"Freizeit Aktuell" April 2010 - Naturfreunde KÄRNTEN
"Freizeit Aktuell" April 2010 - Naturfreunde KÄRNTEN
"Freizeit Aktuell" April 2010 - Naturfreunde KÄRNTEN
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FREIZEIT<br />
AKTUELL<br />
… die Kärntner <strong>Naturfreunde</strong><br />
Foto: Norbert Steiner<br />
P. b.b.<br />
„Natur-Erwachen”<br />
Wir leben Natur
editorial<br />
Liebe<br />
Naturfreundinnen<br />
und <strong>Naturfreunde</strong>!<br />
Im Jahr 2050 werden auf dieser<br />
unserer Erde ca. 9 Milliarden<br />
Menschen leben. Heute<br />
sind es 6 Milliarden und ungefähr<br />
1 Milliarde hungert. Nicht,<br />
weil es zu wenig Lebensmittel<br />
gibt. Nicht, weil es keine Möglichkeiten<br />
gibt, alle zu ernähren.<br />
Nein, weil es an der falschen<br />
und einseitigen Verteilung liegt.<br />
„Die Wirtschaft dient innerhalb<br />
des menschlichen Daseins der<br />
materiellen Erhaltung und<br />
Sicherung des Lebens der<br />
Menschen. Ihre Aufgabe und<br />
Ziel ist die dauernde Deckung<br />
des menschlichen Bedarfs an<br />
Gütern und Leistungen.“ Dieser<br />
Lehrsatz stimmt nur für einige<br />
Menschengruppen, die es<br />
sich leisten können. Die Werte<br />
und die gesellschaftliche Verantwortung<br />
der weltumspannenden<br />
Firmenkonstrukte<br />
haben sich gravierend verändert.<br />
Die Artenschutzkonferenz in<br />
Doha in diesem Jahr hat<br />
gezeigt, dass Profitinteressen<br />
vor gesamtgesellschaftlicher<br />
Verantwortung gelten. Die Mitglieder<br />
des Washingtoner<br />
Artenschutzabkommens<br />
haben in Katar über den<br />
Schutz bedrohter Tierarten<br />
diskutiert.<br />
Das Ergebnis: kein Handelsverbot<br />
für Eisbären, für den<br />
bedrohten Blauflossenthunfisch,<br />
Roten Thunfisch. Der<br />
Tiger wird nicht geschützt. Haie<br />
bekommen keinen verbesserten<br />
Schutz.<br />
Pressemitteilung:<br />
Bestand der Krankenstation<br />
„Tint Tint Free<br />
Care“ weiter gesichert<br />
Versteigerung zu Gunsten der Krankenstation war<br />
ein voller Erfolg.<br />
Die im Rahmen der Vernissage<br />
zur Fotoausstellung<br />
der <strong>Naturfreunde</strong>n St. Veit<br />
durchgeführte Versteigerung<br />
erbrachte einen stolzen Betrag<br />
für diese Krankenstation in<br />
Zentralburma.<br />
Unter den zahlreichen Mitbietern<br />
wurden auch die Landtagsabgeordneten<br />
Klaus<br />
Köchl und Manfred Strom-<br />
Die Wirtschaft in gesellschaftlicher<br />
Verantwortung<br />
berger, Bürgermeister Gerhard<br />
Mock mit Enkelin, Vizebürgermeisterin<br />
Gotho<br />
Stromberger, Bürgermeister<br />
Konrad Seunig mit Gattin und<br />
Geschäftsführer Klaus Bayer<br />
von der <strong>Naturfreunde</strong> Landesleitung<br />
gesehen.<br />
Die <strong>Naturfreunde</strong> St. Veit bedanken<br />
sich nochmals für die<br />
große Unterstützung durch die<br />
St. Veiter Bevölkerung.<br />
Für das Gewinnstreben nehmen<br />
die Verantwortlichen in<br />
Kauf, dass das Gesicht unserer<br />
Erde schon bald ganz anders,<br />
sicher aber nicht besser, aus-<br />
sieht. Für unsere Kinder wird<br />
es ein neues Bild der Erde<br />
geben. Einen Tiger oder Eisbären<br />
in der freien Wildbahn zu<br />
sehen, dafür werden sie ohne<br />
Veränderung in unserem Verhalten<br />
bald keine Gelegenheit<br />
mehr haben.<br />
Kurzfristige Gewinne zerstören<br />
die Zukunft unserer Kinder.<br />
Nicht nur die Wirtschaftstreibenden<br />
sind dafür verantwortlich.<br />
Jede/r von uns sollte<br />
zukunftsorientiert daran arbei-<br />
Bergfilmfestival<br />
<strong>2010</strong><br />
in Klagenfurt –<br />
Livegast Mike<br />
Libecki mit<br />
unserem<br />
Landesvorsitzenden<br />
Gerald Loidl<br />
ten, die Rahmenbedingungen<br />
für eine Welt zu schaffen, in der<br />
jeder Einzelne auch selbst in 50<br />
Jahren noch leben möchte.<br />
Herzlichst<br />
Gerald Loidl<br />
Landesvorsitzender der<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Kärnten<br />
„Kein Weg ist ihm zu weit. Landesgeschäftsführer Klaus Bayer<br />
reiste sogar von Radenthein zur Versteigerung an.“<br />
Bundespräsident Dr. Heinz Fischer –<br />
ein „Freund der<br />
Kärntner <strong>Naturfreunde</strong>“!<br />
Heinz Fischer hat über 35<br />
Jahre die Geschicke der<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Österreich als<br />
Vorsitzender maßgeblich mitgestaltet.<br />
Vor seinem Amtsantritt<br />
als Bundespräsident hat er<br />
seine Funktion an Karl Frais<br />
abgegeben. Er wurde vom<br />
Präsidium der Bundeskonferenz<br />
zum Ehrenvorsitzenden<br />
der <strong>Naturfreunde</strong> Österreich<br />
gewählt.<br />
Doch der gute Kontakt, die<br />
Freude zur Natur und seinen<br />
<strong>Naturfreunde</strong>n ist bis heute<br />
geblieben.<br />
Wann immer es seine Zeit<br />
zulässt, verbringt er einige<br />
Stunden mit den <strong>Naturfreunde</strong>n<br />
in den Bergen.<br />
So auch mit den Radentheiner<br />
<strong>Naturfreunde</strong>n bei einer Wanderung<br />
über den Rosennock<br />
zum Predigerstuhl und danach<br />
zu einer gemütlichen Einkehr in<br />
die Bockhütte!<br />
Gemeinsam mit seiner Frau<br />
Margit beeindruckte er mit seiner<br />
offenen und herzlichen Art<br />
nicht nur seine Begleiter, sondern<br />
all jene die ihm auf dieser<br />
Wanderung begegneten.<br />
Diese offene und herzliche Art,<br />
seine analytischen Fähigkeiten<br />
und die Umsicht mit der er die<br />
Aufgaben als Bundespräsident<br />
meistert, machen den Menschen<br />
Heinz Fischer aus.<br />
Es macht uns stolz, ihn als<br />
einen von uns bezeichnen zu<br />
können und wir freuen uns<br />
schon heute, ihn hoffentlich<br />
schon bald wieder bei einer<br />
Wanderung durch die Kärntner<br />
Berge begleiten zu können.<br />
2 <strong>Freizeit</strong> Aktuell <strong>Naturfreunde</strong> Kärnten 3
tipp : fortbildung<br />
Nach einer teilweise recht<br />
abenteuerlichen Anreise,<br />
trafen wir (17 Personen der<br />
Ortsgruppe) um ca. 16 Uhr 30<br />
in der Innerfragant ein, wo wir<br />
schon von unseren 2 Bergführern<br />
empfangen wurden.<br />
Nachdem das große Gepäck<br />
zur Materialseilbahn befördert<br />
wurde, schnallten wir unsere<br />
Tourenschi an und es ging bei<br />
leichtem Schneefall Richtung<br />
Fraganter Schutzhaus auf<br />
1.810 m Höhe. Dort kamen wir<br />
nach ca. 2 Stunden aber<br />
bereits bei Dunkelheit an. Zum<br />
Glück hatten einige eine Stirnlampe<br />
bei sich. In der Hütte<br />
warteten schon der Rest unserer<br />
Gruppe – ein Teil unsere<br />
„Externschläfer“ nämlich<br />
Harald und Herbert.<br />
Nach einer raschen Zimmereinteilung<br />
und einem vorzüglichen<br />
Abendessen, gab es<br />
dann gleich einen Einführungsvortrag<br />
von unseren beiden<br />
Bergführern. Wir erfuhren den<br />
ungefähren Zeitplan bzw. Inhalte<br />
des Seminars und lernten<br />
Grundbegriffe der Lawinenkunde<br />
kennen. Sie erklärten uns,<br />
welche Faktoren wie Lawinenlagebericht,<br />
Geländekunde,<br />
Schneedecke aber auch der<br />
Faktor MENSCH, bei der richtigen<br />
Tourenwahl von Bedeutung<br />
sind. Der Begriff „3 W“<br />
(WER, WAS, WO) begleitete<br />
uns über das ganze Wochenende.<br />
Am nächsten Morgen erwartete<br />
uns wettermäßig noch<br />
4 <strong>Freizeit</strong> Aktuell<br />
Ganzheitliche Lawinenkunde<br />
auf der<br />
Fraganterhütte<br />
immer Schneefall. Trotzdem<br />
trafen wir uns nach einem ausgiebigen<br />
Frühstück zur Tourenplanung.<br />
Es wurde der Lawinenlagebericht<br />
besprochen<br />
und der Tourenverlauf mittels<br />
Landkarte erklärt. Nachdem<br />
wir in zwei Gruppen eingeteilt<br />
wurden, ging es nach einem<br />
„großen Piepsercheck“ Richtung<br />
Melenböden. Während<br />
der Tour machten uns Herbert<br />
und Matthias immer wieder auf<br />
die richtige Spurenwahl bzw.<br />
auf die richtige Bewertung der<br />
kritischen Zonen aufmerksam.<br />
So mussten wir des Öfteren mit<br />
einem sogenannten „Entlastungsabstand“<br />
marschieren.<br />
Weiters wurde ein Schneeprofil<br />
erstellt, was für uns alle sehr<br />
interessant war, denn man<br />
erkannte in einer Schneehöhe<br />
rd. 1,5 Meter 40 sechs verschiedene<br />
Schneeschichten,<br />
Danach wurde ein Rutschblocktest<br />
gemacht.<br />
Nach einer lustigen Abfahrt, in<br />
teilweise fast zu hohem Neu-<br />
schnee, begann dann die<br />
Lawinenpiepssuche. Unsere<br />
Bergführer vergruben ein Gerät<br />
und jeder einzelne von uns<br />
musste es finden. Die Herbert-<br />
Gruppe hatte den Vorteil, dass<br />
ihre Suche<br />
neben der Hütte<br />
unserer Externschläferstattfand,<br />
sodass sie<br />
in den Genuss<br />
des berühmten<br />
Früchtetees<br />
kamen.<br />
Am Abend gab<br />
es neben der<br />
Nachbesprechung<br />
der Tour<br />
und einer Vorstellung<br />
der verschiedenen<br />
Piepsgeräte noch einen<br />
sehr interessanten<br />
Vortrag vom Wildbiologen<br />
Gerald Muralt über<br />
„<strong>Freizeit</strong>aktivitäten im<br />
Lebensraum der Alpentiere.“<br />
Der nächste Morgen begrüßte<br />
uns mit blauem Himmel und<br />
strahlendem Sonnenschein.<br />
So konnten wir es kaum erwarten,<br />
unsere Schi anzuschnallen.<br />
Doch zuvor gab es wieder<br />
ein leckeres Frühstück und eine<br />
Vorbesprechung der Tour mit<br />
Studium des Lawinenlageberichts.<br />
Es wurde beschlossen,<br />
Richtung Schobertörl zu<br />
gehen. Auch diesmal erklärte<br />
uns Bergführer Herbert die<br />
richtige Spuranlage sowie kritische<br />
Zonen. Aufgrund des<br />
schönen Wetters konnten wir<br />
auch etliche Gämsen beobachten<br />
bzw. wir wurden von<br />
denen beobachtet.<br />
Da die Zeit zu kurz war, mussten<br />
wir leider nach rund 400<br />
Hm umkehren. Wir genossen<br />
eine traumhaft-schöne Abfahrt<br />
im herrlichen Pulver.<br />
Bei der Fraganter-Hütte zurückgekehrt,<br />
gab es nur eine<br />
kurze Besprechung und schon<br />
mussten wir den Ernstfall proben:<br />
„Planmäßiger Lawineneinsatz<br />
mit Mehrfachverschüttung“.<br />
Herbert und Matthias vergruben<br />
dafür auf einen ca 250 m 2<br />
großen – von uns zuvor ausgetretenen<br />
– Hang zwei Piepser.<br />
Jetzt hieß es das bisher Erlernte<br />
auch richtig zum Einsatz zu<br />
bringen. Dank unserer souveränen<br />
Andrea M., die zur Einsatzleiterin<br />
ernannt wurde, kam<br />
es nicht zu dem erwarteten<br />
Durcheinander. Sie teilte präzise<br />
die Leute ein, wer was zu<br />
tun hatte und so dauerte es<br />
nicht einmal 4 Minuten bis der<br />
erste „Verschüttete“ geortet<br />
wurde. Einige Minuten später –<br />
trotz leichter Irreführung von<br />
eingeschalteten Piepsgeräten<br />
oberhalb der Schneedecke –<br />
fand man auch den zweiten<br />
„Verschütteten“.<br />
Bei der anschließenden<br />
Abschlussbesprechung bekamen<br />
wir daher auch ein großes<br />
Lob unserer Bergführer und<br />
nach einem gemeinsamen<br />
Foto hieß es Abschied nehmen<br />
von unseren Hüttenwirten Elisabeth,<br />
Peter und Hüttenhund<br />
„Fragi“.<br />
Nach einer teilweise, sehr eisigen<br />
und mit Steinen übersäten<br />
Talabfahrt, kamen wir bei unseren<br />
Autos an, wo wir uns von<br />
unseren Bergführern verabschiedeten.<br />
Die allgemeine Meinung dieses<br />
Wochenendes war sehr positiv<br />
und wir hoffen daher alle auf<br />
eine nächstjährige Wiederholung<br />
bzw. Auffrischung eines<br />
solchen Seminars.<br />
gastbeitrag<br />
Im Hinblick auf die zunehmende<br />
Naturraumnutzung durch<br />
<strong>Freizeit</strong>sportler setzt die Kärntner<br />
Jägerschaft nicht auf Verbote,<br />
sondern Aufklärung,<br />
Zusammenarbeit und gegenseitiges<br />
Verständnis zum<br />
Schutz der Wildtiere.<br />
Die Kärntner Jägerschaft hat<br />
sich über die Einladung der<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Kärnten zu einer<br />
Mitwirkung am Praxisseminar<br />
sehr gefreut, weil darin einerseits<br />
erhöhte Sensibilität für<br />
das Thema aber auch ein offenes<br />
Aufeinander-Zugehen zum<br />
Ausdruck kommt.<br />
An allen 3 Ausbildungstagen<br />
wurde vom Wildbiologen der<br />
Kärntner Jägerschaft, Herrn<br />
Mag. Gerald Muralt, ein 50minütiger<br />
Vortrag gehalten. Im<br />
Mittelpunkt standen dabei die<br />
Vermittlung der Grundlagen-<br />
Naturnutzung<br />
im Lebensraum der<br />
Wildtiere<br />
biologie und die Themen „Winteranpassungen<br />
und Auswirkungen<br />
von Skitourengeheren/Naturnutzern<br />
auf Wildtiere“.<br />
Bereits im Vorhinein wurde großes<br />
Interesse bekundet und<br />
festgestellt, dass dieses Thema<br />
eigentlich von Unwissenheit<br />
geprägt ist. Auch der Vortrag<br />
selbst wurde mit großer Aufmerksamkeit<br />
aufgenommen.<br />
Im Anschluss wurde diskutiert,<br />
wobei hier nicht die wildbiologischen<br />
Fakten in Frage gestellt<br />
wurden, sondern schwerpunktmäßig<br />
um Erläuterung<br />
zusätzlicher Aspekte gebeten<br />
wurde.<br />
Die TeilnehmerInnen waren<br />
sich durchwegs einig, dass diesem<br />
Thema mehr Beachtung<br />
geschenkt werden muss.<br />
Mehrfach wurde darauf hingewiesen,<br />
dass die erörterten<br />
Aspekte bei Tourenplanungen<br />
und -durchführungen auf<br />
Grund von Unwissenheit bisher<br />
mehr oder weniger ausgespart<br />
und Wildtierkontakte stattdessen<br />
generell als Bereicherung<br />
empfunden wurden, ohne sich<br />
über eventuelle Konsequenzen<br />
bewusst zu sein.<br />
Die Initiative der Jägerschaft –<br />
hier Aufklärung zu leisten –<br />
wurde als sehr positiv empfunden.<br />
In diesem Sinne hofft die<br />
Kärntner Jägerschaft auch<br />
in Zukunft auf gemeinsame<br />
Projekte bzw. Zusammenarbeit<br />
mit den <strong>Naturfreunde</strong>n<br />
Kärnten.<br />
Mag. Freydis Burgstaller-<br />
Gradenegger<br />
(Geschäftsführerin der<br />
Kärntner Jägerschaft)<br />
Auch Sie können Leben retten!<br />
Bei Herzinfarkt, Schlaganfall oder<br />
Unfall zählt meist jede Sekunde.<br />
Schnelles Handeln kann Leben<br />
retten. Mein Appell: Wählen Sie<br />
sofort Notruf 144 und folgen<br />
Sie danach den telefonischen<br />
Anweisungen, bis die<br />
Rettungskräfte eintreffen.<br />
Eine Initiative von<br />
Gesundheitsreferent Dr. Peter<br />
KAISER<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Kärnten 5
tipps : foto<br />
Die kameradschaftliche<br />
Atmosphäre, die mir bei<br />
meiner Tätigkeit als Fotoreferent<br />
entgegen gebracht wird,<br />
ist Ansporn und Freude<br />
zugleich, für die Mitglieder<br />
organisatorische Umsetzungen<br />
zu erbringen. Es ist jedoch<br />
noch ein weiter Weg, um die<br />
großartigen Leistungen aus der<br />
Vergangenheit wieder zu erreichen,<br />
dafür setze ich mich ein,<br />
um dem Ziel „Freude am Foto“<br />
für alle näher zu kommen.<br />
Hobby Fotografie<br />
Im Rahmen der Hobby/Amateurfotografie<br />
hatten wir vom<br />
Oktober weg Foto-Workshops<br />
zu den Themen „Blende / Zeit“,<br />
„Blaue Stunde / Nachtaufnahmen“<br />
sowie „Foto-Winterwanderung“,<br />
die sich immer größerer<br />
Beliebtheit erfreuten. Zu all<br />
den Workshops gab es auch<br />
anschließende Bildbesprechungen<br />
mit technischen Details.<br />
Neben den regelmäßigen<br />
Clubabenden haben wir auch<br />
eine Foto-Ausstellung in der<br />
Vorweihnachtszeit im Gasthaus<br />
zum Lindwurm durchgeführt.<br />
Mit der Ausschreibung FREU-<br />
DE AM FOTO wollen wir einen<br />
gemeinsamen Weg in der<br />
Hobby- Fotografie beschreiten,<br />
wo nicht die technische Perfektion<br />
sondern die Freude am<br />
Fotografieren im Vordergrund<br />
stehen soll. Völlig gleichgültig<br />
ob mit dem Handy, einer Kompaktkamera<br />
oder Spiegelreflexkamera<br />
die Aufnahmen gemacht<br />
werden, der Inhalt der<br />
Fotos soll FREUDE bereiten<br />
und Erinnerungen über gemeinsame<br />
Stunden wach<br />
rufen. Zum Jahresabschluss<br />
werden von den jeweiligen<br />
6 <strong>Freizeit</strong> Aktuell<br />
Tätigkeitsbericht<br />
„Foto-Winterwanderung“<br />
„Blaue Stunde / Nachtaufnahmen“<br />
Ortsgruppen (20 Fotos pro<br />
Gruppe) zu einer SLIDESHOW<br />
vom Fotoreferent zusammengestellt<br />
und gemeinsam mit<br />
den Landesfotomeisterschaften<br />
am 5.11.<strong>2010</strong> in Klagenfurt<br />
präsentiert. Für die originellste<br />
Einsendung wird ein SONDER-<br />
PREIS ausgegeben.<br />
Es ist festzustellen, dass das<br />
Interesse am Fotografieren in<br />
den Ortsgruppen sich steigender<br />
Beliebtheit erfreut. Um<br />
diese Freude zu unterstützen<br />
biete ich seitens des Fotoreferates<br />
„Fotogrundkurse“, Foto-<br />
Workshops“ und Kurse für<br />
Foto- Bearbeitungsgrundlagen<br />
an. Bei Interesse bitte ich zeitgerechte<br />
Vereinbarungen (ca.<br />
14 Tage zuvor) mit mir zu treffen.<br />
Die Angebote sind im Rahmen<br />
der <strong>Naturfreunde</strong>mitglieder<br />
kostenlos aber nicht wertlos!<br />
Zur näheren Erklärung<br />
FOTOGRUNDKURSE sind<br />
theoretische Vorträge zur<br />
Erleichterung bei Kaufentscheidungen,<br />
Erklärung fotografischer<br />
Begriffe, Tipps und praktische<br />
Hinweise auf den Weg<br />
zum besseren Bild.<br />
WORKSHOPS sind praktisches<br />
Fotografieren unter<br />
Anleitung und technischen<br />
Themenvorgaben mit anschließender<br />
Bildbesprechung.<br />
KURSE FÜR FOTOBEAR-<br />
BEITUNG sind theoretische<br />
und praktische Anleitungen zur<br />
Bearbeitung digitaler Fotos bis<br />
hin zur richtigen Archivierung<br />
derselben.<br />
Bei vorhandenem Interesse ist<br />
es grundsätzlich empfehlenswert<br />
die Reihenfolge der angebotenen<br />
Kurse zwecks besseren<br />
Verständnisses einzuhalten.<br />
Wettbewerbs-Fotografie<br />
Auch die Wettbewerbsfotografie<br />
wird im Rahmen der <strong>Naturfreunde</strong>mitglieder<br />
mit großem<br />
Eifer betrieben. Die meisten<br />
Mitglieder sind auch Mitglieder<br />
beim Verband der Österreichi-<br />
schen Amateurfotografen,<br />
VÖAV, und nehmen auch an<br />
deren Meisterschaften mit<br />
Erfolg teil.<br />
In diesem Jahr ist unser Landesverband<br />
Organisator und<br />
Ausrichter der <strong>Naturfreunde</strong>-<br />
Bundesfotomeisterschaften,<br />
die mit der Eröffnung und Siegerehrung<br />
am 19.6.<strong>2010</strong> im<br />
Rathaus Villach stattfinden<br />
werden. Für zusätzliche Aktivitäten<br />
vor dem Rathaus wird<br />
seitens der Landesleitung gesorgt.<br />
Die <strong>Naturfreunde</strong> Landesmeisterschaft<br />
wird im Rahmen der<br />
ausgeschriebenen Kategorien<br />
auf „Digital“ erweitert. Weiteres<br />
wird auch eine Foto- Meisterschaft<br />
für unsere Jugend zur<br />
Ausschreibung gelangen. Die<br />
Eröffnung der Ausstellung und<br />
Siegerehrung wird am<br />
5.11.<strong>2010</strong> in Klagenfurt erfolgen.<br />
Im Rahmen der VÖAV nehmen<br />
<strong>Naturfreunde</strong>mitglieder an<br />
einem vom Land Kärnten stattfindenden<br />
Kulturaustausch mit<br />
der Ukraine teil. Diese Veranstaltung<br />
hat eine Fotoausstellung<br />
in der Ukraine zum Inhalt,<br />
wofür den Mitgliedern Mag.<br />
Manfred Taschwer und Leopold<br />
Meidl für ihren Einsatz<br />
beim Zustandekommen dieser<br />
Möglichkeit besonderer Dank<br />
ausgesprochen werden muss.<br />
Auch sind weitere Bestrebungen,<br />
gemeinsame Ausstellungen<br />
mit den italienischen und<br />
slowenischen Fotokollegen<br />
auszurichten, durch unsere<br />
Mitglieder Mag. Taschwer und<br />
Meidl, im Gange.<br />
Abschließend zu meinem heutigen<br />
Bericht gilt mein Dank<br />
allen Mitgliedern, die sich unserer<br />
fotografischen Tätigkeit<br />
anschließen, da sie damit einen<br />
wertvollen Beitrag zum besseren<br />
Gelingen leisten, denn wie<br />
heißt es schon schön, „in der<br />
Gemeinsamkeit liegt die Stärke“.<br />
In diesem Sinne wünsche ich<br />
allen „GUT LICHT“<br />
Euer Norbert Steiner,<br />
Landesfotoreferent
tipps : natur<br />
In den vergangenen Jahren<br />
und Monaten wurde in den<br />
Medien vielfach über den Klimawandel,<br />
oft auch über die<br />
Klimakatastrophe, das Zuviel<br />
an CO2- und Treibhausgasen<br />
informiert resp. gewarnt. Tausende<br />
Seiten Papier wurden<br />
in Büchern, Zeitungen, Magazinen,<br />
insbesondere auch<br />
wissenschaftlichen Artikeln<br />
über die Ursachen und Konsequenzen<br />
des menschlichindustriellen<br />
Zutuns im Ökosystem<br />
der Erde publiziert.<br />
Viel zum Besseren ist auch<br />
schon geschehen – insbesondere<br />
in Europa, wenn<br />
auch Österreich zuletzt leider<br />
viel von seiner positiven, wenn<br />
auch kleinen Rolle eingebüßt<br />
hat. Zuletzt lag die Hoffnung<br />
auf den „Global Players“ –<br />
den USA, China, zunehmend<br />
auch auf Indien. Doch der<br />
Weltgipfel in Kopenhagen hat<br />
die hohen Wünsche und Hoffnungen<br />
Vieler nicht erfüllen<br />
können. Als es um die konkrete<br />
Reduzierung der Treibhausemissionen<br />
ging und klare Ziele<br />
festgelegt werden sollten, da<br />
konnten plötzlich die wichtigsten<br />
Staaten nicht an einem<br />
gemeinsamen Strang ziehen.<br />
Die Einen meinen wohl, dass<br />
das Engerschnallen des Gürtels<br />
in ihren Gesellschaften den<br />
Wahlergebnissen nicht gut<br />
bekommen würde, die Anderen<br />
wiederum fürchten sich<br />
auch vor den hungrigen, aufstrebenden,<br />
von Produktion<br />
und Konsum gelockten Massen.<br />
Die Wahrheit ist den meisten<br />
Menschen offenbar noch<br />
nicht zumutbar. Die Wahrheit,<br />
dass der energie- und ressourcenhungrige<br />
Lebensstil, der<br />
insbesondere auch uns in<br />
Österreich in den letzten Jahrzehnten<br />
geprägt hat, auf Dauer<br />
so nicht aufrecht zu erhalten<br />
sein wird. Auch gibt es immer<br />
8 <strong>Freizeit</strong> Aktuell<br />
Biodiversität oder<br />
„Variety is the Spice of Life“*<br />
* Vielfalt ist die Würze des Lebens<br />
noch Zweifler, dass die<br />
menschlichen Bedürfnisse insbesondere<br />
der letzten 100<br />
Jahre einen Einfluss auf die<br />
Umwelt resp. die Erde haben<br />
könnten, doch diese Gruppe<br />
kann kaum noch<br />
einen ernsthaften<br />
Zweifel einwenden<br />
– man könnte<br />
diese eigentlich<br />
schlichtweg auch<br />
Ignoranten nennen.<br />
Ignoriert wird aber<br />
offensichtlich<br />
auch weiterhin<br />
von einer Mehrheit<br />
der Bevölkerung,<br />
dass es<br />
Auswege aus<br />
dieser Zwickmühle<br />
aus immer<br />
mehr individuellem<br />
Komfort und<br />
globaler Verwüstung<br />
gibt. Oder ist es immer<br />
noch die mangelnde mediale<br />
Wahrnehmung? Man sollte im<br />
Dialog der Gegenwart aber<br />
auch positive Signale für die<br />
Zukunft sehen. Vielzuviel ist in<br />
Bewegung geraten, als dass<br />
sich der gesellschaftliche Kon-<br />
sens zu einer nachhaltigen Entwicklung<br />
noch aufhalten ließe.<br />
Aber ohne die schweren industrie-,<br />
finanz- und gesellschaftspolitischenHerausforderungen<br />
zu leugnen. Eines<br />
sollte auch klar sein - ohne<br />
eine ehrliche, faire gemeinschaftlich-solidarisch-soziale<br />
Herangehensweise wird es<br />
auf die Dauer auch nicht<br />
gehen. Rio de Janeiro, Kyoto<br />
und Kopenhagen sind vergangen,<br />
doch schon heuer<br />
gibt es eine Nachfolgekonferenz<br />
in Mexiko-Stadt. Man<br />
darf nicht müde werden ein<br />
allseits verbindliches, wie<br />
auch sozial ausgewogenes<br />
Abkommen zu erreichen.<br />
Biodiversität im Spinnenreich:<br />
Die Gartenkreuzspinne<br />
Damit komme ich vorerst zu<br />
einem einleitenden Schluss.<br />
Vieles könnte ich an dieser<br />
Stelle wiederholen, doch nun<br />
will ich zum Thema dieses Artikels<br />
kommen, der aber letztlich<br />
auch viel mit dem Klimaschutz<br />
zu tun hat. Denn eines ist mitt-<br />
lerweile auch fast allen klar –<br />
dass es auf dieser Welt keinen<br />
Bereich gibt, der nicht in der<br />
einen oder anderen Art einen<br />
anderen Bereich auf diesem<br />
Planeten betrifft. Viele Menschen<br />
empfinden dabei Unsicherheit<br />
– denn auch sie werden<br />
von Ereignissen betroffen,<br />
ohne glauben zu können, darauf<br />
Einfluss nehmen zu können.<br />
Die Erwerbslosigkeit und<br />
die Gesundheit sind nur zwei<br />
von vielen Lebensbereichen,<br />
die Sorgen bereiten.<br />
Da scheint der Umstand, dass<br />
<strong>2010</strong> von den Vereinten Nationen<br />
zum "Jahr der Artenvielfalt"<br />
("International Year of Biodiversity")<br />
erklärt worden ist, beinahe<br />
als luxuriöser Gesprächsstoff,<br />
der von Vielen hier leider oft<br />
noch nicht unmittelbar als existenzbedrohendes<br />
Thema<br />
wahrgenommen wird. Wie oft<br />
hört man Sätze wie „Wozu ist<br />
diese Art nütze?“ – Wozu<br />
braucht der Mensch dieses<br />
Viech? - oder „Lebewesen sind<br />
ja eh schon immer auch ausgestorben!“.<br />
Letzteres stimmt<br />
zweifellos. Alle Individuen müssen<br />
weichen – der Tod ist auch<br />
eine Konstante des Lebens.<br />
Doch geht es in diesem Fall um<br />
den drohenden Verlust der Vielfalt<br />
der Natur. Der Mensch lebt<br />
nicht von Brot und Wasser alleine.<br />
Der Umstand, dass jeder<br />
Mensch offenbar auf die ausgewogene<br />
Existenz symbiontischer<br />
(zusammenlebender)<br />
Organismen in sich angewiesen<br />
ist, sollte Erklärung genug<br />
sein. Wir und wohl fast alle<br />
anderen Arten verdanken<br />
unser Leben einem hochkomplexen<br />
Netzwerk von Lebendigem<br />
in dieser sogenannten<br />
Biosphäre.<br />
Auf der nächsten Artenschutzkonferenz<br />
im Oktober in<br />
Nagayo/Japan soll nun überprüft<br />
werden, inwieweit das<br />
Ziel, die Natur - und damit auch<br />
die Lebensgrundlage künftiger<br />
Generationen - zu wahren und<br />
das Artensterben im Ökosystem<br />
Erde deutlich zu verringern,<br />
erreicht wurden. Dieses<br />
Ziel haben die Vereinten Nationen<br />
im Jahr 1992 auf der UNO-<br />
Konferenz über Umwelt und<br />
Entwicklung in Rio de Janeiro<br />
im sogenannten "Internationalen<br />
Übereinkommen über die<br />
biologische Vielfalt" festgelegt.<br />
Inzwischen haben 193 Staaten<br />
diesen Vertrag unterzeichnet.<br />
Und der Tag der Verabschiedung<br />
der Konvention – der 22.<br />
Mai gilt seit dem Jahr 2000 als<br />
Internationaler Tag der biologischen<br />
Vielfalt. Jetzt soll Rechenschaft<br />
über den Rückgang<br />
der biologischen Vielfalt<br />
der vergangenen Jahre abgelegt<br />
werden. Die Frage ist,<br />
inwieweit die weltweite Umweltzerstörung<br />
und deren<br />
schlimme Folgen noch aufgehalten<br />
werden können. Die<br />
meisten Länder werden ihre<br />
Ziele aller Voraussicht nach<br />
nicht erreichen. Nach der<br />
Roten Liste der bedrohten<br />
Arten 2008, der ersten umfassenden<br />
Studie nach mehr als<br />
zehn Jahren, sind etwa ein Drittel<br />
aller Tier- und ein Viertel aller<br />
Säugetierarten vom Aussterben<br />
bedroht. Diese Rote Liste<br />
wird von der Weltnaturschutzorganisation<br />
IUCN („International<br />
Union for Conservation of<br />
Nature and Natural Resources”)<br />
erarbeitet. Bislang wurden<br />
etwa 40.000 Arten auf ihre<br />
Gefährdung hin untersucht.<br />
Laut Angaben der IUCN gelten<br />
mehr als 16.000 Arten weltweit<br />
als vom Aussterben bedroht.<br />
Man geht davon aus, dass täglich<br />
etwa 150 Arten aussterben.<br />
Wie kommt man auf diese<br />
Zahl? Denn die genaue Zahl<br />
aller auf der Erde existierenden<br />
Arten ist nicht bekannt. Allgemein<br />
wird heute von etwa 14<br />
Millionen Arten ausgegangen,<br />
von denen derzeit weltweit<br />
ungefähr 1,8 Millionen Arten<br />
bekannt und beschrieben sind.<br />
Und die meisten Arten, etwa 70<br />
Prozent, leben wohl in den Tropen<br />
und Subtropen, zuallermeist<br />
wohl in den tropischen<br />
Regenwäldern. Da weiterhin<br />
nur ein geringer Teil des dortigen<br />
Lebens erforscht wurde,<br />
sind viele Tier- und Pflanzenarten<br />
der Regenwälder noch<br />
unbekannt. Doch auch in unseren<br />
Breiten finden sich da und<br />
dort noch bislang unbekannte,<br />
da auch meist sehr kleinwüchsige<br />
Arten.<br />
Biodiversität<br />
Unter dem Begriff „biologische<br />
Vielfalt”, auch Biodiversität<br />
genannt, versteht man die<br />
Mannigfaltigkeit der verschiedenen<br />
Arten und Unterarten<br />
von Tieren, Pflanzen, Moosen,<br />
Flechten, Pilzen und Mikroorganismen.<br />
Die genetischen<br />
Spielarten innerhalb der Arten<br />
und die Lebensräume aller<br />
Organismen wie auch ihre<br />
mannigfaltigen ökologischen<br />
Funktionen und Prozesse zäh-<br />
len auch dazu. Die Artenvielfalt<br />
ist also nur ein Teilaspekt der<br />
Biodiversität.<br />
Die Zerstörung von Waldflächen<br />
weltweit beträgt jährlich<br />
leider immer noch etwa<br />
130000 km 2 pro Jahr. Wälder<br />
sind zum Einen ein wichtiger<br />
Lebensraum für Tiere und<br />
Pflanzen, zum Anderen entscheidend<br />
für ein gutes Klima,<br />
da sie Sauerstoff produzieren<br />
und ein wichtiger Senker für<br />
Kohlenstoffdioxid (CO 2 ) sind -<br />
das bedeutet, dass sie mehr<br />
CO 2 aufnehmen als abgeben.<br />
Der Verlust von Lebensraum<br />
gilt als größte Bedrohung für<br />
die Artenvielfalt. Die Abholzung<br />
von Wäldern, die Überfischung<br />
der Meere, die Trockenlegung<br />
von Mooren und anderen<br />
Feuchtgebieten, Jagd, Überdüngung,<br />
der Bau von Siedlungen<br />
(lt. österreichischem Umweltbundesamt<br />
wird in Kärnten<br />
täglich eine Fläche von etwa 1<br />
ha verbaut – (bei einer mittlerweile<br />
erfassten Bau- und Verkehrsfläche<br />
von 393 km 2) und<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Kärnten 9
nicht zuletzt der Klimawandel<br />
wirken sich verheerend auf die<br />
Natur und somit die Existenz<br />
allen Lebens auf der Erde aus.<br />
Das Leben in der Natur hängt<br />
entscheidend miteinander zusammen<br />
– so hat das Aussterben<br />
bestimmter Arten wiederum<br />
weitreichende Folgen für<br />
eine Vielzahl anderer Tiere und<br />
Pflanzen. Und die Folgen einer<br />
abnehmenden Biodiversität<br />
treffen oft als Erstes die armen<br />
Menschen der Welt, da diese<br />
häufig auf die aus der Natur<br />
gewonnenen Erzeugnisse unmittelbar<br />
angewiesen sind.<br />
Die biologische Vielfalt wird vielfach<br />
als eine der Grundvoraussetzungen<br />
für die Stabilität der<br />
weltweiten Ökosysteme gegenüber<br />
Störeinflüssen betrachtet.<br />
Biologische Vielfalt ist<br />
jedoch nicht in allen Fällen mit<br />
ökologischer Stabilität oder gar<br />
hoher ökologischer Elastizität<br />
gleichzusetzen. Als Gegenbeispiele<br />
werden oft die relativ<br />
artenarmen Fichtenwälder der<br />
nördlichen Erdhalbkugel genannt,<br />
die Waldbrandschäden<br />
gegenüber sehr tolerant sind,<br />
während artenreiche tropische<br />
Regenwälder nach Brandrodung<br />
eine meist geringe Erholungsfähigkeit<br />
zeigen. Ein<br />
Hauptgrund hierfür liegt darin,<br />
dass die dünne Humusschicht<br />
des Regenwalds rasch verloren<br />
geht, da das verbrannte<br />
feine organische Material vom<br />
Regen leicht weggespült wird<br />
und sich dadurch die Nährstoffreserve<br />
des Ökosystems<br />
erschöpft. Fichtenwälder andererseits<br />
entwickeln sehr dicke<br />
Streuschichten, die schwer<br />
verrotten. Sie halten pflanzliche<br />
Konkurrenten zurück und<br />
schützen letztendlich die darunterliegende<br />
Humusschicht.<br />
In vielen anderen Fällen scheinen<br />
jedoch artenreiche Zönosen<br />
(Lebensgemeinschaften)<br />
durch ihre vielfältigen Rückkopplungen<br />
stabiler gegenüber<br />
äußeren Störeinflüssen.<br />
Auf der anderen Seite bedeutet<br />
die Ausrottung der Arten, wie<br />
sie durch Umweltverschmutzung,<br />
Flächenversiegelung,<br />
Massenproduktion und Raubbau<br />
hervorgerufen wird, eine<br />
unwiederbringliche Verarmung<br />
der Fauna und Flora und der<br />
Varietäten der Arten. Eine hohe<br />
genetische Vielfalt ist aber vielfach<br />
Voraussetzung für eine<br />
Die sibirische Schwertlilie<br />
evolutionäre Anpassung der<br />
Arten zum Beispiel an sich, insbesondere<br />
durch den Menschen,<br />
rapide verändernde<br />
Umweltbedingungen und –<br />
letztendlich – die weitere Evolution.<br />
Es gibt auch Ansätze, den<br />
ökonomischen Wert der biologischen<br />
Vielfalt abzuschätzen.<br />
Nach einer stark kritisierten,<br />
aber für die Wahrnehmung des<br />
Problems wichtigen Studie von<br />
Robert Costanza und Kollegen<br />
liegt die umgerechnete monetäre<br />
Leistung der irdischen<br />
Ökosysteme 30 Billionen Euro<br />
pro Jahr; dies ist ein Mehrfaches<br />
des weltweit in der Geldwirtschaft<br />
erarbeiteten Sozialprodukts.<br />
Wirtschaftliche<br />
Bedeutung hat die Biodiversität<br />
aus Sicht der Umweltökonomie<br />
außerdem als Reservoir<br />
von potenziellen Arznei-Wirkstoffen<br />
und von Genen für die<br />
landwirtschaftliche Sortenzüchtung,<br />
für biotechnologische<br />
Prozesse oder für bionische<br />
Entwicklungen. Die Welternährungsorganisation<br />
FAO<br />
schätzt, dass seit Anfang des<br />
20. Jahrhunderts weltweit etwa<br />
75 Prozent der landwirtschaftlichen<br />
Vielfalt verloren gegangen<br />
ist. Gründe dafür sind unter<br />
anderem die zunehmende<br />
Züchtung von Hybridsorten,<br />
die fortschreitende Monopolisierung<br />
auf dem Saatgutmarkt,<br />
neue Anbaumethoden sowie<br />
die Anforderungen durch indu-<br />
strielle Verarbeitung vieler Produkte.<br />
Darüber hinaus bedrohen<br />
auch gesellschaftliche Veränderungen<br />
die Vielfalt: So sind<br />
immer weniger Menschen in<br />
der Landwirtschaft oder im<br />
Gartenbau tätig und auch die<br />
Selbstversorgung über den<br />
Hausgarten, wie sie noch vor<br />
einem halben Jahrhundert bei<br />
uns üblich war, ist kaum noch<br />
relevant. Auf den Obst- und<br />
Gemüsemärkten behaupten<br />
sich heute nur noch besonders<br />
ertragreiche Sorten mit guten<br />
Anbau-, Transport- und Lagereigenschaften.<br />
Leider sind das<br />
nur selten auch diejenigen Sorten<br />
mit den besten Geschmackseigenschaften.<br />
Von<br />
der immensen Vielfalt, die früher<br />
einmal auf unseren Beeten<br />
und Äckern wuchs, ist nur<br />
noch ein kleiner Rest für das<br />
Gemüseregal übrig geblieben.<br />
Dabei sind nicht nur besondere<br />
Geschmacksnuancen von<br />
unseren Tellern verschwunden,<br />
sondern auch viele Formen<br />
und Farben. Mit wenigen Ausnahmen<br />
sind die meisten alten<br />
Land- und Regionalsorten aus<br />
dem Anbau verschwunden<br />
und wären heute wahrscheinlich<br />
kaum mehr existent, wenn<br />
nicht kleine Gruppen engagierter<br />
Ehrenamtlicher diese Sorten<br />
weiter gesammelt und erhalten<br />
hätten. Diesem Engagement,<br />
das mittlerweile auch staatliche<br />
Unterstützung gefunden hat,<br />
ist es zu verdanken, dass die<br />
Biodiversität auch auf unsere<br />
Teller zurückkehrt.<br />
Es gibt noch viele Aspekte der<br />
Biodiversität. Interessant ist<br />
eben auch der Umstand, dass<br />
es weltweit Zonen besonders<br />
hoher Biodiversität gibt – sog.<br />
Biodiversitätshotspots. Zwar<br />
nicht in die Topliste zu zählen,<br />
finden sich in Österreich im Vergleich<br />
mit anderen mitteleuropäischen<br />
Ländern die größte<br />
Zahl an (Sub-) Endemiten. Zurzeit<br />
gibt es 748 Arten, die nur in<br />
Österreich oder mindestens<br />
75% ihres Lebensraumes in<br />
Österreich haben. Insgesamt<br />
leben in Österreich 11500<br />
Pflanzenarten (davon bspw.<br />
2500 Flechten) und etwa<br />
45870 Tierarten (ca. 37000<br />
Insektenarten und ca. 460 Wirbeltiere).<br />
Und Kärnten hat die<br />
nach der Steiermark höchsten<br />
Artenzahlen (knapp 2300 Gefäßpflanzen<br />
und etwa 15.000<br />
Tierarten). Und bedeutsam ist<br />
der Umstand, dass es den<br />
höchsten Anteil an ausschließlich<br />
in Kärnten vorkommenden<br />
Arten (100) hält. Zu nennen ist<br />
zum Beispiel die Sturzbach-<br />
Gamswurz der Koralpe, die<br />
Wulfenia des Karnischen Gartnerkofels,<br />
ein lokaler Käfer der<br />
Karawanken – der Koschuta-<br />
Flinkläufer oder die Kärntner<br />
Schließmundschnecke.<br />
Aber auch viele andere Arten<br />
benötigen Schutz und/oder<br />
verdienen die Aufmerksamkeit<br />
des Menschen. Aus diesem<br />
Grund werden jährlich von<br />
unterschiedlichen Organisationen<br />
in Deutschland, Österreich<br />
und der Schweiz Lebewesen<br />
ausgewählt und zu Pflanzen<br />
oder Tieren des Jahres<br />
gewählt. Auch mittels solcher<br />
Aktionen soll der Artenverlust<br />
gestoppt werden. So hat der<br />
gemeinnützige Verein Kuratorium<br />
Wald und das österreichische<br />
Bundesministerium für<br />
Land- und Forstwirtschaft,<br />
Umwelt- und Wasserwirtschaft<br />
(BMLFUW) für <strong>2010</strong> beschlossen,<br />
Wildobstbäume zu den<br />
„Bäumen des Jahres” zu<br />
ernennen.<br />
Zahlreiche Wildobstbäume,<br />
wie die Schneebirne, die Kornellkirsche,<br />
der Holzapfel, die<br />
Elsbeere oder der Speierling<br />
sind aufgrund ihres geringen<br />
Vorkommens stark gefährdet<br />
und gleichzeitig wichtige<br />
Der in Kärnten umstrittene Kormoran<br />
Lebensgrundlagen für andere<br />
Arten.<br />
In Deutschland wählte man<br />
eine zentral-europaweit gefährdete<br />
Pflanzenart, die feuchte<br />
Streuwiesen und Niedermoore<br />
sowie Teichufer, Flutmulden<br />
oder Gräben liebt. Wegen ihrer<br />
Gefährdung durch Flächentrockenlegungen<br />
und / oder<br />
Aufgabe der extensiven Nutzung<br />
(insbesondere der späten<br />
Pfeifengras-Mahd im Jahr),<br />
wegen fortschreitender Flächenversiegelungeninsbesondere<br />
in Auenbereichen und<br />
wegen der grundsätzlichen<br />
Eutrophierung von Niedermooren,<br />
Stillgewässern und Pfeifengraswiesen<br />
über Luft,<br />
Boden und Wasser wurde die<br />
Sibirische Schwertlilie (Iris<br />
sibirica) zur „Blume des<br />
Jahres <strong>2010</strong>”.<br />
Aus dem Reich der Tiere ist der<br />
Kormoran als Vogel des Jahres<br />
gewählt worden. Ein auch in<br />
Kärnten umstrittener Vogel. Der<br />
deutsche Naturschutzbund<br />
(NABU) und der Landesbund<br />
für Vogelschutz in Bayern, dem<br />
sich in der Wahl auch die Österreicher<br />
angeschlossen haben,<br />
wollen sich damit offensiv für<br />
den Schutz des Kormorans<br />
einsetzen, der nach seiner<br />
Rückkehr an deutsche Seen,<br />
Flüsse und Küsten wieder zu<br />
tausenden geschossen und<br />
vertrieben wird. Jedes Jahr<br />
werden in Deutschland 15.000<br />
Kormorane getötet.<br />
Jahrzehntelang war der Kormoran<br />
(Phalacrocorax carbo)<br />
so gut wie verschwunden –<br />
das Ergebnis intensiver Verfolgung<br />
durch Fischer und Angler.<br />
Erst nach konsequentem<br />
Schutz durch die EG-Vogelschutzrichtlinie<br />
(1979) leben<br />
diese Vögel wieder in Deutschland<br />
und Österreich. „Wir<br />
möchten zeigen, was getan<br />
werden kann, um Kormoranen<br />
und Fischern eine Zukunft an<br />
unseren Gewässern zu<br />
sichern. Der Umgang mit dem<br />
Kormoran ist ein Prüfstein für<br />
einen umsichtigen Artenschutz<br />
in Deutschland und Europa“,<br />
so die Verbände.<br />
Als schönes Beispiel des<br />
lebendigen Netzwerkes auf<br />
dieser Erde sei an dieser Stelle<br />
auch die Spinne des Jahres<br />
erwähnt - die Gartenkreuzspinne<br />
(Araneus diadematus).<br />
Diese ist zwar nicht gefährdet,<br />
kann aber wie alle ihre Verwandten<br />
ein bisschen positive<br />
Publicity gebrauchen. Die in<br />
ganz Mitteleuropa verbreitete<br />
Gartenkreuzspinne gehört zur<br />
Familie der Echten Radnetzspinnen<br />
(Araneidae), die weltweit<br />
mit rund 3.000 Arten vertreten<br />
ist.<br />
Weitere Nominierungen erhielt<br />
die Karausche (Carassius<br />
carassius) als Fisch, der Ameisenlöwe<br />
(Myrmeleon formicarius)<br />
als Insekt, der Schönbär<br />
(Callimorpha dominula) als<br />
Schmetterling des Jahres<br />
<strong>2010</strong>.<br />
Und zuletzt soll nicht unerwähnt<br />
bleiben, dass die <strong>Naturfreunde</strong><br />
Internationale die<br />
Karstregion im Grenzgebiet<br />
zwischen Nordungarn und der<br />
Südslowakei zur „Landschaft<br />
des Jahres <strong>2010</strong>/11 – Slowakischer<br />
Karst - Aggtelek Karst"<br />
ernannt haben. Ziel dieser Idee<br />
ist es langfristig wirksame Prozesse<br />
anzuregen, die dazu beitragen,<br />
die Natur- und Kulturlandschaft<br />
zu erhalten, die<br />
lokalen Identitäten zu stärken,<br />
aber auch lokale Einkommensquellen<br />
zu schaffen. Auch dies<br />
dient dem Erhalt der Biodiversität.<br />
Somit will ich jetzt mit zwei Zitaten<br />
aus der griechischen Antike<br />
schließen, um darauf hinzuweisen,<br />
dass es für uns Menschen<br />
Zeit ist, die uns als Krönung der<br />
Schöpfung auferlegte Verantwortung<br />
anzunehmen nicht<br />
zuletzt auch aus Eigeninteresse<br />
an unserem Fortbestand für<br />
das Wohl unserer Mitlebewesen<br />
zu sorgen.<br />
„Solange der Mensch fortfährt,<br />
auf rücksichtslose<br />
Weise andere Lebewesen<br />
zu vernichten, wird er niemals<br />
Gesundheit oder Frieden<br />
erfahren. Solange Menschen<br />
Tiere abschlachten,<br />
werden sie auch einander<br />
töten. In der Tat kann derjenige,<br />
der Mord und Schmerzen<br />
sät, nicht Freude und<br />
Liebe ernten.”<br />
PYTHAGORAS<br />
„Bildung ist Mäßigung für<br />
die Jungen, Trost für die Alten,<br />
Hoffnung für die Armen und<br />
Zierde für die Reichen.”<br />
DIOGENES<br />
Dr. Thomas Schneditz,<br />
Natur- und Umweltreferent<br />
10 <strong>Freizeit</strong> Aktuell <strong>Naturfreunde</strong> Kärnten 11
<strong>Naturfreunde</strong> St.Jakob/Rosental <strong>Naturfreunde</strong> St.Jakob/Rosental<br />
Kleinkinderschikurs Fini-Planai Jahreshauptversammlung<br />
Der inzwischen schon zur<br />
Tradition gewordene<br />
Kleinkinderschikurs auf<br />
der „Fini-Planai“ in<br />
St. Jakob. Vom 08. bis 10.<br />
Jänner, wurde auch heuer<br />
wieder ein voller Erfolg<br />
für die <strong>Naturfreunde</strong>.<br />
66 Kinder, davon 35 Anfänger,<br />
nahmen diesmal am Kleinkinderschikurs<br />
teil. Mit Unterstützung<br />
der Leitungen des Kloster-<br />
und Gemeindekindergartens<br />
konnte ein erlebnisreicher<br />
Kurs veranstaltet werden.<br />
Starkes Tauwetter in der Vorbereitungsphase,<br />
strapazierten<br />
die Nerven der Organisatoren,<br />
doch eine Kaltluftfront kurz vor<br />
Kursbeginn ließ die Schneekanonen<br />
heißlaufen. Nach anfänglichem<br />
Schneemangel,<br />
sorgte schlussendlich noch ein<br />
Adria-Tief am Freitag und<br />
Samstag für eine Schneedecke<br />
von 30 cm und tief winterliche<br />
Verhältnisse.<br />
Bei den Übungen stand natürlich<br />
der Spaß im Vordergrund<br />
und so konnten spielerisch und<br />
mit viel Geduld die Grundbegriffe<br />
des Schilaufens vermittelt<br />
werden.<br />
Viele Eltern nahmen sich auch<br />
die Zeit an den Nachmittagen<br />
das Kursgeschehen zu beobachten<br />
und konnten einen Einblick<br />
in die anstrengende „<strong>Freizeit</strong>betätigung“<br />
der Instruktoren<br />
12 <strong>Freizeit</strong> Aktuell<br />
(<strong>Naturfreunde</strong>-Lehrwarte) und<br />
Betreuer gewinnen.<br />
Beim „Abschlussrennen“ am<br />
Samstag konnten sich Eltern,<br />
Großeltern, Onkel und Tanten,<br />
über das erlernte schifahrerische<br />
Können der Kleinen überzeugen.<br />
Einige noch etwas<br />
zaghaft, andere schon mit<br />
recht viel Schwung, kurvten sie<br />
durch die Tore und letztendlich<br />
durchs Ziel.<br />
Den Abschluss bildete die Vorstellung<br />
der Gruppen mit Ihren<br />
Betreuern und die Übergabe<br />
der Erinnerungsmedaille und<br />
Pistenführerscheine.<br />
Ein herzliches Dankschön<br />
gebührt den Instruktoren (Lehrwarten)<br />
Bernhard Gessler, Karl<br />
Fugger, Guntram Perdacher<br />
und Paul Fugger, dem Betreuer/innen<br />
Agnes Fugger, Sereinig<br />
Manuela, Eva Perdacher,<br />
Astrid Fister, Anna Melicha,<br />
Seppi Muster, Gabi Trabesinger<br />
und den Helfer/innen Anja Stikker,<br />
Iris Mikula, Sabine und<br />
Werner Drassmann, Günter<br />
Treiber, Simon Sereinig, Luise<br />
Preschern, Ingrid Wagner,<br />
Heimo Drolle, Stephan Poyer,<br />
Midi Muster sowie Otti Kircher,<br />
ohne deren Unterstützung eine<br />
solche Veranstaltung nicht<br />
durchgeführt werden kann.<br />
Des Weiteren wurden auch<br />
noch zwei Schikurse für Kinder<br />
und Jugendliche in der Zeit<br />
vom 29. bis 31. Dezember<br />
2009 und vom 08. bis 11.<br />
Feber <strong>2010</strong> auf dem Dreiländereck,<br />
mit insgesamt 97 Teilnehmern<br />
aus ganz Kärnten<br />
abgehalten. Auch hier möchte<br />
ich mich bei allen Instruktoren,<br />
Betreuern und Helfern herzlich<br />
für ihre Mitarbeit bedanken,<br />
denn ohne diese tatkräftige<br />
Unterstützung wäre es nicht<br />
möglich, so aktiv für unsere<br />
Jugend zu arbeiten.<br />
Auch haben wir uns am Wintersporttag<br />
der <strong>Naturfreunde</strong><br />
Kärnten mit 57 Teilnehmern in<br />
St. Oswald beteiligt, der allen<br />
Teilnehmern viel Freunde bereitet<br />
hat.<br />
Berg Frei,<br />
der Wintersportreferent,<br />
Christian Mikula.<br />
Monika und Rene<br />
Astrid Fister und<br />
Guntram Perdacher<br />
Vereinsschimeister <strong>2010</strong><br />
Am 28. Feber wurde das zweite Rennen um den Gemeindemeistertitel<br />
und gleichzeitig die Vereinsschimeisterschaft der <strong>Naturfreunde</strong><br />
St.Jakob/Rosental auf der Fuggerwiese in Kanin durchgeführt.<br />
Obwohl Samstag und Sonntag Tauwetter die Piste in Mitleidenschaft<br />
gezogen hat, konnte das Schirennen problemlos durchgeführt<br />
werden.<br />
Mit 112 Starterinnen und Startern wurde ein neuer Teilnehmerrekord<br />
aufgestellt. Erstmals gab es neben den Rennläufern/-innen<br />
der DSG Maria Elend und den <strong>Naturfreunde</strong>n St. Jakob eine star-<br />
ke Teilnehmergruppe der DSG Zell Pfarre, die die sonst üblichen<br />
Ergebnisse ein wenig durcheinander gebracht hat.<br />
Mit viel Ehrgeiz ging Jung und Alt an den Start der zwei Durchgänge,<br />
alle wollten Sieger sein, wenigstens über sich selbst. Die ganz<br />
Kleinen durften auf der verkürzten Strecke ihr Können unter Beweis<br />
stellen, wobei manch einer erst im Jänner am Kleinkinderschikurs<br />
teilgenommen hat.<br />
Gemeindeschimeisterin und Vereinsmeisterin wurde Astrid Fister,<br />
Gemeindeschimeister wurde Janko Ottowitz, Vereinsschimeister<br />
wurde Guntram Perdacher.<br />
„Wir leben Natur“ so lautet der<br />
<strong>Naturfreunde</strong>slogan – auch bei<br />
der Jahreshauptversammlung,<br />
die im Beisein von Herrn Bürgermeister<br />
RR Heinrich Kattnig,<br />
Vizebgm. Guntram Perdacher,<br />
Landesgeschäftsführer<br />
Klaus Bayer und Landeswintersportreferent<br />
Walter Urban<br />
abgehalten wurde.<br />
Wir suchen die Gemeinschaft<br />
Gleichgesinnter, ob beim<br />
Wandern oder Klettern, ob<br />
Schifahren oder Tourengehen,<br />
ob Fotografieren oder Reisen,<br />
ob beim Raften oder Nordic<br />
Walking, ob beim Radfahren.<br />
Alle wollen wir – sinnvolle, umweltbewusste<strong>Freizeit</strong>gestaltung,<br />
sich in freier, nicht örtlich<br />
eingeschränkter Natur, bewegen.<br />
So manch einen „Stubenhocker“<br />
haben wir schon aus<br />
seinen vier Wänden gelockt,<br />
heute sind sie glücklich unserer<br />
Einladung Folge geleistet zu<br />
haben.<br />
So ist es in unserer Ortsgruppe<br />
gekommen, dass sich aus<br />
einer kleinen Gruppe von 13<br />
<strong>Naturfreunde</strong>n im Laufe von<br />
nunmehr 28 Jahren die drittgrößte<br />
Ortsgruppe Kärntens<br />
entwickelt hat.<br />
Wir können auf die äußerst<br />
beachtliche Mitgliederzahl von<br />
648 <strong>Naturfreunde</strong>n blicken,<br />
wobei diese mehr als 50% Kinder<br />
und Jugendliche sind, was<br />
uns für die Zukunft noch mehr<br />
anspornen wird, der Jugendarbeit<br />
verstärktes Augenmerk zu<br />
schenken.<br />
In seinem Bericht bedankte<br />
sich der Vorsitzende Rene Hafner<br />
bei Herrn Bürgermeister<br />
RR Heinrich Kattnig und allen<br />
Gemeindemandataren sowie<br />
Herrn Landesgeschäftsführer<br />
Klaus Bayer aber auch den<br />
Betrieben, die die Ortsgruppe<br />
unterstützen.<br />
Dank gesagt sei auch allen<br />
Funktionären, Instruktoren, Betreuern<br />
und Helfern, die in der<br />
Ortsgruppe mitgearbeitet haben<br />
bzw. mitarbeiten, denn<br />
ohne ihre Unterstützung erlischt<br />
das Ortsgruppenleben.<br />
Wandern und Bergsteigen:<br />
Der Senza confini-Gedanke<br />
wird bei uns schon seit Jahren<br />
verfolgt. So sind auch unsere<br />
Tourenziele von den Friulanischen<br />
Vorbergen bis zum<br />
Dachsteingebiet, von den Steiner<br />
Alpen bis zu den Lienzer<br />
Dolomiten, von den Karawanken<br />
bis zu den Nockbergen<br />
und von den Julischen Alpen<br />
bis in die Hohen Tauern.<br />
Jedes Jahr werden zwischen<br />
23 und 29 Touren, leichte und<br />
auch anspruchsvollere durchgeführt.<br />
Wobei die Teilnehmerzahl<br />
zwischen 15 und 50 Personen<br />
schwankt. In unserem<br />
Tourenplan haben wir die Touren<br />
je nach Schwierigkeit und<br />
Zeitaufwand mit einer, zwei<br />
oder drei Blumen bewertet,<br />
was bei den Wanderern sehr<br />
gut ankommt.<br />
Seit 2008 haben wir zehn ausgebildete<br />
Wanderführer, was<br />
die Planung und Führung von<br />
Wanderungen wesentlich erleichtert.<br />
Unserem Wanderreferenten<br />
Walter Glantschnig<br />
und dem WF-Team möchte ich<br />
für Ihren Ideenreichtum danken,<br />
dass jedes Jahr ein so<br />
abwechselungsreiches Wanderprogramm<br />
gestaltet wird.<br />
Schi alpin:<br />
Hier gilt es vor allem die vielen<br />
Schikurse hervorzuheben, die<br />
schon alle ein fixer Programmpunkt<br />
in unserem Jahresablauf<br />
sind. Die Schikurse für die<br />
Kleinsten unserer Gemeinde<br />
und auch der Nachbargemeinden<br />
Rosegg, Wernberg, Velden,<br />
Finkenstein, Ludmannsdorf<br />
und Feistritz/Ros. (bis zu<br />
70 Teilnehmer);<br />
die Schikurse für Fortgeschrittene<br />
auf dem Dreiländereck – in<br />
den Weihnachts- und Energieferien,<br />
welche mit der Landes-<br />
organisation gemeinsam<br />
durchgeführt und von uns<br />
betreut werden (bis zu 60 Teilnehmer);<br />
die Teilnahme an den Wintersporttagen<br />
der Landesorganisation<br />
(z.B. Klippitztörl); Vereinsschirennen<br />
und Gemeindeschimeisterschaften;Unterstützung<br />
der Schulen bei ihren<br />
Schitagen und auch die Schiausflüge.<br />
Guntram Perdacher, hat das<br />
Wintersportreferat an seinen<br />
Nachfolger Christian Mikula<br />
übergeben. Dass er und das<br />
gesamte Instruktoren- und<br />
Betreuerteam hervorragende<br />
Arbeit geleistet haben, ist<br />
schon daraus ersichtlich, dass<br />
drei Instruktoren im Bundeslehrkader<br />
der <strong>Naturfreunde</strong><br />
Österreich mitarbeiten und<br />
auch der <strong>Naturfreunde</strong>-Landeswintersportreferent<br />
Walter<br />
Urban ein St. Jakober <strong>Naturfreunde</strong>mitglied<br />
ist.<br />
Auch die Fotografie, das Nordic<br />
Walking und der Umweltschutz<br />
kommen in unserer Ortsgruppenarbeit<br />
nicht zu kurz, so<br />
wurden wir für die für den Einsatz<br />
im Rahmen der Errichtung<br />
des europaweiten Natura Trail<br />
Netzwerks „Natura 2000 Fronwiesen“<br />
ausgezeichnet.<br />
Bei der Neuwahl wurden folgende<br />
Funktionäre gewählt<br />
bzw. wieder gewählt:<br />
Vorsitzender: Rene Hafner,<br />
Vors.Stv.: Walter Urban,<br />
Vors.Stv.: Walter Glantschnig;<br />
Schriftführerin: Maria Fugger,<br />
Schriftf.Stv.: Kerstin Feindt;<br />
Kassierin: Maria Muster,<br />
Kassierin Stv. Monika Zollner.<br />
Referate Wandern: Walter Glantschnig,<br />
Johann Schleicher,<br />
Wintersport: DI Christian Mikula,<br />
Guntram Perdacher, Josef Muster<br />
Jugendarbeit: Sabine und Werner<br />
Drassmann,<br />
Foto: Rene Hafner und Walter<br />
Welzl,<br />
Reisen: Werner Feindt und Anton<br />
Kircher<br />
Nordic Walking: Melanie Knafl und<br />
Heidi Fugger<br />
EDV: DI Thomas Maier und<br />
DI Christian Lederer,<br />
Umweltschutz: Ing. Stefan Knafl,<br />
weitere Mitarbeiter:<br />
Otti Kircher, Karl Fugger, DI Paul<br />
Fugger, Astrid Fister, Agnes Fugger,<br />
Manuela Sereinig, Anna Melicha,<br />
Helga Stromberger, Eva Perdacher,<br />
Gabriele Trabesinger,<br />
Carolin Fugger, Claudia Janeschitz,<br />
Kathrine Schlemitz,<br />
Karl Fugger, DI Paul Fugger,<br />
Patrick Urban, Bernhard Gessler,<br />
Hannes Kircher, Ernst Zeichen,<br />
Ernst Tschemernjak, Peter Kautz,<br />
und Klaus Jauernig.<br />
Die Kontrolle setzt sich aus RR<br />
Heinrich Kattnig, Ing. Horst Rauter<br />
und Gerhard Mikula zusammen.<br />
Für 50 Jahre <strong>Naturfreunde</strong>zugehörigkeit<br />
wurde Franz<br />
Pischelsberger und 48 weitere<br />
<strong>Naturfreunde</strong> für ihre 25jährige<br />
Mitgliedschaft geehrt.<br />
„Berg Frei“<br />
Hafner René<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Kärnten 13
Report : Nationalpark Rotwild im National-<br />
Wildtiere sind im Winter<br />
immer auf energiesparendes<br />
Verhalten bedacht.<br />
Unnötige Bewegung wird vermieden,<br />
die Wege zwischen<br />
Nahrung, Deckung und Witterungsschutz<br />
werden so kurz<br />
wie möglich gehalten. Flüchten<br />
im tiefen Schnee oder ein Blitzstart<br />
beim Wegfliegen kosten<br />
ein vielfaches an Energie und<br />
haben damit energetisch sehr<br />
negative Folgen.<br />
Überwinterungsstrategie<br />
Hochlagennutzung<br />
So ist in den Nockbergen noch<br />
eine Überwinterungsstrategie<br />
zu beobachten, wo die Vorteile<br />
der Hochlagen genutzt werden.<br />
Rotwildrudel halten sich<br />
auf den abgewehten Höhenrücken<br />
der sanften Kristallinkuppen<br />
auf. Sie nutzen die klimatischen<br />
Vorteile der sonnigen<br />
Hänge und die vom Wind<br />
freigelegten Kuppen mit Flechten<br />
und Zwergsträuchern.<br />
Diese energiereiche Äsungsmöglichkeit<br />
wird oft der Fütterung<br />
in tieferen Lagen vorgezogen.<br />
Beunruhigungen<br />
Doch scheint es so, dass die<br />
steigende Tourennutzung zusehends<br />
zu Veränderungen<br />
dieser Überwinterungstraditionen<br />
führt. Im Nationalpark Nockberge<br />
wurden diese Veränderungen<br />
in der Lebensraumnutzung<br />
im Gebiet um den Koflernock<br />
und der Schneegrube bis<br />
zum Rinsennock bemerkt.<br />
Dass touristische Aktivitäten<br />
Beunruhigung und damit<br />
Stress und negative Folgewirkungen<br />
für Wildtiere mit sich<br />
bringen, ist heute unumstritten.<br />
Und doch stellen sich einige<br />
Fragen: Ist wirklich die Beunruhigung<br />
durch die Tourengeher<br />
in diesem Gebiet ausschlaggebend<br />
für die Aufgabe der winterlichen<br />
Nutzung der Höhenrücken<br />
durch Rotwild ? Kommt<br />
es wiederholt zu weiträumigen<br />
Fluchten von Rotwild in die<br />
14 <strong>Freizeit</strong> Aktuell<br />
park Nockberge<br />
Ein Projekt zur Sicherung der Hochlagenüberwinterung<br />
von Rotwild<br />
Monika Pfeifer & Thomas Huber<br />
Das Untersuchungsgebiet erstreckt sich vom Koflernock über die Schneegrube, Gregerlnock,<br />
Simmerleck bis zum Rinsennock<br />
deckungsreicheren Bergwälder?<br />
Gemeinsames Forschungsprojekt<br />
Ein Forschungsprojekt soll<br />
diese Fragen beantworten und<br />
Grundlagen für weitere Überlegungen<br />
bringen. Projektpartner<br />
sind der Nationalpark Nockberge,<br />
die Österreichischen Bundesforste,<br />
der Alpenverein, die<br />
<strong>Naturfreunde</strong> und die Kärntner<br />
Jägerschaft. Die betroffenen<br />
Grundbesitzer und Jagdausübungsberechtigten<br />
sind eben-<br />
falls miteingebunden. Ziel ist es,<br />
die Hochlagenüberwinterung<br />
für Rotwild in dem Gebiet zu<br />
sichern und gemeinsam für die<br />
Umsetzung und Akzeptanz<br />
notwendiger Maßnahmen einzutreten.<br />
Mittels Beobachtungen und<br />
Kartierung von Fährten und<br />
Wechseln wurde begonnen,<br />
die Lebensraumnutzung von<br />
Rotwild in dem Gebiet zu erhe-<br />
Aufenthaltsgebiete von Rotwild (je dunkler das Quadrat, desto<br />
mehr Stück), von Gamswild (rotgepunktete Quadrate) und die<br />
Schitourennutzung (schwarze Schraffur).<br />
ben. Aufgrund der besonderen<br />
Situation des vergangenen<br />
Winters, des frühen Schneefalls<br />
bis in hohe Lagen als<br />
Nassschnee und die anschließenden<br />
tiefen Temperaturen,<br />
war das Rotwild in seinen<br />
Bewegungsmöglichkeiten<br />
stark eingeschränkt. Über<br />
lange Zeit gab es kaum abgewehte<br />
Rücken und Kuppen.<br />
Nur kleinere Rudel oder einzelne<br />
Stücke Rotwild waren auf<br />
den Hochlagen zu beobachten,<br />
größere Rudel kamen erst<br />
ab Mitte März. Aber auch die<br />
Schitourennutzung entsprach<br />
im Verlauf des Winters nicht<br />
den Erwartungen und Erfahrungen<br />
der letzten Jahre, in<br />
denen vor allem zur Schneegrube<br />
ein reger Tourenbetrieb<br />
zu beobachten war.<br />
Beobachtungsdaten<br />
An insgesamt 6 gemeinsamen<br />
Beobachtungstagen wurden<br />
von vier Beobachtungspunkten<br />
aus in Viertelstunden-<br />
Abständen Rotwildsichtungen<br />
in einem Beobachtungsprotokoll<br />
vermerkt. Aufgenommen<br />
wurden die Stückzahl,<br />
Geschlecht und aktuelle Aktivität<br />
von Rotwild, weiters wurden<br />
Tourengeher bzw. Tourennutzung<br />
(Spuren) und weitere<br />
gesichtete Wildtiere (z.B.<br />
Gamswild) aufgezeichnet.<br />
In die Auswertung über die<br />
Raumnutzung durch Rotwild<br />
fließen auch 8 Einzelbeobach-<br />
tungen mit ein. Weiters wurden<br />
im ausgehenden Winter die<br />
Gebiete rund um die Fütterung<br />
Baueralm, Simmerleck und<br />
Grundalm, Koflernock,<br />
Schneegrube, Stangalm und<br />
Tangener Riegel zur Kartierung<br />
von Losungen und Wechsel<br />
begangen.<br />
Raumnutzung durch<br />
Rotwild<br />
Die kartographische Darstellung<br />
der Summe von Rotwildsichtungen<br />
aller Beobachtungstage<br />
zeigt die Schwerpunkte<br />
der Nutzung (farbige<br />
Rasterquadrate in der Kartendarstellung,<br />
Abb 2): Koflernock<br />
West- und Südwestseite, die<br />
Schneegrube, Rinsennock<br />
Südwestseite, Simmerleck und<br />
der darunter liegende Bergwald.<br />
An der Rinsennock Südostseite<br />
war bei einer Einzelbeobachtung<br />
ebenfalls Rotwild zu<br />
beobachten: ein Rudel mit rund<br />
60 Stück nutzte die abgeblasenen<br />
Hänge im März ganztags<br />
und war auch am nächsten Tag<br />
in der Früh noch oben zu beobachten.<br />
Auch Sichtungen von<br />
Gamswild und die Schitourennutzung<br />
sind auf der Karte zu<br />
sehen. (vgl. Kartendartellung,<br />
rot umrandete Quadrate).<br />
Die Summe der Zeiteinheiten<br />
(Viertelstunden-Einheiten) der<br />
beobachteten Stücke verbunden<br />
mit der Anzahl an Rotwild<br />
zeigt für die Schneegrube eine<br />
Nutzung durch wenige Stücke,<br />
aber mit einer langen Aufenthaltsdauer<br />
bzw. einer öfteren<br />
Nutzung dieses Gebietes.<br />
Diese Auswertung für die<br />
Anwesenheit von Rotwild in der<br />
Schneegrube kann durch die<br />
Erhebungen bei der Gebietsbegehung<br />
belegt werden. Die<br />
Losungsfunde und deren Verteilung<br />
zeigt eine Nutzung des<br />
Gebietes als Äsungsplatz<br />
(abgewehte Kuppen) und als<br />
Ruheplatz (hinter kleinen Felsen,<br />
in Mulden) auf kleinem<br />
Raum. Äsungsmöglichkeiten<br />
und Witterungsschutz liegen<br />
hier nahe nebeneinander und<br />
sind mit geringem Energieauf-<br />
wanderreichbar. Einzelne<br />
Stücke oder<br />
kleinere Rudel<br />
bleiben (eine<br />
Zeitlang?) auf<br />
dem Schneegrubensattel,<br />
ohne dazwischen<br />
die tiefer<br />
gelegene Fütterung<br />
auf der<br />
Grundalm aufzusuchen. <br />
Schitourennutzung<br />
Für die Schitourennutzung<br />
(schwarze<br />
Schraffur auf<br />
der Kartenabbildung)<br />
wurden<br />
die aktuell gesehenenTourengeher,<br />
vorhandene Skispuren<br />
und Berichte von ausgeführten<br />
Touren aufgenommen. Die Frequenz<br />
war über den gesamten<br />
Winter gering.<br />
Die Datenmenge (beobachtete<br />
Stück Rotwild, Summe der<br />
beobachteten Zeiteinheiten,<br />
Tourennutzung) ist zu klein, um<br />
einen Zusammenhang zur<br />
geringen Nutzung der Hochlagen<br />
durch Rotwild und der<br />
Tourennutzung festzustellen.<br />
Eher bietet die Wintersituation<br />
eine Erklärung für die wenige<br />
Nutzung der Hochlagen durch<br />
Rotwild. Berichte aus anderen<br />
Gebieten, wo ebenfalls auffallend<br />
wenig Rotwild auf den<br />
Freiflächen zu sehen war,<br />
unterstützen diese Annahme.<br />
Auch der Grund, dass immer<br />
nur wenige Stück Rotwild in<br />
der Schneegrube zu beobachten<br />
waren, mag in der speziellen<br />
Wintersituation liegen: nur<br />
die Kuppen waren abgeweht<br />
und boten Äsung, für größere<br />
Rudel wäre zeitgleich nicht<br />
genug Äsung vorhanden<br />
gewesen. In einem Winter mit<br />
weniger Schnee wäre das<br />
Äsungsangebot weitaus größer.<br />
Rotwild im Visier: Der Blick<br />
durch das Spektiv zeigt ein<br />
kleines Rudel am Rinsennock.<br />
Fortsetzung der Beobachtungen<br />
im nächsten<br />
Winter<br />
Nach den wenigen Beobachtungseinheiten<br />
des vergangenen<br />
Winters (20 Beobachtungstage<br />
waren geplant, 6<br />
wurden genutzt) wird das Projekt<br />
im Winter 2009/10 fortgeführt,<br />
um hoffentlich zu gezielteren<br />
Aussagen über die<br />
Zusammenhänge zwischen<br />
der Hochlagennutzung durch<br />
Rotwild und der Schitourennutzung<br />
zu kommen.<br />
AUF ALTEN<br />
SCHMUGGLERPFADEN<br />
NACH SÜDTIROL…<br />
4 Tage | Do 01. bis So 04.07.<strong>2010</strong><br />
Wanderreise ins Gsiesertal<br />
mit Fam. Armin Rauter<br />
€ 320,– pro Person/DZ EZZ: € 35,–<br />
Inkludierte Leistungen:<br />
Luxusbusfahrt, Reisebegleitung durch Armin & Helgard Rauter,<br />
3 x Halbpension in einem schönen ***Hotel in St. Magdalena<br />
BACHER TOURISTIK GMBH<br />
Tel.: +43 (0) 4246 / 3072 - 0<br />
www.bacher-reisen.at<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Kärnten 15
TERMINE<br />
Landesorganisation<br />
Kärnten<br />
Sommer <strong>2010</strong><br />
Felskurs in der Koschuta<br />
für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
ab 16 Jahre<br />
Termin: Samstag, 19. 6.<br />
bis Sonntag, 20. 6. <strong>2010</strong><br />
Beginn: 9.00 Uhr beim Koschutahaus<br />
Ende: 20. Juni nach dem Mittagessen,<br />
ca. 14.00 Uhr<br />
Unterkunft: <strong>Naturfreunde</strong>-Koschutahaus<br />
Ausrüstung: Warme Bekleidung mit Regenschutz, Brust-<br />
Sitzgurt, Kletterhelm, 1 Reepschnur für<br />
Seilring (Durchmesser 8 mm, 1,20 m lang),<br />
je eine Reepschnur Durchmesser 6 mm:<br />
1 m, 3 m, 5 m - je 4 Teilnehmer, 1 Seil - 45 m,<br />
2 Schraubkarabiner, 1 HMS Karabiner,<br />
1 Abseilachter, 1 Klettersteig-Set<br />
(wenn vorhanden).<br />
Ziel des Kurses: 1. Tag: Seil- und Knotentechnik, Abseiltechnik<br />
mit Selbstsicherung, Begehen von<br />
Klettersteigen, Sicherungstechnik.<br />
2. Tag: Geführte Tour mit Klettersteigbegehung<br />
Kursgebühr: 2 80,— beinhaltet die Betreuung durch<br />
Instruktoren der Landesorganisation,<br />
1 Vollpension.<br />
Jause u. Getränke mitbringen!<br />
Unterbringung auf Lagerbasis.<br />
Zimmer gegen Aufpreis!<br />
Bankverbindung: HYPO, Kto.Nr.: 1206001, BLZ 52000<br />
Anmeldeschluss: Mittwoch, 9. Juni <strong>2010</strong> -<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Landesorganisation,<br />
Bahnhofstraße 44, 9020 Klagenfurt,<br />
Tel. 0463/51 28 60<br />
Kursleiter: Elias Buggelsheim, Stich Stefan jun.<br />
16 <strong>Freizeit</strong> Aktuell<br />
Internationaler<br />
Kletterwettbewerb -<br />
<strong>Naturfreunde</strong>-<br />
Petzen Climbing Trophy<br />
’10<br />
Sportkletteranlage in Feistritz ob Bleiburg/<br />
Pirkdorfer See<br />
9. bis 11. Juli <strong>2010</strong><br />
Alter: Kinder und Jugendliche<br />
Internationaler Kletterwettbewerb.<br />
Wettkämpfe in Boulder, Speed und Lead.<br />
Gewertet werden die Kombination und jeder Bewerb einzeln.<br />
Genauere Ausschreibung unter:<br />
www.wettklettern.com/KFW_FRAMESET.htm<br />
Anmeldung bis: 22. Juni <strong>2010</strong><br />
Information, Anmeldung: <strong>Naturfreunde</strong> Kärnten<br />
KLETTERSTEIGSET<br />
Klettersteig Package. Bestehend aus Klettergurt Pandion, Kletterhelm Elios und Klettersteigset Scorpio Eashook.<br />
Angebote erhältlich bei eybl in der Feldkirchnerstraße Klagenfurt.<br />
statt 69,99*<br />
49, 99<br />
[1644000104]<br />
Slackline GO. Mit verstärkter Schlaufe, Ratsche mit 2 m Bandlänge, Ratsche:<br />
15 kNm, 4x Treefriends, inkl. praktischer Umhängetasche, Länge: 15 m,<br />
Breite: 35 mm, Gewicht: 2.400 g.<br />
9020 Klagenfurt, FMZ Arena, Mantschehofgasse 2, Tel. 0463/428520, Öffnungszeit: Mo.–Fr. 9.00–18.30, Sa. 9.00–17.00 Uhr<br />
*Unser bisheriger Verkaufspreis.<br />
**Unverbindlich empfohlener Verkaufspreis des Lieferanten/Herstellers.<br />
statt 199,99**<br />
159, 99<br />
[1645070116]<br />
Slackline HIGHWAY. Slackline mit verstärkter Schlaufe, Ratsche mit 2 m<br />
Bandlänge/25 kN, 4x Treefriends, inkl. praktischer Umhängetasche,<br />
Länge: 15 m, Breite: 50 mm, Gewicht: 2.600 g.<br />
statt 79,99*<br />
59, 99<br />
[1644000105]
Walderlebniswoche<br />
<strong>2010</strong><br />
Ablauf der Woche:<br />
1. Tag (Sonntag):<br />
Am Sonntag wäre die Anreise bis ca. 14.00 Uhr.<br />
Die Verpflegung startet mit dem Abendessen.<br />
Als Abendprogramm wären Kennenlernspiele<br />
am Programm, um eine lockerer Atmosphäre zu<br />
schaffen.<br />
2. Tag (Montag):<br />
8:00 bis 9:30 Frühstück<br />
10:00 Uhr Workshop Biodiversität<br />
12:30 Uhr Mittagessen<br />
14:00 Uhr Baden/Bau von Insektenhotel<br />
18:30 Uhr Abendessen<br />
20:00 Uhr Naturfilm<br />
3. Tag (Dienstag):<br />
8:00 bis 9:30 Frühstück<br />
10:00 Uhr Waldausgang mit Schwerpunkt<br />
18 <strong>Freizeit</strong> Aktuell<br />
Walderlebniswoche der ÖBf AG Forstbetrieb Kärnten-<br />
Lungau und der <strong>Naturfreunde</strong> Kärnten<br />
Im Jahr der Biodiversität bieten die <strong>Naturfreunde</strong> und die Österreichische Bundesforste AG eine Walderlebniswoche im<br />
Kinder- und Jugendlager der <strong>Naturfreunde</strong> in Paßriach am Pressegger See/ Kärnten an.<br />
Neben vielen Aktivitäten wie z. B. Nistkästen für Vögel und Insektenhotel bauen sollen die Kinder und Jugendlichen interessante<br />
Themen zum Thema Biodiversität erarbeiten. Auch wird vieles Wissenswertes durch Waldpädagogen/innen über<br />
Fauna und Flora des Waldes vermittelt. Es besteht auch die Möglichkeit zum Baden im Pressegger See.<br />
Weiters wird es einen Tagesausflug in den Seilgarten am Naßfeld geben.<br />
Ziel des Projektes<br />
Ziel des Projektes ist es, den Teilnehmern den<br />
Umgang mit der Natur näherzubringen, von ihr<br />
zu lernen, mit ihr zu leben und diese zu schätzen.<br />
Ein weiteres Ziel wäre den Teilnehmern die vielen<br />
unterschiedlichen Aufgaben, die die ÖBf AG<br />
wahrnimmt, zum Wohle unserer Natur und<br />
Gesellschaft zu präsentieren und ein Verständnis<br />
und eine Anerkennung für unsere Arbeit zu<br />
schaffen. Auch sollte der sanfte Tourismus in<br />
dieser Woche Einzug finden und den Teilnehmern<br />
die Beziehung Mensch- Natur- Umwelt<br />
erörtert und mit ihnen gemeinsam erarbeitet<br />
werden.<br />
Was bringt das Projekt der ÖBf AG?<br />
Das Unternehmen ÖBf AG stützt sich auf drei<br />
Säulen (Natur, Gesellschaft und Wirtschaft). Der<br />
Versuch dieses Projekt umzusetzen würde sich<br />
in allen drei Säulen widerspiegeln.<br />
Natur:<br />
Die Teilnehmer dieser Woche können durch<br />
Errichtung von Vogelnistkästen und Fledermauskästen<br />
einen wertvollen Beitrag für die Biodiversität<br />
in den Wäldern der ÖBF AG beitragen.<br />
Auch könnte man das Jahr der Artenvielfalt<br />
zum Thema dieser Woche machen.<br />
Gesellschaft:<br />
Die Bundesforste haben eine große Verantwortung<br />
gegenüber unserer Gesellschaft. In dieser<br />
Woche sollen den Teilnehmern die verantwortungsvollen<br />
Aufgaben, die die ÖBf AG gegenüber<br />
unserer Gesellschaft und Natur hat, nähergebracht<br />
werden und so ein Verständnis für<br />
unser Handeln entwickeln.<br />
Wirtschaft:<br />
Die ÖBf AG sucht steht’s nach Innovationen<br />
und Möglichkeiten weitere Standbeine aufzubauen.<br />
Die Walderlebniswoche wäre ein Ver-<br />
Lebensraum Wald<br />
12:30 Uhr Mittagessen<br />
14:00 Uhr Rodeln auf dem Naßfeld<br />
18:30 Uhr Abendessen<br />
20:00 Uhr Unterhaltungsprogramm<br />
4. Tag (Mittwoch):<br />
8:00 bis 9:30 Frühstück<br />
10:00 Uhr Bau von Nistkästen und Fledermausschlafplätze<br />
12:30 Uhr Mittagessen<br />
14:00 Uhr Anbringen der Nistkästen und spielerische<br />
Aufarbeitung zum Thema Vögel und Fledermäuse<br />
18:30 Uhr Abendessen<br />
20:00 Uhr Lagerfeuer<br />
5. Tag (Donnerstag):<br />
8:00 bis 9:30 Frühstück<br />
10:00 Uhr Vorbereitung für den Bau eines<br />
such einen neuen Weg zu beschreiten.<br />
Projektbeschreibung:<br />
Der Ort der Durchführung wird das Feriendorf<br />
der <strong>Naturfreunde</strong> Jugend in Paßriach am Pressegger<br />
See sein. Die ÖBf AG hat im Umkreis<br />
dieses Feriendorfes Liegenschaften, die im<br />
Zuge dieser Woche benützt werden. Die Verpflegung<br />
und das Quartier wären im Feriendorf.<br />
Auch wird das Strandbad am Pressegger See<br />
benützt und in die Woche eingebaut. Weiters<br />
wird die Rodelbahn am Naßfeld besucht, um so<br />
den Jugendlichen eine Abwechslung zu bieten.<br />
Bodensitzes<br />
12:30 Uhr Mittagessen<br />
14:00 Uhr Errichtung eines Bodensitzes bzw.<br />
Baumhauses<br />
18:30 Uhr Abendessen<br />
20:00 Uhr Jagdfilm<br />
6. Tag (Freitag):<br />
8:00 bis 9:30 Frühstück<br />
10:00 Uhr Impulsreferat: „Die ÖBf AG“ eventuell<br />
Ringeln von Buchen um Spechtbäume<br />
zu schaffen<br />
12:30 Uhr Mittagessen<br />
14:00 Uhr Errichtung eines Bodensitzes<br />
20:00 Uhr Abendessen<br />
21:00 Uhr Abschlussabend<br />
7. Tag (Samstag)<br />
8:00 bis 9:30 Frühstück<br />
Bis 12:00 Abreise<br />
Ort: Kinder- und Jugendlager<br />
Paßriach<br />
Datum: 15. bis 21. August<br />
Verpflegung: Vollpension<br />
(Frühstück, Mittag-<br />
und Abendessen)<br />
Unterkunft: Bungalows (4-Bett mit<br />
Dusche und WC)<br />
Preis: 2 225,–<br />
tipps : jugend<br />
Urlaub am<br />
Pressegger See<br />
Eine Woche in einer der schönsten Gegenden Österreichs, umgeben<br />
von hohen Bergen, grünen Wäldern, unweit des Pressegger<br />
Sees, wollen wir Spaß und Erholung finden. Der Pressegger See<br />
gehört zu den wärmsten Badeseen Kärntens.<br />
Auf dem Programm stehen neben zahlreichen Sportaktivitäten,<br />
Baden im nahen See, Wandern, Disco, Projekttage im Wald und<br />
am See, Theater, Grillen, Spieleabende, Lagerolympiade, …<br />
Das schöne Bungalowdorf der <strong>Naturfreunde</strong> Österreich liegt am<br />
Südostufer des Pressegger Sees, fernab jeder Durchzugsstraße.<br />
Anreise:<br />
Jeweils Sonntag – 18.07. / 25.07. / 01.08. / 08.08. <strong>2010</strong><br />
von 10.00 bis 14.00 Uhr<br />
Abreise: Jeweils Samstag – 24.07. / 31.07. / 07.08. / 14.08. <strong>2010</strong><br />
von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Feriendorf Pressegger See, Paßriach 51,<br />
9624 Egg bei Hermagor<br />
Preis beinhaltet: (siehe Anmeldeformular)<br />
Unterbringung im Bungalowdorf in 4-Bettzimmer mit DU/WC,<br />
6 Tage Vollpension<br />
Allgemeine Bedingungen:<br />
Wir bieten …<br />
.... gemütlichen Ferienaufenthalt mit den verschiedensten Aktivitäten:<br />
Spiele, Spaß, Sport; die Möglichkeit, schnell neue Freunde kennen zu<br />
lernen, Abenteuer, Lagerfeuerromantik, .....<br />
Preis:<br />
Unser Angebot gilt für Mitglieder der <strong>Naturfreunde</strong> Österreich und beinhaltet:<br />
Vollpension (Frühstück, Mittagessen, Abendessen), Programm,<br />
Betreuung, Bastelmaterial.<br />
Bei nicht Erreichen der Mindestteilnehmerzahl behält sich der Veranstalter<br />
vor, gegen Refundierung der Anzahlung zu stornieren. Sonderleistungen,<br />
wie Ausflüge werden vor Ort extra verrechnet (beim Taschengeld<br />
berücksichtigen).<br />
Betreuung:<br />
Die Betreuung erfolgt in Kleingruppen von 10–12 Kindern und Jugendlichen<br />
durch geschulte, verständnisvolle MitarbeiterInnen. Schnelles<br />
Zurechtfinden und Mitsprache garantiert!<br />
(z.B. freie Schlafplatzwahl!)<br />
Unsere HeimleiterInnen und BetreuerInnen sind Profis.<br />
In mehreren Seminaren werden sie das Jahr über auf ihre Tätigkeit vorbereitet.<br />
An- und Abreise<br />
Die An- und Abreise muss selbst organisiert werden.<br />
Versicherung:<br />
<strong>Naturfreunde</strong>-Mitglieder sind im Rahmen ihrer Mitgliedschaft unfall- und<br />
haftpflichtversichert.<br />
Reservierung und Anmeldung:<br />
Anmeldung bitte mittels Anmeldeschein sowie gleichzeitiger Einzahlung<br />
bzw. bis spätestens 3 Wochen vor jeweiligen Turnusbeginn.<br />
Bankverbindung:<br />
HYPO Alpe-Adria-Bank AG, Kto.Nr.: 1206001, BLZ 52000<br />
Taschengeld:<br />
Vorschlag: ca. 2 25,— Wir bitten zu berücksichtigen, dass Ausflüge im<br />
Teilnehmerpreis nicht inkludiert sind.<br />
Bei Stornierung werden 2 7,— Bearbeitungsgebühr verrechnet.<br />
✄ Termin 1 : 18. bis 24. Juli <strong>2010</strong> – Vital-Camp 2 255,–<br />
Termin 2 : 25. bis 31. Juli – Badeurlaube - 2 225,–<br />
Termin 3 : 1. bis 7. August <strong>2010</strong> – Badeurlaube - 2 225,–<br />
Termin 4 : 8. bis 14. August <strong>2010</strong> – Kletterwoche - 2 255,–<br />
Termin 5 : 15. bis 21. August <strong>2010</strong> – Den Wald erleben - 2 225,– (s. S.18)<br />
Anmeldung<br />
Anmeldung<br />
Urlaub Urlaub am<br />
Pressegger Pressegger See<br />
für Kinder und Jugendliche von 6 – 14 Jahre<br />
Ich melde folgende Teilnehmer verbindlich an: Termin: .............................................<br />
Name ..................................................................................................................................................................................................................................<br />
Geburtsdatum ......................................................................................................................................................................................................<br />
Mitglieds-Nr. ............................................................................................ Bez. am ...................................................................................<br />
Adresse: ............................................................................................................................................................................................................................<br />
Tel. Privat: .............................................................................. Tel. Dienst ................................................................................................<br />
E-Mail: ...................................................................................................................................................................................................................................<br />
Kärnten<br />
9020 Klagenfurt,<br />
Ort/Datum Name und Unterschrift des Erziehungsberechtigten<br />
Bahnhofstraße 44<br />
Schicken Sie uns den (die) ausgefüllten Teilnahmeschein(e), erst dann kann eine fixe Reservierung erfolgen<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Kärnten 19
erichte : ortsgruppen<br />
…Feldkirchen…<br />
Vollmondwanderung<br />
zum Weißen Kreuz, 1.800 m<br />
am 27. Feber <strong>2010</strong><br />
Führung: Kalian Erwin<br />
Mit 30 Wanderern erreichen wir<br />
um 18.00 Uhr den Parkplatz<br />
am Hochrindl, dem Ausgangsort<br />
unserer Vollmondwanderung.<br />
Die Luft ist schneidend klar,<br />
daumennagelgroße Raureifkristalle<br />
brechen raschelnd bei<br />
jedem Schritt. Tausende Sterne<br />
und der aufgehende Mond<br />
baden die weiße Landschaft in<br />
milchiges Licht. Im ruhigen<br />
Rhythmus klacken die Bergschuhe<br />
auf dem Waldweg, fin-<br />
…Zell-Pfarre…<br />
den ihren Weg durch die Winternacht.<br />
Ein Hochwinterziel für Wanderer<br />
und Schneeschuhgänger,<br />
keine allzu steilen Aufstiege, die<br />
bei viel Schnee nicht zu lawinös<br />
werden, aber auch bei niedriger<br />
Schneelage begehbar sind<br />
– hier sind wir am richtigen<br />
Weg.<br />
Die Wanderung bei Vollmondschein<br />
zum Weißen Kreuz<br />
(1800m) ist natürlich eine<br />
Traumtour. Oft liegt parallel zur<br />
Schispur eine Schneeschuhtrasse,<br />
denn wir sind nicht die<br />
Einzigen, die diesem neuen<br />
5. Koschuta-Berglauf<br />
<strong>2010</strong><br />
Der Klassiker im Österreichischen und Kärntner<br />
Berglaufcup <strong>2010</strong> mit seinen steilen Bergauf- als<br />
auch Bergabpassagen vor der beeindruckenden<br />
Koschutakulisse zählt wohl zu den schönsten Bergläufen<br />
im Cup.<br />
Gestartet wird am Samstag, dem 03. Juli <strong>2010</strong> um<br />
10:00 Uhr beim GH Terklbauer in Zell-Freibach.<br />
Das Ziel befindet sich beim <strong>Naturfreunde</strong> Koschutahaus,<br />
wo anschließend auch die Siegerehrung stattfindet.<br />
Veranstalter: <strong>Naturfreunde</strong> Zell-Pfarre,<br />
Infos: koschuta-berglauf@gmx.at oder<br />
0664-1550896<br />
20 <strong>Freizeit</strong> Aktuell<br />
Vergnügen frönen, auch einige<br />
Rodler mit ihren Schlitten sind<br />
unterwegs.<br />
Nach etwa 11/2 Gehstunden<br />
erreichen wir das Weiße Kreuz.<br />
Herrlich blicken wir bei Mondlicht<br />
hinauf zur Lattersteighöhe.<br />
Nach kurzem Aufenthalt wandern<br />
wir wieder zurück zu<br />
unserem Ausgangspunkt am<br />
Hochrindl, wo wir uns dann<br />
noch gemütlich zu einem<br />
Getränk ins Schistüberl „Zarre“<br />
begeben.<br />
…Oberes Gailtal…<br />
Radfahren in der Oststeiermark<br />
Stubenbergsee im steirischen<br />
Apfelland - vom<br />
Samstag den 29. Mai bis<br />
Mittwoch den 2. Juni <strong>2010</strong><br />
Abfahrt mit Bus ab Kötschach<br />
7.00 Uhr. Die anderen Zustiegsstellen<br />
entsprechend<br />
später.<br />
Kosten: 260,– Euro pro Person<br />
für <strong>Naturfreunde</strong>-Mitglieder<br />
Im Preis inbegriffen:<br />
4x Halbpension im Hotel Waldhof<br />
am Stubenbergsee.<br />
Busfahrt Kötschach-Stubenbergsee-Kötschach<br />
und Zufahrt<br />
und Abholung bei den ver-<br />
Pro Fahrzeug kann nur ein Gutschein (jeglicher<br />
Art) verrechnet werden. Gutschein nur<br />
gültig bei Kauf eines Fahrzeuges mit Kaufpreis<br />
3 399,– und mehr. Gilt nicht bei Angebots-,<br />
Sonder- und reduzierten Preisen. Gutschein<br />
gültig bis 31. Dezember <strong>2010</strong>. Keine<br />
Barablöse des Gutscheinwertes möglich.<br />
Kein Fahrzeugeintausch bei gleichzeitiger<br />
Einlösung des Gutscheines möglich.<br />
GUTSCHEIN<br />
2<br />
schiedenen Radtouren.<br />
Geplant sind Radfahrten durch<br />
das Feistritztal, das Raabtal<br />
und das Steirische Apfelland.<br />
Wir haben diesmal einen Bus<br />
mit und fahren deshalb die Touren<br />
ohne Gepäck am Rad.<br />
Bitte Badesachen mitnehmen,<br />
denn der Stubenbergsee ist ein<br />
sehr warmer Badesee und die<br />
Steirischen Thermen sind auch<br />
in der Nähe.<br />
Nähere Auskünfte und<br />
Anmeldungen bei Buchacher<br />
Helmuth, Tel.: 04718-20615<br />
oder 0664 5666509<br />
Anmeldungen ab sofort.<br />
IHR ZWEIRADFACHMANN<br />
KLAGENFURT · SIEBENHÜGELSTR. 43<br />
100,– (Einhundert)<br />
GÜLTIG<br />
100,–<br />
…St. Margareten…<br />
Schwarzgupfberglauf<br />
Am Sonntag, den 13. Juni <strong>2010</strong> findet der 6. Internationale<br />
ODLO Schwarzgupfberglauf statt.<br />
Nordicwalkingbewerb und Kinderläufe.<br />
Start: 9:30 Uhr, Campingplatz „Roz“ 9173 Gotschuchen<br />
Nähere Infos unter www.schwarzgupfberglauf.at<br />
Ein starkes Teilnehmerfeld: Der zu den Kärntner und<br />
österreichischen Berglaufmeisterschaften gehörende<br />
Schwarzgupfberglauf<br />
NUR FÜR MITGLIEDER<br />
Name:<br />
Mitglieds-Nr.:<br />
Kinderläufe<br />
(gestaffelt nach<br />
Altersklassen)<br />
zeigen sich mit<br />
über 40 teilnehmendenKindern<br />
von großer<br />
Beliebtheit<br />
Bitte<br />
Gutschein<br />
ausschneiden<br />
und<br />
schnurstracks<br />
zu Beinl!<br />
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<strong>Naturfreunde</strong> Kärnten 21<br />
✄
… St. Jakob/Ros…<br />
31 Teilnehmer trafen sich zur ersten Winterwanderung<br />
im neuen Jahr. Die Fahrt<br />
ging über den Wurzenpass, am Ortskern<br />
von Kranjska Gora vorbei, ein kurzes Stück<br />
die Vrsˇičpassstraße bis zum Ausgangspunkt,<br />
unserer Wanderung. Rucksäcke<br />
und Anoraks wurden ausgepackt und<br />
geschultert und los ging die Wanderung,<br />
vorerst nur hundert Meter, der<br />
Passstraße entlang, ehe wir bei der<br />
Pisˇ nicabrücke abzweigten. Hier nahm<br />
nun Monika die offizielle Begrüßung der<br />
Wanderer vor und erzählte auch gleich<br />
einige Daten vom Triglav Nationalpark.<br />
Dann ging die Wanderung gemächlich<br />
der Pisˇ nica entlang durch den romantischen<br />
Winterwald. Die Fotografen bildeten,<br />
na ja wie könnte es anders sein, den<br />
Schluss der Wandertruppe. Unsere Wandergruppe<br />
hat sich in der Zwischenzeit<br />
etwas in die Länge gezogen, wir holten<br />
viele kleinere Gruppen ein bzw. überholten<br />
diese. Was mich besonders überrascht<br />
hat, waren die vielen Familien mit Kindern<br />
aller Altersgruppen, die hier unterwegs<br />
waren. Ich habe das Gefühl dass in Slo-<br />
…Bleiburg…<br />
Unser erster Veranstaltungstermin ist heuer das Walken.<br />
Der offizielle Start in die Saison <strong>2010</strong> mit Walken war Montag,<br />
der 29. 3. <strong>2010</strong> vom Parkplatz beim Campus Futura<br />
um 18.00 Uhr.<br />
Der Termin wird jeden Montag stattfinden bis November<br />
<strong>2010</strong>.<br />
Es sind alle GemeindebürgerInnen sowie Gäste der<br />
Gemeinde herzlich eingeladen daran teilzunehmen.<br />
22 <strong>Freizeit</strong> Aktuell<br />
wenien wesentlich mehr Interesse am<br />
Wandern besteht, als es in Kärnten der Fall<br />
ist. In der Zwischenzeit sind wir bei der<br />
Hütte, Koca v Krnici, die ganzjährig geöffnet<br />
ist, eingetroffen. Monika hat vorsorglich<br />
für uns schon im Voraus Platz reserviert<br />
und so stand unserer Gruppe ein ganzer<br />
Gastraum zur Verfügung, welcher auch<br />
gleich in Anspruch genommen wurde. Tee<br />
und Kaffee mit Strudel, Bier oder auch Zvicek<br />
wurden bestellt und als Draufgabe<br />
noch ein Jucha (Suppe) mit Hadnsterz<br />
(Buchweizen), so wurden alle Gelüste<br />
gestillt. Manch einer, so auch ich, trieb sich<br />
vor der Hütte herum und wartete bis der<br />
23. 01. <strong>2010</strong> - Winterwanderung<br />
Koca v Krnici (1.113m)<br />
Nebel ein Blick auf die umliegenden Gipfel<br />
der Skrlatiza, Razor, und Prisojnik freigab<br />
und war immer wieder von dem Lichtspiel<br />
Natur beeindruckt, natürlich immer wieder<br />
auf den Auslöser der Kamera drückend.<br />
Nach einer Zeit begab auch ich mich in<br />
den Gastraum, holte mir einen Tee mit<br />
Zusatz und genoss die ausgelassene<br />
Stimmung in der Hütte. Moni hatte unterwegs<br />
Lose verteilt, der Hüttenwirt, Ignaz,<br />
wurde zum Glückskind erklärt, Maria und<br />
Arnold gewannen süße Köstlichkeiten.<br />
Aber auch alle anderen Mitwanderer<br />
wurden mit einem eigens aus Südafrika<br />
eingeflogenen „Amarula-Likör“ belohnt.<br />
Auf dem Rückweg machten wir auch<br />
noch kurz Halt bei dem Denkmal für verunglückte<br />
Bergsteiger und genossen den<br />
wunderschönen Blick auf den schneebedeckten<br />
sonnengefluteten Gipfel der Mojstrovka.<br />
In der Gostilna „Pri Rudiju“ bei Calamari<br />
und anderen Köstlichkeiten ging dann<br />
diese wunderschöne Winderwanderung<br />
zu Ende.<br />
René Hafner<br />
…Radenthein…<br />
Triathlon<br />
Am Sonntag, dem 27. Juni <strong>2010</strong> findet wieder wie alljährlich<br />
der Kinder- & Erwachsenen-Triathlon beim<br />
Sportstadion Radenthein – Einzel- und Mannschaftsbewerb<br />
aller Klassen – statt.<br />
Anmeldung: bis Do. 24.06.<strong>2010</strong> unter 069910439044<br />
Nenngeld: Einzel 2 8,– Mannschaft 2 22,–<br />
Preise: Medaillen und Urkunden - Große Verlosung (Fahrräder<br />
und vieles mehr.)
…Wölfnitz…<br />
Ischia Reise<br />
Samstag, 25. September bis Sonntag,10. Oktober<br />
<strong>2010</strong><br />
Baden und Wandern auf der Sonneninsel Ischia.<br />
Hotel: Drei Sterne Kurhotel Villa Teresa Therme in Forio<br />
Verpflegung: 14 x Halbpension mit täglicher Menüwahl<br />
Mittag- oder Abendessen<br />
Zimmer: Doppelzimmer pro Person 2 699,–<br />
Doppelzimmer mit Meerblick<br />
Aufpreis pro Person 2 112,–<br />
Trinkgelder: (Hotel, Service, Busfahrer..) pro Person 2 10,–<br />
Buskarte: für 14 Tage Ischia Linienbus pro Person 2 22,–<br />
Leistungen: Busfahrt mit modernem Fernreisebus,<br />
Fähre Neapel – Ischia und retour inklusive.<br />
Abfahrt Samstag, 25.9. / 19.00 Uhr, Rückkehr Sonntag,<br />
10.10. / ca. 21.00 Uhr<br />
Umfangreiches Wanderprogramm auf Ischia mit täglicher <strong>Naturfreunde</strong><br />
Führung<br />
Anmeldung: Anzahlung 2 100.— / Restzahlung Ende<br />
August nach Rechnungserhalt <strong>2010</strong>.<br />
Die Sitzplätze im Bus werden wieder nach<br />
Eingang der Anzahlung vergeben!<br />
Raiffeisen Bezirksbank Wölfnitz,<br />
Kontonummer: 1912856 – BLZ: 39358<br />
Bei Bedarf schicken wir gerne Zahlscheine zu.<br />
Storno: Bis 31. Juli <strong>2010</strong> kostenlose Stornierung !<br />
Organisation: Rudolf Kusterer, 9061 Wölfnitz - Ruppnigweg 2<br />
Telefon und Fax: 0463 49723,<br />
Handy: 0699 1181 5252 oder kusterer@gmx.at<br />
24 <strong>Freizeit</strong> Aktuell<br />
Große Abschlussfahrt <strong>2010</strong>:<br />
4 Tage in Zadar, Plitvicer Seen<br />
und Paklenica Nationalpark<br />
Samstag, 23. bis Dienstag, 26. Oktober <strong>2010</strong><br />
Abreise: Samstag, 23. Oktober <strong>2010</strong> / 6.00 Uhr in<br />
Wölfnitz ASKÖ Sportplatz<br />
Rückkehr: Dienstag, 26.10.<strong>2010</strong> (Nationalfeiertag) ca.<br />
21.00 Uhr<br />
Leistungen: Fahrt mit modernem Fernreisebus und Sitzplatzreservierung<br />
Wellness-Hotel Falkensteiner (4-Stern) auf<br />
Basis Doppelzimmer und „All inklusive“<br />
Getränke von 10.00 bis 22.00 Uhr an der<br />
„All inklusiv“ Bar: Bier, Wein, Wasser,<br />
Softdrinks, Tee, Kaffee und regionale<br />
Spirituosen<br />
Eintritte und Parkgebühren in den<br />
Nationalparks Plitvicer Seen und Paklenica<br />
Kosten: Doppelzimmer 2 229,– All inklusive<br />
Aufpreis Einzelzimmer 2 30,–<br />
Anmeldung<br />
und Infos: Ab sofort bei Rudolf Kusterer, Ruppnigweg 2<br />
9061 Wölfnitz,<br />
Telefon: 0463 49723, Handy: 0699 1181 5252<br />
oder kusterer@gmx.at<br />
Anzahlung: 2 50,– / der restliche Reisepreis ist erst<br />
Mitte September zu bezahlen.<br />
Der Zahlungseingang ist gleichzeitig die<br />
Sitzplatz-Reservierung für den Bus!<br />
Einzahlungen bitte auf unser Konto bei der<br />
Raiffeisen Bezirksbank Wölfnitz<br />
Kontonummer: 191 28 56 - BLZ: 39 3 58<br />
Storno: Bis 31. Juli <strong>2010</strong> ist eine kostenlose<br />
Stornierung möglich.<br />
…Wölfnitz…<br />
Tagesausflug und Wanderung<br />
zur Soca-Quelle in Slowenien<br />
Sonntag, 16. Mai <strong>2010</strong><br />
Abfahrt 7.00 Uhr in Wölfnitz Askö Sportplatz.<br />
Zugstiegsmöglichkeiten nach Vereinbarung.<br />
Fahrt mit modernem Reisebus über Tarvis und Kranjska Gora<br />
/ Vrsic Pass.<br />
Wanderung zur Soca Quelle, ein Kleinod im Triglav Nationalpark,<br />
ca. 3 Stunden.<br />
Die Möglichkeit zum Essen ist gegeben und wird eingeplant.<br />
Buskosten: 2 20,–<br />
Organisation: Ing. Franz Osbitsch.<br />
Anmeldungen bei Rudolf Kusterer,<br />
0463 / 49723 - Handy: 0699 1181 5252<br />
oder kusterer@gmx.at<br />
Tagesausflug und Wanderung zur<br />
Kölnbreinsperre im Nationalpark<br />
Hohe Tauern<br />
Sonntag, 11. Juli <strong>2010</strong><br />
Abfahrt: 7.00 Uhr in Wölfnitz Askö Sportplatz.<br />
Zustiegsmöglichkeiten nach Vereinbarung.<br />
Fahrt mit modernem Reisebus über Tauernautobahn<br />
– Gmünd bis zur Kölnbreinsperre.<br />
Wanderung vorbei an der Gedenkstätte bis zur<br />
Osnabrücker Hütte geplant, jedoch nicht<br />
Bedingung.<br />
Bequeme Wanderung entlang des Stausees,<br />
ohne große Höhenunterschiede.<br />
Die Möglichkeiten zum Essen gibt es bei<br />
einigen Hütten.<br />
Rückfahrt: ca. 17.00 Uhr.<br />
Buskosten: 2 20,–<br />
Anmeldungen: Rudolf Kusterer 0463 / 49723 -<br />
Handy: 0699 1181 5252 oder kusterer@gmx.at<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Kärnten 25
…St. Veit …<br />
Herbst- Boulder- und Kletterkurse in St. Veit<br />
In der Boulderhalle wird Technik gelehrt und Kraft aufgebaut.<br />
Die alljährlichen Kletterkurse finden besonderen Anklang und<br />
sind rasch nach der Ausschreibung ausgebucht. Die Kurse<br />
beginnen am 14. September <strong>2010</strong>.<br />
Preise für den Boulderkurs:<br />
Jugend 6 bis 19 Jahre 37,– 2 / Gäste 2 47,– (enthält den Mitgliedsbeitrag<br />
für das Jahr 2011)<br />
Jugend 19 bis 24 Jahre und Studenten 2 42,– / Gäste 2 60,–<br />
(enthält den Mitgliedsbeitrag für das Jahr 2011)<br />
Erwachsene 2 45,– / Gäste 2 80,- (enthält den Mitgliedsbeitrag<br />
für das Jahr 2011)<br />
(Mitglieder der OG St. Veit erhalten eine Ermäßigung von 2 7,–)<br />
Im Preis enthalten:<br />
11 Trainingseinheiten zu je einer Stunde in der Boulderhalle<br />
St. Veit mit Betreuung durch einen Übungsleiter Sportklettern.<br />
Kurseinteilung:<br />
Dienstag oder Donnerstag<br />
17:00 – 18:00 Kinder von 6 – 12 Jahren<br />
18:15 – 19:15 Kinder von 10 – 15 Jahren<br />
19:30 – 20:30 Jugend ab 14 Jahre, Studenten und<br />
Erwachsene<br />
Mittwoch<br />
17:00 – 18:00 Kinder von 6 – 12 Jahren<br />
19:30 – 20:30 Jugend ab 14 Jahre, Studenten und Erwachsene<br />
Preise für den Kletterkurs (mit 3x Kletterturm<br />
Pirkdorfersee bzw. Kletterhalle)<br />
Jugend 6 bis 15 Jahre 2 77,–, Gäste 2 87,– (enthält den Mitgliedsbeitrag<br />
für das Jahr 2011) – Fahrt inbegriffen<br />
Jugend 15 bis 19 Jahre und Studenten 2 90,–, Gäste 2 108,–<br />
(enthält den Mitgliedsbeitrag für das Jahr 2011)<br />
Erwachsene 2 95,–, Gäste 2 188,– (enthält den Mitgliedsbeitrag<br />
für das Jahr 2011)<br />
Mitglieder der OG St. Veit erhalten eine Ermäßigung von 2 7,–<br />
26 <strong>Freizeit</strong> Aktuell<br />
Im Preis beinhaltet:<br />
• 11 Trainingseinheiten zu je einer Stunde in der Boulderhalle<br />
St. Veit mit Betreuung durch einen Übungsleiter Sportklettern<br />
• 3 Trainingseinheiten zu je drei Stunden in der Kletterhalle<br />
oder am Kletterturm Pirkdorfersee (jeweils Samstag oder<br />
Sonntag – Termine werden erst bekannt gegeben) mit<br />
Betreuung durch zwei bzw. drei Übungsleiter Sportklettern<br />
• 3 Fahrten St. Veit – Kletterhalle bzw. Pirkdorfer See und<br />
zurück (für Kinder, Jugendliche)<br />
• Kletterausrüstung leihweise (ohne Kletterschuhe)<br />
Achtung – beschränkte Teilnehmerzahl –<br />
nur 10 Teilnehmer je Gruppe!<br />
Die Inhalte der Kurse richten sich nach den Ausbildungsstand<br />
der jeweiligen Teilnehmer. Für die Erwachsenen werden eigene<br />
Termine (voraussichtlich immer an Sonntagen) in der Kletterhalle<br />
und am Kletterturm Pirkdorfersee vereinbart<br />
ANMELDUNG:<br />
Eine Anmeldung kann sofort über das Internet durchgeführt<br />
werden. Die Anmeldung wird erst nach der Bezahlung des<br />
Kursbeitrages fix angenommen. Die Bankdaten unseres Vereines<br />
werden Ihnen zur Überweisung des Beitrages bekannt<br />
gegeben.<br />
Oder persönliche Anmeldung können jeweils Montag 14. und<br />
21. Juni <strong>2010</strong> zwischen 17 und 19 Uhr im Klubraum (Bahnhofstraße<br />
40) durchgeführt werden – die Anmeldung wird nur bei<br />
gleichzeitiger Bezahlung des Kursbeitrages angenommen.<br />
Restplätze (falls noch welche vorhanden sind) werden am Montag<br />
den 6. September zwischen 17 und 19 Uhr im Klubraum,<br />
Bahnhofstraße 40, 9300 St. Veit / Glan vergeben.<br />
Auskünfte: Übungsleiter Franz Leitgeb, Fortschrittsiedlung<br />
10, 9314 Launsdorf, Tel. 0664 – 73 88 23 44 oder<br />
E-Mail: st_veit@naturfreunde.at<br />
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Übungsleiter<br />
sind bestens<br />
ausgebildet<br />
und bringen<br />
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Kniffe bei.<br />
…St. Veit…<br />
Jugendcamp <strong>2010</strong> - Ein sportlicher<br />
Urlaub am sonnigen Pressegger See.<br />
Orientierungslauf, Fußballspiel,<br />
Talenteshow und Spaß am Lagerfeuer.<br />
Datum: Sonntag 25. bis Mittwoch 28. Juli <strong>2010</strong><br />
Alter: 7 – 15 Jahre<br />
Preis: 2 134,– (Mitglieder der OG St. Veit erhalten eine Ermäßigung<br />
von 2 10,– / Gäste: 2 140,– (enthält den Mitgliedsbeitrag<br />
für das Jahr <strong>2010</strong>).<br />
Im Preis inbegriffen:<br />
• Fahrt von St. Veit nach Paßriach und zurück<br />
• Unterbringung im Bungalowdorf in 4- Bettzimmern<br />
(mit Bettwäsche) mit Dusche / WC<br />
• 4 Tage Vollpension, beginnend mit Mittagessen am<br />
Sonntag und endend mit Mittagessen am Mittwoch<br />
• Getränke im Camp<br />
• Eintritt ins Freibad / Bootsbenützung<br />
• Betreuung durch geschultes Personal<br />
• Leihausrüstung fürs Klettern<br />
• Fahrt zum Klettergarten Arnoldstein und zum<br />
Klettersteig Hermagor<br />
• Bastelmaterial<br />
Anmeldung und Auskünfte: bis spätestens 5. Juli <strong>2010</strong> bei Petra<br />
Pink. Grünfeldgasse 8, Tel. 0660 5275246 - E-Mail:<br />
petra.pink@inode.at - 9300 St. Veit oder bei F. Leitgeb,<br />
0664 73882344, E-Mail: st_veit@naturfreunde.at<br />
Der herrlich<br />
warme<br />
See lädt<br />
uns zum<br />
Schwimmen<br />
ein<br />
Da ist immer etwas los<br />
Bitte denkt daran, dass dieses<br />
Camp sehr beliebt ist<br />
und mit der raschen Auslastung<br />
der vorhandenen Plätze<br />
zu rechnen ist.<br />
Darum ein guter Rat:<br />
rasch anmelden!<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Kärnten 27
Veranstaltungen unserer Ortsgruppen:<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Radenthein<br />
Di. 22. 06. Geführte Kräuterwanderung<br />
Althergebrachtes Wissen/Kräuter unserer Heimat<br />
Treffpunkt: 9:00 Uhr Radenthein Erlacherhaus,<br />
Wanderung: Erlacher Bock, Zunderwand...<br />
Es führt Frau Mitter Lies. - Eine kleine Rundwanderung<br />
mit Erklärungen der heimischen Kräuter<br />
Sa. 26. 06. Bergmesse Predigerstuhl 11:00 Uhr<br />
Treffpunkt: Radenthein Erlacherhaus 09:00 Uhr<br />
Gemütliche Wanderung für alle. Gehzeit 2 1/2 Std.<br />
Mitfahrgelegenheiten von Radenthein: Bacherbus<br />
Einstiegstellen:<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Murmelstub’n 08:15 Uhr,<br />
Agip Radenthein 08:20 Uhr,<br />
Gh Schusser 08:25 Uhr<br />
Rückfahrt 16:00 Uhr -<br />
Bei Mitfahrten bitte anmelden: 069910439044<br />
So. 27. 06. Kinder- & Erwachsenen-Triathlon Sportstadion<br />
Radenthein - Einzel - & Mannschaftsbewerb<br />
aller Klassen - Anmeldung:<br />
bis Do. 24.06.<strong>2010</strong> unter 069910439044<br />
Nenngeld: Einzel 2 8,– Mannschaft 2 22,–<br />
Preise: Medailien und Urkunden<br />
Große Verlosung (Fahrräder, und vieles mehr.)<br />
Do. 15. 07. Wanderung zum 70sten Geburtstag unseres<br />
Ehrenobmannes Günther Bayer, und anderen<br />
Geburtstagskindern. Treffpunkt: Radenthein Erlacherhaus<br />
09:00 Uhr - Info: 069910439044<br />
<strong>Naturfreunde</strong><br />
Bundes-Fotomeisterschaft<br />
In diesem Jahr wird den <strong>Naturfreunde</strong>n Kärntens die Ehre<br />
zuteil, die Rahmenbedingungen für die Durchführung der<br />
<strong>Naturfreunde</strong>-Bundesfotomeisterschaften zu schaffen.<br />
Der Einsendeschluss für die Exponate war am 15. März<br />
gegeben und wir sind zuversichtlich, dass unser Bundesland<br />
stärker denn je daran teilnimmt.<br />
Die Ausstellung und Siegerehrung wird in Villach, im<br />
Rathaus, Paracelsus Saal, am 19. Juni <strong>2010</strong>, mit dem<br />
Beginn um 14.00 Uhr, stattfinden.<br />
Bei dieser Gelegenheit darf der Dank der Stadt Villach und<br />
seinem Bürgermeister Helmut Manzenreiter für die zur Verfügungstellung<br />
der Räumlichkeiten und den Beitrag zum Buffet<br />
ausgesprochen werden. Im Rahmen dieser Veranstaltung<br />
wird auch seitens der Landesorganisation für zusätzliche Aktivitäten<br />
gesorgt.<br />
Wir laden daher alle <strong>Naturfreunde</strong>-Mitglieder recht herzlich zur<br />
Teilnahme an dieser Veranstaltung ein.<br />
28 <strong>Freizeit</strong> Aktuell<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Friesach<br />
Sa. 24. 04. Wanderung im Wimitzgraben – anschl.<br />
Backhendlschmaus beim „ Hoisbauer“<br />
Sa. 01. 05. Maibaumaufstellen beim Stellwerk 1<br />
Do. 13. 05. 1. Radlausfahrt / Hirt – Treibach – Friesach<br />
Sa. 29. 05. „Wipfelwanderung“ Rachau – Steiermark<br />
Sa. 12. 06. Wanderung Mühlsteinboden<br />
So. 20. 06. Gipfelmesse „SCHARFES ECK“<br />
Sa. 26. 06. Vollmondpilgern von Friesach nach Gurk<br />
So. 04. 07. Wanderung Greim<br />
Fr. 16. 07. Besuch der Friesacher Burghofspiele<br />
Sa. 31. 07. SPECTACULUM zu Friesach<br />
Nähere Informationen zu unseren Veranstaltungen bei Haas<br />
Hubert - 0 664 84 97 842 – sowie im Schaukasten am Haupt-<br />
platz bei Blumen Erni – und auf unserer Homepage:<br />
www.friesach.naturfreunde.at<br />
RAFFLING REISEN GmbH<br />
TAXI – MIETWAGEN – AUTOBUSBETRIEB<br />
DIALYSE-UND KRANKENTRANSPORTE<br />
Tel. +43 (0)4225 / 2000 - Fax +43 (0)4225 / 2000-1<br />
E-Mail: office@raffling-reisen.at<br />
10 TAGE URLAUB IN CATTOLICA<br />
TERMIN:<br />
24. Juni –<br />
03. Juli <strong>2010</strong><br />
PREIS:<br />
2 460,–<br />
Einbettzimmerzuschlag pro Person und Tag 2 5,–<br />
Zimmer mit Meerblick Zuschlag pro Person und Tag 2 4,–<br />
Kinder bis 6 Jahre –50%,<br />
von 6 bis 12 Jahre –30%<br />
Ausflugsmöglichkeiten nach Rimini oder San Marino mit<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
LEISTUNGEN:<br />
• Busfahrt inklusive Steuern und Abgaben<br />
• 9 x Vollpension im Hotel LUGANO direkt am Meer<br />
• Wasser und Wein des Hauses zur Mahlzeit gratis!<br />
• Basis Doppelzimmer, alle Zimmer mit Dusche und WC<br />
• Die Hin- und Rückfahrt erfolgt mit einem Fernreisebus mit<br />
Klimaanlage und WC<br />
<strong>Naturfreunde</strong> St. Margareten/Ros.<br />
Sa. 24. 04. Flurreinigungsaktion im Gemeindegebiet<br />
St.Margareten/Ros. - Treffpunkt: Wertstoffhof in<br />
9173 St.Margareten/Ros. um 8:30 Uhr<br />
Sa. 15. 05. Wanderung vom Seebergsattel bzw. von Bad<br />
Vellach auf den Kärntner Storschitz - Treffpunkt:<br />
7 Uhr, GH Kraker, 9173 St. Margareten, Oberdörfl<br />
Sa. 19. 06. Wanderung vom Loiblpass über die Hütten<br />
koča na prevalu und roblekov dom auf den veliki<br />
vrh - Treffpunkt: 7 Uhr, GH Kraker,<br />
9173 St. Margareten, Oberdörfl<br />
Sa. 26. 06. Wanderung vom Sportplatz in Zell Pfarre über<br />
die Mela auf den Dolga Njiva - Treffpunkt: 7 Uhr,<br />
GH Kraker, 9173 St. Margareten, Oberdörfl<br />
So. 11. 07. Wanderung vom Partisanendenkmal Loibl (SLO)<br />
über die Planina Korosica auf die Loibler Baba<br />
Treffpunkt: 7 Uhr, GH Kraker, 9173 St. Margareten,<br />
Oberdörfl - Anmerkung: Mitnahme des Reisepasses<br />
erforderlich!!<br />
So. 08. 08. Radwandertag am Drauradweg Treffpunkt:<br />
8 Uhr, Draubrücke 9173 St.Margareten/Ros. –<br />
Rottenstein<br />
Sa. 23. 10. Mondscheinwanderung vom GH Kraker über<br />
Seel und Werdnig zum Schauer mit abschließendem<br />
Lagerfeuer am Gletscherschliff - Treffpunkt:<br />
20 Uhr GH Kraker, 9173 St. Margareten, Oberdörfl<br />
So. 31. 10. 4-Kirchen-Tour. Vom Schaidasattel zur Sedlce-<br />
Kapelle, weiter zur Kapelle in Trögern, danach zur<br />
Kapelle in Ebriach und der Kirche von St. Leonhard<br />
Treffpunkt: 7 Uhr GH Kraker, 9173 St. Margareten,<br />
Oberdörfl<br />
Sa. 06. 11. Thermenausflug nach Loipersdorf<br />
Ausschreibung erfolgt gesondert!<br />
Runtas Markus - Schriftführer<br />
9173 St. Margareten/Rosental, Gupf 32<br />
Mobiltelefon: 0664/9728960<br />
www.st-margareten-rosental.naturfreunde.at<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Treibach<br />
So. 16. 05. Althofner Wandertag - Start 7–10 Uhr<br />
Kulturhaus Althofen - Nenngeld 2 2,00 -<br />
Anmeldungen bei Wutte Reinhard<br />
0699 112171015<br />
Sa. 29. 05. Wanderung Saualm zur Wolfsbergerhütte<br />
Fahrt mit Privat PKW - Anmeldungen bei<br />
Wutte Reinhard 0699 112171015<br />
Sa. 26. 06. Fahrt zum Schinkenfest nach San Daniele<br />
Fahrtkosten für Bus 2 25,– / Anmeldungen bei<br />
Wutte Reinhard 0699 112171015<br />
Vorankündigung<br />
Fr. 1.–So. 3. 10.<br />
Wanderfahrt nach Bad Hofgastein<br />
für geübte Wanderer.<br />
Auskünfte bei Wutte Reinhard 0699 11217115<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Arnoldstein<br />
So. 25. 04. Familienwanderung zur Almwirtschaft in die<br />
Schütt - Abfahrt 13.00 Uhr vom Vereinslokal am<br />
Bahnhof Arnoldstein mit Privat-PKW<br />
So. 02. 05. Wanderung auf die Ferlacher Spitze (Karawanken)<br />
- Abfahrt 08.00 Uhr vom Vereinslokal<br />
am Bahnhof Arnoldstein mit Privat-PKW<br />
Sa. 15. 05. Schitour auf die Oberlerchnerspitze (Kölnbreinsperre)<br />
Abfahrt 06.00 Uhr vom Vereinslokal<br />
am Bahnhof Arnoldstein mit Privat-PKW<br />
Mo. 24. 05. Wanderung zum Krainberger Kirchtag<br />
Abfahrt 08.00 Uhr vom Vereinslokal am Bahnhof<br />
Arnoldstein mit Privat-PKW<br />
So. 30. 05. Wanderung Lehrpfad „Stappitzer See“ und<br />
Besuch von „BIOS“ in Mallnitz - Abfahrt 08.00<br />
Uhr vom Vereinslokal am Bahnhof Arnoldstein<br />
mit Privat-PKW<br />
So. 13. 06. Wanderung „Ta Lipa Pot“-Rundweg<br />
(Julische Voralpen) - Abfahrt 08.00 Uhr vom Vereinslokal<br />
am Bahnhof Arnoldstein mit Privat-PKW<br />
Sa. 19. 06. Radtour um den Faaker See - Abfahrt<br />
13.00 Uhr vom Vereinslokal am Bahnhof<br />
Arnoldstein<br />
So. 27. 06. Bergtour auf den Hirnkopf (Nockberge)<br />
Abfahrt 08.00 Uhr vom Vereinslokal am Bahnhof<br />
Arnoldstein mit Privat-PKW<br />
So. 11. 07. Bergtour auf den Monte Re (Julische Alpen)<br />
Abfahrt 07.00 Uhr vom Vereinslokal am Bahnhof<br />
Arnoldstein mit Privat-PKW<br />
Sa. 17. 07. Bergtour auf die Hochtristen (Kreuzeckgruppe)<br />
- Abfahrt 06.00 Uhr vom Vereinslokal am<br />
Bahnhof Arnoldstein mit Privat-PKW<br />
Sa. 24. 07. Radtour nach Pontebba - Abfahrt 08.00 Uhr<br />
vom Vereinslokal am Bahnhof Arnoldstein<br />
So. 01.08. Bergtour auf den Scharnik (Kreuzeckgruppe)<br />
Abfahrt 06.00 Uhr vom Vereinslokal am Bahnhof<br />
Arnoldstein mit Privat-PKW<br />
Sa. 14. 08. Bergtour auf den Rauchkofel (Karnische Alpen)<br />
Abfahrt 06.00 Uhr vom Vereinslokal am Bahnhof<br />
Arnoldstein mit Privat-PKW<br />
Sa. 21.08. Klettertour in den Dolomiten - Abfahrt 05.30<br />
Uhr vom Vereinslokal am Bahnhof Arnoldstein mit<br />
Privat-PKW<br />
Sa. 28.08. Bergtour auf die Hohe Leier (Reißeckgruppe),<br />
Klettersteig „Bella Vista“ - Abfahrt 07.00 Uhr<br />
vom Vereinslokal am Bahnhof Arnoldstein mit<br />
Privat-PKW<br />
So. 05.09. Wanderung auf den Almen Poccet und Bieglia<br />
(Julische Alpen) - Abfahrt 08.00 Uhr vom Vereinslokal<br />
am Bahnhof Arnoldstein mit Privat-PKW<br />
Sa. 18.09. Bergtour auf den Foronon del Buinz<br />
(Julische Alpen) - Abfahrt 07.00 Uhr vom Vereinslokal<br />
am Bahnhof Arnoldstein mit Privat-PKW<br />
Sa. 02.10. Wanderung Millstätter Höhenweg (Nockberge)<br />
- Abfahrt 08.00 Uhr vom Vereinslokal am<br />
Bahnhof Arnoldstein mit Privat-PKW<br />
So. 17.10. Bergtour auf den Gartnerkofel (Karnische<br />
Alpen), Klettersteig - Abfahrt 08.00 Uhr vom Vereinslokal<br />
am Bahnhof Arnoldstein mit Privat-PKW<br />
Di. 26.10. Bergtour auf den Trogkofel (Karnische Alpen),<br />
Klettersteig - Abfahrt 08.00 Uhr vom Vereinslokal<br />
am Bahnhof Arnoldstein mit Privat-PKW<br />
Sa. 06.11. Bergtour auf den Monte Nebria (Julische<br />
Alpen) - Abfahrt 09.00 Uhr vom Vereinslokal am<br />
Bahnhof Arnoldstein mit Privat-PKW<br />
So. 14.11. Kegelturnier im Gasthof Wanker Beginn 16 Uhr<br />
So. 28.11. Adventwanderung nach Ratece (SLO)<br />
Abfahrt 09.00 Uhr vom Vereinslokal am Bahnhof<br />
Arnoldstein mit Privat-PKW<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Kärnten 29
<strong>Naturfreunde</strong> Klagenfurt<br />
So. 09. 05. Muttertagsfahrt; Klagenfurt – Spittal/Drau –<br />
Millstätter See – Schiffsfahrt; Mittagessen in<br />
Radenthein Werksrestaurant; Rückfahrt über Bad<br />
Kleinkirchheim – Feldkirchen;<br />
Abfahrt: 09.00 Uhr KTZ. Leitung: Kaiser Maria;<br />
Preis: 2 43,–<br />
Sa. 29. 05. Städtefahrt Marburg/Slowenien mit Stadtführung;<br />
danach Fahrt durch die slowenische<br />
Weinstraße. Reisepass nicht vergessen!<br />
Abfahrt: 7.30 Uhr KTZ. Leitung: Lacker Dietmar;<br />
Preis: 2 22,–<br />
So. 30. 05. Bodentalwanderung; GH Sereinig – Märchenwiese<br />
– Ogrisalm – Klagenfurter Hütte;<br />
3 Gruppen. Abfahrt: 7.00 Uhr KTZ.<br />
Leitung: Ertl A., Petersmann H., Kaiser Maria;<br />
Preis: 2 15,–<br />
Fr. 16. 07. Besuch der Friesacher Burghofspiele;<br />
gespielt wird die Komödie „Skup, der Geizige von<br />
Ragusa“. Preis beinhaltet Fahrt und Eintrittskarte:<br />
2 28,–<br />
So. 18. 07. Von Mallnitz auf das Lonzaköpfl;<br />
mit 4 Leistungsgruppen<br />
Besuch des BIOS Museums<br />
(Eintritt: 2 8,70 ermäßigt Senioren bzw. ÖBB<br />
VorteilsCard: 2 7,30; ab 10 Personen je 2 6,90).<br />
Abfahrt: 7.00 Uhr KTZ. Leitung: Arthold M.,<br />
Lacker B., Potzmann S., Petersmann H.;<br />
Preis: 2 15,–<br />
So. 08. 08. Wanderung vom Weißensee Ostufer auf<br />
den Latschur;<br />
mit 3 Leistungsgruppen:<br />
Strandbad Weißensee (Tageskarte: 2 2,80, Halbtageskarte:<br />
2 1,60; Ermäßigung mit Kärnten<br />
Card ca. 25%). Abfahrt: 7.00 Uhr KTZ.<br />
Leitung: Arthold M., Lacker B., Kaiser M.;<br />
Preis: 2 15,–<br />
So. 05. 09 Wanderung Rottenmanner Tauern – Hohe<br />
Tauern; Edelrautehütte (1.706 m), Gr. Bösenstein<br />
(2.448 m), Kl. Bösenstein (2.395 m), Gr. Hengst<br />
(1.059 m), Hauseck (1.982 m), Scheibelsee;<br />
Gruppe 1: ca. 8 km;<br />
Gruppe 2: ca. 5 km;<br />
Gruppe 3: zum Scheibelsee; Abfahrt: 7.00 Uhr<br />
KTZ; Leitung: Potzmann S., Lacker B., Lacker D.;<br />
Preis: 2 18,–<br />
So. 12. 09. Herbstausflug Abbazia (Opatija - Kroatien);<br />
Reisepass nicht vergessen!<br />
Abfahrt: 7.00 Uhr KTZ; Leitung: Röttig I.;<br />
Preis: 2 22,–<br />
So. 03. 10. Abschlusswanderung auf die Saualm;<br />
Drucker-, (1.478 m) – Steiner-, (1.560 m) – Wolfsbergerhütte<br />
(1.872 m) – Speikkogel (1.901 m) –<br />
Hochöfen (ca. 1.550 m);<br />
Gruppe 1: ca. 12,5 km;<br />
Gruppe 2: ca. 7 km;<br />
Gruppe 3: ca. 2,5 km; Abfahrt: 7.00 Uhr KTZ;<br />
Leitung: Lacker B., Potzmann S., Kaiser M..<br />
Preis: 215,–<br />
30 <strong>Freizeit</strong> Aktuell<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Wölfnitz<br />
Sa 24. <strong>April</strong> Familienwanderung Hochosterwitz bis zum<br />
Magdalensberg und zurück - Treffpunkt 9.00 Uhr<br />
Gemeindehaus, Fahrt mit Pkw und Fahrgemeinschaften<br />
- Gehzeit ca. 3 – 4 Stunden,<br />
Organisation: Günther Schullnig<br />
Mo 26. <strong>April</strong> Start Langsamlaufen und Nordic Walking:<br />
Treffpunkt wie immer 18.30 Uhr vor der Hauptschule<br />
in Wölfnitz, Organisation: Rudi Kusterer<br />
Do 6. Mai Start gemütliches Radfahren: Treffpunkt<br />
jede Woche 9.00 Uhr vor dem Gemeindehaus in<br />
Wölfnitz – ca. 3 Stunden,<br />
Organisation: Ing. Franz Osbitsch<br />
So 16. Mai Tagesausflug ins Socatal: Fahrt mit Bus<br />
über Tarvis und Vrsic Pass ins Socatal.<br />
Wanderung ca. 3 Std. ( 200 Höhenmeter ) bis<br />
zur Soca Quelle, ein Kleinod im Triglav Nationalpark,<br />
Organisation: Ing. Franz Osbitsch<br />
So 30. Mai 30. Familien Radwandertag: Wölfnitz –<br />
Herzogstuhl – Wölfnitz. Wieder mit großer<br />
Preisverlosung, Grillfest, Kinderfest … Start 9.00<br />
bis 10.00 Uhr ASKÖ Sportplatz Wölfnitz.<br />
Bei Schlechtwetter: Donnerstag, 3. Juni <strong>2010</strong><br />
So 6. Juni Wanderung auf den Hochobir: Treffpunkt<br />
9.00 Uhr Gemeindehaus Wölfnitz - Fahrt mit Pkw<br />
und Fahrgemeinschaften bis zur Eisenkappler<br />
Hütte. Organisation: Rudi Kusterer,<br />
0699 1181 5252 oder kusterer@gmx.at<br />
Sa 19. Juni Familienwanderung durch das Rosental in<br />
den Nockbergen: Fahrt mit Pkw und Fahrgemeinschaften.<br />
Treffpunkt 9.00 Uhr Gemeindehaus<br />
in Wölfnitz, Gehzeit ca. 3–4 Stunden.<br />
Organisation: Mag. Alois Kollmitzer.<br />
So 20. Juni Traditionelle Sonnwendfeier: Dorfwiese<br />
Zentrumweg Wölfnitz / 20.00 Uhr.<br />
Rahmenprogramm unter Mitwirkung der örtlichen<br />
Vereine. Anschließendes Abbrennen des Sonnwendfeuers<br />
und geselliges Beisammensein<br />
So 11. Juli Familienwanderung Kölnbrein Sperre: Wir fahren<br />
mit dem Bus bis zur Talsperre - Wanderung<br />
zur Osnabrücker Hütte und wieder zurück.<br />
Abfahrt 8.00 Uhr ASKÖ-Sportplatz. Anmeldung:<br />
Rudi Kusterer 0699 1181 5252 oder<br />
kusterer@gmx.at<br />
Sa 24. Juli Klettersteig Tour auf die Mojstrovka:<br />
Fahrt mit Pkw und Fahrgemeinschaften -<br />
Abfahrt 8.00 Uhr Gemeindehaus Wölfnitz.<br />
Organisation: Günter Schullnig<br />
So 25. Juli Gemütliches Radfahren als Sonntagsausflug<br />
ca. 4–5 Stunden mit Pausen -<br />
Treffpunkt 9.00 Uhr Gemeindehaus Wölfnitz.<br />
Organisation: Ing. Franz Osbitsch<br />
So 1. und Montag, 2. August<br />
Damen Dreitausender Säuleck: Fahrt mit<br />
Pkw und Fahrgemeinschaften<br />
Abfahrt 8.00 Uhr Gemeindehaus Wölfnitz,<br />
Nächtigung: Arthur von Schmidhaus<br />
Tourbesprechung und Anmeldung: Montag, 26.<br />
Juli GH - Hanewirt, 20.00 Uhr<br />
Fr 13. bis Sonntag, 15. August<br />
Bergwandern in den Gailtaler Alpen: Unterbringung<br />
in Gasthof bei Kötschach Tägliche Gehzeiten<br />
ca. 6 Stunden. Tourbesprechung und<br />
Anmeldung: Montag, 9.August / 20.00 Uhr GH<br />
Hanewirt. Organisation: Mag. Alois Kollmitzer<br />
So 22. August Gemütliches Radfahren als Sonntagsausflug<br />
ca. 4 – 5 Stunden mit Pausen - Abfahrt und Ziel<br />
wird rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Organ.: Ing. Franz Osbitsch<br />
Sa 28. August Klettersteig Tour auf den Prisank:<br />
Fahrt mit Pkw und Fahrgemeinschaften -<br />
Abfahrt 8.00 Uhr Gemeindehaus Wölfnitz.<br />
Organisation: Günter Schullnig<br />
Do 2. bis Mo 6. Sept.<br />
Gemütliche Radausflüge im Burgenland:<br />
Anreise mit Bus und Radanhänger - Hotel wieder<br />
in Podersdorf od. Ilmitz. Tagestouren 20, 50, od.<br />
80 km. Wegen Reservierungen Anmeldung erforderlich,<br />
Organisation: Ing. Franz Osbitsch.<br />
So 12. Sept. Bergwanderung auf den Zirbitz: Fahrt mit Pkw<br />
und Fahrgemeinschaften<br />
Treffpunkt 8.00 Uhr Gemeindehaus Wölfnitz,<br />
Organisation: Günter Schullnig<br />
Mo 11. Okt. Start Damen-Turnen im großen Turnsaal der<br />
Hauptschule Wölfnitz. Wir turnen wieder von<br />
18.00 bis 19.30 Uhr mit Turnlehrwart<br />
Barbara Hipp<br />
Do 14. Okt. Start Damen- & Herren-Turnen im großen<br />
Turnsaal der Hauptschule Wölfnitz. Wir turnen<br />
von 18.30 bis 20.00 Uhr mit Turnlehrwart<br />
Rosemarie Kollmitzer<br />
Mo 8. Nov. Start Winterwandern: Treffpunkt jeden Montag<br />
13.30 Uhr vor der HS-Wölfnitz<br />
Organisation Burgi Kusterer und<br />
Ing. Franz Osbitsch - Gehzeiten 2–3 Stunden<br />
Fr 12. Nov. Jahreshauptversammlung unserer Ortsgruppe<br />
mit Beginn um 18.00 Uhr - Die Vereinsstatuten<br />
schreiben diese JHV mit Neuwahlen<br />
zwingend vor.<br />
<strong>Naturfreunde</strong> St. Jakob/Ros.<br />
Organisatorische Hinweise:<br />
Anmeldungen und Auskünfte:<br />
Wir ersuchen die Teilnahme an den Wanderungen<br />
bis Montag vor dem jeweiligen Termin telefonisch<br />
unter 0664 / 6173809 (Walter Glantschnig),<br />
0664 / 3871080 (Rene Hafner) oder<br />
og-st.jakob@naturfreunde.at bekannt zu geben.<br />
Bei mehrtägigen Wanderungen bitte den<br />
Anmeldeschluss beachten!<br />
Sa. 01. 05. Monte Cuar 1.478m, Karnische Voralpen,<br />
Treffpunkt:07.00 Uhr, Gasthaus Matschnig,<br />
Gehzeit ca 3,5 Stunden, Hm 600<br />
Sa. 08. 05. Kinderwanderung (Raum St. Jakob i. Ros.)<br />
Gehzeit ca 1 Stunde / Auskünfte und Anmeldungen:<br />
Sabine Drassmann 0676-7709936<br />
Sa. 15. 05. Narzissenwanderung auf die Planina pod<br />
Golico (1.586m, Karawanken)<br />
Treffpunkt: 07.00 Uhr, Gasthaus Matschnig,<br />
Gehzeit ca 5,5 Stunden, Hm 980<br />
Fahrt: Rückfahrt mit Zug von Jesenice nach<br />
Rosenbach<br />
Sa. 22. 05. Kobesnock (1.820m, Gailtaler Alpen)<br />
Treffpunkt: 07.00 Uhr, Gasthaus Matschnig,<br />
Gehzeit ca 6 Stunden, Hm 1.000<br />
Fr. 28. 05. Vollmondwanderung zum Glücksfelsen<br />
(Raum Ludmannsdorf) - Treffpunkt: 20.00 Uhr,<br />
Gasthaus Matschnig, Gehzeit ca 2,5 Stunden,<br />
Hm 200 - Hinweis: Taschenlampe mitnehmen!<br />
Sa. 05. 06. Monte Cimone (2.380m, Julische Alpen, Italien)<br />
Treffpunkt: 06.00 Uhr, Gasthaus Matschnig,<br />
Gehzeit ca 6,5 Stunden, Hm 1.000<br />
Sa. 19. 06. Schwarzkogel (1.842m, Karawanken)<br />
Treffpunkt: 06.00 Uhr, Gasthaus Matschnig,<br />
Gehzeit ca 5 Stunden, Hm 700<br />
Fr. 02. bis Sa. 03.07.<br />
Hoher Sarstein 1.975m, (Ausseerland, Steiermark)<br />
Loser 1.837m - Treffpunkt: 05.00 Uhr, GH<br />
Matschnig, Gehzeit ca 6,5 Stunden, Hm 1.000<br />
2 - Tagestour: 1.Tag - Hoher Sarstein (1.975m),<br />
2.Tag – Loser (1.837m);<br />
Hinweis: Anmeldeschluss: Sa.05. 06. <strong>2010</strong><br />
Sa. 10. 07. Tosc (2.275m, Julische Alpen, Slowenien)<br />
Treffpunkt: 06.00 Uhr, Gasthaus Matschnig,<br />
Gehzeit ca. 7 Stunden, Hm 1.000<br />
Sa. 17. 07. Schleinitz (2.904m, Schobergruppe, Osttirol)<br />
Treffpunkt: 05.00 Uhr, Gasthaus Matschnig,<br />
Gehzeit ca 7 Stunden, Hm 1.100<br />
Sa. 31. 07. Kinderwanderung (Raum Rosenbach, Gehzeit<br />
ca 1 Stunde - Auskünfte und Anmeldungen:<br />
Sabine Drassmann 0676-7709936<br />
So. 08. 08. Kleiner Frauenkogel (Baba) (1754m,<br />
Karawanken) Gipfelmesse auf der Baba und<br />
Almkirchtag im Rosenbacher Bärental!<br />
Treffpunkt: 07.00 Uhr, Vorplatz ehemaliges<br />
Gasthaus „Grobnwirt“ - Hinweise: Internet, Plakate<br />
und Postwurfsendung beachten<br />
Fr. 13. und Sa. 14. 08.<br />
Spielmann 3.027 m, Mohar (2.605m, Goldberggruppe)<br />
Treffpunkt: 05.00 Uhr,<br />
Gasthaus Matschnig<br />
2-Tagestour: 1.Tag - Spielmann (3.027m),<br />
Gehzeit ca. 5 Std, Hm 950,<br />
2.Tag - Mohar (2.605m) Gehzeit ca 5 Std, Hm 725<br />
Hinweise: Anmeldeschluss: Sa. 10. 07. <strong>2010</strong><br />
Sa. 28. 08. Torkofel (2.276m, Jauken, Gailtaler Alpen)<br />
Treffpunkt: 06.00 Uhr, Gasthaus Matschnig,<br />
ca 6,5 Stunden, Hm 1180<br />
Mo. 06./Di. 07./Mi. 08.09.<br />
Vertatscha (2.180m), Hochstuhl (2.237m),<br />
Golica (1.834m, alle Karawanken) Treffpunkt:<br />
06.00 Uhr, Gasthaus Matschnig, 3-Tagestour:<br />
1.Tag - Vertatscha (2.180m), Gehzeit ca. 7 Std,<br />
Hm 1.500, 2.Tag - Kočna Golica (1.579m)<br />
Gehzeit ca 6 Std, Hm 750<br />
3.Tag - Golica (1.834m) - Großer Frauenkogel<br />
(1.892m) Gehzeit ca. 6 Stunden, Hm 900<br />
Hinweise: Anmeldeschluss: 13. 08. <strong>2010</strong><br />
Sa. 11. 09. Wanderung zum Freundschaftstreffen<br />
(1.586m, Karawanken) Treffpunkt: 07.00 Uhr,<br />
Gasthaus Matschnig, Gehzeit ca 6,5 Stunden,<br />
Hm 1100<br />
Sa. 25. 09. Kleiner Pal (1.867m, Karnische Alpen)<br />
Treffpunkt: 07.00 Uhr, Gasthaus Matschnig,<br />
Gehzeit ca 5 Std, Hm 750<br />
Sa. 02.10. Schoberriegel (2.208m), Bretthöhe (2.320m)<br />
„Nationalpark Nockberge“ Treffpunkt: 06.00 Uhr,<br />
Gasthaus Matschnig, Gehzeit ca 6,5 Stunden,<br />
Hm 1.000<br />
Sa. 16. 10. Weißenfelser Seen / Alpe Vecchia (1.307m,<br />
Julische Alpen) Treffpunkt: 09.00 Uhr, Gasthaus<br />
Matschnig, Gehzeit ca 3,5 Stunden, Hm 450<br />
<strong>Naturfreunde</strong> St. Stefan/G.<br />
Do. 13. 05. Orientierungslauf im Gemeindegebiet<br />
<strong>Naturfreunde</strong> und Feuerwehr<br />
Beginn: 13 Uhr beim Feuerwehrhaus St.Stefan<br />
Sa. 29. 05. Bundesfinale Team Master Kletterbewerb<br />
Do. 3. bis So. 06. 06.<br />
Klettern im Ausland nur mit Voranmeldung<br />
Führung: Instruktor Schoitsch Werner<br />
Sa. 12. 06. Bambiniwanderung Überraschungswanderung<br />
St.Steben - Abmarsch: 14 Uhr Feuerwehrhaus<br />
St.Stefan - Führung: Kovacic Christoph<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Kärnten 31
<strong>Naturfreunde</strong> St. Stefan/G.<br />
Sa. 19. 06. Jugendtour (Klettersteig Pirkacher Klamm)<br />
Abfahrt: 14 Uhr Feuerwehrhaus St.Stefan<br />
Führung: Mörtl Christopher<br />
So. 20. 06. Kräuterwanderung -<br />
Abfahrt: 13 Uhr Feuerwehrhaus St.Stefan<br />
So. 27. 06. Golz Gailtaler Alpen Wanderung von der<br />
Hermagorer Alm - Abfahrt: 7 Uhr Feuerwehrhaus<br />
St.Stefan - Führung: Instruktor Aubermann Werner<br />
Sa. 3. bis So. 4. 07.<br />
Hochalmspitz (Bergtour) Hohe Tauern (nur mit<br />
Voranmeldung) Führung: Instruktor Wiegele Martin<br />
Sa. 17. bis Sa. 24. 07.<br />
Erlebnis Berglager<br />
Abfahrt: nach Absprache und mit Voranmeldung<br />
Führung: Instruktoren der Ortsgruppe<br />
Do. 29. bis Fr. 30. 07.<br />
24 NONSTOP (Jugendzpezialwanderung)<br />
Karnischer Höhenweg - Führung: Mörtl Christopher<br />
Fr. 30. 07. bis So. 01. 08.<br />
Seespitze 3.021m und Jagdhausalm<br />
Defreggental (nur mit Voranmeldung)<br />
Führung: Hilgenberg Jürgen<br />
Sa. 28. bis So. 29. 08.<br />
Westliche Zinne (Klettertour) Abfahrt: nach<br />
Absprache und mit Voranmeldung. Führung:<br />
Instruktor Schoitsch Werner<br />
So. 12. 09. Rundwanderung Reißeck Abfahrt: 7 Uhr<br />
Feuerwehrhaus St.Stefan - Führung: Instruktor<br />
Aubermann Werner<br />
So. 19. 09. Familien Radwandertag Abfahrt: nach<br />
Absprache und mit Voranmeldung - Führung:<br />
Kovacic Christoph<br />
Di. 26. 10. Abschlusswanderung Millstätter Alpe.<br />
Abfahrt: 9 Uhr Feuerwehrhaus St.Stefan<br />
Führung: Instruktor Iskrac Raimund in Sussawitsch,<br />
Auffahrt Steben, Beginn: 14 Uhr<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Brückl<br />
Sa. 01. 05. MOSTBLÜTEN-WANDERUNG<br />
Schöne leichte kulinarische Wanderung im<br />
blühenden Granitztal. Anmeldungen an<br />
Manfred MACHER Tel.: 0650-22-66-490<br />
Abfahrt: 07:45 Uhr Klubraum Brückl<br />
Do. 13. 05. ERSTE RADAUSFAHRT - Leichte gemütliche<br />
Radausfahrt in unserer engsten Umgebung.<br />
Anm.: Karl OPRESSNIG Tel.: 0676-38-03-272<br />
Abfahrt: 13:00 Uhr Klubraum BrÜckl<br />
Sa. 16. 05. Schöne leichte Wanderung rund um<br />
Treibach/Althofen: ALTHOFNER WANDERTAG<br />
Auch für Familien geeignet. Anmeldungen an<br />
Manfred MACHER, Tel.: 0650-22-66-490<br />
Abfahrt: 08:00 Uhr Klubraum Brückl<br />
Sa. 22. 05. Mittlere Wanderung auf den Villacher Hausberg<br />
DOBRATSCH (2.159m) Von der Rosstratte<br />
über den Jägersteig zum Dobratsch Gipfel.<br />
Anmeldungen an Gerhard SAMITZ<br />
Tel.: 0664-21-11-882<br />
Abfahrt: 07:00 Uhr Klubraum/Brückl<br />
Sa. 29. 05. Schöne Rundwanderung um KNAPPENBERG<br />
Eine leichte 31/2 stündige Wanderung im<br />
Geburtsort von Heinrich Harrer und Karl Moik.<br />
32 <strong>Freizeit</strong> Aktuell<br />
Auch das Bergbaumuseum in Hüttenberg<br />
werden wir besuchen. Anmeldungen an Helene<br />
EBERHARD, Tel.: 0650-64-72-277<br />
Abfahrt : 08:00 Uhr Klubraum Brückl<br />
Sa. 12. 06. Helis Radfahrt zum Baden am HAIDENSEE<br />
Anmeldungen an Helene EBERHARD,<br />
Tel.: 0650-64-72-277<br />
Abfahrt : 08:30 Uhr Klubraum Brückl<br />
Sa. 19. 06. Auf die Flattnitz oder Hochrindl wird unsere<br />
beliebte GRILLWANDERUNG stattfinden.<br />
Anmeldungen an Karl OPRESSNIG<br />
Tel.: 0676-38-03-272<br />
Abfahrt : 07:30 Uhr Klubraum Brückl<br />
So. 20. 06. Rundwanderung zum „SCHARFEN ECK“<br />
(1.818 m) Wir wandern vom Auerlingsee aus auf<br />
das „Scharfe Eck“, das auf der Grebenzen liegt.<br />
Anmeldungen an Karl OPRESSNIG<br />
Tel.: 0676-38-03-272 - Abfahrt : 08:00 Uhr<br />
Klubraum Brückl<br />
Sa. 26. 06. VOLLMONDWANDERUNG LIPPEKOGEL<br />
(1.079 m) - Wanderung bei Vollmondlicht auf<br />
unseren Hausberg. Anmeldungen an Gerhard<br />
SAMITZ Tel.: 0664-21-11-882 -<br />
Abmarsch: 21:00 Uhr Klubraum Brückl<br />
Sa. 03. 07. Einen schönen Tag an der Drau beim<br />
ERLEBNISFISCHEN erleben. Fischen für Jung<br />
und Alt am Völkermarkter Stausee - Anmeldungen<br />
an Ines LESSIAK Tel.: 0664-92-84-133<br />
Abfahrt: 10:00 Uhr Klubraum Brückl<br />
So. 18. 07. EINE SCHÖNE RADTOUR - Ob wir der Drau<br />
entlang oder zu einem anderen Ziel mit dem Rad<br />
fahren, ist noch in Ausarbeitung.<br />
Sa./So. 24./25. 07.<br />
Eine mittelschwere 2 Tagesbergtour HOHE<br />
WARTE (2.780 m) - Zwei Varianten werden angeboten.<br />
- Variante 1: Klettersteig auf die Hohe Warte<br />
(nur für geübte Klettersteiggeher)<br />
Variante 2: Wanderung zur Wolayerseehütte.<br />
Danach über den Spinottisteig (leichter Klettersteig)<br />
zur Marinelli-Hütte (leichter Klettersteig) zum<br />
Plöckenpass - Anmeldungen an Gerhard SAMITZ<br />
Tel.: 0664-21-11-882 - Abfahrt : 05:00 Uhr<br />
Klubraum Brückl<br />
So. 08. 08. Unser Event schlechthin: LAURENTIUS-<br />
KIRCHTAG - Unser traditioneller Kirchtag am<br />
Johannserberg – 10:30 Uhr Hl. Messe bei der<br />
Laurentiuskirche - 11:30 Uhr Frühschoppen beim<br />
Jaxebauer<br />
So. 15. 08. Leichte Wanderung auf der Saualpe zur<br />
„GROSSEN SAU“ (1.901 m) Von der Steinerhütte<br />
auf die Große Sau, wo eine Gipfelmesse gefeiert<br />
wird. Anmeldungen an Manfred MACHER<br />
Tel.: 0650-22-66-490<br />
Abfahrt: 08:00 Uhr Klubraum Brückl<br />
Fr./Sa. 27./28. 08.<br />
Eine hochalpine 2 Tagesbergtour auf den<br />
HOCHARN (3.254 m) - Bei dieser hochalpinen<br />
Tour sind Trittsicherheit und gute Kondition<br />
Voraussetzung. Anmeldungen an Gerhard<br />
SAMITZ Tel.: 0664-21-11-882<br />
Abfahrt : 15:00 Uhr Klubraum Brückl<br />
Ein herzliches Berg frei: Manfred Macher<br />
(Vorsitzender der <strong>Naturfreunde</strong> Ortsgruppe Brückl)<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Völkermarkt So. 07. 11. Rundwanderung Topica - Treffpunkt:<br />
So. 25. 04. Familienwanderung Ruden Treffpunkt: 8:30<br />
GH Trapitsch in Ruden.<br />
Sa. 01. 05. Bergwanderung Altberg (1.552 m) Treffpunkt:<br />
6:30 Uhr Parkplatz Strandbadweg Völkermarkt<br />
Sa. 08. 05. Familienwanderung Puschawiese -<br />
Hemmaberg - Treffpunkt: 9:00 Uhr Parkplatz<br />
Strandbadweg Völkermarkt<br />
So. 30. 05. Familienwanderung rund um den Rochusberg<br />
Treffpunkt: 08:30 Uhr Parkplatz Strandbadweg<br />
Völkermarkt<br />
Sa. 12. 06. Radtour von Völkermarkt - Bad Eisenkappel -<br />
Trögern - Treffpunkt: 08:00 Parkplatz Draubrücke<br />
Völkermarkt<br />
So. 13. 06. Familienrundwanderung Diex - Treffpunkt:<br />
09:00 Uhr Parkplatz Strandbadweg Völkermarkt<br />
Alternativ: Mountainbiketour über den Michaelergraben<br />
nach Diex.<br />
Sa. 19. 06. Bergwanderung Kärntner Storschitz<br />
(1.759 m) - Treffpunkt: 7:30 Uhr Parkplatz Strandbadweg<br />
Völkermarkt<br />
Sa. 03. 07. Bergwanderung Vellacher Kotschna<br />
Treffpunkt: 5:30 Uhr Parkplatz Strandbadweg<br />
Völkermarkt<br />
So. 18. 07 Familienwanderung Klippitztörl - Treffpunkt:<br />
7:45 Uhr Parkplatz Strandbadweg Völkermarkt<br />
So. 25. 07. Familienwanderung Sveta Ana (Jahreskirchtag)<br />
- Treffpunkt: 08:00 Uhr Parkplatz Strandbadweg<br />
Völkermarkt<br />
Sa. 07. 08. und So. 08. 08. (2-Tagestour)<br />
Wanderung zum Wolayersee - Bergwanderung<br />
auf den Kleinen Pal - Übernachtung im<br />
Gasthof Plöckenhaus - Treffpunkt: Samstag,<br />
07.08. um 06:00 Uhr Parkplatz Strandbadweg<br />
Anmeldung wegen Quartierbestellung bis<br />
spätestens 10. Juli <strong>2010</strong>.<br />
So. 15. 08. Familienwanderung Große Saualpe<br />
Treffpunkt: 07:45 Uhr Parkplatz Strandbadweg<br />
Völkermarkt<br />
Sa. 21. 08. Radtour von Völkermarkt - Neuhaus -<br />
Streckenlänge ca. 80 km - Treffpunkt: 08:00 Uhr<br />
Parkplatz vor Sporthaus Redl in Völkermarkt<br />
So. 22. 08. Bergwanderung auf die Ouschowa (Erlberg)<br />
zu den Felsentoren - Treffpunkt: 05:30 Uhr Parkplatz<br />
Strandbadweg Völkermarkt<br />
So. 05. 09. Klettersteig Hochstuhl (Klettersteigausrüstung<br />
erforderlich) Wanderung zur Klagenfurterhütte<br />
bzw. Kosiak - Treffpunkt: 06:30 Uhr Parkplatz<br />
Strandbadweg<br />
Do. 16. bis So. 19. 09.<br />
Herbstausflug Neusiedlersee (Illmitz).<br />
Geplant sind Radtouren um den Neusiedlersee.<br />
Preis pro Person 2 99,– im Doppel- oder Dreibettzimmer<br />
mit Halbpension - Fahrt mit Privat-<br />
PKWs - Anmeldung erbeten bis spätestens<br />
15.08.<strong>2010</strong> an Viktor Huss (0676 83141 701)<br />
So. 03.10. Wanderung über den Geo-Trail Mela-Koschuta<br />
Treffpunkt: 08:30 Uhr Parkplatz Strandbadweg<br />
Völkermarkt<br />
Sa. 09.10. Entzünden des 10. Oktober-Feuers auf der<br />
Ojstra - Treffpunkt: 15:30 Uhr Parkplatz Strandbadweg<br />
Völkermarkt<br />
So. 17. 10. Familienwanderung auf den Hochobir<br />
Treffpunkt: 08:30 Uhr Parkplatz Strandbadweg<br />
Völkermarkt<br />
08:30 Uhr Parkplatz Strandbadweg Völkermarkt<br />
Anmeldungen und Nennungen bis spätestens 2<br />
Tage vor der geplanten Tour an den Vorsitzenden<br />
Viktor Huss, Tel. 0676 83141 701<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Wolfsberg<br />
Sa. 08.05.* Fahrt zur Narzissenblüte nach Planina pod<br />
Golico bei Jesenice mit Wanderung auf den<br />
Golico (Kahlkogel) - 3 Std. - Abfahrt um 7.00 Uhr<br />
Cafe Storfer/ St .Gertraud und 7.15 Uhr Autobahnhof<br />
Wolfsberg. Preis für Bus: 2 10,–<br />
Sa. 22. 05.* Klettersteigtour (mittelschwer) Hohe Leier/<br />
Reißeckgruppe. - Abfahrt um 7.00 Uhr<br />
Cafe Storfer/ St. Gertraud und 7.15 Uhr Autobahnhof<br />
Wolfsberg mit PKW-Fahrgemeinschaft.<br />
Sa.19. 06.* Almrauschwanderung vom Salzstiegelhaus –<br />
Hirschegger Alpe - Bernsteinerhütte – Knödelhütte.<br />
Abfahrt um 6.30 Uhr Autobahnhof Wolfsberg<br />
und 6.45 Uhr Cafe Storfer St. Gertraud.<br />
Preis für Bus 2 10,–<br />
Sa. 26. 06.* Klettersteigtour (leicht) Hoher Dachstein 2.995m.<br />
Abfahrt mit PKW Fahrgemeinschaft um 4.30 Uhr<br />
Autobahnhof Wolfsberg/ Cafe Storfer.<br />
Sa. 03. 07.* Fahrt zur Edelweißblüte mit Wanderung zum<br />
Trenchtling und Hochturm / 2 Std.<br />
Abfahrt um 6.00 Uhr am Autobahnhof und<br />
6.15 beim Cafe Storfer. Preis für Bus 2 10,–<br />
Do., 22. und Fr., 23. 07.<br />
Gemeinschaftswanderung mit dem Alpenverein<br />
von der Waldheimhütte – Wildsee – Rohrerhütte<br />
– Feldalm –Hohenwart – <strong>Naturfreunde</strong>haus/Nächtigung.<br />
Gehzeit ca. 8 Std.<br />
2.Tag: über den Geierkogel – Forstalm – Gertrusk<br />
– Ladinger Spitze – zur Wolfsberger Hütte.<br />
Gehzeit ca. 6 Std. Abfahrt: 7.00 Uhr vom Kletterzentrum<br />
AV Wolfsberg.<br />
Sa., 07. bis So., 08. 08.<br />
2-Tage-Wanderung von Rohrmoos Untertal<br />
über den Alpinsteig „Höll“, den Riesachfällen zur<br />
Gfölleralm, dem Riesachsee entlang zur Preinthalerhütte/<br />
Nächtigung. Gehzeit 3 Std.<br />
2.Tag: Aufstieg zu den Klafferseen und den Greifenberg/2.618m/<br />
3 Std. – Abstieg zur Hochgolling<br />
hütte und weiter nach Untertal. Gehzeit 5 Std. -<br />
Abfahrt: 7.00 Uhr Autobahnhof Wolfsberg.<br />
So. 12. 09. Wanderung zum <strong>Naturfreunde</strong>haus<br />
Klippitztörl. Vom Hermannsberg/Kliening –<br />
Schaffer – Pfeifer – Kreuzberg – Moselebauerhütte<br />
– Hohenwart – <strong>Naturfreunde</strong>haus.<br />
Abfahrt: 7.30 Uhr Autobahnhof Wolfsberg<br />
So. 03.10. Herbstwanderung mit Start und Ziel beim<br />
KJ-Sportplatz gegenüber Stadionbad Wolfsberg.<br />
Start: von 9.00 bis 10.00 Uhr<br />
Mit * gekennzeichnete Veranstaltungen werden<br />
gemeinsam mit den <strong>Naturfreunde</strong>n Frantschach/<br />
St. Gertraud durchgeführt.<br />
Information und Anmeldungen bei Hubert Grillitsch<br />
Tel. 0664/54261312 und<br />
Josef Waldmann Tel. 0664/1557120.<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Kärnten 33
<strong>Naturfreunde</strong> St. Veit/Glan<br />
Sa. 24. 04. Kletterkurs Petzen Kinder 2 -<br />
Abfahrt: 11 Uhr Klubraum<br />
So. 25. 04. Kletterkurs Petzen Erwachsene 1<br />
Kursbeginn: 9 Uhr<br />
Kletterkurs Petzen Erwachsene 2<br />
Kursbeginn: 12:30 Uhr<br />
Mo. 03. 05. Fototreff Thema: Autos in Bewegung – wie<br />
stelle ich die „richtige“ Zeit ein?<br />
Kamera (und Stativ falls vorhanden) mitbringen.<br />
Beginn: 19 Uhr beim Mc Donalds<br />
Sa. 08. 05. Wettkampf Wolfsberg Lead Klettern<br />
Do. 13. 05. Christi Himmelfahrt-Radtour zum Goggausee.<br />
Wunderschöne Fahrt durch den Wimitzer Graben<br />
mit Mittagessen am Goggausee. Abfahrt: 8 Uhr<br />
Parkplatz Hauptbahnhof, Fahrtdauer: ca. 6 Std.<br />
Ausk. bzw. Führung: Erfried Tel. 0664 14 09 780<br />
Sa. 15. 05. Kletterkurs Petzen Kinder 1 -<br />
Abfahrt: 11 Uhr Klubraum<br />
So. 16. 05. Kletterkurs Petzen Jugend<br />
Abfahrt: 11 Uhr Klubraum<br />
Mo. 17. 05. Fototreff Thema: Fremde Fotos – Bildaufbau<br />
besprechen - Warum gut – warum schlecht –<br />
wie kann man Fotos besser gestalten?<br />
Beginn: 19 Uhr Klubraum, Bahnhofstraße 40<br />
Sa. 29. 05. Team Master Bundesmeisterschaft<br />
St. Stefan Gailtal<br />
So. 30. 05. Wanderung Narzissenwiese Wanderroute:<br />
Quadia Alm – Rosenbach – Teichwiese – Quadia<br />
Alm - 5 Std. - Abfahrt: 7 Uhr Hauptbahnhof<br />
Auskünfte bzw. Führung: Sepp Tel. 04212 – 3806<br />
Mitfahrkosten: 2 7.–<br />
Mo. 07. 06. Fototreff Thema: Portrait und die richtige<br />
Belichtung - Wie bringe ich eine Person ins richtige<br />
Licht? Bitte Kamera und Stativ mitbringen.<br />
Beginn: 19 Uhr Klubraum, Bahnhofstraße 40<br />
So. 13. 06. Felskletterkurs St. Georgen Beginn: 9 Uhr<br />
Ende: 17 Uhr<br />
So. 13. 06. Wanderung Pöllau bei Neumarkt – Pöllauer<br />
Ursprung – Gunzenbergalm – Dreiwiesenhütte.<br />
Abfahrt: 7 Uhr Hauptbahnhof - Auskünfte bzw.<br />
Führung: Sepp Tel. 04212 – 3806<br />
Mitfahrkosten: 2 7.–<br />
So. 20. 06. Felskletterkurs Eibischwandl Beginn: 9 Uhr<br />
Ende: 17 Uhr<br />
Mo. 21. 06. Fototreff - Thema: „Verrückte“ Verkehrszeichen<br />
– aus anderen Blickwinkeln - Workshop – außen.<br />
Kamera mitbringen. Wir fotografieren Verkehrszeichen<br />
in der Nähe des Bahnhofes aus<br />
verschiedenen Blickwinkeln.- Beginn: 19 Uhr<br />
Klubraum, Bahnhofstraße 40<br />
34 <strong>Freizeit</strong> Aktuell<br />
So. 27. 06. Wanderung auf die Mussen - Blumenlehrwanderung<br />
– St. Jakob Lesachtal (Maut)<br />
Wanderzeit: 6 Std. - Abfahrt: 6:30 Uhr Bahnhof<br />
Auskünfte bzw. Anmeldung bei Sepp<br />
Tel. 04212 – 3806 und Erfried Tel. 0664 14 09 780<br />
Mitfahrkosten: 2 17.– inklusive Maut. Bei genügender<br />
Teilnehmerzahl wird ein Bus angemietet.<br />
Mo. 5. 07. Fototreff Thema: Beleuchtete Fassaden - Langzeitbelichtungen<br />
- Workshop außen. Diffuses<br />
Licht – wie belichte ich richtig. Kamera und Stativ<br />
mitbringen. - Beginn: 19 Uhr Klubraum<br />
So. 11. 07. Grill- und Rätselwanderung<br />
Fr. 16. 07. Friesacher Burghofspiele „Skup, der Geizige<br />
von Ragusa“von Marin Drzic<br />
So. 18. 07. Wanderung Wölzer Tauern – Kleinhansl<br />
Scheifling – Mödenbrugg – Pusterwald – Scharnitzgraben.<br />
(Arnikablüte!) Jause mitnehmen – keine<br />
Einkehr! - Wanderzeit: 5,5 Std. - Abfahrt: 6 Uhr<br />
Hauptbahnhof - Auskünfte bzw. Führung: Sepp<br />
Tel. 04212 – 3806 - Mitfahrkosten: 2 12,–<br />
Mo. 19. 07. Fototreff - Thema: Hände einmal anders –<br />
kreatives Gestalten in der Fotografie - Fotoappa<br />
rat mitbringen. - Beginn: 19 Uhr Klubraum,<br />
Bahnhofstraße 40, 9300 St. Veit / Glan<br />
Sa. 07. 08. Schnupperklettern mit den Kinderfreunden<br />
Niederösterreich (Ganztag)<br />
Di. 10. 08. Schnupperklettern mit den Kinderfreunden<br />
Niederösterreich (Ganztag)<br />
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte unseren Schaufenster<br />
beim Klubraum, unseren Schaukästen in der Postgasse, in der<br />
Marktstraße gegenüber Eingang Wiesenmarkt, Kreuzung Klagenfurterstraße<br />
– Lastenstraße und am Haus Schillerstraße 13<br />
sowie im Internet unsere Homepage<br />
www.st-veit-glan.naturfreunde.at<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Sittersdorf<br />
Sa. 01. 05. Traditionelle „ALTBERGWANDERUNG”<br />
Treffpunkt: 7:00 Uhr bei Krewalder. Auffahrt über<br />
Gehöft Wukounig (624m) Gehzeit ca. 2,5 Stunden<br />
Sa. 22. 05. bis Di. 25. 05.<br />
Pfingsturlaub in „POREC-LANTERNA”<br />
Unterkunft im Appartement mit HP<br />
Anmeldungen: Rapold K., Tel. 04236 2416<br />
Pleschounig S., Tel. 0664 9300514<br />
So. 30. 05. Tagesausflug mit dem Bus inkl. Eintritte zum<br />
„NARZISSENFEST nach BAD AUSSEE”<br />
Abfahrt um 6:00 Uhr in Sittersdorf / Anmeldungen<br />
und Auskunft wie Pfingsten<br />
Do. 03. 06. Familien-RADTOUR mit dem Start um<br />
10 Uhr beim Gemeindezentrum Sittersdorf<br />
Anmeldung und Info: Jäger Manfred 04221 2739<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Sittersdorf, Karl Rapold<br />
<strong>Naturfreunde</strong>-Landesfotomeisterschaften<br />
Mit der 43. Auflage der <strong>Naturfreunde</strong>-Landesfotomeisterschaften<br />
geben wir neben den traditionellen Kategorien der Jugend<br />
die Gelegenheit, in einer eigenen Kategorie an dieser Fotomeisterschaft<br />
mitzumachen. Entgegenkommenderweise dürfen wir<br />
wieder die Räumlichkeiten der Arbeiterkammer Klagenfurt für<br />
die Siegerehrung und Ausstellung nutzen. Die Siegerehrung<br />
und Ausstellungseröffnung findet am Freitag, dem 5. 11.<br />
<strong>2010</strong> mit dem Beginn um 19.00 Uhr statt. Die Ausstellung<br />
selbst dauert bis 19.11.<strong>2010</strong> und ist während der AK-Öffnungszeiten<br />
zu besichtigen. Die detaillierte Ausschreibung wird in<br />
den nächsten Tagen zugesandt.<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Steuerberg/Oberes Gurktal<br />
Sonntag, 15. August <strong>2010</strong><br />
Tagesausflug nach Kaprun<br />
Hochgebirgsstauseen – Moserboden (2.040 m)<br />
Eine Ausflugsfahrt zu den Kapruner Hochgebirgsstauseen ist eine<br />
faszinierende Reise in die Hochgebirgswelt der Hohen Tauern. Die<br />
„Erlebniswelt Strom & Eis“ informiert über den Kraftwerksbau<br />
und die Gletscherwelt. Anschließend Wanderung freigestellt.<br />
Fahrpreis pro Person für Bus und Gletscherbahn-Paket mit<br />
Mittagessen im Bergrestaurant Moserboden 2 45,–<br />
Abfahrt von den jeweiligen Zustiegstellen:<br />
Poitschach Reisebüro Taferner 6:00 Uhr<br />
Feldkirchen alter Hoferparkplatz 6:05 Uhr<br />
St. Ulrich – Kreuzwirt 6:15 Uhr<br />
Rennweg 6:25 Uhr<br />
Tenniscafe-Monika 6:30 Uhr<br />
Steuerberg – SPAR 6:35 Uhr<br />
Hart – Bushaltestelle 6:45 Uhr<br />
Hart – Siedlung Bushaltestelle 6:50 Uhr<br />
Neuwirt/Wabl 6:55 Uhr<br />
Fuchsgruben 7:00 Uhr<br />
Sirnitz GH Zauchner 7:10 Uhr<br />
Frächterei Bugelnig (Rennfurtner) 7:20 Uhr<br />
Altenmarkt Tankstelle 7:30 Uhr<br />
Weiter über die Flattnitz – Bischofshofen –<br />
Kaprun<br />
Rückfahrt über Felbertauern-Spittal/Dr.<br />
Rückkehr nach Steuerberg um ca. 19:30<br />
Uhr<br />
Anmeldungen:<br />
Stich Stefan, Tel. 04271 / 2359 und<br />
Gaggl Hermann, Tel. 04276 / 3237<br />
Wir wünschen allen Teilnehmern eine<br />
schöne Fahrt und viel Vergnügen!<br />
Schlechtwetterprogramm:<br />
Besichtigung der Eisriesenwelt in<br />
Werfen, Salzburg<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Steuerberg/<br />
Oberes Gurktal<br />
Stefan Stich sen.<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Oberes Gailtal<br />
Sa. 01. 05. Frühlingswanderung: Treffpunkt um 13.00 Uhr<br />
beim Elektrischen Martin<br />
Abschluss ist im Gemeinschaftshaus in Leifling<br />
Sa. 29. 05. bis Mi. 02. 06.<br />
Radfahren in der Steiermark: Infos und<br />
Anmeldungen unter Tel. 04718 20615<br />
Fr. 25. 06. Abendwanderung mit Werner und Helmut:<br />
Gemeinschaftshaus in Leifling 18:00 – Ende?<br />
So. 27. 06. Wanderung auf den Latschur: Abfahrt um<br />
7.00 Uhr beim GH Voregger zum Weißensee-<br />
Ostufer,1300HM, bis zur Techendorfer Alm sind<br />
es 640 HM<br />
So. 11. 07. Wanderung zum Weißsee: Abfahrt um 7.00 h<br />
beim GH Voregger zum Kalser Tauernhaus, 800 HM<br />
Sa. 24. 07. Radtour zum Faakersee: Anmeldung bei<br />
Buchacher Helmuth, Tel. 04718 20615<br />
Fr. 30. 07. bis So. 01. 08.<br />
Wandern in Krimml: Infos und Anmeldungen<br />
beim Pirgler Sepp, Tel. 0664 73588066<br />
So. 15. 08. Wanderung zum Auge Gottes: Abfahrt zum<br />
Matreier Tauernhaus um 7.00Uhr beim GH<br />
Voregger – 660 HM<br />
Sa. 04. 09. bis Sa. 11. 09.<br />
Rad- und Badeurlaub in Kroatien:<br />
Programm in Ausarbeitung. Infos und<br />
Anmeldungen bei Helmuth Buchacher unter<br />
Tel. 04718 20615<br />
Preis: DZ: 322.00 Euro; EZ: 483.00 Euro<br />
So. 19. 09. Wanderung auf die Schönjöchlspitze:<br />
Abfahrt ins Lesachtal um 7.30 Uhr beim GH<br />
Voregger, 1.000 HM<br />
So. 31. 10. Jahresrückblick in Dellach im GH Lenzhofer<br />
um 19.00 Uhr<br />
Änderungen vorbehalten-genaue Informationen<br />
lesen Sie im Internet:www.grafendorf.info<br />
9851 LIESERBRÜCKE, GARTENSTRASSE 78<br />
TEL. 04762 / 423 16, FAX 04762 /424 51<br />
www.busreisenseiner.at, office@busreisenseiner.at<br />
21. – 25. Mai Badeurlaub zu Pfingsten – Insel Krk, Bus, 3*Hotel<br />
Corinthia in Baska, hoteleigenes Hallenbad<br />
26. Juni – 3. Juli Tradition und Kultur in Siebenbürgen, 8 Tage, Bus,<br />
3* Hotels, HP, div. Eintritte und Führungen usw.<br />
23. Juli – 8. Aug. Große Nordkappreise, 17 Tage, Bus, Mittelklassehotels,<br />
Fährüberfahrten, Führungen usw.<br />
14. – 16. Aug. 2 / 3 Tage Seefestspiele Mörbisch, Operettenfestspiele<br />
Margarethen, „Der Zarewitsch“ und/oder „Die<br />
Zauberflöte“, Bus, HP, inkl. Karten<br />
29. Aug. –5. Sept. Geschmackvolles „Schottland-Erlebnis“, 8 Tage, Bus,<br />
3*Hotel, HP, Fährüberfahrten, Stadtführungen usw.<br />
19. – 21. Aug. Opernfestspiele Bregenz, „Aida“, Bus, 4*Hotel, HP,<br />
inkl. Karten, Ausflug nach Vaduz<br />
16. – 19. Sept. Ganz oben in Österreich, Bus, Hotel in Aigen/Schlägl,<br />
HP, zwei Ausflüge lt. Programm<br />
16. – 19. Sept. Emilia Romagna mit Lamborghinimuseum und<br />
Galleria Ferrari, Bus, 3*Hotel, HP, inkl. Eintritte usw.<br />
28. Sept. – 3. Okt. Nationalparks Kroatien mit Mandarinenernte, Bus,<br />
4*/3* Hotels, HP, Ausflug zur Mandarinenernte usw.<br />
im DZ<br />
€ 239,-im<br />
DZ ab<br />
€ 599,-im<br />
DZ<br />
€ 2.490,--<br />
im DZ ab<br />
€ 169,-im<br />
DZ<br />
€ 999,-im<br />
DZ<br />
€ 279,-im<br />
DZ<br />
€ 269,-im<br />
DZ<br />
€ 299,-im<br />
DZ<br />
€ 399,--<br />
<strong>Naturfreunde</strong> Kärnten 35
I MPRESSUM: Eigentümer, Verleger, Herausgeber: <strong>Naturfreunde</strong>, Landesorganisation<br />
Kärnten, 9020 Klagenfurt, Bahnhofstraße 44, Tel. (0463) 5128 60,<br />
Fax (0463) 512860-15, e-mail: kaernten@naturfreunde.at<br />
Homepage: www.naturfreunde.at • Redaktion: Alexandra Miklau, Klaus Bayer<br />
Erscheint vierteljährlich - unentgeltlich für Mitglieder der <strong>Naturfreunde</strong>.<br />
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