Stappert Spezial-Stahl Handel GmbH bleibt Bestandteil der IMS ...
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<strong>Stappert</strong> <strong>Spezial</strong>-<strong>Stahl</strong> <strong>Handel</strong> <strong>GmbH</strong> <strong>bleibt</strong> <strong>Bestandteil</strong> <strong>der</strong> <strong>IMS</strong>-Gruppe<br />
Silke Löser<br />
-131<br />
April 2010<br />
Düsseldorf, April 2010. <strong>IMS</strong> und Jacquet Metals haben am 8. März 2010 eine Einigung,<br />
hinsichtlich <strong>der</strong> zukünftigen Annäherung bei<strong>der</strong> Gesellschaften, getroffen. Es wird zu einer<br />
Verschmelzung von Jacquet Metals mit <strong>IMS</strong> kommen. Im Rahmen dieser Fusion wurde<br />
vereinbart, dass <strong>Stappert</strong> <strong>Spezial</strong>-<strong>Stahl</strong> <strong>Handel</strong> <strong>GmbH</strong> <strong>Bestandteil</strong> <strong>der</strong> <strong>IMS</strong>-Gruppe <strong>bleibt</strong>. Die<br />
Geschäftsleitung von <strong>Stappert</strong>, Wolfgang Hartmann und Peter Kolz, sind zufrieden mit dieser<br />
Entscheidung. „Während <strong>der</strong> Verhandlungsphase gab es Erklärungsbedarf seitens unserer<br />
externen Partner“, so Peter Kolz. „Nun kann man sich wie<strong>der</strong> auf das Kerngeschäft<br />
konzentrieren.“<br />
Finanztechnisch wird die <strong>IMS</strong>-Gruppe durch die Fusion mit Jacquet Metals deutlich gestärkt,<br />
da nun erhebliche neue zusätzliche Werte zur Gruppe gehören, die ohne Zahlung eines<br />
Kaufpreises o<strong>der</strong> eine Erhöhung <strong>der</strong> Verschuldung an <strong>IMS</strong> übertragen werden. Aufgrund<br />
hervorragen<strong>der</strong> Finanzkennziffern und einem erfahrenen Management, ist <strong>Stappert</strong> ein<br />
wichtiger <strong>Bestandteil</strong> <strong>der</strong> <strong>IMS</strong>-Gruppe.<br />
<strong>Stappert</strong> <strong>Spezial</strong>-<strong>Stahl</strong> <strong>Handel</strong> ist ein rentables und solides Unternehmen mit einer<br />
Eigenkapitalquote von rund 60 % und ca. 6.000 aktiven Kunden. 2008 erreichte die <strong>Stappert</strong>-<br />
Gruppe einen operativen Umsatz von 583 Mio. Euro. Die Finanzkraft wurde genutzt und in<br />
den letzten Jahren erheblich in die europäischen Lagerstandorte investiert. Es wurden<br />
Kapitalerhöhungen bei den Tochterfirmen von 13 Mio. Euro vorgenommen. Die ergriffenen<br />
Investitionen rechnen sich nun. 2010 wurden europaweit die Gewinnkennzahlen wie<strong>der</strong><br />
erhöht. Eine solche Ausgangsposition resultiert auch aus <strong>der</strong> Umsetzung von gemeinsam<br />
verabschiedeten Maßnahmen und Strategien seitens des Führungsteams und ist eine<br />
hervorragende Voraussetzung für die weitere Entwicklung des Hauses. Erreicht wurde die<br />
Erhöhung <strong>der</strong> Kennzahlen, laut Wolfgang Hartmann, „auch durch die sogar in <strong>der</strong> Krise<br />
gestärkte Kundenbasis.“
Aus <strong>der</strong> Wirtschaftskrise ist das Unternehmen gestärkt hervorgekommen. Eine umsichtige<br />
Planung seitens des Managements führte dazu, dass bereits im Oktober 2008<br />
Gegenmaßnahmen, im Hinblick auf die kommende Krise, gestartet wurden. Bedingt durch<br />
den kurzzeitigen Einsatz von flächendecken<strong>der</strong> Kurzarbeit und internen Einsparmaßnahmen<br />
wurde verhin<strong>der</strong>t, dass Mitarbeiter entlassen werden mussten. Im Gegenteil, alle<br />
vorgesehenen Personalübernahmen wurden durchgeführt. Gleichzeitig konnte man eine hohe<br />
Lieferfähigkeit durchgehend aufrechterhalten. Die Liquidität des Unternehmens war zu<br />
keinem Zeitpunkt gefährdet. Bereits ab Juli 2009 wurde das Absatzniveau erreicht, welches<br />
vor <strong>der</strong> Krise bestand. „Dies wurde auch dadurch möglich, weil <strong>der</strong> Markt wegen zu<br />
vorsichtiger Einkäufe, aufgrund <strong>der</strong> Krise, unterversorgt war und zu diesem Zeitpunkt bei uns<br />
kaufende Händler verstärkt nachdisponiert haben“, sagt Wolfgang Hartmann. Hier spielte die<br />
hohe Lieferfähigkeit von <strong>Stappert</strong> eine entscheidende Rolle.<br />
„Die eigene Finanzkraft und das vorausschauende Management werden auch unter<br />
schwierigen Rahmenbedingungen weiterhin dafür sorgen, dass <strong>Stappert</strong> <strong>Spezial</strong>-<strong>Stahl</strong><br />
<strong>Handel</strong> für Qualität, Service und Zuverlässigkeit steht und weiterhin stehen wird“, sagen<br />
unisono die beiden Geschäftsführer Wolfgang Hartmann und Peter Kolz.<br />
Pressekontakt:<br />
Silke Löser, <strong>Stappert</strong> <strong>Spezial</strong>-<strong>Stahl</strong> <strong>Handel</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Willstätterstr. 13, 40549 Düsseldorf<br />
Tel.: 0211/5279-131 Fax: 0211/5279-259<br />
sloeser@stappert.de www.stappert.de