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LGM11.44... Gasfeuerungsautomat Basisdokumentation

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Flammenüberwachung mit Ionisationselektrode<br />

elektronische Zündung<br />

Hinweis<br />

Die Flammenüberwachung erfolgt mittels Ionisationselektrode.<br />

Der beim Vorhandensein einer Flamme fließende Gleichstrom (Ionisationsstrom) bildet<br />

das Flammensignal, das auf den Eingang des Flammensignalverstärkers gegeben<br />

wird.<br />

Dieser ist so ausgelegt, dass er ausschließlich auf die Gleichstromkomponente des<br />

Flammensignals reagiert.<br />

Damit ist sichergestellt, dass ein Kurzschluss zwischen Ionisationselektrode und Masse<br />

kein Flammensignal vortäuschen kann (da in diesem Fall ein Wechselstrom fließen<br />

würde).<br />

Grundsätzlich ist der Flammenüberwachungskreis unempfindlich gegenüber den negativen<br />

Einflüssen des Zündfunkens auf den Ionisationsstrom.<br />

Sollten trotzdem die Störeinflüsse des Zündfunkens auf den Ionisationsstrom zu groß<br />

sein, so ist die Plazierung der Zündelektrode gegenüber der Ionisationselektrode zu<br />

überprüfen.<br />

Die Zündung der Gasflamme während «tvz» und «ts1» erfolgt voll automatisch mittels<br />

Zündelektroden.<br />

Plazieren Sie den elektronischen Zündbaustein TQG2... in der Nähe der Zündelektroden!<br />

Siemens Building Technologies <strong>Basisdokumentation</strong> CE1P7618de<br />

Landis & Staefa Division 2 Funktionen 19.06.2000<br />

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