Amtsblatt Amtsblatt - Druckhaus Borna

mit dem 

Amtsblatt 

der Großen Kreisstadt Borna 

Heft 24/10 24/10 

Dezember Dezember 2010 

Erscheinungsdatum: Erscheinungsdatum: 14.12.2010 14.12.2010

Kolumne 

Merry X-mas – wann war nochmal Weihnachten? 

„Am 1. Advent hatten wir eine Santa Claus Roll of 

Show. Am 1. Dezember gründeten wir ein Christmas 

Illuminations Team. Im Anschluss veranstalteten wir Workshops, 

in denen wir ein Geschenkingcenter einrichteten, 

zielgerichtet und natürlich gegendert den Head Global 

Christmas Market optimierten Service Level vorschlugen. 

Obwohl Santa Claus anfangs Bedenken zwecks des progressiven 

Consolting-Ansatzes hatte, würdigte er aber das 

Now How des Teams.“ Na, wiedererkannt? So, oder ähnlich 

sehen unsere Rundmails, Besprechungen oder Meetings 

täglich aus. Kein Wunder, dass viele Zeitgenossen klagvoll 

feststellen, sie hätten noch keine Weihnachtsgefühle. Diese 

lassen sich nun einmal nicht auf Bestellung herbeizaubern. 

Gefühle brauchen Raum und Zeit zum Wachsen. Weihnachten, 

das all besungene Fest der Liebe und Besinnung, lässt sich 

nirgendwo im Internet bestellen. Es wäre vielleicht hilfreich, wenn 

man sich erst im Advent auf Weihnachten vorbereitet. Das ist die 

TÜV Service-Center 

Borna 

Leiter Jörg Tischer 

Am Wilhelmschacht 33 

04552 Borna 

Tel. (0 34 33) 86 99 61 0 

Mo.- Fr. 09:00 - 12:30 Uhr 

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Impressum 

Herausgeber (Stadtjournal): 

SÜDRAUM-VERLAG 

Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA 

Abtsdorfer Str. 36 • 04552 Borna 

Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331 

E-Mail: redaktion@suedraumverlag.de 

Internet: www.druckhaus-borna.de 

Produktions- u. Verlagsleitung: 

Bernd Schneider (V. i. S. d. P.) 

(Alle Rechte liegen beim Herausgeber. 

Für die Beiträge zeichnen die Autoren.) 

Für den amtlichen Teil ist die 

Stadtverwaltung Borna, vertreten durch 

die Oberbürgermeisterin, verantwortlich. 

Gesamtherstellung: DRUCKHAUS BORNA 

Titelbild: Besinnliche Weihnachtszeit 

(Theresa Arnold) 

Fotos: Stadtverwaltung Borna, Museum 

Borna, Tina Neumann, Jaqueline 

Weinert, Theresa Arnold, Fotolia, bzw. 

die entsprechenden Autoren und 

Auftraggeber 

Auflage: 12.000 Exemplare in die 

Haushalte und Firmen 

Laufende Ausgaben-Nummer: 239 

Zusätzliche Exemplare erhalten Sie bei 

der Stadtverwaltung Borna oder beim 

SÜDRAUM-VERLAG. 

Die Ausgabe 01 / 11 des BSJ erscheint 

am 11.01.2011. 

Zeit der Vorfreude. Auch Menschen, die nicht gläubig sind, sollten 

einmal im vollen Terminkalender notieren, dass wir Weihnachten 

die Geburt Jesus feiern und nicht, weil es da eben Geschenke 

gibt. Auch möchte ich allen Klagenden, die am 26. Dezember mit 

vollgestopften Bäuchen faul auf dem Sofa liegen und rufen: „Ach, 

nun ist Weihnachten auch schon wieder vorbei“, mitteilen: „Nein 

ist es nicht.“ Die Feiertage enden zwar, aber die Weihnachtszeit 

geht bis zum 6. Januar. Sie dürfen also Ihre schwer erworbenen 

Weihnachtsgefühle auch nach dem 26.12. noch ein bisschen genießen. 

Ich möchte Ihnen hiermit eine frohe Weihnachtszeit mit 

warmem Kerzenschein, Punsch, einem Bummel über den Weihnachtsmarkt 

und viel Ruhe sowie Zeit für sich selbst wünschen. 

Nicht, dass es Ihnen wie dem Paar ergeht, welches sich am 8. 

Dezember über den ersten Schnee erfreut und am 24. Dezember 

keine Zeit mehr findet die Geschenke auszupacken, weil der 

Ehemann auf den Schneepflug wartet, um den Fahrer dafür zu 

verprügeln, dass sie eingeschneit sind. Manuela Krause 

Der Adventslauf Eula 2010 – ein voller Erfolg! 

Aktuell erschienen ist im 

SÜDRAUM-VERLAG: 

Markkleeberger Stadtjournal 

Heft 23 / 10 mit: 

• Frank Zimpel im Porträt 

• unserem beliebten Geschichtsartikel 

• dem Leipziger Ski-Club e. V. 

• vielen interessanten Tipps z. B. zu den 

Themen Reisen und Geschenke 

und viele andere interessante Themen 

Ausgabe 14/2010 | 11. Dezember 2010 | Jahrgang 20 

Amtsblatt und Stadtjournal der Stadt Markranstädt mit den Ortschaften Frankenheim, Göhrenz, 

Großlehna, Kulkwitz, Quesitz, Räpitz 

Liebe Markranstädterinnen und Markranstädter, 

tung eröffnet und die KiTa „Spatzenhaus“ in Großlehna um einen 

Neubau erweitert. Täglich können in unseren Einrichtungen und 

Weihnachten ist die Zeit innezuhalten und das vergangene Jahr der Kindertagespflege 650 Kinder im Kindergarten- und Krip- 

Revue passieren zu lassen und natürlich auch nach vorn zu penalter betreut werden. Bereits heute können wir 85 Prozent 

schauen und neue Ziele zu formulieren. 

der Kinder im Krippenalter einen Platz anbieten. Daran schließt 

sich für die Kleinen die Grundschule in drei sanierten bzw. neu- 

Graues nasskaltes Novemberwetter trübt nicht nur unsere gebauten Schulen in Markranstädt, Großlehna und Kulkwitz an. 

Stimmung, sondern schiebt Erreichtes an den Rand. Unmut Seit einigen Jahren investiert die Stadt darüber hinaus in das 

und kritische Stimmung macht sich breit, oft nicht immer zu- Ganztagsangebot. Damit stellen wir eine vielfältige Bandbreite 

recht. Positive Ergebnisse unserer Arbeit in der Stadt und der an Bildungsmöglichkeiten über die reguläre Schule hinaus zur 

Stadtverwaltung werden nicht mehr wahrgenommen. In den Verfügung. 

vergangenen Jahren haben wir viel erreicht. Das sollte uns stolz 

machen und die vielen unzähligen sonnigen Tage lebendig hal- Besonders dürfen wir uns im kommenden Jahr auf die Fertigten.stellung 

des Neubaus beim Schulkomplex Parkstraße 9 freuen. 

Dadurch werden wir auch an unseren weiterführenden Schulen 

In Rekordzeit von der Idee bis zur Eröffnung wurde eine neue Gymnasium und Mittelschule die Lernbedingungen in unserer 

Verbindung zwischen Markranstädt und Frankenheim-Linden- Stadt verbessern und so in Zukunft unseren Kindern und ihnaundorf 

geschaffen und im November eingeweiht. Denn bisren Eltern von der Krippe bis zur weiterführenden Schule kurze 

her konnten die Ortsteile nur sehr kompliziert über Dölzig oder Wege anbieten. 

Miltitz mit teilweise langen Wartezeiten an den Bahnschranken 

erreicht werden. Somit verbessert sich die Anbindung für die Die hier aufgeführten Projekte sind nur ein Ausschnitt unserer 

Unternehmen aus dem Gewerbegebiet und natürlich für die täglichen Arbeit. Nehmen Sie sich die Zeit und schauen Sie sich 

Einwohner der Ortsteile deutlich und ist nun auf direktem Weg um, was in den letzten Jahren alles Schöne in der Stadt Markran- 

möglich. 

städt und den 17 Ortsteilen entstanden ist. 

Weiterhin verfügt die Stadt Markranstädt über fünf Kindertages- Gesegnete Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr 

stätten, die hervorragend ausgestattet und baulich auf hohem wünscht Ihnen 

Niveau sind. Erst in diesem Jahr wurde die Kneipp-KiTa in Räpitz 

nach umfangreichen Um- und Anbauten und mit neuer Ausrich- Ihre Carina Radon, Bürgermeisterin 

Marktplatz in weihnachtlichem Glanz 

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Weitere Informationen gibt Kerstin Kaiser, 

Wirtschaftsförderin der Stadt Markkleeberg, 

unter der Telefonnummer 0341 3533235. 

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Stadtjournal Stadtjournal 

Markranstädt informativ 14 / 10: 

• Informationen und amtliche 

Mitteilungen der Stadtverwaltung 

• Gesundheits- und 

Weihnachtstipps 

• „Zauber der Travestie“ als Veranstaltungstipp 

• dem ADAC-Sicherheitstraining 

• und vieles mehr ... 

Heft Heft 23/10 23/10 

Dezember Dezember 2010 2010 

Erscheinungsdatum: Erscheinungsdatum: 08.12.2010 08.12.2010 

Superintendent Matthias Weismann 

Superintendent, ein schwieriger Titel. Was bedeutet er? Der Begriff 

kommt aus dem Lateinischen und bedeutet wörtlich eigentlich 

„Oberaufseher“. Zu den klassischen Hauptaufgaben eines 

Superintendenten gehören die Ordination (die Amtseinsetzung 

eines Pfarrers) und die Visitation (Besuch der Gemeinden zur Bestandsaufnahme 

und Beratung). 

Die Erklärung – er ist im Kirchenbezirk so etwas wie der Landrat 

– trifft den Nagel auf den Kopf. Matthias Weismann, praktisch 

Dienstvorgesetzter aller Pfarrer, Kantoren und Gemeindepädagogen 

im Kirchenbezirk Leipziger Land, ist nicht nur durch seine 

theologischen Fundamente bekannt. Er besitzt die besondere 

Gabe, Menschen, denen Geistlichkeit oder Kirche an sich fremd 

sind, dazu zu bewegen, zuzuhören und Berührungsängste abzubauen. 

Superintendent ist kein Beruf, es ist ein Amt. Von Beruf 

ist Herr Weismann selbstverständlich Pfarrer. Pfarrer ist eine 

Berufung und das 24 Stunden am Tag. Genau diese Berufung 

und der Umgang mit den Menschen macht die Person im Amt 

aus. Seit 1997 ist der Geistliche auf dem Lutherplatz in Borna 

ansässig. Zuvor war er in Dresden Pfarrer. Seine Geburtsstadt 

ist Leipzig. Gemeindeglieder aus Dresden, zu denen sich Freundschaften 

entwickelten, sind heute noch Gast bei Weismanns. Ein 

Freundeskreis, der auch zu vielen Bornaer Gemeindegliedern regen 

Kontakt pflegt und gern gesehen ist. Matthias Weismann 

ist ein Macher. Er setzt sich, seinen Mitarbeitern und seinen 

Gemeindegliedern klare Ziele und arbeitet aktiv bei der Umsetzung 

derselbigen als „Alphatier“ mit. Die Aktion „neu anfangen“, 

die im „alten“ Kirchenbezirk Borna, mit einem Buchprojekt dafür 

sorgte, dass sich Christen, die ihren täglichen Umgang mit 

Gott schilderten, und Nichtchristen im Gespräch auf Augenhöhe 

begegneten und für besseres gegenseitiges Verstehen sorgten, 

ist entscheidend von ihm angeschoben worden. 2007 kam die 

Emmauskirche von Heuersdorf nach Borna. Der Superintendent 

musste um die kleine Kirche kämpfen. Erst musste mit den jeweiligen 

Kirchvorständen gesprochen werden. Mit dem Stadtrat 

von Borna gab es heftigste Auseinandersetzungen aufgrund des 

geplanten Standortes, dem Lutherplatz. Auch diesen Parcours 

meisterte er mit Intelligenz, Charme und Witz und schaffte es 

zusammen mit den Kirchenvorständen von Borna und Lobstädt 

die kleine Emmauskirche auf den Lutherplatz „zu holen“. In dieser 

ohnehin bewegten Zeit tobte die Kreissitzfrage. Matthias Weismann 

zeigte als Lokalpatriot entschieden Flagge für Borna. 

Ein Jahr später traf sich eine Gruppe, die sich Oase nannte. Aus 

jenen 12 Personen ist der Verein „Offenkundig“ hervorgegangen. 

Maßgeblich initiiert hat auch dieses Projekt der agile Superinten- 

Helios 

s-company.de | . Frohe 

Porträt 

dent. Das Kirchen-Laden- 

Cafè „Offenkundig“ öff- 

net seit drei Jahren seine 

Pforten nahe der Kirche in 

der Roßmarktschen Straße 

13. Im Jahre 2009 gründete 

sich der Kirchenbezirk 

neu. Das Muldental und 

das Leipziger Land wuchsen 

zusammen, taten es 

dem Kreisgefüge gleich. Ein 

organisatorischer Kraftakt 

auf beiden Seiten. Auf der 

Landkarte sieht das Kirchenbezirksgebilde aus wie ein Schmetterling, 

ein großer Schmetterling! Darin enthalten sind viele 

wunderschöne alte Dorfkirchen mit ihren kleinen Gemeinden und 

ihren großen und kleinen Sorgen. Viel Arbeit und viel Autofahren 

ist für den Superintendenten das tägliche Fazit. Nicht zu vergessen 

ist natürlich sein Vorsitz des Verwaltungsrates der Diakonie 

im Landkreis Leipzig. 

Aber der „Sup“, wie er landläufig genannt wird, wäre nicht der 

„Sup“, wenn er seine Aufgabe nicht mit Freude an der Arbeit und 

einer Riesenmenge Humor meistern würde. 

Der fünffache Familienvater und mittlerweile vierfache Opa, 

könnte nicht solch ein riesiges Aufgabenfeld abdecken, wenn 

nicht seine Ehefrau im Hintergrund alles managen würde. 

Plätzchen, Stollen, Mistelzweig, 

schon ist´s wieder Weihnachtszeit. 

Wir wünschen all unseren 

Kunden eine wunderschöne 

Weihnacht sowie ein 

gesundes neues Jahr. 

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Weihnachten 

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Manuela Krause 

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Allen unseren Patienten möchten wir auf diesem Wege Dank für das uns 

entgegengebrachte Vertrauen aussprechen. Wie wünschen Ihnen und Ihren 

Familien ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein gesundes 

und zufriedenes neues Jahr. 

Stefanie Ludwig Dr. med. Andreas Klamann Petra Riemschneider 

Geschäftsführerin Ärztlicher Direktor Pfl egedienstleiterin 

Borna und Zwenkau, Dezember 2010

Geschichte 

150 Jahre Gewerbeverein Borna (2. Teil) 

Schon Schuldirektor und Vereinsmitglied Karl Großmann stellte 

fest: Der Verein sollte kein Vergnügungsverein, kein politischer 

Verein, keine Handwerkschule sein, sondern ein Verein, der Anregung 

zur Fortbildung gibt. So fanden monatlich Vorträge statt, 

die sehr gut besucht waren. Hier wurden die neuesten Erkenntnisse 

aus Wissenschaft, Natur und Kultur vorgestellt. Ab den 

1880er Jahren wurde auch darauf hingewiesen, dass Frauen erwünscht 

sind! 

Lehrstundenplan der Sonntagsschule für 1861 / 62 

Anzeige vom „Weihnachts-Bazar“ im Bornaer Tageblatt 1866 

Frohes Fest 

Hier erfuhr man etwas über das Leuchtgas – dies führte unter 

anderem zur Gründung der Bornaer Gasanstalt. Weiterhin gab 

es Vorträge zum Sauerstoff, über die neuen Handelsgesetze, 

aber auch über das deutsche Liedgut. Schon auf der zweiten 

Versammlung am 18. Dezember 1860 regte man die Gründung 

eines Vorschussvereins an. Damit im Bedarfsfall, „es dem Einzelnen 

möglich sei ... Geldmittel zu erlangen.“ Dieser Verein galt 

als eigenständiger Verein und als Hilfe zur Selbsthilfe des Wirtschafts- 

und Handelslebens in der Stadt Borna. 

Mit der Gründung des Gewerbevereins wurde 1861 die von Hermann 

Gatzsche geführte Sonntagsschule übernommen. Denn die 

Gewerbetreibenden merkten schon bald, dass das Handwerk und 

die Wirtschaft nur erblühen können, wenn es gut ausgebildeten 

Nachwuchs gibt. Die Lehrlinge sollten sich sonntags, vor allem in 

der Theorie (Mathematik, Geometrie, Schreiben, Lesen, Gesetzgebungen 

und später für Mädchen Stenographie u. s. w.) weiterbilden. 

Diese Sonntagsschule, eine Einrichtung die es in Borna 

schon seit 1845 gab, war später Fortbildungs- oder Gewerbeschule 

und ist der Ursprung der heutigen Berufsschule. 

Auf einer Ausschusssitzung des Vereines im November 1866 hatte 

man die Idee eine gemeinschaftliche Ausstellung zur Weihnachtszeit 

durchzuführen. Dazu wählte man eine Ausschusskommission 

in der Restauration Eichler (heute: Stiehls). 

Am 17. Dezember wurde der „Weihnachts-Bazar“ für eine Woche 

im Gasthof „Goldener Stern“ eröffnet. Händler der Stadt präsentierten 

hier ihre Sonderangebote aus 30 verschiedenen Gewerben. 

Die Ausstellung war ein voller Erfolg und wurde die nächsten 

Jahre wiederholt. Man kann getrost sagen, dieser „Weihnachts- 

Bazar“ ist die Urzelle des heutigen Bornaer Weihnachtsmarktes. 

Ehe dieser solch einen Umfang einnahm, wie heute, vergingen 

noch mal fast 100 Jahre. Aber auch hier waren es wiederum Gewerbetreibende 

der Handelsorganisation (HO) und des KONSUM, 

die das Vorhaben vortrieben. 

Dass der Gewerbeverein Borna ein hohes Ansehen in der Stadt 

und in der Region erworben hatte, bewiesen die Feierlichkeiten 

zum 25. Stiftungsfeste. Zu den Gratulanten gehörten der Amthauptmann 

Dr. Forker-Schubauer, der Röthaer Bürgermeister 

Günsel, der Lausigker Bürgermeister Carius und Seminaroberlehrer 

Ebner (Vorsitzender des Vereins von 1886-1895). 

Leider konnte einer der wichtigsten Initiatoren und Gründungsmitglied 

des Vereins, Bürgermeister Carl Heinrich, am Stiftungsfest 

nicht teilnehmen – die Politik ging vor. Er schickte ein Grußtelegramm 

von der Dresdner Landtagssitzung. 

(Fortsetzung folgt) 

Thomas Bergner 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weihnachtsgruß 

Liebe Bornaerinnen und Bornaer, liebe Gäste 

und Freunde unserer Stadt, 

ein arbeitsreiches und erfolgreiches Jahr 2010 geht dem Ende 

entgegen. In wenigen Tagen begehen wir mit unseren Familien, 

mit Freunden oder in anderer Gesellschaft das Weihnachtsfest 

und kurze Zeit später den Jahreswechsel. 

Dies drängt gerade zu einer Rückschau auf Vollbrachtes im 

Jahr 2010 und eine Vorschau auf Kommendes im Jahr 2011. 

Natürlich ist die Sicht der „Dinge“ unterschiedlich und liegt in 

der Regel im Auge des Betrachters. Aber bei objektiver und 

unvoreingenommener Sicht kommt man nicht umhin festzustellen, 

dass sich in unserer Stadt im letzten Jahr ungeheuer 

viel bewegt und sich die Tendenz zu einer weiteren positiven 

Veränderung unserer Stadt verfestigt hat. 

Lassen Sie uns gemeinsam in gebotener Kürze auf das vergangene 

Jahr 2010 zurückblicken. Eine Vielzahl von Maßnahmen 

wurden im ablaufenden Jahr abgeschlossen, dafür aber 

in erheblichem Maße neue begonnen. Hier erinnere ich nur an 

den rasanten Fortschritt bei der Sanierung und Modernisierung 

sowie die Errichtung eines Erweiterungsneubaus an unserem 

Gymnasium sowie den Umbau der dortigen ehemaligen 

und denkmalgeschützten Sporthalle zu einer wunderschönen 

Mensa oder den Beginn einer grundlegenden Sanierung sowie 

Erweiterung unserer Schwimmhalle oder die energetische Sanierung 

von vier Kindereinrichtungen in der Bornaer Kernstadt 

und in den Ortsteilen oder den Baufortschritt an der Dreifelderhalle 

in Borna-Nord oder unsere Bewerbung für die Ausrichtung 

der 7. Sächsischen Landesgartenschau oder den Beginn 

des Abrisses des alten Hortes in der Grundschule Borna- 

Nord, der das Ende der 1966 eingeweihten Grundschule einleitet, 

was aber gleichzeitig bedeutet, dass hier etwas Neues, 

Modernes entstehen wird – eine Grundschule. Übrigens seit 

37 Jahren der erste Schulneubau in Borna! 

Ich könnte diese Aufzählung fortsetzen, will es aber bei den 

benannten „Großbaustellen“ belassen. Es gilt festzustellen, 

dass dies allein Investitionen von über 20 Millionen Euro sind, 

die da im Interesse der Bürgerinnen und Bürger aber auch der 

beteiligten Unternehmen getätigt werden. Sind die einen die 

zukünftigen Nutzer, profitieren die Unternehmen von den 

Aufträgen und sichern Arbeitsplätze. Natürlich und auch das 

sei deutlich gesagt, läuft am Bau nicht immer alles „glatt“, um 

es mal umgangssprachlich auszudrücken. Auf Fehler und Baumängel 

reagierten wir umgehend sowie konsequent und werden 

es auch weiterhin tun, wenn es darum geht Schaden von 

unserer Stadt abzuwenden. Das führt in der Regel zu Bauverzögerungen 

und Auseinandersetzungen, die geführt werden 

müssen. Es wird über Verantwortlichkeiten und Kosten dis- 

kutiert und auch gestritten, aber im Mittelpunkt 

steht immer die mängelfreie und 

schnellstmögliche Fertigstellung des Projektes. 

Sehen wir uns die über 30 Baumaßnahmen der letzten 

zwei Jahre an, dann stelle ich fest, dass wir mit 

einem personell wirklich überschaubaren Bauamt 

eine Riesenarbeit geleistet haben. Trotz der Masse 

der Baumaßnahmen haben wir lediglich einen 

Mitarbeiter zusätzlich eingestellt. Das Engagement 

und den Einsatz meiner Verwaltung und 

hier ganz konkret des Bauamtes können nicht 

hoch genug gewürdigt werden. Das sei an dieser 

Stelle ganz deutlich gesagt. 

Wir alle gemeinsam, die Bürgerinnen und 

Bürger mit ihren Hinweisen und Kritiken, 

der Stadtrat und die Verwaltung haben 

unsere Stadt im Jahre 2010 in erheblichem 

Maße positiv und sichtbar verändert. 

Das Maß der Veränderungen 

wird im Jahr 2011 nicht kleiner werden. 

Ich möchte dies an einigen Beispielen 

erläutern: Der Abriss der 

Grundschule Borna-Nord und der 

Beginn des Neubaus im Jahre 2011 

wird zusätzlich viel Kraft kosten. 

Sollten wir die Landesgartenschau 

nach Borna bekommen, 

sind die arbeitsmäßigen Kraftanstrengungen 

in erheblichem 

Maße neu zu koordinieren. Die 

Entscheidung der Sächsischen 

Staatsregierung dazu wurde 

übrigens vom Dezember 2010 

auf den Januar 2011 verlegt. 

Ich sehe dies positiv und entgegen 

den Gerüchten gehe 

ich davon aus, dass die Vergabe 

noch nicht in internen 

Kreisen getroffen wurde. 

Wir werden an den Wege- 

verbindungen entlang der Wyhra, 

zwischen dem Teichareal 

Borna-Nord über die sogenannte

Die Bilderausstellung von 

Ingbert Schädlich wurde im 

Rathaus eröffnet. Die Werke 

zeigen verschiedene Gebäude 

und Plätze der Stadt Borna. 

Waltraud und Werner Eidam 

feierten ihr 60. Ehejubiläum. 

„Kippe“ weiter arbeiten. Eine Entscheidung zur 

Reithalle muss getroffen werden und viele andere 

Maßnahmen bedürfen unserer Aufmerksamkeit. 

Sie verlangen uns allen gemeinsam viel 

Kreativität und Weitblick ab. Denn es geht darum, 

heute Entscheidungen zu treffen und das verfügbare 

Geld so zu investieren, dass diese Investitionen nachhaltig 

und zukunftsorientiert sind. 

Aber mit dem Beginn der Weihnachtszeit, der Vorbereitung 

auf das Familienfest, des damit verbundenen Stresses 

beim Kauf der Geschenke aber auch der Vorfreude 

bitte ich Sie innezuhalten und sich auf die Grundidee 

des Weihnachtsfestes zu besinnen: Es ist das Fest der 

Freude, der Versöhnung und der Besinnlichkeit. 

Die Hektik und die alltäglichen Auseinandersetzungen 

verstellen uns sehr oft diesen Blickwinkel. 

Wesentliche Begleiter unseres Alltags, wie Familie und gute 

Freunde kommen dann meist zu kurz. Wir neigen dazu unsere 

Probleme als überaus wichtig anzusehen und verlieren den Blick 

für andere Dinge – Menschen, denen es wirklich schlecht geht, die krank 

oder arm sind, die unsere Hilfe und Unterstützung brauchen. Eine Vielzahl 

von Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt engagiert sich ehrenamtlich, 

um genau diese Unterstützung zu leisten. Auch Ihnen von hier aus meinen 

großen Respekt und Dank dafür. 

Ich wünsche Ihnen, Ihren Familien und Lieben eine friedliche, besinnliche und schöne Weihnacht. Beenden 

Sie das Jahr nicht im Streit, sondern mit Rücksicht. Schöpfen Sie Kraft für ein neues und in Ihrem 

Sinne erfolgreiches Jahr 2011 – bleiben Sie gesund und unserer schönen Stadt Borna gewogen! 

Herzlichst 

Ihre Simone Luedtke 

11.11.2010 

11.11.2010 

OBM Simone Luedtke vor Ort: 

Oberbürgermeisterin Simone 

Luedtke wünschte dem Jubelpaar 

noch viele schöne gemeinsame 

Jahre bei bester 

Gesundheit. 

Jens Benndorf 

13.11.2010 

Auch in diesem Jahr starteten 

erneut zahlreiche Läufer zum 

5. Bornaer Marathon. Die 

Laufgruppe des VSV ’ 77 

Borna organisierte den Landschaftslauf 

rund um Borna. 

Mit dem Bibliotheksausweis 

in die digitale Welt – ONLEIHE 

Leipziger Raum startete. Alle 

22.11.2010 

angemeldeten Benutzer der 

Bibliotheken in Borna, Geithain 

und Naunhof haben so 

die Möglichkeit digitale Medien 

aller Art über das Internet 

herunterzuladen. 

Annett Stengel 

27.11.2010 

Die Oberbürgermeisterin Frau 

Luedtke eröffnete gemeinsam 

mit den Leipziger Rathspfeiffer 

den Weihnachtsmarkt 

2010. Täglich bis zum 21.12. 

erwarten die Händler ihre Besucher. 

Für die Kleinen bringt 

der Weihnachtsmann an den 

Wochenenden Geschenke. 

28.11.2010 

Im Rahmen eines Gottesdienstes 

in der Wiprechtkirche 

(Eula) fand die feierliche 

Amtseinführung des Pfarrers 

Andreas Süß statt. Er tritt die 

Nachfolge von Christoph 

Schuster an und ist für Kitzscher, 

Steinbach und Eula 

zuständig. 

Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna 

Erscheinungsdatum: 14. Dezember 2010 / Redaktionsschluss: 09. Dezember 2010 

Nummer 24/2010 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna 

Öffentliche Bekanntmachung 

Die 12. Sitzung des Sonder-Bauausschusses findet am 16.12.2010 um 

17:30 Uhr im Musikzimmer des Bürgerhauses „Goldener Stern“, Markt 11 

in 04552 Borna statt. 

Öffentlicher Teil 

TAGESORDNUNG 

1. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung, Beschlussfähigkeit 

des Bauausschusses und Abstimmung der Tagesordnung 

2. Festlegung der 2 Mitglieder für die Protokollunterzeichnung 

3. Beschlussvorlagen 

3.1 Vergabe von Bauleistungen „Neubau Schulhort Grundschule Borna- 

Nord“, Los 1 - Abbruch Hort 

3.2 Vergabe von Bauleistungen „Neubau Dreifeld-Sporthalle Borna“, Los 

40 - Bauheizung 

Luedtke, Oberbürgermeisterin 


Durchführung der Offenlage zum Entwurf der Klarstellungs- und 

Ergänzungssatzung „Leipziger Landstraße“ Borna, OT Thräna 

Der Stadtrat der Stadt Borna hat am 25.11.2010 den Entwurf einer Klarstellungs- 

und Ergänzungssatzung „Leipziger Landstraße“ für den OT Thräna 

einschließlich Begründung, Stand10/2010 gebilligt und die öffentliche Auslegung 

beschlossen. 

Der Umgriff der Satzung beinhaltet einen Bereich östlich der Leipziger 

Landstraße im Ortsteil Thräna, der die Flurstücke 325/18, 325/19, 325/20, 

325/24, 325/25, 325/26, 325/27, 325/28, 325/29 der Gemarkung Thräna 

umfasst. 

Das Ziel der Planung besteht darin, die vorgenannten derzeit im Außenbereich 

liegenden Grundstücke zum Zweck einer künftigen wohnbaulichen 

Nutzung angemessen in den im Zusammenhang bebauten Ortsteil einzubeziehen 

(§ 34 Abs. 4 Nr. 1 und 3 BauGB). 

Der Entwurf der Klarstellungs- und Ergänzungssatzung wird in der Zeit 

vom 

22. Dezember 2010 bis einschließlich 27. Januar 2011 

während der Öffnungszeiten im Verwaltungsgebäude „An der Wyhra 1“, 

Wirtschafts- und Planungsamt, Foyer, 1. Etage zur Einsichtnahme öffentlich 

ausgelegt. 

Zur genannten Zeit können Stellungnahmen von jedermann bei der Stadt 

Borna schriftlich oder zur Niederschrift abgegeben werden. 

Es wird darauf hingewiesen, dass nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen 

bei der Beschlussfassung über die Satzung unberücksichtigt bleiben 

können und ein Antrag nach § 47 der VwGO unzulässig ist, soweit mit 

ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die von dem Antragsteller im 

Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber 

hätten geltend gemacht werden können. 

Luedtke, Oberbürgermeisterin 


Information der Stadtverwaltung Borna zur Vereinfachung des 

Landesumweltrechts - Baumschutz - 

Mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Vereinfachung des Landesumweltrechts 

zum 19.10.2010 ergeben sich Änderungen im Bezug auf den kommunalen 

Baumschutz. Demnach sind seit Erlass des Gesetzes folgendes Baumarten 

vom Schutz befreit: Nadelgehölze, Obstbäume, Pappeln, Birken und 

Baumweiden auf mit Gebäuden bebauten Grundstücken vorbehaltlich 

der Reglung in § 26 SächsNatSchG (geschützte Biotope). 

Hierzu zählen insbesondere Streuobstwiesen und höhlenreiche Einzelbäume. 

Weiterhin ist der Stammumfang für den Schutz der übrigen Bäume auf 

100 cm in 1 m Höhe festgesetzt. Das heißt, Anträge auf Baumfällgenehmigung 

müssen erst ab 100 cm Stammumfang bei der zuständigen Behörde 

gestellt werden. Die Genehmigungen sollen binnen 3 Wochen kostenfrei 

erteilt werden. Alle anderen Festsetzungen der Baumschutzsatzung bleiben 

unberührt. 

Weiterhin gilt, dass Fällungen und Eingriffe in Gehölzbestände nur in der 

Zeit vom 01. Oktober bis 28. Februar erlaubt sind. 

Für Kleingartenanlagen im Sinne des Bundeskleingartengesetzes, Baumschulen 

und Forstbetriebe gilt die Baumschutzsatzung weiterhin nicht. 

Stadtverwaltung Borna 

Fundsachen 

Liste der Fundsachen, welche in den Buslinien der 

THÜSAC im Zeitraum Juli bis Oktober 2010 liegen geblieben 

sind: 

Kapuzenjacke Farbe: schwarz, Größe 152 

Jacke NETWORK Farbe: schwarz Größe 164, zwei Schlüssel am 

blauen Schlüsselband 

Kapuzenjacke C.O.G.G Farbe: schwarz ca. Größe M 

Kapuzenjacke mby fliederfarben Größe XS 

Sweatjacke Fleece Farbe: beige/braun, Größe 152 

Anorak Farbe: schwarz/grau Farbe: 146 

Mädchenjacke Farbe: lila Größe 152 

Sporthose GAG ATHLETIC Farbe: schwarz mit rot, Größe 176 

Mädchenjacke korallenfarben Größe 152 

Jacke Farbe: schwarz Größe 152 

Kapuzenjacke Farbe: grün, Größe M 

Turnschuhe NIKI Farbe: weiß/blau/schwarz Größe 40 

Ohrwärme Plüsch Farbe: pink/schwarz 

Basekap KIDS bunt 

Basekap Farbe: schwarz/weiß 

Basekap tarnfarben 

Basekap Netzstoff schwarz mit Totenkopfmotiv 

Basekap MEXX Farbe: dunkelgrün 

Basekap Farbe: gelb Verkehrswacht 

Strickjacke Farbe: grau mit Kapuze Größe XXL 

Kapuzenshirt Farbe: grau Größe 152 

Kapuzenshirt Farbe: rot, Größe 128 

Kapuzenshirt Farbe: weiß/grau, Größe 152 

Mädchenjacke mit Kapuze eierschalenfarbig, Größe S 

Shirt NIKE, Farbe: weiß/silber gemustert Größe M 

Badetasche Farbe: blau gemustert mit Seefahrtsmotiven 

Tuch bunt mit Fransen 

einzelne Kapuze graubllau gemustert, innen Fleece 

Windjacke Farbe: dunkelblau/grau Größe 128 

Strickjacke J.N. Farbe: braun, Größe 128 

Windjacke bunt, Größe S 

Kapuzenjacke Farbe: dunkelblau Größe 140 

Bermudas, Farbe: grau/schwarz/weiß Größe 134 

Shirt Farbe: grün Größe 158/164 

Kapuzenjacke Fleece, Farbe: dunkelbraun, Größe 134/140 

Kapuzenjacke X Mail, Farbe: pink, Größe XXL 

Jacke GIRL Farbe; grau/pink, Größe 152 

Kapuzenjacke Farbe: pink/lila, Größe 128 

Strickmütze Farbe: lila 

Mütze mit Schild, Farbe: schwarz/lila 

Mädchenmütze Farbe: schwarz 

Mütze mit Schild, Farbe: blau/rot 

Strickmütze Farbe: dunkelgrau mit Totenkopfmotiv 

Schildmütze Farbe: grau/blau/schwarz kariert 

Basekap Farbe: schwarz/rot gemustert 

Schildmütze Farbe: rosa 

Mütze Farbe: schwarz 

Schildmütze Farbe: grau 

Basekap Farbe. gelb/rot/schwarz 

Basekap Farbe: beige/blau 

BaseKap Farbe: gelb/grau 

Strickmütze Farbe: dunkelblau 

Mütze Farbe: dunkelblau 

einzelne Kapuze grau 

einzelne Kapuze grün Stoff 

Umhängetasche Farbe: grau/schwarz/rosa, Kleidungsstücke 

Umhängetasche Farbe: weiß/grau mit Kleidungsstück 

Gürteltasche Farbe: blau/schwarz mit Kosmetik, Papier 

Handtasche Farbe: hellblau mit Kosmetik 

Sporttasche Farbe: schwarz/orange mit Sportkleidung 

Rucksack Farbe: schwarz/hellblau/grau ohne Inhalt 

Rucksack Farbe: schwarz 

Rucksack Farbe: schwarz mit Bekleidung 

Rucksack Farbe: blau/grau mit Sportschuhen 

Rucksack Farbe: rot mit Sportkleidung 

Plastebeutel mit Sportkleidung, Plüschtier, Buch 

Stockschirm Farbe: schwarz/bunt 

Stockschirm Farbe. weiß BAUHAUS 

Kinderstockschirm Farbe: hellblau mit bunten Fischen 

Kinderstockschirm Farbe: gelb mit bunten Punkten 

3 Stück Regenschirme Farbe: schwarz 

Regenschirm Farbe: dunkelblau PB 

Regenschirm Farbe: dunkelblau mit Punkten 

3 Stück Regenschirme Farbe: bunt 

Regenschirm Farbe: schwarz/grau getupft 

2 Stück Regenschirme Farbe: schwarz Rossmann 

Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 24/10 

7

8 





Fundsachen 

Liste der Fundsachen, welche in den Buslinien der 

THÜSAC im Zeitraum Juli bis Oktober 2010 liegen geblieben 

sind: 

Regenschirm Farbe: rot REWE 

Regenschirm Farbe: rot/weiß getupft 

Regenschirm Farbe: silber 

Regenschirm Farbe: hellblau/dunkelblau 

Regenschirm Farbe: lindgrün 

Regenschirm Farbe: schwarz/rot/gelb Fussball 

Regenschirm Farbe: grau/blau 

2 Stück Regenschirme Farbe: blau 

Regenschirm Farbe: dunkelblau 

Kinderrassel Plüschtier 

große Spaßbrille mit schwarzen Rahmen 

Sonnenbrille graublauer Rahmen 

große Sonnenbrille Gläser und Rahmen dunkelbraun 

große Sonnenbrille rosa Gläser, weiß/rosa Rahmen 

schmale Sonnenbrille schwarzer Rahmen, rote Gläser 

Kindersonnenbrille weiß/bunter Rahmen 

Lesebrille Plaste, grauer Rahmen 

Spielzeugfernglas Farbe: blau 

schwarzer Brillenetui Rahmenlose Brille mit blauen Bügeln 

Fototasche NICON dunkelblau 

Brustbeutel 

braune Geldbörse 

schwarz/graue Brieftasche 

blaue Brieftasche schwarz bemalt 

blau/graue Geldbörse 

6 Stück schwarze Geldbörsen 

Brieftasche Jeansstoff 

kleine rote Geldbörse, ein Schlüssel 

grau/schwarze Geldbörse 

Brustbeutel Smart 

pinkfarbene Geldbörse 

Brustbeutel 

blauer Brustbeutel 

rosa Geldbörse 

3 Stück schwarze Brieftaschen 

blauer Brustbeutel 

braune Ausweishülle 

grüne Ausweishülle 

Schlüsselband ESSWELL mit Ausweishülle 

Handy SIEMENS S 55 Farbe: grau/silber 

Kinderarmbanduhr mit blauem/weißem Armband 

4 Schlüssel am Ring (einer mit schwarzer Kappe) 2 Anhänger Eifelturm 

2 Schlüssel am Ring 

Fundbüro vom Monat November 2010 

• Kinder-Mountainbike Farbe: dunkelblau matt, 23.10.2010, im Fluss 

Wyhra Höhe Fußgängerbrücke 

• Fahrradrahmen kupferfarben mit Lenker und schwarzem Sattel, 

02.11.2010, Mühlgasse 

• 26-er Damenfahrrad SPRICK, Farbe: dunkelgrün, schwarzer Korb 

vorn, Gepäckträgerbox hinten, 02.11.2010, Pawlowstraße 

• rahmenlose Lesebrille, dunkelbraune Bügel, 02.11.2010, Semmelweissstraße 

• Motorrad MZ ENDURO, Farbe: schwarz, 01.11.2010, Lausicker 

Straße 

• Handy NOKIA 6300 Farbe: schwarz/silber, 29.11.2010, Markt/Wassergasse 

• drei Schlüssel am kurzen Schlüsselband TELEKOM, 29.10.2010, 

Kaufland 

• zwei Schlüssel, Schlüsselanhänger aus Metall, 29.10.2010, Kaufland 


Am 24.12. und 31.12.2010 bleiben die Stadtverwaltung mit ihren nachgeordneten 

Einrichtungen sowie die Stadtbibliothek geschlossen. 

Das Museum hat am 24.12. und 25.12.2010 sowie am 31.12.2010 und 

01.01.2011 geschlossen. Am 26.12.2010 - dem zweiten Weihnachtsfeiertag 

ist von 14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. 

www.bornaer-stadtjournal.de 

Geburtstagsinformationen 

Die Oberbürgermeisterin der Stadt Borna, Frau Luedtke, gratuliert nachfolgend 

genannten Seniorinnen und Senioren recht herzlich zu ihrem 

Geburtstag und wünscht ihnen für das kommende Lebensjahr alles erdenklich 

Gute. 

Woche vom 06.12. bis 12.12.2010 

In Borna 

Montag, den 06.12.2010 

Herrn Heinz Reichardt zum 90., Frau Anni Ittner zum 87., Frau Magdalena 

Schmidt zum 86., Frau Dora Dörbeck zum 79., Frau Christa Haunstein 

zum 77., Frau Ilse Steiner zum 76., Frau Renate Sawatzki zum 76., Frau 

Marianne Voigt zum 76. 

Dienstag, den 07.12.2010 

Herrn Walter Hübsch zum 87., Herrn Walter Große zum 82., Frau Dora 

Heyne zum 82., Frau Gertraud Hartert zum 82., Herrn Werner Pech zum 

76., Frau Inge Wiener zum 73., Frau Helene Reuter zum 72., Herrn Rolf 

Claus zum 71., Herrn Hellmuth Hermann zum 70. 

Mittwoch, den 08.12.2010 

Frau Irmgard Baumann zum 86., Frau Margarete Staacke zum 84., Frau 

Irene Rothe zum 83., Frau Doris Berger zum 79., Frau Gisela Lappe zum 

78., Frau Johanna Rötting zum 76., Frau Gisela Böhme zum 75., Frau 

Wanda Plaul zum 73., Frau Hella Kluge zum 71. 

Donnerstag, den 09.12.2010 

Frau Editha Krause zum 101., Frau Hildegard Fischer zum 94., Herrn Ernst 

Dietze zum 85., Frau Edith Dietze zum 82., Frau Irma Becker zum 81., 

Frau Roswitha Behr zum 79., Herrn Klaus Weißflog zum 74., Herrn Theodor 

Arndt zum 72. 

Freitag, den 10.12.2010 

Frau Gertrud Ueberschaer zum 89., Frau Edith Heimburger zum 80., Frau 

Ruth Langenhaun zum 75., Herrn Heinz Niedzielski zum 74., Herrn Gerhard 

Lindner zum 73. 

Samstag, den 11.12.2010 

Frau Annerose Müller zum 82., Frau Erika Hubert zum 79., Herrn Johannes 

Preußler zum 76., Frau Brunhilde Taetz zum 76., Herrn Manfred Wagner 

zum 75., Herrn Stefan Szauter zum 74., Frau Irmgard Neumann zum 73., 

Herrn Walter Wartmann zum 72., Herrn Horst von Rein zum 70. 

Sonntag, den 12.12.2010 

Frau Waltraud Zeißig zum 90., Frau Trude Wildt zum 83., Frau Lisa Mücke 

zum 79., Frau Luzie Gbur zum 78., Frau Inge Geiseler zum 76., Frau Marga 

Leutert zum 76., Herrn Herbert Klose zum 74., Frau Margot Lutz zum 74., 

Herrn Reiner Hempfler zum 72., Frau Waltraud Jährig zum 71., Herrn Klaus 

Mittendick zum 70., Herrn Siegfried Walther zum 70. 

In Wyhra 

Montag, den 06.12.2010 Frau Gertrud Apel zum 74., 

Frau Christiane Misselwitz zum 73. 

Mittwoch, den 08.12.2010 Frau Inge Dietze zum 81. 

Freitag, den 10.12.2010 Herrn Werner Reichardt zum 84. 

Sonntag, den 12.12.2010 Frau Karin Ullmann zum 70. 

In Zedtlitz 

Dienstag, den 07.12.2010 Herrn Siegfried Alter zum 74. 

Mittwoch, den 08.12.2010 Herrn Heinz Hübner zum 72. 

Freitag, den 10.12.2010 Herrn Horst Grebarsche zum 73. 

Samstag, den 11.12.2010 Frau Hildegard Gebel zum 76. 

Sonntag, den 12.12.2010 Frau Renate Hoppe zum 77. 

In Neukirchen 

Mittwoch, den 08.12.2010 Herrn Kurt Hepner zum 78. 

Samstag, den 11.12.2010 Frau Melitta Pätzold zum 79. 

In Eula 

Freitag, den 10.12.2010 Herrn Winfried Bidka zum 70. 

Woche vom 13.12. bis 19.12.2010 

In Borna 

Montag, den 13.12.2010 

Frau Ingeborg Berger zum 89., Herrn Horst Lindstedt zum 74., Herrn Hans- 

Joachim Schmidt zum 70. 

Dienstag, den 14.12.2010 

Frau Erna Burkert zum 90., Herrn Manfred Hammer zum 84., Frau Hildegard 

Feierabend zum 82., Herrn Martin Berger zum 79., Frau Christa Beyer 

zum 79., Herrn Günter Friedrich zum 73., Frau Jutta Haberacker zum 73., 

Herrn Fritz Schreiber zum 71., Frau Helga Seidel zum 71. 

Mittwoch, den 15.12.2010 

Frau Gertrud Gulla zum 91., Frau Annelies Andrä zum 83., Frau Liane Czelinski 

zum 81., Frau Margaretha Deich zum 79., Frau Ursel Göcht zum 79., 

Herrn Otto Schauer zum 76., Herrn Horst Wetzig zum 75., Frau Hannelore 

Deutscher zum 74., Frau Johanna Wezel zum 74., Herrn Klaus Schmidt 

zum 73., Frau Christel Weber zum 73., Frau Heidi Weißflog zum 71. 




Donnerstag, den 16.12.2010 

Herrn Gerhard Himmelstein zum 90., Herrn Fridheim Krug zum 83., Frau 

Edith Schwagerus zum 83., Frau Waltraut Zacharias zum 79., Frau Sieglinde 

Brink zum 78., Herrn Helmut Kreßner zum 77., Herrn Horst Bradatsch 

zum 74., Frau Hanna Leuschner zum 74., Herrn Ernst Dworatzek zum 73., 

Herrn Horst Tischer zum 70., Frau Sigrid Schönberger zum 70. 

Freitag, den 17.12.2010 

Frau Lotte Gentsch zum 93., Frau Waltraud Staudemeier zum 84., Frau 

Ursula Rohde zum 83., Frau Irene Kolaschinski zum 83., Frau Anita Kahl 

zum 81., Frau Erika Hempfler zum 78., Herrn Werner Kirmse zum 73., Frau 

Jutta Gottschalk zum 73., Herrn Erdwin Ritter zum 72., Herrn Dieter Naumann 

zum 70., Frau Ingrid Kreßner zum 70., Frau Dagmar Eisner zum 70. 

Samstag, den 18.12.2010 

Herrn Christian Steinbach zum 86., Herrn Werner Wassermann zum 84., 

Frau Annalies Frommhold zum 82., Herrn Gerhard Prskawetz zum 81., 

Frau Katharina Rak zum 79., Frau Renate Müller zum 75., Frau Edith Lange 

zum 74., Herrn Rolf Riedel zum 73., Herrn Günther Fährmann zum 73., 

Frau Brigitte Kuchar zum 73., Frau Christa Roscher zum 72. 

Sonntag, den 19.12.2010 

Frau Ilse Meißner zum 94., Frau Frieda Morchner zum 93., Herrn Johannes 

Sieber zum 77., Frau Ruth Pöhler zum 77., Herrn Reinhard Günther zum 

75., Frau Ute Schmidt zum 72., Herrn Klaus Freyer zum 71. 

In Zedtlitz 

Montag, den 13.12.2010 Frau Waltraut Heidrich zum 81. 

Mittwoch, den 15.12.2010 Frau Helene Michael zum 77. 

Donnerstag, den 16.12.2010 Herrn Ewald Kitschke zum 74. 

In Neukirchen 

Montag, den 13.12.2010 Frau Luzia Kröber zum 77. 

Mittwoch, den 15.12.2010 Frau Ursula Stahl zum 83. 

In Thräna 

Montag, den 13.12.2010 Frau Dorothea Georgi zum 73. 

Mittwoch, den 15.12.2010 Frau Helga Spörl zum 72. 

Samstag, den 18.12.2010 Frau Elisabeth Seidel zum 86., 

Herrn Wolfgang Kürbitz zum 81. 

In Gestewitz 

Donnerstag, den 16.12.2010 Frau Käthe Palitzsch zum 82. 

In Wyhra 

Donnerstag, den 16.12.2010 Herrn Reinhard Klenner zum 76. 

In Eula 

Freitag, den 17.12.2010 Herrn Fredi Braams zum 82. 

Samstag, den 18.12.2010 Frau Inge Cerny zum 73. 

Standesamtliche Nachrichten 

Geburten: 

02.10.2010 Jonas Seeling 

Eltern: Thomas Seeling 

und Ramona Gollmer, 

beide wohnhaft 

in Borna, 

13.10.2010 Sophie Antje Franke 

Eltern: Hendrik Franke und 

Antje Franke geb. Gahr, 

beide wohnhaft in Borna, 

20.10.2010 Joelle Sophie Richter 

Eltern: Uwe Stangenberg 

und Sandra Richter, 

wohnhaft in Borna, 

21.10.2010 Louis Fietje Schmidt 

Eltern: Tilo Klotz und Katja Schmidt, 

beide wohnhaft in Borna, OT Wyhra, 

24.10.2010 Lennard Max Zegula 

Eltern: Patrick Zegula und Jana Zegula geb.Langrock, 

beide wohnhaft in Borna 

26.10.2010 Janine Winklmeier 

Mutter: Romy Winklmeier, wohnhaft in Borna 

30.10.2010 Lina-Marie Georgi 

Eltern: Tino Erich Georgi und Sonja Georgi geb. Wagner, 

beide wohnhaft in Borna 

31.10.2010 Henry Flach 

Eltern: Matthias Flach und Nicole Flach geb. Bufe, 


sowie 77 weitere Geburten 

Sterbefälle: 

02.10.2010 Martha Lisbeth Gerhardt geb. Thiel, 

zuletzt wohnhaft in Borna, OT Thräna, 

06.10.2010 Elisabeth Hertha Friedrich 

geb. Bellmann, zuletzt wohnhaft in Borna, 

07.10.2010 Gisela Marie Henni Gebhardt 

geb. Karsten, zuletzt wohnhaft in Borna, 

07.10.2010 Anna Martha Elly Jubelt geb.Hellmich, 

zuletzt wohnhaft in Regis-Breitingen, 

OT Ramsdorf 

11.10.2010 Otto Gerhard Miehe, 

zuletzt wohnhaft in Borna, 

11.10.2010 Minna Ilse Steinbach geb. Kertzscher, 


12.10.2010 Siegfried Helmut Urbansky, 


12.10.2010 Erna Ella Fuhrmann geb. Günnel, 

zuletzt wohnhaft in Regis-Breitingen, 

13.10.2010 Elli Edeltraud Spindler geb. Straube, 


14.10.2010 Hans Max Albert Thormann, 

zuletzt wohnhaft in Seligenstadt, 

16.10.2010 Eberhard Michael Barthel, 

zuletzt wohnhaft in Borna 

18.10.2010 Hartmut Joachim Bernd Kästner, 


22.10.2010 Ernst Otto Loebel, zuletzt wohnhaft in Borna, 

23.10.2010 Paul Gerhard Alexander Krumrey, 

zuletzt wohnhaft in Geithain, 

25.10.2010 Hans-Jürgen Große, 

zuletzt wohnhaft in Neukieritzsch, 

27.10.2010 Rudolf Walter Dehmel, zuletzt wohnhaft in Borna, 

27./28.10.2010 Werner Frank Bachmann, zuletzt wohnhaft in Borna, 

28.10.2010 Frieda Anna Böer geb. Haumer, 


31.10.2010 Fritz Helmut Gitte, zuletzt wohnhaft in Borna, 

sowie 36 weitere Sterbefälle 

Eheschließungen: 

01.10.2010 Enrico Bisha und Claudia Bisha geb. Ascher, 

wohnhaft in Borna, 

15.10.2010 Jan Kriegler und Bianka Kriegler geb. Eckhardt, 


15.10.2010 Jens Gut und Nadja Gut geb. Runow, 

beide wohnhaft in Heidelberg, 

20.10.2010 Holger Frohburg und Viola Monika Frohburg 

geb. Vetter, beide wohnhaft in Borna, 

sowie 1 weitere Eheschließung 

Gottesdienste 

Freitag, 24.12. (Heiligabend) 

16:00 Uhr Eula – Pfrn. Süß 

mit Krippenspiel 

Samstag, 25.12. (1. Christtag) 

09:00 Uhr Eula – Pfr. Rüffert 

Freitag, 31.12. (Altjahresabend) 

16:00 Uhr Eula – Pfr. Süß A 

Stadtverwaltung Borna 

Anschrift: Stadtverwaltung Borna 

Markt 1, 04552 Borna 

Telefon: 03433 873-0 • Telefax: 03433 873-111 

E-Mail: stadtverwaltung@borna.de • Internet: www.borna.de 

Allgemeine Öffnungszeiten: Öffnungszeiten Pass- u. Meldestelle / Wohngeldstelle: 

Montag 9.00 - 11.30 Uhr Montag 9.00 - 11.30 Uhr 

Dienstag 9.00 - 18.00 Uhr Dienstag 9.00 - 18.00 Uhr 

Mittwoch geschlossen Mittwoch geschlossen 

Donnerstag 9.00 - 16.00 Uhr Donnerstag 9.00 - 17.30 Uhr 

Freitag 9.00 - 11.30 Uhr Freitag 9.00 - 11.30 Uhr 

Jeden 1. Samstag im Monat 9.00 - 11.00 Uhr 

Öffnungszeiten der Schiedstelle: 

Jeden 1. Dienstag im Monat im „Goldenen Stern“ EG von 17.00 - 19.00 Uhr 

Nächster Termin ist der 4. Januar 2011 


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Gottesdienste 

Neuapostolische Kirche 

19.12. 09.30 Uhr Gottesdienst 

25.12. 09.30 Uhr Gottesdienst zur Weihnacht 

31.12. 16.00 Uhr Gottesdienst zum Jahreswechsel 

02.01. 10.00 Uhr Übertragungsgottesdienst via 

Satellit aus Erfurt 

mit Stammapostel Leber 

Emmauskirche 

25.12. 09.30 Uhr Predigtgottesdienst 

Pfrn. Wolf 

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Stadtkirche St. Marien 

19.12. 09.30 Uhr Predigtgottesdienst 

Pfr. z. A. Gärtner 

24.12. 15.00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel 

Superintendent Weismann 

15.00 Uhr Christvesper (Friedhofskapelle) 

Pfrn. Wolf 

17.00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel 


23.00 Uhr Christnacht 

Pfr. z. A. Gärtner 

26.12. 09.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst 


31.12. 17.00 Uhr Abendmahlgottesdienst 


21.00 Uhr Musik und Texte zum Jahresausklang 

Pfrn. Wolf 

01.01. 17.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst 

Pfr. z. A. Gärtner, Paster Sobbe, Pfr. Styra 

02.01. 09.30 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel 

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sehr schwer. Wenn unter den Bewerbern für eine Stelle jemand 

dabei ist, der aktuelles Zusatzwissen erworben hat, sind die anderen 

meistens chancenlos. Das Weiterbildungsangebot der ZAW am Standort 

Markkleeberg hilft den Interessenten aus unterschiedlichen Berufsrichtungen, 

diesen Bewerbungsvorteil zu erreichen. Streng am Arbeitsmarktbedarf 

gebunden beginnen ab Februar / März 2011 eine Reihe von 

Kursen z. B. zu Bilanzbuchhaltung / Rechnungswesen, CAD, Englisch im 

Beruf, Officeanwendungen und Multimedia. Einige Maßnahmen enthalten 

zudem ein mehrmonatiges Firmenpraktikum als Sprungbrett in ein 

Arbeitsverhältnis. Die Entscheidung für eine Weiterbildung ist für jeden 

Einzelnen ein sensibles Thema, weil damit ein Vertrauensvorschuss gegeben 

wird. Die ZAW-Mitarbeiter beraten deshalb jeden Interessenten 

sorgfältig zur Auswahl eines passenden Kurses und geben auch Hilfestellung 

bei der Beratung zu diversen Fördermöglichkeiten. 

Die Bildungseinrichtung sowie die Kurse sind nach aktuellsten Anforderungen 

zertifiziert. Modern ausgestattete Unterrichtsräume, fachlich 

und sozial kompetente Dozenten, zahlreiche und kostenfreie Parkmöglichkeiten 

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Liebe Kinder kennt ihr schon ein Gedicht 

für den Weihnachtsmann? 

Für die Kleinen 

Holler boller Rumpelsack, 

Nikolaus trägt ihn huckepack. 

Weihnachtsnüsse gelb und braun, 

runzlig, punzlig anzuschaun. 

Knackt die Schale, springt der Kern 

Weihnachtsnüsse ess´ ich gern. 

Komm bald wieder in dies Haus 

guter alter Nikolaus. 

Für die Großen 

„Der Traum“ 

Ich lag und schlief; 

da träumte mir ein wunderschöner Traum: 

Es stand auf unserm Tisch 

vor mir ein hoher Weihnachtsbaum. 

Und bunte Lichter ohne Zahl, 

die brannten ringsumher; 

die Zweige waren allzumal 

von goldnen Äpfeln schwer. 

Und Zuckerpuppen hingen dran; 

das war mal eine Pracht! 

Da gab‘s, was ich nur wünschen kann 

und was mir Freude macht. 

Und als ich nach dem Baume sah 

und ganz verwundert stand, 

nach einem Apfel griff ich da, 

und alles, alles schwand. 

Da wacht‘ ich auf aus meinem Traum, 

und dunkel war‘s um mich. 

„Du lieber, schöner Weihnachtsbaum, 

sag an, wo find‘ ich dich?“ 

Da war es just, als rief er mir 

„Du darfst nur artig sein; 

dann steh ich wiederum vor dir; 

jetzt aber schlaf nur ein! 

Und wenn du folgst und artig bist, 

dann ist erfüllt dein Traum, 

dann bringet dir der heil‘ge Christ 

den schönsten Weihnachtsbaum.“ 

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draußen kühl. Kerzenschein und Apfelduft 

es liegt Weihnachten in der Luft. 

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Trocken, rau und empfindlich – so zeigt sich unsere 

Haut häufig im Winter. Denn warme Heizungsluft 

entzieht unserem größten Organ jetzt Feuchtigkeit 

und lässt es spröde werden. 

Draußen tut die Kälte ihr Übriges. 

Denn die geringe Feuchtigkeit 

der kalten Luft begünstigt 

die Austrocknung zusätzlich. 

Gleichzeitig wird die Fettproduktion 

in den Talgdrüsen bei sinkenden 

Temperaturen gedrosselt. 

Fehlt der Fettfilm, verdunstet das 

Wasser noch schneller auf der Hautoberfläche. 

Dazu kommt bei Kälte oft 

eine mangelnde Durchblutung, was die 

• Frisurengestaltung 

• Form- und Farbveränderung 

• dekorative Kosmetik 

• individuelle Kundenberatung 

• Brautfrisuren 

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Funk: 0174 2310570 

Für meine Dienstleistungen verwende ich Wellaprodukte. 

Am Weinberg 12 04552 Zedtlitz 03433-91 22 12 

Reparaturmechanismen zusätzlich verlangsamt. Nicht selten 

fühlt sich eine derart strapazierte Haut gespannt an – sie juckt 

und schuppt. Doch soweit muss es nicht kommen. Denn mit basischer 

Körperpflege – insbesondere mit basischen Bädern – lässt 

sich die Selbstfettung der Haut anregen und eine zarte Haut erhalten. 

Die Schutzfunktion beim Baden fördern 

„Voll-, Sitz-, Dusch- oder Fußbäder mit einem basisch-mineralischen 

Badesalz sind leicht in der heimischen Badewanne anzuwenden“, 

sagt Dr. h. c. Peter Jentschura. 

„Sie fördern nicht nur die Selbstfettung und damit die körpereigene 

Schutzfunktion der Haut, sondern leiten zugleich eine 

sanfte Entschlackung ein, die dem gesamten Organismus zugute 

kommt.“ 

Um während eines längeren Bades die Durchblutung anzuregen, 

empfiehlt der bekannte Gesundheitsautor etwa alle zehn Minuten 

regelmäßig Körperabreibungen mit einer Badebürste – mehr 

Informationen dazu gibt es unter www.p-jentschura.de. 

Schön im Schlaf 

Eine noch intensivere Form der Körperpflege bieten basischmineralische 

Massagen. „Neben der belebenden Wirkung der 

Massagebewegungen, die den Stoffwechsel in Schwung bringen, 

sorgt das basische Badesalz für einen sanften Peelingeffekt“, 

betont Dr. Jentschura. „Dadurch wird die Haut ganz natürlich 

von abgestorbenen Hautpartikeln befreit und basisch gepflegt.“ 

Sollte die Zeit dafür zu knapp sein, können auch basische Wickel, 

Strümpfe und Stulpen, die beispielsweise nachts getragen 

werden, im Schlaf für eine geschmeidige Haut und einen entschlackten 

Körper sorgen. 

(djd/pt) 

Kosmetik und Fußpflege 

Kerstin Kleiser 

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Frohe 

Weihnachten 

und viel Erfolg 

im neuen 

Jahr 

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Bilder: djd / Jentschura International 


Zarte Haut ist im Winter keine Selbstverständlichkeit. 

Basische Bäder tun nicht nur der Haut gut, sondern streicheln auch die Seele. 

Basische Wickel regenerieren die Haut, entschlacken 

und wirken Infekten und Entzündungen gezielt entgegen. 

Orangen(haut) lieber essen, als sich drüber ägern ... 

Basisch gegen Cellulite 

Frauen mit Problemzonen können ebenfalls von basischer Körperpflege 

profitieren – zum Beispiel mit einer Cellulitekur. 

Das von Dr. Jentschura entwickelte Konzept beruht auf vier Säulen mit 

Hilfe derer Betroffene den unansehnlichen Dellen an den Oberschenkeln 

nachhaltig zu Leibe rücken: Basenüberschüssige Ernährung, 

Bewegung ohne Überanstrengung, Entschlackung mit einem Badesalz 

und tiefenwirksame Behandlungen zielen darauf ab, das 

verschlackte Cellulitegewebe zu reinigen und zu regenerieren. 

Infos dazu können per E-Mail bestellt werden: 

info@p-jentschura.de 

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1 

Um dem Stress kurz vor den Feiertagen zu 

entgehen und keine unpersönlichen 

Geschenke machen zu müssen, 

sollten Sie sich schon über das Jahr 

hinweg Gedanken über eventuelle 

Wünsche Ihrer Liebsten machen. 

Wir wünschen Ihnen eine 

besinnliche Adventszeit 

und ein schönes Fest im 

Kreise Ihrer Familie. 

Textileck 

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Das passende Geschenk... 

Kerzen leuchten, Geschenke liegen schön verpackt unter dem Tannenbaum. 

Weihnachten ohne Geschenke ist für die meisten Bundesbürger 

unvorstellbar. Im Schnitt investiert jeder Bundesbürger 

223 Euro für Geschenke, 40 Prozent der Deutschen wollen sogar 

mehr als 250 Euro ausgeben. 

Geschenke sollen Freude machen und dem anderen zeigen, dass 

man ihn mag. Ihre Wurzel haben sie im christlichen Sinn in dem 

Bibelspruch „Gott hat die Welt geliebt“. Als Erlösung hat er uns ein 

Geschenk in Gestalt seines Sohnes gemacht. Geschenke sollen 

aber auch eine Erinnerung an die Gaben sein, die die Heiligen Drei 

Könige dem Jesuskind brachten. 

Das passende Geschenk für seine Lieben zu finden ist nicht immer 

so einfach und für viele ist das vorweihnachtliche Einkaufsgetümmel 

eine Tortur. Fehlt die zündende Idee, entwickelt sich die Suche 

nach dem passenden Präsent zum Stress. Greift man daneben, 

kann das schnell zu Streit und Enttäuschungen an Heiligabend 

führen. Nicht umsonst beginnt nach den Feiertagen die große 

Umtauschaktion. Hilfreich ist es, die Geschenke bereits schon eher 

zu kaufen, nämlich immer dann, wenn ein Wunsch geäußert wird. 

Oder man notiert sich die Wünsche und holt die Liste vor Weih- 

Getränke- und Partyservice Borna Nord 

Fachhändler für Getränke und Ihr Partner bei der Planung, Organisation und 

Gestaltung Ihrer Feierlichkeiten 

 

 

 

 

 

 

 

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nachten hervor. Wer im Vorfeld bereits einige Fragen stellt, etwa 

zum Lieblingsautor, der nächsten geplanten Reise oder dem neuen 

Hobby, bekommt die eine oder andere Idee. 

Vor allem Großeltern tun sich oftmals mit Geschenken für die 

Enkelkinder schwer. Daher sollten sie die Präsente mit den Eltern 

absprechen. Diese wissen oft eher, womit die Kinder wirklich spielen. 

Natürlich spricht auch nichts dagegen, ab und zu mal einen 

Gutschein zu verschenken. Der muss aber nicht immer aus Elektronikgeschäften, 

Parfümerien oder Buchhandlungen stammen. Über 

individuelle Gutscheine, beispielsweise über einen gemeinsamen 

Ausflug, einen Zirkusbesuch oder einen Stadtbummel mit anschließender 

Einladung ins Cafè, freuen sich die Meisten. 

Überraschend ist übrigens das Ergebnis einer Umfrage. Dafür 

wurden insgesamt 1.754 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 

acht und 19 Jahren befragt. Knapp die Hälfte der Befragten (49 

Prozent) stufte Weihnachtsgeschenke als „wichtig“ ein. Fast genauso 

viele (46 Prozent) kamen aber zu dem Ergebnis, sie seien 

„unwichtig“. 55 Prozent gaben an, ganz auf Geschenke verzichten 

zu können und acht Prozent sagten, sie würden auf Geschenke 

verzichten, wenn ihre Eltern arbeitslos werden. 

seit 

Wir wünschen unserer werten Kundschaft 

und unseren Geschäftspartnern 

alles Gute für das neue Jahr 2011 

und eine besinnliche Weihnacht! 

Hier finden Sie uns: 

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Quelle: djd/dtd 

Foto: djd / Villeroy & Boch 

Liebevoll verpackte Geschenke gehören für die Mehrzahl der 

Deutschen zu Weihnachten dazu. 

Wir wünschen unserer werten Kundschaft ein 

besinnliches Fest und ein gutes neues Jahr 2011! 

Fritz Lorenz 

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Advent, Advent, der Christbaum brennt... 

Alle Jahre wieder stellt sich die Frage: Welche Versicherung 

zahlt den Schaden? In Betracht kämen die Hausrat-, Feuer-, 

Gebäudeversicherung oder eine Kombination aus diesen Versicherungszweigen. 

Die Klärung der Frage, ob es zum Brand 

wegen grober Fahrlässigkeit kam, ist meist nur mit anwaltlicher 

Hilfe möglich. 

red (Quelle: Rechtsanwälte Ostheim & Klaus) 


Warum Gewürze zu Weihnachten besonders gut tun 

Koriander & Co. gegen Blähungen und Völlegefühl 

Vielen ist nicht bewusst, dass typische Weihnachtsgewürze wie 

Zimt, Koriander oder Gewürznelken eine positive Wirkung auf die 

Verdauung haben. Es gibt sogar typische Weihnachtsleckereien, 

die blähungsmindernde, krampflösende und verdauungsfördernde 

Würzstoffe enthalten. „In Lebkuchen oder Printen sind es beispielsweise 

Piment, Zimt, Muskat, Ingwer oder Anis. Weihnachtssüßigkeiten 

sollten dennoch in Maßen verzehrt werden, denn trotz 

Gewürzvielfalt kann es zu Völlegefühl und Blähungen kommen“, 

erklärt Diplom-Oecotrophologin Dr. Claudia Küpper. 

So werden deftige Braten bekömmlich 

Auch deftige Braten lassen sich durch Zugabe von Beifuß, Majoran, 

Fenchelsamen oder Rosmarin bekömmlicher zubereiten. Diese 

Gewürze und Kräuter besitzen Inhaltsstoffe, die die Produktion 

von Magensaft und Gallensäure anregen, somit die Verdauung 

fördern oder entblähend wirken. Wer trotzdem unter Blähungen 

leidet, sollte sich für den Akutfall ein entschäumendes Mittel aus 

der Apotheke bereit legen. Der Wirkstoff Simeticon löst Luftbläschen 

im Darm, ohne den Körper zu belasten. 

Weihnachtsduft regt die Ver- 

dauung an 

Nicht nur die wohltuende 

Wirkung mancher Gewürze 

macht die Weihnachtszeit 

zum Genuss. „Aroma und 

Geschmack der Weihnachtsgewürze lassen 

sprichwörtlich das Wasser im Munde zusammenlaufen, 

denn die enthaltenen ätherischen 

Öle, Gerb- und Bitterstoffe regen den Speichelfluss 

an“, so Dr. Claudia Küpper. Für die Verdauung optimal 

– doch Vorsicht: Trotz der positiven Wirkung von Gewürzen kann 

zu fettes, üppiges Essen zu Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden 

führen. 

Bei akuten Beschwerden ist Soforthilfe mit rezeptfreien Medikamenten 

sinnvoll. Bewährt hat sich beispielsweise Talcid (Wirkstoff 

Hydrotalcit): Es neutralisiert nicht nur den Säureüberschuss, sondern 

bildet dabei auch Bicarbonat, das die körpereigene Schutzbarriere 

der Magenschleimhaut verstärken kann. (djd/pt) 

17 

Foto: djd Bayer Vital Lefax

1 

Äpfel, Plätzchen, Mandelkern – 

essen auch Diabetiker gern 

Jedes Jahr locken in der Adventszeit die Auslagen der Supermärkte 

und Bäckereien mit süßen Köstlichkeiten. Dabei stellt sich die 

Frage, wie gehen Diabetiker damit um. Sollen Sie auf Diätprodukte 

zurückgreifen oder isst man die normalen Lebensmittel? 

Natürlich geht es nicht nur um süße Sachen. Generell wird an 

den Feiertagen zu viel und auch ungesund gegessen. Diabetiker 

müssen dabei stets auf die Broteinheiten achten. Sie müssen aber 

nicht auf Leckereien verzichten. Spätestens seit der Aufhebung 

des generellen Zuckerverbots für Diabetiker ist Genießen ausdrücklich 

erlaubt – aber in Maßen. 

Dies kommt nicht nur ihrem Blutzuckerspiegel zugute, sondern 

auch Ihrer Figur. Ein Diabetiker muss nicht auf Spekulatius verzichten, 

auch die Marzipankartoffel ist nicht tabu. Sie sollten nur 

beachten, dass drei Stück in etwa einer BE (= Broteinheit) entspricht. 

Selbstverständlich gibt es auch leckere Alternativen, welche 

mit deutlich weniger zu Buche schlagen als Lebkuchen und 

Co. So sind Mandarinen und Orangen besonders vitaminreich und 

können auch Erkältungen vorbeugen. Ein leckerer Bratapfel wird 

Ihnen bestimmt munden. Selbst die traditionelle Weihnachtsgans 

muss nicht vom Tisch verbannt werden. Sie müssen nur auf die 

Ausgewogenheit achten, das heißt reichlich Gemüse und das 

Fleisch fungiert als Beilage. 

Ein köstlicher Ersatz ist auch mageres Putenfleisch. Ein schmackhafter 

Salat als Vorspeise und eine raffiniert zubereitete Nachspeise 

z. B. Joghurt oder Sorbet machen das Festmahl komplett. 

Ein anschließender Winterspaziergang kurbelt dann obendrein 

noch die Verdauung an. Ganz gleich, was bei Ihnen auf den reich 

gedeckten Tisch kommt, verlieren Sie dabei nie die Werte sprich 

Broteinheiten aus dem Auge. Ihr Blutzuckerspiegel sollte immer 

im grünen Bereich liegen. 

Auch Stress kann sich bei bestimmten Personen negativ auf den 

Zuckerhaushalt auswirken. Zur Vorweihnachtszeit gehört natürlich 

auch das Backen von Plätzchen. Nun wird immer wieder versucht, 

die alten Rezepte aus Großmutters Kochbuch für Diabetiker 

umzuwandeln. 

Am Ende kommt man aber zu dem Fazit, dass dieses Backwerk 

nicht nur um ein Vielfaches teurer ist als herkömmliches, sondern 

es auch am Geschmack und der Konsistenz mangelt. Außerdem 

darf man von diesen Plätzchen als Diabetiker auch keine Unmengen 

essen. Also, bleiben sie lieber bei den guten alten Rezepten. 

Sie sind von Generation zu Generation überliefert und geben das 

wahre Weihnachtsgefühl wieder. 

Gönnen Sie sich die ein oder andere Kokosmakrone, Nussecke oder 

ein Kipferl (in geringen Mengen) und genießen Sie diese richtig. 

In diesem Sinne ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und 

lassen Sie es sich schmecken. 

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Kundschaft wünschen wir 

fröhliche Weihnachten und 

viel Glück für das neue 

Jahr 2011! 

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Ihr Traumbad – Suchen Sie noch oder 

Gerade jetzt in dieser knackig-kalten Jahreszeit, in der man abends Ruhe, Entspannung 

und Wärme sucht, freut man sich auf ein schönes heißes Bad oder wahlweise eine heiße 

Dusche. Doch plagt einen ein schlechtes Gefühl im eigenen Bad, weil die Einrichtung 

schon ausgedient hat und man eine Veränderung braucht, will sich auch mit dem 

heißesten Wasser kein Hochgefühl einstellen. Hier bieten die zahlreichen Experten 

unserer Region Abhilfe und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. 

In Bädergalerien kann man sich Anregungen für ein anstehendes Bauprojekt holen. 

Ausgestellt werden Stücke im modernen Design und innovative Lösungen für Ihre Bedürfnisse. 

Egal ob mit Wand- oder Bodenfliesen, Natursteine in allen Variationen und 

aus aller Welt bieten zahlreiche Möglichkeiten, für jeden Geschmack 

lässt sich etwas finden. Natürlich gehören auch schicke 

Badmöbel in ein Traumbad und wer den kompletten Wohlfühltempel 

plant, findet auch die Luxusvariationen wie Saunen und 

Dampfduschen. Sie haben Fragen oder stecken mitten in der Planung, 

zögern Sie nicht, lassen Sie sich von den Profis beraten. 

Viel Spaß im neuen Lieblingsraum. 

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Wir wünschen Ihnen 

ein frohes 

Weihnachtsfest 

Heizkosten senken, bares Geld sparen 

planschen Sie schon? Weihnachten, das Konto ist ziemlich leer und jetzt steht noch ein 

langer kalter Winter vor der Tür? 

Spätestens jetzt denken viele Zeitgenossen über die Modernisierung 

ihrer Heizanlage nach. Aber welche Technologie ist die 

richtige? Jede hat so ihre spezifischen Vorteile. Wärmepumpen 

liefern eine Energieersparnis bis zu 58 % sind aber eine teure 

Variante. Festbrennstoff- bzw. Pellet-Anlagen verschwenden 

nachwachsende Rohstoffe, bringen jedoch bis zu 40% Energieersparnis. 

Die Amortisierung beginnt nach ca. 10 Jahren. Bis zu 

500 Euro jährlich sparen Sie bei Niedertemperaturkesseln für Gas 

und Öl. Ein Brennwertkessel ist deshalb als Favorit anzupreisen, 

weil er mit einer Einsparung von 700 Euro jährlich und geringen 

Anschaffungskosten sowie einer Amortisierung von unter 6 

Jahren punktet. Die Ergänzung mit einer Solaranlage zur Trinkwassererwärmung, 

wäre die perfekte Kombination, da man einen 

zusätzlichen Spareffekt von 150 Euro erzielt. 

Am romantischsten ist jedoch der Kamin – eine Variante des 

Heizens, die nicht unbedingt Geld spart, die jedoch überall ihre 

Liebhaber findet. Denn können Sie sich etwas schöneres als einen 

ruhigen Abend im trauten Heim mit einem Glas Wein vor dem 

warmen Feuer vorstellen? red (Quelle www. viessmann.de) 


Vergessen Sie die kalten Novembertage, 

investieren Sie in ein 

wohlig warmes Heim und ein großes 

Stück Lebensqualität. 

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Wir wünschen unserer Kundschaft 

ein erfolgreiches Jahr 2011 und 

ein schneeweißes, besinnliches 

Weihnachtsfest 


Ein traditionsträchtiger Star aus Stroh... 

Aus Strohhalmen Sterne basteln – wahre Wunderwerke lassen sich aus diesem einfachen Material 

herstellen, wobei das Faszinierende ist, dass die Methode an sich immer die gleiche bleibt. Strohsterne 

sind bei einem traditionellen Weihnachtsfest unentbehrlich, sie gehören zum Adventskranz, 

an den Christbaum und verschönern die Geschenkverpackung. 

Die runden Strohhalme werden zunächst in einer flachen Schale in Wasser eingeweicht. Die Halme 

sollten der Länge nach ganz in die Schale passen und vollständig mit Wasser bedeckt sein. Erst 

wenn sie gut mit Wasser durchtränkt und weich sind, herausnehmen, abtropfen lassen und mit 

einem scharfen, spitzen Messer der Länge nach aufschlitzen. Nun die Halme auseinanderbiegen und 

mit einem Bügeleisen bei mittlerer Temperatur glatt bügeln. (Ist das Bügeleisen zu heiß, werden die 

Halme braun!) Bereiten Sie so ausreichend Bastelmaterial vor, dann kann es an die Arbeit gehen. 

Variante 1 

Teilen Sie zwei Strohstreifen in der Mitte, und schneiden Sie mit der Schere 

die Enden spitz zu. Einen weiteren Strohstreifen teilen Sie dreimal der 

Länge nach in vier schmale Streifen, am besten mit einem spitzen Messer. 

Dann zwei der breiten kurzen Streifen über Kreuz legen, in der Mitte zusammenkleben 

und trocknen lassen. Jetzt legen Sie, ebenfalls über Kreuz, 

die schmalen Streifen darüber. Zum 

Abschluss wieder zwei breite Strohstücke 

auflegen und alles festkleben. 

Danach in der Mitte einen kleinen 

Stern zur Verzierung aufsetzen. 

Variante 3 

Basteln Sie doch einmal einen Kometen! Fünf breite, 

halblange Strohstreifen vorbereiten. Die Enden 

spitz zuschneiden oder ein Dreieck herausschneiden, 

sodass sich an jedem Ende zwei Spitzen ergeben. 

Die Streifen sternförmig übereinanderkleben. 

Aus zehn bis fünfzehn ganz schmalen Strohstreifen 

den Kometenschweif basteln, indem Sie diese 

an einem Ende zusammenkleben. Die beiden Sterne 

zusammenkleben - fertig ist Ihr Komet! 

Variante 2 

Drei breite Strohstreifen zu einem Stern übereinander 

legen und fixieren. Dann zehn kürzere 

und schmälere Strohstreifen zuschneiden und 

zwischen die Zacken des Sterns kleben. Als krönenden 

Abschluss schmale, 

lange Strohstreifen zu 

einem Stern legen und 

noch draufkleben.

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Weihnachtsferien vom 24.12.2004 bis 02.01.2005 

Foto: Bertolli 

Weihnachten in Familie 

Wir wünschen Ihnen ein 

frohes Fest! 


Weihnachtsessen mit der Familie – Gänsebraten mit Maronenfüllung 

Zubereitungszeit inkl. Backzeit: ca. 3 Std. 20 Minuten 

Zutaten für 6 Portionen: 

1 küchenfertige Gans (ca. 3,5 kg), Salz, Pfeffer, 1 Zwiebel, 1 Brötchen, 1 feste Birne, 60 g 

BERTOLLI Pflanzencreme, 400 g geschälte Maronen (vakuumverpackt), 4 EL gehackte Kräuter, 3 EL 

BERTOLLI Olivenöl extra vergine - Gentile, nach Belieben Soßenbinder, 

außerdem: Holzspießchen zum Feststecken 

Zubereitung: 

Gans innen und außen waschen und trocken tupfen. Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. 

Zwiebel schälen und in ca. 1 cm große Würfel schneiden. In in der heißen Pflanzencreme dünsten. 

Brötchen ebenfalls würfeln, zufügen und goldgelb braten. Alles in eine Schüssel geben. 

Birne waschen, vierteln, entkernen und würfeln. Maronen grob zerkleinern. Mit den Kräutern und 

Birnenwürfeln in die Schüssel geben, alles gut mischen und mit Salz und Pfeffer pikant abschmecken. 

Die Gans damit füllen und die Bauchöffnung mit Holzspießchen zustecken. 

Gans mit Olivenöl bestreichen und mit der Brustseite nach unten in einen großen Bräter legen. Im 

vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Umluft: 175 °C) ca. 45 Minuten braten. Wenn die Brust Farbe 

genommen hat, die Gans umdrehen, ½ l (500 ml) Wasser angießen und weitere 2 Stunden braten. 

Mit einem Holzspieß die Haut zwischen den Schenkeln einstechen, damit das Fett austreten kann. 

Die Gans in regelmäßigen Abständen mit dem Bratfond begießen. Evtl. etwas Wasser nachgießen. 

Gans aus dem Bräter nehmen und auf einer warmen Platte anrichten. Das Fett abgießen, den 

Bratensatz mit etwas Wasser loskochen, Soßenbinder einrühren und die Sauce damit binden. 

Zur Gans servieren. 

Dazu passt: Dazu schmecken Gnocchi mit Mohnbutter und glasierter Staudensellerie. 

Energie- und Nährstoffgehalt: Pro Portion: 

Energie (kcal): 1210 | Energie (kJ): 5107 | Eiweiß (g): 71 | Kohlenhydrate (g): 30 | Fett (g): 91

Der Weihnachtsstern 

Nicht das Himmelsgestirn ist gemeint, 

sondern die Pflanze, die 

uns in der kalten Jahreszeit farbenfroh 

unser Heim schmückt. 

Der Weihnachtsstern gehört zur Familie der Wolfsmilchgewächse 

und ist in seiner mittel- und südamerikanischen 

Heimat ein mit bis zu gut fünf Metern Höhe recht stattlicher 

Strauch. Die Wirkung dieser Pflanze kommt nicht von den unauffälligen 

kleinen Blüten, sondern von den rot, rosa, creme, weiß 

gefärbten oder gescheckten Hochblättern (Brakteen genannt), 

die ab Dezember nach einer zweimonatigen Dunkelperiode zum 

Vorschein kommen. 

Der blühende Weihnachtsstern benötigt einen hellen Standort 

ohne direkte Sonne und sollte regelmäßig gegossen werden. Wer 

die Pflanzen lieber in der Vase als im Topf mag, sollte den beim 

Abschneiden austretenden weißen Milchsaft durch Eintauchen 

in heißes Wasser stoppen, der Saft ist giftig. Oft werden die 

Pflanzen nach Weihnachten achtlos in den Müll geworfen, 

obwohl es sich nicht um einjährige Pflanzen handelt. Wenn man 

sie im Frühjahr (März bis April) zurückschneidet, in frisches Substrat 

umtopft und im Sommer vorzugsweise ins Freie stellt, kann 

im Herbst die Blüteninduktion bei kleineren Pflanzen dann sehr 

leicht durch tägliches Abdecken mit einem lichtdichten Eimer oder 

ähnliches erzwungen werden. Oft genug fangen die Pflanzen auch 

ohne künstliche Maßnahmen von selbst an zu blühen, meistens 

dann aber nicht pünktlich zum 1. Advent. 

red 

Autohaus Borna 

Leipziger Straße 65 | 04552 Borna | Tel.: (0 34 33) 90 28 91 

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Zum Heraustrennen! 

2011 

Wir haben geöffnet: Montag bis Samstag von 09.00 - 20.00 Uhr 

Apollo-Optik, Borna, Am Wilhelmschacht 34 

Telefon: (0 34 33) 74 67 80

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