Gebäudetypologie als Basis für Qualifizierungssysteme - KLUEDO ...
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Dieses Verfahren ordnet die Gesamtmenge der Objekte nur mit Kriterien/Merkmalen, die alle<br />
Untersuchungsgegenstände aufweisen, <strong>als</strong>o eine Merkmalhäufigkeit von 252 besitzen. Es<br />
werden zu diesen Merkmalen künstliche Merkmale hinzugefügt, die sich aus den vorhandenen<br />
Merkmalen generieren lassen.<br />
Diese verwendbaren Merkmale sind<br />
<strong>als</strong> ‘natürliche Merkmale’:<br />
-Breite,<br />
-Höhe,<br />
-Tiefe,<br />
-Anzahl der verwahrten Behälter,<br />
-industriell gefertigt,<br />
-Waschbetonstandardoberfläche,<br />
-Minimalbaukörper <strong>als</strong> Verwahrraum <strong>für</strong> Entsorgungsgüter<br />
-gefertigt/angeboten in der BRD in 1997,<br />
-maximale Behältergröße/Einteilung in ‘Schrank’ oder ‘Box’.<br />
Als abgeleitete/künstliche Merkmale:<br />
-Oberfläche,<br />
-Volumen,<br />
-Grundfläche<br />
sowie deren rechnerische Verhältnisse untereinander.<br />
Der Vorgang der Gruppierung erfolgt ähnlich den bisher vorgestellten Verfahren, jedoch mit<br />
dem Unterschied, dass nicht das Vorhandensein der Merkm<strong>als</strong>eigenschaft zur Klassifizierung<br />
verwendet wird, sondern deren Wert. So können aus den vorgefundenen Werten der<br />
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