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Protokoll der 2

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Kooperation seitens <strong>der</strong> Uni gibt und das Anliegen bisher immer aufgeschoben wurde.<br />

Justyna will aber weiterhin dran bleiben und sich darum kümmern.<br />

Oliver überlegt, ob man die Nachhaltigkeitsrichtlinien evtl. noch mal neu verabschieden und<br />

dann noch mal neu an die Unileitung weitergeben könnte.<br />

Fabian hält dies für sinnvoll, da die Richtlinien dann auch von <strong>der</strong> neuen Legislatur<br />

verabschiedet wären und sie dadurch wie<strong>der</strong> an Aktualität gewinnen würden.<br />

Fabian bringt auch die Idee ein, dass man den AStA auffor<strong>der</strong>n könnte, die Richtlinien als<br />

Pressemitteilung zu veröffentlichen, um durch diese Öffentlichkeitswirksame Maßnahme den<br />

Druck auf die Unileitung zu erhöhen.<br />

TOP 3.2<br />

Auch zu diesem Punkt gibt es keine neuen News von Justyna (s.o.).<br />

TOP 3.3<br />

Der Ausschuss soll Vorschläge sammeln, was wir vom Studentenwerk (SW) verlangen<br />

könnten. Diese Vorschläge sollten dann über die studentischen Vertreter im Verwaltungsrat<br />

des SW (Oliver Kossack und Jan Buschermöhle) an dieses herangetragen werden.<br />

Ulrike bringt ein, dass in einem früheren Gespräch mit dem SW herauskam, dass in den<br />

Wohnheimen kaum Müll getrennt wird. Auf Nachfrage, wie viele Mülleimer sich denn in <strong>der</strong><br />

Standardmöblierung <strong>der</strong> Wohnheimswohnungen befinden kam heraus, dass nur 1 Mülleimer<br />

pro Wohnung zur Verfügung steht. Es kam die Idee auf, dass durch die Bereitstellung eines<br />

weiteren Mülleimers vielleicht die Bereitschaft zur Mülltrennung größer wäre, da kein zweiter<br />

Mülleimer aus eigener Tasche angeschafft werden muss. Diese könnten evtl. von<br />

Müllentsorgungsunternehmen gesponsert, vom SW bezahlt, o<strong>der</strong> teilweise von <strong>der</strong><br />

Studierendenschaft finanziert werden.<br />

Wir überschlagen kurz (anhand <strong>der</strong> vorhandenen Wohnungen in den Studentenwohnheimen),<br />

in welcher Größenordnung Mülleimer gekauft o<strong>der</strong> gesponsert werden müssten und kommen<br />

auf eine Stückzahl von etwa 780.<br />

Der Ausschuss entschließt sich dazu, folgenden Antrag für das StuPa zu verfassen:<br />

„Das StuPa möge beschließen:<br />

Das Studentenwerk wird dazu aufgefor<strong>der</strong>t, die Mülltrennung in den<br />

Wohnheimen durch Aufstellung weiterer Mülleimer zu ermöglichen. Der AStA<br />

soll mögliche Kooperationspartner für die Anschaffung suchen und<br />

gegebenenfalls eine eigene finanzielle Unterstützung prüfen.“<br />

Der Antrag wird einstimmig angenommen und soll auf <strong>der</strong> nächstmöglichen StuPa-Sitzung<br />

gestellt werden. Dazu wird noch eine Begründung von Ulrike verfasst.<br />

Des Weiteren kam in dem Gespräch mit dem SW auf, dass dieses bereits einmal erwogen<br />

hatte, Ökostrom für seine Einrichtungen zu beziehen. Dazu wurde eine Anfrage bei dem<br />

Anbieter „Lichtblick“ gestellt, <strong>der</strong> jedoch nicht angenommen werden konnte. Da diese<br />

Anfrage aber schon einige Zeit her ist, wollen wir, dass das SW sich noch mal mit dem<br />

Thema befasst, da sich im Bereich <strong>der</strong> Ökostromanbieter in den letzten 2 Jahren viel getan<br />

hat. Der Ausschuss verfasst folgenden Antrag für das StuPa:<br />

„Das StuPa möge beschließen:<br />

Das StuPa begrüßt die bisherigen Anstrengungen des Studentenwerks, sich<br />

für eine Umstellung <strong>der</strong> Stromversorgung in den Wohnheimen auf Strom aus<br />

regenerativen Energiequellen einzusetzen. Lei<strong>der</strong> wurden diesbezüglich

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