JIM-STUDIE 2007 - MpFS
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Seite 40 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest / <strong>JIM</strong>-Studie <strong>2007</strong><br />
che- oder Informationsmedium. Unter dem Aspekt des Bildungshintergrundes der Jugendlichen<br />
zeigen Gymnasiasten insgesamt das breiteste Anwendungsspektrum. Sie<br />
nutzen Instant Messenger und E-Mails häufiger und setzen das Internet sehr viel stärker<br />
für Recherche und Information ein als Real- und Hauptschüler. Nur beim Chatten<br />
weisen Hauptschüler die höchste Nutzungsfrequenz auf. Kaum Unterschiede gibt es<br />
beispielsweise beim Hören und Download von Musik, beim Anschauen von Videos<br />
oder der Nutzung von Webradios.<br />
Instant Messaging (z.B. ICQ)<br />
E-Mail<br />
Musik/Sound hören<br />
Information (nicht Schule)<br />
Nachrichten/Aktuelles<br />
Infos Schule/Beruf<br />
Chatten<br />
Newsgroups lesen<br />
Filme/Videos anschauen<br />
regionale Veranstaltungen<br />
bei Ebay stöbern<br />
Netz-, Multi-User-Spiele<br />
in Newsgroups schreiben<br />
Musik-Download<br />
(Web-)Radio hören<br />
Fotos /Videos einstellen<br />
Internet-Telefonie (VOIP)<br />
Musik/Sound einstellen<br />
Sport-Live-Ticker nutzen<br />
Weblogs lesen<br />
Internet-Aktivitäten <strong>2007</strong><br />
- täglich/mehrmals pro Woche -<br />
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58<br />
0 20 40 60 80<br />
Quelle: <strong>JIM</strong> <strong>2007</strong>, Angaben in Prozent<br />
(Nennungen ab 5 %)<br />
Basis: Internet-Nutzer, n=1.119<br />
68<br />
Mädchen<br />
Jungen<br />
Bei der Frage nach der Lieblingsseite im Internet geben 21 Prozent die Angebote von<br />
Suchmaschinen oder Provider an, allen voran „Google“ (12 %). Aber auch so genannte<br />
Social-Web-Angebote oder Seiten, auf denen man selbst Inhalte einstellen kann, z.B.<br />
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