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Viertes Kapitel.<br />

Von Bombay bis Peshawar.<br />

p\er Abend unserer Abreise war gekommen. Unsere Freunde<br />

hatten uns die noch nötigen kleinen Koffer, einen<br />

Tiffin-Basket und die Betten, ohne welche man in Indien<br />

nicht reist, besorgt, sie hatten einpacken helfen und waren<br />

zahlreich in der letzten Stunde um uns. Dann ging es zur<br />

Bahn; der eine begleitete uns in seinem Wagen, der andere<br />

fuhr mit dem Gepäck, und wieder andere begaben sich<br />

nach dem Bahnhofe, um uns dort noch zum letzten Male<br />

die Hand zu drücken. Von den fünf Bombay-Stationen, an<br />

welchen der Nachtschnellzug hält, hatte ich die Ausgangsstation<br />

Colaba gewählt und war schon mit Sack und Pack eine<br />

Stunde vor Abgang dort, in der Erwartung, so am sichersten<br />

ein Coupe allein für mich und meine Frau zu erlangen.<br />

Diese Hoffnung erwies sich als eitel. Zwar waren wir mit<br />

die ersten Reisenden, und da stand der Zug, alle Türen<br />

geöffnet. Aber indem wir ihn abschritten, zeigte sich, dass<br />

kein Coupe erster Klasse mehr war, in welchem nicht schon<br />

einer oder mehrere Plätze durch Zettel als reserved bezeichnet<br />

waren. Für diesmal mussten wir vorlieb nehmen und<br />

richteten uns mit unseren acht Gepäckstücken, die man in<br />

Indien sämtlich in den geräumigen Coupes mitzunehmen<br />

pflegt, in einem Coupe ein, in das dann noch ein junger

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