Quartier-Anzeiger 2009-08 - Quartier-Anzeiger Archiv - Quartier ...
Quartier-Anzeiger 2009-08 - Quartier-Anzeiger Archiv - Quartier ...
Quartier-Anzeiger 2009-08 - Quartier-Anzeiger Archiv - Quartier ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
für Witikon und Umgebung 36. Jahrgang Nr. 8 Dezember <strong>2009</strong><br />
Verlag, Inseratenverwaltung und Verrechnungsstelle: Urs Calibran, Witikonerstrasse 395, 8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />
Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich, Telefon 044 422 51 48, www.quartieranzeiger.ch
2<br />
Für Ihre Treue<br />
im vergangenen Jahr<br />
danken wir ganz herzlich<br />
und wünschen Ihnen<br />
frohe Festtage<br />
✦
Wer nach einer struben Zeit abschalten<br />
will, zieht sich oft und gern in seine eigenen<br />
vier Wände zurück, wo die Welt noch<br />
in Ordnung ist. Und strub war sie, die<br />
letzte Zeit, weiss Gott!<br />
Wohnen ist zuerst einmal ein Menschenrecht.<br />
Darüber sind sich möglicherweise<br />
alle einig. Lassen wir alles Hochglanzgetue<br />
über Stil und Kultur. Wohnen heisst<br />
vor allem, dass ich am Morgen meine Sachen<br />
liegen lassen kann, wenn ich aus<br />
dem Haus gehe, und am Abend sind sie<br />
immer noch dort und begrüssen mich:<br />
Hier bist du zuhause.<br />
<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
für Witikon und Umgebung<br />
Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich<br />
Telefon 044 422 51 48, Mobil 079 416 99 70<br />
Fax 044 422 51 45, E-Mail:xredaktion@quartieranzeiger.ch<br />
Elisabeth Brühlmann (Fotos), Telefon 044 381 29 34<br />
Verlag: Urs Calibran, Witikonerstrasse 395<br />
8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />
E-Mail:xverlag@quartieranzeiger.ch<br />
Druck: Stäubli AG<br />
Layout: Urs Calibran<br />
Auflage: 6100 (nicht beglaubigt), 8 mal jährlich<br />
Abonnement: Fr. 25.– pro Jahr, Postcheck 85-372461-5<br />
Versand Schweiz + Fr.10.–<br />
Nächster Redaktionsschluss: 8. Januar 2010<br />
Nächste Ausgabe: 29. Januar 2010<br />
Zum Titelbild<br />
Der Witiker Weihnachtsmarkt ganz nach<br />
dem Gusto der Datenschutzjuristen: mit<br />
viel Ambiance und ohne identifizierbare<br />
Schulkinder auf dem Bild. Beim Markt<br />
2011 geht esdannganzohne.<br />
Foto Elisabeth Brühlmann<br />
Wohnen hat auch etwas mit Heimat zu<br />
tun. Nicht in einem antiquiert pathetischen<br />
Sinn, sondern dank den vielen kleinen<br />
Dingen des Alltags, die uns eine gewisse<br />
Vertrautheit mit unserer Umgebung<br />
und damit Sicherheit geben.<br />
Wohnen hat aber seinen Preis. Und Preise<br />
diktiert der Markt. Auch in Witikon.<br />
Weil das <strong>Quartier</strong> auch bei denen beliebt<br />
ist, die nicht hier wohnen, können sich<br />
nicht mehr alle, die hier wohnen, auch<br />
das Hierbleiben leisten.<br />
Brigit Wehrli Schindler kennt als Direktorin<br />
Stadtentwicklung beide Seiten der<br />
Dezember<br />
So 6., 17.00 Witiker Konzert Ref. Kirche<br />
So 13., 15.00 Glocken für Klima Kirchen<br />
So 13., 17.00 Weihnachtsspiel Ref. Kirche<br />
So 13. Fahrplanwechsel Bus<br />
Di 15., ab 19.00 Weihnachtsmusik <strong>Quartier</strong><br />
Mi 16., 15.00 Seniorenweihnacht Kath. KGH<br />
Mi 16., 15.00 Gitarrenkonzert Pflegezentrum<br />
Do 17., ab 19.00 Weihnachtsmusik <strong>Quartier</strong><br />
Do 24., ab 18.00 Heiligabend Ref. KGH<br />
Januar<br />
Di 5., 9.00 Frauentreff Ref. KGH<br />
Do 7., 11.30-13 Suppentage Ref. KGH<br />
Do 7., 19.00 Vernissage Paulus-Akademie<br />
Sa 9., 15.00 Vernissage GZ Witikon<br />
So 10., 14-18 Sternsingen <strong>Quartier</strong><br />
Di 12., 14.00 Spieltreff Ref. KGH<br />
Di 12., 19.00 Präs.konferenz GZ Witikon<br />
Mi 13., 20.00 Caféphilo GZ Witikon<br />
Do 14., 11.30-13 Suppentage Ref. KGH<br />
Do 14., 19.30 Witikino GZ Witikon<br />
Sa 16., 9-11 <strong>Quartier</strong>zmorge GZ Witikon<br />
Di 19., 19.00 Streichmusik Pflegezentrum<br />
Do 21., 11.30-13 Suppentage Ref. KGH<br />
Sa 23., 20.15 SaMask GZ Witikon<br />
Di 26., 15.00 Konzert Seniorenresidenz<br />
Do 28., 11.30-13 Suppentage Ref. KGH<br />
Fr 29., 19.30 Konzert Mühlehalde<br />
So 31., 15.00 Kinderkultur GZ Witikon<br />
Medaille. Die Balance zwischen Entwickeln<br />
und Bewahren, Bauen und Sanieren<br />
ist nicht leicht zu halten. Weder in der<br />
Stadt noch im <strong>Quartier</strong>. Sie zeichnet in<br />
dieser Ausgabe ein Bild, wie Witikon in<br />
Zukunft aussehen könnte.<br />
Zum <strong>Quartier</strong> gehört auch der <strong>Quartier</strong>-<br />
<strong>Anzeiger</strong>. Dass ich das so locker schreiben<br />
kann, ist vor allem unseren treuen Inserenten<br />
und Abonnenten zu verdanken.<br />
Mit dieser Unterstützung können wir Ihnen<br />
Jahr für Jahr ebenfalls ein kleines<br />
Stück Heimat bieten.<br />
Verlag und Redaktion<br />
Zum Inhalt Seite<br />
An der Steinbrüchelstrasse<br />
könnte die Erneuerung eines<br />
ganzen <strong>Quartier</strong>teils beginnen 7<br />
Die Direktorin Stadtentwicklung<br />
Zürich macht sich Gedanken<br />
über die Entwicklung von Witikon 8<br />
Der neue VBZ-Fahrplan bringt<br />
für alle etwas – für Morgenmuffel<br />
ebenso wie für Nachtschwärmer 11<br />
Die Schubertiade macht 2010<br />
eine lange Sommerpause und<br />
plant neue Überraschungen 21<br />
Die Witiker Konzerte haben<br />
eine neue Leitung und wollen<br />
ihr Publikum vergrössern 22<br />
Im Handball-Schüeli wurde<br />
aus der Schuleinheit ein klares<br />
Looren gegen Langmatt 25<br />
3
Verdruss statt Vergnügen «Bauprojekt Glockenacker» QA7/09<br />
Die Antwort auf die Frage nach den Ursachen<br />
des Verzugs in der Planung und<br />
allfälliger Schuldhaftigkeit wird wohl je<br />
nach befragter Partei unterschiedlich ausfallen.<br />
So erstaunt es sehr, dass Erik Eitle<br />
sich in seinem Bericht einzig auf die<br />
Aussagen der einen Partei - des Architekten<br />
– abstützt. Wieso recherchiert er nicht<br />
weiter? Begibt er sich nach einem einzigen<br />
Kontakt nicht auf Glatteis mit der<br />
kühnen Behauptung «Schuld an der jahrelangen<br />
Verzögerung ist der Nachbar»?!<br />
Wieso interessiert er sich nicht für dessen<br />
Antwort des Redaktors:<br />
Der Leserbriefschreiber hat im Wissen<br />
um diese Entgegnung und deren Inhalt<br />
auf einer Publikation beharrt.<br />
Architekt Bruno Müller-Hiestand unterliegt<br />
einem leicht vermeidbaren Irrtum,<br />
wenn er von einem mangelnden journalistischen<br />
Interesse an den Hintergründen<br />
dieser jahrelangen Bauverzögerung<br />
spricht. Die zwischen den Parteien ausgehandelte<br />
Vereinbarung war noch<br />
nicht unter Dach, weshalb der Architekt<br />
nichts riskieren wollte und den <strong>Quartier</strong>-<br />
<strong>Anzeiger</strong> bat, die Person hinter der<br />
Einsprache aus dem Spiel zu lassen.<br />
Der Name und die gesellschaftliche<br />
Stellung tun also – vorläufig – nichts<br />
zur Sache.<br />
Sollte die Bauherrschaft jedoch bereit<br />
sein, ihre alten und neuen Pläne sowie<br />
das Verhandlungsresultat irgendwann<br />
offen auf den Tisch zu legen, liesse sich<br />
zeigen, wie nah der wahre Grund der<br />
Einsprache bei dem im Artikel angedeuteten<br />
Grund lag – ein Faktum übrigens,<br />
das selbst bei den blumigsten Be-<br />
Beweggründe, für die Projektgeschichte?<br />
Wasstützt die Vermutung, dass das Motiv<br />
des Einsprechers ev. zwielichtig –<br />
aufs eigene Portemonnaie orientiert –<br />
sein könnte? Erik Eitle scheint den Einsprecher<br />
zu kennen, nennt ihn aber nicht<br />
beim Namen, sondern nebulös «eine<br />
hochgestellte Persönlichkeit». Fazit: Ein<br />
Artikel mit solch einseitigen Informationen,<br />
Unterstellungen und Verhüllungen<br />
ist kein Lesevergnügen, sondern schafft<br />
leider nur Verwirrung und Verdruss!<br />
Bruno Müller-Hiestand<br />
gründungen durch die Einsprecher keine<br />
Geiss wegschleckt!<br />
Der Architekt wollte wegen des Rechtsstreits<br />
nie über sein Projekt informieren.<br />
Schliesslich hat er sich doch entschlossen,<br />
die Fragen des <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>s<br />
zu beantworten und so die Bevölkerung<br />
endlich darüber zu orientieren,<br />
was am Glockenacker geplant ist.<br />
Auch das wäre ein Leserbrief wert gewesen!<br />
Erik Eitle<br />
Verloren und wieder gefunden<br />
Auf dem Parkplatz bei der Liegenschaft<br />
Buchholzstrasse 45 muss ich meine Lesebrille<br />
verloren haben. Eine gute Seele<br />
hat sie gefunden und am Geländer zur<br />
Tiefgarage aufgehängt. Liebe Finderin,<br />
lieber Finder, melden Sie sich, ein Finderlohn<br />
erwartet Sie. Vielen Dank!<br />
Georges Keck, Am Oeschbrig 22,<br />
Tel. 044 422 77 04,<br />
georges.keck@bluewin.ch.<br />
Erinnerungen an den<br />
Trichtenhausenstutz<br />
Noch gab es die ASIG-Überbauung<br />
nicht und die Landschaftsgärtnerei<br />
Fritz belegte das ganze Gebiet des<br />
Trichtisals. Als einziges Gebäude weit<br />
und breit stand am Trichtenhausenfussweg<br />
das Bantli-Schürli, zu dem sich<br />
später das Teehüsli gesellte.<br />
Wir waren die Pächter dieses sonnigen,<br />
aber abfallenden Geländes. War hier<br />
ein Heufuder oder ein mit Getreidegarben<br />
fertig geladener Wagen zur Heimfahrt<br />
bereit, mussten ihn unsere Pferde,<br />
der Max und das Lotti, den Trichtenhausenstutz<br />
hinaufziehen. Anhalten auf<br />
diesem steilen Strassenabschnitt wäre<br />
nicht ratsam gewesen. Darum rannte<br />
ich jeweils hinauf auf die Ebene, um<br />
allfällig entgegenkommende Autos aufzuhalten<br />
und auf die Seite zu weisen.<br />
War die Strasse frei, ging es los. Max<br />
und Lotti kannten diese mühsame<br />
Strecke und legten sich mächtig ins<br />
Geschirr. Im Karacho erreichten sie mit<br />
ihrem schweren Wagen die Anhöhe.<br />
Beim heutigen Verkehr müsste einem<br />
solchen Transport ein Auto mit Blaulicht<br />
vorausfahren. Damals genügte<br />
eine mitten in der Strasse stehende, den<br />
Weg freihaltende Bäuerin.<br />
Alice Jordi<br />
Leserbriefe an den <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
sind immer willkommen. Die Adresse<br />
ist im Impressum. Anonyme Briefe<br />
werden nicht veröffentlicht.<br />
Der Redaktor<br />
5
Neubauprojekt mit möglichem Nachahmungspotential<br />
An der Steinbrüchelstrasse sind<br />
an Stelle von zwei Mehrfamilienhäusern<br />
drei Neubauten mit fast<br />
doppelt so vielen Wohnungen geplant.<br />
Sanieren wäre unrentabel.<br />
Die Häuser beidseits der Carl Spittelerund<br />
Steinbrüchelstrasse bieten mit ihren<br />
Giebeldächern ein ziemlich einheitliches<br />
Siedlungsbild. Die Bewohner fühlen<br />
sich wohl, nicht nur wegen der Mietzinse<br />
und der Wohnlage. Doch das vertraute<br />
Bild täuscht. Die Liegenschaften kommen<br />
ins Sanierungsalter. So auch die<br />
beiden Doppelhäuser Steinbrüchelstrasse<br />
2/4 und 6/8 der Pensionskasse Swiss<br />
Re mit 15 Wohnungen und Baujahr<br />
1952. Sie stammen vom Architekten<br />
Max Zollinger, wie die etwa gleich alten<br />
Häuser Carl Spitteler-Strasse 6 bis 24.<br />
Die Mängelliste im Brief an die Mieter<br />
ist lang: veraltete Gesamtstruktur,<br />
Küchen und Bäder ein Sanierungsfall,<br />
neue Haustechnik und Leitungen nötig,<br />
ungenügende Wohnungsgrössen und<br />
Wohnungsmix, zu wenig Parkplätze,<br />
mangelhafte Energiebilanz, Massnahmen<br />
zur Erdbebenertüchtigung nötig.<br />
«Eine solche Sanierung würde rund zwei<br />
Drittel soviel kosten wie ein Neubau»,<br />
sagt Kurt Graf, Leiter Immobilienverwaltung<br />
bei Swiss Re. Zudem müssten<br />
die Mieter während des Umbaus ihre<br />
Wohnungen verlassen. Ein weiteres Ar-<br />
gument für einen Abbruch: die Ausnützungsreserve.<br />
Wird das Grundstück neu<br />
überbaut, entstehen mehr und vor allem<br />
moderne Wohnungen.<br />
Die Swiss Re lud sechs Architekturbüros<br />
zu einem Studienauftrag ein für eine<br />
Neuüberbauung des L-förmigen Grundstücks<br />
oberhalb des Schulhauses Langmatt.<br />
Verlangt waren neben einer städtebaulich<br />
guten Einfügung in die Umgebung<br />
eine nachhaltige Bauweise, welche<br />
den Anforderungen des Minergie-P-Eco-<br />
Labels entspricht. Einstimmiger Sieger<br />
wurde das bekannte Zürcher Architekturbüro<br />
A.D.P. Walter Ramseier AG. Das<br />
Projekt sieht drei Gebäude mit 26 Wohnungen<br />
zwischen 2 1 ⁄2 und 4 1 ⁄2 Zimmern<br />
mit 63 bis 109 Quadratmetern vor, dazu<br />
in einer gemeinsamen Tiefgarage 21 statt<br />
der heutigen 6 Parkplätze.<br />
Wohnungen mit «Noblesse»<br />
Die Jury betont bei der Beschreibung<br />
des Siegerprojekts vor allem den «grosszügigen,<br />
parkähnlichen Freiraum» im<br />
Westen und Süden der Neubauten. Alle<br />
drei Häuser präsentierten sich unterschiedlich,<br />
die Wohnungen liessen dank<br />
der Option «Schiebetürzimmer» je nach<br />
Marktsituation wandelbare Raumkombinationen<br />
zu, und die grosszügigen Balkone<br />
gäben ihnen eine gewisse «Noblesse».<br />
Dies dürfte unter dem Stichwort<br />
Wohnwert auch bei der Mietzinsgestal-<br />
tung eine Rolle spielen, obwohl Kurt<br />
Graf heute noch nicht von Zahlen<br />
spricht. «Es ist auch gar noch nicht sicher,<br />
ob wir tatsächlich 2012 mit dem<br />
Bau beginnen», schränkt er ein. Er stelle<br />
einzig einen Baukreditantrag auf der Basis<br />
des Bauprojektes, den Entscheid zur<br />
Realisierung fälle die Pensionskasse.<br />
Im Brief von Anfang November an die<br />
betroffenen Mieterinnen und Mieter tönt<br />
die Hausbesitzerin eine Kommunikationspanne<br />
an, die nicht so recht zu ihrem<br />
guten Ruf als Vermieterin passen will.<br />
Die Bewohner konnten sich schon Mitte<br />
Oktober im Internet über die Neubaupläne<br />
informieren. Der siegreiche Architekt<br />
und das Team Ruppeiner Deiss Ar-<br />
Wohnlichkeit und Gemütlichkeit mit Verfalldatum. Neue Zeit, neues Bauen, neue Mieter. (Fotos Swiss Re)<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Witikon informiert Sie auch im<br />
nächsten Jahr in acht Ausgaben, hält Sie stets auf dem<br />
Laufenden über das, was im <strong>Quartier</strong> geschieht, und unterhält<br />
Sie in der zur Tradition gewordenen Art und Weise.<br />
Damit Sie Ihr <strong>Quartier</strong>magazin auch in Zukunft regelmässig<br />
im Briefkasten finden, braucht es neben vielen treuen<br />
Inserentinnen und Inserenten aber auch ebenso treue freiwillige<br />
Abonnentinnen und Abonnenten. Mit nur 25 Franken<br />
pro Jahr helfen Sie mit, dass Witikon den <strong>Quartier</strong>-<br />
<strong>Anzeiger</strong> behält. Vielen Dank für Ihren Beitrag.<br />
Verlag und Redaktion<br />
chitekten hatten ihre Projekte für den<br />
«Studienauftrag Ersatzneubauten Steinbrüchelstrasse»<br />
auf ihrer Homepage publiziert.<br />
«Wir haben den Teilnehmern<br />
leider nicht ins Pflichtenheft geschrieben,<br />
dass sie dies erst nach der definitiven<br />
Kreditbewilligung tun dürfen», gibt<br />
Kurt. Graf zu. «In Zukunft werden wir<br />
dies sicher tun.»<br />
Eigentlich habe man erst später informieren<br />
wollen, damit die Leute nicht<br />
vorzeitig wegzögen und die Häuser halb<br />
leer stünden. Und Swiss Re deswegen<br />
auf der Internet-Plattform Homegate ein<br />
bis 2012 befristetes Wohnungsinserat<br />
plazieren musste – ebenfalls, bevor die<br />
Mieter offiziell etwas wussten. (ee)<br />
<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Daten 2010<br />
Nr. Redaktionsschluss Ausgabe<br />
1 8.Januar 29. Januar<br />
2 12. Februar 5. März<br />
3 26. März 16. April<br />
4 7.Mai 28. Mai<br />
5 18. Juni 9. Juli<br />
6 20. August 10. September<br />
7 8.Oktober 29. Oktober<br />
8 19. November 10. Dezember<br />
7
Zukunft für eine alte Scheune ?<br />
Die Meyerhofscheune im Unterdorf<br />
ist wieder im Gespräch.<br />
Nicht nur als möglicher Standort<br />
für die Witiker Feuerwehrspritze.<br />
Wie oft sind wir schon an der Meyerhofscheune<br />
vorbeigegangen und haben<br />
sie kaum zur Kenntnis genommen, haben<br />
uns nicht gefragt, wem sie diene,<br />
wer ihr Besitzer sei und weshalb dieser<br />
dem Zerfall der zentral im Unterdorf gelegene<br />
Liegenschaft einfach den Lauf<br />
lasse. - Nun, die Liegenschaft, deren<br />
Name auf ihren vorletzten Besitzer Karl<br />
Meyer (1876-1957) zurückzuführen ist,<br />
hat eine tief in die Vergangenheit<br />
zurückreichende Geschichte. Einst war<br />
sie ein Bauerngehöft, bestehend aus<br />
dem Doppelwohnhaus mit Scheune und<br />
Stall. Von einer frühen Existenz der Liegenschaft<br />
an der Witikonerstrasse 394/<br />
Schulerweg 1 zeugt u.a. ein Kaufvertrag<br />
von 1662. Darin wird der Verkauf von<br />
Haus samt Hofstatt und weiteren Gütern<br />
in Witikon für 920 Pfund durch Elsbeth<br />
Bertschinger an Jakob Fahrner festgehalten.<br />
Von den Besitzern Fahrner bis<br />
Meyer erlebte das Gehöft zahlreiche<br />
Handänderungen und bauliche Veränderungen.<br />
Die freistehende Scheune neben<br />
dem Wohnhaus wurde der Liegenschaft<br />
erst 1890 zugefügt. Seit 1957 ist die<br />
8<br />
Stadt Zürich Besitzerin des Meyerhofs.<br />
Sie hat das Wohnhaus, darin mehrere<br />
Mietwohnungen, im 1994/95 umfassend<br />
renoviert. In diese Zeit fiel auch der<br />
stadträtliche Beschluss, den Meyerhof<br />
unter Denkmalschutz zu stellen, darin<br />
eingeschlossen auch die von der Renovation<br />
ausgenommene Scheune.<br />
Scheune, was nun? (Foto UC)<br />
Der bauliche Zustand der Meyerhofscheune<br />
ist desolat. Sie kann nur noch<br />
sehr bedingt als Lager genutzt werden.<br />
Eine Sanierung ist unumgänglich. Doch<br />
bevor diese in Angriff genommen wird,<br />
muss die Frage nach der zukünftigen<br />
Nutzung des Bauwerks beantwortet<br />
werden. Welche Nutzung könnte zu einer<br />
Aufwertung des leider sehr verkehrsbelasteten<br />
Unterdorfs beitragen?<br />
Ist es eine öffentliche Nutzung, z.B.<br />
eine Ergänzung zum Gemeinschaftszentrum<br />
und zur neuen Pestalozzibibliothek?<br />
Oder ist es eher eine kommerzielle<br />
Nutzung, z.B. ein Gewerbebetrieb,<br />
ein Laden- oder Dienstleistungsgeschäft?<br />
Oder ist es gar ein Ortsmuseum?<br />
Oder, oder..... Die <strong>Quartier</strong>entwicklungskommission<br />
QUEK des <strong>Quartier</strong>vereins<br />
Witikon streckt ihre Fühler nach<br />
den Ideen aus der Witiker-Bevölkerung<br />
aus. Sie wünscht sich Mitteilungen in<br />
jeder Form, geschrieben, gesprochen,<br />
skizziert, nüchtern realistisch, verspielt<br />
utopisch, per Post oder durch den Äther<br />
an den <strong>Quartier</strong>verein, spätestens bis 31.<br />
Januar 2010.<br />
Der Vorstand des <strong>Quartier</strong>vereins Witikon<br />
freut sich auf ein starkes Witiker<br />
Argumentarium. Er wird dieses im<br />
kommenden Jahr in die Gespräche mit<br />
der Stadt Zürich einbringen und hofft,<br />
damit die Sanierung der Meyerhofscheune<br />
endlich anstossen zu können.<br />
Bruno Müller-Hiestand<br />
<strong>Quartier</strong>entwicklungskommission QUEK<br />
<strong>Quartier</strong>verein Witikon, 8053 Zürich<br />
quartierverein@zuerich-witikon.ch
«Das <strong>Quartier</strong> wird sich bevölkerungsmässig erneuern.»<br />
In Witikon wohnen hat seinen<br />
Preis. Wie könnte das <strong>Quartier</strong> in<br />
einigen Jahren aussehen? Ein<br />
Gespräch mit Brigit Wehrli<br />
Schindler, Direktorin Stadtentwicklung<br />
Stadt Zürich.<br />
Die Wohnbaupolitik in der Stadt Zürich<br />
scheint offenbar zu einem Wahlkampfthema<br />
zu werden. Wie weit ist auch Witikon<br />
davon betroffen?<br />
Die städtische Wohnbaupolitik ist nicht<br />
einfach Wahlkampf, sondern ist eine<br />
überparteiliche Aufgabe der Stadt. Die<br />
neuen Handlungsleitlinien sind die<br />
Fortsetzung einer langjährigen erfolgreichen<br />
Wohnpolitik des Stadtrats deren<br />
Ziele – ganz einfach gesagt – die<br />
Schaffung von Wohnraum und der Erhalt<br />
einer guten sozialen Durchmischung<br />
der Stadt sind. Sie betrifft<br />
natürlich die ganze Stadt, also auch<br />
Witikon, aber die Auswirkungen sind<br />
für den privaten Wohnungsbestand<br />
nicht grundlegend anders als bisher.<br />
Was könnte sich im <strong>Quartier</strong> mit den<br />
vom Stadtrat erlassenen neuen Wohnbaurichtlinien<br />
ändern?<br />
Ich denke, das <strong>Quartier</strong> wird sich mit<br />
oder ohne die neuen Handlungsleitlinien<br />
verändern. Ein grosser Teil des Baubestandes<br />
in Witikon stammt aus den<br />
vierziger bis siebziger Jahren und ist<br />
damit in einer Phase, in der Erneuerungen<br />
oder Ersatzneubauten anstehen.<br />
Nur schon aus Gründen der Energieeffizienz.<br />
Dies sieht man jetzt zB. an der<br />
Drusbergstrasse, wo viele der älteren<br />
Einfamilienhäuser durch neue Einoder<br />
Zweifamilienhäuser ersetzt werden.<br />
Dies führt auch dazu, dass junge<br />
Familien nachziehen.<br />
Hat die Stadt Vorstellungen, wie sich<br />
Witikon in den nächsten zehn bis zwanzig<br />
Jahren entwickeln dürfte?<br />
Witikon ist ein ausgesprochen familienfreundliches<br />
Stadtquartier und das<br />
soll es auch bleiben. Das <strong>Quartier</strong> wird<br />
sich aber erneuern – baulich und bevölkerungsmässig.<br />
Witikon ist ja in ver-<br />
Roulette in der Blauen Zone<br />
In den Blauen Zonen gibt es mehr<br />
Parkkarten als Parkplätze. Das ist<br />
längst bekannt. Jetzt liefert der Stadtrat<br />
die Quote: Mit 31 322 Parkplätzen und<br />
38 900 Bewilligungen liegt sie bei 80<br />
Prozent. <strong>2009</strong> zahlten in Witikon 600<br />
Anwohner eine Jahreskarte, dazu je 25<br />
Firmen und Gewerbebetriebe. Zum<br />
täglichen Parkplatz-Roulette zwischen<br />
den Baustellen und den Croupiers mit<br />
dem Bussenblock schreibt der Stadtrat<br />
leider nichts. (ee)<br />
schiedenen Bauetappen entstanden und<br />
hat verschiedenartige <strong>Quartier</strong>teile, die<br />
sich in ihrer besonderen Art weiterentwickeln<br />
sollen.<br />
Wie könnte sich das Buchholz-/Buchzelgquartier<br />
mit seinen grossen Mehrfamilienhäusern<br />
verändern?<br />
Dort stehen jetzt wohl in den nächsten<br />
Jahren Sanierungen an, die durch die<br />
energetischen Anforderungen vielleicht<br />
früher kommen als ursprünglich geplant.<br />
Ob es zu Sanierungen (wie an<br />
der Trichtenhausenstrasse) oder zu Ersatzneubauten<br />
kommt und wann solche<br />
Projekte genau kommen, weiss ich<br />
nicht. Aber ich bin überzeugt, dass die<br />
Eigentümer sich bereits heute mit diesen<br />
Fragen beschäftigen.<br />
Wie könnte auf der anderen Seite das<br />
Drusbergquartier mit seinen Einfamili-<br />
«Das<br />
Mietrecht<br />
garantiert<br />
auch in<br />
Witikon<br />
einigermassen<br />
stabile<br />
Mieten.»<br />
enhäusern später einmal aussehen?<br />
Ich denke, das bleibt in seiner Struktur<br />
einigermassen wie es jetzt ist, wird<br />
aber wohl in den nächsten Jahren fast<br />
vollständig mit Neubauten ersetzt werden,<br />
die zum Teil wohl etwas zur Verdichtung<br />
des <strong>Quartier</strong>s beitragen. Aber<br />
es wird den Charakter eines lockeren<br />
Ein- bis Zweifamilienhaus-<strong>Quartier</strong>s<br />
behalten. Dies dank der BZO und der<br />
Parzellenstruktur.<br />
Erwarten Sie eine spürbare Veränderung<br />
der sozialen Durchmischung der<br />
Wohnbevölkerung?<br />
Ja, aber weniger eine soziale als eine<br />
Verjüngung und eine Verstärkung des<br />
Anteils jüngerer Familien mit Kindern.<br />
Dies erscheint mir auch gut so, denn<br />
Witikon ist mit seiner Lage am Stadtrand<br />
ein ideales Wohnquartier für Kinder<br />
mit vielen Freiräumen. Witikon<br />
war ja vor zwanzig bis dreissig Jahren<br />
ein ausgesprochenes Familienquartier.<br />
Weil die Leute so gerne hier wohnen,<br />
sind sie auch nach dem Auszug der<br />
Kinder geblieben, und deshalb ist Witikon<br />
heute eines der <strong>Quartier</strong>e mit dem<br />
höchsten Anteil von über 65 Jährigen<br />
der Stadt. Das wird sich wieder ändern.<br />
Bestehen regelmässige Kontakte zwischen<br />
der Stadt und den grossen institutionellen<br />
und privaten Vermietern im<br />
<strong>Quartier</strong>, damit Sie rechtzeitig über<br />
grössere Bauprojekte informiert sind?<br />
Nein, im Moment bestehen diese nicht,<br />
zumindest nicht zu uns. Aber wenn<br />
grössere Bau- oder Umbauprojekte anstehen,<br />
wird das Amt für Städtebau in<br />
der Regel vorgängig beigezogen. Bei<br />
Sanierungen hingegen ist dies nicht immer<br />
der Fall. Es wäre allerdings gut,<br />
wenn die Stadt frühzeitig informiert<br />
würde.<br />
Rechnen Sie in Witikon mit einem ähnlichen<br />
Anstieg der Mieten wie im Seefeld?<br />
Auf Grund der starken Nachfrage auf<br />
Wohnraum in der Stadt besteht nach<br />
wie vor Druck auf die Land- und Immobilienpreise,<br />
wobei im Moment die<br />
innerstädtischen <strong>Quartier</strong>e verstärkt<br />
unter Druck stehen. Aber auch Witikon<br />
wird wegen seiner Südhanglage stark<br />
nachgefragt. Sobald Mietliegenschaften<br />
verkauft werden, führt dies zu<br />
höheren Mieten. Bei Wohnungen im<br />
Besitz institutioneller Anleger hingegen<br />
steigen die Mieten nur in Folge<br />
baulicher Sanierungen, doch ist dies<br />
mit einem Mehrkomfort und mit einer<br />
Reduktion der Heizkosten verbunden.<br />
Und schliesslich: Bei Wohnungen, die<br />
weder verkauft noch saniert werden,<br />
garantiert das Mietrecht einigermassen<br />
stabile Mieten – im Seefeld wie auch in<br />
Witikon.<br />
(Interview Erik Eitle)<br />
Schräglift auf Politfahrt Fehlalarm am Wehrenbach<br />
Der schubladisierte Schienentaxi von<br />
der Burgwies ins Zentrum Witikon ist<br />
wieder unterwegs. Diesmal bergwärts.<br />
FDP und Grüne im Kreis 7 verlangen,<br />
dass nach der positiven Vorstudie der<br />
Fachhochschule Nordostschweiz Brugg<br />
auch der Stadtrat die technische, betriebliche<br />
und politische Machbarkeit<br />
mit einem konkreten Projekt prüft. Die<br />
Forderung sei legitim. Abwarten, für<br />
wie legitim die FDP die Busverlängerung<br />
hält. (ee)<br />
Im Mai war das Volk für die vom Förster<br />
markierten Bäume im Wehrenbachtobel<br />
auf die Barrikaden gestiegen.<br />
Es gelte, einen drohenden «Kahlschlag»<br />
zu verhindern, so der Tenor der<br />
empörten Waldgänger. Die Aktion war<br />
zwar kein Fehlschlag, aber irgendwie<br />
fehlgeleitet, heisst es sinngemäss in einer<br />
Antwort des Stadrats. Die Bäume<br />
mit den violetten Markierungen sollten<br />
bloss gezählt, aber nicht gefällt werden.<br />
(ee)<br />
9
Preis: Pro Buchstabe, Zahl oder Satzzeichen 35 Rp. exkl. MWSt. Plazierungs<br />
vorschriften können keine entgegengenommen werden. Bei Chiffreinserat ist<br />
eine Chiffregebühr von Fr. 5.– zu entrichten.<br />
Englisch/Französisch/Italienisch/Deutsch in Witikon<br />
in Kleingruppen oder Einzelunterricht für alle Stufen. Cambridge- und<br />
DELF/DALF-Diplome, Konversation. Schnelles und motivierendes Lernen.P vor<br />
dem Haus. Janine Hoffmann lic.phil. Tel. 044 422 02 38,<br />
www.englisch-zuerich.ch<br />
Gesucht in Witikon sonnige, ruhige Eigentumswohnung 3 1 ⁄2 - 5 Zimmer,<br />
nicht im Parterre. Angebote an Chiffre 3641<br />
Freischaffende Sekretärin hat noch freie Kapazitäten, D/F/E/IT (SP)<br />
Freue mich auf Tel. 079 654 18 30<br />
Bilderrahmen-Atelier Witikon rahmt Ihre Bilder nach Mass.<br />
Atelier Contrast AG, Witikonerstrasse 365, Zürich. Tel. 044 383 89 90.<br />
VISITENKARTEN mit farbigen Motiven oder Logo 50 / 100 / 200 Stück<br />
für Fr. 45.–/65.–/105.–. Ohne Motive Fr. 40.– / 60.– / 100.–<br />
Schicken Sie Foto / Zeichnung oder Logo mit Daten und wir machen Ihnen<br />
Muster. Paul + Margrit Dörig, Trichtenhausenstr. 142, 8053 Zürich. Bestellung,<br />
Auskünfte, Musterauswahl und Versand Telefon 044 381 93 87, Fax 044 381 93 51.<br />
Für Bemusterungen per E-Mail: dographics@gmail.com<br />
Haushaltsräumungen: werden sehr seriös durchgeführt.<br />
Rosyʼs Tel. 044 381 17 53. Di - Fr Nachmittag<br />
Kaufe Gold- und Silbermünzen, Goldschmuck, Golduhren, Altgold.<br />
Silberwaren usw. Tel. 052 343 53 31 H. Struchen<br />
Suche sonnige 3 1 ⁄2 Zi-Wohnung in Witikon, NR, W. Tel: 044 821 43 89<br />
claro Weltladen – die Fair Trade Boutique im <strong>Quartier</strong>. Am Langmattweg 3 –<br />
Bushalt Carl-Spitteler-Str. stadtauswärts. Di-Do 15-18.30h, Fr 9-12h;15-18.30h<br />
und Sa 9-16h.Tel. 044 422 53 65.<br />
Handwerkliche Buchbinderei Regula Ehrsam Asylstrasse 104 8032 Zürich<br />
044 383 12 88 Tramhalt Hölderlin<br />
Einfaches und Gediegenes und Reparaturen nach Ihren Wünschen<br />
Kosmetische Behandlung Maria Galland Paris – Biol.Lifting – Faltenbehandl.<br />
– man.Lympdrainage. Eid.gepr.Kosmetikerin, Agnes Missura, Wiesliacher 3,<br />
8053 Zürich Tel. Anmeldung 079 69145 70<br />
Zu vermieten per sofort oder nach Vereinbarung an sonniger, ruhiger Lage<br />
am Burenweg 47 in Zürich-Witikon 4 1 ⁄2 Maisonette-Wohnung (109 m 2 ) mit<br />
Gartensitzplatz und sep. Balkon. Moderne offene Küche mit jeglichem Komfort.<br />
Bad/WC und Dusche WC. Ebenso verfügt die Wohnung über einen integrierten<br />
Bastelraum. Ein Tiefgaragen-Platz kann nach Wunsch dazugemietet werden.<br />
Kontakt während Bürozeiten: 044 295 90 10<br />
Haus gesucht! CH/D-Familie mit 2 kleinen Kinder hängt am Kreis 7 und möchte<br />
sich hier richtig niederlassen. Wir freuen uns über Ihre Zuschriften unter<br />
strumpf@pat-says-now.com<br />
Zu vermieten per 1.2.10 grosszügige helle 2 1 ⁄2 Zr.-Whg, ca. 80 m 2 , 2. OG,<br />
Lift, Parkett, Balkon mit Abendsonne am Wiesliacher 45. Mietzins bisher CHF<br />
1ʼ640 inkl. NK. Besichtigung: 5.12.09, 14.00-16.00, 12.12.09, 14.00-16.00<br />
Gesucht Lager-/Kellerraum per sofort für mind. 6 Monate, ca. 15 m 2 , dorita@bluemail.ch<br />
Ich (Frau, 54) wohne seit 32 und sehr gerne in Witikon und möchte hier bleiben.<br />
Ich suche ruhige 3-Zimmerwohnung unter Fr. 2000.–.<br />
Tel: 044 381 99 24 (abends)<br />
COMPUTER IN WITIKON, Stadt Zürich und Umgebung<br />
Individuelle Schulung: Lotte Ursula Rettich 044 422 60 81<br />
Mac-Support: Louis A. Voellmy 076 380 15 83<br />
Computer-Support vor Ort: Marcel Meier 079 602 62 07<br />
10
Der VBZ-Fahrplan gerät in Bewegung<br />
Am 13. Dezember tritt der neue Fahrplan<br />
der Verkehrsbetriebe in Kraft. Wer<br />
regelmässig den öffentlichen Verkehr<br />
für den Arbeitsweg benützt, für den haben<br />
selbst kleine Verschiebungen der<br />
Abfahrtszeiten am Morgen manchmal<br />
grosse Bedeutung. Fragen wie «Erreiche<br />
ich beim Umsteigen am Klusplatz<br />
mein Tram?» oder «Wann muss ich aus<br />
dem Haus, damit ich pünktlich ankomme?»<br />
oder «Muss ich in Zukunft früher<br />
aufstehen, wenn ich eine zweite Tasse<br />
Kaffee will?» dürften vor allem Morgenmuffel<br />
nicht ganz unberührt lassen.<br />
Immer 1 Minute früher<br />
Was ändert sich jetzt im Tagnetz der<br />
VBZ? Der erste Kurs der Überlandbuslinie<br />
747 ab Maur hält ab Loorenstrasse<br />
(Abfahrt 5.27 Uhr) an allen Haltestellen<br />
der Linie 34. Namentlich sind dies die<br />
Haltestellen Berghaldenstrasse, Waserstrasse,<br />
Drusbergstrasse, Schlyfi und<br />
Kapfstrasse. Der Anschluss an die Tramlinie<br />
3 am Klusplatz bleibt gewährleistet.<br />
Gleichzeitig verkehrt der Trolleybus Nr.<br />
34 zwischen Kienastenwies und Klusplatz<br />
am Morgen in der Hauptverkehrszeit<br />
immer eine Minute früher, um weiterhin<br />
pünktlich auf die Linie 3 am Klusplatz<br />
umsteigen zu können. Die Abfahrtszeiten<br />
am Abend ab Klusplatz bleiben<br />
bestehen so wie heute.<br />
Die Veränderungen im Nachtnetz hat<br />
der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> bereits im September<br />
publik gemacht. Diese treten allerdings<br />
eine Woche später als der Fahrplanwechsel<br />
in Kraft, also in der Nacht<br />
vom 18. auf den 19. Dezember. Da die<br />
Änderungen im Nachtnetz sehr umfang-<br />
Feuerwehrstützpunkt als Weihnachtswunsch<br />
Die Antwort des Stadtrats stammt zwar<br />
vom August, doch genau genommen<br />
hätte er sie auch als Wunschzettel für<br />
das Christkind auf das Fenstersims des<br />
Rathauses legen können. Wenigstens jenen<br />
Teil, der sich mit den Einsatzzeiten<br />
der Feuerwehr in Witikon befasst.<br />
Es ging um die Frage, wie schnell ein<br />
Löschzug bei einem Brand vor Ort ist.<br />
Zwei Gemeinderäte hatten darüber Auskunft<br />
verlangt, ob die im Gesetz vorgeschriebenen<br />
Einsatzzeiten ab Alarmierung<br />
der Feuerwehr auch in Witikon eingehalten<br />
werden können. «Eintreffen des<br />
ersten Feuerwehrfahrzeuges mit Atemschutzgeräten<br />
auf dem Schadenplatz innerhalb<br />
von zehn Minuten», heisst es<br />
dort, «und des ersten Tanklöschfahrzeuges<br />
innerhalb von 15 Minuten.»<br />
Dass die Berufsfeuerwehrleute von<br />
Schutz und Rettung Profis und sehr<br />
schnell sind, ist bekannt. Im Stützpunkt<br />
Zürich Nord stehen seit der Übernahme<br />
der Flughafenfeuerwehr vier der zehn<br />
Tanklöschfahrzeuge und zwei von fünf<br />
reich sind, will der Verkehrsverbund<br />
darüber am 15. Dezember offiziell informieren.<br />
Nachtbus im Halbstundentakt<br />
Für Witikon gibt es zwei entscheidende<br />
Neuerungen: Die seit Jahren geforderte<br />
Verlängerung der Nachtbuslinie N 16<br />
bis zur Endstation Kienastenwies des<br />
Trolleybus Nr. 34 wird Tatsache, und<br />
das <strong>Quartier</strong> erhält beim Nachtbus<br />
gleichzeitig einen Halbstundentakt.<br />
Dass künftig am Freitag und Samstag<br />
nach Mitternacht in Witikon alle 30 Minuten<br />
ein Bus hält, ist für Zürich eine<br />
Premiere und für das <strong>Quartier</strong> ein<br />
Glücksfall. Möglich wird das durch die<br />
Einführung einer neuen Nachtbuslinie<br />
N 19, die in Zukunft an Stelle der Linie<br />
N 16 bis nach Benglen und Fällanden<br />
führt. Die Route wird also nicht verlängert,<br />
sondern zweigeteilt. Damit konnten<br />
die lange gesuchten zusätzlichen<br />
Minuten Fahrzeit für eine Schlaufe zum<br />
Kienastenwies doch noch gefunden<br />
werden.<br />
Weniger Stress für Teenager<br />
Der N 16 behält seinen Fahrplan und verkehrt<br />
wie bisher zwischen 1 und 4 Uhr<br />
immer zur vollen Stunde. Der Stundentakt<br />
gilt auch für den neuen Nachtbus N<br />
19. Dieser verlässt das Bellevue aber jeweils<br />
zur halben Stunde, also um 1.30,<br />
2.30 und um 3.30 Uhr. Dank diesem<br />
gestaffelten Busbetrieb haben junge,<br />
nicht motorisierte Witiker Nachtschwärmer<br />
etwas weniger Stress, wenn sie nicht<br />
später als von den Eltern gewünscht nach<br />
Hause kommen wollen. (ee)<br />
Autodrehleitern. In der Brandwache an<br />
der Manessestrasse sind ständig zwei<br />
Brandmeldealarm-Löschzüge bereit.<br />
Aber Witikon ist weit, ebenso Stettbach.<br />
«Sie können weder von der Wache Süd<br />
noch von der Wache Nord optimal erreicht<br />
werden», umschreibt der Stadtrat<br />
die Tatsache, dass es offenbar zu lange<br />
dauert. Und fährt fort: «Im Raum Witikon<br />
ist deshalb in mittelfristiger Zukunft<br />
eine Wache Ost geplant.»<br />
Ein Feuerwehrstützpunkt im <strong>Quartier</strong><br />
mit allem, was dazu gehört: Löschzug,<br />
Drehleiter, Mannschaftsunterkunft? Aber<br />
wo? Doch der stadträtliche Wunsch als<br />
Vater des Gedankens kam wohl um Jahre<br />
zu früh. Im zuständigen Polizeidepartement<br />
führte die Nachfrage zu leiser<br />
Ratlosigkeit und im Gemeinderat die<br />
Ankündigung zu zwei Vorstössen für<br />
kürzere Einsatzzeiten. Vielleicht weiss<br />
der Nachfolger von Stadträtin Esther<br />
Maurer mehr, wenn die Vorstösse behandelt<br />
werden. Innerhalb von 15 Monaten<br />
schaffen sie es jedenfalls kaum. (ee)<br />
Silent Policing<br />
Was will der Künstler uns damit sagen,<br />
heisst der gern und oft mit leiser Ironie<br />
zitierte Satz, wenn der Besucher im<br />
Museum irritiert vor einem Kunstwerk<br />
steht und nur Bahnhof versteht. Ähnlich<br />
dürfte es dem Leser als Bürger<br />
gegangen sein, als er im letzten <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
die Züriblau eingefärbte<br />
Uniform eines Stadtpolizisten entdeckte,<br />
auf deren Achselpatte mit dem<br />
Staatswappen der gestickte Löwe links<br />
ihm per Megaphon etwas mitzuteilen<br />
schien. Aber was? Das herauszufinden<br />
blieb des Lesers Fantasie überlassen.<br />
Sollte er künftig häufiger vor dem Fuss -<br />
gängerstreifen anhalten? Weniger über<br />
die Strasse hühnern? Und wenn schon,<br />
dann zumindest keine Gartenabfälle im<br />
Balkongrill verbrennen? Wir können<br />
nur ahnen, was die Obrigkeit von uns<br />
wollte, da der Text des Inserats in der<br />
Druckerei irgendwo irgendwie abhanden<br />
kam. Äxgüsi! (ee)<br />
Donnerstag wird neuer<br />
Güseltag<br />
In Witikon leert Entsorgung und Recycling<br />
Zürich (ERZ), früher Abfuhrwesen,<br />
die Züri-Sack-Container im Jahr<br />
2010 neu am Donnerstag statt am Freitag,<br />
zuverlässig wie gewohnt jede Woche.<br />
Die anderen Sammeldaten bleiben<br />
gleich. Das steht auch im neuen Entsorgungs-Kalender<br />
für Witikon, den<br />
ERZ in diesen Tagen versendet.<br />
Jeder Haushalt und Betrieb erhält neu<br />
an Stelle der Sammeltage für die ganze<br />
Stadt nur noch die Sammeldaten des<br />
jeweiligen Postleitzahlgebietes. Die<br />
Sammeltage für Haushalt- und Betriebskehricht,<br />
Papier, Karton, Textilien,<br />
Sonderabfall und pflanzlichen Gartenabfall<br />
sowie Wissenswertes rund<br />
ums richtige Entsorgen und Wiederverwerten<br />
sind so papiersparend zusammengestellt.<br />
Keine Giesskannen-Information<br />
Mit dem Entsorgungs-Kalender 2010<br />
von ERZ sehen die Bewohnerinnen<br />
und Bewohner von Witikon auf einen<br />
Blick wie, wann und wo sie ihren Abfall<br />
bequem loswerden und wie sie mit<br />
richtigem Entsorgen Wertstoffe in den<br />
Kreislauf zurückführen können. Sie leisten<br />
damit einen wesentlichen Beitrag<br />
für die saubere Zukunft in Zürich.<br />
Wer vertiefte Informationen und zusätzliche<br />
Dienstleistungen von den<br />
Entsorgungsprofis von ERZ beziehen<br />
will, findet auf www.erz.ch unter anderem<br />
den «Entsorgungs-Kompass» und<br />
die Broschüre «Dienstleistungen rund<br />
ums Haus». (QA)<br />
11
Kostenlose Umweltberatung für Witiker KMU<br />
Betriebskosten sind in jedem Gewerbe<br />
ein Thema. Mit dem Öko-<br />
Kompass werden Stadtzürcher<br />
KMU kompetent beraten, wie sie<br />
bis zu 20 Prozent sparen können.<br />
Das ist gut für die Umwelt und<br />
gut fürs Geschäft.<br />
Viele Büro- und Gewerbebetriebe haben<br />
ein grosses Potential, Ressourcen effizienter<br />
zu nutzen und so Betriebskosten<br />
einzusparen. Wo jedoch steckt dieses<br />
Potential und wie lässt es sich möglichst<br />
leicht erschliessen? Hier bietet die Stadt<br />
Zürich mit dem Öko-Kompass Hand.<br />
Kompetente Analyse<br />
In einem einstündigen Gespräch analysiert<br />
ein unabhängiger Standortberater<br />
gemeinsam mit der Unternehmerin oder<br />
dem Unternehmer die relevanten Betriebsprozesse.<br />
Wie können Ressourcen<br />
effizienter genutzt werden bei Material,<br />
Mobilität, Energie und Information? Wo<br />
sind die Möglichkeiten ausgeschöpft, wo<br />
besteht Handlungsbedarf? Konkret wird<br />
geschaut: «Welche elektrischen Geräte<br />
sind im Einsatz?», «Welches Papier wird<br />
verwendet und wie wird es genutzt?»,<br />
«Was wird rezykliert?», «Wie kommen<br />
die Mitarbeitenden zum Arbeitsplatz?» –<br />
so erfährt der engagierte Unternehmer in<br />
kürzester Zeit, wo es sich lohnt im eigenen<br />
Betrieb anzusetzen.<br />
Schnelle, unbürokratische Lösungen<br />
Gemeinsam mit der Unternehmerin oder<br />
dem Unternehmer definiert der Standort-<br />
berater mögliche Massnahmen, die die<br />
Betriebskosten senken und die Umweltbilanz<br />
verbessern. Dazu gehören auf den<br />
jeweiligen Betrieb und die Branche abgestimmte<br />
Empfehlungen wie «Beim<br />
Kauf eines PCs oder Druckers Energy-<br />
Star-Standard fordern», «Leckagen an<br />
der Druckluftanlage schliessen» oder<br />
«Ein Eco-Drive-Kurs könnte etwas für<br />
ihre nächste Mitarbeiterveranstaltung<br />
sein» und entsprechende Kontakte. In<br />
den meisten Betrieben sind Einsparungen<br />
von 10 bis 20 Prozent möglich mit<br />
einigen wenigen Massnahmen, deren<br />
Kosten sich in Kürze amortisieren. Welche<br />
der empfohlenen Massnahmen in<br />
der Praxis geprüft und umgesetzt werden<br />
soll, entscheidet der Unternehmer. Nach<br />
etwa sechs Monaten fragt der Standortberater<br />
nach, welche Massnahmen er-<br />
Keine Zunahme von Vandalenakten und Unfug<br />
Seit 2006 zählte die Polizei rund<br />
55 Sachbeschädigungen und gut<br />
20 Fälle von Unfug pro Jahr.<br />
Wenn Vandalen ihrer sinnlosen Zerstörungswut<br />
freien Lauf lassen und<br />
Nachtbuben mit Unfug die Bewohner<br />
nerven, dauert es nicht lange, bis sich der<br />
Bürger empört fragt: «Was macht eigentlich<br />
die Polizei?» Das wollte auch der<br />
Witiker Gemeinderat Urs Rechsteiner<br />
(CVP) wissen und legte dem Stadtrat einen<br />
ganzen Fragenkatalog zu Vandalenakten<br />
auf öffentlichem Grund im<br />
<strong>Quartier</strong> vor, deren Folgen regelmässig<br />
von den Steuerzahlern berappt werden<br />
müssen. Die Polizei konnte Rechsteiner<br />
allerdings nur über die letzten vier statt<br />
wie gewünscht fünf Jahre lückenlos Rechenschaft<br />
ablegen, da das EDV-System<br />
im Rapportwesen der Stadtpolizei 2006<br />
umgestellt worden war. Ob es also<br />
schlimmer oder besser geworden ist als<br />
früher bleibt Ansichtssache.<br />
Als Vandalenakte werden beispielsweise<br />
das Abschlagen von Aussenspiegeln oder<br />
Besprayen von Hausfassaden bezeichnet.<br />
Aber auch Handlungen, für die niemand<br />
bestraft wird wie etwa das Werfen von<br />
Schneebällen auf fahrende Autos oder<br />
laute Grölen fallen unter diesen Begriff.<br />
In der Polizeistatistik werden solche Anrufe<br />
aus der Bevölkerung jeweils unter<br />
dem Stichwort Unfug registriert.<br />
Nur sieben Täter erwischt<br />
Bei beiden Bereichen gab es von 2006<br />
bis Ende Mai <strong>2009</strong> keinen Anstieg der<br />
Meldungen, schreibt der Stadtrat. Zu den<br />
Sachbeschädigungen in Zahlen:<br />
2006 waren es total 53, davon über das<br />
Wochenende 21 und während der Nacht<br />
19. In fünf Fällen war der Übeltäter bekannt.<br />
Spitzenmonat war der Februar<br />
mit 10 Vorfällen.<br />
2007 gab es total 68 Meldungen, 26 am<br />
Wochenende und 29 nach 20 Uhr. Besonders<br />
aktiv waren die Vandalen mit je<br />
15 Sachbeschädigungen im Mai und August.<br />
Erwischt wurden lediglich zwei.<br />
20<strong>08</strong> sank die Zahl auf 45 Meldungen,<br />
wobei die Polizei 25 Mal am Wochenende<br />
und 14 Mal nachts gerufen wurde.<br />
Ohne grossen Erfolg, denn in der Spalte<br />
«Täterschaft bekannt» steht eine blanke<br />
Null.<br />
griffen wurden und welche Erfahrungen<br />
das Unternehmen damit gemacht hat.<br />
Für engagierte Unternehmen, die innerhalb<br />
dieser Zeit mindestens eine Mass -<br />
nahme umgesetzt oder eingeleitet haben,<br />
ist die Dienstleistung der Stadt kos -<br />
tenlos.<br />
Von Zürcher Wirtschaft getragen<br />
Erste Rückmeldungen von Zürcher<br />
KMU sind positiv: Der Öko-Kompass<br />
ist ein praxistaugliches Instrument für<br />
KMU aller Branchen. Mit dem Gewerbeverband<br />
der Stadt Zürich und Vertretern<br />
aus der Wirtschaft wie Flumroc, hp,<br />
Microsoft, Mobility und der Zürcher<br />
Kantonalbank ist das Angebot in der<br />
Zürcher Wirtschaft breit verankert. (QA)<br />
Mit Öko-Kompass die Bilanz<br />
optimieren<br />
Der Öko-Kompass ist die Umweltberatung<br />
für KMU der Stadt Zürich.<br />
Beratung per Telefon oder Mail<br />
unabhängige Beratung im Betrieb<br />
Kontakt<br />
Stadt Zürich, Öko-Kompass<br />
www.stadt-zuerich.ch/oeko-kompass<br />
oeko-kompass@zuerich.ch<br />
Tel. 044 412 50 55<br />
(Montag-Freitag, 8-12 Uhr)<br />
In der ersten Hälfte dieses Jahres zählte<br />
die Polizei mit 14 Sachbeschädigungen<br />
klar weniger Straftaten als im gleichen<br />
Zeitraum der beiden vorangegangenen<br />
Jahre. Und sie hatte bei der Fahndung<br />
bereits ein erstes Erfolgserlebnis.<br />
Beim Unfug lässt die Statistik für das<br />
laufende Jahr noch keine Schlüsse zu.<br />
Nach 20 (2006), 17 (2007) und 31<br />
(20<strong>08</strong>) könnte jedoch eine neue positive<br />
Tiefstmarke erreicht werden. Im Vergleich<br />
zu den Sachbeschädigungen wird<br />
aber deutlich mehr Unfug über das<br />
schul- und arbeitsfreie Wochenende und<br />
während der Nacht verübt.<br />
Da derlei Tun ohnehin straffrei ist, hält<br />
sich offenbar auch die Intensität der Suche<br />
nach den Schuldigen in Grenzen.<br />
Seit 2006 registrierte die Polizei nur gerade<br />
zwei Tatverdächtige.<br />
Im direkten Vergleich mit anderen<br />
<strong>Quartier</strong>en kann der Stadtrat für Witikon<br />
«keine erhöhte Problematik und<br />
auch keinen überproporzionalen Anstieg<br />
von Sachbeschädigungen oder Unfug»<br />
feststellen und beruhigt den Interpellanten:<br />
«Witikon kann als sicheres <strong>Quartier</strong><br />
bezeichnet werden.» (ee)<br />
13
Ein langer Lichterzug durch Witikon<br />
Der Witiker Räbeliechtli-Umzug<br />
war auch dieses Jahr ein gelungener<br />
Grossanlass. Kinder und<br />
Eltern genossen den prächtigen,<br />
aber kalten Herbstabend.<br />
Am Mittwoch, 4. November, fand in<br />
Witikon der vom <strong>Quartier</strong>verein organisierte<br />
Räbeliechtli-Umzug statt. Etwa<br />
800 Kinder, Eltern und Angehörige versammelten<br />
sich am eiskalten und<br />
trockenen Herbstabend bei der katholischen<br />
Kirche. Von dort bewegte sich der<br />
Lichterzug – angeführt von sechs Tambouren<br />
der Knabenmusik der Stadt<br />
Zürich – via Segetenweg und Trichtenhausenfussweg<br />
zum alten Dorfkern von<br />
Witikon.<br />
Die Kinder trugen stolz ihre leuchtenden<br />
Kunstwerke. Einige hatten am<br />
Nachmittag das Angebot benützt, im<br />
Gemeinschaftszentrum unter fachkundiger<br />
Leitung gemeinsam Räben zu<br />
schnitzen. Eine besondere Attraktion<br />
Witiker Präsidentenkonferenz<br />
Am Dienstag, 12. Januar, um 19 Uhr,<br />
treffen sich die Präsidentinnen und Präsidenten<br />
der Witiker Vereine und Institutionen<br />
im Gemeinschaftszentrum. Die<br />
Sitzung dient der Koordination aller<br />
Termine 2010 für die Jahres-Agenda im<br />
<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> sowie der Besprechung<br />
von Anliegen der <strong>Quartier</strong>bevölkerung.<br />
Insbesondere wird über das<br />
weitere Vorgehen zur Verlängerung der<br />
Witiker Buslinie ins Stadtzentrum diskutiert.<br />
Nach dem offiziellen Teil können<br />
Sie bei Speis und Trank Kontakte<br />
pflegen und Projekte besprechen. Um<br />
an der Sitzung Zeit zu sparen, sind alle<br />
Organisationen aufgerufen, ihr Jahresprogramm<br />
2010 (und evt. Januar/Februar<br />
2011) bis spätestens 5. Januar dem<br />
Gemeinschaftszentrum zu schicken:<br />
tina.launer@gz-zh.ch. (QVW)<br />
<strong>Quartier</strong>verein – Jahresprogramm 2010<br />
Der <strong>Quartier</strong>verein organisiert im Jahr 2010 folgende<br />
Veranstaltungen für die <strong>Quartier</strong>bevölkerung:<br />
Präsidentenkonferenz Dienstag, 12. Januar<br />
Mitgliederversammlung Dienstag, 16. März<br />
Neuzuzügerbrunch Samstag, 10. April<br />
Austauschmarkt Samstag, 29. Mai<br />
Bundesfeier Sonntag, 1. August<br />
Dorfmärt Samstag, 18. September<br />
Heuen in der Chelle Samstag, 25. September<br />
Räbeliechtli-Umzug Mittwoch, 3. November<br />
war der leuchtende Räben-Wagen des<br />
Schulhauses Langmatt. Gut 100 Schülerinnen<br />
und Schüler hatten den Wagen<br />
am Vormittag geschmückt, nachdem sie<br />
zuerst unter Leitung der Primarlehrerin<br />
Michelle Bandelli miteinander die Räben<br />
geschnitzt hatten.<br />
Da weiss man immer wieder, wo man ist. (Foto QVW)<br />
Am Ziel des Umzugs, dem grossen Platz<br />
vor dem Haus der Familie Boller im alten<br />
Dorfkern, erhielten alle Kinder ein<br />
feines Schoggibrötli. Wie die Augen der<br />
Grosse Ereignisse werfen nicht nur ihre<br />
Schatten voraus, sondern hinterlassen<br />
unzählige Bilder und Eindrücke. Am<br />
Wochenende vom 4. bis 6. September<br />
fand das grosse <strong>Quartier</strong>fäscht zum<br />
75 Jahre-Jubiläum der Eingemeindung<br />
von Witikon statt. Das Wetter war<br />
prächtig, der Andrang mächtig und die<br />
Höhepunkte zahlreich: Das Fest bot<br />
Jung und Alt unvergessliche Erlebnisse.<br />
Klebte man früher seine Erinnerungsfotos<br />
fein säuberlich in dicke Fotoalben,<br />
stellt man sie heute ins elektronische<br />
Büchergestell. Im Auftrag des <strong>Quartier</strong>vereins<br />
haben Christine und Christoph<br />
Pfister einen Film über<br />
das <strong>Quartier</strong>fäscht hergestellt.<br />
Die Bild- und<br />
Tonsequenzen wurden<br />
raffiniert geschnitten<br />
und mit Standbildern<br />
sowie Backgroundmusik<br />
ergänzt. Entstanden<br />
ist ein Bild- und<br />
Tondokument, das historisch<br />
wertvoll und<br />
zugleich unterhaltsam<br />
ist: eine schöne und<br />
stimmungsvolle Erin-<br />
Plakatreservationen: Therese Näf<br />
Festbankreservationen: 044 980 53 52<br />
Schaukastenaushang: Therese Näf,<br />
Zweiackerstrasse 63, 8053 Zürich,<br />
Tel. 044 422 77 85<br />
Kleinen vor Freude glänzten! Frauen boten<br />
heissen Tee an, den sie nach einem<br />
Spezialrezept zubereitet hatten: Er<br />
schmeckte hervorragend. Dazu spielte<br />
der Musikverein Witikon rassige Melodien<br />
aus seinem reichhaltigen Repertoire.<br />
An der Boller-Schüür leuchtete das<br />
Witiker Wappen, monumental<br />
durch 120 beleuchtete Räben<br />
gebildet. Diese Räben hatten<br />
fleissige Helferinnen und Helfer<br />
ausgehöhlt und an den<br />
richtigen Stellen montiert.<br />
Entstanden war so ein Kunstwerk,<br />
das alle bestaunten.<br />
Organisiert wurde der Räbelichtli-Umzug<br />
von einem<br />
Team unter der Leitung von<br />
Hanspeter Gehr, Vorstandsmitglied<br />
des <strong>Quartier</strong>vereins.<br />
Er freute sich über den gelungenen<br />
Anlass: «Alle Kinder<br />
sind zufrieden, alle Brötli verteilt<br />
– und seit acht Jahren haben<br />
wir am Räbeliechtli-Umzug<br />
immer trockenes Wetter.»<br />
Petrus muss ein Witiker sein: Kurz nach<br />
dem Umzug begann es zu regnen...<br />
Balz Bürgisser<br />
Präsident <strong>Quartier</strong>verein Witikon<br />
Der Film zum Witiker <strong>Quartier</strong>fäscht <strong>2009</strong><br />
nerung ans Witiker <strong>Quartier</strong>fäscht. Das<br />
nächste kommt übrigens erst 2034!<br />
Nochmals sausen lassen! (Foto DVD)<br />
Der Film ist auf DVD mit gediegenem<br />
Cover für 20 Franken (plus Versandkosten)<br />
bei folgender Adresse erhältlich:<br />
Frau Therese Näf, Zweiackerstrasse 63,<br />
8053 Zürich, quartierverein@zuerichwitikon.ch,<br />
Tel. 044 422 77 85<br />
Balz Bürgisser<br />
15
Am 7. Januar starten die Suppentage<br />
Mit dem kühlen Wetter meldet sich auch<br />
das Suppenteam tatkräftig zurück. 2010<br />
finden die Suppentage zu Gunsten der<br />
Sammlung «Brot für alle» an den vier<br />
Donnerstagen 7./14./21./28. Januar<br />
2010 zwischen 11 Uhr 30 und 13 Uhr<br />
im reformierten Kirchgemeindehaus in<br />
Witikon statt. Der Erlös kommt neu<br />
dem Projekt «Recht auf Wasser und<br />
Nahrung mit Schwerpunkt in Honduras»<br />
zugute.<br />
Hausgemachte Suppen, Apfelwähe,<br />
Fruchtsalat, gebrannte Crème und das<br />
grosse Kuchenbuffet werden wie gewohnt<br />
vom Küchenteam frisch zubereitet,<br />
damit alle ihren Hunger und Gluscht<br />
stillen können. Am ersten Suppentag<br />
Frauentreff mit Shibashi<br />
Dienstag, 5. Januar 2010, 9 Uhr<br />
Reformiertes Kirchgemeindehaus<br />
Shibashi bedeutet Meditation in Bewegung<br />
und stammt wie Tai Ji und Qi<br />
Gong aus der chinesischen Heilkunst.<br />
Es umfasst 18 einfache Übungen mit<br />
poetischen, naturbezogenen Namen.<br />
Shibashi hilft die innere Aufmerksamkeit<br />
zu wecken und Spannungen loszulassen.<br />
Shibashi kann von Menschen jeden<br />
Alters ausgeübt werden. Es braucht<br />
weder Vorkenntnisse noch körperliche<br />
Fitness. Unkostenbeitrag 6 Franken.<br />
Für Infos: Anny Gut, ref. Kirchgemeinde,<br />
Tel. 044 381 85 56 und Heidi Gisler,<br />
Tel. 044 422 05 85. (QA)<br />
Das Sternsingen ist ein alter Brauch<br />
und geht auf einen Bericht im Neuen<br />
Testament zurück. Jedes Jahr um den<br />
Dreikönigstag ziehen Kinder und Jugendliche<br />
als Könige verkleidet von<br />
Tür zu Tür, singen Sternsingerlieder,<br />
tragen Gedichte vor, segnen die Häuser<br />
und sammeln Geld<br />
für ihre bedürftigen<br />
Altersgenossen in<br />
Afrika, Asien und<br />
Latein amerika.<br />
Am Sonntag, 10. Januar<br />
2010, 14 bis 18<br />
Uhr werden Kinder<br />
aus unserer Pfarrei<br />
als Sterndeuter verkleidet<br />
durch unser<br />
<strong>Quartier</strong> ziehen und<br />
Ihre Häuser für das<br />
Neue Jahr segnen.<br />
Dabei wird über die<br />
Haustüre die Jahrzahl<br />
2010 und die Buchstaben<br />
C + M + B gezeichnet.<br />
CMB steht<br />
für die lateinischen<br />
Worte Christus Man-<br />
16<br />
servieren wir Gersten-, Tomaten- und<br />
Buchstabensuppe sowie Wienerli, zum<br />
Dessert: Gebrannte Crème.<br />
Auch für Kinder lohnt sich der Besuch:<br />
An allen vier Suppentagen findet im<br />
Untergeschoss des Kirchgemeindehauses<br />
ab 12 Uhr 30 ein Rahmenprogramm<br />
zum Thema «Brot für alle» statt. Zuständig<br />
dafür ist die sozial-diakonische<br />
Mitarbeiterin Claudia Kriesi.<br />
Tischreservationen nimmt Elfi Rosser<br />
auf Tel. 079 245 19 55 gerne entgegen.<br />
Bitte kommen Sie trotzdem frühzeitig.<br />
Wir freuen uns auf Sie und Ihren sinnvollen<br />
Beitrag zur Sammlung «Brot für<br />
alle». Mit kulinarischen Grüssen<br />
Elfi Rosser<br />
Spiel- und Kontakttreff<br />
Dienstag, 12. Januar 2010, 14 Uhr<br />
Reformiertes Kirchgemeindehaus<br />
Die Spiel- und Kontaktnachmittage gehen<br />
auch im kommenden Jahr wie gewohnt<br />
an jedem zweiten Dienstag weiter.<br />
Jassen, Scrabble, Backgammon, Eile<br />
mit Weile... auch Sie finden Gleichgesinnte!<br />
Gesellschaftsspiele verbunden<br />
mit Gesprächen, Kaffee oder Tee und interessanten<br />
Informationen versprechen<br />
einen vergnüglichen und fröhlichen<br />
Nachmittag. Sie sind herzlich willkommen.<br />
Eine Anmeldung ist nicht nötig.<br />
Informationen über Anny Gut, ref.<br />
Kirchgemeinde, Tel. 044 381 85 56,<br />
anny.gut@ref-witikon.ch. (QA)<br />
Die Sternsinger kommen nach Witikon<br />
sionem Benedicat (Christus segne dieses<br />
Haus). Wenn Sie einen Besuch unserer<br />
Sternsinger-Gruppe wünschen, melden<br />
Sie sich bitte bis zum 6. Januar 2010 im<br />
Pfarrsekretariat von Maria Krönung,<br />
Tel. 044 381 35 00 oder per E-mail an<br />
vivien.siemes@zh.kath.ch. (QA)<br />
Vier muntere Sternsinger unterwegs. (Foto zvg)<br />
Glocken für das Klima<br />
Am Sonntag, 13. Dezember, läuten<br />
um 15 Uhr in Witikon sämtliche Kirchenglocken.<br />
Mit dem Geläut setzt<br />
das <strong>Quartier</strong> ein Zeichen der Unterstützung<br />
für die Uno-Weltklimakonferenz<br />
in Kopenhagen. Damit folgt Witikon<br />
dem Aufruf verschiedener kirchlicher<br />
Hilfswerke, welche zum schweiz -<br />
weiten Glockenläuten am dritten Advent<br />
aufrufen. (QA)<br />
Weihnachtsspiel als<br />
Kindermusical<br />
Am dritten Advent, dem 13. Dezember,<br />
feiern wir um 17 Uhr in der reformierten<br />
Kirche die Kinderweihnacht. Mehr<br />
als 50 Kinder gestalten die Predigt in<br />
Form eines modernen Weihnachtsspiels<br />
im Stil eines Musicals. Sicher eine besondere<br />
Gottesdienstfeier, die sowohl<br />
den Kindern, die mitmachen, als auch<br />
allen jungen und älteren Gottesdienstbesuchern<br />
in eindrücklicher Erinnerung<br />
bleiben wird. (QA)<br />
Mit einem weinenden und<br />
einem lachenden Auge<br />
Abschiedsgottesdienst von Pfarrer Lukas<br />
Maurer am 3. Januar 2010 um<br />
10 Uhr in der Neuen reformierten Kirche.<br />
Per 1. Januar 2010 nimmt Pfarrerin<br />
Renate Bosshard-Nepustil ihre<br />
Tätigkeit in unserer Kirchgemeinde<br />
auf. Sie hält ihren ersten Gottesdienst<br />
zum Dreikönigstag am Sonntag, 10. Januar<br />
2010 um 10 Uhr in der reformierten<br />
Kirche. Wir laden Sie herzlich ein,<br />
an den beiden Gottesdiensten teilzunehmen.<br />
Weitere Angaben folgen im<br />
«reformiert.lokal» vom 11. und 31. Dezember<br />
<strong>2009</strong>.<br />
Kirchenpflege Zürich-Witikon<br />
Weltgebetstag im<br />
Zeichen Kameruns<br />
Die Liturgie des Weltgebetstags im März<br />
2010 wurde von Frauen aus Kamerun in<br />
Westafrika zusammengestellt. Für die<br />
Vorbereitung suchen wir jemanden, der<br />
Kamerun kennt oder von dort ist. Wer<br />
kann uns einen Hinweis geben? Gerne<br />
würden wir auch unser ökumenisches<br />
Vorbereitungs-Team erweitern. Wer hätte<br />
Freude mitzumachen? Schön wäre es,<br />
auch Teilnehmer von anderen Kirchen<br />
dabei zu haben, z.B. Methodisten, Heilsarmee,<br />
Alt-Katholisch und weitere. Bitte<br />
melden Sie sich bei Heidi Gisler (Kath.<br />
Kirchgemeinde) Tel. 044 422 05 85 oder<br />
Lotti Baumann (Ref. Kirchgemeinde)<br />
Tel. 044 252 30 13. (QA)
Witiker Weihnachtsmarkt <strong>2009</strong> – Petrus muss ein Witiker sein<br />
Am vergangenen 26. November fand<br />
endlich wieder der Witiker Weihnachtsmarkt<br />
statt. Die SchülerInnen und die<br />
LehrerInnen hatten im Voraus viel zu<br />
tun; bereits im August begannen die ersten<br />
Arbeiten. Seit einigen Wochen<br />
schon waren wir am Basteln. Am Tag<br />
selber dann mussten die Cafeteria eingerichtet,<br />
die Stände aufgebaut und eingerichtet<br />
werden.<br />
Um 17 Uhr war dann alles bereit und es<br />
konnte losgehen. Grosse und kleine Kinder<br />
verkauften mit Erfolg die selbst gemachte<br />
Ware. Die kleinen Kinder hatten<br />
viel Freude am Ponyreiten, welches dieses<br />
Jahr neu war. Spass für die Kinder<br />
Weihnachten in der<br />
Pfarrei Maria Krönung<br />
Am Heiligabend, 24. Dezember, feiern<br />
wir um 17 Uhr mit allen Kindern und Familien<br />
das Fest der Geburt Jesu Christi.<br />
Dabei führen über zwanzig Kinder aus<br />
unserem <strong>Quartier</strong> ein Krippenspiel auf.<br />
Später, um 23 Uhr, feiern wir die Christmette<br />
in der festlich geschmückten Kirche.<br />
Musikalisch gestaltet wird die Messe<br />
durch das Bläserquintett Inflagranti.<br />
Anschliessend laden wir Sie zum traditionellen<br />
weihnächtlichen Mitternachts-<br />
Apéro im Grossen Saal des Kirchgemeindehauses.<br />
Am Weihnachtstag, 25. Dezember, singt<br />
unser Kirchenchor unter der Leitung<br />
von Joseph Willimann die Messe in C<br />
op. 86 von L. v. Beethoven für Soli<br />
und Orchester. Während dieses Gottesdienstes<br />
bieten wir eine Kinderbetreuung<br />
in den Räumen der Spielgruppe an.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie die Weihnachtstage<br />
mit uns feiern!<br />
Pfarramt und Kirchenpflege<br />
Maria-Krönung Witikon<br />
gab es wie immer auch am Karussell.<br />
Die Reihe bei der Raclettestube war<br />
lang, ebenso bei den Bratwürsten und<br />
Hotdogs, aber es lohnte sich zu warten.<br />
Die geschätzten 3000 Besucherinnen<br />
und Besucher genossen die friedliche<br />
Marktstimmung.<br />
Bei den Aufbau-Arbeiten hatte es noch<br />
geregnet, während des Markts jedoch<br />
blieb es trocken. Wahrscheinlich ist Petrus<br />
ein ehemaliger Witiker…<br />
Laut Auskünften des OK’s wäre dieser<br />
Markt jedoch ohne die tatkräftige Hilfe<br />
vieler Mütter und Väter, vor allem beim<br />
Kranzbinden und Abbauen der Marktstände,<br />
nicht durchzuführen. Ebenso<br />
Offenes Kirchgemeindehaus am Heiligabend<br />
Am Heiligabend ist das evang.-ref.<br />
Kirchgemeindehaus für Sie geöffnet!<br />
Klein und Gross, Jung und Alt, Alleinstehende,<br />
Familien und Paare, alle sind<br />
herzlich willkommen zu einer kleinen<br />
Feier, verbunden mit einem feinen<br />
Nachtessen. Das Kirchgemeindehaus ist<br />
ab 18 Uhr offen. Nach einem Apéro verwöhnt<br />
uns unsere Sigristin Ruth Migliaretti<br />
kulinarisch. Natürlich gibt es eine<br />
Weihnachtsgeschichte und Zeit für ein<br />
fröhliches Miteinandersein.<br />
Der Abend wird von Claudia Kriesi gestaltet.<br />
Ihr zur Seite stehen ihre beiden<br />
Töchter Micha und Enid und ihr Lebens<br />
partner Claude Jubin. Wir danken diesen<br />
familiären Freiwilligen ganz speziell.<br />
Pfarrer Lukas Maurer ist ebenfalls<br />
anwesend und wird später den Christnacht-Gottesdienst<br />
halten.<br />
Wer möchte, kann nach der Feier um 21<br />
Uhr 45 in der Kirche die musikalische<br />
Einstimmung zur Christnacht hören.<br />
Der Gottesdienst beginnt um 22 Uhr 30.<br />
Sie sind herzlich willkommen.<br />
braucht es die Kochclubs und das GZ<br />
Witikon, um das Essangebot gross halten<br />
zu können. Am gemütlichsten ist es<br />
immer bei den Magier-Köchen, die<br />
schon seit dem ersten Markt im Looren<br />
dabei sind, weil ihre Raclettes so gut<br />
duften und man im Schulhaus drin an<br />
der Wärme anstehen kann. Ihnen allen<br />
sei hier herzlich gedankt!<br />
Schon jetzt freut sich ganz Witikon auf<br />
den nächsten Weihnachtsmarkt am 24.<br />
November 2011, den wir beiden dann<br />
nur noch als Besucherinnen erleben<br />
werden.<br />
Erina Shabaj & Lara Kojic<br />
6. Klasse Looren<br />
Fotos Elisabeth Brühlmann<br />
Bitte melden Sie sich mit dem Talon bis<br />
zum 20. Dezember an. Für Informationen<br />
wenden Sie sich bitte an Claudia<br />
Kriesi, Sozialdiakonin, Tel. 044 422 50<br />
22. (QA)<br />
Anmeldung für den Heiligabend<br />
am 24. Dezember <strong>2009</strong><br />
Name/Vorname....................................<br />
Adressse ..............................................<br />
■ Ich/wir nehmen gerne am Nacht -<br />
essen teil. Anzahl Personen: .......<br />
■ Ich möchte nach der Feier nach<br />
Hause gebracht werden.<br />
Bitte senden Sie die Anmeldung an:<br />
Reformierte Kirchgemeinde,<br />
Claudia Kriesi, Witikonerstrasse 286,<br />
8053 Zürich oder per Mail:<br />
claudia.kriesi@ref-witikon.ch<br />
17<br />
✁
20<br />
Zürich, wir hören zu!<br />
Egal, ob Sie brüllen wie ein Löwe oder schnurren wie ein Kätzchen,<br />
Hauptsache, Sie geben uns Ihre persönliche Rückmeldung.<br />
Sie erreichen uns von Montag bis Freitag, 8 − 12 und 13 − 17 Uhr.<br />
E-Mail: feedback@stp.stzh.ch. Telefon: 044 411 91 91.<br />
Stadtpolizei Zürich, Feedback, Bahnhofquai 3, 8001 Zürich.<br />
www.stadtpolizei.ch. Ihre Stadtpolizei Zürich
Die Schubertiade Zürich macht 2010 Sommerpause<br />
Christian Jott Jenny brachte die<br />
Schubertiade nach Witikon. Wie<br />
ist seine Bilanz? Was sind seine<br />
Pläne? Eine Plauderei am Kamin.<br />
Im grossen Ganzen sei er sehr zufrieden,<br />
meint der Witiker Tenor und Impresario<br />
am Abend nach seinem letzten Auftritt<br />
mit Schuberts «Winterreise». Auch Judit<br />
Polgar, die ihn vorhin in der Alten Kirche<br />
am Klavier begleitet hatte, ist noch da,<br />
obwohl sie in knapp 24 Stunden im ungarischen<br />
Debrecen erneut auftreten<br />
wird. Diesmal mit ihrem berühmten Vater<br />
Laszlo – ebenfalls mit der Winterreise,<br />
aber in einer tieferen Tonlage.<br />
Der wohl bekannteste Liederzyklus des<br />
Komponisten passt ausgezeichnet zur<br />
Novemberstimmung auf dem Kirchen -<br />
hügel. Das ist für Jenny das Stichwort:<br />
«Wir haben gemerkt, dass die Leute in<br />
der wärmeren Zeit, wenn es draussen<br />
grünt und man Lust hat, wieder hinauszugehen,<br />
eher ungern in die Kirche hineingehen.<br />
Wir hatten zwar immer viel<br />
Publikum, aber im Herbst, wenn die<br />
Blätter fallen, kommt meine ursprüngliche<br />
Idee mehr zum Tragen: Es ist eine<br />
kühle, eine Winterthematik. Das Winterhalbjahr<br />
entspricht unseren Vorstellungen<br />
besser. Deshalb werden wir die Schubertiade<br />
künftig auf drei bis vier Wintermonate<br />
konzentrieren.»<br />
Das hat den Vorteil, dass sich der Charakter<br />
des Zyklus festigen lässt. Er<br />
gleicht dann eher einem Festival, so dass<br />
auch die Pressearbeit im Vorfeld mehr<br />
wahrgenommen wird, als über zwölf<br />
Monate verteilt.<br />
Keine Plattform für Experimente<br />
Konkret über das Programm 2010 will<br />
und kann Jenny noch nichts sagen, erwähnt<br />
aber doch eine geplante Ur aufführung<br />
und auch, dass sie etwas frecher<br />
werden wollten. Sechs bis neun Konzerte<br />
sind vorgesehen. Eine «Plattform für Experimente»<br />
sei die Alte Kirche Witikon<br />
aber definitiv nicht. «Wir wollen auf interessante<br />
Köpfe und Stimmen setzen,<br />
die nicht unbedingt in der Tonhalle anzutreffen<br />
sind, sowie auf eine gescheite<br />
Programmierung.» Darunter versteht er<br />
vor allem das Bestimmen von Themen.<br />
2010 sei beispielsweise das Schumann-<br />
Jahr, 2011 folge Mahler – darauf wollten<br />
sie eingehen. Er möchte die Schubertiade<br />
Witikino<br />
Donnerstag, 14. Januar, 19.30 Uhr<br />
Gemeinschaftszentrum Witikon<br />
«Amores perros» Regie Alejandro<br />
Gonzales Inarritu, 2000<br />
mit u.a.: Emilio Echevarria und Goya<br />
Toledo. Auswahl: Hans Peter Roos<br />
Ab 19 Uhr ist die Film-Bar offen.<br />
Abendkasse 8 Franken<br />
sowohl lokal wie international weiter<br />
ausrichten, wobei ihm das Netzwerk von<br />
Daniel Schnyder bis George Gruntz helfe,<br />
an ausserordentliche Leute heranzukommen.<br />
Die Frage nach dem Mix von klassischer<br />
und moderner Musik gefällt ihm aber<br />
nicht: «Modern ist falsch, es wird immer<br />
im harmonischen Bereich bleiben und<br />
dem Namen Schubertiade gerecht werden.»<br />
Ebenso dem Komponisten von<br />
Herr Jott macht, was er wott.<br />
über 800 Liedern. «Mein Ziel ist es, in<br />
Witikon irgendwann alle Lieder aufgeführt<br />
zu haben.» Der Konzertzyklus<br />
braucht deshalb einen langen Atem, denn<br />
bisher erklangen in der Alten Kirche erst<br />
150 Lieder.<br />
Dass sie den ursprünglichen Namen<br />
Schubertiade Witikon abgeändert hätten,<br />
habe einzig damit zu tun, dass sie «ein<br />
ganz klein wenig» internationaler werden<br />
wollten. Der Eintrag der Schubertiade<br />
Zürich im Internetlexikon Wikipedia<br />
gleich nach der bekannten Schubertiade<br />
Vorarlberg beweise, dass sich die Konzertreihe<br />
im Ausland herumgesprochen<br />
habe. «Stell Dir einmal vor, was passiert,<br />
wenn wir einen Sponsor finden würden,<br />
der sagt: Only great names!»<br />
Jenny schaut aber nicht nur nach vorn,<br />
sondern erinnert sich auch an das anfänglich<br />
schwierige Verhältnis mit den Witiker<br />
Kirchenverantwortlichen. Heute sei<br />
die Zusammenarbeit hervorragend,<br />
schwärmt er: «Genau so wollen und<br />
müssen wir zusammenarbeiten.»<br />
Das Nebeneinander der Schubertiade und<br />
der Witiker Konzerte betrachtet er als<br />
völlig problemlos, da die beiden Konzert -<br />
reihen voneinander völlig verschieden<br />
seien. «Jede hat ihr Publikum.» Die<br />
Überschneidung sei, so schätzt er, weniger<br />
als fünfzig Prozent. Dass auch die<br />
Schubertiade, so wie neuerdings die<br />
Konzertreihe Witikon, ihr Jahresprogramm<br />
künftig unter ein Generalthema<br />
stelle, hält er für eher unwahrscheinlich,<br />
weil das die Freiheit zu sehr einenge. Als<br />
Abschlusskonzert habe sich jedoch die<br />
«Winterreise» derart eingebürgert, dass<br />
sie «die nächsten dreissig Jahre» fast<br />
nicht darum herumkämen.<br />
Christian Jott Jenny tanzt, bzw. singt auf<br />
vielen Hochzeiten: Er leitet als Vorsteher<br />
die Kulturagentur Amt für Ideen, lancierte<br />
die Schubertiade, tourt als Seniorenresidenz-Caruso<br />
Leo Wundergut mit dem<br />
Kur & Bad Orchester durch die Lande,<br />
bald auch mit «Z'Abig hät Züri en Zauber»<br />
(siehe unten), heckt laufend Neues<br />
aus und erklärt auf die Frage, ob denn<br />
nichts darunter leide, das sei eine typische<br />
Journalistenfrage. Und die typische Musikerantwort?<br />
Er überlegt lange und meint:<br />
«Ich warte eigentlich täglich, dass etwas<br />
bachab geht. Aber solange ich die enorme<br />
Konzentration für einen so wirren Liederzyklus<br />
wie die Winterreise aufbringe,<br />
muss wahrscheinlich nichts leiden.»<br />
«Selbsttherapie auf der Bühne»<br />
Im Gegenteil. Das Projekt Zürizauber,<br />
das sich munter am heute so populären<br />
Ausgraben von Nostalgischem beteiligt,<br />
bezeichnet er mit leichtem Spott als<br />
«Selbsttherapie auf der Bühne». Das erkläre<br />
auch den Untertitel: Nicht etwa<br />
«Nostalgie nach Noten», sondern<br />
«Nostalgie in Nöten». Gleich im nächsten<br />
Satz sagt er aber Entscheidendes:<br />
«Ich funktioniere durch die Abwechslung.»<br />
Er brauche ganz einfach diesen<br />
«überkonzentrierten Kick», wenn er wieder<br />
voll in ein neues Projekt eintauche.<br />
Leo Wundergut hatte in Witikon am Jubiläumsfest<br />
mit Kur & Bad («könnten<br />
meine Väter sein») den inzwischen<br />
berühmten Song «Kein Schwein steckt<br />
mich an» präsentiert. «Die Weltpremiere»,<br />
verrät er, «getextet zwischen zwei<br />
Zigaretten unter einer Raucherglocke im<br />
Kaspar Escher-Haus von Regierungsrat<br />
Markus Notters Pressesprecher.» (ee)<br />
«Z'Abig hät Züri en Zauber» im Theater Rigiblick<br />
Ein Liederabend mit viel Theater<br />
Mit Christian Jott Jenny und dem Kur & Bad Orchester<br />
Regie: Sabine Boss, Buch: Michael Rüegg<br />
«Ein szenischer Liederabend mit alten Songs rund um Züri mit einem grossen<br />
Hauch von anno dazumal, der die Tränendrüse und das Zwerchfell wundersam<br />
bedient.»<br />
Spieldaten: 5./6. Dezember <strong>2009</strong>, 9./10./17. Januar, 3./27. Februar, 25. März 2010<br />
Theater Rigiblick, Germaniastrasse 99, 8044 Zürich, www.theater-rigiblick.ch<br />
21
«Wir halten nach neuem Publikum Ausschau»<br />
Die traditionellen Witiker Konzerte<br />
stehen unter einer neuen<br />
Führung. Auf den Pianisten, Organisten<br />
und Komponisten Theo<br />
Wegmann folgt Franziska Strässle<br />
Huber. Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
hat sich mit ihr unterhalten.<br />
<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>: Als neue Leiterin<br />
der Witiker Konzerte haben Sie neben<br />
einer Beziehung zur Musik und dem<br />
Zürcher Kulturleben sicher auch eine<br />
zum <strong>Quartier</strong>.<br />
Franziska Strässle Huber: Mein Bezug<br />
zu Witikon ist in erster Linie durch<br />
meine Unterrichtstätigkeit im Schulhaus<br />
Looren entstanden, wo ich schon seit ein<br />
paar Jahren an der Unterstufe arbeite. Im<br />
Moment habe ich allerdings<br />
gerade eine kleine<br />
Auszeit, da das zweite<br />
Töchterchen auf die<br />
Welt gekommen ist.<br />
Nebst meiner Unterrichtstätigkeit<br />
ist mein<br />
anderes Standbein die<br />
Musik. Nach meiner<br />
Ausbildung zur Primarlehrerin<br />
habe ich mich<br />
einem Gesangsstudium<br />
gewidmet. Daher meine<br />
Liebe zur Musik und das<br />
Interesse am kulturellen<br />
Geschehen in Zürich.<br />
Wie sind Sie auf die<br />
Idee gekommen, diese<br />
Konzertreihe mit allem,<br />
was dazu gehört, zu<br />
übernehmen?<br />
Die Anfrage, ob ich den<br />
Zyklus übernehmen möchte, kam relativ<br />
spontan. Eigentlich wollte ich bei einem<br />
Telefonat ein eigenes Projekt für die<br />
Reihe der Witiker Konzerte vorschlagen.<br />
So kam ich mit den ehemaligen<br />
Verantwortlichen in Kontakt. Für mich<br />
ist die künstlerische Leitung der Witi-<br />
22<br />
Franziska Strässle Huber<br />
Festliche Trompeten-<br />
& Orgelklänge<br />
Sonntag, 6. Dezember, 17 Uhr<br />
Neue reformierte Kirche<br />
Zum Abschluss der diesjährigen Konzertreihe<br />
der Witiker Konzerte interpretiert<br />
das bravouröse und bekannte Zuger<br />
Trompetentrio mit Carl Rütti an der Orgel<br />
festliche Musik von Jean-Philippe<br />
Rameau, Georg Philipp Telemann, Jan<br />
de Massini, Theo Wegmann und Carl<br />
Rütti.<br />
Eintritt Fr. 25.-/AHV 22.-/Legi 15.-<br />
Musikverein Zürich-Witikon<br />
Dienstag 15. / Donnerstag 17. Dezember<br />
ab 19 Uhr an diversen Orten<br />
ker Konzerte eine neue, spannende Herausforderung.<br />
Es beinhaltet nebst der<br />
Konzeption und der Programmation<br />
auch das Erledigen von Organisatorischem,<br />
und ich kümmere mich auch zu<br />
einem Teil um das Fundraising.<br />
Welche Art von Konzertprogrammen<br />
darf das Witiker Publikum in Zukunft<br />
von Ihnen erwarten?<br />
Thematische Zyklen, multimediale Projekte<br />
oder Konzerterlebnisse, welche<br />
mehrere Sinne ansprechen, interessieren<br />
mich besonders. Ersteres habe ich bei<br />
der Programmation der Witiker-Konzerte<br />
2010 berücksichtigt.<br />
Die Konzertreihe war lange Zeit das<br />
einzige derartige Evenement<br />
im <strong>Quartier</strong>.<br />
Seit dem letzten Jahr<br />
muss sie sich das Publikum<br />
mit der Schubertiade<br />
teilen. Wie sehen<br />
Sie die Konkurrenz<br />
durch diese andere Witiker<br />
Konzertreihe?<br />
Die Witiker-Konzerte<br />
haben mit der Schubertiade<br />
ein Konkurrenzprodukt<br />
bekommen.<br />
Dies ist völlig in Ordnung,<br />
und ich habe<br />
keine Probleme damit.<br />
Aber es sind zwei Zyklen,<br />
die ein mehrheitlich<br />
klassisch orientiertes<br />
Publikum ansprechen<br />
wollen. Dies hat<br />
mich dazu bewogen,<br />
auch nach neuem Publikum<br />
Ausschau zu halten. Und dieses<br />
neue Publikum können Eltern und Kinder<br />
sein. Nebst zwei konventionellen<br />
klassischen Konzerten zum Thema Kinder<br />
gibt es 2010 auch zwei Kinderkonzerte:<br />
Linard Bardill kommt im März<br />
mit einem populären Kinderprogramm,<br />
Der MVZW zieht mit seiner beliebten<br />
Weihnachtsmusik durchs <strong>Quartier</strong>.<br />
Pflegezentrum Witikon<br />
Mittwoch, 16. Dezember, 15 Uhr<br />
Gitarrenkonzert<br />
Dienstag, 19. Januar, 19 Uhr<br />
Ilsah, Streich- und Blasmusik<br />
Seniorenresidenz Segeten<br />
Dienstag, 26. Januar, 15 Uhr<br />
Konzert mit Judith Polgar (Klavier),<br />
Danielle Schmid (Sopran) und Isabell<br />
Weymann (Flöte)<br />
Blindenwohnheim Mühlehalde<br />
Freitag, 29. Januar, 19.30 Uhr<br />
Violine und Klavier (QA)<br />
und im Oktober spielt Maurice Steger<br />
den Tino Flautino, ein klassisches Musikmärchen<br />
für Kinder. Das fünfte und<br />
letzte Konzert schliesslich ist ein Weihnachtsspiel<br />
unter meiner Leitung und<br />
der Mitwirkung von Witiker Kindern.<br />
Wie sehen Ihre Programmpläne für die<br />
kommenden Jahre aus?<br />
Die Witiker-Konzerte sollen sich jährlich<br />
mit etwas Besonderem herausheben.<br />
Das Programmieren nach thematischen<br />
Schwerpunkten möchte ich ebenfalls<br />
beibehalten. Ein wichtiger Punkt<br />
für die zukünftigen Reihen scheint mir<br />
auch die Berücksichtigung von «einheimischen»<br />
Musikerinnen und Musikern.<br />
In Witikon wohnen nicht wenige sehr<br />
gute Musiker.<br />
(Interview Erik Eitle)<br />
Witiker Konzerte<br />
Generalprogramm 2010<br />
Sonntag, 7. Februar, 17 Uhr<br />
Reformierte Kirche Witikon<br />
Trio Fontane – Kinderjahre grosser<br />
Komponisten<br />
Noëlle Grüebler (Violine), Jonas Kreienbühl<br />
(Violoncello) und Andrea Wiesli<br />
(Klavier) spielen Werke von Mendelssohn<br />
und Mozart<br />
Moderation Franziska Strässle Huber<br />
Sonntag, 28. März, 17 Uhr<br />
Alte Kirche Witikon<br />
Liederabend – Das Kind im Lied<br />
Jeannine Hirzel (Mezzosopran) und<br />
Caspar Dechmann (Klavier) spielen<br />
Werke von Mahler, Ives u.a.<br />
Sonntag, 5. September, 17 Uhr<br />
Katholisches Kirchgemeindehaus Witikon<br />
Linard Bardill – Kinderkonzert<br />
Sonntag, 31. Oktober, 17 Uhr<br />
Reformiertes Kirchgemeindehaus Witikon<br />
Tino Flautino – Ein Musikmärchen<br />
für Jung und Alt<br />
Mit Maurice Steger (Blockflöte), Rodolph<br />
Schacher (Klavier) und Jolanda<br />
Steiner (Erzählerin)<br />
Sonntag, 12. Dezember, 17 Uhr<br />
Katholische Kirche Witikon<br />
Die Kinderbrücke – Ein multimediales<br />
Weihnachtsmusiktheater nach einer<br />
Geschichte von Max Bolliger<br />
Mit Franziska Strässle Huber, Claudio<br />
Rupp und Kindern der 2. Klasse Witikon<br />
Eintritt Fr. 25.- / AHV Fr 22.- / Legi und<br />
Kinder Fr. 15.-<br />
Kombiticket Bardill / Tino Flautino Erwachsene<br />
Fr. 40.- / Kinder Fr. 20.www.witiker-konzerte.ch<br />
(QA)
Pasta Brunelli oder Die Liebe zum Maskentheater<br />
Nun ist es soweit, die erste abendfüllende<br />
Maskentheater-Produktion von Sa-<br />
Mask steht!<br />
In zweijähriger, intensiver Arbeit haben<br />
wir, die Maskentheatergruppe SaMask,<br />
ein Theaterstück zum Thema Italiener<br />
und Gastarbeiter in der Schweiz entwickelt.<br />
Die Geschichte entstand in unzähligen<br />
Improvisationen, Entwicklung<br />
der Figuren und Maskenbau der vielen<br />
Charaktermasken, sie wurden diesmal<br />
alle von Ruth Züger und mir, Sandra Sibiglia<br />
gebaut. Selbstverständlich waren<br />
auch Recherchen zum Thema Überfremdung<br />
in der Schweiz um 1970<br />
nötig. Als gebürtige Italienerin, in Bern<br />
aufgewachsen, ist mir die Zeit der<br />
Schwarzenbach-Initiative noch stark in<br />
Erinnerung, aber auch die «Italianità»<br />
Vorstellungen von Pasta Brunelli:<br />
Samstag, 23. Januar, 20.15 Uhr im GZ<br />
Witikon, ab 18 Uhr italienische Küche<br />
Freitag, 5. Februar, 20.15 Uhr im reformierten<br />
Kirchgemeindehaus<br />
Vorverkauf im GZ Witikon, Tel. 044<br />
422 75 61 oder bei SaMask, Sandra<br />
Sibiglia, Tel. 044 381 46 65.<br />
The Last Show<br />
Mit der ehemaligen Kuratorin Ursula<br />
Baur (Objektinstallationen) und Secondo<br />
Püschel (Acryl- und Oelbilder). Die<br />
letzte der bisher thematisch freien<br />
Kunstausstellungen in der Paulus-Akademie<br />
dauert noch bis 18. Dezember.<br />
Kuppel – Tempel – Minarett<br />
Die Ausstellung in der Paulus-Akademie<br />
dokumentiert die seit 1945 in der<br />
Schweiz durch Zuwanderer neu erbauten<br />
Tempel, Moscheen und Kirchengebäude.<br />
Das Projekt des Zentrums Religionsforschung<br />
an der Universität Luzern<br />
präsentiert 18 Bauten, deren Geschichte<br />
teils von Widerstand, teils von<br />
Akzeptanz erzählt.<br />
Vernissage mit der Islamwissenschafterin<br />
Rifa'at Lenzin Donnerstag, 7. Januar,<br />
19 Uhr. Ausstellung bis 29. Januar.<br />
der italienischen Familien, und da auch<br />
ein zweites Mitglied unserer Theatergruppe,<br />
Imma Oldani, gebürtige Italienerin<br />
ist, wurde die Idee vom italienischen<br />
Familienunternehmen bald zum<br />
festen Bestandteil unserer Improvisationsarbeit.<br />
Ebenfalls neu bei uns in der<br />
Gruppe ist Jutta Siegl.<br />
Ravioli und Schwarzenbach<br />
Wir schreiben das Jahr 20<strong>08</strong>. Die beiden<br />
Senioren, Giorgio Fiorini und Michael<br />
Kleefeld, sitzen Schach spielend in einem<br />
gemütlichen Gartenbeizli und erinnern<br />
sich an die jahrelange, gemeinsame<br />
Arbeitszeit in der Pasta Brunelli. Für die<br />
beiden, damals jungen Männer war der<br />
Capo, Mario Brunelli, wie ein Vater und<br />
die Pastaproduktion und der kleine La-<br />
den ihr Zuhause. Nicht zu vergessen die<br />
kleine, junge Nichte von Mario Brunelli,<br />
Lucia, die sich rasch ins Herz von Giorgio<br />
schlich.<br />
Nach dem Vorspiel der beiden Schach<br />
spielenden Senioren beginnt denn unsere<br />
Geschichte im Hause Brunelli, im<br />
Juni 1970. Die neue Raviolifüllung wird<br />
gerade kreiert, und zu den schönsten<br />
Canzoni, gesungen von Marianne<br />
Licht und Schatten<br />
Schatten haben, auch wenn sie auf die<br />
einfachen Gesetze der Optik zurückzuführen<br />
sind, immer etwas Flüchtiges in<br />
ihrer Erscheinung: Sie gehören zu unserer<br />
Umgebung, aber sie erscheinen und<br />
verschwinden wieder aus unserem<br />
Blickfeld, ohne dass wir sie berühren<br />
oder fassen können, wie wir es mit materiellen<br />
Gegenständen tun. Es ist nicht<br />
erstaunlich, dass Schatten das Thema<br />
Chammartin, wird ein neuer Teig geknetet,<br />
eine neue Liebe geboren, und alles<br />
erscheint in schönster und fröhlicher<br />
Harmonie. Schweizermädchen treffen<br />
auf Gastarbeiter, eine alte Liebesgeschichte<br />
flammt kurz auf, und die temperamentvolle<br />
Nedy versucht mit hinreissender<br />
Stimme, den deprimierten<br />
und wütenden Mario Brunelli aufzuheitern.<br />
Mario Brunelli leidet unter den allgegenwärtigen<br />
Anschuldigungen gegen<br />
die Italiener und Gastarbeiter in der<br />
Schweiz. Die Problematik der Schwarzen -<br />
bach-Initiative scheint ihn zu erdrücken,<br />
denn auch sein Laden wird nicht verschont.<br />
Zu guter letzt endet der Sonntag 7. Juni<br />
1970, nach der Ablehnung der Initiative,<br />
auch in der Familie Brunelli mit fröhli-<br />
Fotos: Annette Gmür und Monia Laager<br />
cher Erleichterung und einem feinen<br />
Teller Ravioli.<br />
Untermalt mit vielen Liedern spielen<br />
wir auch diesmal, wie in unserem ersten<br />
Masken-Strassentheater «Im Park»,<br />
ohne Worte. Humor, Wut und Traurigkeit<br />
lassen sich auch ohne Worte ausdrücken,<br />
unsere Masken sprechen Körpersprache.<br />
Sandra Sibiglia<br />
der Fotografien von Sarah Haessig sind,<br />
denn die Künstlerin, die ihre ersten Lebensjahre<br />
in Witikon verbrachte, ist im<br />
Hauptberuf Pianistin und darum gewohnt,<br />
mit etwas genauso Unantastbarem<br />
und Veränderlichen zu arbeiten: der<br />
Musik.<br />
Gemeinschaftszentrum Witikon<br />
Vernissage Samstag, 9. Januar, 15 Uhr<br />
Dauer der Ausstellung bis 25. Februar<br />
Naive Kunst<br />
Sandra Sanders im Pflegezentrum Witikon.<br />
Ausstellungsdauer bis 28. März.<br />
Corinne Schroff<br />
Die Witiker Künstlerin zeigt Bildobjekte<br />
aus Beton und Holz sowie Collagen<br />
in Mischtechnik mit Naturmaterialien.<br />
Galerie le sud, Bachstrasse 9 (beim GZ<br />
Wollishofen). Bis zum 13. Januar. (QA)<br />
23
4. Witiker Handballschüeli als Schulhausduell<br />
Das Witiker Schüeli wird älter und älter,<br />
die Teilnehmenden dafür immer jünger.<br />
Bereits zum vierten Mal fand am<br />
14. November ein Handballschülerturnier,<br />
eben ein Schüeli, in der Turnhalle<br />
Looren Witikon statt, zum ersten Mal<br />
aber gab es eine Kategorie für die 1. und<br />
2. Klässler. Ein Mädchen fand es allerdings<br />
unfair, dass Erstklässler gegen die<br />
grossen Zweitklässler antreten müssen.<br />
Der Einwand ist natürlich gerechtfertigt,<br />
trifft aber auch für die anderen zwei Alterskategorien<br />
der Dritt- und Viertklässler<br />
und der Fünft- und Sechstklässler<br />
zu. Immerhin kann das Mädchen darauf<br />
zählen, nächstes Jahr als Zweitklässlerin<br />
gegen die Kleinen anzutreten.<br />
Looren gegen Langmatt<br />
Ab dem Anpfiff zum ersten Spiel um<br />
8.30 Uhr kämpften dann die 14 Mannschaften<br />
um Ball und Punkte. Der<br />
Handball wurde in all seinen Facetten<br />
gespielt, von Alle-gleichzeitig-auf-den-<br />
Ball, hohen Bogenpässen bis zu gekonnten<br />
Körpertäuschungen und dynamischen<br />
Sprungwürfen, die hin und<br />
wieder auf dem Knie endeten, aber tapfer<br />
ertragen wurden. Über ernsthafte<br />
Einsätze des Samaritervereins, vertreten<br />
durch Margrit und Hans Höhener, kam<br />
mir jedenfalls nichts zu Ohren. Generell<br />
wurde fair gekämpft und wo nicht, grif-<br />
fen die Schiedsrichter ein und erklärten<br />
den Spielern – oder auch mal den mitfiebernden<br />
Eltern – die eine oder andere<br />
Regel. Es formierten sich vor allem gegen<br />
Ende des Turniers ganze Sprechchöre,<br />
die «Let’s go Looren» oder<br />
«Hopp Langmatt» skandierten und da-<br />
mit ihre Zugehörigkeit zum einen oder<br />
anderen Schulhaus lautstark kundtaten.<br />
Fairness aber auch hier, Buhrufe zur<br />
600 Fussballerinnen in der Sporthalle Looren<br />
Seit fünf Jahren existiert die Frauenabteilung<br />
von FC Seefeld, FC<br />
Maur und FC Witikon – und ebenso<br />
alt ist das FFC-Hallenturnier.<br />
Vom 4. bis 6. Dezember steigt in<br />
der Sporthalle Looren auf der<br />
Forch das 5. Frauen-Fussballfest.<br />
Die richtige Adresse für fussballbegeisterte<br />
Mädchen und Frauen aus Witikon<br />
heisst FFC Südost Zürich. Schon im Mai<br />
– lange vor der Ausschreibung des Turniers<br />
– haben die ersten zwei Trainer ihre<br />
Teams angemeldet. Sie wollten den beliebten<br />
Fussballevent auf keinen Fall verpassen.<br />
Und sie taten gut daran, denn das<br />
diesjährige Hallenturnier ist total ausgebucht:<br />
50 Teams mit rund 600 Fussballerinnen<br />
treffen sich am Chlaus-Wochenende<br />
in der Mehrfachhalle Looren auf<br />
der Forch. Der Termin Anfang Dezember<br />
FFC Südost Zürich – Hallenturnier<br />
4. Dez., ab 18.00 Uhr: B-Juniorinnen<br />
5. Dez., 9.30 bis 15.45 Uhr: D-Juniorinnen<br />
5. Dez., ab 17.00 Uhr: Frauen<br />
6. Dez., 8.00 bis 13.45 Uhr: C-Juniorinnen<br />
6. Dez., ab 14.00 Uhr: A-Juniorinnen<br />
Mehrzweckhalle Looren,<br />
Aeschstrasse 152, 8127 Forch<br />
Das muss Tor geben. (Foto Jürg Rauser)<br />
ist in Fussball-Agenden weit über den<br />
Kanton Zürich hinaus vorgemerkt. Die<br />
Spielerinnen kommen aus Baden, Bremgarten,<br />
dem Berner Seeland und dem Luzernischen,<br />
aber natürlich auch von<br />
Schwerzenbach, Egg, Zürich, Meilen,<br />
Dübendorf... Sie alle freuen sich auf fairen<br />
Sport und fröhliches Beisammensein.<br />
Um Mitternacht aufs Podest<br />
Am Freitagabend eröffnen die B-Juniorinnen<br />
– das sind die 13- bis 16-Jährigen<br />
– das Fussballfest. Am Samstagvormittag<br />
bis in den Nachmittag hinein spielen die<br />
Jüngsten, die D-Juniorinnen; anschliessend<br />
treffen sich zehn<br />
Frauen-Teams zum<br />
Nachtturnier mit Rangverkündigung<br />
um<br />
24.00 Uhr. Schon um<br />
8.00 Uhr geht’s am<br />
Sonntagmorgen mit<br />
den C-Juniorinnen<br />
weiter, und für den fulminanten<br />
Schlusspunkt<br />
sorgen am Nachmittag<br />
und Abend die A-Juniorinnen.<br />
Gefragt sind an diesem<br />
Wochenende aber<br />
nicht nur die Fussballerinnen,<br />
sondern ge-<br />
Einschüchterung des Gegners gab es<br />
nur vereinzelt.<br />
Bei der Preisverleihung versammelten<br />
sich dann gegen 200 Schüler, Eltern,<br />
Lehrer und Betreuerinnen in der Halle B<br />
und applaudierten den kleinen und grösseren<br />
sowie erfolgreichen und weniger<br />
erfolgreichen Junghandballerinnen.<br />
Sichtlich erfreut war der Organisator<br />
Laurent Biollay, Jugendchef des TV Witikon<br />
über die gute Stimmung und die<br />
erhaltenen Komplimente. Das gute Gelingen<br />
verdankte er neben der begeisterten<br />
Beteiligung der Primarschüler unter<br />
anderem dem Mitwirken von René Wieser,<br />
Schulhausabwart, Elektro Stählin<br />
AG, Getränkesponsor, Martin Hegglin,<br />
Werbetrommel, sowie der Hallen- und<br />
Schiedsrichtercrew aus dem Fundus der<br />
Witiker Handballer.<br />
Das 5. Schüeli kommt bestimmt<br />
Spass hatten vor allem die Spielerinnen<br />
und Spieler der Witiker Primarklassen,<br />
was derart ansteckend wirkte, dass die<br />
nächste Ausgabe des Witiker Schüeli<br />
schon beschlossene Sache ist. Und wer<br />
bis dahin nicht warten mag, kann sich<br />
am offiziellen Zürcher Handball Schüeli<br />
anmelden oder eines der Trainings des<br />
TVW besuchen – oder beides!<br />
Jürg Rauser<br />
Mehr Fotos auf www.tvwitikon.ch<br />
nauso die Fans, die ihre Teams lautstark<br />
anfeuern. Die Looren-Halle eignet sich<br />
dafür besonders gut, denn von der grossen<br />
Tribüne aus hat man einen guten<br />
Blick auf das ganze Feld. Und in der Cafeteria<br />
stehen Getränke sowie Pasta,<br />
Sandwiches, Hot Dogs, Toasts und<br />
leckere selbstgebackene Kuchen bereit.<br />
Fussball in der Halle – das ist schnell,<br />
spannend, spektakulär. Der FFC Südost<br />
Zürich freut sich auf viele Freunde und<br />
Freundinnen, Göttis und Gotten, Eltern,<br />
Grosseltern, Geschwister, die mit den<br />
Spielerinnen mitfiebern. Bis bald beim<br />
grossen Fussballfest! (QA)<br />
D-Juniorinnen im Sommer 09 – die Jüngsten im FFC.<br />
25
26<br />
Handel + Gewerbeverein Witikon<br />
Geschäftsaufgabe von LIM-Fashion<br />
Liebe Witikerinnen, zuerst ganz herzlichen<br />
Dank für Ihre Treue als Kundinnen<br />
meines Modegeschäfts in den vergangenen<br />
elf Jahren. Viel Gefreutes haben wir<br />
zusammen erlebt, doch jetzt ist der Moment<br />
gekommen, Abschied zu nehmen.<br />
Nach einer langen und bewegten Zeit in<br />
der Textilbranche gehe ich in Pension.<br />
Das bedeutet «Schnäppchenzeit» mit<br />
vielen Prozenten Rabatt bei LIM-Fashion!<br />
Das Hereinschauen lohnt sich also<br />
doppelt.<br />
Wenn ich mich zurückziehe, heisst das<br />
aber nicht, dass Sie in Zukunft auf Ihr<br />
lieb gewonnenes kleines Modehaus im<br />
<strong>Quartier</strong> mit seinen traditionellen Modeschauen<br />
verzichten müssen. Lassen Sie<br />
sich überraschen von den neuen Aktivitäten<br />
an der Carl Spitteler-Strasse 2.<br />
Von Herzen alles Gute und Kleider, in<br />
denen Sie sich wohl fühlen, wünscht ihnen<br />
LIM-Fashion AG<br />
Ruth Lucas<br />
Eine Witiker Tanne als Weihnachtsbaum<br />
«Christbäume kauft man bei der Holzkorporation<br />
Witikon», sagt Korporationspräsident<br />
Hans Jordi. Er weiss<br />
warum. Einen frischeren Baum bekommen<br />
Sie nirgendwo sonst. Die Rottannen,<br />
die Sie bei der Korporation finden,<br />
standen kurz zuvor noch in den eigenen<br />
Waldungen oder FSC-zertifizierten<br />
Beständen im <strong>Quartier</strong> und wurden<br />
erst unmittelbar vor dem Markt geschlagen.<br />
Die Bäume warten also nicht<br />
schon seit Tagen auf einen Abnehmer.<br />
Zur Auswahl stehen auch verschieden<br />
grosse Nordmanntannen. Möchten Sie<br />
einen ganz besonders hohen<br />
Weinachtsbaum, der sich für einmal<br />
nicht nach der Zimmerdecke strecken<br />
muss, dann erhalten Sie den auf Bestellung<br />
nach Hause geliefert.<br />
Der Besuch auf dem Christbaummarkt<br />
der Witiker Holzkorporation im Oberdorf<br />
ist gleichzeitig ein stimmungsvoller<br />
Auftakt zu Weihnachten. Das vom<br />
<strong>Quartier</strong>fest bekannte heimelige Holzerstübli<br />
öffnet an vier Tagen, so dass<br />
Sie sich bei einem Punsch oder<br />
Glühwein und Gebäck auf das<br />
Schmücken Ihrer soeben gekauften<br />
Tanne freuen können.<br />
Christbäume gibt es am 19. und vom<br />
21. bis 24. Dezember hinter dem Bauernhaus<br />
an der Loorenstrasse 10, das<br />
Holzerstübli ist am 19. und vom 22. bis<br />
24. Dezember offen. (QA)<br />
Das Kleininserat...<br />
...passt sich auch dem kleinsten Budget<br />
und den grössten Wünschen an.<br />
Verlag <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
Kunst und Holz<br />
Tag der offenen Tür im Parkettatelier<br />
Freitag, 18. Dezember, 14 bis 19 Uhr<br />
Samstag, 19. Dezember, 10 bis 17 Uhr<br />
Im Januar dieses Jahres hat Erni Usée<br />
seinen Showroom für Parkette an der<br />
Loorenstrasse 39 (im Denner-Haus)<br />
eröffnet. Ein Blick auf die exklusiven<br />
und nicht alltäglichen Hölzer lohnt sich<br />
immer, wenn Sie planen, Ihr Zuhause zu<br />
verschönern und eine fachmännische<br />
Beratung möchten.<br />
Blick in den Showroom. (Foto UC)<br />
Gleichzeitig zeigen wir Ihnen Werke<br />
des Zürcher Künstlers Heinrich Zobrist<br />
(1909-2004). Die Bilder sind verkäuflich<br />
und führen durch eine breite Palette<br />
von abstrakter Kunst sowie figürlicher<br />
Zeichnungen. Wir freuen uns über Ihren<br />
Besuch. (QA)
Peter Kambergers elefantöses Oktoberfest<br />
Eine solche Gaudi hat Witikon noch nie<br />
erlebt. Zeitweise bis zu 300 trink- und<br />
tanzfreudige Gäste füllten ab sieben Uhr<br />
abends beim 1. Oktoberfest das Restaurant<br />
Elefant und das Zelt draussen,<br />
hockten und standen immer wieder auf<br />
den langen Festbänken, wenn sie nicht<br />
gerade schunkelten oder sich in einem<br />
Polonaisentatzelwurm durchs Gewühl<br />
kurvten, stemmten Mass um Mass, hatten<br />
dem in derartigen Dingen nicht ganz<br />
unerfahrenen Elefantenwirt schon nach<br />
zwei Stunden alles Fleisch und den Kartoffelsalat<br />
weggefuttert, tanzten die Absätze<br />
schief, waren laut und friedlich,<br />
und blieben – wenigstens die Letzten –<br />
bis fünf Uhr in der Früh.<br />
«Es war fantastisch», schwärmt Helen<br />
Kamberger. Besonders freuten sie und<br />
die vierzehnköpfige Belegschaft sich<br />
über die vielen Jungen und die Stammgäste<br />
aus dem <strong>Quartier</strong>, die sich die Einladung<br />
nicht entgehen lassen wollten.<br />
200 Anmeldungen waren im Haus, die<br />
Das Kormasutra als Geheimtipp am Mittag<br />
Planen Sie einen kulinarischen Abstecher<br />
nach Indien? Möchten Sie einer<br />
authentischen Küche begegnen? In einem<br />
Lokal, das Sie auf Wolken von beruhigenden<br />
Sitarklängen und exotischen<br />
Duftnoten ganz langsam aus dem<br />
nasskalten Witiker Alltag entführt? Suchen<br />
Sie einen günstig gelegenen Ort<br />
in der Nähe für ein preiswertes Mittag -<br />
essen mit Kollegen oder einen gediegenen<br />
Abend mit Freunden? Vielleicht<br />
eine stimmungsvolle Lounge für den<br />
Auftakt zu einem gelungenen Abend?<br />
Das Kormasutra bietet alles. Und noch<br />
viel mehr. Zum Beispiel Platz drinnen<br />
und im Sommer draussen. Dazu einen<br />
eigenen Parkplatz vor dem Haus.<br />
Schneller kommen Sie nirgends nach<br />
Indien!<br />
Der Wirt Surit Singh ist zu Recht stolz<br />
auf das Lokal mit seinen stilvollen Originalmöbeln<br />
und nostalgischen Relik-<br />
ten aus der englischen Kolonialzeit.<br />
Das beste Stück steht jedoch in der<br />
Küche: der Tandoori-Tonofen, in dem<br />
das Fleisch bei 500 Grad gegrillt wird.<br />
Mit luftigem, frisch gebackenem Fladenbrot<br />
ein Genuss! Lieben Sie Curry,<br />
Ingwer, Gewürze, Jogurth? Möchten<br />
Sie eine vegetarische Küche jenseits<br />
der Büchsensalate probieren? Über<br />
Mittag können Sie aus drei täglich<br />
wechselnden Menues für 17 Franken<br />
wählen.<br />
Das Restaurant ist 365 Tage im Jahr offen,<br />
auch an Weihnachten und Neujahr.<br />
Am 25. Dezember gibt es ein grosses<br />
Buffet à discrétion für 39.50 und an<br />
Silvester für 49.50 Franken. (ee)<br />
Montag - Freitag 11-14 / 18-23 Uhr<br />
Samstag/Sonntag 18-23 Uhr<br />
Witikonerstrasse 375, Tel. 043 499 02 02<br />
info@kormasutra.ch, www.kormasutra.ch<br />
anderen Gäste wurden einfach mitgenommen.<br />
Dass manch einer passend<br />
zum Blau-Weiss und der bayrisch angehauchten<br />
Speisekarte in Lederhose und<br />
die Angetraute im Dirndl erschien, war<br />
Ehrensache. Die Musiker kamen ob der<br />
Stimmung vom ersten Ton an nicht mehr<br />
aus dem Staunen. «Es war offensichtlich<br />
ein Bedürfnis», sagt die Wirtin. Und um<br />
sicher zu gehen, bestimmten die Gäste<br />
den Termin für nächstes Jahr gleich<br />
selbst: Samstag, 30. Oktober 2010. (ee)<br />
Fotos Anja Kamberger<br />
Das warten ist vorbei:<br />
Prost Feldhof!<br />
Mitte Dezember will der Architekt und<br />
Unternehmer Rene Senn das Restaurant<br />
Feldhof in Pfaffhausen endlich wieder<br />
öffnen. Mit einer neuen Apéro-/Tapas-<br />
Bar, einer hauseigenen Showbrauerei<br />
für täglich 500 Liter helles «Feldhof-<br />
Bräu», der unverändert gebliebenen alten<br />
Gaststube, einem grossen Gartenzelt<br />
im Sommer, und später, falls die<br />
Finanzierung durch den Feldhof-VIP-<br />
Club klappt, einer Lounge und einem<br />
Gewölbeweinkeller für Degustationen.<br />
Senn hat viele Ideen und viel Geduld.<br />
Seit drei Jahren ist der Feldhof mit<br />
dem grossen Parkplatz geschlossen,<br />
weil ein Anwohnerrekurs weitergehende<br />
Umbaupläne verhinderte. Jetzt<br />
kommt wieder Leben in das ideal gelegene<br />
Lokal, sieben Tage die Woche<br />
von 8 bis 0.30 Uhr mit Verlängerung<br />
Freitag/Samstag. (ee)<br />
27
gzinfowitikon<br />
Gemeinschaftszentrum Witikon<br />
Witikonerstrasse 405, 8053 Zürich<br />
Tel. 044 422 75 61, Fax 044 422 75 59<br />
��������������������<br />
Trägerschaft: pro juventute<br />
����������������������������������<br />
Öffnungszeiten<br />
��������������������������<br />
����������������������������������������<br />
Sa 9.00–12.00 Uhr<br />
In den Schulferien sind das Kaffee und<br />
das Büro am Samstag geschlossen.<br />
Vermietungen<br />
Räume GZ und Segetenhaus<br />
für Feste, Gruppentreffen, Konzerte,<br />
Vorträge, Kurse, Ausstellungen, usw.<br />
Kinder<br />
Kinderkultur am Sonntag<br />
«Weihnachtliche Zauberei»<br />
Sonntag, 13. Dezember, 15.00 Uhr<br />
Ein Feuerwerk an Magie und Illusion<br />
mit dem Zauberer Jamil Tafazzolian<br />
Spielort: Saal der kath. Kirche,<br />
Carl Spittelerstr. 44<br />
«Rapunzel Rhapsody»<br />
Sonntag, 31. Januar, 15.00 Uhr<br />
ein malerisch – musikaliches Märchen<br />
gespielt vom Theater Tine Beutel<br />
Kinder von 4 - 10 Jahren u. Erwachsene<br />
Unkostenbeitrag CHF 8.–, Vorverkauf im GZ<br />
(unterstützt vom <strong>Quartier</strong>verein Witikon)<br />
Segetenhaus, Segetenweg. 31<br />
«Der Samichlaus kommt!»<br />
Sonntag, 6. Dez., 16.45– ca.18.30 Uhr<br />
Singen, Versli aufsagen, Guetzli essen<br />
und Nüsse knacken<br />
Infos im GZ, Unkostenbeitrag CHF 5.–<br />
������������������������������<br />
für Kinder und die ganze Familie<br />
«Spiel ohne Grenzen»<br />
Sonntag, 24. Januar, 14.00–17.00 Uhr<br />
Ein bewegter Sonntag, in der Turnhalle<br />
des Schulhauses Hofacker,<br />
Hofackerstr. 45, 8032 Zürich<br />
Mit Kaffeebetrieb<br />
Organisation: GZ Witikon, Elternverein ZH 7<br />
Ausstellung<br />
Schattenbilder von Sarah Haessig<br />
Vernissage: 9. Januar, 15.00–17.00 Uhr<br />
Ausstellung bis 25. Februar<br />
28<br />
agendaaah<br />
Groupe déchange culturel<br />
Café de bienvenue<br />
Donnerstag, 14. Jan., 9.00–11.00 Uhr<br />
Français-suisse: Begegnung und Austausch<br />
in Französisch, Deutsch, Englisch.<br />
Vous voulez rencontrer d’autres famillies<br />
et avoir des informations sur la vie à Witikon?<br />
Offen für alle Interessierten.<br />
Anmeldung/Infos: Sandra Hiber Litsios<br />
043 833 <strong>08</strong> 88<br />
oder Marianne Berger, 044 422 21 51<br />
WitiKino zeigt<br />
«Amores Perros»<br />
Alejandro Gonzalez Inarritu, (2000)<br />
Donnerstag, 14. Januar, 19.30 Uhr<br />
Einführung: Hans Peter Roos<br />
«Don Juan DeMarco»<br />
Donnerstag, 4. Februar, 19.30 Uhr<br />
Jeremy Leven, (1994)<br />
Einführung: Anne Kathrin Bleich<br />
Bar ab 19.00 Uhr<br />
Eintritt: CHF 8.–<br />
Infos im GZ: Organisation und<br />
Durchführung: Witikinogruppe<br />
Kultur im Kleinen<br />
SaMask, das Maskentheater mit<br />
«Pasta Brunelli»<br />
oder «Use mit de Tschingge»<br />
Samstag, 23. Januar, 20.15 Uhr<br />
Regie und Leitung: Sandra Sibiglia<br />
Italienische Küche, ab 18.00 Uhr<br />
mit «Ravioli, Insalata und Tiramisu»<br />
Eintritt: Theater, CHF 24.–<br />
Theater/Essen CH 39.–, Essen CHF 20.–<br />
���������������������������<br />
� � � � � � � � ������������������������������<br />
Dezember<br />
Samstag 5.12. 9.00 – 11.00 <strong>Quartier</strong>zmorge, Theater Witikon<br />
Sonntag 6.12. 16.45 – 18.30 Der Samichlaus kommt ins Segetenhaus<br />
Sonntag 13.12. 15.00 Kinderkultur «Weihnachtliche Zauberei»<br />
Das GZ Kafi und Infobüro ist über die Festtage, vom 19. Dez. bis 3. Jan., geschlossen<br />
Januar 2010<br />
Freitag 8.01. 14.00 Friitigsträff<br />
Montag 11.01. 20.00 – 21.30 Infoabend: STEP – das Elterntraining<br />
Mittwoch 13.01. 20.00 Cafèphilo: «Religion und/oder Philosophie?»<br />
Donnerstag 14.01. 19.30 Witikino «Amores Perros»<br />
Samstag 23.01. 18.00 / 20.15 Gerichte / Theateraufführung Sa Mask<br />
�������� ������� ������ ��������� �����������������������������������<br />
Sonntag 31.01. 15.00 Kinderkultur «Rapunzel Rhapsody»<br />
SaMask, das Maskentheater<br />
mit «Pasta Brunelli»<br />
daläuftwas daläuftwas immerwieder<br />
Caféphilo in Witikon<br />
«Religion und/oder Philosophie?»<br />
Mittwoch, 13. Januar, 20.00 Uhr<br />
Offener Austausch zu Lebensfragen<br />
Moderation: Daniel Bremer, Lehrbeauftragter<br />
für Philosophie und Ethik<br />
Eintritt frei, (freiwilliger Beitrag)<br />
<strong>Quartier</strong>zmorge<br />
Brot und Zopf aus dem Holzofen<br />
gebacken von den Backgruppen<br />
Samstag, 5. Dez., 9.00–11.00 Uhr<br />
serviert vom Theater Witkon<br />
Samstag, 16. Januar, 9.00–11.00 Uhr<br />
mit den Kindern vom Mittagsclub<br />
Zmittag im GZ<br />
jeden Mittwoch, jeweils ab 12.00 Uhr<br />
Menu: CHF 10.–<br />
Kinder bis 8 Jahre bez. CHF 1.-/Jahr<br />
Kinder ab 8 Jahren CHF 8.–<br />
Family Lounge<br />
jeden Donnerstag, 14.00–17.30 Uhr<br />
im Kafi Witiker-Huus<br />
für Mütter, Väter und Betreuende mit<br />
ihren Kindern. Geschichten, basteln und<br />
vieles mehr!<br />
Gastgeberin: Silvia Höhn, Infos im GZ<br />
Werkatelier für Kinder<br />
jeden Mittwoch, 13.30–17.30 Uhr<br />
für Schulkinder und kleinere Kinder in<br />
Begleitung einer erwachsenen Person.<br />
Dezember: Weihnachtswerken<br />
Januar: Fasnachtsvorbereitungen...<br />
Leitung: Barbara Steiner, Werklehrerin<br />
Kosten/Besuch CHF 2.– /Kind<br />
plus Material<br />
Infos im GZ, keine Anmeldung
* Einstieg immer möglich<br />
Wöchentlich<br />
Sprachen/Konversation<br />
�Spanisch, Mo, 19.30–20.30<br />
Leitung: Hersilia Spitzer, 043 366 01 41<br />
�Spanisch, Di, 14.00–15.00<br />
Leitung: M. Derungs, 044 422 35 33<br />
�Deutsch, Di, 9.15–10.15<br />
Leitung: Marianne Berger, 044 422 21 51<br />
�Französisch, Do, 09.00–10.00<br />
Leitung: Corine Müller, 044 390 13 77<br />
������������������������������<br />
Leitung: Elisa Gallo, 044 422 72 15<br />
*Gesundheit / Bewegung<br />
�Feldenkrais, Mo, 18.30–19.30<br />
Leitung: Gertrud Hämmig<br />
P. 044 422 57 39/G. 044 255 49 90<br />
�Tai Ji Quan, Mi, 8.45–10.00<br />
Leitung: Patricia Schori, 044 422 22 60<br />
*Eltern mit Kleinkindern<br />
�Spieltreff, Di, 15.00–17.00<br />
Kontakt: Patricia Schweizer, 043 488 66 73<br />
����������������������������������������<br />
Contact: Phebe, 044 380 37 36<br />
Yael, 043 537 05 81<br />
�Krabbeltreff, Fr, 10.00–11.30<br />
Kontakt: ni-di@bluewin.ch<br />
*Verschiedenes<br />
�Nähen/Beratung, Mo, 9.30–12.00<br />
Infos: Annelies Jäger, 044 381 69 75<br />
�Schach, Mo, 16.00–18.00<br />
Infos: E. Grünewald, 044 422 60 04<br />
�Töpfern/Beratung, Di, 14.00–15.30<br />
Sisi Echensperger, Infos im GZ<br />
�<strong>Quartier</strong>zmittag, Mi, 12.00–13.30<br />
Reservation im GZ<br />
Friitigsträff<br />
Freitag, 8. Januar, 14.00 Uhr<br />
für Frauen ab 60, mit Margrit Bonfanti<br />
keine Anmeldung, Infos im GZ<br />
Jugend<br />
�Jugendtreff<br />
jeweils Freitag, 19.00–22.00 Uhr<br />
im Ref. Kirchgemeindehaus<br />
��������������������������<br />
Daten siehe www.gz-zh.ch<br />
�cool wednesday<br />
jeweils Mittwoch, 14.00–18.00 Uhr<br />
im Kafi Witiker-Huus<br />
*Kinder<br />
�Mittagsclub im GZ<br />
für Primarschul- und Kindergartenkinder<br />
Mo, Di, Do, Fr, 12.00–13.30<br />
�Werkatelier, Mi, 13.30–18.00<br />
�Kinder Coiffeuse: Susi Lutz<br />
Dienstag, 8. Dezember, 12. Januar<br />
jeweils 14.00–16.30 Uhr<br />
hochimkurs hochimkurs<br />
Erwachsene<br />
Qigong<br />
Gibt Kraft und Freude und dient der<br />
Stabilisierung der Gesundheit<br />
�������������������������������������<br />
Kosten: CHF 270.–, Lektion CHF 27.–<br />
Leitung: Jiyon Song, Qigong-Lehrerin<br />
Infos/Anm.: 043 244 95 78, 076 489 82 51<br />
m.dragon@gmx.net, www.eineblume.eu<br />
Tango<br />
Tango ist gar nicht so schwierig ...<br />
für Anfänger<br />
������������������������������������<br />
für Fortgeschrittene<br />
������������������������������������<br />
Kosten/Kurs: CHF 130.–<br />
Leitung: Martina Schwammberger<br />
weitere Infos: www.easytango.ch<br />
Anmeldung allein oder paarweise möglich<br />
info@easytango.ch oder 079 2<strong>08</strong> 37 88<br />
Englisch Konversation<br />
���������������������������������������<br />
Leitung: Ursula Meaders, HF SAL<br />
Kosten: 120.–<br />
Infos/Anm. bis 4. Jan., 044 382 34 06<br />
�����������������������������<br />
für Anfänger<br />
Mo., ab 11. Jan., 9.00–10.00 Uhr<br />
Leitung: Elisa Gallo, 044 422 72 15<br />
Gewaltfreie Kommunikation<br />
Referat: «Die Kunst Nein zu sagen»<br />
Dienstag, 12. Jan., 19.00–19.30 Uhr<br />
kostenlos, Anmeldung erforderlich<br />
Kurs: «Ärger und Wut transformieren»<br />
����������������������������������������<br />
Leitung, M. Tauchmann, Dipl. Psychologe<br />
Kosten: CHF 90.–<br />
Infos/Anmeldung, 079 373 28 31<br />
tauchmann.markus@gmail.com<br />
Asiatisches Kochen<br />
Montag, 25. Jan., 19.00–22.30 Uhr<br />
��������������������������������<br />
Kosten: CHF 40.– + Material CHF 25.–<br />
Infos/Anmeldung: 043 366 04 90<br />
������������������<br />
Donnerstag, 21. Jan., 18.30–22.00 Uhr<br />
Leitung: Anwar ul haq<br />
Kosten: CHF 30.– plus Material CHF 25.–<br />
Infos/Anmeldung im GZ, 044 422 75 61<br />
Gedächtnistraining 60 plus<br />
Träff für Ehemalige<br />
Dienstag, 26. Jan., 23. Feb., 23. März,<br />
jeweils 10.15–11.45 Uhr<br />
Leitung: Bernadette Eisel-Müller<br />
Kosten: CHF 60.–, + CHF 10.– Material<br />
Infos/Anmeldung, 044 251 05 75<br />
gt.berit@gmail.com<br />
Eltern mit Kindern<br />
��������������������<br />
Sing- und Bewegungsspiele, Kindertänze,<br />
für Mütter/Väter mit Kindern von 2–4 J.<br />
�����������������������������������������<br />
Leitung: Suli Müntener<br />
dipl. Rhythmiklehrerin<br />
Kosten: CHF 135.–<br />
Infos/Anmeldung: 044 954 37 82<br />
sulamit.muentener@yahoo.com<br />
Eltern<br />
Was ist<br />
����������������������<br />
Informationsveranstaltung, (kostenfrei)<br />
Montag, 11. Jan., 20.00–21.30 Uhr<br />
Anmeldung bis 6. Januar, siehe unten<br />
�������������������������<br />
für Eltern mit Kindern von 6 bis 12 J.<br />
Eine positive Beziehung zu unseren Kindern<br />
aufbauen, mehr Gelassenheit und<br />
Freude bei der Erziehung.<br />
�������������������������������������<br />
Leitung: Sandra Blum, Psychologin<br />
Kosten: CHF 375.–/Person,<br />
CHF 600.–/Paar<br />
Infos/Anmeldung bis 25. Jan.<br />
044 372 33 50, www.instep-online.ch<br />
sandra.blum@instep-online.ch<br />
Kinder<br />
Modellieren und gestalten mit Ton<br />
für Kinder ab 5 Jahren<br />
���������������������������������������<br />
Kosten: CHF 30.–/Kurs,<br />
ca. CHF 20.– Material/Brennen<br />
Leitung: Lisa Ciminelli<br />
Infos/Anmeldung im GZ<br />
ferienaktiv<br />
�������������������<br />
Kochen, Essen, Werken, Spiele, Geschichten...<br />
....alles indisch!!<br />
Dienstag bis Freitag, 23.–26. Februar<br />
jeweils 10.00–16.00 Uhr<br />
Besuch von einzelnen Tagen möglich<br />
mit Barbara Steiner, Andrea Portmann u. a.<br />
Kosten: CHF 30.–/Tag, inkl. Mittagessen<br />
Infos/Anmeldung im GZ<br />
29
American Football Zurich Renegades<br />
AFC Zurich Renegades, Alex Trost ,8000 Zürich<br />
Tel 076 211 54 53 , presidentx@renegades.ch<br />
Web www.renegades.ch<br />
Businessclub «Loorenkopf 99»<br />
Adi Noventa c/o Winterthur Versicherungen, Postfach 517, 8053 Zürich.<br />
Tel 043 488 50 70, Fax 043 488 50 71, adoluco@tiscalinet.ch,<br />
adi.noventa@winterthur.ch. Organisation für Dienstleistungen,<br />
Gegengeschäfte und deren Vermittlung.<br />
CVP 7+8<br />
Vera Kupper Staub, Jupiterstrasse 16, 8032 Zürich.<br />
Tel P 044 380 38 98, vera_kupper@hotmail.com<br />
Damenturnverein Witikon<br />
Karin Schweizer, Berghaldenstr. 76, 8053 Zürich.<br />
Tel 044 381 62 18, karin_schweizer@hispeed.ch, www.dtvwitikon.ch.<br />
MuKi-/Kinder-/Damen-/Seniorinnenturnen, Jugendriege, Volleyball.<br />
Elternrat Schuleinheit Langmatt<br />
Eleonore v. Graffenried Rihm, Quarzstrasse 6, 8053 Zürich<br />
Tel 044 422 78 44, www.schule-langmatt.ch<br />
Elternverein Witikon<br />
Postfach, 8053 Zürich. Brigitta Stahel, Tel 044 420 17 70,<br />
brigittastahel@bluewin.ch, www.elternvereinwitikon.ch<br />
Evangelischer Frauenverein<br />
Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich. Tel 044 381 35 65<br />
Esthi Käser, Witikonerstr. 251, 8053 Zürich. Tel 044 422 73 36<br />
EVP 7+8<br />
Katrin Schönenberger-Meier, Witikonerstr. 347, 8053 Zürich.<br />
Tel 043 317 14 72<br />
FDP 7+8<br />
Joël Gloor, Zollikerstrasse 23, 80<strong>08</strong> Zürich. Tel. 044 381 00 91<br />
Familiengartenverein Zürich Ost<br />
Hanspeter Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85<br />
Feuerwehrverein Witikon<br />
Heinz Weyermann, Buchzelgstr. 21, 8053 Zürich. Tel 044 381 45 20<br />
Frauenturnen<br />
Gertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39<br />
Frauenturnen Witikon<br />
Esther Sturzenegger, Pfaffensteinstr. 44, 8118 Pfaffhausen. Tel 044 825 00 34<br />
Fussballclub Neumünster<br />
André Hartmann, Stodolastr. 8, 8053 Zürich. Tel 044 422 51 04<br />
Junioren, Aktive, Veteranen.<br />
Fussballclub Witikon<br />
Susanne Graf, Geschäftsstelle, Postfach 755, Tel 043 233 87 04,<br />
info@zfcwitikon.ch, www.fcwitikon.ch. JuniorInnen, Aktive, Senioren, Veteranen.<br />
Grüne Partei 7+8<br />
Bela Gisin, Gemeindestr. 62, 8032 Zürich. Tel 078 762 87 15<br />
Daniel Heierli, Rütistr. 65, 8032 Zürich. Tel 044 252 68 31<br />
Grünliberale Partei 7+8<br />
Ann-Catherine Nabholz, Buchzelgstr. 73, 8053 Zürich. Tel 043 488 69 85<br />
Handels- und Gewerbeverein Witikon<br />
Beat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66<br />
Handharmonika-Orchester Zürich<br />
Madeleine Suter, Im Tiergarten 10, 8055 Zürich. Tel 044 451 34 76<br />
HC Atletico Klus<br />
Alfred Hug, Zollikerstr. 148, 8032 Zürich. Tel 044 422 94 28<br />
Infanterie-Schiessverein Hirslanden-Riesbach<br />
Erich Eichenberger, Buchenweg 23, 8121 Benglen. Tel 044 825 47 87<br />
Gewehr, Pistole, Bedingungsschiessen.<br />
Insieme/Freizeit-Club Zürich<br />
Monika Fehlmann, Trichtenhausenstr. 69, 8053 Zürich. Tel 044 381 21 05<br />
Kammerorchester der Kirchgemeinde Witikon<br />
Adolf Hugentobler, Sonnenrainstr. 12A, 8635 Dürnten. Tel 055 240 69 30,<br />
Fax 055 240 69 40. Proben: Donnerstag, 20 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus.<br />
Katholischer Kirchenchor<br />
Carmen Kerler, Wiesliacher 89, 8053 Zürich. Tel 044 381 62 06<br />
Proben: Montag, 20 Uhr, Foyer kath. Kirchgemeindehaus.<br />
Kulturverein Eierbrecht<br />
Christoph Stokar, Burenweg 61, 8053 Zürich.<br />
Tel P 044 420 18 70, Tel. G 044 260 78 70, ch@zstokar.biz<br />
Leichtathletik-Club LC Turicum<br />
www.lc-turicum.ch<br />
Lion’s Club Witikon<br />
Jean-Pierre Landert, Witikonerstr, 397, 8053 Zürich. Tel 044 422 79 77<br />
Loorenköpfchuchi<br />
Wilhelm Rubin, Unterer Rain 3, 8117 Fällanden. Tel 044 887 25 64<br />
Musikkommission Witikon<br />
Helene Schulthess, Alte Landstr. 68, 8700 Küsnacht, Tel 044 914 40 30<br />
079 694 5848, Fax 044 914 4031, h.schulthess@bluewin.ch<br />
Musikverein Zürich-Witikon<br />
Peter Widmer, Aeschstr. 16, 8127 Forch. Tel 044 941 70 13, 079 416 <strong>08</strong> 45<br />
www.mvzw.ch<br />
Naturfreunde<br />
Sektion Spitalpersonal und Gruppe Neumünster<br />
Fritz Burkhalter, Kempttalstr. 141, 83<strong>08</strong> Illnau. Tel 052 346 16 14<br />
Naturschutzverein Kreis 7+8<br />
Annemarie Sandor, Am Oeschbrig 29, 8053 Zürich. Tel 044 381 06 21<br />
Nordic Walking<br />
Margrit Ziebold, Wiesliacher 42, 8053 Zürich. Tel 079 323 38 84, 043 499 94 92<br />
Pfadi Flamberg<br />
Michael Keller, Stodolastr. 18, 8053 Zürich. Tel 044 422 83 63,<br />
mikestodola@bluewin.ch, www.flamberg.ch<br />
Poststelle Witikon<br />
Öffnungszeiten Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr.<br />
Tel <strong>08</strong>48 888 888<br />
<strong>Quartier</strong>verein Witikon<br />
Präsident: Dr. Balz Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich.<br />
Sekretariat: Therese Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85,<br />
quartierverein@zuerich-witikon.ch, www.zuerich-witikon.ch<br />
Samariterverein Zürich-Neumünster<br />
Samariterdienste, Kurssekretariat: Margrit Höhener, Tel 044 381 81 44<br />
Präsident: Hans-Jürg Zulliger, Tel 044 390 15 44<br />
Senioren für Senioren<br />
Werner Latscha, In der Sommerau 26, 8053 Zürich. Tel 044 381 26 33<br />
Seniorenturnen<br />
Gertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39<br />
Shelter-Kontaktstelle für Witiker Jugendliche<br />
Witikonerstrasse 286, 8053 Zürich. Tel 044 422 50 22<br />
SP 7<br />
Paul Sprecher, Buchholzstr. 171, 8053 Zürich. Tel 044 422 76 85<br />
SVP 7<br />
Urs Fehr, Treuhand und Immobilien AG, Reinacherstrasse 11<br />
8032 Zürich, Tel. 044 262 23 23, Fax 044 262 23 24<br />
Stadtjugendmusik Zürich<br />
Sekretariat: Forchstrasse 260, Postfach 4334, 8022 Zürich.<br />
Tel 044 380 50 55, Fax 044 380 50 56. Mädchen und Knaben ab 9 Jahren.<br />
Tennis-Club Im Hau Witikon<br />
Im Hau 46, Postfach, 8053 Zürich. Tel 044 383 49 72<br />
Edmond Chanson, Tel G 044 391 40 <strong>08</strong>, www.tchw.ch<br />
Tennis-Club Witikon<br />
Eschenhaustr. 29, 8053 Zürich. Tel 044 422 15 60<br />
Robert Hochstrasser, Tel 044 422 00 64, www.tc-witikon.ch<br />
Theater Witikon<br />
Doris Lehmann, Tel 044 381 16 78, www.theaterwitikon.ch<br />
Turnverein Witikon<br />
René Stieger, Brunnackerweg 1, 8053 Zürich. Tel P 044 422 68 07,<br />
presi@tvwitikon.chx, www.tvwitikon.ch. Leichtathletik,<br />
Handball, Volleyball, Geräteturnen, Männerriege, Turnen für Jedermann<br />
Männerriege<br />
Peter Lindauer, Berghaldenstr. 28, 8053 Zürich. Tel 044 383 46 00<br />
Seniorenturnen: Francis Schilde, Buchholzstr. 57, 8053 Zürich.<br />
Tel 044 381 37 78<br />
Verein Chrippe am Hügeli<br />
Claudia Rihner Baumgartner, Quarzstrasse 10, 8053 Zürich.<br />
Tel. 044 451 03 87, xrihner@bluewin.ch<br />
Verein Segetenhaus<br />
Tina Burkhard, Im Glockenacker 34 , 8053 Zürich.<br />
Tel 043 499 96 19, kontakt@zsegetenhaus.ch<br />
Verein Weltladen Witikon<br />
Präsidentin: Andrea Kleger, info@claro-witikon.ch<br />
Langmattweg 3, 8053 Zürich, Tel. 044 422 53 65<br />
Witiker Haxebacher Chuchi<br />
Thomas Peter, Wiesliacher 3, 8053 Zürich. Tel 044 381 28 75<br />
Witiker Magier-Chuchi<br />
Beat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66<br />
Witiker Witz-Chuchi<br />
Herbert Knöpfel, Gütschstr. 20, 8122 Binz. Tel 044 980 53 52<br />
Zunft Witikon<br />
Heinz Graf, Im Bächlere 4, 81<strong>08</strong> Dällikon. Tel 044 845 01 31<br />
www.zunft-witikon.ch<br />
Zürich Buddhist Vihara (ZBV)<br />
Zentrum für Lehre und Meditation, Im Trichtisal 11, 8053 Zürich<br />
Tel: 043 534 51 01 / 076 477 68 37. www.zb-vihara.ch, zbv@gmx.ch<br />
Wo wir wohnen, arbeiten und kaufen, da inserieren wir auch.<br />
<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Witikon und Umgebung<br />
Handel + Gewerbeverein Witikon<br />
31
34<br />
(Adressen und Telefonnummern in jeder Ausgabe auf neuestem Stand. Änderungen bitte sofort bekanntgeben.)<br />
Akupunktur<br />
Praxis am Hottingerplatz. Dr. Felix Meier 043 244 94 94<br />
Gemeindestr. 39, 8032 Zürich http://www.drfelixmeier.ch privat 044 825 12 26<br />
Akupunktur/Traditionelle Chinesische Medizin<br />
Frau Chin-Fang Yang Carls, Dipl. Akupunkteurin, Herbalistin 044 825 29 68<br />
Zürichstr. 85, 8118 Pfaffhausen, cfycarls@bluewin.ch 079 707 38 69<br />
Anwälte<br />
Bärtschi Regula, lic.iur., Seefeldstr. 25, www.anwaeltin-zuerich.ch 044 450 10 15<br />
Jucker Patricia, Dr. iur., Rämistr. 3 (Privat: 044 422 10 86) 044 250 70 90<br />
Apotheke<br />
Capitole Gesundheits-Forum Witikon, Witikonerstrasse 299 044 388 20 20<br />
TopPharm Apotheke Hauser & Jenni,<br />
Carl Spittelerstr. 2, www.hauserundjenni.apotheke.ch<br />
Mo - Fr 8.00 - 12.30 / 13.30 - 18.30, Sa 8.00 - 16.00 044 380 00 26<br />
Architektur<br />
Andreas Meier, Dipl. Architekt ETH<br />
www.stamei.ch Neubau Umbau, Renovationen 044 382 20 40<br />
Ärzte<br />
Belvedere Marco, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 383 60 20<br />
Sprechst. nach Vereinb., Witikonerstr. 289 (Zentrum) privat 044 382 02 19<br />
Burger René, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 422 58 36<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung, Loorenstrasse 43 privat 044 381 81 07<br />
Burkhard Michael, Dr. med., Arzt für allg. Medizin FMH 044 381 27 20<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung, Buchzelgstr. 64 privat 044 825 58 40<br />
Eisner-Odenbreit Marlies, Dr. med., Ärztin für allg. Medizin FMH 044 825 21 21<br />
Sprechst. n. Vereinb., Sängglenstr. 23, Pfaffhausen privat 044 825 18 58<br />
Gavranić-Kovac ∨ ić Boz ∨ ica, Dr. med., Spezialärztin FMH für<br />
Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechst. nach Vereinbarung<br />
Witikonerstrasse 297 (Zentrum) 044 422 54 74<br />
Henke Hermann, Prof. Dr. Dr. med, Innere Medizin FMH<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung, Carl Spitteler-Str. 70 044 382 30 51<br />
Hess Walter, Dr., Arzt für Allgemeinmedizin 044 381 11 70<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 980 68 66<br />
Hochstrasser-Grädel Robert, Dr. med., Arzt für allg. Medizin FMH 044 381 11 70<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 422 00 64<br />
Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie<br />
Carl Spitteler-Strasse 55, 8053 Zürich 079 692 94 87<br />
Kormann Adrian, Psychotherapeutische Schwerpunktpraxis,<br />
med. pract. Facharzt FMH f. Allg. Med., Man. Medizin SAMM<br />
Tauchmedizin SGUHM, Drusbergstrasse 15 043 499 83 83<br />
Martín Zinnenlauf Maria, Dr. med., Ärztin für allg. Medizin FMH<br />
Witikonerstr. 289 (Zentrum), 8053 Zürich 044 381 83 44<br />
Sprechst. nach Vereinbarung Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34<br />
Meier Fabio, Dr. med., Augenarzt FMH 044 381 58 70<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />
Neeracher Thür Barbara, Dr. med., Augenärztin FMH 044 381 58 70<br />
Sprechstunden nach Vereinb, Witikonerstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />
Strähl-Hochstrasser Maya, Dr. med., Ärztin für allg. Medizin FMH 044 381 11 70<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 422 24 55<br />
Weber-Dossenbach Gerhard Dr. med.<br />
Facharzt fürRheumaerkrankungen FMH, Buchzelgstr.116,<br />
Praxis im MED EX Training 044 380 60 01<br />
Weinmann-Meier Franziska, Dr. med., Fachärztin FMH<br />
Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechstunden nach Vereinb.<br />
Trichtenhausenstr. 12, 8125 Zollikerberg 043 499 70 00<br />
Zinnenlauf Stefan, Dr. med., Facharzt für innere Medizin FMH<br />
Witikonerstr. 289 (Zentrum), Sprechst. nach Vereinb. 044 381 83 44<br />
Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34<br />
Bibliothek<br />
Witikonerstrasse 264, Di 14–19 Uhr, Mi 10–12 und 044 381 64 77<br />
14–18 Uhr, Do 14-18, Fr 14–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr<br />
Chiropraktik<br />
Bodnar Aviram, Dr. der Chiropraktik SCG/ECU,<br />
Sprechstunde nach Vereinbarung, Alfred Escher-Str.38,8002 Zürich 043 817 65 17<br />
Mühlemann Daniel, Dr. der Chiropraktik SCG ECU,<br />
Sprechstunde nach Vereinbarung, Zeltweg 81, 8032 Zürich 044 262 21 11<br />
Computer<br />
Lotte Ursula Rettich, ind. Computer.Coaching auf PC und Mac 044 422 60 81<br />
Cranio-Sacral-Therapie<br />
Buff-Reich Carmen, dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin,<br />
dipl. Bioenergie-Therapeutin, Praxis Glockenacker 2 043 818 59 88<br />
Jordi Elisabeth, dipl. Craniosacral Therapeutin Cranio Suisse ®<br />
für Babies, Kinder und Erwachsene, dipl. Pflegefachfrau HF<br />
für Neugeborene, Kinder und Erwachsene,<br />
www.jordi-therapie.ch, Praxis Loorenstrasse 29d 044 380 45 46<br />
Dentalhygiene<br />
Dipl. Dentalhygienikerin HF Francesca Trabattoni<br />
Dentalhygiene am Stadelhofen, Theaterstrasse 2 043 499 00 50<br />
Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70<br />
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />
Kirchenpflege: Dr. Peter Meier, Wiesliacher 44, G 043 259 91 02P 044 381 10 00<br />
Pfr. Paul Leuzinger, Witikonerstrasse 290 044 381 29 90<br />
Pfr. Lukas Maurer, Witikonerstrasse 356 044 380 48 96<br />
Pfr. Christoph Strebel (Teilzeit), Hardturmstr. 132, 8005 Zürich 043 205 27 19<br />
Sekretariat: Ursula Werda und Claire Schneider<br />
Witikonerstrasse 286, Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr 044 381 00 60<br />
sekretariat@ref-witikon.ch<br />
Diakonie: Anny Gut, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 381 85 56<br />
Erwachsenen-, Senioren- und Freiwilligenarbeit,<br />
Mo-Do oder nach Vereinbarung, Witikonerstrasse 286<br />
Claudia Kriesi, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 422 50 22<br />
Kinder-, Jugend- und Familienarbeit<br />
Mo-Do oder nach Vereinbarung, Witikonerstrasse 286<br />
Sigristen: Alte Kirche: Ruth Migliaretti, Trichtenhausenstr. 93 044 381 03 65<br />
Neue Kirche, Kirchgemeindehaus (Reservationen):<br />
Christof Pfister, Witikonerstrasse 288 044 381 00 70<br />
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />
Kirchenmusiker: Theo Wegmann, Kehlhof 522, 8124 Maur<br />
Evangelischer Frauenverein<br />
1. Vize-Präsidentin: Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29<br />
2. Vize-Präsidentin: Esthi Käser, Witikonerstrasse 251<br />
044 980 31 74<br />
044 381 35 65<br />
044 422 73 36<br />
Feldenkrais<br />
Denise F. Moser, Feldenkraispädagogin EFU, Witikonerstr. 37 044 383 28 71<br />
Feuerwehr<br />
Schutz und Rettung<br />
Fw-Kdt Hirslanden/Hottingen/Witikon, Kdt. a. I. Ylva Gasser<br />
Hebamme<br />
Margrit Maurer, Hebamme, Beratung, Schwangerschafts-<br />
Notruf 118<br />
044 411 21 12<br />
044 261 68 39<br />
kontrolle, Wochenbettbetreuung, Geburtsverarbeitung,<br />
www.wirhebammen.ch, Sillerwies 8<br />
Kinderhort<br />
044 382 37 29<br />
Witikonerstr. 359, Mo, Di, Do, Fr 11-18 Uhr, Mi geschlossen<br />
Leiterin Claudia Hauser<br />
Kinderartikel-Börse MAX + MORITZ<br />
044 422 02 66<br />
Di 09.30-11.30 / 13.30-18.00, Fr + Sa 9 - 11.30<br />
Im Glockenacker 37, www.max-und-moritz.ch,<br />
Kinderkrippe<br />
079 750 <strong>08</strong> 54<br />
Chinderhuus jota, Rud. Steiner-Pädagogik,<br />
Leiterin Charlotte Pallecchi, Schäracher 16<br />
Chrippe am Hügeli, Heilighüsli 9<br />
Leiterin Sandra Siciliano Bucher, Quarzstr. 10<br />
Montessori Kinderhaus Zaubermond<br />
Leiterin: Sarah Dal Dosso, Carl Spitteler-str. 6<br />
www.montessori-zaubermond.ch<br />
Kleinkind-Beratung<br />
044 381 84 00<br />
044 383 44 70<br />
044 451 03 87<br />
044 422 58 86<br />
Mütter-/Väterberatung : jeden Di 14-15:30 Uhr im ref.KGH<br />
Telefonische Beratung Mo, Di, Do, Fr 8:30-11:00 Uhr<br />
Tina Burkhard-Manatschal, Stillberaterin,<br />
Naturheilpraktikerin SkN, Ganzheitliche Stillberatung<br />
Berghaldenstrasse 91, www.tibuma.ch<br />
044 412 67 50<br />
079 712 10 88<br />
Krankenmobilienmagazin<br />
Witikonerstrasse 297<br />
Mo geschlossen, Di, Mi 16-18, Do, Fr 9-11, Sa 10-12 Uhr<br />
044 422 85 22<br />
Kreisbüro 7<br />
Gemeindestrasse 54, Postfach, 8032 Zürich<br />
kreisbuero7@zuerich.ch<br />
044 251 52 00<br />
Fax 044 252 25 23<br />
Oekumenische Stiftung Alterswohnheim<br />
Leitung Stefan Estermann, Wiesliacher 30<br />
Präsident Hans-Peter Burkhard<br />
043 443 <strong>08</strong> <strong>08</strong><br />
Paulus-Akademie<br />
Carl Spitteler-Strasse 38 043 336 70 30<br />
Physiotherapie<br />
Institut für Physiotherapie, Rehabilitation und Sport, Segeten<br />
Katarina und Bernard Cobbaert, dipl. Physiotherapeuten,<br />
dipl. Sportphysiotherapeuten, Carl Spitteler-Strasse 70 044 381 47 57<br />
info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch Fax 044 381 47 75<br />
Fabienne Hofmann Shklover, dipl. Physiotherapeutin<br />
Domizilbehandlung auf ärztl. Verordnung 043 499 06 06<br />
Physiotherapie im Zentrum Witikon<br />
Monika Rüedi, dipl. Physiotherapeutin, Witikonerstr. 297 044 422 80 80<br />
Polizei<br />
<strong>Quartier</strong>wache Hottingen, Gemeindestrasse 54<br />
Mo-Fr, 7-18 Uhr<br />
Kreischef 7, Wolfgang Ilg<br />
Notruf 117<br />
044 411 81 83/84<br />
Fax 044 262 06 20<br />
044 411 80 70<br />
Poststelle Witikon<br />
Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr<br />
Psychologische Beratung und Psychotherapie<br />
Ebnöther Brigitta MA, Psychotherapeutin SPV,<br />
<strong>08</strong>48 888 888<br />
Auftritts- Coaching, Kunstorientierte Psychotherapie,<br />
Quarzstrasse 32 www.ziep.ch 044 302 32 32<br />
Kallenberger-Brochella Heidi, Paar- und Familientherapeutin SGS, 043 499 83 83<br />
Supervisorin BSO, Praxis Drusbergstrasse 15 privat 044 381 69 94<br />
Dr. Eugen A. Teuwsen, Psychoanalyse / Psychotherapie 044 381 97 63<br />
Psychologische Beratung, Sillerwies 15, teuwsen@bluewin.ch 076 318 11 22<br />
044 381 24 47<br />
Reinigungen<br />
MAPA Reinigungen GmbH, Paula Ghiraldello,Witikonerstr. 426<br />
Haushalte, Treppenhäuser, Endreinigungen etc.<br />
079 600 55 93<br />
Restaurants<br />
Kormasutra, Witikonerstr. 375<br />
Mo-Fr 11-14/18-23, Sa-So 18-23 Uhr<br />
043 499 02 02<br />
Römisch-katholische Kirchgemeinde<br />
Präsidentin: Rosemarie Hug-Schneider, Trichtenhausenstr. 131 044 422 62 93<br />
Pfarrer: Dr. Adrian Lüchinger, Carl Spitteler-Strasse 44<br />
Pastoralassistent: Bernd Siemes, Carl Spitteler-Strasse 44<br />
Pfarreisekretariat: Lilian Zenklusen, Carl Spitteler-Strasse 44<br />
Sigrist: Peter Künzi, Carl Spitteler-Strasse 44<br />
Kirchlicher Sozialdienst: Esther Wagner, Carl Spitteler-Strasse<br />
044 381 35 00<br />
044 381 35 00<br />
044 381 35 00<br />
044 381 35 00<br />
044 381 35 00<br />
Sanität<br />
Krankentransporte (Tag und Nacht)<br />
Sanität Zürich, Neumühlequai 40, 8035 Zürich<br />
Notruf 144<br />
044 360 99 99<br />
Senioren für Senioren<br />
Witikonerstrasse 290, Vermittlung: Mo Do 9-11 Uhr 044 382 06 16
Spielgruppen<br />
Spielgruppe Calimero, Steinbrüchelstrasse 39<br />
Leiterin Kathrin Dumuid, www.spielgruppecalimero.ch<br />
Spielgruppe Pingu, Steinbrüchelstrasse 39<br />
Kleinkinderspielgruppe Teddybär (ab 12 Monate)<br />
Leiterin Cornelia Haemmerli<br />
Spielhaus Chiôcciola<br />
Barbara Lehner, Trichtenhausenstrasse 142<br />
Waldspielgruppe Fichtel, Barbara Schilde<br />
044 422 70 69<br />
079 800 97 17<br />
044 401 11 49<br />
079 297 05 13<br />
044 381 90 28<br />
044 382 10 81<br />
Spital Zollikerberg 044 397 21 11<br />
Trichtenhauserstrasse 20, 8125 Zollikerberg, www.spitalzollikerberg.ch<br />
Die Notfallstation ist an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden offen.<br />
Spitex Zürich-Ost<br />
Gemeinnützige Spitex für die <strong>Quartier</strong>e Altstadt, Balgrist, 058 404 47 47<br />
Hottingen, Neumünster und Witikon, Witikonerstr. 289. Fax 058 404 47 49<br />
Auskunft, Anmeldung, Beratung: Mo-Fr 8-12, 13.30-17 Uhr.<br />
Termine für Ambulatorium nach telefonischer Vereinbarung.<br />
Private Spitex WitiCare<br />
Frieda Benkert Zemp, Am Guggenberg 17 044 422 95 89<br />
Pflegezentrum Witikon Kienastenwiesweg 2 043 443 03 03<br />
Sprachkurse Englisch/Französisch/Italienisch/Deutsch alle Stufen 044 422 02 38<br />
Tageszentrum Witikon<br />
Eine Entlastungsmöglichkeit für betreuende Angehörige,<br />
Kienastenwiesweg 2 043 443 05 05<br />
Therapie<br />
Brunner-Ginesta Marlis, Edu-, Bio- & angewandte Kinesiologie IKZ<br />
Steinbrüchelstrasse 44 044 381 75 79<br />
Buff-Reich Carmen, dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin<br />
Praxis: Glockenacker 2 043 818 59 88<br />
Burkhard-Manatschal Tina, Naturheilpraktikerin SkN,<br />
Berghaldenstrasse 91, Pflanzenheilkunde, Ernährungsberatung<br />
Fussreflexzonenmassage, www.tibuma.ch 079 712 10 88<br />
Capitole Kurs und Therapiezentrum, www.capitole.ch<br />
Witikonerstrasse 295 (Zentrum), 4. Stock<br />
Bachblüten, Schüsslersalze Elvira Maria Baldinger 062 896 06 22<br />
Ernährungs- und Vitalstoffberatung, Monique Gugelmann 044 942 55 05<br />
Hypnosetherapie Tatjana Feiner 079 560 38 56<br />
Integrative Kinesologie, Cornelia Hunziker-Althaus 079 631 52 34<br />
Ergotherapie Witikon, Carl Spittelerstr. 70 Tel. 044 381 47 60<br />
Glükler Barbara , dipl. Fussreflexzonentherapeutin SVFM<br />
Witikonerstr.297 (Zentrum) www.praxis-gluekler.ch 044 422 27 46<br />
Hofer Christel, Integrative Kinesiologie, Wiesliacher 46 044 361 43 81<br />
Höpli Natalia, Kinesiologin I-ASK und NVS, Im Trichtisal 53 044 380 03 18<br />
Jordi Elisabeth, dipl. Craniosacral Therapeutin Cranio Suisse ®<br />
www.jordi-therapie.ch, Praxis Loorenstrasse 29d 044 380 45 46<br />
Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie,<br />
Carl Spitteler-Strasse 55 079 692 94 87<br />
Munelli Edith, Fussreflexzonen SVFM, Witikonerstr. 436<br />
Näf Therese, dipl. Masseurin SVFM für Reflexzonen und<br />
Lymphdrainage am Fuss, Zweiackerstrasse 63<br />
Schori Patricia, dipl. Physiotherapeutin, Akupunktmassage,<br />
Craniosacral Balancing, www.energetischetherapien.ch<br />
traurig.ch Fachstelle und Schule für Trauer und Emotionskultur<br />
Buchzelgstasse 71, www.traurig.ch<br />
ZIEP Zürcher Institut für Energetische Psychologie<br />
Klopfakupressur /EFT, Brigitta Ebnöther MA<br />
Quarzstrasse 32 www.ziep.ch<br />
079 514 28 37<br />
044 422 77 85<br />
044 422 22 60<br />
043 819 37 32<br />
044 302 32 32<br />
Tierarzt<br />
Fraefel D., Dr. med. vet., Klass. Homöopathie, nur Hausbesuche 079 686 47 22<br />
Katja Rech, Dr. med. vet. Sprechst.n.Vereinb., Witikonerstr. 400 044 422 57 00<br />
Toxikologischer Dienst (Vergiftungen) www.toxi.ch<br />
Turnen – Fitness – Ballett – Tanz<br />
Notruf 145<br />
Académie de danse, Leitung Anico Csiky, oberhalb Café Galerie.<br />
Kurse für Kinder und Erwachsene. Klassisches Ballett, 044 381 80 25<br />
Stretching, Fitness, Jazz-Dance 044 422 19 97<br />
Fitness- und Rückengymnastik, Di Do 9-10 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus,<br />
Doris Jaeggi, dipl. Wellness-Trainerin II und<br />
Bewegungspädagogin BGB 044 381 17 14<br />
Fitcorner Witikon, öffentl. Trainingszentrum mit Betreuung durch 044 381 47 57<br />
dipl. Physiotherapeuten und dipl. Sportphysiotherapeuten, 044 381 47 75<br />
Mo-Do 7.30-20, Fr 7.30-18, Sa 8-12, So 10-14 Uhr,<br />
Carl Spitteler-Str. 70, info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch<br />
Move Fitnesscenter, Zentrum Witikon, 044 382 28 88<br />
Witiker-Huus Gemeinschaftszentrum<br />
Witikonerstrasse 405, Di-Fr 9-12, 13-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr<br />
044 422 75 61<br />
Walking klassisch und nordisch<br />
Margrit Ziebold, Wiesliacher 42 079 323 38 84 043 499 94 92<br />
Yoga<br />
Christiane Corti B.D.Y - E.Y.U, Witikonerstrasse 295 044 422 22 91<br />
Zahnärzte<br />
Beck Peter, Dr. med. dent., Witikonerstrasse 311<br />
Fehr Urs, Dr. med. Dr. med. dent., Witikonerstrasse 409<br />
Gautschi Liliane, Dr. med. dent., Buchzelgstrasse 23<br />
Giammona Marco, Dr. med. dent., im Zentrum Witikon<br />
(hinter Kinderspielplatz), Buchzelgstr. 8, www.giammona.ch<br />
Keller, Felix, eidg. dipl, Zahnarzt, Englischviertelstr. 24<br />
Kundert Marianne, Dr. med. dent., Klosbachstrasse 2<br />
Margolin Mark, Dr.med.dent., Freiestr. 211<br />
Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20<br />
Radajewski Alexander, Dr. med. dent., Carl Spitteler-Str. 14<br />
Schwarz Georg, Dr. med. dent., Loorenstrasse 31<br />
044 383 81 83<br />
044 422 55 30<br />
044 381 12 80<br />
044 381 10 03<br />
044 252 59 55<br />
043 819 30 55<br />
044 381 51 22<br />
044 261 01 70<br />
044 381 86 86<br />
044 381 05 20<br />
Zahnprothetik, Dentalhygiene, Vorsorge<br />
Zahnpraxis am Hottingerplatz, S. Papadimitriou<br />
Englischviertelstrasse 3 044 261 15 75<br />
35