ve sklu a kameni? - Společnost IMPERIAL KARLOVY VARY
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osmiválec 6,2 litru u Cadillacu a spol.), zbytek ústrojí, které<br />
dělí spalovací motor od rozvodovky, se vyvíjí společně.<br />
V případě tohoto projektu se jedná o systém, který umožní<br />
kombinovat provoz spalovacího<br />
motoru i elektromotoru součas-<br />
ně. Na místě stávající převodovky<br />
je uložen tzv. hybridní<br />
modul, který sestává ze dvou<br />
elektromotorů a planetového<br />
soukolí, umožňující společný<br />
pracovní režim se spalovacím<br />
motorem. Při rozjezdu<br />
a pojíždění po městě tak pracuje<br />
pouze elektromotor, při zrychlování<br />
a jízdě do kopce se přidává<br />
benzinový motor. Druhý elektromotor<br />
slouží k dobíjení Ni-MH<br />
akumulátoru. Na rozdíl od Lexusu<br />
RX 400h, u kterého zadní<br />
nápravu pohání samostatný<br />
elektromotor, se jedná o pravé<br />
čtyřkolky, neboť za hybridním<br />
modulem je uložen klasický<br />
mezinápravový diferenciál.<br />
Výrobci tvrdí, že hybridní modul<br />
přinese jejich <strong>ve</strong>lkoobjemovým motorů úsporu paliva <strong>ve</strong> výši<br />
dvacet až dvacet pět procent, stejná hodnota samozřejmě platí<br />
i pro emise CO 2.<br />
Nejpozději do roku 2009 chce své luxusní čtyřkolky „hybridizovat“<br />
také koncern Volkswagen, který se za tímto účelem<br />
18 Imperial LIFE<br />
Jak sami vidíte na monitoru,<br />
doplňují zážehový motor Cadillacu<br />
Escalade dva elektromotory 120 kW.<br />
Wie auf dem Monitor sichtbar, wird<br />
der Benzinmotor des Cadillac<br />
Escalade durch zwei 120kW-<br />
Elektromotoren ergänzt.<br />
Vypadá to, že kromě alternativních<br />
paliv spalovacích motorů nás čekají<br />
hybridní roky, neboť nástup<br />
palivových článků se v nejbližších<br />
dvaceti letech zřejmě v nějakém<br />
širším měřítku konat nebude.<br />
Es werden uns wohl außer<br />
Alternativ-Treibstoffen der<br />
Verbrennungsmotoren Hybridjahre<br />
erwarten, da der Einstieg von<br />
Kraftstoffzellen in breiterem Umfang<br />
in den nächsten zwanzig Jahren<br />
offensichtlich nicht erfolgen wird.<br />
direkte Konkurrenz im Markt betreffend – bereits seit Jahren<br />
gegenseitig an den Hals gehen: BMW und Mercedes-Benz. An<br />
dem entwickelten Hybridantrieb beteiligte sich außerdem der<br />
bereits längere Zeit Verluste bringende Konzern General<br />
Motors sowie eine Gruppe um die Marke Chrysler, die nach<br />
langjährigem Bündnis im Stuttgarter Daimler-Benz-Konzern im<br />
Sommer erneut ihre Unabhängigkeit erwarb. Das Projekt oben<br />
genannter Hersteller heißt Global Hybrid Cooperation und sein<br />
Ergebnis sollte ein System sein, das in der Lage ist, dem bisher<br />
triumphierenden Hybrid Synergy Dri<strong>ve</strong> des japanischen Toyota<br />
zu konkurrieren. Und da die Hybride von Toyota und Lexus<br />
vor allem in Übersee erfolgreich sind, sollten auch die ersten<br />
Früchte dieses Projektes vor allem für den amerikanischen<br />
Markt bestimmt sein. Kein Wunder, dass als Zielscheibe<br />
insbesondere Luxus- sowie Kingsize-SUVs, konkret der BMW<br />
X6, Mercedes ML450 hybrid, Cadillac Escalade, GMC Yukon,<br />
Chevrolet Tahoe oder Dodge Durango und Chrysler Aspen<br />
dienen. Die einzelnen Automobilkonzerne nutzen den<br />
Verbrennungsmotor aus eigenen Quellen (vom 3,5-Liter-<br />
Sechszylinder bei Mercedes bis hin zum 6,2-Liter-Achtzylinder<br />
bei Cadillac u. Co.); der Rest der Maschine, welcher<br />
Verbrennungsmotor und Ausgleichsgetriebe trennt, werden<br />
gemeinsam entwickelt. Bei diesem Projekt handelt es sich um<br />
ein System, das ermöglicht, den Betrieb des<br />
Verbrennungsmotors mit dem des Elektromotors gleichzeitig<br />
zu kombinieren. Anstelle des bestehenden Getriebes befindet<br />
sich ein so genanntes Hybridmodul, bestehend aus zwei<br />
Elektromotoren und einem Planetengetriebe, die einen<br />
gemeinsamen Arbeitsmodus mit Verbrennungsmotor<br />
ermöglichen. Beim Anfahren und<br />
Stop-and-Go-Fahren in der Stadt<br />
arbeitet somit nur der<br />
Elektromotor; bei<br />
Beschleunigung und<br />
Bergauffahrt kommt der<br />
Benzinmotor hinzu. Der zweite<br />
Elektromotor dient zum<br />
Nachladen des Ni-MH-<br />
Akkumulators. Im Unterschied<br />
zum Lexus RX 400h, bei dem die<br />
Hinterachse von einem separaten<br />
Elektromotor angetrieben wird,<br />
handelt es sich um echte<br />
Vierräder, denn hinter dem<br />
Hybridmodul befindet sich ein<br />
klassisches Zwischenachsen-<br />
Ausgleichsgetriebe. Die<br />
Hersteller behaupten, dass das<br />
Hybridmodul deren<br />
Großraummotoren eine<br />
Kraftstoffeinsparung von 20 bis<br />
25 Prozent bringt; der gleiche Wert gilt natürlich auch für CO 2-<br />
Emissionen.<br />
Spätestens bis 2009 will auch der Volkswagen-Konzern seine<br />
luxuriösen Vierräder „hybridisieren“ - zu diesem Zweck <strong>ve</strong>rband<br />
er sich mit dem Stuttgarter Automobilwerk Porsche. Übri-