Gebäudetypologie als Basis für Qualifizierungssysteme - KLUEDO ...

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7 7.13 Gruppierung als temporärer, fluktuierender Typus .............................................. 154 8 Anhang..................................................................................................................................155 8.1 Industrieverbandspublikationen ......................................................................... 155 8.2 Herstellerpublikationen/Kataloge ....................................................................... 156 8.3 Literatur/Quellen ................................................................................................ 157 8.4 Zusammenfassung.............................................................................................. 162 8.5 Lebenslauf.......................................................................................................... 167 9 Schaubilder...........................................................................................................................168 Kurzzusammenfassung ....................................................................................... 169
3 Einleitung Wenn man versucht in der Architektur, die sich zwischen Kunst und Ingenieurwissenschaft bewegt, wissenschaftlich zu arbeiten, so stellt man fest, dass manche von Architekten angewandten Methoden teilweise unpräzise bzw. kaum nachvollziehbar sind. Es wird der Eindruck erweckt, dass Begrifflichkeiten unsystematisch gebraucht werden, ohne zu reflektieren, dass eine systematische Vorgehensweise bei der Architekturbetrachtung und vor allem bei der Architekturgenese in vielen Fällen hilfreich sein kann. Die vorhandenen Methoden und Systeme werden selten miteinander abgeglichen, so dass eine substanzielle Diskussion an vielen Punkten unmöglich ist. Man kann dieses Szenario vervollständigen, wenn man vermutet, dass die vorhandenen theoretischen Werkzeuge für Architekten, sich im Gegensatz zu den praktischen kaum weiterentwickeln, die praktische und die theoretische Handlungsweise klaffen auseinander. Theoretische Erkenntnisse anderer Wissenschaftsbereiche, wie z.B. der Philosophie und Kunsttheorie, finden kaum oder nur mit deutlicher Verzögerung Einzug in die Welt der Architekten. Die gedanklichen Systeme, in denen sie sich bewegen, sind dabei häufig nicht geschlossen. Statt in Bezugnahme auf bestimmte Argumentationssysteme die Diskussion zu führen, werden die Bezugssysteme innerhalb der Diskussion fast beliebig gewechselt. Dies ist für den einzelnen Architekten nicht weiter problematisch, einer sinnvollen Kommunikation und gemeinsamen Entwicklung von Architektur ist damit aber kaum gedient. Nun lässt sich jedoch nach der Vorstellung dieses Szenarios die Frage stellen, ob durch grundlegende Überlegungen in Teilbereichen und Untersystemen von Architektur nicht Möglichkeiten eröffnet werden, die eine präzisere und reflektiertere Vorgehensweise erlauben könnten. Nicht nur die optimierte Anwendung von theoretischen und praktischen Werkzeugen, sondern gerade die Erstellung und Konsistenz der Werkzeuge sollte überprüft werden. Gerade in einer Zeit, in der die Zahl der tatsächlichen Erfindungen von Architektur zu stagnieren scheint, sollte der Optimierung von bereits Bekanntem wieder ein breiterer Raum eröffnet werden. Die Zahl der unnötigen Neuerfindungen von bereits bekannten Architekturen und Gebäuden könnte schon allein dadurch verringert werden, wenn das vorhandene Wissen 8
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Diese Feststellung beinhaltet noch
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Bauliche Fragen können konkret bea
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monofunktionale Gebäude handelt, l
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Lediglich bei der Materialwahl von
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-leicht herzustellen -sauber ausseh
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Die Untersuchungsmethoden werden so
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98 Gesamtgewicht in Kg (Stahltür)
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100 7.4.11 qualitative Kriterien: 7
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000173 Box für Großraumbehälter
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000087 Dreierschrank 120l Mönningh
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106 7.4.11.3 Hersteller Hersteller
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108 Baukastensystem/Systembauelemen
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110 Bodenplatte einzeln D: Vorferti
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112 7.4.11.8 mögliche äußere Zus
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Sonderausstattungen/-ausführungen
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Mülltonnen (incl. MGB 120/240) D:
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118 7.4.11.11 Hinweise zu Bedienung
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120 Gummipuffer zur Geräuschdämmu
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122 Integrierte Kippschwelle/sperre
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124 Edelstahltür D: Die Tür des V
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126 Dreikantschloss mit zwei Schlü
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128 7.4.11.17 besondere Sichtschutz
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In diesem Diagramm lässt sich die
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In der Übersicht des folgenden Dia
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abgestuften Behältergrößen für
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Gegensatz zu den anderen publiziert
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138 7.6 Analyse und Wertung/Extrakt
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Erfahrungsgemäß gelten als Merkma
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142 7.7.1 Extraktion von verwendbar
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So bildet die Gesamtgruppe aller Ob
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Die Untersuchung geht im Weiteren d
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148 7.10 Gruppierung mittels Anzahl
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Merkmale der Objekte Gruppen gebild
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seiner Merkmalsausprägung entweder
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156 8.2 Herstellerpublikationen/Kat
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Jean-Claude Gadin Une archéologie
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Alexander Mitscherlich Die Unwirtli
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162 8.4 Zusammenfassung Typologie s
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Dabei wird nicht versucht Architekt
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an den Grenzen des Qualifizierungss
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9 Schaubilder Tafel 1: Gesamtsammlu
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1/Gliederung nach Herstellerbezeich
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Schaubild 3/Kennwerte Gebäudetypol
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