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Heft 08 - Sommer 2005 - Gemeinde Bütgenbach

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Infoblatt der <strong>Gemeinde</strong> B'bach 26.09.2006 12:37 Uhr Seite 1<br />

Infoblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Bütgenbach</strong><br />

Erscheint halbjährlich<br />

<strong>Heft</strong> 8 - August <strong>2005</strong><br />

Unsere Themen:<br />

� Eröffnung des Multifunktionssportplatzes<br />

an der Schule Weywertz<br />

� Rund um den See: Zonenposten,<br />

Pegelstand<br />

� Information zur Hundesteuer<br />

� Einrichtung eines “Haus des Gastes”<br />

� Grünanlage Neuer Weg-Lindenstraße<br />

� Pflasterung Kirche Elsenborn<br />

� Naturkatastrophen<br />

� Bau des Geschäftskomplex<br />

Elschau, <strong>Bütgenbach</strong><br />

� Trimm-dich-Pfad<br />

� Eröffnung des Jugendtreffs <strong>Bütgenbach</strong><br />

� Informationen der <strong>Gemeinde</strong>schulen<br />

� Arbeiten am Regionalstraßennetz<br />

� Anschluss des Verbindungskollektors Berg<br />

� Umweltangelegenheiten:<br />

Verkauf von Mülltüten in den Geschäften<br />

Wilde Müllablagerungen<br />

� Zusatzblatt: Qualität des Wassers<br />

Gratis in alle Haushalte der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Bütgenbach</strong><br />

im Internet: www.butgenbach.be<br />

Verantwortlicher Herausgeber: BSK der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Bütgenbach</strong><br />

© Luftaufnahme: jegliche Urheberrechte bleiben der Wallonischen Region vorbehalten.<br />

Lizenznr.: 99001018-1639


Infoblatt der <strong>Gemeinde</strong> B'bach 26.09.2006 12:37 Uhr Seite 2<br />

2<br />

Eröffnung des Multifunktionssportplatzes<br />

an der<br />

<strong>Gemeinde</strong>schule Weywertz<br />

Am vergangenen 1. Juni <strong>2005</strong> wurde der fertiggestellte<br />

Multifunktionssportplatz an der <strong>Gemeinde</strong>schule Weywertz der<br />

Öffentlichkeit vorgestellt. Die Planung der Anlage geschah in<br />

enger Abstimmung mit den Verantwortlichen der Elternvereinigung.<br />

Die Ausführung der überaus gelungenen Arbeiten oblag<br />

dem Arbeiterdienst der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Die Kosten für die Lieferung des notwendigen Materials beliefen<br />

sich auf insgesamt 32.000 €. Die Deutschsprachige<br />

Gemeinschaft bezuschusste das Projekt mit 19.000 €.<br />

Rund um den See<br />

1. Zonenposten<br />

Wer sich in letzter Zeit am Ufer des <strong>Bütgenbach</strong>er Sees aufgehalten<br />

hat, wird bemerkt haben, dass in regelmäßigen<br />

Abständen an strategischen Stellen Pfosten aufgestellt worden<br />

sind (s. Foto). Diese sogenannten „Zonenposten“ dienen zur<br />

Sicherheit der Besucher auf und um den See: bei einem Unfall,<br />

einer Gefahr oder einem anderen Vorfall soll der nächste<br />

Pfosten in direkter Nähe aufgesucht werden, die Notrufnummer<br />

angerufen werden und die Nummer der Zone, die sich auf dem<br />

Schild befindet, mitgeteilt werden.<br />

Alle Rettungsdienstfahrzeuge (Rotes Kreuz, Feuerwehr, Polizei,<br />

Notarzt ...) sind mit einer entsprechenden Karte des Sees mit<br />

den Standorten der Zonenposten ausgerüstet, sodass der Ort<br />

des Notrufes zügig und bis in unmittelbarer Nähe mit dem<br />

Einsatzwagen erreicht werden kann.<br />

2. Arbeiten an der Talsperre<br />

Der aufmerksame Beobachter wird ebenfalls bemerkt haben,<br />

dass die Wasseroberfläche des Sees einen für diese Jahreszeit<br />

ungewöhnlich hohen Stand erreicht hat.<br />

In der Tat hat die italienische Firma, die die Schutzfolie auf die<br />

Talsperrenmauer angebracht, hat Electrabel gebeten den See<br />

„bis zum Überlaufen“ zu füllen um die Wasserdichtigkeit zu prüfen.<br />

Obwohl noch theoretisch ein Meter höher möglich gewesen<br />

wäre, wurde dieser Test bei Pegelstand 546 beendet, denn eine<br />

gewisse Reserve müssen die Verantwortlichen aus Coo sich<br />

immer frei halten.<br />

Information zur Hundesteuer<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Bütgenbach</strong> erhebt eine Steuer auf<br />

Hunde zum Steuersatz von 7,40 € Franken pro Tier. Alle<br />

Erklärungen bleiben bis auf Widerruf gültig.<br />

Änderungen, d.h. Anschaffung oder Abschaffung eines Tieres<br />

muss der Besitzer dem Finanzdienst der Verwaltung, wo auch<br />

die entsprechenden Erklärungsformulare erhältlich sind, unverzüglich<br />

mitteilen. Ansonsten können wir diese Reklamation für<br />

das entsprechende Steuerjahr leider nicht berücksichtigen.<br />

Einrichtung des “Haus des Gastes”<br />

Die Arbeiten zur Einrichtung des Informationsbüros in<br />

<strong>Bütgenbach</strong> sind planmäßig beendet worden. Am 10. Mai <strong>2005</strong><br />

fand die vorläufige Abnahme statt, sodass die Räumlichkeiten<br />

am Marktplatz am 22. Mai <strong>2005</strong> offiziell eingeweiht werden<br />

konnten.<br />

Die beste Werbung erfuhr das Haus des Gastes am Freitag, dem<br />

20. Mai <strong>2005</strong> als ca. 70 Pressevertreter aus dem In- und Ausland<br />

auf Einladung des Verkehrsamtes der Ostkantone nach<br />

<strong>Bütgenbach</strong> gekommen waren.<br />

Der Tourismus ist als bedeutender Wirtschaftsfaktor in der<br />

<strong>Gemeinde</strong> einfach nicht mehr wegzudenken und dazu gehört<br />

eine professionelle Information der Gäste.<br />

Die Kosten für die Ausbauarbeiten und Innenausstattung an der<br />

ehemaligen <strong>Gemeinde</strong>schule beliefen sich auf ca. 105.000 €.<br />

Dieses Projekt, dessen Träger die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Bütgenbach</strong> ist,<br />

wird mit Mitteln der EU (Interreg) und der Deutschsprachigen<br />

Gemeinschaft gefördert.<br />

Nun gilt es, die Besucher optimal mit dem notwendigen<br />

Informationsmaterial zu versorgen und zum Verweilen in der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Bütgenbach</strong> einzuladen.


Infoblatt der <strong>Gemeinde</strong> B'bach 26.09.2006 12:37 Uhr Seite 3<br />

Als Träger des „Haus des Gastes“ fungiert der neu gegründete<br />

„Dachverband der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Bütgenbach</strong>“, V.o.G.. Diese<br />

Vereinigung setzt sich aus Vertretern des <strong>Gemeinde</strong>rates, der<br />

drei Verkehrsvereine und des Sport- und Freizeitzentrums<br />

Worriken zusammen. Als Vorsitzender fungiert<br />

Tourismusschöffe Nico Knott.<br />

Das „Haus des Gastes“ ist geöffnet von montags bis samstags<br />

zwischen 9.00 - 17.00 Uhr und sonntags von 10.00 - 14.00 Uhr.<br />

Ansprechpartner vor Ort sind Claudia Melchior und Marie-Rose<br />

Zansen.<br />

Grünanlage Neuer Weg-<br />

Lindenstraße<br />

Vor wenigen Wochen erstellte der Arbeiterdienst der <strong>Gemeinde</strong><br />

in Weywertz eine schmucke Grünanlage an der Kreuzung<br />

Neuer Weg – Lindenstraße. Neben einer kleinen Rasenfläche<br />

samt Blumenbeet und weiteren Bodendeckeranpflanzungen<br />

wurden ebenfalls mehrere Bäume gepflanzt.<br />

Eine gepflasterte Ruhezone mit zwei Parkbänken lädt unterdessen<br />

die Anlieger oder andere Besucher zum Verweilen oder<br />

zum gemütlichen Plausch ein. In Kürze wird eine dekorative<br />

Straßenlampe angebracht.<br />

Abgerundet wird die gelungene Aufwertung dieses Ortsteils<br />

durch den ebenfalls gepflasterten Gehweg. Für das Projekt<br />

benötigte die <strong>Gemeinde</strong> Mittel für Materialkosten in Höhe von<br />

8.000 €. Anlieger und der Verkehrsverein Weywertz werden<br />

künftig Unterhaltsaufgaben übernehmen.<br />

Pflasterarbeiten an der Kirche<br />

in Elsenborn<br />

Das unmittelbare Umfeld der Pfarrkirche Elsenborn erfuhr kürzlich<br />

ebenfalls eine spürbare Aufwertung.<br />

So wurden der sie umgebende Gehweg und die kleinere hintere<br />

Parkfläche rundum erneuert.<br />

Einen einheitlicheren Charakter erhielt dieser Teil des<br />

Kirchenberings zudem durch die Entfernung des alten Pflasters<br />

am Seiteneingang “Gartenstraße”.<br />

10.000 € wurden für diese, im Zuge der durch Electrabel/<br />

Netmanagement ausgeführten Kabelverlegungsarbeiten, veranschlagt.<br />

Wiedergutmachung bestimmter<br />

durch Naturkatastrophen an<br />

Privatgütern verursachter Schäden<br />

Das Gesetz vom 12/07/1976 sieht eine finanzielle Beteiligung des<br />

Staates vor für Schäden, die durch bestimmte Naturereignisse<br />

außergewöhnlicher Art oder von nicht vorhersehbarer<br />

<strong>Heft</strong>igkeit an privaten Gütern verursacht worden sind.<br />

Hierunter versteht man Erdbeben, Überschwemmungen katastrophaler<br />

Art, Stürme usw...<br />

Dieses Verfahren wird jedoch erst eingeleitet wenn der zuständige<br />

Minister ein bestimmtes Naturereignis in einer bestimmten<br />

<strong>Gemeinde</strong> als Naturkatastrophe einstuft und aus diesem Grund<br />

ist es wichtig, dass die Bevölkerung sofort Schäden an<br />

Privatgütern der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung meldet (Dienst öffentliche<br />

Arbeiten - Tel: <strong>08</strong>0/44.00.96 – Fax: <strong>08</strong>0/44.00.70).<br />

3


Infoblatt der <strong>Gemeinde</strong> B'bach 26.09.2006 12:37 Uhr Seite 4<br />

4<br />

Bau des Geschäftskomplexes<br />

ELSCHAU in <strong>Bütgenbach</strong><br />

In <strong>Bütgenbach</strong> haben unlängst die Arbeiten zum Bau des neuen<br />

Dienstleistungs- und Geschäftszentrum vor dem Hof<br />

<strong>Bütgenbach</strong> begonnen. Nach langem hin und her liegen den<br />

Bauherrn ELSEN und SCHAUS nun sämtliche Genehmigungen<br />

(Bau- und Umweltgenehmigung, sozio-ökonomische<br />

Genehmigung, ...) vor, sodass zügig gebaut werden kann. Der<br />

zuständige Regionalminister hat dem Rekurs verschiedener<br />

Anwohner, sowie der Opposition im <strong>Gemeinde</strong>rat gegen die<br />

Globalgenehmigung vom 03.05.<strong>2005</strong> nicht stattgegebenen. Und<br />

auch der Staatsrat, den drei Kläger in einem dringenden<br />

Verfahren zur Aussetzung der Baugenehmigung anriefen, sah in<br />

seinem Urteil vom 16. August <strong>2005</strong> keine schwerwiegenden<br />

Gründe zu einer erneuten Aufschiebung der Genehmigung. So<br />

dürfte nun auch die letzte gerichtliche Hürde genommen sein.<br />

Nachfolgend einige Fotomontagen, die zeigen wie sich der<br />

künftige Bau ins Ortschaftsbild einpflanzen wird :<br />

Angesichts der Reklamationen gegen das Bauvorhaben wurden<br />

die Pläne mehrfach abgeändert. So tragen die neuen Baupläne,<br />

insbesondere aber der Plan zur Gestaltung der Anlagen<br />

(Parkplätze, Fahr- und Gehwege, sowie die Grünflächen, ...), den<br />

zahlreichen Bemerkungen der Kgl. Denkmal- und<br />

Landschaftsschutzkommission in Eupen Rechnung , die diesen<br />

Plänen dann auch ihre Zustimmung gegeben hat.<br />

Was die Architektur angeht gilt es zu bemerken, dass :<br />

� Die Terrassenbedachung auf dem Geschäft, parallel zur<br />

Monschauer Strasse, entfällt : daher wird noch mehr Sicht auf den<br />

„Steiner Hof“ geschaffen !<br />

� Um den Eingang zum Geschäft aufzuwerten sind jetzt zwei neue<br />

Einschnitte eingeplant, welche den Winkel des Gebäudes<br />

abschließen, ohne die Sicht auf das klassierte Gebäude zu behindern;<br />

� am Bankgebäude, senkrecht zur Monschauer Strasse, wurde die<br />

Fassade teilweise rückversetzt und die Dachfläche wurde gebrochen.<br />

Auch kommt Blaustein als Fassadenverkleidung zur<br />

Verwendung : dies lässt das Gebäude weitaus weniger voluminös<br />

erscheinen !<br />

� das Bauvorhaben beschränkt sich auf 2 Fassadenbaustoffe (Putz<br />

und Blaustein). „Betorix“ wird nicht mehr verwendet;<br />

� die künftige Reklamebeschilderung wird harmonisch in die<br />

Fassaden integriert;<br />

� am oberen Parkplatz („Zum Walkerstal“) entfallen die vorher<br />

geplanten Carports (Garagen).<br />

Was die Außenanlagen betrifft :<br />

� seitlich am Bankgebäude wird die Fläche von zwei Zulieferrampen<br />

auf die Fläche einer Rampe reduziert. Außerdem entsteht hier ein<br />

Grünstreifen, sozusagen als „Pufferzone“ zum Nachbargebäude;<br />

� die Parkplätze auf dem Geschäft sind nur mehr durch einen zentralen<br />

Zugangsweg ab „Walkerstal“ zu erreichen. Die Stützmauern<br />

wurden durch Böschungen ersetzt um den Anteil an Grünflächen<br />

zu vergrößern;<br />

� Der ursprünglich geplante Verbindungsweg zwischen unteren und<br />

oberen Parkplätzen entfällt. Dafür wird der Bauherr einen Aufzug<br />

für Kunden vorsehen, der den Zugang zum Geschäft auch direkt<br />

von den oberen Parkplätzen ermöglicht : durch diese drei<br />

Maßnahmen wird die sogenannte Bodenversiegelung weiter reduziert<br />

!<br />

� Eine Baumreihe wird vor der Fassade des Geschäftes und parallel<br />

zur Hofstrasse gepflanzt um die Sicht auf das klassierte Gebäude<br />

nicht zu sehr abzulenken;<br />

� Die Parkplätze vor dem Steiner Hof, längs der Strasse „Zum<br />

Walkerstal“ , entfallen : hierdurch bleibt auch die Sicht auf den<br />

„Steiner Hof“ frei !


Infoblatt der <strong>Gemeinde</strong> B'bach 26.09.2006 12:37 Uhr Seite 5<br />

Aber auch die Bemühungen der <strong>Gemeinde</strong> um den Erhalt von<br />

Zuschüssen der Wallonischen Region im Rahmen der<br />

„Revitalisierung von Ortskernen“ beginnen Früchte zu tragen.<br />

Kürzlich verteidigte das BSK mit den Projektautoren, sowie<br />

Vertreter der Investoren das Gesamtkonzept vor der Regionalen<br />

Raumordnungskommission. Hierbei ging es abschließend auch<br />

darum, ein ansprechendes Infrastrukturprogramm vorzutragen,<br />

das mit immerhin bis zu 1.250.000 € bezuschusst würde. Hierzu<br />

muss die <strong>Gemeinde</strong> Verträge mit privaten Partnern für mindestens<br />

den doppelten Betrag an Investierungen im Bereich<br />

Wohnungsbau vorweisen.<br />

Neben den Unternehmern ELSEN und SCHAUS bestehen auch<br />

Partnerschaftsabkommen mit dem Bauunternehmen MEYER-<br />

HEINEN AG, sowie mit der HP LINDEN GmbH.<br />

(Standort “Altes Krankenhaus”)<br />

Die MEYER-HEINEN AG wird als nächster dieser Partner ein<br />

Bauvorhaben zum Bau von Appartements am ehemaligen<br />

Standort des <strong>Bütgenbach</strong>er Krankenhauses einreichen.<br />

Die Argumente der <strong>Gemeinde</strong> haben die Kommission in Namur<br />

überzeugen können. Somit werden Verwaltung und Regierung<br />

(Standort “Elschau”)<br />

der Wallonischen Region die Akte weiter bearbeiten können.<br />

Mit den Bauvorhaben in <strong>Bütgenbach</strong> hofft man, dass :<br />

a. Dies für den Ort <strong>Bütgenbach</strong> und zur Stärkung seiner<br />

Zentralfunktion in der <strong>Gemeinde</strong>, aber auch in der umliegenden<br />

Gegend, beitragen wird ;<br />

b. der örtliche Charakter nicht dadurch gefährdet wird, dass<br />

auf ein ohnehin zur Bebauung ausgewiesenes und recht<br />

großes Grundstück alteingesessene Geschäfte (ein<br />

Supermarkt und eine Bank) niedergelassen werden;<br />

c. mit dem Dienstleistungs- und Geschäftszentrum ein hochwertiges<br />

Gebäude in zentraler Lage des Ortes entsteht.<br />

Zudem entsteht hierdurch eine äußerst reizvolle Anbindung<br />

(Standort “Weiherchen”)<br />

zwischen „Hof“ und „Marktplatz“. Hierbei wird die Sicht auf<br />

den denkmalgeschützten „Steiner Hof“ nicht wesentlich<br />

beeinträchtigt und wird diesem zudem durch die anstehenden<br />

Infrastrukturarbeiten (Straßenbereich, Parkplätze und<br />

Anlage,) noch eine zusätzliche Aufwertung zuteil;<br />

d. der gesamte Ort und auch die Vereine (für Veranstaltungen<br />

auf und um den „Marktplatz“ ) von dieser Bereicherung<br />

Nutzen ziehen werden.<br />

5


Infoblatt der <strong>Gemeinde</strong> B'bach 26.09.2006 12:37 Uhr Seite 6<br />

6<br />

Trimm-dich-Pfad<br />

Dieser stellt eine wichtige Ergänzung des Angebots im<br />

Breitensport dar. Angelegt wurde der neue Trimm-dich-Pfad der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Bütgenbach</strong> im Forstrevier ‚Plättscheid’ in unmittelbarer<br />

Nähe des Sport- und Freizeitzentrums Worriken.<br />

Ausgangspunkt sind die bekannten Skilanglaufloipen an der<br />

oberen Mehrzweckhalle. Auch wenn die vorbereitenden<br />

Planungen etwas an Zeit beansprucht haben; die eigentliche<br />

Verwirklichung mit Aufästungsarbeiten, Beschilderungen,<br />

Gerätebau, Wegeausbesserungen und Sicherheitsvorkehrungen<br />

vollzog sich in der Rekordzeit von nur zwei Wochen und<br />

konnte nur durch die exzellente Zusammenarbeit mit allen<br />

Partnern und insbesondere zwischen der <strong>Gemeinde</strong> und der<br />

Forstverwaltung bewerkstelligt werden. Zwei Zuschussanträge<br />

wurden der <strong>Gemeinde</strong> in diesem Zusammenhang genehmigt.<br />

Zum einen investierte sie 15.000 € (mit 60 % Zuschuss der<br />

Deutschsprachigen Gemeinschaft) in das Material für Geräte<br />

und Hinweistafeln; zum anderen 5.300 € (mit 80 % Zuschuss<br />

der Wallonischen Region) in zusätzliche Beschilderungen,<br />

Forstarbeiten, Wegebaumaterial- und Maschinenkosten.<br />

An jeweils 12<br />

(2,5 km Strecke)<br />

beziehungsweise<br />

22<br />

Stationen (4,5<br />

km Strecke) können<br />

die<br />

Besucher nun<br />

ihre Fitness<br />

testen oder trainieren,<br />

wobei<br />

der Erfolg<br />

eigentlich in der<br />

Regelmäßigkeit<br />

liegt. Auf die<br />

Gesundheit der Sportler wurde ebenfalls durch das Vorsehen<br />

zweier Pulsmessstationen und einer Hinweistafel für<br />

Dehnungsübungen zum Abschluss des Parcours geachtet. Das<br />

Angebot des Trimm-dich-Pfads richtet sich sowohl an ungeübte<br />

wie geübtere Freizeitsportler - alleine oder in Gruppen.<br />

Natürlich können auch die zahlreichen hiesigen Sportvereine<br />

dieses Angebot kostenlos nutzen.<br />

Eröffnung “ Jugendtreff <strong>Bütgenbach</strong>”<br />

Am 1. April <strong>2005</strong> wurde der Jugendtreff in <strong>Bütgenbach</strong> offiziell<br />

eröffnet. Der Treff befindet sich im Kellergeschoss der ehemaligen<br />

<strong>Gemeinde</strong>schule <strong>Bütgenbach</strong>. Die Räumlichkeiten wurden<br />

von den Jugendlichen selbst aufgefrischt und eingerichtet. Der<br />

Arbeiterdienst der <strong>Gemeinde</strong> hat die Instandsetzung und<br />

Ergänzung der Toilettenräume bewerkstelligt.<br />

Der Treff ist für alle Jugendlichen im Alter von 13 bis 16 Jahren<br />

mittwochs und donnerstags von 19.00 bis 22.00 Uhr geöffnet.<br />

Organisation des nächsten Schuljahres!<br />

Nachfolgend die Auflistung der<br />

Schuleinrichtungen der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Bütgenbach</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>grundschule <strong>Bütgenbach</strong><br />

Wirtzfelder Weg 6 - 4750 BÜTGENBACH - Tel. : <strong>08</strong>0/44.52.90<br />

Schulleiter : Alfons BODARWÉ<br />

� deutschsprachige Abteilung (207Kinder zum 31.01.<strong>2005</strong>)<br />

� französischsprachige Abteilung (35 Kinder zum 31.01.<strong>2005</strong>)<br />

<strong>Gemeinde</strong>schule Elsenborn<br />

Unter den Linden 11 - 4750 ELSENBORN - Tel. : <strong>08</strong>0/44.64.90<br />

Schulleiterin : Kethy HECK<br />

� 143 Kinder zum 31.01.<strong>2005</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>schule Nidrum<br />

Kirchstrasse 8 - 4750 NIDRUM - Tel. : <strong>08</strong>0/44.50.90<br />

Schulleiterin : Kethy HECK<br />

� 116 Kinder zum 31.01.<strong>2005</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>schule Weywertz<br />

Lindenstrasse 18 - 4750 WEYWERTZ - Tel. : <strong>08</strong>0/44.51.41<br />

Schulleiter : Alfons BODARWÉ<br />

� 218 Kinder zum 31.01.<strong>2005</strong><br />

Kindergarten Küchelscheid<br />

Auf dem Hau 22 - 4750 KÜCHELSCHEID - Tel. : <strong>08</strong>0/44.43.23<br />

Schulleiterin : Kethy HECK<br />

� 9 Kinder zum 31.01.<strong>2005</strong><br />

Zur Schließung des Kindergartens an der<br />

französischsprachigen Abteilung in <strong>Bütgenbach</strong><br />

Der Kindergarten an der französischsprachigen Abteilung der<br />

<strong>Gemeinde</strong>grundschule <strong>Bütgenbach</strong> muss aufgrund der zu<br />

geringen Schülerzahl am 1. September <strong>2005</strong> geschlossen werden.<br />

Die Vorgehensweise wird genauestens im Dekret vom 26. April<br />

1999 über das Regelgrundschulwesen geregelt.<br />

Allerdings sieht dieses Dekret auch die Möglichkeit einer<br />

Wiedereröffnung vor, und zwar zum 1. September 2006, insofern<br />

zum 30. September 2006 mindestens 6 Kinder im Kindergarten<br />

an der französischsprachigen Abteilung eingeschrieben sind,<br />

die ihren Wohnsitz in der deutschsprachigen Gemeinschaft<br />

haben und die bis zum letzten Schultag des Monats September<br />

an mindestens zehn Schultagen halbtags anwesend waren.<br />

Außerschulische Betreuung<br />

Es bestehen an drei Standorten Möglichkeiten zur ausserschulischen<br />

Betreuung von Kindern, und zwar :<br />

� in <strong>Bütgenbach</strong> (am ehemaligen Athenäum, oberhalb des<br />

PMS-Zentrums) :<br />

Verantwortliche der Aktion ist Frau Erika DUPUIS-MARGRAFF<br />

(Tel. <strong>08</strong>0/44.43.33)


Infoblatt der <strong>Gemeinde</strong> B'bach 26.09.2006 12:37 Uhr Seite 7<br />

� in Elsenborn (unterhalb des Jugendheims) :<br />

Verantwortliche der Aktion ist Frau Isabelle MAYSTADT<br />

(Tel. <strong>08</strong>0/44.48.29)<br />

� in Nidrum (im Haus der Begegnung) :<br />

Verantwortliche der Aktion ist Frau Doris MÜLLER-LANGER<br />

(Tel. <strong>08</strong>0/44.47.63) .<br />

Arbeiten am Regionalstraßennetz<br />

Die intensiven Bemühungen der <strong>Gemeinde</strong> auf Ebene der<br />

Wallonischen Region zur Verbesserung der Verkehrssituation<br />

haben während der zurückliegenden Jahre eine Reihe von<br />

Ergebnissen gebracht. Herausragend in diesem<br />

Zusammenhang sind bisher sicherlich der kürzlich fertiggestellte<br />

Kreisverkehr im <strong>Bütgenbach</strong>er Ortszentrum sowie die ab<br />

September beginnenden Arbeiten an der<br />

Hauptverkehrskreuzung in Weywertz-Bahnhof.<br />

1. Fertigstellung des Kreisverkehrs <strong>Bütgenbach</strong>.<br />

Was die Kreuzung in <strong>Bütgenbach</strong> betrifft, so kann bereits heute<br />

behauptet werden, dass der Kreisverkehr zu einer ganz erheblichen<br />

Vereinfachung des Verkehrsflusses geführt hat.<br />

Erfreulich war nicht zuletzt der zügige Verlauf der durch das<br />

Ministerium für Ausstattung und Transport (MAT) der<br />

Wallonischen Region koordinierten Arbeiten. Erfolgte die<br />

Anlegung der zentralen Insel noch vor dem Winter, so wurden<br />

im Frühjahr alle Teerungs- und Markierungsarbeiten abgeschlossen.<br />

Zur Zeit laufen die vorbereitenden Arbeiten zur<br />

Anbringung dekorativer Leuchtkörper. Diese werden nach ihrer<br />

Fertigstellung die nähere und weitere Umgebung des<br />

Kreisverkehrs entlang der drei Fahrtrichtungen der<br />

Regionalstraßen deutlich aufwerten.<br />

Das Anliegen der <strong>Gemeinde</strong> war es ohnehin, den Kreisverkehr<br />

mit einer optimalen Beleuchtung bestückt zu sehen, wobei auch<br />

Wert auf die Ästhetik gelegt wurde. Da die Kreisverkehre vorzugsweise<br />

mit einer spezifischen Beleuchtung ausgestattet<br />

werden, können die bestehenden Strommaste nicht benutzt<br />

werden. Und um zu verhindern, dass eine doppelte Reihe Maste<br />

das Gesamtbild schmälert, werden alle Häuser im betroffenen<br />

Bereich unterirdisch an das Stromnetz angeschlossen.<br />

Zur Zeit wird ebenfalls das Innenleben des Kreisverkehrs fertiggestellt.<br />

Hierbei wurde auf eine moderne Gestaltung mit zeitlosen<br />

Materialien und Anpflanzungen geachtet; ein<br />

Wasserelement und die Beleuchtung werden in Kürze in<br />

Betrieb genommen. Die Motive sollen nicht nur die Lage am See<br />

betonen sondern auch die übrigen Vorzüge der Ortschaften<br />

<strong>Bütgenbach</strong> und Berg sowie der gesamten <strong>Gemeinde</strong> darstellen.<br />

Wir sind der Meinung, dass das Endresultat sich sehen lassen<br />

kann und freuen uns über die breite Zustimmung der<br />

Bevölkerung für den Kreisverkehr und die gewählte Gestaltung.<br />

2. Kreisverkehr Weywertz:<br />

An der Kreuzung Weywertz-Bahnhof sollen die Arbeiten zum<br />

Anlegen eines weiteren Kreisverkehrs am 5. September <strong>2005</strong><br />

starten. Diese Planungen setzten allerdings voraus, dass in der<br />

Koordination zwischen dem Energieversorgungsunternehmen,<br />

der Straßenbaufirma und dem Ministerium bis zum tatsächlichen<br />

Baubeginn alles glatt läuft.<br />

Ähnlich wie in <strong>Bütgenbach</strong> nutzt die <strong>Gemeinde</strong> auch an diesem<br />

Standort die sich bietende Gelegenheit, um unterirdische<br />

Kabelverlegungen zu veranlassen. Ebenfalls sieht das MAT<br />

zusätzliche Beleuchtungsmaßnahmen vor, deren Zeitpunkt<br />

jedoch noch nicht feststeht. Zur Gestaltung des Kreisverkehrs<br />

wird die <strong>Gemeinde</strong> sich auch in Weywertz mit dem örtlichen<br />

Verkehrsverein und/oder privaten Unternehmen beraten.<br />

Während der vorbereitenden Baustellenversammlungen stand<br />

nicht zuletzt die Regelung des Straßenverkehrs während der<br />

Bauarbeiten im Blickpunkt. Diesbezüglich und auch hinsichtlich<br />

der üblichen Baustellenarbeiten wird es sicherlich einige<br />

Unannehmlichkeiten geben. Wir sind jedoch sehr zuversichtlich,<br />

dass nach Beendigung der Arbeiten sich die Sicherheit<br />

und der Verkehrsfluss auch an dieser viel beanspruchten<br />

Kreuzung spürbar erhöhen werden.<br />

Anschluss des<br />

Verbindungskollektors Berg<br />

Die Ortschaft Berg ist nunmehr mit der Kläranlage in<br />

<strong>Bütgenbach</strong> verbunden: die provisorische Abnahme der<br />

Arbeiten erfolgte am 19. Mai <strong>2005</strong>.<br />

Auf Anfrage der <strong>Gemeinde</strong> wurde ebenfalls auf Höhe des<br />

Gewitterüberlaufes ein Warteanschluss vorgesehen, sodass<br />

die Möglichkeit besteht in Zukunft die Abwässer von Elsenborn<br />

ebenfalls durch diesen<br />

Kollektor abzuleiten.<br />

Genau wie dies<br />

bereits der Fall in weiten<br />

Teilen von<br />

<strong>Bütgenbach</strong>,<br />

Küchelscheid und<br />

Leykaul ist müssen<br />

die Gebäude in Berg,<br />

die sich längs einer<br />

mit einem Kanal ausgerüsteten<br />

Straße befinden, jetzt an den Kanal angeschlossen<br />

werden.<br />

Sobald die Verbindung mit einer Kläranlage hergestellt ist, muss<br />

die Ableitung der Abwässer ausschließlich und direkt durch die<br />

Kanalisation erfolgen (<strong>Gemeinde</strong>ordnung über die öffentlichen<br />

Abwässer vom 26/09/2002 / abgeändert am 26/05/2004).<br />

75


Infoblatt der <strong>Gemeinde</strong> B'bach 26.09.2006 12:37 Uhr Seite 8<br />

Alle bestehenden individuellen Klärsysteme müssen demnach<br />

außer Betrieb gesetzt und überbrückt werden.<br />

Ankauf von Mülltüten<br />

Der Verkauf der offiziellen Mülltüten (mit Aufschrift<br />

"<strong>Bütgenbach</strong>") erfolgt jederzeit am Bevölkerungsschalter in der<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung, sowie seit kurzem ebenfalls in folgenden<br />

Geschäften unserer <strong>Gemeinde</strong> :<br />

BÜTGENBACH: Geschäft für Naturprodukte,<br />

OFFERMANN Daniel - Marktplatz, 11<br />

ELSENBORN: Kaufhaus PORTA NIGRA - Trierer Strasse, 1<br />

KÜCHELSCHEID: Taverne A’Lutze - HENN Martha,<br />

Am Schwarzbach, 2<br />

NIDRUM: Kaufhaus LENTZ - Dellenstrasse, 5<br />

WEYWERTZ:<br />

Kaufhaus LEYENS - Lindenstrasse, 13<br />

Kaufhaus BOEMER-WILLEMS - Lindenstrasse, 9<br />

Kaufhaus JOSTEN-HERMANN - Bahnhofstrasse, 3<br />

Wilde Müllablagerungen<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> hat entlang der Wanderwege, bzw. auf den<br />

Parkplätzen öffentliche Abfallbehälter aufgestellt. Diese stehen<br />

ausschließlich dazu bereit, damit Passanten und Wanderer<br />

beim Verzehr von Getränken und fester Nahrung im Freien den<br />

anfallenden Müll umweltgerecht entsorgen können.<br />

Die kommunale Müllverordnung verbietet ausdrücklich diese<br />

Behälter zur Entsorgung von Haushaltsmüll zu gebrauchen .<br />

Leider halten sich nicht alle Leute daran !<br />

Auch muss immer wieder festgestellt werden, dass an verschiedenen<br />

Stellen Rasenschnitt und Gartenabfälle wild deponiert<br />

werden, obschon dies von den geltenden Bestimmungen<br />

her ebenfalls klar untersagt ist. Dies trägt nicht gerade zur<br />

Verschönerung unserer Dörfer und Landschaften bei !<br />

Die Räumung solcher Ablagerungen ist mit großem Aufwand<br />

verbunden.<br />

In beiden Fällen werden derartige „Umweltfrevler“ künftig<br />

konsequent verfolgt und für den Schaden haftbar gemacht !<br />

Wir appellieren an alle Bürger der <strong>Gemeinde</strong>, Rücksicht auf<br />

öffentliches Eigentum zu nehmen und auf Sauberkeit in der<br />

<strong>Gemeinde</strong> zu achten.<br />

Umweltangelegenheiten<br />

Information zum Wasserkonzept der <strong>Gemeinde</strong><br />

Unser Trinkwasserkonzept verfolgt ein doppeltes Ziel :<br />

� die Vergrößerung unserer viel zu kleinen<br />

Trinkwasserspeicher;<br />

� die Wasseraufbereitung.<br />

Am 24/03/<strong>2005</strong> hat der <strong>Gemeinde</strong>rat mehrheitlich dem Bau eines<br />

350 m 2 großen Sammelbehälters an der Quellfassung Weywertz<br />

zugestimmt. Die Arbeiten werden voraussichtlich im Frühjahr<br />

2006 beginnen.<br />

Nach dem Ankauf des notwendigen Geländes in Elsenborn<br />

kann mit der Planung der Wasseraufbereitungsanlage und<br />

einem 1.800 m 2 großen Trinkwasserspeicher begonnen werden.<br />

Dank der besonderen Höhenlage des Geländes und einer direkten<br />

Verbindungsleitung mit dem Wasserleitungsnetz von<br />

Weywertz wird dieser Wasserspeicher als Hochbehälter für<br />

Weywertz dienen. Außerdem können die bestehenden<br />

Hochbehälter von Nidrum und Berg und der Wasserturm von<br />

<strong>Bütgenbach</strong>, nach dem Bau von Verbindungsleitungen ohne<br />

zusätzliche Pumpen aus dem Wasserreservoir von Elsenborn<br />

mit Wasser versorgt werden (siehe Grafik unten).<br />

Die Skala am linken Rand gibt die Höhe über dem<br />

Meeresspiegel an.<br />

Die verschiedenen Speicherorte wie Hochbehälter und<br />

Wassertürme sind in blau eingezeichnet: dunkelblau die bestehenden,<br />

hellblau die zu errichtenden Behälter. Sie können hier<br />

erkennen, dass der zu errichtende Hochbehälter in Elsenborn<br />

633 Meter über dem Meer liegt.<br />

Die grün gefärbten Säulen stellen die einzelnen<br />

Versorgungsbereiche dar, mit dem jeweils höchst- und tiefstgelegenen<br />

Haushalt, für Berg z.B. 600 und 555 Meter.<br />

Wir sind der guten Überzeugung, dass dieses Gesamtkonzept<br />

den Bedürfnissen der heutigen Zeit entspricht. Der Ausbau wird<br />

phasenweise und den finanziellen Möglichkeiten unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> entsprechend ausgeführt.

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