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Die Grafik unten macht wiederum die unterschiedlichen Strategieansätze bei e-Procurement deutlich. Sollen zum Einen die Prozesskosten durch eine Kataloglösung maßgeblich gesenkt werden und die Anzahl der Lieferanten reduziert werden, so verhält es sich bei der strategischen Beschaffung (e-Sourcing) eher umgekehrt. Hier möchte ich, um niedrige Einstandspreise zu realisieren, bei der Beschaffung über elektronische Markplätze eben gerade die Anzahl der Bieter/Lieferanten erhöhen und die Prozesskosten spielen keine vordergründige Rolle. Konzeptsuche Folie aus: e-Procurement-Leitfaden für Einkäufer (Version 4) Unterschiedliche Ansätze Reduktion Lief. Neue Lieferanten Entl. operativer Tätigkeiten Red. Einstandspreise Red. Durchlaufzeit Quelle: Andersen, März 2001 TIPP! e-Procurement-Systeme 0% 20% 40% 60% 80% 100% Prozesse Katalog-Lösung Marktplatz © <strong>Helfrich</strong> Seite 28 Einstandspreise Hier finden Sie eine Übersicht und vielen Tipps rund um das Thema ‚Elektronische Marktplätze‘: http://www.marktplatzbeobachter.de und http://www.bmenet.de � Marktübersicht Beschaffung Wenn man von e-Procurement-Systemen spricht, so meint man in der Regel damit Katalog- Systeme, die in das ERP-System bzw. die Warenwirtschaft des Unternehmens integriert sind. Da bedeutet, dass diese Systeme die Daten von der Bedarfermittlung über die Bestellung bis
hin zur Abrechnung ohne Medienbrüche mit den eigenen ‚Backend‘-Systemen und denen des Lieferanten austauschen. Seite 29
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