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Neuntes Kapitel.<br />

Die Heimreise.<br />

"\17ir hatten die ungünstige Lage unserer Kabine auf dem<br />

Himälaya noch zu lebendig in der Erinnerung, um nicht<br />

für die Rückreise bessere Vorkehrungen zu treffen. Schon von<br />

Bombay aus hatten wir auf der am 16. März von Colombo<br />

abfahrenden Britannia eine Kajüte auf der rechten Seite des<br />

oberen Decks bestellt, und die Agentur hatte diese Bestellung<br />

angenommen. Als wir aber in Colombo auf der Agentur uns<br />

einfanden, behauptete man, dort nichts von der Bestellung zu<br />

wissen, und konnte uns eine bessere Kabine nur bis Aden<br />

zur Verfügung stellen, da sie von dort ab reserviert sei. Am<br />

Donnerstag früh zeigte sich vor Ceylon der Koloss der<br />

Britannia; wir frühstückten noch ein letztes Mal zusammen,<br />

nahmen mit warmem Danke Abschied von Freudenberg und<br />

wurden auf seinen Befehl in dem Kaiserlich deutschen Boote<br />

von zwölf Blaujacken mit schwarzbraunen Gesichtern zur<br />

Britannia gerudert. Dies gab uns von vornherein schon ein<br />

Ansehen, welches auch nicht gestört wurde, indem wir dafür<br />

sorgten, dass man auf dem zurückkehrenden Boote nur zufriedene<br />

Gesichter sah. Die Anker wurden gelichtet, und

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