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202 VII. Von Calcutta nach Bombay. nahm. Wieder ging es an Indore vorbei den Vindhya herunter über die Narmadä nach Khandwa, wo wir den Nacht zug bestiegen, am andern Morgen das berühmte Nasik vor überfahrend grüssten und gegen Nachmittag in das höchst romantische Bergland der westlichen Ghatta's gelangten, welche aus imposanten Gebirgsmassen bestehen, die dem Hochplateau von Dekhan an dessen Westrande gleich wie Mauerzinnen aufgesetzt sind. Von diesen Höhen nach Bom bay herunter zu kommen ist für die Bahn keine leichte Arbeit. Da gibt es Kehren, an welchen der Zug im Zickzack vor wärts und rückwärts läuft, da fehlt es nicht an Tunnels, Brücken und kühnen Windungen, alles dies mit herrlichen Aussichten auf das Gebirge und auf Ebene und Meer in der Tiefe. Um 9 Uhr abends liefen wir nach einer herrlichen Rundreise von mehr als zwei Monaten in Bombay ein, wo uns niemand erwartete. Wir nahmen einen Wagen, der, wie alles in Bombay, merklich eleganter und besser war, als man es in Calcutta zu finden pflegt, und fuhren direkt zu Tri- bhuvandäs, dem wir versprochen hatten, seinen Cosmopolitan Club dadurch in die Mode zu bringen, dass wir in demselben Wohnung nahmen. Da noch nichts vorgesehen war, so brachte er uns für die erste Nacht in einem bescheidenen Zimmer seines prächtigen Palastes unter. Von seinem Vater Sir Mangaldäs, einem Manne von be deutenden und anerkannten Verdiensten, hatte Tribhuvandäs, wenn auch nicht dessen Verstand, so doch seinen Reichtum geerbt und war als echter Vaicya bemüht, denselben beständig zu mehren. Er war sehr dienstbeflissen und gutmütig, und seine nicht geringe Eitelkeit fühlte sich auch darin noch ge schmeichelt, wenn man ihn zur Zielscheibe des Witzes nahm, wozu er nur zu viel Anlass bot. Er besass nördlich von der Stadt in Girgaum Road ein palastartiges Haus mit herrlichem Garten, in welchem Lotosblumen, Betelpflanzen und mancher lei seltene Gewächse zu finden waren. Im Hintergrunde des
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Erinnerungen an Indien. Von Paul De
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E r i n n e r u n g e n a n Indien.
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Inhalt. Seite I. Vorbereitungen 1
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VII. Roy und P. K. Ray. Calcuttaer
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Vorbereitungen. Erstes Kapitel. r^v
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Englisch, Hindostsni, Sanskrit. 3 g
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Der Vedänta. Empfehlungsbriefe. Dh
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Der Vedänta. Empfehlungsbriefe. Dh
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Buchung in London. Über Land nach
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Einschiffung. Sardinien und Korsika
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Aufenthalt vor Kreta. Port Said. Su
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Rotes Meer. Pankha. Schlafen auf De
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Leben auf dem Schiff. Tropenkoller.
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Indischer Ozean. Ankunft in Bombay.
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20 IH. Bombay. nicht so schlecht wi
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22 III. Bombay. kaum anders als dur
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24 HI. Bombay. Was am meisten in de
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26 III. Bombay. Macht der Gewohnhei
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28 HL Bombay. geziert waren. Da er
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Besuch Eingeborener. Bombay. Fahrge
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Auf Malabar Hill. Audienz bei einem
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Indische Lebensweise und Kleidung.
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36 HI. Bombay. Der Verbrennungsplat
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38 HI. Bombay. wie bei unseren Jude
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Schulen der Parsi's, Die Türme des
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Viertes Kapitel. Von Bombay bis Pes
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Ritt nach Macka. Grosse Cour. Sansc
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Examen. Kronjuwelen. Dhruva's Heim.
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Photographische Aufnahme in Baroda.
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Der Täj Mshal. Läl Bsij Näth. De
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Akbars Grsbmonument. Abendgesellsch
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Hindumahlzeiten. Betelkauen, Rauche
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Mathurä. Indische Naivitäten. Ein
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Bettler im Aufzuge eines Asketen. S
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