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Dokument_1.pdf (87 KB) - KLUEDO - Universität Kaiserslautern

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3.4 Vergleichswerte<br />

In die Analyse (Tabelle 3) sind die Daten von 292 Versuchspersonen (Studenten verschiedener<br />

Fachrichtungen aus insgesamt sechs Experimenten) eingegangen (92 Frauen, 173 Männer, 27<br />

Personen ohne Angabe des Geschlechts). Der Altersdurchschnitt lag bei 23.6 Jahren (18 bis 50 Jahre,<br />

SD = 3.67). Für keinen der drei Scores ergaben sich Geschlechtsunterschiede (alle F-Werte < 1.0).<br />

Ihre Interkorrelationen sind ausnahmslos hoch (Tabelle 4).<br />

Tabelle 3<br />

Lesespanne (LS): Verteilung der Scores LS1, LS2 und LS3.<br />

LS1 LS2 LS3<br />

Mittelwert 0,76 0,71 0,70<br />

Median 0,77 0,72 0,71<br />

Minimum 0,35 0,28 0,28<br />

Maximum 1,00 0,97 0,97<br />

Standardabweichung 0,13 0,14 0,15<br />

Schiefe -0,50 -0,42 -0,43<br />

Exzess -0,25 -0,27 -0,28<br />

Tabelle 4<br />

Lesespanne (LS): Korrelationen der Scores LS1, LS2 und LS3.<br />

LS2 LS3<br />

LS1 .96 .96<br />

LS2 .99<br />

Die Abbildungen 5-7 zeigen die Verteilungen der Variablen LS1, LS2 und LS3.<br />

Psychologische Berichte Online Nr. 2 (Februar 2005) TU <strong>Kaiserslautern</strong> 11

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