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Quartier-Anzeiger 2009-08 - Quartier-Anzeiger Archiv - Quartier ...

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<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

für Witikon und Umgebung 36. Jahrgang Nr. 8 Dezember <strong>2009</strong><br />

Verlag, Inseratenverwaltung und Verrechnungsstelle: Urs Calibran, Witikonerstrasse 395, 8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />

Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich, Telefon 044 422 51 48, www.quartieranzeiger.ch


2<br />

Für Ihre Treue<br />

im vergangenen Jahr<br />

danken wir ganz herzlich<br />

und wünschen Ihnen<br />

frohe Festtage<br />


Wer nach einer struben Zeit abschalten<br />

will, zieht sich oft und gern in seine eigenen<br />

vier Wände zurück, wo die Welt noch<br />

in Ordnung ist. Und strub war sie, die<br />

letzte Zeit, weiss Gott!<br />

Wohnen ist zuerst einmal ein Menschenrecht.<br />

Darüber sind sich möglicherweise<br />

alle einig. Lassen wir alles Hochglanzgetue<br />

über Stil und Kultur. Wohnen heisst<br />

vor allem, dass ich am Morgen meine Sachen<br />

liegen lassen kann, wenn ich aus<br />

dem Haus gehe, und am Abend sind sie<br />

immer noch dort und begrüssen mich:<br />

Hier bist du zuhause.<br />

<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

für Witikon und Umgebung<br />

Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich<br />

Telefon 044 422 51 48, Mobil 079 416 99 70<br />

Fax 044 422 51 45, E-Mail:xredaktion@quartieranzeiger.ch<br />

Elisabeth Brühlmann (Fotos), Telefon 044 381 29 34<br />

Verlag: Urs Calibran, Witikonerstrasse 395<br />

8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />

E-Mail:xverlag@quartieranzeiger.ch<br />

Druck: Stäubli AG<br />

Layout: Urs Calibran<br />

Auflage: 6100 (nicht beglaubigt), 8 mal jährlich<br />

Abonnement: Fr. 25.– pro Jahr, Postcheck 85-372461-5<br />

Versand Schweiz + Fr.10.–<br />

Nächster Redaktionsschluss: 8. Januar 2010<br />

Nächste Ausgabe: 29. Januar 2010<br />

Zum Titelbild<br />

Der Witiker Weihnachtsmarkt ganz nach<br />

dem Gusto der Datenschutzjuristen: mit<br />

viel Ambiance und ohne identifizierbare<br />

Schulkinder auf dem Bild. Beim Markt<br />

2011 geht esdannganzohne.<br />

Foto Elisabeth Brühlmann<br />

Wohnen hat auch etwas mit Heimat zu<br />

tun. Nicht in einem antiquiert pathetischen<br />

Sinn, sondern dank den vielen kleinen<br />

Dingen des Alltags, die uns eine gewisse<br />

Vertrautheit mit unserer Umgebung<br />

und damit Sicherheit geben.<br />

Wohnen hat aber seinen Preis. Und Preise<br />

diktiert der Markt. Auch in Witikon.<br />

Weil das <strong>Quartier</strong> auch bei denen beliebt<br />

ist, die nicht hier wohnen, können sich<br />

nicht mehr alle, die hier wohnen, auch<br />

das Hierbleiben leisten.<br />

Brigit Wehrli Schindler kennt als Direktorin<br />

Stadtentwicklung beide Seiten der<br />

Dezember<br />

So 6., 17.00 Witiker Konzert Ref. Kirche<br />

So 13., 15.00 Glocken für Klima Kirchen<br />

So 13., 17.00 Weihnachtsspiel Ref. Kirche<br />

So 13. Fahrplanwechsel Bus<br />

Di 15., ab 19.00 Weihnachtsmusik <strong>Quartier</strong><br />

Mi 16., 15.00 Seniorenweihnacht Kath. KGH<br />

Mi 16., 15.00 Gitarrenkonzert Pflegezentrum<br />

Do 17., ab 19.00 Weihnachtsmusik <strong>Quartier</strong><br />

Do 24., ab 18.00 Heiligabend Ref. KGH<br />

Januar<br />

Di 5., 9.00 Frauentreff Ref. KGH<br />

Do 7., 11.30-13 Suppentage Ref. KGH<br />

Do 7., 19.00 Vernissage Paulus-Akademie<br />

Sa 9., 15.00 Vernissage GZ Witikon<br />

So 10., 14-18 Sternsingen <strong>Quartier</strong><br />

Di 12., 14.00 Spieltreff Ref. KGH<br />

Di 12., 19.00 Präs.konferenz GZ Witikon<br />

Mi 13., 20.00 Caféphilo GZ Witikon<br />

Do 14., 11.30-13 Suppentage Ref. KGH<br />

Do 14., 19.30 Witikino GZ Witikon<br />

Sa 16., 9-11 <strong>Quartier</strong>zmorge GZ Witikon<br />

Di 19., 19.00 Streichmusik Pflegezentrum<br />

Do 21., 11.30-13 Suppentage Ref. KGH<br />

Sa 23., 20.15 SaMask GZ Witikon<br />

Di 26., 15.00 Konzert Seniorenresidenz<br />

Do 28., 11.30-13 Suppentage Ref. KGH<br />

Fr 29., 19.30 Konzert Mühlehalde<br />

So 31., 15.00 Kinderkultur GZ Witikon<br />

Medaille. Die Balance zwischen Entwickeln<br />

und Bewahren, Bauen und Sanieren<br />

ist nicht leicht zu halten. Weder in der<br />

Stadt noch im <strong>Quartier</strong>. Sie zeichnet in<br />

dieser Ausgabe ein Bild, wie Witikon in<br />

Zukunft aussehen könnte.<br />

Zum <strong>Quartier</strong> gehört auch der <strong>Quartier</strong>-<br />

<strong>Anzeiger</strong>. Dass ich das so locker schreiben<br />

kann, ist vor allem unseren treuen Inserenten<br />

und Abonnenten zu verdanken.<br />

Mit dieser Unterstützung können wir Ihnen<br />

Jahr für Jahr ebenfalls ein kleines<br />

Stück Heimat bieten.<br />

Verlag und Redaktion<br />

Zum Inhalt Seite<br />

An der Steinbrüchelstrasse<br />

könnte die Erneuerung eines<br />

ganzen <strong>Quartier</strong>teils beginnen 7<br />

Die Direktorin Stadtentwicklung<br />

Zürich macht sich Gedanken<br />

über die Entwicklung von Witikon 8<br />

Der neue VBZ-Fahrplan bringt<br />

für alle etwas – für Morgenmuffel<br />

ebenso wie für Nachtschwärmer 11<br />

Die Schubertiade macht 2010<br />

eine lange Sommerpause und<br />

plant neue Überraschungen 21<br />

Die Witiker Konzerte haben<br />

eine neue Leitung und wollen<br />

ihr Publikum vergrössern 22<br />

Im Handball-Schüeli wurde<br />

aus der Schuleinheit ein klares<br />

Looren gegen Langmatt 25<br />

3


Verdruss statt Vergnügen «Bauprojekt Glockenacker» QA7/09<br />

Die Antwort auf die Frage nach den Ursachen<br />

des Verzugs in der Planung und<br />

allfälliger Schuldhaftigkeit wird wohl je<br />

nach befragter Partei unterschiedlich ausfallen.<br />

So erstaunt es sehr, dass Erik Eitle<br />

sich in seinem Bericht einzig auf die<br />

Aussagen der einen Partei - des Architekten<br />

– abstützt. Wieso recherchiert er nicht<br />

weiter? Begibt er sich nach einem einzigen<br />

Kontakt nicht auf Glatteis mit der<br />

kühnen Behauptung «Schuld an der jahrelangen<br />

Verzögerung ist der Nachbar»?!<br />

Wieso interessiert er sich nicht für dessen<br />

Antwort des Redaktors:<br />

Der Leserbriefschreiber hat im Wissen<br />

um diese Entgegnung und deren Inhalt<br />

auf einer Publikation beharrt.<br />

Architekt Bruno Müller-Hiestand unterliegt<br />

einem leicht vermeidbaren Irrtum,<br />

wenn er von einem mangelnden journalistischen<br />

Interesse an den Hintergründen<br />

dieser jahrelangen Bauverzögerung<br />

spricht. Die zwischen den Parteien ausgehandelte<br />

Vereinbarung war noch<br />

nicht unter Dach, weshalb der Architekt<br />

nichts riskieren wollte und den <strong>Quartier</strong>-<br />

<strong>Anzeiger</strong> bat, die Person hinter der<br />

Einsprache aus dem Spiel zu lassen.<br />

Der Name und die gesellschaftliche<br />

Stellung tun also – vorläufig – nichts<br />

zur Sache.<br />

Sollte die Bauherrschaft jedoch bereit<br />

sein, ihre alten und neuen Pläne sowie<br />

das Verhandlungsresultat irgendwann<br />

offen auf den Tisch zu legen, liesse sich<br />

zeigen, wie nah der wahre Grund der<br />

Einsprache bei dem im Artikel angedeuteten<br />

Grund lag – ein Faktum übrigens,<br />

das selbst bei den blumigsten Be-<br />

Beweggründe, für die Projektgeschichte?<br />

Wasstützt die Vermutung, dass das Motiv<br />

des Einsprechers ev. zwielichtig –<br />

aufs eigene Portemonnaie orientiert –<br />

sein könnte? Erik Eitle scheint den Einsprecher<br />

zu kennen, nennt ihn aber nicht<br />

beim Namen, sondern nebulös «eine<br />

hochgestellte Persönlichkeit». Fazit: Ein<br />

Artikel mit solch einseitigen Informationen,<br />

Unterstellungen und Verhüllungen<br />

ist kein Lesevergnügen, sondern schafft<br />

leider nur Verwirrung und Verdruss!<br />

Bruno Müller-Hiestand<br />

gründungen durch die Einsprecher keine<br />

Geiss wegschleckt!<br />

Der Architekt wollte wegen des Rechtsstreits<br />

nie über sein Projekt informieren.<br />

Schliesslich hat er sich doch entschlossen,<br />

die Fragen des <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>s<br />

zu beantworten und so die Bevölkerung<br />

endlich darüber zu orientieren,<br />

was am Glockenacker geplant ist.<br />

Auch das wäre ein Leserbrief wert gewesen!<br />

Erik Eitle<br />

Verloren und wieder gefunden<br />

Auf dem Parkplatz bei der Liegenschaft<br />

Buchholzstrasse 45 muss ich meine Lesebrille<br />

verloren haben. Eine gute Seele<br />

hat sie gefunden und am Geländer zur<br />

Tiefgarage aufgehängt. Liebe Finderin,<br />

lieber Finder, melden Sie sich, ein Finderlohn<br />

erwartet Sie. Vielen Dank!<br />

Georges Keck, Am Oeschbrig 22,<br />

Tel. 044 422 77 04,<br />

georges.keck@bluewin.ch.<br />

Erinnerungen an den<br />

Trichtenhausenstutz<br />

Noch gab es die ASIG-Überbauung<br />

nicht und die Landschaftsgärtnerei<br />

Fritz belegte das ganze Gebiet des<br />

Trichtisals. Als einziges Gebäude weit<br />

und breit stand am Trichtenhausenfussweg<br />

das Bantli-Schürli, zu dem sich<br />

später das Teehüsli gesellte.<br />

Wir waren die Pächter dieses sonnigen,<br />

aber abfallenden Geländes. War hier<br />

ein Heufuder oder ein mit Getreidegarben<br />

fertig geladener Wagen zur Heimfahrt<br />

bereit, mussten ihn unsere Pferde,<br />

der Max und das Lotti, den Trichtenhausenstutz<br />

hinaufziehen. Anhalten auf<br />

diesem steilen Strassenabschnitt wäre<br />

nicht ratsam gewesen. Darum rannte<br />

ich jeweils hinauf auf die Ebene, um<br />

allfällig entgegenkommende Autos aufzuhalten<br />

und auf die Seite zu weisen.<br />

War die Strasse frei, ging es los. Max<br />

und Lotti kannten diese mühsame<br />

Strecke und legten sich mächtig ins<br />

Geschirr. Im Karacho erreichten sie mit<br />

ihrem schweren Wagen die Anhöhe.<br />

Beim heutigen Verkehr müsste einem<br />

solchen Transport ein Auto mit Blaulicht<br />

vorausfahren. Damals genügte<br />

eine mitten in der Strasse stehende, den<br />

Weg freihaltende Bäuerin.<br />

Alice Jordi<br />

Leserbriefe an den <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

sind immer willkommen. Die Adresse<br />

ist im Impressum. Anonyme Briefe<br />

werden nicht veröffentlicht.<br />

Der Redaktor<br />

5


Neubauprojekt mit möglichem Nachahmungspotential<br />

An der Steinbrüchelstrasse sind<br />

an Stelle von zwei Mehrfamilienhäusern<br />

drei Neubauten mit fast<br />

doppelt so vielen Wohnungen geplant.<br />

Sanieren wäre unrentabel.<br />

Die Häuser beidseits der Carl Spittelerund<br />

Steinbrüchelstrasse bieten mit ihren<br />

Giebeldächern ein ziemlich einheitliches<br />

Siedlungsbild. Die Bewohner fühlen<br />

sich wohl, nicht nur wegen der Mietzinse<br />

und der Wohnlage. Doch das vertraute<br />

Bild täuscht. Die Liegenschaften kommen<br />

ins Sanierungsalter. So auch die<br />

beiden Doppelhäuser Steinbrüchelstrasse<br />

2/4 und 6/8 der Pensionskasse Swiss<br />

Re mit 15 Wohnungen und Baujahr<br />

1952. Sie stammen vom Architekten<br />

Max Zollinger, wie die etwa gleich alten<br />

Häuser Carl Spitteler-Strasse 6 bis 24.<br />

Die Mängelliste im Brief an die Mieter<br />

ist lang: veraltete Gesamtstruktur,<br />

Küchen und Bäder ein Sanierungsfall,<br />

neue Haustechnik und Leitungen nötig,<br />

ungenügende Wohnungsgrössen und<br />

Wohnungsmix, zu wenig Parkplätze,<br />

mangelhafte Energiebilanz, Massnahmen<br />

zur Erdbebenertüchtigung nötig.<br />

«Eine solche Sanierung würde rund zwei<br />

Drittel soviel kosten wie ein Neubau»,<br />

sagt Kurt Graf, Leiter Immobilienverwaltung<br />

bei Swiss Re. Zudem müssten<br />

die Mieter während des Umbaus ihre<br />

Wohnungen verlassen. Ein weiteres Ar-<br />

gument für einen Abbruch: die Ausnützungsreserve.<br />

Wird das Grundstück neu<br />

überbaut, entstehen mehr und vor allem<br />

moderne Wohnungen.<br />

Die Swiss Re lud sechs Architekturbüros<br />

zu einem Studienauftrag ein für eine<br />

Neuüberbauung des L-förmigen Grundstücks<br />

oberhalb des Schulhauses Langmatt.<br />

Verlangt waren neben einer städtebaulich<br />

guten Einfügung in die Umgebung<br />

eine nachhaltige Bauweise, welche<br />

den Anforderungen des Minergie-P-Eco-<br />

Labels entspricht. Einstimmiger Sieger<br />

wurde das bekannte Zürcher Architekturbüro<br />

A.D.P. Walter Ramseier AG. Das<br />

Projekt sieht drei Gebäude mit 26 Wohnungen<br />

zwischen 2 1 ⁄2 und 4 1 ⁄2 Zimmern<br />

mit 63 bis 109 Quadratmetern vor, dazu<br />

in einer gemeinsamen Tiefgarage 21 statt<br />

der heutigen 6 Parkplätze.<br />

Wohnungen mit «Noblesse»<br />

Die Jury betont bei der Beschreibung<br />

des Siegerprojekts vor allem den «grosszügigen,<br />

parkähnlichen Freiraum» im<br />

Westen und Süden der Neubauten. Alle<br />

drei Häuser präsentierten sich unterschiedlich,<br />

die Wohnungen liessen dank<br />

der Option «Schiebetürzimmer» je nach<br />

Marktsituation wandelbare Raumkombinationen<br />

zu, und die grosszügigen Balkone<br />

gäben ihnen eine gewisse «Noblesse».<br />

Dies dürfte unter dem Stichwort<br />

Wohnwert auch bei der Mietzinsgestal-<br />

tung eine Rolle spielen, obwohl Kurt<br />

Graf heute noch nicht von Zahlen<br />

spricht. «Es ist auch gar noch nicht sicher,<br />

ob wir tatsächlich 2012 mit dem<br />

Bau beginnen», schränkt er ein. Er stelle<br />

einzig einen Baukreditantrag auf der Basis<br />

des Bauprojektes, den Entscheid zur<br />

Realisierung fälle die Pensionskasse.<br />

Im Brief von Anfang November an die<br />

betroffenen Mieterinnen und Mieter tönt<br />

die Hausbesitzerin eine Kommunikationspanne<br />

an, die nicht so recht zu ihrem<br />

guten Ruf als Vermieterin passen will.<br />

Die Bewohner konnten sich schon Mitte<br />

Oktober im Internet über die Neubaupläne<br />

informieren. Der siegreiche Architekt<br />

und das Team Ruppeiner Deiss Ar-<br />

Wohnlichkeit und Gemütlichkeit mit Verfalldatum. Neue Zeit, neues Bauen, neue Mieter. (Fotos Swiss Re)<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Witikon informiert Sie auch im<br />

nächsten Jahr in acht Ausgaben, hält Sie stets auf dem<br />

Laufenden über das, was im <strong>Quartier</strong> geschieht, und unterhält<br />

Sie in der zur Tradition gewordenen Art und Weise.<br />

Damit Sie Ihr <strong>Quartier</strong>magazin auch in Zukunft regelmässig<br />

im Briefkasten finden, braucht es neben vielen treuen<br />

Inserentinnen und Inserenten aber auch ebenso treue freiwillige<br />

Abonnentinnen und Abonnenten. Mit nur 25 Franken<br />

pro Jahr helfen Sie mit, dass Witikon den <strong>Quartier</strong>-<br />

<strong>Anzeiger</strong> behält. Vielen Dank für Ihren Beitrag.<br />

Verlag und Redaktion<br />

chitekten hatten ihre Projekte für den<br />

«Studienauftrag Ersatzneubauten Steinbrüchelstrasse»<br />

auf ihrer Homepage publiziert.<br />

«Wir haben den Teilnehmern<br />

leider nicht ins Pflichtenheft geschrieben,<br />

dass sie dies erst nach der definitiven<br />

Kreditbewilligung tun dürfen», gibt<br />

Kurt. Graf zu. «In Zukunft werden wir<br />

dies sicher tun.»<br />

Eigentlich habe man erst später informieren<br />

wollen, damit die Leute nicht<br />

vorzeitig wegzögen und die Häuser halb<br />

leer stünden. Und Swiss Re deswegen<br />

auf der Internet-Plattform Homegate ein<br />

bis 2012 befristetes Wohnungsinserat<br />

plazieren musste – ebenfalls, bevor die<br />

Mieter offiziell etwas wussten. (ee)<br />

<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Daten 2010<br />

Nr. Redaktionsschluss Ausgabe<br />

1 8.Januar 29. Januar<br />

2 12. Februar 5. März<br />

3 26. März 16. April<br />

4 7.Mai 28. Mai<br />

5 18. Juni 9. Juli<br />

6 20. August 10. September<br />

7 8.Oktober 29. Oktober<br />

8 19. November 10. Dezember<br />

7


Zukunft für eine alte Scheune ?<br />

Die Meyerhofscheune im Unterdorf<br />

ist wieder im Gespräch.<br />

Nicht nur als möglicher Standort<br />

für die Witiker Feuerwehrspritze.<br />

Wie oft sind wir schon an der Meyerhofscheune<br />

vorbeigegangen und haben<br />

sie kaum zur Kenntnis genommen, haben<br />

uns nicht gefragt, wem sie diene,<br />

wer ihr Besitzer sei und weshalb dieser<br />

dem Zerfall der zentral im Unterdorf gelegene<br />

Liegenschaft einfach den Lauf<br />

lasse. - Nun, die Liegenschaft, deren<br />

Name auf ihren vorletzten Besitzer Karl<br />

Meyer (1876-1957) zurückzuführen ist,<br />

hat eine tief in die Vergangenheit<br />

zurückreichende Geschichte. Einst war<br />

sie ein Bauerngehöft, bestehend aus<br />

dem Doppelwohnhaus mit Scheune und<br />

Stall. Von einer frühen Existenz der Liegenschaft<br />

an der Witikonerstrasse 394/<br />

Schulerweg 1 zeugt u.a. ein Kaufvertrag<br />

von 1662. Darin wird der Verkauf von<br />

Haus samt Hofstatt und weiteren Gütern<br />

in Witikon für 920 Pfund durch Elsbeth<br />

Bertschinger an Jakob Fahrner festgehalten.<br />

Von den Besitzern Fahrner bis<br />

Meyer erlebte das Gehöft zahlreiche<br />

Handänderungen und bauliche Veränderungen.<br />

Die freistehende Scheune neben<br />

dem Wohnhaus wurde der Liegenschaft<br />

erst 1890 zugefügt. Seit 1957 ist die<br />

8<br />

Stadt Zürich Besitzerin des Meyerhofs.<br />

Sie hat das Wohnhaus, darin mehrere<br />

Mietwohnungen, im 1994/95 umfassend<br />

renoviert. In diese Zeit fiel auch der<br />

stadträtliche Beschluss, den Meyerhof<br />

unter Denkmalschutz zu stellen, darin<br />

eingeschlossen auch die von der Renovation<br />

ausgenommene Scheune.<br />

Scheune, was nun? (Foto UC)<br />

Der bauliche Zustand der Meyerhofscheune<br />

ist desolat. Sie kann nur noch<br />

sehr bedingt als Lager genutzt werden.<br />

Eine Sanierung ist unumgänglich. Doch<br />

bevor diese in Angriff genommen wird,<br />

muss die Frage nach der zukünftigen<br />

Nutzung des Bauwerks beantwortet<br />

werden. Welche Nutzung könnte zu einer<br />

Aufwertung des leider sehr verkehrsbelasteten<br />

Unterdorfs beitragen?<br />

Ist es eine öffentliche Nutzung, z.B.<br />

eine Ergänzung zum Gemeinschaftszentrum<br />

und zur neuen Pestalozzibibliothek?<br />

Oder ist es eher eine kommerzielle<br />

Nutzung, z.B. ein Gewerbebetrieb,<br />

ein Laden- oder Dienstleistungsgeschäft?<br />

Oder ist es gar ein Ortsmuseum?<br />

Oder, oder..... Die <strong>Quartier</strong>entwicklungskommission<br />

QUEK des <strong>Quartier</strong>vereins<br />

Witikon streckt ihre Fühler nach<br />

den Ideen aus der Witiker-Bevölkerung<br />

aus. Sie wünscht sich Mitteilungen in<br />

jeder Form, geschrieben, gesprochen,<br />

skizziert, nüchtern realistisch, verspielt<br />

utopisch, per Post oder durch den Äther<br />

an den <strong>Quartier</strong>verein, spätestens bis 31.<br />

Januar 2010.<br />

Der Vorstand des <strong>Quartier</strong>vereins Witikon<br />

freut sich auf ein starkes Witiker<br />

Argumentarium. Er wird dieses im<br />

kommenden Jahr in die Gespräche mit<br />

der Stadt Zürich einbringen und hofft,<br />

damit die Sanierung der Meyerhofscheune<br />

endlich anstossen zu können.<br />

Bruno Müller-Hiestand<br />

<strong>Quartier</strong>entwicklungskommission QUEK<br />

<strong>Quartier</strong>verein Witikon, 8053 Zürich<br />

quartierverein@zuerich-witikon.ch


«Das <strong>Quartier</strong> wird sich bevölkerungsmässig erneuern.»<br />

In Witikon wohnen hat seinen<br />

Preis. Wie könnte das <strong>Quartier</strong> in<br />

einigen Jahren aussehen? Ein<br />

Gespräch mit Brigit Wehrli<br />

Schindler, Direktorin Stadtentwicklung<br />

Stadt Zürich.<br />

Die Wohnbaupolitik in der Stadt Zürich<br />

scheint offenbar zu einem Wahlkampfthema<br />

zu werden. Wie weit ist auch Witikon<br />

davon betroffen?<br />

Die städtische Wohnbaupolitik ist nicht<br />

einfach Wahlkampf, sondern ist eine<br />

überparteiliche Aufgabe der Stadt. Die<br />

neuen Handlungsleitlinien sind die<br />

Fortsetzung einer langjährigen erfolgreichen<br />

Wohnpolitik des Stadtrats deren<br />

Ziele – ganz einfach gesagt – die<br />

Schaffung von Wohnraum und der Erhalt<br />

einer guten sozialen Durchmischung<br />

der Stadt sind. Sie betrifft<br />

natürlich die ganze Stadt, also auch<br />

Witikon, aber die Auswirkungen sind<br />

für den privaten Wohnungsbestand<br />

nicht grundlegend anders als bisher.<br />

Was könnte sich im <strong>Quartier</strong> mit den<br />

vom Stadtrat erlassenen neuen Wohnbaurichtlinien<br />

ändern?<br />

Ich denke, das <strong>Quartier</strong> wird sich mit<br />

oder ohne die neuen Handlungsleitlinien<br />

verändern. Ein grosser Teil des Baubestandes<br />

in Witikon stammt aus den<br />

vierziger bis siebziger Jahren und ist<br />

damit in einer Phase, in der Erneuerungen<br />

oder Ersatzneubauten anstehen.<br />

Nur schon aus Gründen der Energieeffizienz.<br />

Dies sieht man jetzt zB. an der<br />

Drusbergstrasse, wo viele der älteren<br />

Einfamilienhäuser durch neue Einoder<br />

Zweifamilienhäuser ersetzt werden.<br />

Dies führt auch dazu, dass junge<br />

Familien nachziehen.<br />

Hat die Stadt Vorstellungen, wie sich<br />

Witikon in den nächsten zehn bis zwanzig<br />

Jahren entwickeln dürfte?<br />

Witikon ist ein ausgesprochen familienfreundliches<br />

Stadtquartier und das<br />

soll es auch bleiben. Das <strong>Quartier</strong> wird<br />

sich aber erneuern – baulich und bevölkerungsmässig.<br />

Witikon ist ja in ver-<br />

Roulette in der Blauen Zone<br />

In den Blauen Zonen gibt es mehr<br />

Parkkarten als Parkplätze. Das ist<br />

längst bekannt. Jetzt liefert der Stadtrat<br />

die Quote: Mit 31 322 Parkplätzen und<br />

38 900 Bewilligungen liegt sie bei 80<br />

Prozent. <strong>2009</strong> zahlten in Witikon 600<br />

Anwohner eine Jahreskarte, dazu je 25<br />

Firmen und Gewerbebetriebe. Zum<br />

täglichen Parkplatz-Roulette zwischen<br />

den Baustellen und den Croupiers mit<br />

dem Bussenblock schreibt der Stadtrat<br />

leider nichts. (ee)<br />

schiedenen Bauetappen entstanden und<br />

hat verschiedenartige <strong>Quartier</strong>teile, die<br />

sich in ihrer besonderen Art weiterentwickeln<br />

sollen.<br />

Wie könnte sich das Buchholz-/Buchzelgquartier<br />

mit seinen grossen Mehrfamilienhäusern<br />

verändern?<br />

Dort stehen jetzt wohl in den nächsten<br />

Jahren Sanierungen an, die durch die<br />

energetischen Anforderungen vielleicht<br />

früher kommen als ursprünglich geplant.<br />

Ob es zu Sanierungen (wie an<br />

der Trichtenhausenstrasse) oder zu Ersatzneubauten<br />

kommt und wann solche<br />

Projekte genau kommen, weiss ich<br />

nicht. Aber ich bin überzeugt, dass die<br />

Eigentümer sich bereits heute mit diesen<br />

Fragen beschäftigen.<br />

Wie könnte auf der anderen Seite das<br />

Drusbergquartier mit seinen Einfamili-<br />

«Das<br />

Mietrecht<br />

garantiert<br />

auch in<br />

Witikon<br />

einigermassen<br />

stabile<br />

Mieten.»<br />

enhäusern später einmal aussehen?<br />

Ich denke, das bleibt in seiner Struktur<br />

einigermassen wie es jetzt ist, wird<br />

aber wohl in den nächsten Jahren fast<br />

vollständig mit Neubauten ersetzt werden,<br />

die zum Teil wohl etwas zur Verdichtung<br />

des <strong>Quartier</strong>s beitragen. Aber<br />

es wird den Charakter eines lockeren<br />

Ein- bis Zweifamilienhaus-<strong>Quartier</strong>s<br />

behalten. Dies dank der BZO und der<br />

Parzellenstruktur.<br />

Erwarten Sie eine spürbare Veränderung<br />

der sozialen Durchmischung der<br />

Wohnbevölkerung?<br />

Ja, aber weniger eine soziale als eine<br />

Verjüngung und eine Verstärkung des<br />

Anteils jüngerer Familien mit Kindern.<br />

Dies erscheint mir auch gut so, denn<br />

Witikon ist mit seiner Lage am Stadtrand<br />

ein ideales Wohnquartier für Kinder<br />

mit vielen Freiräumen. Witikon<br />

war ja vor zwanzig bis dreissig Jahren<br />

ein ausgesprochenes Familienquartier.<br />

Weil die Leute so gerne hier wohnen,<br />

sind sie auch nach dem Auszug der<br />

Kinder geblieben, und deshalb ist Witikon<br />

heute eines der <strong>Quartier</strong>e mit dem<br />

höchsten Anteil von über 65 Jährigen<br />

der Stadt. Das wird sich wieder ändern.<br />

Bestehen regelmässige Kontakte zwischen<br />

der Stadt und den grossen institutionellen<br />

und privaten Vermietern im<br />

<strong>Quartier</strong>, damit Sie rechtzeitig über<br />

grössere Bauprojekte informiert sind?<br />

Nein, im Moment bestehen diese nicht,<br />

zumindest nicht zu uns. Aber wenn<br />

grössere Bau- oder Umbauprojekte anstehen,<br />

wird das Amt für Städtebau in<br />

der Regel vorgängig beigezogen. Bei<br />

Sanierungen hingegen ist dies nicht immer<br />

der Fall. Es wäre allerdings gut,<br />

wenn die Stadt frühzeitig informiert<br />

würde.<br />

Rechnen Sie in Witikon mit einem ähnlichen<br />

Anstieg der Mieten wie im Seefeld?<br />

Auf Grund der starken Nachfrage auf<br />

Wohnraum in der Stadt besteht nach<br />

wie vor Druck auf die Land- und Immobilienpreise,<br />

wobei im Moment die<br />

innerstädtischen <strong>Quartier</strong>e verstärkt<br />

unter Druck stehen. Aber auch Witikon<br />

wird wegen seiner Südhanglage stark<br />

nachgefragt. Sobald Mietliegenschaften<br />

verkauft werden, führt dies zu<br />

höheren Mieten. Bei Wohnungen im<br />

Besitz institutioneller Anleger hingegen<br />

steigen die Mieten nur in Folge<br />

baulicher Sanierungen, doch ist dies<br />

mit einem Mehrkomfort und mit einer<br />

Reduktion der Heizkosten verbunden.<br />

Und schliesslich: Bei Wohnungen, die<br />

weder verkauft noch saniert werden,<br />

garantiert das Mietrecht einigermassen<br />

stabile Mieten – im Seefeld wie auch in<br />

Witikon.<br />

(Interview Erik Eitle)<br />

Schräglift auf Politfahrt Fehlalarm am Wehrenbach<br />

Der schubladisierte Schienentaxi von<br />

der Burgwies ins Zentrum Witikon ist<br />

wieder unterwegs. Diesmal bergwärts.<br />

FDP und Grüne im Kreis 7 verlangen,<br />

dass nach der positiven Vorstudie der<br />

Fachhochschule Nordostschweiz Brugg<br />

auch der Stadtrat die technische, betriebliche<br />

und politische Machbarkeit<br />

mit einem konkreten Projekt prüft. Die<br />

Forderung sei legitim. Abwarten, für<br />

wie legitim die FDP die Busverlängerung<br />

hält. (ee)<br />

Im Mai war das Volk für die vom Förster<br />

markierten Bäume im Wehrenbachtobel<br />

auf die Barrikaden gestiegen.<br />

Es gelte, einen drohenden «Kahlschlag»<br />

zu verhindern, so der Tenor der<br />

empörten Waldgänger. Die Aktion war<br />

zwar kein Fehlschlag, aber irgendwie<br />

fehlgeleitet, heisst es sinngemäss in einer<br />

Antwort des Stadrats. Die Bäume<br />

mit den violetten Markierungen sollten<br />

bloss gezählt, aber nicht gefällt werden.<br />

(ee)<br />

9


Preis: Pro Buchstabe, Zahl oder Satzzeichen 35 Rp. exkl. MWSt. Plazierungs<br />

vorschriften können keine entgegengenommen werden. Bei Chiffreinserat ist<br />

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10


Der VBZ-Fahrplan gerät in Bewegung<br />

Am 13. Dezember tritt der neue Fahrplan<br />

der Verkehrsbetriebe in Kraft. Wer<br />

regelmässig den öffentlichen Verkehr<br />

für den Arbeitsweg benützt, für den haben<br />

selbst kleine Verschiebungen der<br />

Abfahrtszeiten am Morgen manchmal<br />

grosse Bedeutung. Fragen wie «Erreiche<br />

ich beim Umsteigen am Klusplatz<br />

mein Tram?» oder «Wann muss ich aus<br />

dem Haus, damit ich pünktlich ankomme?»<br />

oder «Muss ich in Zukunft früher<br />

aufstehen, wenn ich eine zweite Tasse<br />

Kaffee will?» dürften vor allem Morgenmuffel<br />

nicht ganz unberührt lassen.<br />

Immer 1 Minute früher<br />

Was ändert sich jetzt im Tagnetz der<br />

VBZ? Der erste Kurs der Überlandbuslinie<br />

747 ab Maur hält ab Loorenstrasse<br />

(Abfahrt 5.27 Uhr) an allen Haltestellen<br />

der Linie 34. Namentlich sind dies die<br />

Haltestellen Berghaldenstrasse, Waserstrasse,<br />

Drusbergstrasse, Schlyfi und<br />

Kapfstrasse. Der Anschluss an die Tramlinie<br />

3 am Klusplatz bleibt gewährleistet.<br />

Gleichzeitig verkehrt der Trolleybus Nr.<br />

34 zwischen Kienastenwies und Klusplatz<br />

am Morgen in der Hauptverkehrszeit<br />

immer eine Minute früher, um weiterhin<br />

pünktlich auf die Linie 3 am Klusplatz<br />

umsteigen zu können. Die Abfahrtszeiten<br />

am Abend ab Klusplatz bleiben<br />

bestehen so wie heute.<br />

Die Veränderungen im Nachtnetz hat<br />

der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> bereits im September<br />

publik gemacht. Diese treten allerdings<br />

eine Woche später als der Fahrplanwechsel<br />

in Kraft, also in der Nacht<br />

vom 18. auf den 19. Dezember. Da die<br />

Änderungen im Nachtnetz sehr umfang-<br />

Feuerwehrstützpunkt als Weihnachtswunsch<br />

Die Antwort des Stadtrats stammt zwar<br />

vom August, doch genau genommen<br />

hätte er sie auch als Wunschzettel für<br />

das Christkind auf das Fenstersims des<br />

Rathauses legen können. Wenigstens jenen<br />

Teil, der sich mit den Einsatzzeiten<br />

der Feuerwehr in Witikon befasst.<br />

Es ging um die Frage, wie schnell ein<br />

Löschzug bei einem Brand vor Ort ist.<br />

Zwei Gemeinderäte hatten darüber Auskunft<br />

verlangt, ob die im Gesetz vorgeschriebenen<br />

Einsatzzeiten ab Alarmierung<br />

der Feuerwehr auch in Witikon eingehalten<br />

werden können. «Eintreffen des<br />

ersten Feuerwehrfahrzeuges mit Atemschutzgeräten<br />

auf dem Schadenplatz innerhalb<br />

von zehn Minuten», heisst es<br />

dort, «und des ersten Tanklöschfahrzeuges<br />

innerhalb von 15 Minuten.»<br />

Dass die Berufsfeuerwehrleute von<br />

Schutz und Rettung Profis und sehr<br />

schnell sind, ist bekannt. Im Stützpunkt<br />

Zürich Nord stehen seit der Übernahme<br />

der Flughafenfeuerwehr vier der zehn<br />

Tanklöschfahrzeuge und zwei von fünf<br />

reich sind, will der Verkehrsverbund<br />

darüber am 15. Dezember offiziell informieren.<br />

Nachtbus im Halbstundentakt<br />

Für Witikon gibt es zwei entscheidende<br />

Neuerungen: Die seit Jahren geforderte<br />

Verlängerung der Nachtbuslinie N 16<br />

bis zur Endstation Kienastenwies des<br />

Trolleybus Nr. 34 wird Tatsache, und<br />

das <strong>Quartier</strong> erhält beim Nachtbus<br />

gleichzeitig einen Halbstundentakt.<br />

Dass künftig am Freitag und Samstag<br />

nach Mitternacht in Witikon alle 30 Minuten<br />

ein Bus hält, ist für Zürich eine<br />

Premiere und für das <strong>Quartier</strong> ein<br />

Glücksfall. Möglich wird das durch die<br />

Einführung einer neuen Nachtbuslinie<br />

N 19, die in Zukunft an Stelle der Linie<br />

N 16 bis nach Benglen und Fällanden<br />

führt. Die Route wird also nicht verlängert,<br />

sondern zweigeteilt. Damit konnten<br />

die lange gesuchten zusätzlichen<br />

Minuten Fahrzeit für eine Schlaufe zum<br />

Kienastenwies doch noch gefunden<br />

werden.<br />

Weniger Stress für Teenager<br />

Der N 16 behält seinen Fahrplan und verkehrt<br />

wie bisher zwischen 1 und 4 Uhr<br />

immer zur vollen Stunde. Der Stundentakt<br />

gilt auch für den neuen Nachtbus N<br />

19. Dieser verlässt das Bellevue aber jeweils<br />

zur halben Stunde, also um 1.30,<br />

2.30 und um 3.30 Uhr. Dank diesem<br />

gestaffelten Busbetrieb haben junge,<br />

nicht motorisierte Witiker Nachtschwärmer<br />

etwas weniger Stress, wenn sie nicht<br />

später als von den Eltern gewünscht nach<br />

Hause kommen wollen. (ee)<br />

Autodrehleitern. In der Brandwache an<br />

der Manessestrasse sind ständig zwei<br />

Brandmeldealarm-Löschzüge bereit.<br />

Aber Witikon ist weit, ebenso Stettbach.<br />

«Sie können weder von der Wache Süd<br />

noch von der Wache Nord optimal erreicht<br />

werden», umschreibt der Stadtrat<br />

die Tatsache, dass es offenbar zu lange<br />

dauert. Und fährt fort: «Im Raum Witikon<br />

ist deshalb in mittelfristiger Zukunft<br />

eine Wache Ost geplant.»<br />

Ein Feuerwehrstützpunkt im <strong>Quartier</strong><br />

mit allem, was dazu gehört: Löschzug,<br />

Drehleiter, Mannschaftsunterkunft? Aber<br />

wo? Doch der stadträtliche Wunsch als<br />

Vater des Gedankens kam wohl um Jahre<br />

zu früh. Im zuständigen Polizeidepartement<br />

führte die Nachfrage zu leiser<br />

Ratlosigkeit und im Gemeinderat die<br />

Ankündigung zu zwei Vorstössen für<br />

kürzere Einsatzzeiten. Vielleicht weiss<br />

der Nachfolger von Stadträtin Esther<br />

Maurer mehr, wenn die Vorstösse behandelt<br />

werden. Innerhalb von 15 Monaten<br />

schaffen sie es jedenfalls kaum. (ee)<br />

Silent Policing<br />

Was will der Künstler uns damit sagen,<br />

heisst der gern und oft mit leiser Ironie<br />

zitierte Satz, wenn der Besucher im<br />

Museum irritiert vor einem Kunstwerk<br />

steht und nur Bahnhof versteht. Ähnlich<br />

dürfte es dem Leser als Bürger<br />

gegangen sein, als er im letzten <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

die Züriblau eingefärbte<br />

Uniform eines Stadtpolizisten entdeckte,<br />

auf deren Achselpatte mit dem<br />

Staatswappen der gestickte Löwe links<br />

ihm per Megaphon etwas mitzuteilen<br />

schien. Aber was? Das herauszufinden<br />

blieb des Lesers Fantasie überlassen.<br />

Sollte er künftig häufiger vor dem Fuss -<br />

gängerstreifen anhalten? Weniger über<br />

die Strasse hühnern? Und wenn schon,<br />

dann zumindest keine Gartenabfälle im<br />

Balkongrill verbrennen? Wir können<br />

nur ahnen, was die Obrigkeit von uns<br />

wollte, da der Text des Inserats in der<br />

Druckerei irgendwo irgendwie abhanden<br />

kam. Äxgüsi! (ee)<br />

Donnerstag wird neuer<br />

Güseltag<br />

In Witikon leert Entsorgung und Recycling<br />

Zürich (ERZ), früher Abfuhrwesen,<br />

die Züri-Sack-Container im Jahr<br />

2010 neu am Donnerstag statt am Freitag,<br />

zuverlässig wie gewohnt jede Woche.<br />

Die anderen Sammeldaten bleiben<br />

gleich. Das steht auch im neuen Entsorgungs-Kalender<br />

für Witikon, den<br />

ERZ in diesen Tagen versendet.<br />

Jeder Haushalt und Betrieb erhält neu<br />

an Stelle der Sammeltage für die ganze<br />

Stadt nur noch die Sammeldaten des<br />

jeweiligen Postleitzahlgebietes. Die<br />

Sammeltage für Haushalt- und Betriebskehricht,<br />

Papier, Karton, Textilien,<br />

Sonderabfall und pflanzlichen Gartenabfall<br />

sowie Wissenswertes rund<br />

ums richtige Entsorgen und Wiederverwerten<br />

sind so papiersparend zusammengestellt.<br />

Keine Giesskannen-Information<br />

Mit dem Entsorgungs-Kalender 2010<br />

von ERZ sehen die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner von Witikon auf einen<br />

Blick wie, wann und wo sie ihren Abfall<br />

bequem loswerden und wie sie mit<br />

richtigem Entsorgen Wertstoffe in den<br />

Kreislauf zurückführen können. Sie leisten<br />

damit einen wesentlichen Beitrag<br />

für die saubere Zukunft in Zürich.<br />

Wer vertiefte Informationen und zusätzliche<br />

Dienstleistungen von den<br />

Entsorgungsprofis von ERZ beziehen<br />

will, findet auf www.erz.ch unter anderem<br />

den «Entsorgungs-Kompass» und<br />

die Broschüre «Dienstleistungen rund<br />

ums Haus». (QA)<br />

11


Kostenlose Umweltberatung für Witiker KMU<br />

Betriebskosten sind in jedem Gewerbe<br />

ein Thema. Mit dem Öko-<br />

Kompass werden Stadtzürcher<br />

KMU kompetent beraten, wie sie<br />

bis zu 20 Prozent sparen können.<br />

Das ist gut für die Umwelt und<br />

gut fürs Geschäft.<br />

Viele Büro- und Gewerbebetriebe haben<br />

ein grosses Potential, Ressourcen effizienter<br />

zu nutzen und so Betriebskosten<br />

einzusparen. Wo jedoch steckt dieses<br />

Potential und wie lässt es sich möglichst<br />

leicht erschliessen? Hier bietet die Stadt<br />

Zürich mit dem Öko-Kompass Hand.<br />

Kompetente Analyse<br />

In einem einstündigen Gespräch analysiert<br />

ein unabhängiger Standortberater<br />

gemeinsam mit der Unternehmerin oder<br />

dem Unternehmer die relevanten Betriebsprozesse.<br />

Wie können Ressourcen<br />

effizienter genutzt werden bei Material,<br />

Mobilität, Energie und Information? Wo<br />

sind die Möglichkeiten ausgeschöpft, wo<br />

besteht Handlungsbedarf? Konkret wird<br />

geschaut: «Welche elektrischen Geräte<br />

sind im Einsatz?», «Welches Papier wird<br />

verwendet und wie wird es genutzt?»,<br />

«Was wird rezykliert?», «Wie kommen<br />

die Mitarbeitenden zum Arbeitsplatz?» –<br />

so erfährt der engagierte Unternehmer in<br />

kürzester Zeit, wo es sich lohnt im eigenen<br />

Betrieb anzusetzen.<br />

Schnelle, unbürokratische Lösungen<br />

Gemeinsam mit der Unternehmerin oder<br />

dem Unternehmer definiert der Standort-<br />

berater mögliche Massnahmen, die die<br />

Betriebskosten senken und die Umweltbilanz<br />

verbessern. Dazu gehören auf den<br />

jeweiligen Betrieb und die Branche abgestimmte<br />

Empfehlungen wie «Beim<br />

Kauf eines PCs oder Druckers Energy-<br />

Star-Standard fordern», «Leckagen an<br />

der Druckluftanlage schliessen» oder<br />

«Ein Eco-Drive-Kurs könnte etwas für<br />

ihre nächste Mitarbeiterveranstaltung<br />

sein» und entsprechende Kontakte. In<br />

den meisten Betrieben sind Einsparungen<br />

von 10 bis 20 Prozent möglich mit<br />

einigen wenigen Massnahmen, deren<br />

Kosten sich in Kürze amortisieren. Welche<br />

der empfohlenen Massnahmen in<br />

der Praxis geprüft und umgesetzt werden<br />

soll, entscheidet der Unternehmer. Nach<br />

etwa sechs Monaten fragt der Standortberater<br />

nach, welche Massnahmen er-<br />

Keine Zunahme von Vandalenakten und Unfug<br />

Seit 2006 zählte die Polizei rund<br />

55 Sachbeschädigungen und gut<br />

20 Fälle von Unfug pro Jahr.<br />

Wenn Vandalen ihrer sinnlosen Zerstörungswut<br />

freien Lauf lassen und<br />

Nachtbuben mit Unfug die Bewohner<br />

nerven, dauert es nicht lange, bis sich der<br />

Bürger empört fragt: «Was macht eigentlich<br />

die Polizei?» Das wollte auch der<br />

Witiker Gemeinderat Urs Rechsteiner<br />

(CVP) wissen und legte dem Stadtrat einen<br />

ganzen Fragenkatalog zu Vandalenakten<br />

auf öffentlichem Grund im<br />

<strong>Quartier</strong> vor, deren Folgen regelmässig<br />

von den Steuerzahlern berappt werden<br />

müssen. Die Polizei konnte Rechsteiner<br />

allerdings nur über die letzten vier statt<br />

wie gewünscht fünf Jahre lückenlos Rechenschaft<br />

ablegen, da das EDV-System<br />

im Rapportwesen der Stadtpolizei 2006<br />

umgestellt worden war. Ob es also<br />

schlimmer oder besser geworden ist als<br />

früher bleibt Ansichtssache.<br />

Als Vandalenakte werden beispielsweise<br />

das Abschlagen von Aussenspiegeln oder<br />

Besprayen von Hausfassaden bezeichnet.<br />

Aber auch Handlungen, für die niemand<br />

bestraft wird wie etwa das Werfen von<br />

Schneebällen auf fahrende Autos oder<br />

laute Grölen fallen unter diesen Begriff.<br />

In der Polizeistatistik werden solche Anrufe<br />

aus der Bevölkerung jeweils unter<br />

dem Stichwort Unfug registriert.<br />

Nur sieben Täter erwischt<br />

Bei beiden Bereichen gab es von 2006<br />

bis Ende Mai <strong>2009</strong> keinen Anstieg der<br />

Meldungen, schreibt der Stadtrat. Zu den<br />

Sachbeschädigungen in Zahlen:<br />

2006 waren es total 53, davon über das<br />

Wochenende 21 und während der Nacht<br />

19. In fünf Fällen war der Übeltäter bekannt.<br />

Spitzenmonat war der Februar<br />

mit 10 Vorfällen.<br />

2007 gab es total 68 Meldungen, 26 am<br />

Wochenende und 29 nach 20 Uhr. Besonders<br />

aktiv waren die Vandalen mit je<br />

15 Sachbeschädigungen im Mai und August.<br />

Erwischt wurden lediglich zwei.<br />

20<strong>08</strong> sank die Zahl auf 45 Meldungen,<br />

wobei die Polizei 25 Mal am Wochenende<br />

und 14 Mal nachts gerufen wurde.<br />

Ohne grossen Erfolg, denn in der Spalte<br />

«Täterschaft bekannt» steht eine blanke<br />

Null.<br />

griffen wurden und welche Erfahrungen<br />

das Unternehmen damit gemacht hat.<br />

Für engagierte Unternehmen, die innerhalb<br />

dieser Zeit mindestens eine Mass -<br />

nahme umgesetzt oder eingeleitet haben,<br />

ist die Dienstleistung der Stadt kos -<br />

tenlos.<br />

Von Zürcher Wirtschaft getragen<br />

Erste Rückmeldungen von Zürcher<br />

KMU sind positiv: Der Öko-Kompass<br />

ist ein praxistaugliches Instrument für<br />

KMU aller Branchen. Mit dem Gewerbeverband<br />

der Stadt Zürich und Vertretern<br />

aus der Wirtschaft wie Flumroc, hp,<br />

Microsoft, Mobility und der Zürcher<br />

Kantonalbank ist das Angebot in der<br />

Zürcher Wirtschaft breit verankert. (QA)<br />

Mit Öko-Kompass die Bilanz<br />

optimieren<br />

Der Öko-Kompass ist die Umweltberatung<br />

für KMU der Stadt Zürich.<br />

Beratung per Telefon oder Mail<br />

unabhängige Beratung im Betrieb<br />

Kontakt<br />

Stadt Zürich, Öko-Kompass<br />

www.stadt-zuerich.ch/oeko-kompass<br />

oeko-kompass@zuerich.ch<br />

Tel. 044 412 50 55<br />

(Montag-Freitag, 8-12 Uhr)<br />

In der ersten Hälfte dieses Jahres zählte<br />

die Polizei mit 14 Sachbeschädigungen<br />

klar weniger Straftaten als im gleichen<br />

Zeitraum der beiden vorangegangenen<br />

Jahre. Und sie hatte bei der Fahndung<br />

bereits ein erstes Erfolgserlebnis.<br />

Beim Unfug lässt die Statistik für das<br />

laufende Jahr noch keine Schlüsse zu.<br />

Nach 20 (2006), 17 (2007) und 31<br />

(20<strong>08</strong>) könnte jedoch eine neue positive<br />

Tiefstmarke erreicht werden. Im Vergleich<br />

zu den Sachbeschädigungen wird<br />

aber deutlich mehr Unfug über das<br />

schul- und arbeitsfreie Wochenende und<br />

während der Nacht verübt.<br />

Da derlei Tun ohnehin straffrei ist, hält<br />

sich offenbar auch die Intensität der Suche<br />

nach den Schuldigen in Grenzen.<br />

Seit 2006 registrierte die Polizei nur gerade<br />

zwei Tatverdächtige.<br />

Im direkten Vergleich mit anderen<br />

<strong>Quartier</strong>en kann der Stadtrat für Witikon<br />

«keine erhöhte Problematik und<br />

auch keinen überproporzionalen Anstieg<br />

von Sachbeschädigungen oder Unfug»<br />

feststellen und beruhigt den Interpellanten:<br />

«Witikon kann als sicheres <strong>Quartier</strong><br />

bezeichnet werden.» (ee)<br />

13


Ein langer Lichterzug durch Witikon<br />

Der Witiker Räbeliechtli-Umzug<br />

war auch dieses Jahr ein gelungener<br />

Grossanlass. Kinder und<br />

Eltern genossen den prächtigen,<br />

aber kalten Herbstabend.<br />

Am Mittwoch, 4. November, fand in<br />

Witikon der vom <strong>Quartier</strong>verein organisierte<br />

Räbeliechtli-Umzug statt. Etwa<br />

800 Kinder, Eltern und Angehörige versammelten<br />

sich am eiskalten und<br />

trockenen Herbstabend bei der katholischen<br />

Kirche. Von dort bewegte sich der<br />

Lichterzug – angeführt von sechs Tambouren<br />

der Knabenmusik der Stadt<br />

Zürich – via Segetenweg und Trichtenhausenfussweg<br />

zum alten Dorfkern von<br />

Witikon.<br />

Die Kinder trugen stolz ihre leuchtenden<br />

Kunstwerke. Einige hatten am<br />

Nachmittag das Angebot benützt, im<br />

Gemeinschaftszentrum unter fachkundiger<br />

Leitung gemeinsam Räben zu<br />

schnitzen. Eine besondere Attraktion<br />

Witiker Präsidentenkonferenz<br />

Am Dienstag, 12. Januar, um 19 Uhr,<br />

treffen sich die Präsidentinnen und Präsidenten<br />

der Witiker Vereine und Institutionen<br />

im Gemeinschaftszentrum. Die<br />

Sitzung dient der Koordination aller<br />

Termine 2010 für die Jahres-Agenda im<br />

<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> sowie der Besprechung<br />

von Anliegen der <strong>Quartier</strong>bevölkerung.<br />

Insbesondere wird über das<br />

weitere Vorgehen zur Verlängerung der<br />

Witiker Buslinie ins Stadtzentrum diskutiert.<br />

Nach dem offiziellen Teil können<br />

Sie bei Speis und Trank Kontakte<br />

pflegen und Projekte besprechen. Um<br />

an der Sitzung Zeit zu sparen, sind alle<br />

Organisationen aufgerufen, ihr Jahresprogramm<br />

2010 (und evt. Januar/Februar<br />

2011) bis spätestens 5. Januar dem<br />

Gemeinschaftszentrum zu schicken:<br />

tina.launer@gz-zh.ch. (QVW)<br />

<strong>Quartier</strong>verein – Jahresprogramm 2010<br />

Der <strong>Quartier</strong>verein organisiert im Jahr 2010 folgende<br />

Veranstaltungen für die <strong>Quartier</strong>bevölkerung:<br />

Präsidentenkonferenz Dienstag, 12. Januar<br />

Mitgliederversammlung Dienstag, 16. März<br />

Neuzuzügerbrunch Samstag, 10. April<br />

Austauschmarkt Samstag, 29. Mai<br />

Bundesfeier Sonntag, 1. August<br />

Dorfmärt Samstag, 18. September<br />

Heuen in der Chelle Samstag, 25. September<br />

Räbeliechtli-Umzug Mittwoch, 3. November<br />

war der leuchtende Räben-Wagen des<br />

Schulhauses Langmatt. Gut 100 Schülerinnen<br />

und Schüler hatten den Wagen<br />

am Vormittag geschmückt, nachdem sie<br />

zuerst unter Leitung der Primarlehrerin<br />

Michelle Bandelli miteinander die Räben<br />

geschnitzt hatten.<br />

Da weiss man immer wieder, wo man ist. (Foto QVW)<br />

Am Ziel des Umzugs, dem grossen Platz<br />

vor dem Haus der Familie Boller im alten<br />

Dorfkern, erhielten alle Kinder ein<br />

feines Schoggibrötli. Wie die Augen der<br />

Grosse Ereignisse werfen nicht nur ihre<br />

Schatten voraus, sondern hinterlassen<br />

unzählige Bilder und Eindrücke. Am<br />

Wochenende vom 4. bis 6. September<br />

fand das grosse <strong>Quartier</strong>fäscht zum<br />

75 Jahre-Jubiläum der Eingemeindung<br />

von Witikon statt. Das Wetter war<br />

prächtig, der Andrang mächtig und die<br />

Höhepunkte zahlreich: Das Fest bot<br />

Jung und Alt unvergessliche Erlebnisse.<br />

Klebte man früher seine Erinnerungsfotos<br />

fein säuberlich in dicke Fotoalben,<br />

stellt man sie heute ins elektronische<br />

Büchergestell. Im Auftrag des <strong>Quartier</strong>vereins<br />

haben Christine und Christoph<br />

Pfister einen Film über<br />

das <strong>Quartier</strong>fäscht hergestellt.<br />

Die Bild- und<br />

Tonsequenzen wurden<br />

raffiniert geschnitten<br />

und mit Standbildern<br />

sowie Backgroundmusik<br />

ergänzt. Entstanden<br />

ist ein Bild- und<br />

Tondokument, das historisch<br />

wertvoll und<br />

zugleich unterhaltsam<br />

ist: eine schöne und<br />

stimmungsvolle Erin-<br />

Plakatreservationen: Therese Näf<br />

Festbankreservationen: 044 980 53 52<br />

Schaukastenaushang: Therese Näf,<br />

Zweiackerstrasse 63, 8053 Zürich,<br />

Tel. 044 422 77 85<br />

Kleinen vor Freude glänzten! Frauen boten<br />

heissen Tee an, den sie nach einem<br />

Spezialrezept zubereitet hatten: Er<br />

schmeckte hervorragend. Dazu spielte<br />

der Musikverein Witikon rassige Melodien<br />

aus seinem reichhaltigen Repertoire.<br />

An der Boller-Schüür leuchtete das<br />

Witiker Wappen, monumental<br />

durch 120 beleuchtete Räben<br />

gebildet. Diese Räben hatten<br />

fleissige Helferinnen und Helfer<br />

ausgehöhlt und an den<br />

richtigen Stellen montiert.<br />

Entstanden war so ein Kunstwerk,<br />

das alle bestaunten.<br />

Organisiert wurde der Räbelichtli-Umzug<br />

von einem<br />

Team unter der Leitung von<br />

Hanspeter Gehr, Vorstandsmitglied<br />

des <strong>Quartier</strong>vereins.<br />

Er freute sich über den gelungenen<br />

Anlass: «Alle Kinder<br />

sind zufrieden, alle Brötli verteilt<br />

– und seit acht Jahren haben<br />

wir am Räbeliechtli-Umzug<br />

immer trockenes Wetter.»<br />

Petrus muss ein Witiker sein: Kurz nach<br />

dem Umzug begann es zu regnen...<br />

Balz Bürgisser<br />

Präsident <strong>Quartier</strong>verein Witikon<br />

Der Film zum Witiker <strong>Quartier</strong>fäscht <strong>2009</strong><br />

nerung ans Witiker <strong>Quartier</strong>fäscht. Das<br />

nächste kommt übrigens erst 2034!<br />

Nochmals sausen lassen! (Foto DVD)<br />

Der Film ist auf DVD mit gediegenem<br />

Cover für 20 Franken (plus Versandkosten)<br />

bei folgender Adresse erhältlich:<br />

Frau Therese Näf, Zweiackerstrasse 63,<br />

8053 Zürich, quartierverein@zuerichwitikon.ch,<br />

Tel. 044 422 77 85<br />

Balz Bürgisser<br />

15


Am 7. Januar starten die Suppentage<br />

Mit dem kühlen Wetter meldet sich auch<br />

das Suppenteam tatkräftig zurück. 2010<br />

finden die Suppentage zu Gunsten der<br />

Sammlung «Brot für alle» an den vier<br />

Donnerstagen 7./14./21./28. Januar<br />

2010 zwischen 11 Uhr 30 und 13 Uhr<br />

im reformierten Kirchgemeindehaus in<br />

Witikon statt. Der Erlös kommt neu<br />

dem Projekt «Recht auf Wasser und<br />

Nahrung mit Schwerpunkt in Honduras»<br />

zugute.<br />

Hausgemachte Suppen, Apfelwähe,<br />

Fruchtsalat, gebrannte Crème und das<br />

grosse Kuchenbuffet werden wie gewohnt<br />

vom Küchenteam frisch zubereitet,<br />

damit alle ihren Hunger und Gluscht<br />

stillen können. Am ersten Suppentag<br />

Frauentreff mit Shibashi<br />

Dienstag, 5. Januar 2010, 9 Uhr<br />

Reformiertes Kirchgemeindehaus<br />

Shibashi bedeutet Meditation in Bewegung<br />

und stammt wie Tai Ji und Qi<br />

Gong aus der chinesischen Heilkunst.<br />

Es umfasst 18 einfache Übungen mit<br />

poetischen, naturbezogenen Namen.<br />

Shibashi hilft die innere Aufmerksamkeit<br />

zu wecken und Spannungen loszulassen.<br />

Shibashi kann von Menschen jeden<br />

Alters ausgeübt werden. Es braucht<br />

weder Vorkenntnisse noch körperliche<br />

Fitness. Unkostenbeitrag 6 Franken.<br />

Für Infos: Anny Gut, ref. Kirchgemeinde,<br />

Tel. 044 381 85 56 und Heidi Gisler,<br />

Tel. 044 422 05 85. (QA)<br />

Das Sternsingen ist ein alter Brauch<br />

und geht auf einen Bericht im Neuen<br />

Testament zurück. Jedes Jahr um den<br />

Dreikönigstag ziehen Kinder und Jugendliche<br />

als Könige verkleidet von<br />

Tür zu Tür, singen Sternsingerlieder,<br />

tragen Gedichte vor, segnen die Häuser<br />

und sammeln Geld<br />

für ihre bedürftigen<br />

Altersgenossen in<br />

Afrika, Asien und<br />

Latein amerika.<br />

Am Sonntag, 10. Januar<br />

2010, 14 bis 18<br />

Uhr werden Kinder<br />

aus unserer Pfarrei<br />

als Sterndeuter verkleidet<br />

durch unser<br />

<strong>Quartier</strong> ziehen und<br />

Ihre Häuser für das<br />

Neue Jahr segnen.<br />

Dabei wird über die<br />

Haustüre die Jahrzahl<br />

2010 und die Buchstaben<br />

C + M + B gezeichnet.<br />

CMB steht<br />

für die lateinischen<br />

Worte Christus Man-<br />

16<br />

servieren wir Gersten-, Tomaten- und<br />

Buchstabensuppe sowie Wienerli, zum<br />

Dessert: Gebrannte Crème.<br />

Auch für Kinder lohnt sich der Besuch:<br />

An allen vier Suppentagen findet im<br />

Untergeschoss des Kirchgemeindehauses<br />

ab 12 Uhr 30 ein Rahmenprogramm<br />

zum Thema «Brot für alle» statt. Zuständig<br />

dafür ist die sozial-diakonische<br />

Mitarbeiterin Claudia Kriesi.<br />

Tischreservationen nimmt Elfi Rosser<br />

auf Tel. 079 245 19 55 gerne entgegen.<br />

Bitte kommen Sie trotzdem frühzeitig.<br />

Wir freuen uns auf Sie und Ihren sinnvollen<br />

Beitrag zur Sammlung «Brot für<br />

alle». Mit kulinarischen Grüssen<br />

Elfi Rosser<br />

Spiel- und Kontakttreff<br />

Dienstag, 12. Januar 2010, 14 Uhr<br />

Reformiertes Kirchgemeindehaus<br />

Die Spiel- und Kontaktnachmittage gehen<br />

auch im kommenden Jahr wie gewohnt<br />

an jedem zweiten Dienstag weiter.<br />

Jassen, Scrabble, Backgammon, Eile<br />

mit Weile... auch Sie finden Gleichgesinnte!<br />

Gesellschaftsspiele verbunden<br />

mit Gesprächen, Kaffee oder Tee und interessanten<br />

Informationen versprechen<br />

einen vergnüglichen und fröhlichen<br />

Nachmittag. Sie sind herzlich willkommen.<br />

Eine Anmeldung ist nicht nötig.<br />

Informationen über Anny Gut, ref.<br />

Kirchgemeinde, Tel. 044 381 85 56,<br />

anny.gut@ref-witikon.ch. (QA)<br />

Die Sternsinger kommen nach Witikon<br />

sionem Benedicat (Christus segne dieses<br />

Haus). Wenn Sie einen Besuch unserer<br />

Sternsinger-Gruppe wünschen, melden<br />

Sie sich bitte bis zum 6. Januar 2010 im<br />

Pfarrsekretariat von Maria Krönung,<br />

Tel. 044 381 35 00 oder per E-mail an<br />

vivien.siemes@zh.kath.ch. (QA)<br />

Vier muntere Sternsinger unterwegs. (Foto zvg)<br />

Glocken für das Klima<br />

Am Sonntag, 13. Dezember, läuten<br />

um 15 Uhr in Witikon sämtliche Kirchenglocken.<br />

Mit dem Geläut setzt<br />

das <strong>Quartier</strong> ein Zeichen der Unterstützung<br />

für die Uno-Weltklimakonferenz<br />

in Kopenhagen. Damit folgt Witikon<br />

dem Aufruf verschiedener kirchlicher<br />

Hilfswerke, welche zum schweiz -<br />

weiten Glockenläuten am dritten Advent<br />

aufrufen. (QA)<br />

Weihnachtsspiel als<br />

Kindermusical<br />

Am dritten Advent, dem 13. Dezember,<br />

feiern wir um 17 Uhr in der reformierten<br />

Kirche die Kinderweihnacht. Mehr<br />

als 50 Kinder gestalten die Predigt in<br />

Form eines modernen Weihnachtsspiels<br />

im Stil eines Musicals. Sicher eine besondere<br />

Gottesdienstfeier, die sowohl<br />

den Kindern, die mitmachen, als auch<br />

allen jungen und älteren Gottesdienstbesuchern<br />

in eindrücklicher Erinnerung<br />

bleiben wird. (QA)<br />

Mit einem weinenden und<br />

einem lachenden Auge<br />

Abschiedsgottesdienst von Pfarrer Lukas<br />

Maurer am 3. Januar 2010 um<br />

10 Uhr in der Neuen reformierten Kirche.<br />

Per 1. Januar 2010 nimmt Pfarrerin<br />

Renate Bosshard-Nepustil ihre<br />

Tätigkeit in unserer Kirchgemeinde<br />

auf. Sie hält ihren ersten Gottesdienst<br />

zum Dreikönigstag am Sonntag, 10. Januar<br />

2010 um 10 Uhr in der reformierten<br />

Kirche. Wir laden Sie herzlich ein,<br />

an den beiden Gottesdiensten teilzunehmen.<br />

Weitere Angaben folgen im<br />

«reformiert.lokal» vom 11. und 31. Dezember<br />

<strong>2009</strong>.<br />

Kirchenpflege Zürich-Witikon<br />

Weltgebetstag im<br />

Zeichen Kameruns<br />

Die Liturgie des Weltgebetstags im März<br />

2010 wurde von Frauen aus Kamerun in<br />

Westafrika zusammengestellt. Für die<br />

Vorbereitung suchen wir jemanden, der<br />

Kamerun kennt oder von dort ist. Wer<br />

kann uns einen Hinweis geben? Gerne<br />

würden wir auch unser ökumenisches<br />

Vorbereitungs-Team erweitern. Wer hätte<br />

Freude mitzumachen? Schön wäre es,<br />

auch Teilnehmer von anderen Kirchen<br />

dabei zu haben, z.B. Methodisten, Heilsarmee,<br />

Alt-Katholisch und weitere. Bitte<br />

melden Sie sich bei Heidi Gisler (Kath.<br />

Kirchgemeinde) Tel. 044 422 05 85 oder<br />

Lotti Baumann (Ref. Kirchgemeinde)<br />

Tel. 044 252 30 13. (QA)


Witiker Weihnachtsmarkt <strong>2009</strong> – Petrus muss ein Witiker sein<br />

Am vergangenen 26. November fand<br />

endlich wieder der Witiker Weihnachtsmarkt<br />

statt. Die SchülerInnen und die<br />

LehrerInnen hatten im Voraus viel zu<br />

tun; bereits im August begannen die ersten<br />

Arbeiten. Seit einigen Wochen<br />

schon waren wir am Basteln. Am Tag<br />

selber dann mussten die Cafeteria eingerichtet,<br />

die Stände aufgebaut und eingerichtet<br />

werden.<br />

Um 17 Uhr war dann alles bereit und es<br />

konnte losgehen. Grosse und kleine Kinder<br />

verkauften mit Erfolg die selbst gemachte<br />

Ware. Die kleinen Kinder hatten<br />

viel Freude am Ponyreiten, welches dieses<br />

Jahr neu war. Spass für die Kinder<br />

Weihnachten in der<br />

Pfarrei Maria Krönung<br />

Am Heiligabend, 24. Dezember, feiern<br />

wir um 17 Uhr mit allen Kindern und Familien<br />

das Fest der Geburt Jesu Christi.<br />

Dabei führen über zwanzig Kinder aus<br />

unserem <strong>Quartier</strong> ein Krippenspiel auf.<br />

Später, um 23 Uhr, feiern wir die Christmette<br />

in der festlich geschmückten Kirche.<br />

Musikalisch gestaltet wird die Messe<br />

durch das Bläserquintett Inflagranti.<br />

Anschliessend laden wir Sie zum traditionellen<br />

weihnächtlichen Mitternachts-<br />

Apéro im Grossen Saal des Kirchgemeindehauses.<br />

Am Weihnachtstag, 25. Dezember, singt<br />

unser Kirchenchor unter der Leitung<br />

von Joseph Willimann die Messe in C<br />

op. 86 von L. v. Beethoven für Soli<br />

und Orchester. Während dieses Gottesdienstes<br />

bieten wir eine Kinderbetreuung<br />

in den Räumen der Spielgruppe an.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie die Weihnachtstage<br />

mit uns feiern!<br />

Pfarramt und Kirchenpflege<br />

Maria-Krönung Witikon<br />

gab es wie immer auch am Karussell.<br />

Die Reihe bei der Raclettestube war<br />

lang, ebenso bei den Bratwürsten und<br />

Hotdogs, aber es lohnte sich zu warten.<br />

Die geschätzten 3000 Besucherinnen<br />

und Besucher genossen die friedliche<br />

Marktstimmung.<br />

Bei den Aufbau-Arbeiten hatte es noch<br />

geregnet, während des Markts jedoch<br />

blieb es trocken. Wahrscheinlich ist Petrus<br />

ein ehemaliger Witiker…<br />

Laut Auskünften des OK’s wäre dieser<br />

Markt jedoch ohne die tatkräftige Hilfe<br />

vieler Mütter und Väter, vor allem beim<br />

Kranzbinden und Abbauen der Marktstände,<br />

nicht durchzuführen. Ebenso<br />

Offenes Kirchgemeindehaus am Heiligabend<br />

Am Heiligabend ist das evang.-ref.<br />

Kirchgemeindehaus für Sie geöffnet!<br />

Klein und Gross, Jung und Alt, Alleinstehende,<br />

Familien und Paare, alle sind<br />

herzlich willkommen zu einer kleinen<br />

Feier, verbunden mit einem feinen<br />

Nachtessen. Das Kirchgemeindehaus ist<br />

ab 18 Uhr offen. Nach einem Apéro verwöhnt<br />

uns unsere Sigristin Ruth Migliaretti<br />

kulinarisch. Natürlich gibt es eine<br />

Weihnachtsgeschichte und Zeit für ein<br />

fröhliches Miteinandersein.<br />

Der Abend wird von Claudia Kriesi gestaltet.<br />

Ihr zur Seite stehen ihre beiden<br />

Töchter Micha und Enid und ihr Lebens<br />

partner Claude Jubin. Wir danken diesen<br />

familiären Freiwilligen ganz speziell.<br />

Pfarrer Lukas Maurer ist ebenfalls<br />

anwesend und wird später den Christnacht-Gottesdienst<br />

halten.<br />

Wer möchte, kann nach der Feier um 21<br />

Uhr 45 in der Kirche die musikalische<br />

Einstimmung zur Christnacht hören.<br />

Der Gottesdienst beginnt um 22 Uhr 30.<br />

Sie sind herzlich willkommen.<br />

braucht es die Kochclubs und das GZ<br />

Witikon, um das Essangebot gross halten<br />

zu können. Am gemütlichsten ist es<br />

immer bei den Magier-Köchen, die<br />

schon seit dem ersten Markt im Looren<br />

dabei sind, weil ihre Raclettes so gut<br />

duften und man im Schulhaus drin an<br />

der Wärme anstehen kann. Ihnen allen<br />

sei hier herzlich gedankt!<br />

Schon jetzt freut sich ganz Witikon auf<br />

den nächsten Weihnachtsmarkt am 24.<br />

November 2011, den wir beiden dann<br />

nur noch als Besucherinnen erleben<br />

werden.<br />

Erina Shabaj & Lara Kojic<br />

6. Klasse Looren<br />

Fotos Elisabeth Brühlmann<br />

Bitte melden Sie sich mit dem Talon bis<br />

zum 20. Dezember an. Für Informationen<br />

wenden Sie sich bitte an Claudia<br />

Kriesi, Sozialdiakonin, Tel. 044 422 50<br />

22. (QA)<br />

Anmeldung für den Heiligabend<br />

am 24. Dezember <strong>2009</strong><br />

Name/Vorname....................................<br />

Adressse ..............................................<br />

■ Ich/wir nehmen gerne am Nacht -<br />

essen teil. Anzahl Personen: .......<br />

■ Ich möchte nach der Feier nach<br />

Hause gebracht werden.<br />

Bitte senden Sie die Anmeldung an:<br />

Reformierte Kirchgemeinde,<br />

Claudia Kriesi, Witikonerstrasse 286,<br />

8053 Zürich oder per Mail:<br />

claudia.kriesi@ref-witikon.ch<br />

17<br />


20<br />

Zürich, wir hören zu!<br />

Egal, ob Sie brüllen wie ein Löwe oder schnurren wie ein Kätzchen,<br />

Hauptsache, Sie geben uns Ihre persönliche Rückmeldung.<br />

Sie erreichen uns von Montag bis Freitag, 8 − 12 und 13 − 17 Uhr.<br />

E-Mail: feedback@stp.stzh.ch. Telefon: 044 411 91 91.<br />

Stadtpolizei Zürich, Feedback, Bahnhofquai 3, 8001 Zürich.<br />

www.stadtpolizei.ch. Ihre Stadtpolizei Zürich


Die Schubertiade Zürich macht 2010 Sommerpause<br />

Christian Jott Jenny brachte die<br />

Schubertiade nach Witikon. Wie<br />

ist seine Bilanz? Was sind seine<br />

Pläne? Eine Plauderei am Kamin.<br />

Im grossen Ganzen sei er sehr zufrieden,<br />

meint der Witiker Tenor und Impresario<br />

am Abend nach seinem letzten Auftritt<br />

mit Schuberts «Winterreise». Auch Judit<br />

Polgar, die ihn vorhin in der Alten Kirche<br />

am Klavier begleitet hatte, ist noch da,<br />

obwohl sie in knapp 24 Stunden im ungarischen<br />

Debrecen erneut auftreten<br />

wird. Diesmal mit ihrem berühmten Vater<br />

Laszlo – ebenfalls mit der Winterreise,<br />

aber in einer tieferen Tonlage.<br />

Der wohl bekannteste Liederzyklus des<br />

Komponisten passt ausgezeichnet zur<br />

Novemberstimmung auf dem Kirchen -<br />

hügel. Das ist für Jenny das Stichwort:<br />

«Wir haben gemerkt, dass die Leute in<br />

der wärmeren Zeit, wenn es draussen<br />

grünt und man Lust hat, wieder hinauszugehen,<br />

eher ungern in die Kirche hineingehen.<br />

Wir hatten zwar immer viel<br />

Publikum, aber im Herbst, wenn die<br />

Blätter fallen, kommt meine ursprüngliche<br />

Idee mehr zum Tragen: Es ist eine<br />

kühle, eine Winterthematik. Das Winterhalbjahr<br />

entspricht unseren Vorstellungen<br />

besser. Deshalb werden wir die Schubertiade<br />

künftig auf drei bis vier Wintermonate<br />

konzentrieren.»<br />

Das hat den Vorteil, dass sich der Charakter<br />

des Zyklus festigen lässt. Er<br />

gleicht dann eher einem Festival, so dass<br />

auch die Pressearbeit im Vorfeld mehr<br />

wahrgenommen wird, als über zwölf<br />

Monate verteilt.<br />

Keine Plattform für Experimente<br />

Konkret über das Programm 2010 will<br />

und kann Jenny noch nichts sagen, erwähnt<br />

aber doch eine geplante Ur aufführung<br />

und auch, dass sie etwas frecher<br />

werden wollten. Sechs bis neun Konzerte<br />

sind vorgesehen. Eine «Plattform für Experimente»<br />

sei die Alte Kirche Witikon<br />

aber definitiv nicht. «Wir wollen auf interessante<br />

Köpfe und Stimmen setzen,<br />

die nicht unbedingt in der Tonhalle anzutreffen<br />

sind, sowie auf eine gescheite<br />

Programmierung.» Darunter versteht er<br />

vor allem das Bestimmen von Themen.<br />

2010 sei beispielsweise das Schumann-<br />

Jahr, 2011 folge Mahler – darauf wollten<br />

sie eingehen. Er möchte die Schubertiade<br />

Witikino<br />

Donnerstag, 14. Januar, 19.30 Uhr<br />

Gemeinschaftszentrum Witikon<br />

«Amores perros» Regie Alejandro<br />

Gonzales Inarritu, 2000<br />

mit u.a.: Emilio Echevarria und Goya<br />

Toledo. Auswahl: Hans Peter Roos<br />

Ab 19 Uhr ist die Film-Bar offen.<br />

Abendkasse 8 Franken<br />

sowohl lokal wie international weiter<br />

ausrichten, wobei ihm das Netzwerk von<br />

Daniel Schnyder bis George Gruntz helfe,<br />

an ausserordentliche Leute heranzukommen.<br />

Die Frage nach dem Mix von klassischer<br />

und moderner Musik gefällt ihm aber<br />

nicht: «Modern ist falsch, es wird immer<br />

im harmonischen Bereich bleiben und<br />

dem Namen Schubertiade gerecht werden.»<br />

Ebenso dem Komponisten von<br />

Herr Jott macht, was er wott.<br />

über 800 Liedern. «Mein Ziel ist es, in<br />

Witikon irgendwann alle Lieder aufgeführt<br />

zu haben.» Der Konzertzyklus<br />

braucht deshalb einen langen Atem, denn<br />

bisher erklangen in der Alten Kirche erst<br />

150 Lieder.<br />

Dass sie den ursprünglichen Namen<br />

Schubertiade Witikon abgeändert hätten,<br />

habe einzig damit zu tun, dass sie «ein<br />

ganz klein wenig» internationaler werden<br />

wollten. Der Eintrag der Schubertiade<br />

Zürich im Internetlexikon Wikipedia<br />

gleich nach der bekannten Schubertiade<br />

Vorarlberg beweise, dass sich die Konzertreihe<br />

im Ausland herumgesprochen<br />

habe. «Stell Dir einmal vor, was passiert,<br />

wenn wir einen Sponsor finden würden,<br />

der sagt: Only great names!»<br />

Jenny schaut aber nicht nur nach vorn,<br />

sondern erinnert sich auch an das anfänglich<br />

schwierige Verhältnis mit den Witiker<br />

Kirchenverantwortlichen. Heute sei<br />

die Zusammenarbeit hervorragend,<br />

schwärmt er: «Genau so wollen und<br />

müssen wir zusammenarbeiten.»<br />

Das Nebeneinander der Schubertiade und<br />

der Witiker Konzerte betrachtet er als<br />

völlig problemlos, da die beiden Konzert -<br />

reihen voneinander völlig verschieden<br />

seien. «Jede hat ihr Publikum.» Die<br />

Überschneidung sei, so schätzt er, weniger<br />

als fünfzig Prozent. Dass auch die<br />

Schubertiade, so wie neuerdings die<br />

Konzertreihe Witikon, ihr Jahresprogramm<br />

künftig unter ein Generalthema<br />

stelle, hält er für eher unwahrscheinlich,<br />

weil das die Freiheit zu sehr einenge. Als<br />

Abschlusskonzert habe sich jedoch die<br />

«Winterreise» derart eingebürgert, dass<br />

sie «die nächsten dreissig Jahre» fast<br />

nicht darum herumkämen.<br />

Christian Jott Jenny tanzt, bzw. singt auf<br />

vielen Hochzeiten: Er leitet als Vorsteher<br />

die Kulturagentur Amt für Ideen, lancierte<br />

die Schubertiade, tourt als Seniorenresidenz-Caruso<br />

Leo Wundergut mit dem<br />

Kur & Bad Orchester durch die Lande,<br />

bald auch mit «Z'Abig hät Züri en Zauber»<br />

(siehe unten), heckt laufend Neues<br />

aus und erklärt auf die Frage, ob denn<br />

nichts darunter leide, das sei eine typische<br />

Journalistenfrage. Und die typische Musikerantwort?<br />

Er überlegt lange und meint:<br />

«Ich warte eigentlich täglich, dass etwas<br />

bachab geht. Aber solange ich die enorme<br />

Konzentration für einen so wirren Liederzyklus<br />

wie die Winterreise aufbringe,<br />

muss wahrscheinlich nichts leiden.»<br />

«Selbsttherapie auf der Bühne»<br />

Im Gegenteil. Das Projekt Zürizauber,<br />

das sich munter am heute so populären<br />

Ausgraben von Nostalgischem beteiligt,<br />

bezeichnet er mit leichtem Spott als<br />

«Selbsttherapie auf der Bühne». Das erkläre<br />

auch den Untertitel: Nicht etwa<br />

«Nostalgie nach Noten», sondern<br />

«Nostalgie in Nöten». Gleich im nächsten<br />

Satz sagt er aber Entscheidendes:<br />

«Ich funktioniere durch die Abwechslung.»<br />

Er brauche ganz einfach diesen<br />

«überkonzentrierten Kick», wenn er wieder<br />

voll in ein neues Projekt eintauche.<br />

Leo Wundergut hatte in Witikon am Jubiläumsfest<br />

mit Kur & Bad («könnten<br />

meine Väter sein») den inzwischen<br />

berühmten Song «Kein Schwein steckt<br />

mich an» präsentiert. «Die Weltpremiere»,<br />

verrät er, «getextet zwischen zwei<br />

Zigaretten unter einer Raucherglocke im<br />

Kaspar Escher-Haus von Regierungsrat<br />

Markus Notters Pressesprecher.» (ee)<br />

«Z'Abig hät Züri en Zauber» im Theater Rigiblick<br />

Ein Liederabend mit viel Theater<br />

Mit Christian Jott Jenny und dem Kur & Bad Orchester<br />

Regie: Sabine Boss, Buch: Michael Rüegg<br />

«Ein szenischer Liederabend mit alten Songs rund um Züri mit einem grossen<br />

Hauch von anno dazumal, der die Tränendrüse und das Zwerchfell wundersam<br />

bedient.»<br />

Spieldaten: 5./6. Dezember <strong>2009</strong>, 9./10./17. Januar, 3./27. Februar, 25. März 2010<br />

Theater Rigiblick, Germaniastrasse 99, 8044 Zürich, www.theater-rigiblick.ch<br />

21


«Wir halten nach neuem Publikum Ausschau»<br />

Die traditionellen Witiker Konzerte<br />

stehen unter einer neuen<br />

Führung. Auf den Pianisten, Organisten<br />

und Komponisten Theo<br />

Wegmann folgt Franziska Strässle<br />

Huber. Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

hat sich mit ihr unterhalten.<br />

<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>: Als neue Leiterin<br />

der Witiker Konzerte haben Sie neben<br />

einer Beziehung zur Musik und dem<br />

Zürcher Kulturleben sicher auch eine<br />

zum <strong>Quartier</strong>.<br />

Franziska Strässle Huber: Mein Bezug<br />

zu Witikon ist in erster Linie durch<br />

meine Unterrichtstätigkeit im Schulhaus<br />

Looren entstanden, wo ich schon seit ein<br />

paar Jahren an der Unterstufe arbeite. Im<br />

Moment habe ich allerdings<br />

gerade eine kleine<br />

Auszeit, da das zweite<br />

Töchterchen auf die<br />

Welt gekommen ist.<br />

Nebst meiner Unterrichtstätigkeit<br />

ist mein<br />

anderes Standbein die<br />

Musik. Nach meiner<br />

Ausbildung zur Primarlehrerin<br />

habe ich mich<br />

einem Gesangsstudium<br />

gewidmet. Daher meine<br />

Liebe zur Musik und das<br />

Interesse am kulturellen<br />

Geschehen in Zürich.<br />

Wie sind Sie auf die<br />

Idee gekommen, diese<br />

Konzertreihe mit allem,<br />

was dazu gehört, zu<br />

übernehmen?<br />

Die Anfrage, ob ich den<br />

Zyklus übernehmen möchte, kam relativ<br />

spontan. Eigentlich wollte ich bei einem<br />

Telefonat ein eigenes Projekt für die<br />

Reihe der Witiker Konzerte vorschlagen.<br />

So kam ich mit den ehemaligen<br />

Verantwortlichen in Kontakt. Für mich<br />

ist die künstlerische Leitung der Witi-<br />

22<br />

Franziska Strässle Huber<br />

Festliche Trompeten-<br />

& Orgelklänge<br />

Sonntag, 6. Dezember, 17 Uhr<br />

Neue reformierte Kirche<br />

Zum Abschluss der diesjährigen Konzertreihe<br />

der Witiker Konzerte interpretiert<br />

das bravouröse und bekannte Zuger<br />

Trompetentrio mit Carl Rütti an der Orgel<br />

festliche Musik von Jean-Philippe<br />

Rameau, Georg Philipp Telemann, Jan<br />

de Massini, Theo Wegmann und Carl<br />

Rütti.<br />

Eintritt Fr. 25.-/AHV 22.-/Legi 15.-<br />

Musikverein Zürich-Witikon<br />

Dienstag 15. / Donnerstag 17. Dezember<br />

ab 19 Uhr an diversen Orten<br />

ker Konzerte eine neue, spannende Herausforderung.<br />

Es beinhaltet nebst der<br />

Konzeption und der Programmation<br />

auch das Erledigen von Organisatorischem,<br />

und ich kümmere mich auch zu<br />

einem Teil um das Fundraising.<br />

Welche Art von Konzertprogrammen<br />

darf das Witiker Publikum in Zukunft<br />

von Ihnen erwarten?<br />

Thematische Zyklen, multimediale Projekte<br />

oder Konzerterlebnisse, welche<br />

mehrere Sinne ansprechen, interessieren<br />

mich besonders. Ersteres habe ich bei<br />

der Programmation der Witiker-Konzerte<br />

2010 berücksichtigt.<br />

Die Konzertreihe war lange Zeit das<br />

einzige derartige Evenement<br />

im <strong>Quartier</strong>.<br />

Seit dem letzten Jahr<br />

muss sie sich das Publikum<br />

mit der Schubertiade<br />

teilen. Wie sehen<br />

Sie die Konkurrenz<br />

durch diese andere Witiker<br />

Konzertreihe?<br />

Die Witiker-Konzerte<br />

haben mit der Schubertiade<br />

ein Konkurrenzprodukt<br />

bekommen.<br />

Dies ist völlig in Ordnung,<br />

und ich habe<br />

keine Probleme damit.<br />

Aber es sind zwei Zyklen,<br />

die ein mehrheitlich<br />

klassisch orientiertes<br />

Publikum ansprechen<br />

wollen. Dies hat<br />

mich dazu bewogen,<br />

auch nach neuem Publikum<br />

Ausschau zu halten. Und dieses<br />

neue Publikum können Eltern und Kinder<br />

sein. Nebst zwei konventionellen<br />

klassischen Konzerten zum Thema Kinder<br />

gibt es 2010 auch zwei Kinderkonzerte:<br />

Linard Bardill kommt im März<br />

mit einem populären Kinderprogramm,<br />

Der MVZW zieht mit seiner beliebten<br />

Weihnachtsmusik durchs <strong>Quartier</strong>.<br />

Pflegezentrum Witikon<br />

Mittwoch, 16. Dezember, 15 Uhr<br />

Gitarrenkonzert<br />

Dienstag, 19. Januar, 19 Uhr<br />

Ilsah, Streich- und Blasmusik<br />

Seniorenresidenz Segeten<br />

Dienstag, 26. Januar, 15 Uhr<br />

Konzert mit Judith Polgar (Klavier),<br />

Danielle Schmid (Sopran) und Isabell<br />

Weymann (Flöte)<br />

Blindenwohnheim Mühlehalde<br />

Freitag, 29. Januar, 19.30 Uhr<br />

Violine und Klavier (QA)<br />

und im Oktober spielt Maurice Steger<br />

den Tino Flautino, ein klassisches Musikmärchen<br />

für Kinder. Das fünfte und<br />

letzte Konzert schliesslich ist ein Weihnachtsspiel<br />

unter meiner Leitung und<br />

der Mitwirkung von Witiker Kindern.<br />

Wie sehen Ihre Programmpläne für die<br />

kommenden Jahre aus?<br />

Die Witiker-Konzerte sollen sich jährlich<br />

mit etwas Besonderem herausheben.<br />

Das Programmieren nach thematischen<br />

Schwerpunkten möchte ich ebenfalls<br />

beibehalten. Ein wichtiger Punkt<br />

für die zukünftigen Reihen scheint mir<br />

auch die Berücksichtigung von «einheimischen»<br />

Musikerinnen und Musikern.<br />

In Witikon wohnen nicht wenige sehr<br />

gute Musiker.<br />

(Interview Erik Eitle)<br />

Witiker Konzerte<br />

Generalprogramm 2010<br />

Sonntag, 7. Februar, 17 Uhr<br />

Reformierte Kirche Witikon<br />

Trio Fontane – Kinderjahre grosser<br />

Komponisten<br />

Noëlle Grüebler (Violine), Jonas Kreienbühl<br />

(Violoncello) und Andrea Wiesli<br />

(Klavier) spielen Werke von Mendelssohn<br />

und Mozart<br />

Moderation Franziska Strässle Huber<br />

Sonntag, 28. März, 17 Uhr<br />

Alte Kirche Witikon<br />

Liederabend – Das Kind im Lied<br />

Jeannine Hirzel (Mezzosopran) und<br />

Caspar Dechmann (Klavier) spielen<br />

Werke von Mahler, Ives u.a.<br />

Sonntag, 5. September, 17 Uhr<br />

Katholisches Kirchgemeindehaus Witikon<br />

Linard Bardill – Kinderkonzert<br />

Sonntag, 31. Oktober, 17 Uhr<br />

Reformiertes Kirchgemeindehaus Witikon<br />

Tino Flautino – Ein Musikmärchen<br />

für Jung und Alt<br />

Mit Maurice Steger (Blockflöte), Rodolph<br />

Schacher (Klavier) und Jolanda<br />

Steiner (Erzählerin)<br />

Sonntag, 12. Dezember, 17 Uhr<br />

Katholische Kirche Witikon<br />

Die Kinderbrücke – Ein multimediales<br />

Weihnachtsmusiktheater nach einer<br />

Geschichte von Max Bolliger<br />

Mit Franziska Strässle Huber, Claudio<br />

Rupp und Kindern der 2. Klasse Witikon<br />

Eintritt Fr. 25.- / AHV Fr 22.- / Legi und<br />

Kinder Fr. 15.-<br />

Kombiticket Bardill / Tino Flautino Erwachsene<br />

Fr. 40.- / Kinder Fr. 20.www.witiker-konzerte.ch<br />

(QA)


Pasta Brunelli oder Die Liebe zum Maskentheater<br />

Nun ist es soweit, die erste abendfüllende<br />

Maskentheater-Produktion von Sa-<br />

Mask steht!<br />

In zweijähriger, intensiver Arbeit haben<br />

wir, die Maskentheatergruppe SaMask,<br />

ein Theaterstück zum Thema Italiener<br />

und Gastarbeiter in der Schweiz entwickelt.<br />

Die Geschichte entstand in unzähligen<br />

Improvisationen, Entwicklung<br />

der Figuren und Maskenbau der vielen<br />

Charaktermasken, sie wurden diesmal<br />

alle von Ruth Züger und mir, Sandra Sibiglia<br />

gebaut. Selbstverständlich waren<br />

auch Recherchen zum Thema Überfremdung<br />

in der Schweiz um 1970<br />

nötig. Als gebürtige Italienerin, in Bern<br />

aufgewachsen, ist mir die Zeit der<br />

Schwarzenbach-Initiative noch stark in<br />

Erinnerung, aber auch die «Italianità»<br />

Vorstellungen von Pasta Brunelli:<br />

Samstag, 23. Januar, 20.15 Uhr im GZ<br />

Witikon, ab 18 Uhr italienische Küche<br />

Freitag, 5. Februar, 20.15 Uhr im reformierten<br />

Kirchgemeindehaus<br />

Vorverkauf im GZ Witikon, Tel. 044<br />

422 75 61 oder bei SaMask, Sandra<br />

Sibiglia, Tel. 044 381 46 65.<br />

The Last Show<br />

Mit der ehemaligen Kuratorin Ursula<br />

Baur (Objektinstallationen) und Secondo<br />

Püschel (Acryl- und Oelbilder). Die<br />

letzte der bisher thematisch freien<br />

Kunstausstellungen in der Paulus-Akademie<br />

dauert noch bis 18. Dezember.<br />

Kuppel – Tempel – Minarett<br />

Die Ausstellung in der Paulus-Akademie<br />

dokumentiert die seit 1945 in der<br />

Schweiz durch Zuwanderer neu erbauten<br />

Tempel, Moscheen und Kirchengebäude.<br />

Das Projekt des Zentrums Religionsforschung<br />

an der Universität Luzern<br />

präsentiert 18 Bauten, deren Geschichte<br />

teils von Widerstand, teils von<br />

Akzeptanz erzählt.<br />

Vernissage mit der Islamwissenschafterin<br />

Rifa'at Lenzin Donnerstag, 7. Januar,<br />

19 Uhr. Ausstellung bis 29. Januar.<br />

der italienischen Familien, und da auch<br />

ein zweites Mitglied unserer Theatergruppe,<br />

Imma Oldani, gebürtige Italienerin<br />

ist, wurde die Idee vom italienischen<br />

Familienunternehmen bald zum<br />

festen Bestandteil unserer Improvisationsarbeit.<br />

Ebenfalls neu bei uns in der<br />

Gruppe ist Jutta Siegl.<br />

Ravioli und Schwarzenbach<br />

Wir schreiben das Jahr 20<strong>08</strong>. Die beiden<br />

Senioren, Giorgio Fiorini und Michael<br />

Kleefeld, sitzen Schach spielend in einem<br />

gemütlichen Gartenbeizli und erinnern<br />

sich an die jahrelange, gemeinsame<br />

Arbeitszeit in der Pasta Brunelli. Für die<br />

beiden, damals jungen Männer war der<br />

Capo, Mario Brunelli, wie ein Vater und<br />

die Pastaproduktion und der kleine La-<br />

den ihr Zuhause. Nicht zu vergessen die<br />

kleine, junge Nichte von Mario Brunelli,<br />

Lucia, die sich rasch ins Herz von Giorgio<br />

schlich.<br />

Nach dem Vorspiel der beiden Schach<br />

spielenden Senioren beginnt denn unsere<br />

Geschichte im Hause Brunelli, im<br />

Juni 1970. Die neue Raviolifüllung wird<br />

gerade kreiert, und zu den schönsten<br />

Canzoni, gesungen von Marianne<br />

Licht und Schatten<br />

Schatten haben, auch wenn sie auf die<br />

einfachen Gesetze der Optik zurückzuführen<br />

sind, immer etwas Flüchtiges in<br />

ihrer Erscheinung: Sie gehören zu unserer<br />

Umgebung, aber sie erscheinen und<br />

verschwinden wieder aus unserem<br />

Blickfeld, ohne dass wir sie berühren<br />

oder fassen können, wie wir es mit materiellen<br />

Gegenständen tun. Es ist nicht<br />

erstaunlich, dass Schatten das Thema<br />

Chammartin, wird ein neuer Teig geknetet,<br />

eine neue Liebe geboren, und alles<br />

erscheint in schönster und fröhlicher<br />

Harmonie. Schweizermädchen treffen<br />

auf Gastarbeiter, eine alte Liebesgeschichte<br />

flammt kurz auf, und die temperamentvolle<br />

Nedy versucht mit hinreissender<br />

Stimme, den deprimierten<br />

und wütenden Mario Brunelli aufzuheitern.<br />

Mario Brunelli leidet unter den allgegenwärtigen<br />

Anschuldigungen gegen<br />

die Italiener und Gastarbeiter in der<br />

Schweiz. Die Problematik der Schwarzen -<br />

bach-Initiative scheint ihn zu erdrücken,<br />

denn auch sein Laden wird nicht verschont.<br />

Zu guter letzt endet der Sonntag 7. Juni<br />

1970, nach der Ablehnung der Initiative,<br />

auch in der Familie Brunelli mit fröhli-<br />

Fotos: Annette Gmür und Monia Laager<br />

cher Erleichterung und einem feinen<br />

Teller Ravioli.<br />

Untermalt mit vielen Liedern spielen<br />

wir auch diesmal, wie in unserem ersten<br />

Masken-Strassentheater «Im Park»,<br />

ohne Worte. Humor, Wut und Traurigkeit<br />

lassen sich auch ohne Worte ausdrücken,<br />

unsere Masken sprechen Körpersprache.<br />

Sandra Sibiglia<br />

der Fotografien von Sarah Haessig sind,<br />

denn die Künstlerin, die ihre ersten Lebensjahre<br />

in Witikon verbrachte, ist im<br />

Hauptberuf Pianistin und darum gewohnt,<br />

mit etwas genauso Unantastbarem<br />

und Veränderlichen zu arbeiten: der<br />

Musik.<br />

Gemeinschaftszentrum Witikon<br />

Vernissage Samstag, 9. Januar, 15 Uhr<br />

Dauer der Ausstellung bis 25. Februar<br />

Naive Kunst<br />

Sandra Sanders im Pflegezentrum Witikon.<br />

Ausstellungsdauer bis 28. März.<br />

Corinne Schroff<br />

Die Witiker Künstlerin zeigt Bildobjekte<br />

aus Beton und Holz sowie Collagen<br />

in Mischtechnik mit Naturmaterialien.<br />

Galerie le sud, Bachstrasse 9 (beim GZ<br />

Wollishofen). Bis zum 13. Januar. (QA)<br />

23


4. Witiker Handballschüeli als Schulhausduell<br />

Das Witiker Schüeli wird älter und älter,<br />

die Teilnehmenden dafür immer jünger.<br />

Bereits zum vierten Mal fand am<br />

14. November ein Handballschülerturnier,<br />

eben ein Schüeli, in der Turnhalle<br />

Looren Witikon statt, zum ersten Mal<br />

aber gab es eine Kategorie für die 1. und<br />

2. Klässler. Ein Mädchen fand es allerdings<br />

unfair, dass Erstklässler gegen die<br />

grossen Zweitklässler antreten müssen.<br />

Der Einwand ist natürlich gerechtfertigt,<br />

trifft aber auch für die anderen zwei Alterskategorien<br />

der Dritt- und Viertklässler<br />

und der Fünft- und Sechstklässler<br />

zu. Immerhin kann das Mädchen darauf<br />

zählen, nächstes Jahr als Zweitklässlerin<br />

gegen die Kleinen anzutreten.<br />

Looren gegen Langmatt<br />

Ab dem Anpfiff zum ersten Spiel um<br />

8.30 Uhr kämpften dann die 14 Mannschaften<br />

um Ball und Punkte. Der<br />

Handball wurde in all seinen Facetten<br />

gespielt, von Alle-gleichzeitig-auf-den-<br />

Ball, hohen Bogenpässen bis zu gekonnten<br />

Körpertäuschungen und dynamischen<br />

Sprungwürfen, die hin und<br />

wieder auf dem Knie endeten, aber tapfer<br />

ertragen wurden. Über ernsthafte<br />

Einsätze des Samaritervereins, vertreten<br />

durch Margrit und Hans Höhener, kam<br />

mir jedenfalls nichts zu Ohren. Generell<br />

wurde fair gekämpft und wo nicht, grif-<br />

fen die Schiedsrichter ein und erklärten<br />

den Spielern – oder auch mal den mitfiebernden<br />

Eltern – die eine oder andere<br />

Regel. Es formierten sich vor allem gegen<br />

Ende des Turniers ganze Sprechchöre,<br />

die «Let’s go Looren» oder<br />

«Hopp Langmatt» skandierten und da-<br />

mit ihre Zugehörigkeit zum einen oder<br />

anderen Schulhaus lautstark kundtaten.<br />

Fairness aber auch hier, Buhrufe zur<br />

600 Fussballerinnen in der Sporthalle Looren<br />

Seit fünf Jahren existiert die Frauenabteilung<br />

von FC Seefeld, FC<br />

Maur und FC Witikon – und ebenso<br />

alt ist das FFC-Hallenturnier.<br />

Vom 4. bis 6. Dezember steigt in<br />

der Sporthalle Looren auf der<br />

Forch das 5. Frauen-Fussballfest.<br />

Die richtige Adresse für fussballbegeisterte<br />

Mädchen und Frauen aus Witikon<br />

heisst FFC Südost Zürich. Schon im Mai<br />

– lange vor der Ausschreibung des Turniers<br />

– haben die ersten zwei Trainer ihre<br />

Teams angemeldet. Sie wollten den beliebten<br />

Fussballevent auf keinen Fall verpassen.<br />

Und sie taten gut daran, denn das<br />

diesjährige Hallenturnier ist total ausgebucht:<br />

50 Teams mit rund 600 Fussballerinnen<br />

treffen sich am Chlaus-Wochenende<br />

in der Mehrfachhalle Looren auf<br />

der Forch. Der Termin Anfang Dezember<br />

FFC Südost Zürich – Hallenturnier<br />

4. Dez., ab 18.00 Uhr: B-Juniorinnen<br />

5. Dez., 9.30 bis 15.45 Uhr: D-Juniorinnen<br />

5. Dez., ab 17.00 Uhr: Frauen<br />

6. Dez., 8.00 bis 13.45 Uhr: C-Juniorinnen<br />

6. Dez., ab 14.00 Uhr: A-Juniorinnen<br />

Mehrzweckhalle Looren,<br />

Aeschstrasse 152, 8127 Forch<br />

Das muss Tor geben. (Foto Jürg Rauser)<br />

ist in Fussball-Agenden weit über den<br />

Kanton Zürich hinaus vorgemerkt. Die<br />

Spielerinnen kommen aus Baden, Bremgarten,<br />

dem Berner Seeland und dem Luzernischen,<br />

aber natürlich auch von<br />

Schwerzenbach, Egg, Zürich, Meilen,<br />

Dübendorf... Sie alle freuen sich auf fairen<br />

Sport und fröhliches Beisammensein.<br />

Um Mitternacht aufs Podest<br />

Am Freitagabend eröffnen die B-Juniorinnen<br />

– das sind die 13- bis 16-Jährigen<br />

– das Fussballfest. Am Samstagvormittag<br />

bis in den Nachmittag hinein spielen die<br />

Jüngsten, die D-Juniorinnen; anschliessend<br />

treffen sich zehn<br />

Frauen-Teams zum<br />

Nachtturnier mit Rangverkündigung<br />

um<br />

24.00 Uhr. Schon um<br />

8.00 Uhr geht’s am<br />

Sonntagmorgen mit<br />

den C-Juniorinnen<br />

weiter, und für den fulminanten<br />

Schlusspunkt<br />

sorgen am Nachmittag<br />

und Abend die A-Juniorinnen.<br />

Gefragt sind an diesem<br />

Wochenende aber<br />

nicht nur die Fussballerinnen,<br />

sondern ge-<br />

Einschüchterung des Gegners gab es<br />

nur vereinzelt.<br />

Bei der Preisverleihung versammelten<br />

sich dann gegen 200 Schüler, Eltern,<br />

Lehrer und Betreuerinnen in der Halle B<br />

und applaudierten den kleinen und grösseren<br />

sowie erfolgreichen und weniger<br />

erfolgreichen Junghandballerinnen.<br />

Sichtlich erfreut war der Organisator<br />

Laurent Biollay, Jugendchef des TV Witikon<br />

über die gute Stimmung und die<br />

erhaltenen Komplimente. Das gute Gelingen<br />

verdankte er neben der begeisterten<br />

Beteiligung der Primarschüler unter<br />

anderem dem Mitwirken von René Wieser,<br />

Schulhausabwart, Elektro Stählin<br />

AG, Getränkesponsor, Martin Hegglin,<br />

Werbetrommel, sowie der Hallen- und<br />

Schiedsrichtercrew aus dem Fundus der<br />

Witiker Handballer.<br />

Das 5. Schüeli kommt bestimmt<br />

Spass hatten vor allem die Spielerinnen<br />

und Spieler der Witiker Primarklassen,<br />

was derart ansteckend wirkte, dass die<br />

nächste Ausgabe des Witiker Schüeli<br />

schon beschlossene Sache ist. Und wer<br />

bis dahin nicht warten mag, kann sich<br />

am offiziellen Zürcher Handball Schüeli<br />

anmelden oder eines der Trainings des<br />

TVW besuchen – oder beides!<br />

Jürg Rauser<br />

Mehr Fotos auf www.tvwitikon.ch<br />

nauso die Fans, die ihre Teams lautstark<br />

anfeuern. Die Looren-Halle eignet sich<br />

dafür besonders gut, denn von der grossen<br />

Tribüne aus hat man einen guten<br />

Blick auf das ganze Feld. Und in der Cafeteria<br />

stehen Getränke sowie Pasta,<br />

Sandwiches, Hot Dogs, Toasts und<br />

leckere selbstgebackene Kuchen bereit.<br />

Fussball in der Halle – das ist schnell,<br />

spannend, spektakulär. Der FFC Südost<br />

Zürich freut sich auf viele Freunde und<br />

Freundinnen, Göttis und Gotten, Eltern,<br />

Grosseltern, Geschwister, die mit den<br />

Spielerinnen mitfiebern. Bis bald beim<br />

grossen Fussballfest! (QA)<br />

D-Juniorinnen im Sommer 09 – die Jüngsten im FFC.<br />

25


26<br />

Handel + Gewerbeverein Witikon<br />

Geschäftsaufgabe von LIM-Fashion<br />

Liebe Witikerinnen, zuerst ganz herzlichen<br />

Dank für Ihre Treue als Kundinnen<br />

meines Modegeschäfts in den vergangenen<br />

elf Jahren. Viel Gefreutes haben wir<br />

zusammen erlebt, doch jetzt ist der Moment<br />

gekommen, Abschied zu nehmen.<br />

Nach einer langen und bewegten Zeit in<br />

der Textilbranche gehe ich in Pension.<br />

Das bedeutet «Schnäppchenzeit» mit<br />

vielen Prozenten Rabatt bei LIM-Fashion!<br />

Das Hereinschauen lohnt sich also<br />

doppelt.<br />

Wenn ich mich zurückziehe, heisst das<br />

aber nicht, dass Sie in Zukunft auf Ihr<br />

lieb gewonnenes kleines Modehaus im<br />

<strong>Quartier</strong> mit seinen traditionellen Modeschauen<br />

verzichten müssen. Lassen Sie<br />

sich überraschen von den neuen Aktivitäten<br />

an der Carl Spitteler-Strasse 2.<br />

Von Herzen alles Gute und Kleider, in<br />

denen Sie sich wohl fühlen, wünscht ihnen<br />

LIM-Fashion AG<br />

Ruth Lucas<br />

Eine Witiker Tanne als Weihnachtsbaum<br />

«Christbäume kauft man bei der Holzkorporation<br />

Witikon», sagt Korporationspräsident<br />

Hans Jordi. Er weiss<br />

warum. Einen frischeren Baum bekommen<br />

Sie nirgendwo sonst. Die Rottannen,<br />

die Sie bei der Korporation finden,<br />

standen kurz zuvor noch in den eigenen<br />

Waldungen oder FSC-zertifizierten<br />

Beständen im <strong>Quartier</strong> und wurden<br />

erst unmittelbar vor dem Markt geschlagen.<br />

Die Bäume warten also nicht<br />

schon seit Tagen auf einen Abnehmer.<br />

Zur Auswahl stehen auch verschieden<br />

grosse Nordmanntannen. Möchten Sie<br />

einen ganz besonders hohen<br />

Weinachtsbaum, der sich für einmal<br />

nicht nach der Zimmerdecke strecken<br />

muss, dann erhalten Sie den auf Bestellung<br />

nach Hause geliefert.<br />

Der Besuch auf dem Christbaummarkt<br />

der Witiker Holzkorporation im Oberdorf<br />

ist gleichzeitig ein stimmungsvoller<br />

Auftakt zu Weihnachten. Das vom<br />

<strong>Quartier</strong>fest bekannte heimelige Holzerstübli<br />

öffnet an vier Tagen, so dass<br />

Sie sich bei einem Punsch oder<br />

Glühwein und Gebäck auf das<br />

Schmücken Ihrer soeben gekauften<br />

Tanne freuen können.<br />

Christbäume gibt es am 19. und vom<br />

21. bis 24. Dezember hinter dem Bauernhaus<br />

an der Loorenstrasse 10, das<br />

Holzerstübli ist am 19. und vom 22. bis<br />

24. Dezember offen. (QA)<br />

Das Kleininserat...<br />

...passt sich auch dem kleinsten Budget<br />

und den grössten Wünschen an.<br />

Verlag <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

Kunst und Holz<br />

Tag der offenen Tür im Parkettatelier<br />

Freitag, 18. Dezember, 14 bis 19 Uhr<br />

Samstag, 19. Dezember, 10 bis 17 Uhr<br />

Im Januar dieses Jahres hat Erni Usée<br />

seinen Showroom für Parkette an der<br />

Loorenstrasse 39 (im Denner-Haus)<br />

eröffnet. Ein Blick auf die exklusiven<br />

und nicht alltäglichen Hölzer lohnt sich<br />

immer, wenn Sie planen, Ihr Zuhause zu<br />

verschönern und eine fachmännische<br />

Beratung möchten.<br />

Blick in den Showroom. (Foto UC)<br />

Gleichzeitig zeigen wir Ihnen Werke<br />

des Zürcher Künstlers Heinrich Zobrist<br />

(1909-2004). Die Bilder sind verkäuflich<br />

und führen durch eine breite Palette<br />

von abstrakter Kunst sowie figürlicher<br />

Zeichnungen. Wir freuen uns über Ihren<br />

Besuch. (QA)


Peter Kambergers elefantöses Oktoberfest<br />

Eine solche Gaudi hat Witikon noch nie<br />

erlebt. Zeitweise bis zu 300 trink- und<br />

tanzfreudige Gäste füllten ab sieben Uhr<br />

abends beim 1. Oktoberfest das Restaurant<br />

Elefant und das Zelt draussen,<br />

hockten und standen immer wieder auf<br />

den langen Festbänken, wenn sie nicht<br />

gerade schunkelten oder sich in einem<br />

Polonaisentatzelwurm durchs Gewühl<br />

kurvten, stemmten Mass um Mass, hatten<br />

dem in derartigen Dingen nicht ganz<br />

unerfahrenen Elefantenwirt schon nach<br />

zwei Stunden alles Fleisch und den Kartoffelsalat<br />

weggefuttert, tanzten die Absätze<br />

schief, waren laut und friedlich,<br />

und blieben – wenigstens die Letzten –<br />

bis fünf Uhr in der Früh.<br />

«Es war fantastisch», schwärmt Helen<br />

Kamberger. Besonders freuten sie und<br />

die vierzehnköpfige Belegschaft sich<br />

über die vielen Jungen und die Stammgäste<br />

aus dem <strong>Quartier</strong>, die sich die Einladung<br />

nicht entgehen lassen wollten.<br />

200 Anmeldungen waren im Haus, die<br />

Das Kormasutra als Geheimtipp am Mittag<br />

Planen Sie einen kulinarischen Abstecher<br />

nach Indien? Möchten Sie einer<br />

authentischen Küche begegnen? In einem<br />

Lokal, das Sie auf Wolken von beruhigenden<br />

Sitarklängen und exotischen<br />

Duftnoten ganz langsam aus dem<br />

nasskalten Witiker Alltag entführt? Suchen<br />

Sie einen günstig gelegenen Ort<br />

in der Nähe für ein preiswertes Mittag -<br />

essen mit Kollegen oder einen gediegenen<br />

Abend mit Freunden? Vielleicht<br />

eine stimmungsvolle Lounge für den<br />

Auftakt zu einem gelungenen Abend?<br />

Das Kormasutra bietet alles. Und noch<br />

viel mehr. Zum Beispiel Platz drinnen<br />

und im Sommer draussen. Dazu einen<br />

eigenen Parkplatz vor dem Haus.<br />

Schneller kommen Sie nirgends nach<br />

Indien!<br />

Der Wirt Surit Singh ist zu Recht stolz<br />

auf das Lokal mit seinen stilvollen Originalmöbeln<br />

und nostalgischen Relik-<br />

ten aus der englischen Kolonialzeit.<br />

Das beste Stück steht jedoch in der<br />

Küche: der Tandoori-Tonofen, in dem<br />

das Fleisch bei 500 Grad gegrillt wird.<br />

Mit luftigem, frisch gebackenem Fladenbrot<br />

ein Genuss! Lieben Sie Curry,<br />

Ingwer, Gewürze, Jogurth? Möchten<br />

Sie eine vegetarische Küche jenseits<br />

der Büchsensalate probieren? Über<br />

Mittag können Sie aus drei täglich<br />

wechselnden Menues für 17 Franken<br />

wählen.<br />

Das Restaurant ist 365 Tage im Jahr offen,<br />

auch an Weihnachten und Neujahr.<br />

Am 25. Dezember gibt es ein grosses<br />

Buffet à discrétion für 39.50 und an<br />

Silvester für 49.50 Franken. (ee)<br />

Montag - Freitag 11-14 / 18-23 Uhr<br />

Samstag/Sonntag 18-23 Uhr<br />

Witikonerstrasse 375, Tel. 043 499 02 02<br />

info@kormasutra.ch, www.kormasutra.ch<br />

anderen Gäste wurden einfach mitgenommen.<br />

Dass manch einer passend<br />

zum Blau-Weiss und der bayrisch angehauchten<br />

Speisekarte in Lederhose und<br />

die Angetraute im Dirndl erschien, war<br />

Ehrensache. Die Musiker kamen ob der<br />

Stimmung vom ersten Ton an nicht mehr<br />

aus dem Staunen. «Es war offensichtlich<br />

ein Bedürfnis», sagt die Wirtin. Und um<br />

sicher zu gehen, bestimmten die Gäste<br />

den Termin für nächstes Jahr gleich<br />

selbst: Samstag, 30. Oktober 2010. (ee)<br />

Fotos Anja Kamberger<br />

Das warten ist vorbei:<br />

Prost Feldhof!<br />

Mitte Dezember will der Architekt und<br />

Unternehmer Rene Senn das Restaurant<br />

Feldhof in Pfaffhausen endlich wieder<br />

öffnen. Mit einer neuen Apéro-/Tapas-<br />

Bar, einer hauseigenen Showbrauerei<br />

für täglich 500 Liter helles «Feldhof-<br />

Bräu», der unverändert gebliebenen alten<br />

Gaststube, einem grossen Gartenzelt<br />

im Sommer, und später, falls die<br />

Finanzierung durch den Feldhof-VIP-<br />

Club klappt, einer Lounge und einem<br />

Gewölbeweinkeller für Degustationen.<br />

Senn hat viele Ideen und viel Geduld.<br />

Seit drei Jahren ist der Feldhof mit<br />

dem grossen Parkplatz geschlossen,<br />

weil ein Anwohnerrekurs weitergehende<br />

Umbaupläne verhinderte. Jetzt<br />

kommt wieder Leben in das ideal gelegene<br />

Lokal, sieben Tage die Woche<br />

von 8 bis 0.30 Uhr mit Verlängerung<br />

Freitag/Samstag. (ee)<br />

27


gzinfowitikon<br />

Gemeinschaftszentrum Witikon<br />

Witikonerstrasse 405, 8053 Zürich<br />

Tel. 044 422 75 61, Fax 044 422 75 59<br />

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Trägerschaft: pro juventute<br />

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Öffnungszeiten<br />

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Sa 9.00–12.00 Uhr<br />

In den Schulferien sind das Kaffee und<br />

das Büro am Samstag geschlossen.<br />

Vermietungen<br />

Räume GZ und Segetenhaus<br />

für Feste, Gruppentreffen, Konzerte,<br />

Vorträge, Kurse, Ausstellungen, usw.<br />

Kinder<br />

Kinderkultur am Sonntag<br />

«Weihnachtliche Zauberei»<br />

Sonntag, 13. Dezember, 15.00 Uhr<br />

Ein Feuerwerk an Magie und Illusion<br />

mit dem Zauberer Jamil Tafazzolian<br />

Spielort: Saal der kath. Kirche,<br />

Carl Spittelerstr. 44<br />

«Rapunzel Rhapsody»<br />

Sonntag, 31. Januar, 15.00 Uhr<br />

ein malerisch – musikaliches Märchen<br />

gespielt vom Theater Tine Beutel<br />

Kinder von 4 - 10 Jahren u. Erwachsene<br />

Unkostenbeitrag CHF 8.–, Vorverkauf im GZ<br />

(unterstützt vom <strong>Quartier</strong>verein Witikon)<br />

Segetenhaus, Segetenweg. 31<br />

«Der Samichlaus kommt!»<br />

Sonntag, 6. Dez., 16.45– ca.18.30 Uhr<br />

Singen, Versli aufsagen, Guetzli essen<br />

und Nüsse knacken<br />

Infos im GZ, Unkostenbeitrag CHF 5.–<br />

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für Kinder und die ganze Familie<br />

«Spiel ohne Grenzen»<br />

Sonntag, 24. Januar, 14.00–17.00 Uhr<br />

Ein bewegter Sonntag, in der Turnhalle<br />

des Schulhauses Hofacker,<br />

Hofackerstr. 45, 8032 Zürich<br />

Mit Kaffeebetrieb<br />

Organisation: GZ Witikon, Elternverein ZH 7<br />

Ausstellung<br />

Schattenbilder von Sarah Haessig<br />

Vernissage: 9. Januar, 15.00–17.00 Uhr<br />

Ausstellung bis 25. Februar<br />

28<br />

agendaaah<br />

Groupe déchange culturel<br />

Café de bienvenue<br />

Donnerstag, 14. Jan., 9.00–11.00 Uhr<br />

Français-suisse: Begegnung und Austausch<br />

in Französisch, Deutsch, Englisch.<br />

Vous voulez rencontrer d’autres famillies<br />

et avoir des informations sur la vie à Witikon?<br />

Offen für alle Interessierten.<br />

Anmeldung/Infos: Sandra Hiber Litsios<br />

043 833 <strong>08</strong> 88<br />

oder Marianne Berger, 044 422 21 51<br />

WitiKino zeigt<br />

«Amores Perros»<br />

Alejandro Gonzalez Inarritu, (2000)<br />

Donnerstag, 14. Januar, 19.30 Uhr<br />

Einführung: Hans Peter Roos<br />

«Don Juan DeMarco»<br />

Donnerstag, 4. Februar, 19.30 Uhr<br />

Jeremy Leven, (1994)<br />

Einführung: Anne Kathrin Bleich<br />

Bar ab 19.00 Uhr<br />

Eintritt: CHF 8.–<br />

Infos im GZ: Organisation und<br />

Durchführung: Witikinogruppe<br />

Kultur im Kleinen<br />

SaMask, das Maskentheater mit<br />

«Pasta Brunelli»<br />

oder «Use mit de Tschingge»<br />

Samstag, 23. Januar, 20.15 Uhr<br />

Regie und Leitung: Sandra Sibiglia<br />

Italienische Küche, ab 18.00 Uhr<br />

mit «Ravioli, Insalata und Tiramisu»<br />

Eintritt: Theater, CHF 24.–<br />

Theater/Essen CH 39.–, Essen CHF 20.–<br />

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Dezember<br />

Samstag 5.12. 9.00 – 11.00 <strong>Quartier</strong>zmorge, Theater Witikon<br />

Sonntag 6.12. 16.45 – 18.30 Der Samichlaus kommt ins Segetenhaus<br />

Sonntag 13.12. 15.00 Kinderkultur «Weihnachtliche Zauberei»<br />

Das GZ Kafi und Infobüro ist über die Festtage, vom 19. Dez. bis 3. Jan., geschlossen<br />

Januar 2010<br />

Freitag 8.01. 14.00 Friitigsträff<br />

Montag 11.01. 20.00 – 21.30 Infoabend: STEP – das Elterntraining<br />

Mittwoch 13.01. 20.00 Cafèphilo: «Religion und/oder Philosophie?»<br />

Donnerstag 14.01. 19.30 Witikino «Amores Perros»<br />

Samstag 23.01. 18.00 / 20.15 Gerichte / Theateraufführung Sa Mask<br />

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Sonntag 31.01. 15.00 Kinderkultur «Rapunzel Rhapsody»<br />

SaMask, das Maskentheater<br />

mit «Pasta Brunelli»<br />

daläuftwas daläuftwas immerwieder<br />

Caféphilo in Witikon<br />

«Religion und/oder Philosophie?»<br />

Mittwoch, 13. Januar, 20.00 Uhr<br />

Offener Austausch zu Lebensfragen<br />

Moderation: Daniel Bremer, Lehrbeauftragter<br />

für Philosophie und Ethik<br />

Eintritt frei, (freiwilliger Beitrag)<br />

<strong>Quartier</strong>zmorge<br />

Brot und Zopf aus dem Holzofen<br />

gebacken von den Backgruppen<br />

Samstag, 5. Dez., 9.00–11.00 Uhr<br />

serviert vom Theater Witkon<br />

Samstag, 16. Januar, 9.00–11.00 Uhr<br />

mit den Kindern vom Mittagsclub<br />

Zmittag im GZ<br />

jeden Mittwoch, jeweils ab 12.00 Uhr<br />

Menu: CHF 10.–<br />

Kinder bis 8 Jahre bez. CHF 1.-/Jahr<br />

Kinder ab 8 Jahren CHF 8.–<br />

Family Lounge<br />

jeden Donnerstag, 14.00–17.30 Uhr<br />

im Kafi Witiker-Huus<br />

für Mütter, Väter und Betreuende mit<br />

ihren Kindern. Geschichten, basteln und<br />

vieles mehr!<br />

Gastgeberin: Silvia Höhn, Infos im GZ<br />

Werkatelier für Kinder<br />

jeden Mittwoch, 13.30–17.30 Uhr<br />

für Schulkinder und kleinere Kinder in<br />

Begleitung einer erwachsenen Person.<br />

Dezember: Weihnachtswerken<br />

Januar: Fasnachtsvorbereitungen...<br />

Leitung: Barbara Steiner, Werklehrerin<br />

Kosten/Besuch CHF 2.– /Kind<br />

plus Material<br />

Infos im GZ, keine Anmeldung


* Einstieg immer möglich<br />

Wöchentlich<br />

Sprachen/Konversation<br />

�Spanisch, Mo, 19.30–20.30<br />

Leitung: Hersilia Spitzer, 043 366 01 41<br />

�Spanisch, Di, 14.00–15.00<br />

Leitung: M. Derungs, 044 422 35 33<br />

�Deutsch, Di, 9.15–10.15<br />

Leitung: Marianne Berger, 044 422 21 51<br />

�Französisch, Do, 09.00–10.00<br />

Leitung: Corine Müller, 044 390 13 77<br />

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Leitung: Elisa Gallo, 044 422 72 15<br />

*Gesundheit / Bewegung<br />

�Feldenkrais, Mo, 18.30–19.30<br />

Leitung: Gertrud Hämmig<br />

P. 044 422 57 39/G. 044 255 49 90<br />

�Tai Ji Quan, Mi, 8.45–10.00<br />

Leitung: Patricia Schori, 044 422 22 60<br />

*Eltern mit Kleinkindern<br />

�Spieltreff, Di, 15.00–17.00<br />

Kontakt: Patricia Schweizer, 043 488 66 73<br />

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Contact: Phebe, 044 380 37 36<br />

Yael, 043 537 05 81<br />

�Krabbeltreff, Fr, 10.00–11.30<br />

Kontakt: ni-di@bluewin.ch<br />

*Verschiedenes<br />

�Nähen/Beratung, Mo, 9.30–12.00<br />

Infos: Annelies Jäger, 044 381 69 75<br />

�Schach, Mo, 16.00–18.00<br />

Infos: E. Grünewald, 044 422 60 04<br />

�Töpfern/Beratung, Di, 14.00–15.30<br />

Sisi Echensperger, Infos im GZ<br />

�<strong>Quartier</strong>zmittag, Mi, 12.00–13.30<br />

Reservation im GZ<br />

Friitigsträff<br />

Freitag, 8. Januar, 14.00 Uhr<br />

für Frauen ab 60, mit Margrit Bonfanti<br />

keine Anmeldung, Infos im GZ<br />

Jugend<br />

�Jugendtreff<br />

jeweils Freitag, 19.00–22.00 Uhr<br />

im Ref. Kirchgemeindehaus<br />

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Daten siehe www.gz-zh.ch<br />

�cool wednesday<br />

jeweils Mittwoch, 14.00–18.00 Uhr<br />

im Kafi Witiker-Huus<br />

*Kinder<br />

�Mittagsclub im GZ<br />

für Primarschul- und Kindergartenkinder<br />

Mo, Di, Do, Fr, 12.00–13.30<br />

�Werkatelier, Mi, 13.30–18.00<br />

�Kinder Coiffeuse: Susi Lutz<br />

Dienstag, 8. Dezember, 12. Januar<br />

jeweils 14.00–16.30 Uhr<br />

hochimkurs hochimkurs<br />

Erwachsene<br />

Qigong<br />

Gibt Kraft und Freude und dient der<br />

Stabilisierung der Gesundheit<br />

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Kosten: CHF 270.–, Lektion CHF 27.–<br />

Leitung: Jiyon Song, Qigong-Lehrerin<br />

Infos/Anm.: 043 244 95 78, 076 489 82 51<br />

m.dragon@gmx.net, www.eineblume.eu<br />

Tango<br />

Tango ist gar nicht so schwierig ...<br />

für Anfänger<br />

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für Fortgeschrittene<br />

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Kosten/Kurs: CHF 130.–<br />

Leitung: Martina Schwammberger<br />

weitere Infos: www.easytango.ch<br />

Anmeldung allein oder paarweise möglich<br />

info@easytango.ch oder 079 2<strong>08</strong> 37 88<br />

Englisch Konversation<br />

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Leitung: Ursula Meaders, HF SAL<br />

Kosten: 120.–<br />

Infos/Anm. bis 4. Jan., 044 382 34 06<br />

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für Anfänger<br />

Mo., ab 11. Jan., 9.00–10.00 Uhr<br />

Leitung: Elisa Gallo, 044 422 72 15<br />

Gewaltfreie Kommunikation<br />

Referat: «Die Kunst Nein zu sagen»<br />

Dienstag, 12. Jan., 19.00–19.30 Uhr<br />

kostenlos, Anmeldung erforderlich<br />

Kurs: «Ärger und Wut transformieren»<br />

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Leitung, M. Tauchmann, Dipl. Psychologe<br />

Kosten: CHF 90.–<br />

Infos/Anmeldung, 079 373 28 31<br />

tauchmann.markus@gmail.com<br />

Asiatisches Kochen<br />

Montag, 25. Jan., 19.00–22.30 Uhr<br />

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Kosten: CHF 40.– + Material CHF 25.–<br />

Infos/Anmeldung: 043 366 04 90<br />

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Donnerstag, 21. Jan., 18.30–22.00 Uhr<br />

Leitung: Anwar ul haq<br />

Kosten: CHF 30.– plus Material CHF 25.–<br />

Infos/Anmeldung im GZ, 044 422 75 61<br />

Gedächtnistraining 60 plus<br />

Träff für Ehemalige<br />

Dienstag, 26. Jan., 23. Feb., 23. März,<br />

jeweils 10.15–11.45 Uhr<br />

Leitung: Bernadette Eisel-Müller<br />

Kosten: CHF 60.–, + CHF 10.– Material<br />

Infos/Anmeldung, 044 251 05 75<br />

gt.berit@gmail.com<br />

Eltern mit Kindern<br />

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Sing- und Bewegungsspiele, Kindertänze,<br />

für Mütter/Väter mit Kindern von 2–4 J.<br />

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Leitung: Suli Müntener<br />

dipl. Rhythmiklehrerin<br />

Kosten: CHF 135.–<br />

Infos/Anmeldung: 044 954 37 82<br />

sulamit.muentener@yahoo.com<br />

Eltern<br />

Was ist<br />

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Informationsveranstaltung, (kostenfrei)<br />

Montag, 11. Jan., 20.00–21.30 Uhr<br />

Anmeldung bis 6. Januar, siehe unten<br />

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für Eltern mit Kindern von 6 bis 12 J.<br />

Eine positive Beziehung zu unseren Kindern<br />

aufbauen, mehr Gelassenheit und<br />

Freude bei der Erziehung.<br />

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Leitung: Sandra Blum, Psychologin<br />

Kosten: CHF 375.–/Person,<br />

CHF 600.–/Paar<br />

Infos/Anmeldung bis 25. Jan.<br />

044 372 33 50, www.instep-online.ch<br />

sandra.blum@instep-online.ch<br />

Kinder<br />

Modellieren und gestalten mit Ton<br />

für Kinder ab 5 Jahren<br />

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Kosten: CHF 30.–/Kurs,<br />

ca. CHF 20.– Material/Brennen<br />

Leitung: Lisa Ciminelli<br />

Infos/Anmeldung im GZ<br />

ferienaktiv<br />

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Kochen, Essen, Werken, Spiele, Geschichten...<br />

....alles indisch!!<br />

Dienstag bis Freitag, 23.–26. Februar<br />

jeweils 10.00–16.00 Uhr<br />

Besuch von einzelnen Tagen möglich<br />

mit Barbara Steiner, Andrea Portmann u. a.<br />

Kosten: CHF 30.–/Tag, inkl. Mittagessen<br />

Infos/Anmeldung im GZ<br />

29


American Football Zurich Renegades<br />

AFC Zurich Renegades, Alex Trost ,8000 Zürich<br />

Tel 076 211 54 53 , presidentx@renegades.ch<br />

Web www.renegades.ch<br />

Businessclub «Loorenkopf 99»<br />

Adi Noventa c/o Winterthur Versicherungen, Postfach 517, 8053 Zürich.<br />

Tel 043 488 50 70, Fax 043 488 50 71, adoluco@tiscalinet.ch,<br />

adi.noventa@winterthur.ch. Organisation für Dienstleistungen,<br />

Gegengeschäfte und deren Vermittlung.<br />

CVP 7+8<br />

Vera Kupper Staub, Jupiterstrasse 16, 8032 Zürich.<br />

Tel P 044 380 38 98, vera_kupper@hotmail.com<br />

Damenturnverein Witikon<br />

Karin Schweizer, Berghaldenstr. 76, 8053 Zürich.<br />

Tel 044 381 62 18, karin_schweizer@hispeed.ch, www.dtvwitikon.ch.<br />

MuKi-/Kinder-/Damen-/Seniorinnenturnen, Jugendriege, Volleyball.<br />

Elternrat Schuleinheit Langmatt<br />

Eleonore v. Graffenried Rihm, Quarzstrasse 6, 8053 Zürich<br />

Tel 044 422 78 44, www.schule-langmatt.ch<br />

Elternverein Witikon<br />

Postfach, 8053 Zürich. Brigitta Stahel, Tel 044 420 17 70,<br />

brigittastahel@bluewin.ch, www.elternvereinwitikon.ch<br />

Evangelischer Frauenverein<br />

Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich. Tel 044 381 35 65<br />

Esthi Käser, Witikonerstr. 251, 8053 Zürich. Tel 044 422 73 36<br />

EVP 7+8<br />

Katrin Schönenberger-Meier, Witikonerstr. 347, 8053 Zürich.<br />

Tel 043 317 14 72<br />

FDP 7+8<br />

Joël Gloor, Zollikerstrasse 23, 80<strong>08</strong> Zürich. Tel. 044 381 00 91<br />

Familiengartenverein Zürich Ost<br />

Hanspeter Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85<br />

Feuerwehrverein Witikon<br />

Heinz Weyermann, Buchzelgstr. 21, 8053 Zürich. Tel 044 381 45 20<br />

Frauenturnen<br />

Gertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39<br />

Frauenturnen Witikon<br />

Esther Sturzenegger, Pfaffensteinstr. 44, 8118 Pfaffhausen. Tel 044 825 00 34<br />

Fussballclub Neumünster<br />

André Hartmann, Stodolastr. 8, 8053 Zürich. Tel 044 422 51 04<br />

Junioren, Aktive, Veteranen.<br />

Fussballclub Witikon<br />

Susanne Graf, Geschäftsstelle, Postfach 755, Tel 043 233 87 04,<br />

info@zfcwitikon.ch, www.fcwitikon.ch. JuniorInnen, Aktive, Senioren, Veteranen.<br />

Grüne Partei 7+8<br />

Bela Gisin, Gemeindestr. 62, 8032 Zürich. Tel 078 762 87 15<br />

Daniel Heierli, Rütistr. 65, 8032 Zürich. Tel 044 252 68 31<br />

Grünliberale Partei 7+8<br />

Ann-Catherine Nabholz, Buchzelgstr. 73, 8053 Zürich. Tel 043 488 69 85<br />

Handels- und Gewerbeverein Witikon<br />

Beat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66<br />

Handharmonika-Orchester Zürich<br />

Madeleine Suter, Im Tiergarten 10, 8055 Zürich. Tel 044 451 34 76<br />

HC Atletico Klus<br />

Alfred Hug, Zollikerstr. 148, 8032 Zürich. Tel 044 422 94 28<br />

Infanterie-Schiessverein Hirslanden-Riesbach<br />

Erich Eichenberger, Buchenweg 23, 8121 Benglen. Tel 044 825 47 87<br />

Gewehr, Pistole, Bedingungsschiessen.<br />

Insieme/Freizeit-Club Zürich<br />

Monika Fehlmann, Trichtenhausenstr. 69, 8053 Zürich. Tel 044 381 21 05<br />

Kammerorchester der Kirchgemeinde Witikon<br />

Adolf Hugentobler, Sonnenrainstr. 12A, 8635 Dürnten. Tel 055 240 69 30,<br />

Fax 055 240 69 40. Proben: Donnerstag, 20 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus.<br />

Katholischer Kirchenchor<br />

Carmen Kerler, Wiesliacher 89, 8053 Zürich. Tel 044 381 62 06<br />

Proben: Montag, 20 Uhr, Foyer kath. Kirchgemeindehaus.<br />

Kulturverein Eierbrecht<br />

Christoph Stokar, Burenweg 61, 8053 Zürich.<br />

Tel P 044 420 18 70, Tel. G 044 260 78 70, ch@zstokar.biz<br />

Leichtathletik-Club LC Turicum<br />

www.lc-turicum.ch<br />

Lion’s Club Witikon<br />

Jean-Pierre Landert, Witikonerstr, 397, 8053 Zürich. Tel 044 422 79 77<br />

Loorenköpfchuchi<br />

Wilhelm Rubin, Unterer Rain 3, 8117 Fällanden. Tel 044 887 25 64<br />

Musikkommission Witikon<br />

Helene Schulthess, Alte Landstr. 68, 8700 Küsnacht, Tel 044 914 40 30<br />

079 694 5848, Fax 044 914 4031, h.schulthess@bluewin.ch<br />

Musikverein Zürich-Witikon<br />

Peter Widmer, Aeschstr. 16, 8127 Forch. Tel 044 941 70 13, 079 416 <strong>08</strong> 45<br />

www.mvzw.ch<br />

Naturfreunde<br />

Sektion Spitalpersonal und Gruppe Neumünster<br />

Fritz Burkhalter, Kempttalstr. 141, 83<strong>08</strong> Illnau. Tel 052 346 16 14<br />

Naturschutzverein Kreis 7+8<br />

Annemarie Sandor, Am Oeschbrig 29, 8053 Zürich. Tel 044 381 06 21<br />

Nordic Walking<br />

Margrit Ziebold, Wiesliacher 42, 8053 Zürich. Tel 079 323 38 84, 043 499 94 92<br />

Pfadi Flamberg<br />

Michael Keller, Stodolastr. 18, 8053 Zürich. Tel 044 422 83 63,<br />

mikestodola@bluewin.ch, www.flamberg.ch<br />

Poststelle Witikon<br />

Öffnungszeiten Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr.<br />

Tel <strong>08</strong>48 888 888<br />

<strong>Quartier</strong>verein Witikon<br />

Präsident: Dr. Balz Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich.<br />

Sekretariat: Therese Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85,<br />

quartierverein@zuerich-witikon.ch, www.zuerich-witikon.ch<br />

Samariterverein Zürich-Neumünster<br />

Samariterdienste, Kurssekretariat: Margrit Höhener, Tel 044 381 81 44<br />

Präsident: Hans-Jürg Zulliger, Tel 044 390 15 44<br />

Senioren für Senioren<br />

Werner Latscha, In der Sommerau 26, 8053 Zürich. Tel 044 381 26 33<br />

Seniorenturnen<br />

Gertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39<br />

Shelter-Kontaktstelle für Witiker Jugendliche<br />

Witikonerstrasse 286, 8053 Zürich. Tel 044 422 50 22<br />

SP 7<br />

Paul Sprecher, Buchholzstr. 171, 8053 Zürich. Tel 044 422 76 85<br />

SVP 7<br />

Urs Fehr, Treuhand und Immobilien AG, Reinacherstrasse 11<br />

8032 Zürich, Tel. 044 262 23 23, Fax 044 262 23 24<br />

Stadtjugendmusik Zürich<br />

Sekretariat: Forchstrasse 260, Postfach 4334, 8022 Zürich.<br />

Tel 044 380 50 55, Fax 044 380 50 56. Mädchen und Knaben ab 9 Jahren.<br />

Tennis-Club Im Hau Witikon<br />

Im Hau 46, Postfach, 8053 Zürich. Tel 044 383 49 72<br />

Edmond Chanson, Tel G 044 391 40 <strong>08</strong>, www.tchw.ch<br />

Tennis-Club Witikon<br />

Eschenhaustr. 29, 8053 Zürich. Tel 044 422 15 60<br />

Robert Hochstrasser, Tel 044 422 00 64, www.tc-witikon.ch<br />

Theater Witikon<br />

Doris Lehmann, Tel 044 381 16 78, www.theaterwitikon.ch<br />

Turnverein Witikon<br />

René Stieger, Brunnackerweg 1, 8053 Zürich. Tel P 044 422 68 07,<br />

presi@tvwitikon.chx, www.tvwitikon.ch. Leichtathletik,<br />

Handball, Volleyball, Geräteturnen, Männerriege, Turnen für Jedermann<br />

Männerriege<br />

Peter Lindauer, Berghaldenstr. 28, 8053 Zürich. Tel 044 383 46 00<br />

Seniorenturnen: Francis Schilde, Buchholzstr. 57, 8053 Zürich.<br />

Tel 044 381 37 78<br />

Verein Chrippe am Hügeli<br />

Claudia Rihner Baumgartner, Quarzstrasse 10, 8053 Zürich.<br />

Tel. 044 451 03 87, xrihner@bluewin.ch<br />

Verein Segetenhaus<br />

Tina Burkhard, Im Glockenacker 34 , 8053 Zürich.<br />

Tel 043 499 96 19, kontakt@zsegetenhaus.ch<br />

Verein Weltladen Witikon<br />

Präsidentin: Andrea Kleger, info@claro-witikon.ch<br />

Langmattweg 3, 8053 Zürich, Tel. 044 422 53 65<br />

Witiker Haxebacher Chuchi<br />

Thomas Peter, Wiesliacher 3, 8053 Zürich. Tel 044 381 28 75<br />

Witiker Magier-Chuchi<br />

Beat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66<br />

Witiker Witz-Chuchi<br />

Herbert Knöpfel, Gütschstr. 20, 8122 Binz. Tel 044 980 53 52<br />

Zunft Witikon<br />

Heinz Graf, Im Bächlere 4, 81<strong>08</strong> Dällikon. Tel 044 845 01 31<br />

www.zunft-witikon.ch<br />

Zürich Buddhist Vihara (ZBV)<br />

Zentrum für Lehre und Meditation, Im Trichtisal 11, 8053 Zürich<br />

Tel: 043 534 51 01 / 076 477 68 37. www.zb-vihara.ch, zbv@gmx.ch<br />

Wo wir wohnen, arbeiten und kaufen, da inserieren wir auch.<br />

<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Witikon und Umgebung<br />

Handel + Gewerbeverein Witikon<br />

31


34<br />

(Adressen und Telefonnummern in jeder Ausgabe auf neuestem Stand. Änderungen bitte sofort bekanntgeben.)<br />

Akupunktur<br />

Praxis am Hottingerplatz. Dr. Felix Meier 043 244 94 94<br />

Gemeindestr. 39, 8032 Zürich http://www.drfelixmeier.ch privat 044 825 12 26<br />

Akupunktur/Traditionelle Chinesische Medizin<br />

Frau Chin-Fang Yang Carls, Dipl. Akupunkteurin, Herbalistin 044 825 29 68<br />

Zürichstr. 85, 8118 Pfaffhausen, cfycarls@bluewin.ch 079 707 38 69<br />

Anwälte<br />

Bärtschi Regula, lic.iur., Seefeldstr. 25, www.anwaeltin-zuerich.ch 044 450 10 15<br />

Jucker Patricia, Dr. iur., Rämistr. 3 (Privat: 044 422 10 86) 044 250 70 90<br />

Apotheke<br />

Capitole Gesundheits-Forum Witikon, Witikonerstrasse 299 044 388 20 20<br />

TopPharm Apotheke Hauser & Jenni,<br />

Carl Spittelerstr. 2, www.hauserundjenni.apotheke.ch<br />

Mo - Fr 8.00 - 12.30 / 13.30 - 18.30, Sa 8.00 - 16.00 044 380 00 26<br />

Architektur<br />

Andreas Meier, Dipl. Architekt ETH<br />

www.stamei.ch Neubau Umbau, Renovationen 044 382 20 40<br />

Ärzte<br />

Belvedere Marco, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 383 60 20<br />

Sprechst. nach Vereinb., Witikonerstr. 289 (Zentrum) privat 044 382 02 19<br />

Burger René, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 422 58 36<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung, Loorenstrasse 43 privat 044 381 81 07<br />

Burkhard Michael, Dr. med., Arzt für allg. Medizin FMH 044 381 27 20<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung, Buchzelgstr. 64 privat 044 825 58 40<br />

Eisner-Odenbreit Marlies, Dr. med., Ärztin für allg. Medizin FMH 044 825 21 21<br />

Sprechst. n. Vereinb., Sängglenstr. 23, Pfaffhausen privat 044 825 18 58<br />

Gavranić-Kovac ∨ ić Boz ∨ ica, Dr. med., Spezialärztin FMH für<br />

Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechst. nach Vereinbarung<br />

Witikonerstrasse 297 (Zentrum) 044 422 54 74<br />

Henke Hermann, Prof. Dr. Dr. med, Innere Medizin FMH<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung, Carl Spitteler-Str. 70 044 382 30 51<br />

Hess Walter, Dr., Arzt für Allgemeinmedizin 044 381 11 70<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 980 68 66<br />

Hochstrasser-Grädel Robert, Dr. med., Arzt für allg. Medizin FMH 044 381 11 70<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 422 00 64<br />

Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie<br />

Carl Spitteler-Strasse 55, 8053 Zürich 079 692 94 87<br />

Kormann Adrian, Psychotherapeutische Schwerpunktpraxis,<br />

med. pract. Facharzt FMH f. Allg. Med., Man. Medizin SAMM<br />

Tauchmedizin SGUHM, Drusbergstrasse 15 043 499 83 83<br />

Martín Zinnenlauf Maria, Dr. med., Ärztin für allg. Medizin FMH<br />

Witikonerstr. 289 (Zentrum), 8053 Zürich 044 381 83 44<br />

Sprechst. nach Vereinbarung Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34<br />

Meier Fabio, Dr. med., Augenarzt FMH 044 381 58 70<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />

Neeracher Thür Barbara, Dr. med., Augenärztin FMH 044 381 58 70<br />

Sprechstunden nach Vereinb, Witikonerstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />

Strähl-Hochstrasser Maya, Dr. med., Ärztin für allg. Medizin FMH 044 381 11 70<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 422 24 55<br />

Weber-Dossenbach Gerhard Dr. med.<br />

Facharzt fürRheumaerkrankungen FMH, Buchzelgstr.116,<br />

Praxis im MED EX Training 044 380 60 01<br />

Weinmann-Meier Franziska, Dr. med., Fachärztin FMH<br />

Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechstunden nach Vereinb.<br />

Trichtenhausenstr. 12, 8125 Zollikerberg 043 499 70 00<br />

Zinnenlauf Stefan, Dr. med., Facharzt für innere Medizin FMH<br />

Witikonerstr. 289 (Zentrum), Sprechst. nach Vereinb. 044 381 83 44<br />

Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34<br />

Bibliothek<br />

Witikonerstrasse 264, Di 14–19 Uhr, Mi 10–12 und 044 381 64 77<br />

14–18 Uhr, Do 14-18, Fr 14–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr<br />

Chiropraktik<br />

Bodnar Aviram, Dr. der Chiropraktik SCG/ECU,<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung, Alfred Escher-Str.38,8002 Zürich 043 817 65 17<br />

Mühlemann Daniel, Dr. der Chiropraktik SCG ECU,<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung, Zeltweg 81, 8032 Zürich 044 262 21 11<br />

Computer<br />

Lotte Ursula Rettich, ind. Computer.Coaching auf PC und Mac 044 422 60 81<br />

Cranio-Sacral-Therapie<br />

Buff-Reich Carmen, dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin,<br />

dipl. Bioenergie-Therapeutin, Praxis Glockenacker 2 043 818 59 88<br />

Jordi Elisabeth, dipl. Craniosacral Therapeutin Cranio Suisse ®<br />

für Babies, Kinder und Erwachsene, dipl. Pflegefachfrau HF<br />

für Neugeborene, Kinder und Erwachsene,<br />

www.jordi-therapie.ch, Praxis Loorenstrasse 29d 044 380 45 46<br />

Dentalhygiene<br />

Dipl. Dentalhygienikerin HF Francesca Trabattoni<br />

Dentalhygiene am Stadelhofen, Theaterstrasse 2 043 499 00 50<br />

Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70<br />

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />

Kirchenpflege: Dr. Peter Meier, Wiesliacher 44, G 043 259 91 02P 044 381 10 00<br />

Pfr. Paul Leuzinger, Witikonerstrasse 290 044 381 29 90<br />

Pfr. Lukas Maurer, Witikonerstrasse 356 044 380 48 96<br />

Pfr. Christoph Strebel (Teilzeit), Hardturmstr. 132, 8005 Zürich 043 205 27 19<br />

Sekretariat: Ursula Werda und Claire Schneider<br />

Witikonerstrasse 286, Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr 044 381 00 60<br />

sekretariat@ref-witikon.ch<br />

Diakonie: Anny Gut, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 381 85 56<br />

Erwachsenen-, Senioren- und Freiwilligenarbeit,<br />

Mo-Do oder nach Vereinbarung, Witikonerstrasse 286<br />

Claudia Kriesi, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 422 50 22<br />

Kinder-, Jugend- und Familienarbeit<br />

Mo-Do oder nach Vereinbarung, Witikonerstrasse 286<br />

Sigristen: Alte Kirche: Ruth Migliaretti, Trichtenhausenstr. 93 044 381 03 65<br />

Neue Kirche, Kirchgemeindehaus (Reservationen):<br />

Christof Pfister, Witikonerstrasse 288 044 381 00 70<br />

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />

Kirchenmusiker: Theo Wegmann, Kehlhof 522, 8124 Maur<br />

Evangelischer Frauenverein<br />

1. Vize-Präsidentin: Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29<br />

2. Vize-Präsidentin: Esthi Käser, Witikonerstrasse 251<br />

044 980 31 74<br />

044 381 35 65<br />

044 422 73 36<br />

Feldenkrais<br />

Denise F. Moser, Feldenkraispädagogin EFU, Witikonerstr. 37 044 383 28 71<br />

Feuerwehr<br />

Schutz und Rettung<br />

Fw-Kdt Hirslanden/Hottingen/Witikon, Kdt. a. I. Ylva Gasser<br />

Hebamme<br />

Margrit Maurer, Hebamme, Beratung, Schwangerschafts-<br />

Notruf 118<br />

044 411 21 12<br />

044 261 68 39<br />

kontrolle, Wochenbettbetreuung, Geburtsverarbeitung,<br />

www.wirhebammen.ch, Sillerwies 8<br />

Kinderhort<br />

044 382 37 29<br />

Witikonerstr. 359, Mo, Di, Do, Fr 11-18 Uhr, Mi geschlossen<br />

Leiterin Claudia Hauser<br />

Kinderartikel-Börse MAX + MORITZ<br />

044 422 02 66<br />

Di 09.30-11.30 / 13.30-18.00, Fr + Sa 9 - 11.30<br />

Im Glockenacker 37, www.max-und-moritz.ch,<br />

Kinderkrippe<br />

079 750 <strong>08</strong> 54<br />

Chinderhuus jota, Rud. Steiner-Pädagogik,<br />

Leiterin Charlotte Pallecchi, Schäracher 16<br />

Chrippe am Hügeli, Heilighüsli 9<br />

Leiterin Sandra Siciliano Bucher, Quarzstr. 10<br />

Montessori Kinderhaus Zaubermond<br />

Leiterin: Sarah Dal Dosso, Carl Spitteler-str. 6<br />

www.montessori-zaubermond.ch<br />

Kleinkind-Beratung<br />

044 381 84 00<br />

044 383 44 70<br />

044 451 03 87<br />

044 422 58 86<br />

Mütter-/Väterberatung : jeden Di 14-15:30 Uhr im ref.KGH<br />

Telefonische Beratung Mo, Di, Do, Fr 8:30-11:00 Uhr<br />

Tina Burkhard-Manatschal, Stillberaterin,<br />

Naturheilpraktikerin SkN, Ganzheitliche Stillberatung<br />

Berghaldenstrasse 91, www.tibuma.ch<br />

044 412 67 50<br />

079 712 10 88<br />

Krankenmobilienmagazin<br />

Witikonerstrasse 297<br />

Mo geschlossen, Di, Mi 16-18, Do, Fr 9-11, Sa 10-12 Uhr<br />

044 422 85 22<br />

Kreisbüro 7<br />

Gemeindestrasse 54, Postfach, 8032 Zürich<br />

kreisbuero7@zuerich.ch<br />

044 251 52 00<br />

Fax 044 252 25 23<br />

Oekumenische Stiftung Alterswohnheim<br />

Leitung Stefan Estermann, Wiesliacher 30<br />

Präsident Hans-Peter Burkhard<br />

043 443 <strong>08</strong> <strong>08</strong><br />

Paulus-Akademie<br />

Carl Spitteler-Strasse 38 043 336 70 30<br />

Physiotherapie<br />

Institut für Physiotherapie, Rehabilitation und Sport, Segeten<br />

Katarina und Bernard Cobbaert, dipl. Physiotherapeuten,<br />

dipl. Sportphysiotherapeuten, Carl Spitteler-Strasse 70 044 381 47 57<br />

info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch Fax 044 381 47 75<br />

Fabienne Hofmann Shklover, dipl. Physiotherapeutin<br />

Domizilbehandlung auf ärztl. Verordnung 043 499 06 06<br />

Physiotherapie im Zentrum Witikon<br />

Monika Rüedi, dipl. Physiotherapeutin, Witikonerstr. 297 044 422 80 80<br />

Polizei<br />

<strong>Quartier</strong>wache Hottingen, Gemeindestrasse 54<br />

Mo-Fr, 7-18 Uhr<br />

Kreischef 7, Wolfgang Ilg<br />

Notruf 117<br />

044 411 81 83/84<br />

Fax 044 262 06 20<br />

044 411 80 70<br />

Poststelle Witikon<br />

Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr<br />

Psychologische Beratung und Psychotherapie<br />

Ebnöther Brigitta MA, Psychotherapeutin SPV,<br />

<strong>08</strong>48 888 888<br />

Auftritts- Coaching, Kunstorientierte Psychotherapie,<br />

Quarzstrasse 32 www.ziep.ch 044 302 32 32<br />

Kallenberger-Brochella Heidi, Paar- und Familientherapeutin SGS, 043 499 83 83<br />

Supervisorin BSO, Praxis Drusbergstrasse 15 privat 044 381 69 94<br />

Dr. Eugen A. Teuwsen, Psychoanalyse / Psychotherapie 044 381 97 63<br />

Psychologische Beratung, Sillerwies 15, teuwsen@bluewin.ch 076 318 11 22<br />

044 381 24 47<br />

Reinigungen<br />

MAPA Reinigungen GmbH, Paula Ghiraldello,Witikonerstr. 426<br />

Haushalte, Treppenhäuser, Endreinigungen etc.<br />

079 600 55 93<br />

Restaurants<br />

Kormasutra, Witikonerstr. 375<br />

Mo-Fr 11-14/18-23, Sa-So 18-23 Uhr<br />

043 499 02 02<br />

Römisch-katholische Kirchgemeinde<br />

Präsidentin: Rosemarie Hug-Schneider, Trichtenhausenstr. 131 044 422 62 93<br />

Pfarrer: Dr. Adrian Lüchinger, Carl Spitteler-Strasse 44<br />

Pastoralassistent: Bernd Siemes, Carl Spitteler-Strasse 44<br />

Pfarreisekretariat: Lilian Zenklusen, Carl Spitteler-Strasse 44<br />

Sigrist: Peter Künzi, Carl Spitteler-Strasse 44<br />

Kirchlicher Sozialdienst: Esther Wagner, Carl Spitteler-Strasse<br />

044 381 35 00<br />

044 381 35 00<br />

044 381 35 00<br />

044 381 35 00<br />

044 381 35 00<br />

Sanität<br />

Krankentransporte (Tag und Nacht)<br />

Sanität Zürich, Neumühlequai 40, 8035 Zürich<br />

Notruf 144<br />

044 360 99 99<br />

Senioren für Senioren<br />

Witikonerstrasse 290, Vermittlung: Mo Do 9-11 Uhr 044 382 06 16


Spielgruppen<br />

Spielgruppe Calimero, Steinbrüchelstrasse 39<br />

Leiterin Kathrin Dumuid, www.spielgruppecalimero.ch<br />

Spielgruppe Pingu, Steinbrüchelstrasse 39<br />

Kleinkinderspielgruppe Teddybär (ab 12 Monate)<br />

Leiterin Cornelia Haemmerli<br />

Spielhaus Chiôcciola<br />

Barbara Lehner, Trichtenhausenstrasse 142<br />

Waldspielgruppe Fichtel, Barbara Schilde<br />

044 422 70 69<br />

079 800 97 17<br />

044 401 11 49<br />

079 297 05 13<br />

044 381 90 28<br />

044 382 10 81<br />

Spital Zollikerberg 044 397 21 11<br />

Trichtenhauserstrasse 20, 8125 Zollikerberg, www.spitalzollikerberg.ch<br />

Die Notfallstation ist an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden offen.<br />

Spitex Zürich-Ost<br />

Gemeinnützige Spitex für die <strong>Quartier</strong>e Altstadt, Balgrist, 058 404 47 47<br />

Hottingen, Neumünster und Witikon, Witikonerstr. 289. Fax 058 404 47 49<br />

Auskunft, Anmeldung, Beratung: Mo-Fr 8-12, 13.30-17 Uhr.<br />

Termine für Ambulatorium nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Private Spitex WitiCare<br />

Frieda Benkert Zemp, Am Guggenberg 17 044 422 95 89<br />

Pflegezentrum Witikon Kienastenwiesweg 2 043 443 03 03<br />

Sprachkurse Englisch/Französisch/Italienisch/Deutsch alle Stufen 044 422 02 38<br />

Tageszentrum Witikon<br />

Eine Entlastungsmöglichkeit für betreuende Angehörige,<br />

Kienastenwiesweg 2 043 443 05 05<br />

Therapie<br />

Brunner-Ginesta Marlis, Edu-, Bio- & angewandte Kinesiologie IKZ<br />

Steinbrüchelstrasse 44 044 381 75 79<br />

Buff-Reich Carmen, dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin<br />

Praxis: Glockenacker 2 043 818 59 88<br />

Burkhard-Manatschal Tina, Naturheilpraktikerin SkN,<br />

Berghaldenstrasse 91, Pflanzenheilkunde, Ernährungsberatung<br />

Fussreflexzonenmassage, www.tibuma.ch 079 712 10 88<br />

Capitole Kurs und Therapiezentrum, www.capitole.ch<br />

Witikonerstrasse 295 (Zentrum), 4. Stock<br />

Bachblüten, Schüsslersalze Elvira Maria Baldinger 062 896 06 22<br />

Ernährungs- und Vitalstoffberatung, Monique Gugelmann 044 942 55 05<br />

Hypnosetherapie Tatjana Feiner 079 560 38 56<br />

Integrative Kinesologie, Cornelia Hunziker-Althaus 079 631 52 34<br />

Ergotherapie Witikon, Carl Spittelerstr. 70 Tel. 044 381 47 60<br />

Glükler Barbara , dipl. Fussreflexzonentherapeutin SVFM<br />

Witikonerstr.297 (Zentrum) www.praxis-gluekler.ch 044 422 27 46<br />

Hofer Christel, Integrative Kinesiologie, Wiesliacher 46 044 361 43 81<br />

Höpli Natalia, Kinesiologin I-ASK und NVS, Im Trichtisal 53 044 380 03 18<br />

Jordi Elisabeth, dipl. Craniosacral Therapeutin Cranio Suisse ®<br />

www.jordi-therapie.ch, Praxis Loorenstrasse 29d 044 380 45 46<br />

Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie,<br />

Carl Spitteler-Strasse 55 079 692 94 87<br />

Munelli Edith, Fussreflexzonen SVFM, Witikonerstr. 436<br />

Näf Therese, dipl. Masseurin SVFM für Reflexzonen und<br />

Lymphdrainage am Fuss, Zweiackerstrasse 63<br />

Schori Patricia, dipl. Physiotherapeutin, Akupunktmassage,<br />

Craniosacral Balancing, www.energetischetherapien.ch<br />

traurig.ch Fachstelle und Schule für Trauer und Emotionskultur<br />

Buchzelgstasse 71, www.traurig.ch<br />

ZIEP Zürcher Institut für Energetische Psychologie<br />

Klopfakupressur /EFT, Brigitta Ebnöther MA<br />

Quarzstrasse 32 www.ziep.ch<br />

079 514 28 37<br />

044 422 77 85<br />

044 422 22 60<br />

043 819 37 32<br />

044 302 32 32<br />

Tierarzt<br />

Fraefel D., Dr. med. vet., Klass. Homöopathie, nur Hausbesuche 079 686 47 22<br />

Katja Rech, Dr. med. vet. Sprechst.n.Vereinb., Witikonerstr. 400 044 422 57 00<br />

Toxikologischer Dienst (Vergiftungen) www.toxi.ch<br />

Turnen – Fitness – Ballett – Tanz<br />

Notruf 145<br />

Académie de danse, Leitung Anico Csiky, oberhalb Café Galerie.<br />

Kurse für Kinder und Erwachsene. Klassisches Ballett, 044 381 80 25<br />

Stretching, Fitness, Jazz-Dance 044 422 19 97<br />

Fitness- und Rückengymnastik, Di Do 9-10 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus,<br />

Doris Jaeggi, dipl. Wellness-Trainerin II und<br />

Bewegungspädagogin BGB 044 381 17 14<br />

Fitcorner Witikon, öffentl. Trainingszentrum mit Betreuung durch 044 381 47 57<br />

dipl. Physiotherapeuten und dipl. Sportphysiotherapeuten, 044 381 47 75<br />

Mo-Do 7.30-20, Fr 7.30-18, Sa 8-12, So 10-14 Uhr,<br />

Carl Spitteler-Str. 70, info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch<br />

Move Fitnesscenter, Zentrum Witikon, 044 382 28 88<br />

Witiker-Huus Gemeinschaftszentrum<br />

Witikonerstrasse 405, Di-Fr 9-12, 13-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr<br />

044 422 75 61<br />

Walking klassisch und nordisch<br />

Margrit Ziebold, Wiesliacher 42 079 323 38 84 043 499 94 92<br />

Yoga<br />

Christiane Corti B.D.Y - E.Y.U, Witikonerstrasse 295 044 422 22 91<br />

Zahnärzte<br />

Beck Peter, Dr. med. dent., Witikonerstrasse 311<br />

Fehr Urs, Dr. med. Dr. med. dent., Witikonerstrasse 409<br />

Gautschi Liliane, Dr. med. dent., Buchzelgstrasse 23<br />

Giammona Marco, Dr. med. dent., im Zentrum Witikon<br />

(hinter Kinderspielplatz), Buchzelgstr. 8, www.giammona.ch<br />

Keller, Felix, eidg. dipl, Zahnarzt, Englischviertelstr. 24<br />

Kundert Marianne, Dr. med. dent., Klosbachstrasse 2<br />

Margolin Mark, Dr.med.dent., Freiestr. 211<br />

Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20<br />

Radajewski Alexander, Dr. med. dent., Carl Spitteler-Str. 14<br />

Schwarz Georg, Dr. med. dent., Loorenstrasse 31<br />

044 383 81 83<br />

044 422 55 30<br />

044 381 12 80<br />

044 381 10 03<br />

044 252 59 55<br />

043 819 30 55<br />

044 381 51 22<br />

044 261 01 70<br />

044 381 86 86<br />

044 381 05 20<br />

Zahnprothetik, Dentalhygiene, Vorsorge<br />

Zahnpraxis am Hottingerplatz, S. Papadimitriou<br />

Englischviertelstrasse 3 044 261 15 75<br />

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