strong><br />

ersten Fußballtraining stand Papa am Rand und<br />

feuerte Raffael an. Da musste Raffael sich natürlich<br />

auf den Boden werfen und grölen und toben.<br />

Hinterher holten sie Viktoria vom Ballett ab. Raffael<br />

flitzte kurz in den Ballettsaal und drehte sich vor dem<br />

großen Spiegel. Papa sah das zum Glück nicht, er<br />

redete mit der Ballettlehrerin in ihrem Büro.<br />

Zu Hause schlüpfte Raffael in Viktorias Z<strong>im</strong>mer und<br />

fragte: „Zeigst du mir, was ihr heute gelernt habt?“<br />

„Natürlich“, sagte Viktoria. „Erst haben wir uns<br />

aufgewärmt.“ Viktoria dehnte ihre Arme und Beine.<br />

Raffael machte gleich mit. Danach ging er mit seiner<br />

Schwester kerzengerade durch den Raum und übte<br />

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mit ihr die ersten zwei Grundpositionen. „Du lernst<br />

aber schnell“, sagte Viktoria. „Komm, lass uns noch<br />

eine Arabesque machen.“ „Au ja!“, rief Raffael. Er<br />

sah genau hin, wie Viktoria auf einem Bein balancierte<br />

und das andere Bein nach hinten streckte. Sie<br />

wackelte ziemlich dabei und musste kichern. Raffael<br />

wackelt kein bisschen. Stolz hielt er das Gleichgewicht<br />

und streckte die Arme elegant zur Seite.<br />

Da stand plötzlich Papa <strong>im</strong> Z<strong>im</strong>mer. „Was macht ihr<br />

denn hier?“, fragte er verblüfft. Sofort löste Raffael<br />

die Arabesque auf und wurde knallrot. „Ich ... äh ...<br />

wir haben nur Quatsch gemacht!“, stammelte er.<br />

Papa schüttelte ungläubig den Kopf. „Das hat toll<br />

aus-gesehen, Raffael! Kannst du das noch mal<br />

machen?“ Raffael nickte. Wieder hielt er perfekt das<br />

Gleich-gewicht und Papa klatschte begeistert. Raffael<br />

wurde schon wieder rot. „Du, Papa“, fragte er leise,<br />

„kann ich mit Viktoria zum Ballett gehen statt zum<br />

Fußballtraining?“ „Ja, klar, warum nicht?“, sagte Papa.<br />

„Juhuuu!“, jubelte Raffael und fiel Papa um den Hals.<br />

Henriette Wich /<br />

Eleni Zabini<br />

„Kleine Ballett-Geschichten<br />

zum Vorlesen“ Ab 4 J. 2011. 48 S.<br />

durchg. farbig illustr., geb.<br />

Ellermann Verlag, Hamburg.<br />

ISBN: 978-3-7707-3972-1 E 8,95


Termine<br />

(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />

Flohmärkte<br />

Entdecken/Erleben<br />

Bühne<br />

Vortrag/Lesung<br />

Feste/Sonstiges<br />

Entdecken (bis 24. Juli)<br />

„Die Sammlung. 1001 Objekte zum Hören u.<br />

Sehen.“, Technoseum, Museumsstr. 1,<br />

Mannhe<strong>im</strong>, Tel. 0621/4298756, Infos unter<br />

www.technoseum.de<br />

Entdecken (bis 31. Juli)<br />

„Burg Drachenfels – Reisen ins Mittelalter“,<br />

Mitmachausstellung für d. ganze Familie,<br />

Hist. Museum der Pfalz Speyer, Domplatz 4,<br />

Tel. 06232/13250, www.museum.speyer.de<br />

Erleben (bis 29. Januar 2012)<br />

„Kloster Lorsch. Vom Reichskloster Karls d.<br />

Großen zum Weltkulturerbe d. Menschheit“<br />

– Sonderausstellung: Kunstwerke, Architektur,<br />

Leben u. Arbeiten <strong>im</strong> Kloster Lorsch, Museumszentrum<br />

Lorsch, Nibelungenstr. 35<br />

FR 17. Juni<br />

Erleben 10.00 Uhr<br />

„Treff mit 2 FF – Offenes Frühstück f. Kinder<br />

u. Erwachsene“, Mehrgenerationenhaus<br />

Groß-Z<strong>im</strong>mern, Otzbergring 1 u. 3, Tel.<br />

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3D<strong>im</strong>ensionale<br />

06071/418999 od. hucke@dw-darmstadt.de<br />

Erleben 17.00 Uhr<br />

Exkursion in d. Kranichsteiner Wald: „Wald-<br />

Zeit: Was bedeutet Zeit <strong>im</strong> Wald?“, Bioversum<br />

Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253,<br />

DA, Anm. erw., Tel. 06151/97111888<br />

Erleben 17.30 – SA 10.00 Uhr<br />

„Kinderhotel“ – Übernachtung v. Schulkindern<br />

o. Eltern, Mehrgenerationenhaus/<br />

Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 22, DA,<br />

Anm. Tel. 06151/295200 od. kinderhoteldarmstadt@web.de<br />

Erleben 19.00 – 22.00 Uhr<br />

„Lecker-leichte Sommerküche“ – Kochabend,<br />

Infos u. Anm. be<strong>im</strong> Frauen- u. Familienzentrum<br />

Benshe<strong>im</strong> e.V., Hauptstr. 81, Tel.<br />

06251/580366 (Mo., Mi., Fr. v. 9 – 12 Uhr),<br />

www.familienzentrum-benshe<strong>im</strong>.de<br />

Bühne 15.30 Uhr<br />

„Der See“, Akademie f. Tonkunst, Gr. Saal,<br />

DA, Eintritt frei!<br />

Vortrag 20.00 Uhr<br />

„Sinne machen Sinn! – sinnhafte Erlebnisse<br />

in d. Kindheit u. gelebte Sinnhaftigkeit <strong>im</strong><br />

Erwachsenenalter“, Waldorfkindergarten<br />

Seehe<strong>im</strong>, Bergstr. 18, Tel. 06257/85210,<br />

www.waldorfkindergarten-seehe<strong>im</strong>.de<br />

Vortrag 20.00 Uhr<br />

„Umgangsrecht, Sorgerecht u. Auskunftsrecht<br />

– aktuelle Rechtsprechung d. OLG<br />

Frankfurt“, Veranst. ISUV/VDU e.V. Bez.<br />

Stelle DA (Interessenverband Unterhalt u.<br />

Familienrecht), Hotel „Zum Rosengarten“,<br />

Frankfurter Str. 79, DA<br />

Fest 17.00 – 19.00 Uhr<br />

Kinderfest, Thema: Mittelalter, KiTa „Arheilger<br />

Strolche“, Hofgasse 3, DA-Arheilgen,<br />

Info Tel. 06151/371797<br />

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Gültig vom 04.08 – 10.08.2011 für max. 2 Erwachsene.<br />

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SA 18. Juni<br />

Flohmarkt 8.00 – 14.00 Uhr<br />

Flohmarkt, Veranst. Stadtbibliothek, vor d.<br />

Rathaus, Markt 4, Dieburg, Infos unter<br />

stadtbibliothek@dieburg.de<br />

Flohmarkt 10.00 – 15.00 Uhr<br />

Bücher- u. Zeitschriftenflohmarkt m. Rahmenprogramm,<br />

Veranst. Initiative lebendiger<br />

Riegerplatz e.V., Kantplatz, Martinsviertel,<br />

DA, Infos u. Anm. buecher@riegerplatz.de<br />

Flohmarkt 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Flohmarkt von u. für Kinder v. 6 – 16 J.,<br />

Minigolf-Anlage <strong>im</strong> Prinz-Emil-Garten, Heidelberger<br />

Str. 56, DA, Anm. erf., Tel. 63278<br />

Erleben 10.00 Uhr<br />

FitKID-Triathlon, f. Kinder u. Jugendliche bis<br />

16 J., keine Startgebühr! Dr. Horst Schmidt<br />

Str. 12, Pfungstadt, Infos unter www.fitkidpfungstadt.de<br />

Erleben 10.00 Uhr<br />

„Felsenmeer-Familienspaß“, Veranst. Felsenmeerkobolde,<br />

Start: Siegfriedsquelle am<br />

Fuß d. Felsenmeeres, Reichenbach, Info u.<br />

Anm. unter Tel. 06254/9403010 od. mh@<br />

kieselbart.de / www.felsenmeerkobolde.de<br />

Erleben 10.30 – 12.30 Uhr<br />

Samstagsmaler, f. Kinder v. 6 – 10 J., Kunsthalle<br />

DA, Eintritt frei! Anm. Tel. 06151/<br />

891184 o. reichelt@kunsthalledarmstadt.de<br />

Erleben 15.00 – 18.00 Uhr<br />

„Sommer – Sonne – Lebenslust“, f. Kinder v.<br />

7 – 10 J., Infos u. Anm. Frauen- u. Familienzentrum<br />

Benshe<strong>im</strong> e.V., Hauptstr. 81, Tel.<br />

06251/580366 (Mo., Mi., Fr. v. 9 – 12 Uhr),<br />

www.familienzentrum-benshe<strong>im</strong>.de<br />

Erleben 19.00 – 22.30 Uhr<br />

Schloss Auerbach in Flammen – Rittermahl-<br />

Spektakel m. viel Feuerzauber u. Feuerwerk,<br />

Schloß Auerbach, Ausserhalb 2, Benshe<strong>im</strong>-<br />

Auerbach, www.schloss-auerbach.de<br />

Erleben 20.00 – 22.30 Uhr<br />

„Fledermäuse u. Glühwürmchen“, f. Kinder<br />

v. 5 – 12 J. in Begl. eines Erw., Taschenlampe<br />

mitbringen! Freundeskreis Eberstädter<br />

Streuobstwiesen e. V., Steckenbornweg 65,<br />

DA-Eberstadt, Anm. erf., Tel. 06151/53289,<br />

www.streuobstwiesen-eberstadt.de<br />

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Die aktuellen<br />

Kino-Highlights<br />

für Kinder!<br />

Juli<br />

Start: 28.07.11<br />

3D: ›Cars 2‹<br />

Lighting<br />

McQueen<br />

ist fest<br />

von sich<br />

überzeugt:<br />

Er ist das<br />

schnellste<br />

Auto der Welt – da sollte der europäische<br />

World Grand Prix doch keine sonderlich<br />

hohe Hürde für den Blechgesellen darstellen.<br />

Gemeinsam mit seinem Freund Mater<br />

macht er sich auf die Reifen. Doch der findet<br />

sich plötzlich inmitten einer wilden Spionage-Affäre<br />

wieder und muss sich zwischen<br />

dem Reiseziel seines Weggefährten<br />

und einem turbulenten Abenteuer, das ihn<br />

rund um den Globus führen würde, entscheiden<br />

...<br />

August<br />

Start: 04.08.11<br />

3D: ›Die Schlümpfe‹<br />

Als der böse<br />

Zauberer<br />

Gargamel<br />

die winzigen<br />

blauen<br />

Schlümpfe<br />

aus ihrem<br />

Dorf verjagt,<br />

purzeln purzeln sie sie aus aus ihrer magischen Welt verse- verse<br />

hentlich hinein in die unsere – und landen<br />

ausgerechnet mitten <strong>im</strong> Central Park von<br />

New York. Gestrandet in der fremden<br />

Großstadt, suchen die Schlümpfe nach<br />

einem Weg, um wieder in ihr Dorf zurückzukommen,<br />

ehe Gargamel sie ausfindig<br />

machen kann …<br />

Tickets zu gewinnen!<br />

Die Darmstädter Kinos verlosen 5 x 2<br />

Eintrittskarten für die Premiere von 3D<br />

›Cars 2‹ am 23. Juli <strong>im</strong> CinemaxX Darmstadt.<br />

Einfach Stichwort „Cars 2“ per mail<br />

oder Postkarte an: fratz – Das Familienmagazin<br />

· Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt ·<br />

info@fratz-magazin.de (Einsendeschluss:<br />

20.07.11; Rechtsweg & Barauszahlung ausgeschlossen)<br />

Viel Glück!<br />

Termine und Spielzeiten unter:<br />

www.kinos-darmstadt.de<br />

Bühne 16.00 Uhr<br />

Kindertheater Hopjes: „Ronja Räubertochter“,<br />

Heckentheater, Prinz-Georg-Garten,<br />

Schlossgartenstr. 6 b, DA, Infos u. Tickets<br />

Tel. 06151/4923014 bzw. www.hoffart-theater.de<br />

od. <strong>im</strong> Darmstadt Shop, Luisencenter,<br />

Tel. 06151/135435<br />

Bühne 16.00 Uhr<br />

Theater Lakritz: „Die Wanze“ – Insektenkr<strong>im</strong>i<br />

ab 8 J., Kulturwerk, Schöneweibergasse<br />

96, Grieshe<strong>im</strong>, Infos u. Karten Tel. 06155/<br />

862070<br />

Vortrag 15.00 – 18.00 Uhr<br />

„Juleica – Natur spirituell erleben“, f. Fachkräfte/JugendleiterInnen<br />

u. Interessierte ab<br />

14 J., Im Elfengrund 1, Mühltal-Trauthe<strong>im</strong><br />

Lesung 11.00 – 12.00 Uhr<br />

„King-Kong u. Linnea – Allerhand u. mehr“,<br />

SA-Vorlesen f. Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek<br />

<strong>im</strong> Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, DA,<br />

kostenlos!<br />

Fest 14.00 – 18.00 Uhr<br />

„Erde, Wasser, Luft u. Feuer“ – Sommerfest<br />

<strong>im</strong> Reich d. Sinne, Spiele u. Aktivitäten, Essen<br />

u. Trinken, Waldorfkindergarten Seehe<strong>im</strong>,<br />

Bergstr. 18, Tel. 06257/85210, www.<br />

waldorfkindergarten-seehe<strong>im</strong>.de<br />

SO 19. Juni<br />

Erleben 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Dampf-Sonderzüge – Sonderfahrten auf d.<br />

Strecke zwischen Ostbahnhof u. Bessunger<br />

Forsthaus, Eisenbahnmuseum DA-Kranichstein,<br />

Steinstr. 7, DA, Info Tel. 06151/<br />

376401, www.bahnwelt.de<br />

Erleben 11.00 und 13.00 Uhr<br />

Öffentl. Führung durch das Kastell, f. Kinder<br />

u. Jugendliche, Römerkastell Saalburg, Bad<br />

Homburg, Tel. 06175/93740, www.saalburgmuseum.de<br />

Erleben 11.00 – 13.00 Uhr<br />

„Bunte Perlen“ – Tanztraining f. Jugendliche<br />

v. 13 – 17 J., Staatstheater DA, Treffpunkt:<br />

Eingang Kammerspiele, Anm. erf., Tel.<br />

06151/2811600<br />

Erleben 12.00 – 14.00 Uhr<br />

Familienrittermahl – mittelalterlich Speisen<br />

m. der ganzen Familie, Schloß Auerbach,<br />

Ausserhalb 2, Benshe<strong>im</strong>-Auerbach, www.<br />

schloss-auerbach.de<br />

Erleben 13.15 – 15.15 Uhr<br />

„Bunte Perlen“ – Tanztraining, f. Kinder v. 5<br />

– 12 J., Staatstheater DA, Treffpunkt: Eingang<br />

Kammerspiele, Anm. erf., Tel. 06151/<br />

2811600<br />

Erleben 14.00 Uhr<br />

„Handpuppe Museumsdirektor Dinkeltaler<br />

am Bauzaun“, f. Kinder v. 4 – 6 J., Treffpunkt:<br />

Friedensplatz 1, DA, kostenlos!<br />

Erleben 14.00 und 15.30 Uhr<br />

Besucherlabor: „Im Schneckentempo???“, f.<br />

Familien m. Kindern v. 6 – 10 J., Bioversum<br />

Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253, DA,<br />

Anm. erw., Tel. 06151/97111888<br />

Erleben 14.30 – 16.30 Uhr<br />

„Wald-Rallye“ – Expedition f. die ganze<br />

Familie, Spielen, Rätseln, Beobachten u. alle<br />

Sinne nutzen, Treffpunkt: Parkplatz hinter d.<br />

SSV He<strong>im</strong>, Hasslocher Str. am Waldrand,<br />

Raunhe<strong>im</strong>, kostenlos!<br />

Bühne 11.00 Uhr<br />

„Der Karneval d. Tiere“ ab 6 J., Großes<br />

Haus, Staatstheater DA, Tel. 06151/2811600<br />

Bühne 15.00 Uhr<br />

Kultursommer Südhessen: „Zirkus Fireheadz“<br />

– Kinder-Mitmachzirkus, Eintritt<br />

frei! Spende erbeten, Rathausplatz,<br />

Mörlenbach, Info Tel.<br />

06209/80850 od. 06209/80852<br />

www.kultursommer-suedhessen.de<br />

Bühne 15.00 Uhr<br />

Kinderkino: „ET – der Außerirdische“,<br />

f. Kinder v. 6 – 12 J., Veranst. Jugendförderung<br />

d. Stadt Grieshe<strong>im</strong>, Dieselstr.<br />

10, Grieshe<strong>im</strong><br />

Bühne 18.00 Uhr<br />

Kindertheater Hopjes: „Ronja Räubertochter“,<br />

Heckentheater, Prinz-Georg-<br />

Garten, Schlossgartenstr. 6 b, DA, Infos<br />

u. Tickets Tel. 06151/4923014 www.<br />

hoffart-theater.de od. <strong>im</strong> Darmstadt<br />

Shop, Luisencenter, Tel. 06151/135435<br />

Fest 11.00 – 17.00 Uhr<br />

Familienfest des Landkreises, in einigen<br />

Bereichen Thema Fußball, Freizeitzentrum<br />

Reinhe<strong>im</strong>-Georgenhausen<br />

MO 20. Juni<br />

Bühne 9.00 und 11.00 Uhr<br />

Kindertheater Hopjes: „Ronja Räubertochter“,<br />

Heckentheater, Prinz-Georg-<br />

Garten, Schlossgartenstr. 6 b, DA, f.<br />

Schulklassen nach vorh. Anm., Infos u.<br />

Tickets unter Tel. 06151/4923014 bzw.<br />

www.hoffart-theater.de<br />

DI 21. Juni<br />

Vortrag 19.00 Uhr<br />

„Babys Ernährung <strong>im</strong> ersten Jahr: Muttermilch,<br />

Beikost u. mehr“, Familienakademie,<br />

Klinikum Darmstadt, Logistikzentrum<br />

Grafenstr. 9, Eintritt frei!<br />

DO 23. Juni<br />

Erleben (bis 26. Juni)<br />

„maediale 2011“ – bundesweites Festival<br />

f. Mädchen <strong>im</strong> Alter v. 11 – 25 J.,<br />

Schwerpunkt: Sport u. Kultur, Frankfurt,<br />

Infos www.maediale2011.de<br />

Erleben (bis 4. Juli)<br />

Charity-Kunstausstellung: „Clowns in<br />

town“, Hobbykünstler aus Darmstadt<br />

u. Umgebung präsentieren ihre Werke.<br />

Luisencenter, Innenstadt DA<br />

Erleben 11.00 und 13.00 Uhr<br />

Öffentl. Führung durch das Kastell, f.<br />

Kinder u. Jugendliche, Römerkastell<br />

Saalburg, Bad Homburg, Tel. 06175/<br />

93740, www.saalburgmuseum.de<br />

SA 25. Juni<br />

Erleben 15.00 Uhr<br />

Kindertheater Chamäleon: „Elfie Elf“<br />

– Kinderführung ab 5 J., Museum Jagdschloss<br />

Kranichstein, Kranichsteiner Str.<br />

261, Infos u. Anm. unter Tel. 06151/<br />

9711180<br />

SO 26. Juni<br />

Erleben 11.00 und 13.00 Uhr<br />

Öffentl. Führung durch das Kastell, f.<br />

Kinder u. Jugendliche, Römerkastell<br />

Saalburg, Bad Homburg, Tel. 06175/<br />

93740, www.saalburgmuseum.de<br />

Erleben 11.00 – 17.30 Uhr<br />

„Spiele d. Mittelalters“ f. Groß u.<br />

Klein, Burg Frankenstein, Mühltal,<br />

Anzeige


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www.pocket-lands.de/sommer2011.html<br />

Erleben 12.00 – 14.00 Uhr<br />

Familienrittermahl – mittelalterlich<br />

Speisen m. der ganzen Familie,<br />

Schloß Auerbach, Ausserhalb 2,<br />

Benshe<strong>im</strong>-Auerbach, www.schlossauerbach.de<br />

Erleben 14.00 u. 15.30 Uhr<br />

Besucherlabor: „Leben in u. am<br />

Ruthsenbach“, f. Familien m. Kindern<br />

v. 6 – 10 J., Bioversum Kranichstein,<br />

Kranichsteiner Str. 253,<br />

DA, Anm. erw., Tel. 06151/<br />

97111888<br />

Fest 11.00 – 17.00 Uhr<br />

Großes Sport- u. Spielfest, Herrngarten,<br />

DA, Eintritt frei!<br />

DI 28. Juni<br />

Erleben (bis 1. Juli)<br />

„Von d. Zeichnung zum Bild“ –<br />

Sommerferien-Workshop, f. Kinder<br />

ab 8 J., jew. v. 10 – 14 Uhr, HLMD,<br />

Außenstelle Abteilung Schriftguss,<br />

Satz u. Druckverfahren, Kirschenallee<br />

88, DA, Infos u. Anm. unter Tel.<br />

06151/165741<br />

DO 30. Juni<br />

Fest (bis 4. Juli)<br />

61. Darmstädter Heinerfest mit<br />

zahlr. Fahrgeschäften, Los- u.<br />

Schießbuden, Knusper- u. Wahrsagerhäuschen,<br />

Wein- u. Biergärten<br />

und tollem Programm für Kinder<br />

(FR, 1.7., 14.30 – 15 Uhr: Kinderschminken;<br />

FR, 1.7., 15 – 16 Uhr:<br />

„The Bombastics“; FR, 1.7. u. MO,<br />

4.7., 14 – 16 Uhr: „Space f. Kids“ u.<br />

<strong>im</strong> Anschluss Kinder-Weltraum-Quiz<br />

vor d. Weißen Turm; FR, 1.7. – MO,<br />

4.7., 18.30 – 23 Uhr (MO nur bis 22<br />

Uhr): „Straßentheater“ vor d. darmstadtium;<br />

SA, 2.7., 16 – 17 Uhr:<br />

„König Alfonso, der Vierundreißigste“;<br />

SO, 3.7., 11 Uhr: Abschlusskonzert<br />

d. Philharmonie<br />

Merck <strong>im</strong> darmstadtium; SO, 3.7.,<br />

14.30 Uhr: „Kinderüberraschungen<br />

aus 1000+1 Nacht bei Aladin“ <strong>im</strong><br />

Schloss; SO, 3.7., 15 Uhr: „Tanz d.<br />

kleinen Sommer-Häschen“ <strong>im</strong><br />

Schloss; SO, 3.7., 16 – 16.30 Uhr:<br />

„Streetdance-Kids“; MO, 4.7., 11<br />

– 15 Uhr: alle Karussells f. Kinder<br />

bis 140 cm zum halben Preis;<br />

MO, 4.7., 14 – 18 Uhr: „Jochen,<br />

der Elefant“), Innenstadt DA<br />

FR 1. Juli<br />

Bühne 16.00 Uhr<br />

Kinderzirkus Hallöchen: Abschlussgala<br />

d. Sommer-Ferienspiele,<br />

Jugendzentr. Bluebox,<br />

Dieselstr. 10 Grieshe<strong>im</strong>, Info Tel.<br />

06151/3599711, www.kinderzirkus-halloechen.de<br />

SO 3. Juli<br />

Erleben 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Dampftag <strong>im</strong> Eisenbahnmuseum,<br />

Eisenbahnmuseum DA-Kranichstein,<br />

Steinstr. 7, Info Tel. 06151/<br />

376401, www.bahnwelt.de<br />

Erleben 11 und 13.00 Uhr<br />

Öffentl. Führung durch das Kastell,<br />

f. Kinder u. Jugendliche,<br />

Römerkastell Saalburg, 61350<br />

Bad Homburg, Tel. 06175/93740,<br />

www.saalburgmuseum.de<br />

Erleben 11.00 – 17.30 Uhr<br />

„Schotten in d. Burg“, Burg Frankenstein,<br />

Mühltal<br />

Erleben 12.00 – 14.00 Uhr<br />

Familienrittermahl – mittelalterlich<br />

Speisen m. der ganzen Familie,<br />

Schloß Auerbach, Ausserhalb<br />

2, 64625 Benshe<strong>im</strong>-Auerbach,<br />

www.schloss-auerbach.de<br />

Erleben 14 und 15.30 Uhr<br />

Besucherlabor: „Warum man<br />

keine eckigen Seifenblasen machen<br />

kann“, f. Familien m. Kindern<br />

v. 6 – 10 J., Bioversum Kranichstein,<br />

Kranichsteiner Str. 253,<br />

DA, Anm. erw., Tel. 06151/<br />

97111888<br />

DI 5. Juli<br />

Erleben (bis 8. Juli)<br />

„Von d. Zeichnung zum Bild“<br />

– Sommerferien-Workshop, f.<br />

Kinder ab 8 J., jew. v. 10 – 14<br />

Kostenlos Termine aufgeben: www.fratz-magazin.de<br />

Uhr, HLMD, Außenstelle Abteilung Schriftguss,<br />

Satz u. Druckverfahren, Kirschenallee<br />

88, DA, Infos u. Anm. unter Tel.<br />

06151/165741<br />

Vortrag 19.00 Uhr<br />

Rund um die Geburt: Das Mutter-Kind-Zentrum<br />

stellt sich vor. Familienakademie, Klinikum<br />

Darmstadt, Logistikzentrum Grafenstr.<br />

9, Eintritt frei!<br />

MI 6. Juli<br />

Erleben (bis 9. Juli)<br />

Kultursommer Südhessen: „19. Internationales<br />

Straßentheaterfestival: Gassensensationen“,<br />

Eintritt frei! Altstadt u. Freilichtbühne,<br />

Heppenhe<strong>im</strong>, Info Tel. 06252/131242,<br />

www.heppenhe<strong>im</strong>.de/gassensensationen<br />

bzw. www.kultursommer-suedhessen.de<br />

FR 8. Juli<br />

Bühne 16.00 Uhr<br />

Kinderzirkus Hallöchen: Abschlussgala d.<br />

Sommer-Ferienspiele, Gemeindezentrum Ev.<br />

Stadtmission, Merckstr. 24, DA, Info Tel.<br />

06151/3599711, www.kinderzirkus-halloechen.de<br />

SA 9. Juli<br />

Erleben 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Foto-Shooting f. die ganze Familie m. Irving<br />

Villegas, Mehrgenerationenhaus/Mütterzentrum<br />

DA, Julius-Reiber-Str. 22, DA, Anm.<br />

erf., Tel. 06151/295200<br />

SO 10. Juli<br />

Erleben 11.00 und 13.00 Uhr<br />

Öffentl. Führung durch das Kastell, f. Kinder<br />

u. Jugendliche, Römerkastell Saalburg,<br />

61350 Bad Homburg, Tel. 06175/93740,<br />

www.saalburgmuseum.de<br />

Erleben 12.00 – 14.00 Uhr<br />

Familienrittermahl – mittelalterlich Speisen<br />

m. der ganzen Familie, Schloß Auerbach,<br />

www.schloss-auerbach.de<br />

Erleben 14.00 und 15.30 Uhr<br />

Besucherlabor: „Artenvielfalt f. Einsteiger“,<br />

f. Familien m. Kindern v. 6 – 10 J., Bioversum<br />

Kranichstein, Kranichsteiner Str. 253,<br />

DA, Anm. erw., Tel. 06151/97111888<br />

Fest 11.00 – 17.30 Uhr<br />

„Das Familien-Geisterfest“, Burg Frankenstein,<br />

Mühltal, www.pocket-lands.de/sommer2011.html<br />

MO 11. Juli<br />

Büne 16.00 Uhr<br />

Kinderzirkus Hallöchen: Abschlussgala d.<br />

Sommer-Ferienspiele, Turnhalle Hemsbergschule,<br />

Benshe<strong>im</strong>, Info Tel. 06151/3599711,<br />

www.kinderzirkus-halloechen.de<br />

MI 13. Juli<br />

Erleben 14.30 – 16.30 Uhr<br />

Forschertreff f. Oma, Opa, Enkel: „Boden<br />

mal anders“ ab 6 J., Bioversum Kranichstein,<br />

Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm. erf., Tel.<br />

06151/97111888<br />

FR 15. Juli<br />

Erleben 10.00 Uhr<br />

„Treff mit 2 FF – Offenes Frühstück f. Kinder<br />

u. Erw.“, Mehrgenerationenhaus Groß-Z<strong>im</strong>-<br />

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Der perfekte<br />

Tagesausflug:<br />

1 x Eintritt –<br />

den ganzen Tag Spaß!<br />

Morgens: Toben!<br />

Riesige Hüpfburgen,<br />

Trampoline, Spaß und<br />

Spielangebote <strong>im</strong><br />

Innenbereich – auf die<br />

Socken, fertig los!<br />

Mittags: Genießen!<br />

Köstliche Bio-Pommes,<br />

Eis, Kuchen, Rohkost,<br />

Würstchen aus der<br />

Region… Und für<br />

Mama Café Latte?<br />

Nachmittags: Mini-Golf!<br />

Wer hat das beste Handicap?<br />

Toller Spaß für Gruppen<br />

& Familien – sogar<br />

<strong>im</strong> Eintrittspreis<br />

enthalten!<br />

Abends: BBQ!<br />

Grillgut einfach<br />

selbst mitbringen,<br />

für Getränke nutzt<br />

bitte unser Angebot<br />

(Anm. erforderlich).<br />

Mehr Spaß haben!<br />

In den Ferien ist<br />

täglich ab 11 Uhr geöffnet,<br />

auf Anfrage abends<br />

auch gerne länger.<br />

Außerdem:<br />

Feste feiern!<br />

Gelungene Kinder–<br />

geburtstage und Familienfeiern<br />

– bei jedem Wetter!<br />

Schleifweg 4 (Ecke Bahnhofstr.) · Groß-Bieberau<br />

Telefon 0 61 62/94 15 54 · info@indoor-spielplatz.com<br />

www.indoor-spielplatz.com<br />

Gutschein für eine<br />

›Auszeit‹<br />

(1 Café Latte oder 1 Yogi-Tee)<br />

<strong>im</strong> Indoor-Spielplatz<br />

Groß-Bieberau<br />

(Je Besuch nur ein Gutschein einlösbar;<br />

Barauszahlung ausgeschlossen; gültig<br />

während der Hess. Sommerferien 2011)<br />

Indoor-Spielplatz Groß-Bieberau | Schleifweg 4 |<br />

Tel. 06162/941554 | www.indoor-spielplatz.com<br />

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Samstag, 20. August, ab 15 Uhr<br />

Sommerfest!<br />

...fast 5 Jahre Menschenskinder ...<br />

Das wollen wir mit Euch feiern -<br />

mit köstlichen Torten, Schatzsucherei,<br />

einem Kletter-Parcours,<br />

frischer Pizza aus dem Ofen,<br />

Musik, offener Werkstatt und<br />

einer großen Tombola!<br />

Alle sind herzlich willkommen!<br />

Neuer Kurs, ab 17. August,<br />

von 19:30 bis 21 Uhr<br />

Orientalischer Tanz für Frauen<br />

Fünf Abende mit Birgit Krengel<br />

- zum sich bewegen und sich<br />

bewegen lassen - die Freude am<br />

Tanzen erleben!<br />

Plätze frei:<br />

Psychomotorik für die Kleinen,<br />

Tanz&Körpertheater ab 9, Töpfern<br />

ab 7, Musikgarten<br />

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mern, Otzbergring 1 u. 3, Groß-Z<strong>im</strong>mern, Tel.<br />

06071/418999 od. hucke@dw-darmstadt.de<br />

SA 16. Juli<br />

Erleben 10.00 Uhr<br />

„Felsenmeer-Familienspaß“, Veranst. Felsenmeerkobolde,<br />

Start: Siegfriedsquelle am Fuß<br />

d. Felsenmeeres, Reichenbach, Info u. Anm.<br />

unter Tel. 06254/9403010 od. mh@kieselbart.de<br />

bzw. www.felsenmeerkobolde.de<br />

Erleben 14.00 – 18.00 Uhr<br />

„Öffentliche Mittelalter-Kochkurse“, Muse-<br />

Anzeige<br />

Freizeit für die ganze Familie<br />

26. August, um drei nach neun<br />

Der politische Salon<br />

Welche Gesellschaft wünschen<br />

wir uns?<br />

Ein Abend zum Reden, Zuhören,<br />

Streiten, Diskutieren, Philosophieren,<br />

Visionieren -<br />

mit Inga Pickel und Ulrike<br />

Leithner<br />

27. August, von 13:30 bis 17 Uhr<br />

Workshop: Eutonie<br />

Ein Nachmittag, um die Bewusstheit<br />

unseres Körpers zu<br />

schulen und unsere individuelle<br />

Wohlspannung zu finden.<br />

Menschenskinder schafft Platz!<br />

Macht mit bei unserer Umfrage<br />

zum Betreuungsbedarf in Darmstadt!<br />

Krisentelefon Frühe Kindheit<br />

0151 16528065<br />

umszentrum Lorsch, Nibelungenstr. 35,<br />

64293 Lorsch, Anm. erf., Tel. 06251/51446<br />

SO 17. Juli<br />

Erleben 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Dampf-Sonderzüge – Sonderfahrten auf d.<br />

Strecke zwischen Ostbahnhof u. Bessunger<br />

Forsthaus, Eisenbahnmuseum DA-Kranichstein,<br />

Steinstr. 7, DA, Info Tel.<br />

06151/376401, www.bahnwelt.de<br />

Erleben 11.00 und 13.00 Uhr<br />

Öffentl. Führung durch das Kastell, f. Kinder<br />

u. Jugendliche, Römerkastell Saalburg, Tel.<br />

06175/93740, www.saalburgmuseum.de<br />

Das ganze Jahr Wasserabenteuer erleben oder<br />

einfach entspannt die Seele baumeln lassen.<br />

Ob Sportbecken, Planschbecken oder das Erlebnisbecken mit Wellenball, Strömungskanal<br />

und 65-Meter-Riesenrutsche: Das Max<strong>im</strong>um an Spaß und Attraktion können sowohl<br />

die gemütlichen als auch die sportlichen Schw<strong>im</strong>mer, die Ältesten und die Allerkleinsten <strong>im</strong><br />

Basinus-Bad genießen. Mitmachen bei Einzel- und Gruppen-Schw<strong>im</strong>mkursen, Aquajogging<br />

und Aquapower sowie Wassergymnastik oder einfach nur relaxen und bei einer Tasse Kaffee<br />

zusehen. Bahnhof / Nahverkehr bequem zu Fuß erreichbar,<br />

kostenlose Parkmöglichkeiten.<br />

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Erleben 11.00 – 17.30 Uhr<br />

„Tag d. Physik“, Burg Frankenstein,<br />

Mühltal. www.pocket-lands.de/sommer2011.html<br />

Erleben 12.00 – 14.00 Uhr<br />

Familienrittermahl – mittelalterlich Speisen<br />

m. der ganzen Familie, Schloß Auerbach,<br />

Ausserhalb 2, Benshe<strong>im</strong>-Auerbach, www.<br />

schloss-auerbach.de<br />

Erleben 14.00 und 15.30 Uhr<br />

Besucherlabor: „Ganz schön was los auf<br />

der Wiese“, f. Familien m. Kindern v. 6 – 10<br />

J., Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA,<br />

Anm. erw., Tel. 06151/ 97111888<br />

Fest 11.00 – 18.00 Uhr<br />

Badeseefest Benshe<strong>im</strong>er Badesee, Berliner<br />

Ring 110, Eintritt frei! www.basinus-bad.de<br />

Fest 11.00 – 19.00 Uhr<br />

koziol-Sommerfest, Filz-Workshop, Kinderschminken,<br />

Ballonmodellage, gr. Spieleparcours,<br />

Mitmach-Theater, Live-Musik, Kulinarisches,<br />

Sommercocktails, Eintritt frei!<br />

koziol-Glücksfabrik, Werner-von-Siemens-<br />

Str. 90, Erbach, www.koziol-gluecksfabrik.<br />

de<br />

SO 24. Juli<br />

Erleben 11.00 und 13.00 Uhr<br />

Öffentl. Führung durch das Kastell, f. Kinder<br />

u. Jugendliche, Römerkastell Saalburg,<br />

61350 Bad Homburg, Tel. 06175/93740,<br />

www.saalburgmuseum.de<br />

Erleben 12.00 – 14.00 Uhr<br />

Familienrittermahl – mittelalterlich Speisen<br />

m. der ganzen Familie, Schloß Auerbach,<br />

Ausserhalb 2, 64625 Benshe<strong>im</strong>-Auerbach,<br />

www.schloss-auerbach.de<br />

Erleben 14.00 und 15.30 Uhr<br />

Besucherlabor: „Warum schillert d. Schillerfalter?“,<br />

f. Familien m. Kindern v. 6 – 10 J.,<br />

Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA,<br />

Anm. erw., Tel. 06151/97111888<br />

MO 25. Juli<br />

Erleben (bis 5. August)<br />

„Wissen ist cool“, Kinderforscher-Wochen,<br />

Exper<strong>im</strong>entier-Workshops, Parcours m. gr.<br />

Wasserbaustelle, jew. MO – FR v. 14 – 18<br />

Uhr, Carree-Piazza, Innenstadt DA<br />

Erleben (bis 6. August)<br />

„Wissen ist cool“: Mathematik zum Anfas-<br />

sen, Wanderausstellung d. Mathematikums<br />

Gießen f. Besucher ab 6 J., SO geschlossen,<br />

jew. 10.00 – 18.00 Uhr, am 25. Juli erst ab<br />

11.45 Uhr geöffnet, Centralstation, Im Carree,<br />

DA, Eintritt frei!<br />

Erleben 12.00 Uhr<br />

Eröffnung d. Kinder-Aktionsprogramms<br />

„Wissen ist cool“, anschließend Überraschungsshow<br />

m. Joach<strong>im</strong> Hecker, der einfache<br />

wie verblüffende Versuche f. Kinder<br />

u. Erwachsene zeigt, Centralstation, Im<br />

Carree, DA, Eintritt frei!<br />

DI 26. Juli<br />

Erleben (bis 29. Juli)<br />

„Von d. Zeichnung zum Bild“ – Sommerferien-Workshop,<br />

f. Kinder ab 8 J., jew. v. 10<br />

– 14 Uhr, HLMD, Außenstelle Abt. Schriftguss,<br />

Satz u. Druckverfahren, Kirschenallee<br />

88, DA, Infos u. Anm. Tel. 06151/165741<br />

Vortrag 19.00 Uhr<br />

„Stillen – So gelingt Ihnen ein guter Start“,<br />

Familienakademie, Klinikum Darmstadt,<br />

Logistikzentrum Grafenstr. 9, Eintritt frei!<br />

FR 29. Juli<br />

Bühne 16.00 Uhr<br />

Kinderzirkus Hallöchen: Abschlussgala d.<br />

Sommer-Ferienspiele, LIZ „Leben <strong>im</strong> Zentrum“<br />

Adventgemeinde/Graffitikirche, Heidelbergerstr.<br />

16, DA, Info Tel. 06151/<br />

3599711, www.kinderzirkus-halloechen.de<br />

SA 30. Juli<br />

Flohmarkt 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Flohmarkt von u. für Kinder v. 6 – 16 J.,<br />

Minigolf-Anlage <strong>im</strong> Prinz-Emil-Garten, Heidelberger<br />

Str. 56, DA, Anm. erf., Tel.<br />

06151/63278<br />

Hinweis: Alle Veranstaltungshinweise<br />

auf www.fratz-magazin.de sind<br />

kostenlos. Die Termine werden –<br />

solange genügend Platz verfügbar –<br />

ebenfalls <strong>im</strong> gedruckten fratz<br />

veröffentlicht. Termine, die zwingend<br />

in der Printausgabe erscheinen sollen,<br />

werden mit 15 Euro netto berechnet<br />

(via www.fratz-magazin.de)<br />

Terminschluss September/Oktober:<br />

10. August 2011<br />

Jetzt abschalten und ins Vergnügen springen. Mit der ganzen Familie.<br />

Basinus-Bad · Spessartstraße 2 · 64625 Benshe<strong>im</strong> · T (0 62 51) 1 301 301 · Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr 10.00 – 22.00 Uhr · Di, Do 6.30 – 22.00 Uhr<br />

Sa, So 8.00 – 22.00 Uhr · Die GGEW AG, Ihr Versorger und Freizeitbegleiter. Jetzt informieren: www.ggew.de · www.basinus-bad.de<br />

www.loewentor.de


SO 31. Juli<br />

Erleben 11.00 und 13.00 Uhr<br />

Öffentl. Führung durch das Kastell, f.<br />

Kinder u. Jugendliche, Römerkastell Saalburg,<br />

61350 Bad Homburg, Tel.<br />

06175/93740, www.saalburgmuseum.de<br />

Erleben 11.00 – 16.00 Uhr<br />

„Wissen ist cool“, Familientag auf d.<br />

August-Euler-Flugplatz, Grieshe<strong>im</strong><br />

Erleben 11.00 – 17.30 Uhr<br />

„Wettstreit d. Mittelalters“, Burg Frankenstein,<br />

Mühltal, www.pocket-lands.de/<br />

sommer2011.html<br />

Erleben 12.00 – 14.00 Uhr<br />

Familienrittermahl – mittelalterlich Speisen<br />

m. der ganzen Familie, Schloß Auerbach,<br />

Ausserhalb 2, 64625 Benshe<strong>im</strong>-<br />

Auerbach, www.schloss-auerbach.de<br />

Erleben 14.00 und 15.30 Uhr<br />

Besucherlabor: „Das hält! Pflanzen u.<br />

ihre Wurzeln“, f. Familien m. Kindern v.<br />

6 – 10 J., Bioversum, Kranichsteiner Str.<br />

253, DA, Anm. erw., Tel. 06151/<br />

97111888<br />

Bühne 15.00 Uhr<br />

Kultursommer Südhessen: „Die Zauberflöte“<br />

– musikalisches Märchen f. Kinder<br />

ab 5 J., bei Regen findet die Aufführung<br />

in d. Kulturscheune statt, Schloß Auerbach,<br />

Ausserhalb 2, 64625 Benshe<strong>im</strong>-<br />

Auerbach, www.schloss-auerbach.de,<br />

Infos u. Tickets unter Tel. 06251/72923<br />

bzw. 01805/4470, info@theaterproduktion.com<br />

Bühne 16.00 Uhr<br />

Papageno Kinderoper/Wien: „Hänsel u.<br />

Gretel“, Mathildenhöhe, DA, Infos unter<br />

www.residenzfestspiele.de<br />

DI 2. August<br />

Erleben (bis 5. August)<br />

„Von d. Zeichnung zum Bild“ – Sommerferien-Workshop,<br />

f. Kinder ab 8 J., jew. v.<br />

10 – 14 Uhr, HLMD, Außenstelle Abteilung<br />

Schriftguss, Satz u. Druckverfahren,<br />

Kirschenallee 88, DA, Infos u. Anm. unter<br />

Tel. 06151/165741<br />

Vortrag 19.00 Uhr<br />

Rund um die Geburt: Das Mutter-Kind-<br />

Zentrum stellt sich vor. Familienakademie,<br />

Klinikum Darmstadt, Logistikzentrum<br />

Grafenstr. 9, Eintritt frei!<br />

DO 4. August<br />

Erleben (bis 7. August)<br />

Kultursommer Südhessen: „Trommer<br />

Sommer 2011“ – Theaterfest f. die ganze<br />

Familie, Auf der Tromm 13, Grasellenbach/Tromm,<br />

Info Tel. 06207/3323,<br />

www.hof-theater-tromm.de bzw. www.<br />

kultursommer-suedhessen.de<br />

SA 6. August<br />

Erleben 10.00 und 14.30 Uhr<br />

Zuckersüßes Science Camp, f. Kinder v. 8<br />

– 12 J., Im Carree 3, 2. OG über Brillen<br />

Adler, DA, Infos u. Tickets <strong>im</strong> Darmstadt<br />

Shop <strong>im</strong> Luisencenter oder unter www.<br />

science-camp.de<br />

Erleben 15.00 – 17.00 Uhr<br />

„Jäger u. Sammler – Kinderworkshop“, f.<br />

Kinder v. 6 – 12 J., Museum Jagdschloss<br />

Kranichstein, Kranichsteiner Str. 261, DA,<br />

Infos u. Anm. Tel. 06151/9711180<br />

Bühne 16.00 Uhr<br />

Kinderzirkus Hallöchen: Abschlussgala d.<br />

Sommer-Ferienspiele, Dorfgem.haus<br />

Schwanhe<strong>im</strong>, Weyrichstr. 24, Benshe<strong>im</strong>,<br />

Info Tel. 06151/3599711, www.kinderzirkus-halloechen.de<br />

Bühne 16.00 Uhr<br />

Jugendtheater Hopjes: „Der Froschkönig“<br />

ab 4 J., Fürstenlager, Benshe<strong>im</strong>/Auerbach,<br />

Infos u. Tickets Tel. 06151/4923014<br />

bzw. www.hoffart-theater.de<br />

Lesung 11.00 – 12.00 Uhr<br />

„Die Abenteuer v. J<strong>im</strong> Knopf u. Lukas, d.<br />

Lokomotivführer“, SA-Vorlesen f. Kinder<br />

ab 4 J., Stadtbibliothek <strong>im</strong> Justus-Liebig-<br />

Kostenlos Termine aufgeben: www.fratz-magazin.de<br />

Haus, Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos!<br />

Fest 11.00 Uhr<br />

Straßenfest, Andacht, Spiel, Spaß u. Livemusik,<br />

Essen u. Trinken, ab 14 Uhr Kinderprogramm<br />

bei den Rohrspatzen <strong>im</strong><br />

Kindergarten. Daniel-Bonin-Str., Ober-<br />

Ramstadt/OT Rohrbach, Eintritt frei!<br />

SO 7. August<br />

Erleben 10.00 und 14.30 Uhr<br />

Zuckersüßes Science Camp, f. Kinder<br />

v. 8 – 12 J., Im Carree 3, 2. OG über<br />

Brillen Adler, DA, Infos u. Tickets <strong>im</strong><br />

Darmstadt Shop <strong>im</strong> Luisencenter oder<br />

unter www.science-camp.de<br />

Erleben 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Dampftag <strong>im</strong> Eisenbahnmuseum,<br />

Eisenbahnmuseum DA-Kranichstein,<br />

Steinstr. 7, DA, Info Tel.<br />

06151/376401, www.bahnwelt.de<br />

Erleben 11.00 und 13.00 Uhr<br />

Öffentl. Führung durch das Kastell, f.<br />

Kinder u. Jugendliche, Römerkastell<br />

Saalburg, Bad Homburg, Tel. 06175/<br />

93740, www.saalburgmuseum.de<br />

Erleben 11.00 – 17.30 Uhr<br />

„Märchen auf d. Frankenstein“, Burg<br />

Frankenstein, Mühltal www.pocketlands.de/sommer2011.html<br />

Erleben 12.00 – 14.00 Uhr<br />

Familienrittermahl – mittelalterlich<br />

Speisen m. der ganzen Familie, Schloß<br />

Auerbach, Ausserhalb 2, Benshe<strong>im</strong>-<br />

Auerbach, www.schloss-auerbach.de<br />

Erleben 14.00 und 15.30 Uhr<br />

Besucherlabor: „Schwerarbeiter <strong>im</strong><br />

Erdboden“, f. Familien m. Kindern v.<br />

6 – 10 J., Bioversum, Kranichsteiner<br />

Str. 253, DA, Anm. erw., Tel.<br />

06151/97111888<br />

Bühne 15.00 Uhr<br />

Kultursommer Südhessen: „Die Zauberflöte“<br />

– musikal. Märchen f. Kinder<br />

ab 5 J., bei Regen in d. Kulturscheune,<br />

Schloß Auerbach,<br />

Ausserhalb 2, Benshe<strong>im</strong>-Auerbach,<br />

www.schloss-auerbach.de, Infos u.<br />

Tickets Tel. 06251/72923 bzw. 01805/<br />

4470, info@theaterproduktion.com<br />

Bühne 16.00 Uhr<br />

Jugendtheater Hopjes: „Der Froschkönig“<br />

ab 4 J., Fürstenlager, Benshe<strong>im</strong>/<br />

Auerbach, Infos, Tickets Tel. 06151/<br />

4923014 www.hoffart-theater.de<br />

Anzeige<br />

Fest 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Kindersommerfest f. Kinder v. 2 – 12 J., Veranst. Naturfreunde<br />

Pfungstadt, Kreativecke, Handwerkertisch,<br />

Wettbewerbe, Erlebnisstationen u. Lernstationen f.<br />

Umweltdetektive, Moorhaus, Bergstr. 183,<br />

Pfungstadt, Info Tel. 06157/989253<br />

„Oh, wie<br />

schön ist Panama"<br />

… und viele andere beliebte Theaterstücke für<br />

Kinder gibt es nach der Sommerpause wieder ab<br />

September samstags um 15.30 Uhr und sonntags<br />

um 11.00 Uhr <strong>im</strong> Tap!<br />

Sondervorstellungen für Kindergärten und<br />

Grundschulen.<br />

Infos 0 61 51 / 33 555<br />

www.die-komoedie-tap.de<br />

Tickets zu gewinnen!<br />

C M Y CM MY CY CMY<br />

Das TAP verlost 5 x 2 Eintrittskarten für<br />

das Herbstprogramm!<br />

Postkarte oder E-Mail mit dem<br />

Stichwort „Kindertheater <strong>im</strong> Tap“ an<br />

fratz - Das Familienmagazin<br />

Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt<br />

info@fratz-magazin.de<br />

Einsendeschluss: 31.07.2011<br />

Absender mit Telefonnummer<br />

bitte nicht vergessen!!!<br />

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Veranstaltungen fratz 35-11 47


Anzeige<br />

FR 12. August<br />

Erleben 17.30 – SA 10.00 Uhr<br />

„Kinderhotel“ – Übernachtung v. Schulkindern<br />

o. Eltern, Mehrgenerationenhaus/<br />

Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 22,<br />

Anm. Tel. DA 295200 kinderhotel-darmstadt@web.de<br />

Vortrag 20.30 Uhr<br />

VBM Themenabend: „Wohnen u. BürgerInnenbeteiligung“,<br />

Theater-Lokal, Comedy<br />

Hall, Heidelberger Str. 131, DA<br />

SA 13. August<br />

Erleben 14.00 – 18.00 Uhr<br />

„Öffentliche Mittelalter-Kochkurse“, Museumszentrum<br />

Lorsch, Nibelungenstr. 35,<br />

64293 Lorsch, Anm. erf., Tel. 06251/51446<br />

Bühne 18.00 Uhr<br />

Premiere: die stromer: „H<strong>im</strong>mel u. Meer!“<br />

ab 6 J., Theater Moller Haus DA, Tel.<br />

06151/26540, www.theatermollerhaus.de<br />

Lesung 11.00 – 12.00 Uhr<br />

„Die Abenteuer v. J<strong>im</strong> Knopf u. Lukas, d.<br />

Lokomotivführer“, SA-Vorlesen f. Kinder ab<br />

4 J., Stadtbibliothek <strong>im</strong> Justus-Liebig-Haus,<br />

Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos!<br />

SO 14. August<br />

Erleben 11.00 – 12.30 Uhr<br />

Waldemars Waldgeschichten: „Zeigt her<br />

eure Schnäbel!“, f. Kinder v. 4 – 5 J. in<br />

Begleitung Erwachsener, Bioversum Kra-<br />

Anzeige<br />

Freie Plätze ab<br />

Juli 2011<br />

Tel. 0 61 51- 39 19 225<br />

www.purzel-bande.de<br />

info@purzel-bande.de<br />

48 fratz 35-11 Veranstaltungen<br />

nichstein, Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm.<br />

erw., Tel. 06151/97111888<br />

Erleben 11.00 und 13.00 Uhr<br />

Öffentl. Führung durch das Kastell, f. Kinder<br />

u. Jugendl., Römerkastell Saalburg, Bad<br />

Homburg, Tel. 06175/93740, www.saalburgmuseum.de<br />

Erleben 11.00 – 17.30 Uhr<br />

„Der Tag der Nibelungen“, Burg Frankenstein,<br />

Mühltal, www.pocket-lands.de/sommer2011.html<br />

Erleben 12.00 – 14.00 Uhr<br />

Familienrittermahl – mittelalterl. Speisen<br />

m. der Familie, Schloß Auerbach, Ausserhalb<br />

2, www.schloss-auerbach.de<br />

Erleben 14.00 Uhr<br />

Familiensonntag: „Nachwuchsbands rocken<br />

d. Bastion“, Essen u. Trinken, Spielangebote<br />

f. Kinder, Schlossgarten, Robert-<br />

Schneider-Str. 23, DA, www.<br />

schlossgarten-darmstadt.de<br />

Erleben 14.00 und 15.30 Uhr<br />

Besucherlabor: „Ein Zuhause f. die Bienen“,<br />

f. Familien m. Kindern v. 6 – 10 J.,<br />

Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Str.<br />

253, DA, Anm. erw., Tel. 06151/97111888<br />

Bühne 15.00 Uhr<br />

die stromer: „H<strong>im</strong>mel u. Meer!“ ab 6 J.,<br />

Theater Moller Haus DA, Tel. 06151/26540,<br />

www.theatermollerhaus.de<br />

Fest 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Familienfest: „60 Jahre Erziehungsberatung<br />

– 1175 Jahre Arheilgen“, Spiele f. Groß u.<br />

Klein, Kaffee u. Kuchen, Veranst.<br />

Familienzentrum DA,<br />

Jakob-Jung-Str. 2, DA-Arheilgen,www.familienzentrum-darmstadt.de<br />

Anzeige<br />

MO 15. August<br />

Bühne 9 und 11 Uhr<br />

die stromer: „H<strong>im</strong>mel u.<br />

Meer!“ ab 6 J., Theater<br />

Moller Haus DA, für Gruppen, nach vorheriger<br />

Anm., Tel. 06151/26540, www.theatermollerhaus.de<br />

DI 16. August<br />

Vortrag 19.00 Uhr<br />

„Erste Hilfe bei Säuglingen u. Kleinkindern“,<br />

Familienakademie, Klinikum<br />

Darmstadt, Logistikzentrum Grafenstr. 9,<br />

Eintritt frei!<br />

MI 17. August<br />

Vortrag 18.00 – 21.00 Uhr<br />

„Juleica – Klingende Meditation <strong>im</strong> Blauen<br />

Salon“, Veranst. Kinder- u. Jugendförderung<br />

d. Landkreises DA-Dieburg, f. Fachkräfte/JugendleiterInnen<br />

u. Interessierte ab<br />

14 J., Ev. Stadtjugendpfarramt DA<br />

DO 18. August<br />

Vortrag 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Info-Veranstaltung f. Berufsrückkehrende,<br />

Anm. erf., Agentur f. Arbeit DA, Raum A<br />

001 EG, Groß-Gerauer-Weg 7, DA<br />

FR 19. August<br />

Erleben 10.00 Uhr<br />

„Treff mit 2 FF – Offenes Frühstück f. Kinder<br />

u. Erwachsene“, Mehrgenerationenhaus<br />

Groß-Z<strong>im</strong>mern, Otzbergring 1 u. 3,<br />

Groß-Z<strong>im</strong>mern, Tel. 06071/418999 od. hucke@dw-darmstadt.de<br />

Bühne 17.00 Uhr<br />

die stromer: „Der Waschlappendieb“ ab 3<br />

J., Aktivspielplatz <strong>im</strong> Herrngarten, Eingang<br />

Schlossgartenplatz, bei Regen: Centralstation,<br />

Im Carree, Innenstadt DA, Infos www.<br />

centralstation-darmstadt.de, Eintritt frei!<br />

SA 20. August<br />

Flohmarkt 10.00 – 14.00 Uhr<br />

Kindersachenflohmarkt, Garten d. Kindergruppe<br />

Zauberwald, Jägertorstr. 117 A,<br />

Café<br />

Eulenpick<br />

Das Café in Darmstadts<br />

Tierpark Vivarium<br />

Täglich<br />

ab 9 Uhr<br />

geöffnet<br />

Holger Bergoint<br />

Schnampelweg 4 · 64287 Darmstadt<br />

Tel. 06151/46954 · Fax 06163/913661<br />

Mail: holger@bergoint.de · www.eulenpick.de<br />

DA-Arheilgen, Anm. unter Tel.<br />

0151/29133372 od. m.schurr@yahoo.de<br />

Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Secondhand-Basar für Kindersachen, Kaffee<br />

u. Kuchen, Hemsbergkindergarten, Hemsbergstr.<br />

50, Benshe<strong>im</strong>, Infos u. Anm. unter<br />

Tel. 06251/706399<br />

Erleben 10.00 Uhr<br />

„Felsenmeer-Familienspaß“, Start: Siegfriedsquelle<br />

am Fuß d. Felsenmeeres, Reichenbach,<br />

Info u. Anm. unter Tel.<br />

06254/9403010 od. mh@kieselbart.de bzw.<br />

www.felsenmeerkobolde.de<br />

Erleben 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Foto-Shooting f. die ganze Familie m. Irving<br />

Villegas, Mehrgenerationenhaus/Mütterzentrum<br />

DA, Julius-Reiber-Str. 22, DA,<br />

Anm. erf., Tel. 06151/295200<br />

Erleben 10.30 – 12.30 Uhr<br />

Samstagsmaler, f. Kinder v. 6 – 10 J.,<br />

Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm. Tel.<br />

06151/891184 od. reichelt@kunsthalledarmstadt.de<br />

Erleben 15.00 – 17.00 Uhr<br />

„Jäger u. Sammler – Kinderworkshop“, f.<br />

Kinder v. 6 – 12 J., Museum Jagdschloss<br />

Kranichstein, Kranichsteiner Str. 261, DA,<br />

Infos u. Anm. unter Tel. 06151/9711180<br />

Erleben 15.00 – 17.00 Uhr<br />

„Landart – Kunst <strong>im</strong> Wald“, f. Naturkünstler<br />

v. 5 – 9 J., schöne Plätze <strong>im</strong> Wald verzaubern<br />

u. Kunstwerke erschaffen, Treffpunkt:<br />

Parkplatz am Aldi an d. L3482,<br />

Mainzer Landstr., Nauhe<strong>im</strong>, kostenlos!<br />

Lesung 11.00 – 12.00 Uhr<br />

„Die Abenteuer v. J<strong>im</strong> Knopf u. Lukas, d.<br />

Lokomotivführer“, SA-Vorlesen f. Kinder ab<br />

4 J., Stadtbibliothek <strong>im</strong> Justus-Liebig-Haus,<br />

Gr. Bachgasse 2, DA, kostenlos!<br />

SO 21. August<br />

Flohmarkt 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Kindersachenflohmarkt, Kuchenverkauf,<br />

Veranst. Elternbeirat Kita Eiche, Prälat-<br />

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So 04.09. Ab ins Theater!<br />

So 28.08. Zauberei für Kids | 15:00<br />

Rhein-Main-Magic | ab 5 Jahren<br />

Mo 12.09. Die Wanze | 11:00*<br />

Di 13.09. Die Wanze | 09:00*<br />

Theater Lakritz | ab 8 Jahren<br />

PREMIERE<br />

Sa 13.08. H<strong>im</strong>mel und Meer! | 18:00<br />

So 14.08. H<strong>im</strong>mel und Meer! | 15:00<br />

theater die stromer &<br />

Theater Grüne Soße | ab 6 Jahren<br />

Mo 26.09.Gehe<strong>im</strong>sache Igel | 11:00*<br />

Di 27.09. Gehe<strong>im</strong>sache Igel | 09:00*<br />

Theater 3 D | ab 5 Jahren<br />

Kartenreservierung: 06151-26540<br />

Diehl-Haus, Ober-Ramstadt<br />

Erleben 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Dampf-Sonderzüge – Sonderfahrten auf d.<br />

Strecke zwischen Ostbahnhof u. Bessunger<br />

Forsthaus, Eisenbahnmuseum DA-Kranichstein,<br />

Steinstr. 7, DA, Info Tel.<br />

06151/376401, www.bahnwelt.de<br />

Erleben 11.00 – 12.30 Uhr<br />

Sachensucherin Karoline: „Ein Souvenir f.<br />

den Schlosspark“, f. Kinder v. 6 – 8 J., Museum<br />

Jagdschloss Kranichstein, Kranichsteiner<br />

Str. 261, DA, Infos u. Anm. unter Tel.<br />

06151/9711180<br />

Erleben 11.00 und 13.00 Uhr<br />

Öffentl. Führung durch das Kastell, f. Kinder<br />

u. Jugendliche, Römerkastell Saalburg,<br />

61350 Bad Homburg, Tel. 06175/93740,<br />

www.saalburgmuseum.de<br />

Erleben 12.00 – 14.00 Uhr<br />

Familienrittermahl – mittelalterlich Speisen<br />

m. der ganzen Familie, Schloß Auerbach,<br />

Ausserhalb 2, Benshe<strong>im</strong>-Auerbach, www.<br />

schloss-auerbach.de<br />

Erleben 14.00 und 15.30 Uhr<br />

Besucherlabor: „Leben in u. am Ruthsenbach“,<br />

f. Familien m. Kindern v. 6 – 10 J.,<br />

Bioversum, Kranichsteiner Str. 253, DA,<br />

Anm. erw., Tel. 06151/97111888<br />

Bühne 16.00 Uhr<br />

Jugendtheater Hopjes: „Der Froschkönig“<br />

ab 4 J., Fürstenlager, Benshe<strong>im</strong>/Auerbach,<br />

Infos u. Tickets unter Tel. 06151/4923014<br />

bzw. www.hoffart-theater.de<br />

Fest 10.00 – 18.00 Uhr<br />

„Kinder-Ritterturnier“, m. Ritterschlag u.<br />

Urkunde, Schloß Alsbach, 64665<br />

Alsbach-Hähnlein, www.schlossalsbach.org<br />

Fest 16.00 Uhr<br />

Sommerfest: 18 Jahre Frauen- u.<br />

Familienzentrum Szenenwechsel<br />

e.V., Musikspaß m. Marcellino,<br />

Frauen- u. Familienzentrum Szenen-<br />

Wechsel e.V., Altes Forstamt,<br />

Hauptstr. 15, Jugenhe<strong>im</strong>, Tel.<br />

06257/ 506877, www.szenenwechsel-online.de<br />

MO 22. August<br />

Vortrag 19.00 Uhr<br />

„Naturheilkunde in d. Wechseljahren“,<br />

Apotheke am Riegerplatz,<br />

Heinhe<strong>im</strong>er Str. 80, DA, kostenlos!<br />

Anm. erw., Tel. 06151/75933<br />

MI 24. August<br />

Erleben 14.30 – 16.30 Uhr<br />

Forschertreff f. Oma, Opa, Enkel:<br />

„Wer summt denn da?“ ab 6 J.,<br />

Bioversum Kranichstein, Kranichsteiner<br />

Str. 253, DA, Anm. erf., Tel.<br />

06151/97111888<br />

Lesung 15.00 – 16.30 Uhr<br />

„Vorlesen f. Kinder m. Romy“,<br />

Schlösschen <strong>im</strong> Prinz-Emil-Garten,<br />

Heidelberger Str. 56, DA, Anm. erf.,<br />

Tel. 06151/63278, kostenlos!<br />

DO 25. August<br />

Bühne 15.00 – 17.30 Uhr<br />

Kinderkino: „Lotta zieht um“, f.<br />

Kinder ab 6 J., Bürgerhe<strong>im</strong> Eschollbrücken,<br />

Gr. Saal, Freiherr vom Stein<br />

Str. 8, Eintritt: 1,50 �, Infos Matthias<br />

Hirt, Tel. 06157/9881601, www.<br />

kijufoe-pfungstadt.de<br />

FR 26. August<br />

Bühne 17.00 Uhr<br />

die stromer: „Noah u. der große<br />

Regen“ ab 4 J., Brentanowiese am<br />

See, Kranichstein, bei Regen: IB<br />

Jugendcafé Chillmo, Bartningstr. 26,<br />

Kranichstein, Infos www.theaterdiestromer.de<br />

bzw. www.centralstation-darmstadt.de,<br />

Eintritt frei!<br />

SA 27. August<br />

Erleben 10.30 – 12.30 Uhr<br />

Samstagsmaler, f. Kinder v. 6 – 10<br />

J., Kunsthalle DA, Eintritt frei! Anm.<br />

Tel. 06151/891184 od. reichelt@<br />

kunsthalledarmstadt.de<br />

Erleben 15.00 Uhr<br />

Kultursommer Südhessen: „Familientag<br />

auf d. Friedrich-Ebert-Platz“<br />

– Musik u. Straßentheater, Eintritt<br />

frei! Friedrich-Ebert-Platz, Ginshe<strong>im</strong>-<br />

Gustavsburg, Info Tel. 06144/20151,<br />

www.kultursommer-suedhessen.de<br />

Bühne 17.00 Uhr<br />

die stromer: „Die rote Prinzessin“<br />

ab 5 J., Mehrgenerationenhaus,<br />

Johannesviertel, Julius-Reiber-Str.<br />

22, DA, bei Regen: eine Turnhalle d.<br />

„Schulinsel“ <strong>im</strong> Johannesviertel,<br />

DA, Infos. www.centralstationdarmstadt.de,<br />

Eintritt frei!<br />

Lesung 11.00 – 12.00 Uhr<br />

„Die Abenteuer v. J<strong>im</strong> Knopf u. Lukas,<br />

d. Lokomotivführer“, SA-Vorlesen f.<br />

Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek <strong>im</strong> Justus-Liebig-Haus,<br />

Gr. Bachgasse 2, DA,<br />

kostenlos!<br />

Fest 15.00 – 20.00 Uhr<br />

Großes Sommerfest: 30 Jahre Mütterzentrum<br />

DA, Programm f. Kinder u.<br />

Jugendliche, Essen u. Trinken, geplanter<br />

Auftritt der Kindertheatergruppe „die<br />

stromer“ mit ihrem Stück „Die rote<br />

Prinzessin“, Mehrgenerationenhaus/<br />

Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str.<br />

22, DA, Tel. 06151/295200<br />

SO 28. August<br />

Erleben 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Naturerlebnistag am Jugendhaus Bessunger<br />

Forst vom Netzwerk Naturpädagogen<br />

Darmstadt. Stündlich Dampf-<br />

Sonderzüge – Sonderfahrten auf d.<br />

Strecke zwischen Ostbahnhof u. Bessunger<br />

Forsthaus (außer 13 Uhr). www.<br />

naturpaedagogik-darmstadt.de<br />

Erleben 11.00 und 13.00 Uhr<br />

Öffentl. Führung durch das Kastell, f.<br />

Kinder u. Jugendliche, Römerkastell<br />

Saalburg, Bad Homburg, Tel. 06175/<br />

93740, www.saalburgmuseum.de<br />

Erleben 12.00 – 14.00 Uhr<br />

Familienrittermahl – mittelalterl. Speisen<br />

m. der ganzen Familie, Schloß Auerbach,<br />

Ausserhalb 2, 64625 Benshe<strong>im</strong>-<br />

Auerbach, www.schloss-auerbach.de<br />

Erleben 14.00 und 15.30 Uhr<br />

Besucherlabor: „Fotoexkursion: Zauberhafte,<br />

gehe<strong>im</strong>nisvolle Blütenwelt“, f.<br />

Familien m. Kindern v. 6 – 10 J., Bioversum,<br />

Kranichsteiner Str. 253, DA, Anm.<br />

erw., Tel. 06151/97111888<br />

Erleben 15.00 Uhr<br />

„Dinkeltaler trifft Mönch“ – Handpuppe<br />

Museumsdirektor Dinkeltaler zu<br />

Gast in Lorsch, f. Kinder v. 5 – 6 J. u.<br />

begleitende Erwachsene, Museumszentrum<br />

Lorsch, Nibelungenstr. 35, 64293<br />

Lorsch, keine Anm. erf.!<br />

Bühne 15.00 Uhr<br />

Rhein-Main-Magic: „Zauberei f. Kids“<br />

ab 5 J., Theater Moller Haus DA, Tel.<br />

06151/26540, www.theatermollerhaus.<br />

de<br />

Bühne 16.00 Uhr<br />

Jugendtheater Hopjes: „Der Froschkönig“<br />

ab 4 J., Fürstenlager, Benshe<strong>im</strong>/<br />

Auerbach, Infos u. Tickets Tel. 06151/<br />

4923014 bzw. www.hoffart-theater.de<br />

MO 29. August<br />

Flohmarkt 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Bücherflohmarkt, Schlösschen <strong>im</strong> Prinz-<br />

Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA,<br />

Tel. 06151/63278<br />

Erleben 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Schnuppernachmittag in d. Hexenschule,<br />

f. Mädchen ab 5 J., 14-tägige Natur-<br />

u. Erlebnisgruppe, DA/Marienhöhe, Info<br />

Tel. M. Fornoff 06078/969789, www.<br />

naturpaedagogik-hexenschule.de<br />

DI 30. August<br />

Vortrag 19.00 Uhr<br />

„Prägung <strong>im</strong> Mutterleib“, Familienakademie,<br />

Klinikum Darmstadt, Logistikzentrum<br />

Grafenstr. 9, Eintritt frei!<br />

Ausblick<br />

In der September/Oktober-<br />

Ausgabe von fratz lesen Sie:<br />

• Schwangerschaft: Risiken und Chancen<br />

• Kultur für Kinder<br />

• Vorsorge und <strong>Sicherheit</strong><br />

• Gleichberechtigung<br />

TERMINE für<br />

September/Oktober<br />

Anzeigen- und<br />

Redaktionsschluss: 01. August<br />

Druckunterlagen, Kleinanzeigen,<br />

Veranstaltungen: 05. August<br />

Beilagen: 18. August<br />

Das Heft erscheint ab 25. August<br />

Ihre redaktionellen Hinweise oder Anregungen<br />

schicken Sie bitte an: info@fratz-magazin.de<br />

oder rufen Sie an: Tel. 0 61 51 / 9 51 61 97<br />

www.fratz-magazin.de<br />

Impressum<br />

fratz – Das Familienmagazin<br />

Herausgeberin: Ute Auth (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion: Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt<br />

Telefon 06151/9516197 · Fax 06151/9516198<br />

E-Mail: info@fratz-magazin.de |<br />

anzeigen@fratz-magazin.de<br />

Internet: www.fratz-magazin.de<br />

Seit 1.11.10 gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5<br />

Auflage: 20.500 Exemplare<br />

Verbreitungsgebiet: Darmstadt und Südhessen<br />

(Langen bis Benshe<strong>im</strong>, Groß-Gerau bis Dieburg)<br />

Redaktion:<br />

Ute Auth, Monika Klingemann<br />

Anzeigen/Kundenberatung:<br />

Susanne Burmehl, Britta Schrader<br />

Mitwirkende dieser Ausgabe: M. Ahrberg, M.<br />

Blumöhr, J. Mushack, S. Urdze<br />

[Namentlich gekennzeichnete Artikel entsprechen nicht<br />

unbedingt der Meinung der Redaktion. Für unverlangt<br />

eingesandte Beiträge und Fotos wird keine Haftung<br />

übernommen.]<br />

Basislayout und Logo: Kerstin Reich, Grieshe<strong>im</strong><br />

(reich-graphik@t-online.de)<br />

Layout und Prepress: Annette Ahr, Ute Auth<br />

Druck: Frotscher Druck GmbH,<br />

Darmstadt<br />

fratz ist Mitglied <strong>im</strong> Familienmagazin-Netzwerk<br />

www.familienmagazin.net


esucht… den ›Verein<br />

für Interkulturelle Arbeit und<br />

Sprachförderung Deutsch e.V.‹<br />

Mit den „fratz besucht…“-Porträts möchten wir<br />

Sie über Einrichtungen, Organisationen, Projekte<br />

oder Personen informieren, die sich besonders<br />

für die Belange von Familien, Kindern oder<br />

Frauen hier in der Region einsetzen.<br />

Mehrsprachigkeit ist für mehr als ein Viertel aller Kinder<br />

in Deutschland Normalität. Dabei ist Deutsch für<br />

viele die erste oder zweite Fremdsprache. Diese Mehrsprachigkeit<br />

stellt unsere Gesellschaft vor neue Herausforderungen.<br />

Leider werden in der aktuellen Diskussion<br />

häufig nur die Probleme betont, die<br />

Mehrsprachigkeit mit sich bringen kann; die eigentlichen<br />

Ressourcen und der „Mehrwert“ des Sprachenschatzes<br />

bleiben hingegegen oft unerwähnt.<br />

Der Darmstädter „Verein für Interkulturelle Arbeit und<br />

Sprachförderung Deutsch e.V.“ möchte dem entgegenwirken<br />

und mehrsprachige Kinder be<strong>im</strong> Erwerb<br />

der deutschen Sprache spielerisch unterstützen.<br />

Bojana Kneževic hat den gemeinnützigen Verein 2007<br />

gegründet und ist gleichzeitig auch Vereinsvorstand.<br />

„Die Idee, den Verein zu gründen, entstand aus meiner<br />

persönlichen Situation heraus. Ich komme gebürtig<br />

aus Mazedonien, bin Germanistin und habe eine<br />

Ausbildung als Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache.<br />

Seit 2001 bin ich in Darmstadt und habe noch ein Aufbaustudium<br />

'Interkulturelle Kommunikation' absolviert.<br />

Als mein Sohn geboren wurde, war für meinen<br />

Mann und mich klar, dass er unsere Muttersprachen<br />

sprechen sollte und wir dies weiterhin pflegen möchten,<br />

um auch die Kommunikation mit unseren Familien<br />

in den He<strong>im</strong>atländern aufrecht zu erhalten.<br />

Gleichzeitig stand fest, dass unser Sohn Deutsch sprechen<br />

sollte, denn unser Lebensmittelpunkt wurde<br />

Darmstadt.“<br />

Vier Projekte rund um den<br />

Spracherwerb für Eltern und Kids<br />

„Durch die Vereinsgründung kann ich sowohl selbständig<br />

flexibel arbeiten, als auch meinen Interessen und<br />

Fähigkeiten gerecht werden“, erklärt sie. Gemeinsam<br />

mit befreundeten Familien hat Kneževic den Verein ins<br />

Leben gerufen, dessen Aufgaben und Zielsetzungen<br />

seitdem stetig wachsen. Vier Projekte bilden die Säulen<br />

der Vereinsarbeit: die „Deutschwerkstatt für Kinder“,<br />

„Mama lernt Deutsch“, die Beratung für Eltern <strong>im</strong> Be-<br />

50 fratz 35-11 fratz<br />

reich „Sprachförderung Deutsch als Zweitsprache“ und<br />

die Elterngesprächskreise. All diese Projekte finanzieren<br />

sich durch Fördergelder, Spenden und Elternbeiträge.<br />

„Wir haben keine eigenen Räume, sind aber in verschiedenen<br />

Einrichtungen in Darmstadt mit unserem<br />

Angebot vertreten“, erläutert Kneževic. „Unser<br />

Hauptanliegen ist sowohl Deutsch als Zweitsprache als<br />

auch das interkulturelle Miteinander zu fördern."<br />

Deutschwerkstatt für 2 – 7-jährige<br />

„Mit der Deutschwerkstatt möchten wir vor allem Kinder<br />

zwischen zwei und sieben Jahren ohne ausreichende<br />

Deutschkenntnisse unterstützen. Eine Förderung der<br />

Sprachfähigkeit zieht meist auch ein Sich-Öffnen gegenüber<br />

dem Kindergarten nach sich und erlaubt den<br />

Kindern, aktiver am Kindergartenalltag teilzuhaben.<br />

Das wiederum verbessert letztendlich auch die Voraussetzungen<br />

für die Einschulung und erleichtert den<br />

Schulstart”, erklärt sie. In der Deutschwerkstatt treffen<br />

sich die Kleingruppen ca. zwe<strong>im</strong>al pro Woche. Je<br />

nach Stadtteil und Alter werden die Kinder zusammengestellt.<br />

Bei den Treffen stehen dann Musik, Kreativangebote,<br />

Vorlesen und Spielen auf dem Programm,<br />

um die Kinder in ihrer Sprachfähigkeit zu<br />

fördern. Die Gruppenleiterinnen haben allesamt einen<br />

sprachwissenschaftlichen und/oder pädagogischen<br />

Hintergrund. Das Herkunftsland der Kinder ist ganz<br />

unterschiedlich – die Kinder kommen aus Europa,<br />

Afrika und Südamerika. Für die insgesamt 24 Förderstunden<br />

<strong>im</strong> Monat zahlen die Eltern einen Beitrag von<br />

48 Euro (ALG-II-Bezieher zahlen 24 Euro).<br />

Fremdsprachige Kindergartenkinder müssen oft auf<br />

der Grundlage ihrer noch wenig beherrschten Erstsprache<br />

die Zweitsprache Deutsch lernen. Besonders<br />

erwähnenswert ist daher das Angebot der<br />

Deutschwerkstatt für Kinder ab zwei Jahren: Hier geht<br />

es darum, schon frühzeitig ein neues kulturelles System,<br />

Verhaltens- und Sprechweisen oder auch Sitten<br />

und Gebräuche zu vermitteln. Die Kinder lernen so,<br />

wie sie in verschiedenen kulturellen Netzen leben und<br />

sich je nach Situation anpassen können.<br />

Unterstützung für die Eltern<br />

„Seit letztem Jahr bieten wir neben der Deutschwerk-<br />

statt auch Beratungen für Eltern an. Wir haben festgestellt,<br />

dass Eltern, deren Kinder an unseren Sprachförderkursen<br />

teilnehmen, oftmals Fragen oder Probleme<br />

mit Betreuungs- oder Bildungseinrichtungen haben.<br />

Mit unserem Beratungsangebot informieren wir sie<br />

über die Kindergärten und Schulen hier vor Ort, über<br />

schulische Fördermöglichkeiten oder auch über das<br />

deutsche Bildungssystem an sich. Wir erklären, wie<br />

wichtig es ist, dass die Kinder sowohl ihre Muttersprache<br />

als auch ihre Umgebungssprache Deutsch sprechen<br />

lernen. Viele Eltern haben gemerkt, dass sie mit<br />

ihren Problemen nicht alleine sind. Für gemeinsame<br />

Gespräche, Austausch und ein interkulturelles Miteinander<br />

bieten wir deshalb zusätzliche Elterngesprächskreise<br />

an“ erläutert sie.<br />

Die wichtige Bildungs- und Erziehungsarbeit der Kinder<br />

hängt meistens an den Müttern. Daher wendet<br />

sich der Verein mit dem Angebot „Mama lernt<br />

Deutsch“ besonders an Frauen mit geringen Deutschkenntnissen.<br />

„Wir gehen direkt in die Grundschulen<br />

und bieten den Müttern hier zwe<strong>im</strong>al wöchentlich die<br />

Gelegenheit, ihre Sprachfähigkeiten auszubauen. Hervorzuheben<br />

ist, dass es für die Kinder während des<br />

Kurses eine Betreuung gibt, so dass die Mamas in<br />

Ruhe lernen können", schließt Kneževic. Der Kurs<br />

wird <strong>im</strong>mer zum Halbjahreswechsel angeboten, dauert<br />

12 Wochen und kostet 50 Euro (für ALG-II-Bezieher<br />

25 Euro).<br />

Einrichtungen und Schulen, die an einer Zusammenarbeit<br />

mit dem Verein in Sachen Sprachförderung Deutsch<br />

interessiert sind, wenden<br />

sich bitte an die<br />

Vorsitzende Bojana<br />

Kneževic.<br />

Verein für Interkulturelle Arbeit und<br />

Sprachförderung Deutsch e.V.<br />

VEREIN FüR INTERKULTURELLE<br />

ARBEIT UND SPRACHFöRDERUNG<br />

DEUTSCH E.V.<br />

Vorsitzende: Bojana Kneževic<br />

Telefon 0 61 51 / 62 74 739<br />

E-Mail: info@deutschwerkstatt-darmstadt.de<br />

www.deutschwerkstatt-darmstadt.de


Sicher ohne<br />

Atomkraft.<br />

Seit 2008 verzichten wir auf den Vertrieb von<br />

Atomstrom und versorgen trotzdem über<br />

eine Million Menschen zuverlässig mit Energie.<br />

Aufgrund der mit Kernkraft verbundenen Risiken<br />

setzen wir konsequent auf den Ausbau regenerativer<br />

Energien und Ökostrom. Dass wir diesen Weg<br />

gehen können, dafür möchten wir Ihnen, unseren<br />

Kunden, danken.<br />

entega.de

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