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Achtes Kapitel.<br />

Von' Bombay nach Madras und Ceylon.<br />

F^Ver Tag der Abreise kam immer näher. Die verschiedenen<br />

Abschiedsfeste, welche von den Besuchern des Cosmo­<br />

politan Club, vom Prinzen Baldevi, von Herrn Chichgar im<br />

Parsiklub usw. über uns verhängt wurden, waren glücklich<br />

überstanden, alle Abschiedsbesuche gemacht, die Andenken<br />

eingekauft und die Koffer gepackt. Schon früh hatten sich<br />

einige Dutzend Freunde und Bekannte in unserer geräumigen<br />

Wohnung eingefunden und sahen zu, wie wir frühstückten.<br />

Schmunzelnd strich Tribhuvandäs eine lange Reihe von<br />

Silberrupien ein; mit der scherzhaften Versicherung, seinen<br />

Cosmopolitan Club in allen Ländern Europas rühmen und<br />

empfehlen zu wollen, bestiegen wir den Wagen und rollten<br />

nach dem palastartigen Bahnhof von Victoria Station. Dort<br />

hatten sich auch alle vorher Anwesenden und noch viele<br />

andere eingefunden. Des Abschiednehmens war kein Ende,<br />

und ein theosophistischer Parsijüngling namens Ardeshir,<br />

d. h. Artaxerxes, fuhr einige Stationen mit, um mich über<br />

die Theosophie zu befragen. Ich konnte ihm nur wieder­<br />

holen, was ich oftmals bei ähnlicher Veranlassung gesagt<br />

habe. „Ihr Theosophisten", sagte ich, „verfolgt anerkannter-<br />

massen drei Hauptzwecke: 1) Erneuerung der glorreichen<br />

Deussen, Erinnerungen an Indien. I4

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