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Zusätze und Verbesserungen.<br />

S. 13. Z. 22 und S. 23 Z. 21: diota haziri wird von den in Indien<br />

lebenden Engländern gewöhnlich gesagt; richtiger wäre chott häzirt.<br />

Hingegen sind pankha, ekka, paijama, für welche der Usus im Abendlande,<br />

soweit ein solcher besteht, sich dem Femininum zuneigt, im Hindostani<br />

Maskulina.<br />

S. 75. Z. 17: statt der lies den.<br />

S. 81. Z. 21: statt Osman Elias Muhammed Padischah lies Muhammed<br />

Elias Osman Padischah (der erste Name ist der eigene, der<br />

zweite der des Vaters, der dritte wohl der des Grossvaters).<br />

S. 88. Z. 5: statt Räjatarnagint lies Räjatarangini.<br />

S. 100. Z. 6: statt betreffenen lies betreffenden.<br />

S. 113. Z. 31: statt ein lies einen.<br />

S. 119. Z. 22: unt lies und.<br />

S. 130. Z. 28: Schwiegervaters lies Pflegevaters.<br />

S. 142. Z. 28: statt Ihänaküpa lies Jhänaküpa.<br />

Die Schreibung indischer Wörter wurde tunlichst an die bei uns<br />

für das Sanskrit übliche angeschlossen, während für anglisierte Ausdrücke<br />

die englische Transskription befolgt werden musste. (Daher<br />

z. B. Sanskrit neben Sanscrit College). Für die modernen Ortsnamen,<br />

deren Schreibung in Reisebüchern und auf Landkarten eine sehr schwankende<br />

ist, war Thacker's Railway Guide for the whole of India massgebend.<br />

Eine völlige Konsequenz war nicht zu erreichen.

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