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18 II. Von Marseille nach Bombay.<br />

in einem unglaublichen Wirrwarr durcheinander. Auch unsre<br />

Freunde waren an Bord gekommen, ohne jedoch uns heraus­<br />

zufinden. Da wir nicht, wie so viele andere, noch am selben<br />

Abend mit der Bahn landeinwärts zu reisen gedachten, so<br />

entschlossen wir uns, die Nacht noch in gewohnter Weise<br />

auf dem Deck zu schlafen. Es war, nachdem so viele<br />

lärmende Gesellen uns verlassen hatten, der erquicklichste<br />

Abend, den wir auf dem Himälaya zugebracht, trotz der<br />

drückenden Schwüle, die beim Stillstehen des Schiffes so­<br />

gleich doppelt fühlbar war. Am andern Morgen übergaben<br />

wir unser Gepäck dem Hoteldiener, bestiegen ein Boot, sagten<br />

dem Koloss, der uns so lange beherbergt hatte, mit dank­<br />

baren Gefühlen Lebewohl, betraten mit unbeschreiblichen<br />

Empfindungen bei Apollo Bandar den heiligen Boden Indiens<br />

und waren eine Viertelstunde darauf wohlbehalten in einem<br />

vorausbestellten geräumigen Zimmer des Esplanade-Hotels<br />

untergebracht.

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