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Vergleiche von Fahrradkonzepten zur ... - Enhydralutris

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4 BERECHNUNG DER ZU ERWARTENDEN GESCHWINDIGKEIT 12<br />

Versuchen zum Übereinstimmen zu bringen, und bin bei fast um Faktor zwei größeren cwA-<br />

Werten gelandet. Bis ich nach mehrmaligen Lösungs- und Programmkontrollen auf die Idee<br />

kam, die Windgeschwindigkeit ansatzweise zu berücksichtigen. Man sollte sie nicht vernachlässigen.<br />

Beim Dino macht ±1 m/s Wind ca. ±2,5 km/h in der Maximalgeschwindigkeit oder<br />

±0,07 cwA aus. Siehe hierzu auch die Tabelle 13 auf Seite 33.<br />

4.2.2 Einfluß des Rollwiderstandes<br />

Da gerade bei Liegerädern unterschiedliche Bereifung benutzt wird, muß der Rollwiderstand<br />

der einzelnen Laufräder berechnet werden. Dazu ist die Kenntnis der tatsächlichen Laufradbelastung<br />

notwendig.<br />

Für ein Fahrrad ergeben sich unter der Berücksichtigung der schiefen Ebene aus dem Freischneiden<br />

des Systems die Radaufstandskräfte. Durch die Aerodynamik verursachte Ab- oder<br />

Auftriebe sowie Beschleunigungen werden vernachlässigt.<br />

Abbildung 1: Freischnitt des Fahrrades<br />

ΣFy = 0 = FAy + FBy − m g (12)<br />

ΣMA = 0 = FBy l cos(α) − m g d (13)<br />

d = cos(α)(a − h tan(α)) (14)<br />

FBy<br />

Nh FAy<br />

=<br />

=<br />

=<br />

m g<br />

(a − h tan(α))<br />

l<br />

m g<br />

FBy cos(α) = (a cos(α) − h sin(α))<br />

l<br />

�<br />

�<br />

a − h tan(α)<br />

m g − FBy = m g 1 −<br />

l<br />

(15)<br />

(16)<br />

(17)<br />

Nv =<br />

m g<br />

FAy cos(α) = ((l − a) cos(α) + h sin(α))<br />

l<br />

(18)

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