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Zweites Kapitel.<br />

Von Marseille nach Bombay.<br />

\17er nach Indien reisen will, namentlich im Herbste, wo<br />

immer ein grosser Touristenschwarm diesem Lande zu­<br />

strebt, der wird wohl tun, sich drei Monate vorher einen<br />

Platz auf einer der verschiedenen englischen, französischen,<br />

italienischen, norddeutschen, östreichischen Dampferlinien<br />

durch Einzahlung des halben Preises zu sichern, wobei die<br />

nach Norden gekehrte Seite des Schiffes, weil kühler, vor<br />

der südlichen den Vorzug verdient, wie auch, aus demselben<br />

Grunde, die höher gelegenen Kabinen vor denen des unteren<br />

Decks, namentlich da die Fenster der letzteren so tief zu<br />

liegen pflegen, dass sie nur bei sehr ruhigem Seegange<br />

geöffnet werden dürfen.<br />

Wir hatten den besten Zeitpunkt versäumt, und als wir<br />

Ende September 1892 uns in London in Fenchurch Street<br />

und Umgebung, wo die Dampferlinien der verschiedenen<br />

Nationen ihre Bureaus haben, anfingen nach Plätzen umzu­<br />

sehen, da wollte sich zuerst nirgend etwas Zusagendes<br />

bieten. Namentlich waren die Schiffe der Peninsular &<br />

Oriental Company, welche die englische Post beförderte,<br />

am schnellsten fuhr und für die sicherste galt, auch keine<br />

Zwischendeckspassagiere aufnahm, sondern nur solche der<br />

beiden ersten Klassen, bis weit in den November hinein

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