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Gebäudetypologie als Basis für Qualifizierungssysteme - KLUEDO ...

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1.a) Sammlung der Kriterien anhand der in den Publikationen vorgefundenen<br />

31<br />

Einzelkriterien.<br />

1.b) Sammlung aller relevanten Gebäude und Anwendung der Kriterien auf alle<br />

Gebäude (Gegenstände und Kriterien werden verknüpft).<br />

2. Darstellung der Kriterien und Untersuchung/Definition und Kommentierung der<br />

Kriterien<br />

3. Extraktion der relevanten Kriterien<br />

4. Hierarchiebildungen mittels Kriterien/Gruppenbildungen <strong>als</strong> Abstraktum durch<br />

verschiedene Verfahren<br />

5. Einordnung der Gebäude in die Gruppen mittels relevanter Kriterien<br />

6. Darstellung von möglichen Typen/Familien/Gruppen<br />

7. Möglichkeiten im Einsatz von Ordungssystemen zur weiteren<br />

Qualifizierung/Quantifizierung.<br />

9. Diskussion der Vor-/Nachteile der verschiedenen Verfahren<br />

10. Möglichkeiten und Schwierigkeiten eines Erkennungssystems <strong>für</strong> Gebäude und<br />

Gebäudetypen<br />

11. Versuchsende und Diskussion der entstandenen Möglichkeiten der praktischen<br />

Verwendung dieser Studie. 36<br />

12. Überlegungen zu den systematischen Schwierigkeiten und die Diskussion um die<br />

36 Ob die Versuchsergebnisse direkt verwertbare Ergebnisse, z.B. <strong>für</strong> die Gestaltung von<br />

Katalogen, die Vergleichbarkeiten zulassen, ermöglichen kann nach deren Vorliegen<br />

diskutiert werden.<br />

Ob z.B. die Einführung einer exakten Terminologie <strong>für</strong> die Untersuchungsgegenstände<br />

sinnvoll und möglich ist kann erst im Zusammenhang unter Abwägung der Vor- und<br />

Nachteile ersichtlich werden. So deutet sich die Möglichkeit an, dass im Sinne<br />

klassischer Ordnungssysteme mit Hierarchiebildungen und Kriterienextraktion z.B.<br />

Kataloge erstellt werden können, die Vergleichbarkeiten vermeintlich zulassen,<br />

jedoch auf Grund der genannten Vorgehensweise wiederum <strong>als</strong><br />

‘Schubladenklassifikationen’ mit den bereits erwähnten Unzulänglichkeiten<br />

einzuordnen sind.

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