Information des Bezirksabfallverbandes - Julbach

An einen Haushalt Amtliche Mitteilung Postentgelt bar entrichtet
Dezember 2005
Jahrgang 2005
Ausgabe 3
In dieser Ausgabe:
Gemeinde Julbach, Schulstraße 4, 4162 Julbach,
E-mail. gemeinde@julbach.ooe.gv.at
Foto: Kapelle in Lerchenfeld Bernhard Krenn
Frohe Festtage und
ein glückliches, gesundes
und erfolgreiches
neues Jahr 2006 wünschen
Bgm. Salzinger
und die Bediensteten
der Gemeinde.
Gebühren ab 1.1.2006 2
Bekanntgabe der E-Mail Adressen 2
Verschmutzungen beim Pendlerparkplatz 2
Julbacher Festtracht 3
Gehsteigräumung 3
Empfehlung der Polizei 3
Information des Bezirksabfallverbandes 4
Information des Vereines „Gute Fahrt“ 4
Wichtige Gemeinderatsbeschlüsse 5 (Beiblatt)
Neuerungen bei der Abfallsammlung 5 (Beiblatt)
Information des Sozialsprengel Oberes Mühlviertel 6 (Beiblatt-Rückseite)
Terminplan 2006 Beiblatt
Veranstaltungskalender 2006 Beiblatt
Ersuchen der „Heimatkunde“ (Fritz Winkler) und Gemeinde wegen
Informationen über Kriegsgefangene
Beiblatt (2 Seiten)

Ausgabe 3 Jahrgang 2005
Gebühren ab 1.1.2006 inkl. MWSt.:
Wasseranschlussgebühren
1. je m² verbauter Flächen 11,36 €, mindestens aber 1.705,00 €
2. für unbebaute Grundstücke bis 1.500 m² 852,50 €
für je angefangene weitere 100 m² 56,60 €
Wasserbenützungsgebühren
1. bei Messung des Wasserverbrauches mit Wasserzähler
beträgt die Wassergebühr pro m³ 1,10 €
1. ohne Wasserzähler beträgt die Wassergebühr pro m² verbauter Fläche 1,10 €
2. Die Wassergebührenpauschale für unbebaute Grundstücke bis 1.500 m² 31,19 €
3. für Grundstücke, auf denen eine Baulichkeit errichtet wird, max. 5 Jahre 0,29 €
4. Die Grundgebühr für den Wasserzähler beträgt jährlich 22,55 €
Kanalanschlussgebühren (Erhöhung lt. Amt der Oö. Landesregierung)
1. je m² verbauter Fläche 19,33 € – mindestens aber 2.898,50 €
2. für unbebaute Grundstücke 2.898,50 €
3. für Lagerhallen, Lagerflächen, Schauräume, Objekte ohne Abwasseranfall,
Produktionsflächen ohne Abwasseranfall, von denen nur Dach- bzw. Niederschlagswässer
abgeleitet werden je m² 3,74 €
4. für Märkte und Verkaufsräume je m² 11,33 €
Für Wohngebäude mit bis zu 2 Wohnungen gibt es Sonderregelungen (Auskünfte erteilt das Gem.Amt).
Kanalbenützungsgebühren (Erhöhung lt. Amt der Oö. Landesregierung)
1. bei Messung des Wasserverbrauches mit Wasserzähler pro m³ 3,08 €
2. ohne Wasserzähler beträgt die Kanalgebühr pro m² verbauter Fläche 3,32 €
3. bei unbebauten Grundstücken je angefangene 500 m² 31,22 €
4. Entsorgungsgebühr für Senkgrubeninhalte in der Kläranlage pro m³ 3,08 €
Wassertransport mit Tanklöschfahrzeug (Kosten für Wasser u. Treibstoff) 5,-- € pro Fuhre
Kindergartengebühr
Der Kindergartengebühr f. d. 1. Kind beträgt jährlich 550,00 € (50,00 mon.)
Für jedes weitere Kind jährlich 390,50 € (35,50 mon.)
Elternbeitrag für Kindergartentransport 8,00 € pro Kind u. Monat
Bekanntgabe der E-Mail Adressen:
Die Gemeinde ersucht die Gemeindebevölkerung höflichst um Bekanntgabe der (privaten) E-Mail Adressen.
Einfachste Vorgangsweise: schickt bitte eine (formlose) E-Mail an gemeinde@julbach.ooe.gv.at
Verschmutzungen beim Pendlerparkplatz:
Seite 2
Die Gemeinde gibt bekannt, dass das Verschmutzen des Pendlerparkplatzes inkl. Wartehäuschen strengstens verboten
ist. Die Pendler und Ausflügler werden daher höflichst ersucht, vor allem das Urinieren im Bereich des Wartehäuschens
zu unterlassen, da es (in den Sommermonaten) zu ständiger Geruchsbelästigung kommt, was den Anrainern
nicht zugemutet werden kann.
Personen, die sich nicht an das Verbot halten, werden in Zukunft ausnahmslos angezeigt.

Ausgabe 3 Jahrgang 2005
Julbacher Festtracht:
Seite 3
Nun hat auch Julbach seine eigene Festtracht. Auf Initiative von Hilda Steininger, Obfrau der Goldhauben- und
Trachtengruppe, wurde kürzlich die von ihr entworfene Julbacher Tracht vom Land O.Ö. genehmigt. Nach ihrer
Vorstellung sollen möglichst viele Julbacher Frauen, unabhängig von Vereins- oder Parteizugehörigkeit, diese Bekleidung
in den Farben blau, gelb und schwarz vor allem an Festtagen tragen.
Ab 11. Jänner 2006 beginnt daher ein Nähkurs und Interessierte können sich bei Frau Steininger unter Tel. 8158
anmelden bzw. genauer erkundigen.
Aber auch die Männer sollen nicht zu kurz kommen – für sie sind ein
Mühlviertler Janker in blau (schwarz besetzt) sowie eine Weste (vorne
golden, hinten schwarz) vorgesehen. Auch hier erhalten Sie bei Frau
Steininger nähere Auskünfte.
Als Bürgermeister befürworte ich die Initiative von Frau Steininger und
wünsche, dass möglichst viele Julbacherinnen und Julbacher die
„Festtracht Julbach“ tragen werden.
Mühlviertler Janker für Männer
Gehsteigräumung:
Die Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten, ausgenommen die Eigentümer von unverbauten, land und forstwirtschaftlich
genutzten Liegenschaften, haben dafür zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung
von nicht mehr als 3 m vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege einschließlich
der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenanlagen entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von 6.00 bis 22.00
Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind.
Ist ein Gehsteig (Gehweg) nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von 1 m zu säubern und zu bestreuen.
Die Eigentümer haben ferner dafür zu sorgen, dass Schneewächten oder Eisbildungen von den Dächern ihrer an der
Straße gelegenen Gebäude entfernt werden.
Durch die genannten Verrichtungen dürfen Straßenbenützer nicht gefährdet oder behindert werden; wenn nötig, sind
die gefährdeten Straßenstellen abzuschranken oder sonst in geeigneter Weise zu kennzeichnen. Bei den Arbeiten ist
darauf Bedacht zu nehmen, dass der Abfluss des Wassers von der Straße nicht behindert, Wasserablaufgitter und
Rinnsale nicht verlegt und Sachen, insbesondere Leitungsdrähte und Beleuchtungsanlagen nicht beschädigt werden.
(Auszug aus Straßenverkehrsordnung 1960 i.d.g.F., § 93)
Empfehlung der Polizei:

Ausgabe 3 Jahrgang 2005 Seite 4
Information des Bezirksabfallverbandes:
Gleichbleibende Abfallgebühren im Bezirk Rohrbach trotz massiver
Kostensteigerungen:
Durch die gute bezirksweit ausgeglichene Organisation der Altstoff- und Abfallsammlung kann die Gebühr 2006 für
die Haushalte gleichgehalten werden. Die große Solidarität der Gemeinden ist ein wesentlicher Vorteil bei der Umsetzung
einer für alle niedrigen Abfallgebühr.
Dem Abfallverband Rohrbach und den Gemeinden ist es gemeinsam gelungen trotz einiger massiver Kostensteigerungen
eine Mehrbelastung der Familien zu verhindern. Im Gegenteil, für Einpersonenhaushalte und Zweitwohnsitze
wurde die reduzierte Gebühr um EUR 10,- gesenkt.
Im Bezirk Rohrbach zahlt ein durchschnittlicher Haushalt EUR 112,20 im Jahr. Für die gleiche Leistung zahlt ein
Haushalt im benachbarten Bayern EUR 178,-.
Vergleicht man unsere Müllgebühren mit anderen Regionen, die eine vergleichbare Leistung erbringen, so kann man
feststellen, dass wir sehr günstig liegen. In unserer Abfallgebühr sind nämlich sämtliche Leistungen einer umfassenden
Abfallwirtschaft enthalten, wie Bioabfallentsorgung, gratis Strauchschnitt- und Grünschnittübernahme auf unseren
Kompostieranlagen, kostenlose Alt- und Problemstoffsammlung, Sperrmüllsammlung, Bauschuttkleinmengensammlung,
Alteisensammlung, Altpapiersammlung beim Haushalt, Abfallberatung, Informationstätigkeit etc.
Wesentliche Kostensteigerungen werden durch den Aufschlag eines Altlastenbeitrages auf die Verbrennung in Wels
verursacht. (Alsag EUR 7,-/to Restmüll und Sperrmüll bei einer Jahresmenge von 5000 to). Die Entsorgungskosten
steigen damit von EUR 146,- auf EUR 153,- pro Tonne. Für die Grün- und Strauchschnittentsorgung sind EUR
35.000,- an Mehrkosten aufzubringen. Mengensteigerungen von bis zu 7% sind bei Sperrmüll und Altholz zu erwarten.
Die Kostensteigerungen sind zum Teil ein Resultat der allgemeinen Preisentwicklung, der stark gestiegenen Treibstoffpreise,
der neuen vorgeschriebenen Müllverbrennung, sowie Kostenerhöhungen durch neue Gesetze und Verordnungen.
Trennen macht Sinn!
Durch die einheitlichen Abfuhrintervalle und eine über Gemeindegrenzen hinweg organisierte Sammlung von Restmüll
und Altpapier aber vor allem durch die ausgezeichnete Trennmoral der Bevölkerung können diese Kostensteigerungen
abgefangen werden. Umso mehr Altstoffe wir trennen umso weniger Restmüll fällt an. Weniger Restmüll
bedeutet weniger Entsorgungskosten und für die getrennten Altstoffe erzielt der BAV Rohrbach Erlöse. Durch die
gemeinsame Vermarktung der Altstoffe über die LAVU-AG in Wels konnten diese Erlöse in den letzten Jahren
gesteigert werden.
Eine moderne Abfallwirtschaft sichert Rohstoffe für die Zukunft. Die Vision unserer Abfallwirtschaft ist die Sicherung
der Rohstoffen von morgen, wie z.B. Alteisen, Dieselöl (aus Kunststoffen), Kupfer, Energie aus Speisefetten,
Humus aus der Kompostierung.
Für 40 Gemeinden (darunter Julbach) im Bezirk gilt ab Jänner 2006 folgende Abfallgebühr für 13 Abfuhren:
Abfallgebühren 2006 (inkl. 10% Mwst.)
Restmüllbehälter:
80 Liter EUR 112,20 1.100 Liter EUR 1.065,90
120 Liter EUR 134,20 reduzierte Gebühr EUR 78,10
240 Liter EUR 235,40 Extra-Sack á EUR 3,50
770 Liter EUR 751,30
Information des Vereines „Gute Fahrt“:
Der Verein „Gute Fahrt“ hilft Lenkern, welchen der Führerschein entzogen wurde, nun auch in der Bezirkshauptstadt
Rohrbach. Nachschulungskurse dauern 3 Wochen und finden in der Fahrschule Ing. H. Steininger am Stadtplatz 34
statt. Nächster Start-Termin: Freitag, 24. Februar, 16. 00 Uhr;
Kursanmeldung (gebührenfrei): 0800 / 202097 (bis 22 Uhr) oder info@gutefahrt.at
Impressum:
Gemeindeamt Julbach, 4162 Julbach; Vervielfältigung: Eigendruck
Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister. Adolf Salzinger

Ausgabe 3 Jahrgang 2005 Seite 5
Information Wichtige Gemeinderatsbeschlüsse des Bezirksabfallverbandes: (seit Mai 2005):
Information des Bezirksabfallverbandes:
1. Der Auftrag für die Erd- und Baumeisterarbeiten für den Kanalbau BA 04 (Hochkraml und Vorderschiffl)
wurde zum Preis von 328.841,64 € (netto) an die billigstbietende Fa. Alpine Mayreder, Taufkirchen
vergeben.
2. Zur Realisierung des geplanten Einkaufsmarktes wurde der Erwerb des erforderlichen Grundes zur Errichtung
eines Parkplatzes sowie der Verkehrsflächen (Straße und Gehsteige) beschlossen.
3. Die Erlassung einer 30 km/h Zonen-Geschwindigkeitsbeschränkung für die Siedlungsstraße Kraupenberg
wurde genehmigt.
4. Zur Entschärfung der Kurve am Güterweg Sagberg wurde die neue Trassenführung sowie der entgeltliche
Erwerb des erforderlichen Grundes beschlossen.
5. Für den Bereich Oberleithen wurde die Erweiterung der Ortswasserleitung beschlossen.
6. Zur Durchführung von Dienstleistungen im Bereich der Grünraumpflege (Mäharbeiten, Böschungspflege
usw.) wurde mit der Maschinenring-Service Gen.m.b.H. ein entsprechender Vertrag abgeschlossen.
Information des Bezirksabfallverbandes:
7. Die Entfernung des alten bzw. die Errichtung eines neuen Löschwasserbehälters im Bereich des neuen
Einkaufsmarktes (Parkplatz) wurde genehmigt und der Auftrag an die Fa. Hehenberger erteilt.
8. Betreubares Wohnen: Die Betreuungsvereinbarung mit dem Roten Kreuz wurde aufgehoben und die
Betreuung an die Betreuungseinrichtung ARCUS vergeben.
9. Für das Finanzjahr 2006 wurden eine Abfallgebührenordnung, die Hebesätze für Steuern, Abgaben,
Gebühren und Beiträge, der Dienstpostenplan sowie der Voranschlag genehmigt. Weiters wurde der
Mittelfristige Finanzplan für die Jahre 2006 – 2009 beschlossen.
Gemeinderatssitzungen 2006:
Freitag, 27.01.2006, 19,30 Uhr Freitag, 15.09.2006, 19.30 Uhr
Freitag, 17.03.2006, 18.00 Uhr Freitag, 03.11.2006, 19.30 Uhr
Freitag, 12.05.2006, 19.30 Uhr Donnerstag, 14.12.2006, 19.30 Uhr
Freitag, 30.06.2006, 19.30 Uhr
Neuerungen bei der Abfallsammlung:
Silofoliensammlung: Bei der Silofoliensammlung können Netze u. Schnüre kostenlos
abgegeben werden; Voraussetzung ist jedoch, dass
diese unbedingt getrennt gesammelt werden. In der ASI
oder den Altstoffsammelzentren werden Netze u. Schnüre
nicht mehr akzeptiert.
Telwolle: Ist künftig lose auch im ASZ ablieferbar.
Elektroaltgeräte: Kostenlose Abgabe in den Altstoffsammelzentren möglich.
Entsorgung durch Einwurf in den Alteisencontainer ist
nicht mehr gestattet.
Baurestmassen: Bei Auffüllen von Mulden mit Baurestmassen (z.B. nach
Hausabbruch) ist ab 2006 unbedingt der BAV zwecks Beratung
zu verständigen.
Grund: Durch Unkenntnis der neuen gesetzlichen Bestimmungen
könnte es bei unkontrolliertem Einbau von Baumaterialien
zu einer saftigen Vorschreibung des Altlastensanierungsbeitrages
kommen.
Strauchschnitt/Grünschnitt: Grünschnitt darf keinesfalls gemeinsam mit Strauchschnitt
auf der Strauchschnittdeponie abgeladen werden.
Restmüllabfuhrproblem: Bei nassem Restmüll diesen vor Einwurf in die Mülltonne
unbedingt in Plastiksack geben – der Müll friert sonst
im Winter an und die Plastiktonne lässt sich nicht mehr
ordentlich entleeren.

Ausgabe 3 Jahrgang 2005 Seite 5
Informationen des Sozialsprengels:
Gemeinde Julbach
Bgm. Adolf Salzinger
Obmann Falkinger Johann
Gemeinsam mit dem Sanitätshaus Baar betreibt der Sozialsprengel die für die Region einmalige Einrichtung
„Krankenbehelfe = Beratung – Verleih – Verkauf “.
Die Beratungs-, Service- und Verkaufsräume erhalten mit Neujahr im Hause Marktplatz 23, in Sarleinsbach einen
neuen Standplatz. Die ehemaligen Posträume liegen an der Strasse.
Haltemöglichkeit ist auf der gegenüberliegenden Straßenseite und künftig am Parkplatz um die Ecke.
Öffnungszeiten: Dienstag 09:00 bis 14:00 Uhr
Donnerstag 09:00 bis 14:00 Uhr
Freitag 15:00 bis 17:00 Uhr.
Einladung zum Stammtisch „Pflegende Angehörige“:
Montag, 09. Jänner 2006 Einladung in die Bücherei Altenfelden zu einer Lesung.
Dienstag, 14. Februar 2006 Heinz-Jürgen Ganser – Bilder aus Honduras
20:00 Uhr, Gasthaus Reiter, Sarleinsbach
Dienstag, 14. März 2006 Kinästhetik (Vom richtigen Angreifen und Berühren)
20:00 Uhr, Gasthaus Reiter, Sarleinsbach
Dienstag, 11. April 2006 Bewahre uns vor Verwirrtheit und Schwindel
Vortrag von Dr. Bernhard Lang
20:00 Uhr, Gasthaus Reiter, Sarleinsbach
Dienstag, 09. Mai 2006 Gemütliches Beisammensein
20:00 Uhr, beim Wirt z’Meising
Wir reden von Lebensqualität und bewusst oder unbewusst spüren wir in der schnelllebigen Zeit: das Rationelle
braucht das Herz, braucht das Gemüt, die menschlichen Beziehungen, Zeit zum Miteinander. Nicht Neid und Egoismus
in Reinkultur sondern ein gesundes Selbstbewusstsein des Einzelnen mit Blick auf den Nächsten sind brauchbare
Fundamente eines geglückten Zusammenlebens. An der richtigen Mischung vom Ich zum Du entscheidet sich unsere
Zukunft.
Besuchen Sie unsere Homepage unter www.sozialsprengel.or.at
Ein guter Vorschlag: Ältere Menschen sollen sich durch Jugendliche die Homepage zeigen lassen. Beim Surfen im
Internet erhalten die Älteren Einblick und die Jugendlichen werden über den Sozialsprengel informiert.
In den kommenden Wintermonaten verbringen wir wieder mehr Zeit in unseren Wohnungen.
Wir wünschen möglichst vielen Menschen den Mut sich gegenseitig zu besuchen, miteinander zu telefonieren, miteinander
etwas zu unternehmen, sich gegenseitig zu stützen, in Kontakt zu bleiben, das Miteinander zu leben.