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Christof Helfrich - BME

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Wie hat sich das Volumen nun tatsächlich entwickelt?<br />

Entscheidung<br />

Mrd. €<br />

700<br />

600<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

0<br />

Marktchancen<br />

Marktchancen B2B und B2C<br />

62,3<br />

7,6<br />

102,1<br />

12,8<br />

180,3<br />

22,3 580,6<br />

© <strong>Helfrich</strong><br />

Seite 23<br />

Folie aus e-Procurement-Leitfaden 6.0<br />

89,4<br />

2002 2003 2004 … 2008<br />

B2C<br />

B2B<br />

Quelle:<br />

BITKOM 26.01.2005<br />

(www.bitkom.org)<br />

Der Anteil des elektronisch abgewickelten Handelsvolumens in Deutschland betrug 2004 ca.<br />

5% und im Jahr 2005 ca. 7% (Quelle: http://www.ecc-handel.de, siehe auch Zahlen des<br />

Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels e.V. http://www.versandhandel.org).<br />

Im europäischen Vergleich liegt Deutschland damit an der Spitze (Quelle: U.S. Commercial<br />

Service, Germany: E-Commerce, September 2007). Demnach betrug das elektronisch abgewickelte<br />

Handelsvolumen 2006 ca. 438 Mrd. € (B2B: ca. 392 Mrd. €, B2C: 46 Mrd.€) und<br />

wird sich bis 2010 auf dann erwartete etwa 780 Mrd. € (B2B: 635,5 Mrd. €, B2C: 145,2<br />

Mrd.€)erhöhen. Damit wird das Endkundengeschäft deutlich stärker steigen als der professionelle<br />

Handel.<br />

TIPP!<br />

Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.V. (AGOF e.V.) veröffentlicht<br />

jährlich sehr umfangreiche Statistiken zum Online-Handel in Deutschland.<br />

http://www.agof.de

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