Der Kampf

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»Prächtiger König«, sagte er, »sei gegrüßt!« <strong>Der</strong> Prächtige König hob ihn auf und küßte ihn auf beide Wangen, wie es ein Prächtiger König wohl tut. Dann führte er ihn zu der ältesten Königin. Aber sie war gar nicht alt und hatte keine grauen Haare auf dem Kopf und keine Falten im Gesicht. Er sagte: »Mein Herr, dies ist die Dame Marie, die an dem ersten Tag nach Narnia kam, als Aslan die Bäume wachsen und die Tiere sprechen ließ.« Danach brachte er ihn zu einem Mann, dessen goldener Bart über seine Brust flutete und dessem Gesicht man die Weisheit ansah. »Das«, sagte der Prächtige König, »ist Lord Digor, der an diesem Tage bei der Dame Marie war. Und das ist mein Bruder König Edmund und das meine Schwester Königin Luzie.« »Mein Herr«, sprach Tirian, als er alle begrüßt hatte, »wenn ich die alten Geschichtsbücher recht gelesen habe, müßte da nicht noch eine andere Königin sein? Hat Euer Majestät nicht zwei Schwestern? Wo ist Königin Susanne?« »Meine Schwester Susanne«, antwortete Peter ernst und kurz, »ist keine Freundin Narnias mehr.« »Ja«, fügte Eugen hinzu, »und wenn man versucht, mit ihr über Narnia zu reden oder irgend etwas für Narnia zu tun, dann sagt sie: ›Was für schöne Erinnerungen ihr habt! Bleibt nur bei euren Erinnerungen an die lustigen Spiele, die wir als Kinder trieben.‹« »Susanne«, sagte Jutta, »reizen heutzutage nur noch Nylonstrümpfe, Lippenstifte und Einladungen. Sie war immer hübsch anzuschauen und ist nur darauf erpicht, erwachsen zu sein.« 134
»Erwachsen, tatsächlich«, meinte die Dame Marie. »Ich wünschte, Susanne wäre erwachsen. Sie hat ihre ganze Schulzeit damit verschwendet, um in das Alter zu kommen, in dem sie jetzt ist, und sie wird den ganzen Rest ihres Lebens vergeuden, um in diesem Alter zu bleiben. Ihr ganzes Denken ist darauf gerichtet, mit der albernsten Zeit ihres Lebens um die Wette zu laufen, so lange sie nur kann.« »Sprechen wir doch jetzt von etwas anderem«, sagte Peter. »Schaut nur, hier hängt herrliches Obst an den Bäumen. Wir wollen es probieren.« Da sah Tirian sich zum ersten Mal um, und es wurde ihm bewußt, wie seltsam dieses Abenteuer war. 135
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C.S.Lewis Verlag Aschendorff Münst
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Titel der Originalausgabe: The Last
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Das Ding im Kesselteich Es war in d
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»In den Teich springen?« fragte G
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Aber da rief Kniff hinter ihm: »Vi
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ehandelst du mich nicht so, wie ich
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keineswegs munter; er schleppte sic
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»Gut«, sagte Grauohr. »Aber du w
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meldete sich der Hirsch, er hätte
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Kunst weiß ich, daß es fünfhunde
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»Auch nicht den zehnten Teil einer
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»Nun gut«, meinte schließlich de
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Tirian, die Pferde, die die Kalorme
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Kleinod ließ den Kopf hängen, auc
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Als sie merkten, wer die Gefangenen
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»Das glaubst du doch wohl selbst n
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Der Kalormene verbeugte sich und er
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»Entschuldigt nur, Graf Kniff«, b
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Was in dieser Nacht geschah Der Kö
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weil dann Aslan vielleicht auf uns
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aber wir müssen jetzt zurückgehen
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wieder. Dann drehte sich das gelbe
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die jüngsten hier im Kreise. Alle
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Wie dem König geholfen wurde Tiria
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gedacht hatte. Da gab es zwei Brote
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Onkel Digor, der einzige Weg wäre
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ohne Zierat. Das Schloß war verros
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doch nicht soviel, wie ich befürch
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Jutta als Pfadfinderin Etwa vier St
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Hinaus ging es in die kalte Nacht.
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Sie standen auf, und nun übernahm
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Es war ein schrecklicher Augenblick
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»Wenn sie ein Junge wäre«, erwid
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Verdruß mit den Zwergen Die beiden
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»Nennt das Losungswort!« forderte
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»Wo ist er denn? Wer ist es? Zeig
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»Oh, wir wissen Bescheid«, erklä
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upfte sie auf der Türschwelle und
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Rotschopf unter den Zwergen verbrei
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Seite 95 und 96: werden. Das wäre viel schwerer bei
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