Fortbildungskalender 2013 - Diözese Rottenburg-Stuttgart

Institut für Fort- und Weiterbildung 

der kirchlichen Dienste 

Diözese Rottenburg-Stuttgart 

Fortbildungskalender

Inhalt 

Seite 

2 | Vorwort 

4 | Hinweise zur Kursanmeldung 

6 | Kirche im Lebensraum 

8 | Theologie und Diakonie 

14 | Spiritualität und Pastoral 

23 | Katechese und Verkündigung 

33 | Liturgie und ihre Dienste 

44 | Leitung und Planung 

50 | Verwaltung und Büro 

64 | Service 

73 | Beratung 

77 | Konferenzen 

79 | Anmeldeformulare Liturgische Dienste 

| Anmeldekarten Kurse 

Wir bitten um Weitergabe dieses Kalenders an die verschiedenen 

Dienste sowie an ehrenamtliche MitarbeiterInnen in den 

Gemeinden. 

Herausgegeben vom Institut für 

Fort- und Weiterbildung der Kirchlichen Dienste 

in der Diözese Rottenburg-Stuttgart 

Herstellung: 

Druckerei Maier, Rottenburg


der Kirchlichen Dienste 

in der Diözese Rottenburg-Stuttgart 

Postfach 9, 72101 Rottenburg am Neckar 

Karmeliterstraße 5, 72108 Rottenburg am Neckar 

Zentrale 07472 922-220 

Telefax 07472 922-165 

Internet http://www.drs.de/institut-fwb/ 

Institut für Fort- 

und Weiterbildung 

Direktion und Prof. Dr. Thomas Fliethmann Tel. 07472 922-150 

Geschäftsführung TFliethmann.institut-fwb@bo.drs.de 

Sekretariat: Manuela Dreher -151 

MDreher.institut-fwb@bo.drs.de 

Referate und Sekretariate 

Diakonie und Dr. Claudia Guggemos Tel. 07472 922-157 

Ehrenamt CGuggemos.institut-fwb@bo.drs.de 

Sekretariat: Angelika Riester -152 

ARiester.institut-fwb@bo.drs.de 

Gemeinde und Dr. Matthias Ball Tel. 07472 922-153 

Beratung MBall.institut-fwb@bo.drs.de 

Sekretariat Beratung: Svjetlana Andic -155 

SAndic.institut-fwb@bo.drs.de 

Sekretariat Kurse: Ute Schneider -160 

USchneider.institut-fwb@bo.drs.de 

Katechese Dr. Claudia Hofrichter Tel. 07472 922-154 

CHofrichter.institut-fwb@bo.drs.de 

Sekretariat: Svjetlana Andic -155 

SAndic.institut-fwb@bo.drs.de 

Kirchliche Kerstin Engelhardt Tel. 07472 922-156 

Verwaltungsberufe KEngelhardt.institut-fwb@bo.drs.de 



Liturgische Dienste Margret Schäfer-Krebs Tel. 07472 922-159 

MSchaefer-Krebs.institut-fwb@bo.drs.de 

Sekretariat: Ute Schneider -160 


Annemarie Saile -164 

ASaile.institut-fwb@bo.drs.de 

Liturgie mit Kindern Ulrike Mayer-Klaus Tel. 07472 922-495 

und Familien UMayerKlaus.institut-fwb@bo.drs.de 

Sekretariat: Ute Schneider -160 


Annemarie Saile -164 

ASaile.institut-fwb@bo.drs.de 

Spiritualität und Dr. Christiane Bundschuh-Schramm Tel. 07472 922-158 

Seelsorge CBundschuh.institut-fwb@bo.drs.de 



Theologie Prof. Dr. Thomas Fliethmann Tel. 07472 922-150 

TFliethmann.institut-fwb@bo.drs.de 



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2 

Vorwort 

Sehr geehrte MitarbeiterInnen 

in den Kirchlichen Diensten der Diözese, 

liebe haupt- und ehrenamtliche InteressentInnen 

am Angebot des Instituts für Fort- und Weiterbildung, 

in gewohnter Weise stellt Ihnen die aktuelle Ausgabe des 

Fortbildungskalenders des Instituts für Fort- und Weiterbildung 

eine Vielzahl von Fortbildungsangeboten vor. Für die wachsende 

Fülle des Angebots sorgen nicht zuletzt die personellen 

Veränderungen, die im laufenden Jahr 2012 stattgefunden 

haben. 

Neue Referentinnen im Institut 

Seit Juli dieses Jahres ist das Institut wieder komplett. Bereits 

im März hat Frau Kerstin Engelhardt ihren Dienst im Referat 

„Kirchliche Verwaltungsdienste“ aufgenommen. Frau Engelhardt 

war in der Personalverwaltung des Bischöflichen Ordinariats 

tätig und ist von daher in Theorie und Praxis bestens vertraut 

mit den Anforderungen der verschiedenen Verwaltungsberufe in 

der Kirche. In enger Zusammenarbeit mit der zuständigen 

Hauptabteilung wird sie, wie bereits aus dem vorliegenden 

Kalender zu ersehen ist, ein differenziertes Fortbildungsangebot 

erstellen und damit einen neuen Akzent in der Themenpalette 

des Instituts setzen. 

Seit dem Juli dieses Jahres ist auch das Referat „Diakonie und 

Ehrenamt“ mit Frau Dr. Claudia Guggemos neu besetzt. Zu den 

bekannten Themen und Aufgaben des Referates, besonders der 

Begleitung und Vermittlung der KGR-Moderatoren, wird Frau 

Dr. Guggemos an der Entwicklung und Durchführung des neuen 

Einführungskurses für ausländische Priester arbeiten. Ebenso 

liegt in ihrer Zuständigkeit der Einführungskurs für Kindergartenbeauftragte 

Pastoral, der gegenwärtig noch mit der HA Caritas 

entwickelt wird. Ich bin sicher, dass beide neuen Referentinnen 

der Breite und Qualität des Fortbildungsangebotes der Diözese 

ihren Stempel aufdrücken werden. 

Neues Beraterverzeichnis 

Zu den Aufgaben des Instituts gehören neben dem Kursangebot 

auch die differenzierten Unterstützungssysteme. Um einen 

Überblick über die verschiedenen Beratungsangebote zu bieten, 

hat das Institut 2012 ein einheitliches Beraterverzeichnis herausgegeben. 

Mit seiner Hilfe wird es noch besser gelingen, in den 

verschiedenen, komplexer werdenden Problemkonstellationen 

die richtige Unterstützung zu vermitteln. Ansprechpartner dafür 

ist das Referat „Gemeinde und Beratung“.

Teilnehmerbeiträge nach AVO 

Vorwort 

Wie bereits im vergangenen Kalender angekündigt, ist mit 

Einführung der AVO die Kostenbeteiligung der Teilnehmer an 

Veranstaltungen neu zu regeln, da nach § 5 AVO sogenannte 

Erhaltungsqualifikationen für die Teilnehmer in der Regel kostenfrei 

sein müssen; der Dienstgeber hat für diese Veranstaltungen 

die Kosten zu tragen. Bitte lesen Sie dazu sorgfältig die neuen 

Regelungen zu Teilnehmergebühren und Stornoregelung bei den 

„Hinweisen zur Kursanmeldung“ (S. 4). 

Ich hoffe, dass die Angebote des Instituts auch im Jahr 2013 

den Anlass für viele neue Einsichten und (Lern-)Erfahrungen 

bieten und so die pastorale und Verwaltungsarbeit vor Ort 

unterstützen. Letztlich ist es diese konkrete Arbeit im direkten 

Kontakt, die dem Gesicht von Kirche seine Unverwechselbarkeit 

gibt. 

Mit herzlichen Grüßen 

(Prof. Dr. Thomas Fliethmann) 

Anmeldung auch unter: info.institut-fwb@bo.drs.de 3

4 

Hinweise zur 

Kursanmeldung 

Ausschreibung Der vorliegende Kalender des Instituts für Fort- und Weiterbildung 

enthält lediglich eine kurze Beschreibung der einzelnen 

Veranstaltungen. Eine detaillierte Kursausschreibung kann angefordert 

werden bzw. ist im Intranet/Internet nachzulesen. 

Anmeldung Die Anmeldung soll möglichst frühzeitig erfolgen, spätestens vier 

Wochen vor Kursbeginn. Wir erbitten die Anmeldung grundsätzlich 

schriftlich mit angehängter/m Anmeldekarte/Anmeldeformular 

(S. 79/80). Bei formloser Anmeldung per Telefax oder E-Mail 

benötigen wir die Angabe der Kursnummer oder des Kurstitels, 

Datum der Veranstaltung, Name, Adresse, Telefon/E-Mail/Telefax 

und bei Bedarf Ihren Übernachtungswunsch. 

Es werden keine Anmeldebestätigungen verschickt. Sollte der 

gewünschte Kurs ausgebucht sein, erhalten Sie von uns 

schnellstmöglich Nachricht. 

Teilnahmekosten Die Teilnahmekosten sind bei der jeweiligen Kursausschreibung 

aufgeführt. Aufgrund der Vorgaben, die die neue AVO § 5 hinsichtlich 

der Erhaltungsqualifikationen macht, gelten ab dem 

Kalenderjahr 2013 folgende Regelungen: 

– Die mit dem Symbol E gekennzeichneten Veranstaltungen 

sind für die vier Berufsgruppen des pastoralen Dienstes als 

Erhaltungsqualifikationen von der Hauptabteilung Pastorales 

Personal genehmigt. Der für diese Veranstaltungen anfallende 

Eigenbeitrag wird von der HA V pauschal an das Institut überwiesen, 

von den Teilnehmern selbst wird kein Beitrag erhoben. 

– Bei den Veranstaltungen für die Verwaltungsdienste ändert sich 

nichts. Die Veranstaltungen gelten als Erhaltungsqualifikationen, 

sofern ihr Besuch vom Dienstgeber angeordnet ist; 

deshalb kommt der Dienstgeber auch wie in der Vergangenheit 

für die Teilnehmerbeiträge auf. Dazu erhalten die Dienstgeber 

über den Teilnehmer ein Formular zur Ermächtigung des 

Einzugs der Kursgebühr. 

– Die Fortbildung von Ehrenamtlichen geschieht im Blick auf konkrete 

Aufgaben, die in einer Gemeinde oder Seelsorgeeinheit 

übernommen werden. Interessierte Ehrenamtliche sollten daher 

rechtzeitig vor der Anmeldung ihre Teilnahme mit dem Pfarrer, 

Pastoralteam oder Kirchengemeinderat besprechen, damit die 

Finanzierung durch die Gemeinde gesichert ist. Eine Gemeinde 

muss daran interessiert sein, auch ihre ehrenamtlichen 

Mitarbeiter gut zu qualifizieren. Dazu gehört die Übernahme 

der Kosten für die Fortbildung. Ehrenamtliche werden daher 

eine Einzugsermächtigung über den Teilnehmerbeitrag erhalten, 

um sie bei ihrer Gemeinde/Institution vorzulegen. 

Stornoregelung Rücktritt vor Beginn Tageskurs Kurs mit Übernachtung 

der Veranstaltung pro Kurstag 

am Tag des Kursbeginns 30,– € 60,– € 

1.– 14. Tag 20,– € 40,– € 

15.–28. Tag 10,– € 20,– € 

Hinweis: Wir möchten besonders darauf hinweisen, dass 

die Stornoregelung auch für Veranstaltungen mit dem Symbol 

gilt. Die Höhe der Gebühren orientiert sich an den tatsächlich 

für das Institut anfallenden Stornokosten der Tagungshäuser. 

E

Teilnahme- Für die Teilnahme an Fort- und Weiterbildungskursen werden 

bescheinigungen Teilnahmebescheinigungen zur Vorlage beim Dienstgeber oder 

Finanzamt ausgestellt. 

Informationen Informationen über berufliche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten 

(z.B. über geeignete Veranstaltungen überdiözesaner oder 

nichtkirchlicher Träger) gibt das Institut für Fort- und 

Weiterbildung auf Anfrage. Die Fortbildungsrichtlinien sind im 

Internet/Intranet nachzulesen. 

Weiterbildungs- Beratung hauptamtlicher kirchlicher MitarbeiterInnen erteilt die 

beratung Hauptabteilung V – Pastorales Personal in Zusammenarbeit mit 

dem Institut für Fort- und Weiterbildung. 

Arbeitshilfen Wir verweisen Sie auf die Internet/Intranetseiten des Instituts. 

und Materialien Dort finden Sie alle Publikationen aufgeführt. 

http://www.drs.de/institut-fwb/ 

Hinweise zur 

Kursanmeldung 


6 

Kirche 

im Lebensraum 

Kirche im Lebensraum 

Die pastorale Perspektive der „Lebensraumorientierung“ nimmt 

das Konzept der missionarischen Kirche auf und akzentuiert es. 

Steht die missionarische Pastoral wesentlich für die Haltung der 

Offenheit und Orientierung an der Lebenswirklichkeit der 

Menschen, so präzisiert der Begriff des „Lebensraumes“ das 

Verständnis von genau dieser Lebenswirklichkeit. „Lebensraum“ 

ist dabei nicht primär geografisch gemeint, so dass er das 

Territorium der eigenen Pfarrgemeinde bzw. der immer größer 

werdenden (Seelsorge)Einheit meint. Vielmehr bezeichnet er 

jenen Lebensbereich, in dem sich Menschen wirklich aufhalten: 

Familie, Freundeskreis, Arbeitsplatz, Urlaubsorte, geistliche Orte, 

evt. Pfarrgemeinde etc. Dies kann räumlich eng zusammen liegen, 

muss es aber nicht; auch virtuelle Räume, in denen 

Menschen mehr und mehr kommunizieren, gehören dazu. Von 

daher haben auch Menschen, die in Nachbarschaften wohnen 

oder die am selben Ort arbeiten, sehr unterschiedliche, mehr 

oder minder individualisierte Lebensräume. Pastorale Arbeit 

sieht sich hier einer großen Pluralität gegenüber, auf die sie 

genauso plural zu reagieren hat, etwa durch eine verstärkte 

Orientierung an der Biografie der Menschen. Gefragt ist eine 

Haltung, die über zu enge territoriale Grenzen hinausschaut, 

ohne freilich in die Falle eines grenzenlosen Individualismus zu 

laufen. 

S 12 3. Pastoraltagung: Blickwechsel 

Termin/ Ort 15.–16. April 2013 

(Beginn: 9.30 Uhr; Ende: 16.30 Uhr) 

Pater-Kentenich-Begegnungshaus, Liebfrauenhöhe, 

Rottenburg-Ergenzingen 

(siehe S. 17) 

S 20 Missionarische Gemeindeentwicklung 

im Lebensraum 

Perspektiven und Experimente 

Fortbildung für haupt- und ehrenamtliche MitarbeiterInnen in der 

Gemeinde, die einen Entwicklungsprozess anstoßen oder begleiten 

wollen 

Termine/ Ort 1. Kursteil: 

7.–9. November 2013 

2. Kursteil: 

21.–22. Februar 2014 

3. Kursteil: 

9.–10. Mai 2014 

(jeweils Beginn: 18.00 Uhr; Ende: 17.00 Uhr) 

Johann-Baptist-Hirscher-Haus, Rottenburg 

(siehe S. 21) 

K01 Kultursensible Katechese 

24. Januar 2013 

(Beginn: 10.00 Uhr; Ende 16.30 Uhr) 



(siehe S. 23) 

Zur Anmeldung beachten Seite 4

K20 Gott ist schön 





(siehe S. 31) 

K21 Initiation verlangt engagierte Initiative 




(siehe S. 32) 

En passant (vgl. S. 68) 

Tagungsreihe zu katechetischen Situationen, Orten und Räumen 

mit Materialservice zum Download. In 2013: 

K12 „Wer Menschen gewinnen will, muss sein Herz 

zum Pfand einsetzen“ (Adolph Kolping) – 

Christen mit Profil entdecken und von ihnen lernen 

Fachtag für haupt- und ehrenamtliche MitarbeiterInnen in der 

Katechese, Geistliche LeiterInnen in und Interessierte aus 

Kolpingsfamilien; in Kooperation mit dem Kolpingwerk DV 

Rottenburg-Stuttgart 

Termin/ Ort 7. Juni 2013 


Kolpinghaus Stuttgart-Zentral, Heusteigstr. 66, 70180 Stuttgart 

(siehe S. 27) 

Missionarischer Newsletter 

Kirche 

im Lebensraum 

Der Missionarische Newsletter informiert über aktuelle 

Entwicklungen und Prozesse, Themen und Initiativen. 

Er kann bezogen werden bei 

E-Mail: MDreher.institut-fwb@bo.drs.de 

siehe auch: http://missionarische-kirche.drs.de 

Er wird vom Institut für Fort- und Weiterbildung gemeinsam 

mit der Hauptabteilung IV Pastorale Konzeption und der Hauptabteilung 

XII Medien und Öffentlichkeitsarbeit verantwortet. 


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E 

Theologie 

und Diakonie 

T 01– 08 Theologische Seminare der Regionen 

Termine/ Orte T01 – Region I 

11. November 2013 

(Stuttgart) 

Haus der Katholischen Kirche, Stuttgart 

T02 – Region II 

7. Oktober 2013 

(Böblingen, Esslingen-Nürtingen, Göppingen-Geislingen, 

Ludwigsburg, Mühlacker, Rems-Murr) 

Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, 

Tagungshaus Stuttgart-Hohenheim 

T03 – Region III 

16. September 2013 

(Balingen, Calw, Freudenstadt, Rottenburg, Rottweil, 

Tuttlingen-Spaichingen, Reutlingen-Zwiefalten) 


T04 – Region IV 


(Heilbronn-Neckarsulm, Hohenlohe, Mergentheim, 

Schwäbisch Hall) 

Bildungshaus Kloster Schöntal 

T05 – Region V 


(Heidenheim, Ostalb) 

Bildungshaus Schönenberg, Ellwangen 

T06 – Region VIa 


(Biberach, Saulgau) 

Tagungshaus Kloster Heiligkreuztal, Altheim-Heiligkreuztal 

T07 – Region VIb 


(Ehingen-Ulm) 

Kloster Brandenburg, Dietenheim-Regglisweiler 

T08 – Region VII 

23. September 2013 

(Allgäu-Oberschwaben, Friedrichshafen) 


Tagungshaus Weingarten 

Leitung Direktor Prof. Dr. Thomas Fliethmann 

Kontakt Referat Theologie 

D01 Ausbildungskurs Trauerbegleitung 

Dreiteiliger Kurs für Ehrenamtliche, die sich in der 

Trauerbegleitung engagieren wollen 

Trauernden begegnen und sie begleiten ist Herausforderung und 

Chance für Gemeinde und Dekanat. Hier bietet sich für ehrenamtliches 

Engagement eine wertvolle Aufgabe an, mitmenschlich, 

diakonisch und seelsorglich tätig zu werden. 

Der dreiteilige Kurs bietet die Möglichkeit, Grundkenntnisse in 

der Trauerbegleitung zu erwerben. Er qualifiziert Ehrenamtliche, 

Menschen in der Trauer kompetent zu begleiten und bedarfsund 

situationsgerechte Angebote zu entwickeln und durchzuführen. 

Termine/Orte Modul 1: 25.–26. Januar 2013 



E 

Modul 2: 23. Februar 2013 


Modul 3: 13. April 2013 



Leitung Marie-Luise Hildebrand, Pastoralreferentin, systemische 

Familientherapeutin (DGSF), Trauerbegleiterin (DAQTE), 

Oberteuringen; Albert Rau, Pastoralreferent, 

Krankenhausseelsorger, Trauerbegleiter (DAQTE), Ulm; 

Dr. Claudia Guggemos 

Kosten 70,– € (für alle 3 Module) 

Kontakt Referat Diakonie und Ehrenamt 

D 02 Kompaktkurs für Kindergartenbeauftragte Pastoral 

Ausbildungskurs für alle pastoralen Dienste, die einen Auftrag 

als Kindergartenbeauftragte Pastoral haben oder übernehmen 

wollen 

Der Kurs qualifiziert für die Aufgaben als Kindergartenbeauftragte/r 

Pastoral sowie für die Zusammenarbeit und 

Aufgabenverteilung mit den anderen Akteuren im Feld 

Kindergarten (z.B. Kindergartenleitung, Kindergartenbeauftragte/r 

Verwaltung, Kindergartenausschuss) und unterstützt dabei, mit 

dieser Funktion vertraut zu werden. 

Der Kurs bietet eine umfassende Einführung in die wichtigsten 

aktuellen religionspädagogischen, pädagogischen und rechtlichen 

Grundlagen, wie z.B. Rottenburger Kindergartenplan, 

pastorale Rahmenkonzeption „Kindergarten – Gemeinde 

erLeben“, religionspädagogische Rahmenkonzeption „Religion 

erLeben“, Orientierungsplan, Qualitätsprofil, Trägeraufgaben, 

Gesetze. 

Er unterstützt durch Praxisbeispiele sowie erfahrungsorientierte 

Methoden die Umsetzung der Aufgaben und Anforderungen. 

Termin/ Ort 28.–30. Januar 2013 

(Beginn 10.00 Uhr, Ende 17.00 Uhr) 

Bildungshaus St. Georg, Kloster Untermarchtal 

Leitung Maria Haller-Kindler, Fachreferentin caritative Fragen 

HA Caritas, Stuttgart; 


Kontakt HA Caritas, Maria Haller-Kindler, Tel. 0711 9791-303 

Anmeldung Referat Diakonie und Ehrenamt 

Theologie 

und Diakonie 

T09 Wenn Kunst das Volk (ver)führen will – 

Protest-Kunst und Kunst-Proteste im Fokus 

Kunst muss eine Botschaft vermitteln, sonst ist sie überflüssig. 

So heißt es oft, vor allem im kirchlichen und gesellschaftlichen 

Kontext. Ist diese Einschätzung, der ebenso oft entschieden 

widersprochen wird, noch zeitgemäß? 

Tatsache ist: Es gibt in der Vergangenheit wie in der Gegenwart 

zahlreiche Beispiele für künstlerische Äußerungen und Künstler, 

die sich engagieren. Sie greifen mit ihren Arbeiten in öffentliche 

Diskussionen ein. Klaus Staecks Plakatkunst ist dafür seit vierzig 

Jahren beispielhaft, die sich mit Themen wie Geld, Gewalt 

und Freiheit auseinandersetzt. Künstlerinnen und Künstler nehmen 

mit ihren Arbeiten auch immer wieder die Kirchen in die 

Pflicht. Jüngst hat die Protestbewegung gegen „Stuttgart 21“ 

Formen künstlerischen Protests hervorgebracht. Im kirchlichen 

Raum ist die Frage nach dem Verhältnis von Kunst und 

Botschaft ein Dauerthema: 


10 

E 

Theologie 

und Diakonie 

Bewährt oder verkauft die Kunst ihr kritisches Potenzial, wenn 

sie sich für konkrete Ziele engagiert? 

Die ökumenische Tagung, zu der auch eine Exkursion nach 

Heidelberg zur Galerie Staeck gehört, wendet sich an 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im kirchlichen Dienst. 

Termin/ Ort 4.–6. Februar 2013 



Tagungszentrum Stuttgart-Hohenheim 

Leitung Dr. Ilonka Czerny, Referentin für Kunst an der Akademie 

der Diözese Rottenburg-Stuttgart; OberKR Reinhard Lambert 

Auer M.A., Kunstbeauftragter württ. LK; 

Pfr. Johannes Koch, württ. LK 

Kosten Tagungsbeitrag mit Verpflegung 100,00 € 

Tagungsbeitrag mit Verpflegung 

und Übernachtung im EZ 160,00 € 

Tagungsbeitrag mit Verpflegung 

und Übernachtung im DZ 150,00 € 

Kontakt/Anmeldung Fachreferat Kunst 

Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart 

Im Schellenkönig 61 

70184 Stuttgart 

Tel.: 0711 1640-723 

Fax: 0711 1640-823 

E-Mail: woehrmann@akademie-rs.de 

F04 Religion erLeben – in der Kindertagesstätte 

Studientag für alle pastoralen Dienste und Kindergartenbeauftragte 

Pastoral 

Der Rottenburger Kindergartenplan und die religionspädagogische 

Rahmenkonzeption „Religion erLeben“ bieten Orientierung, 

wie ErzieherInnen befähigt werden können, damit Kinder 

Religion als wesentliche Dimension ihres Menschseins erfahren. 

Im Alltag der Kindertagesstätte kann diese Dimension konkret 

werden: 

– in religionssensiblen Haltungen, 

– in Ritualen, 

– in Feiern im Kindergarten- und Kirchenjahr. 

Die Tagung gibt Impulse und kreative Ideen, wie 

Kindergartenbeauftragte Pastoral in der Begleitung von 

ErzieherInnen Religion erlebbar machen können, damit Religion 

im Kindergarten als bereichernde und stärkende Dimension 

erlebt wird. 

Termin/ Ort 25. Februar 2013 



ReferentIn/ Leitung Annette Gawaz, Pastoralreferentin, Rottenburg; 

Ulrike Mayer-Klaus 

Kontakt Liturgie mit Kindern und Familien 

T10 Praxisfelder der Interreligiösen Begegnung 

Studientag der Katholisch-Theologischen Fakultät in Kooperation 

mit dem Institut für Fort- und Weiterbildung der Diözese 


Theologisches Kontaktstudium 

Dialog und Begegnung der Religionen ist schon längst keine 

theoretisch-abstrakte oder akademische Angelegenheit mehr. 

Vielmehr stellen sich die Herausforderungen des 

Zusammenlebens von Menschen mit unterschiedlicher Religion 


E 

an sehr konkreten Orten, auch in der Kirche mit ihren diakonischen 

Angeboten: in Kindertagesstätten, in Beratungsstellen, in 

den unterschiedlichen Angeboten der Verbände und der Caritas. 

Der Studientag möchte die mit dieser Begegnung verbundenen 

Fragen, Chancen und Schwierigkeiten theologisch verantwortet 

und praktisch konkret behandeln. 

Dazu werden Praktiker aus den einschlägigen diakonischen und 

pastoralen Arbeitsfeldern ebenso zu Wort kommen wie theologische 

Fachleute. Theologische „Fundierung“ der Praxis wie praktische 

„Erdung“ der Theologie stehen gleichermaßen im Fokus 

des Studientages. 

Über die Arbeit an den Sachfragen ist der Tag somit eine 

Gelegenheit, die Perspektiven akademischer Theologie und 

pastoraler Praxis miteinander ins Gespräch zu bringen. 


Katholisch Theologische Fakultät, Liebermeisterstr. 12, 

72076 Tübingen 

Leitung Dekan Prof. Dr. Andreas Odenthal, Tübingen; 

Direktor Prof. Dr. Thomas Fliethmann 

Kosten 15,– € bei Anmeldung zum Mittagessen 

Kontakt Referat Theologie 

D06 Einführungskurs für ausländische Priester 

Sechswöchiger Einführungskurs für Priester aus anderen 

Ländern, die 2013 in der Diözese Rottenburg-Stuttgart 

neu beginnen 

Die Zusammenarbeit mit Gemeinden und Seelsorgeeinheiten in 

der Diözese Rottenburg-Stuttgart stellt an Priester aus anderen 

Ländern besondere Herausforderungen, die sprachlich und kulturell 

bedingt sind, aber auch durch die Geschichte und Pastoralen 

Konzeptionen der Diözese geprägt werden. 

Im Intensivkurs werden schwerpunktmäßig Sprache, Kultur, 

Gesellschaft und Lebenspraxis in Deutschland thematisiert. Erste 

Annäherungen an diözesane Geschichte, Pastorale Konzeptionen, 

Kirchengemeindeordnung, die Zusammenarbeit mit Gremien, 

haupt- und ehrenamtlichen Frauen und Männern, sowie 

Gemeindekatechese, Liturgie, anlass- und adressatenbezogenes 

Predigen, Ökumene, Finanzen, Arbeitsrecht und biographische 

Lernprozesse im Kontext von Spiritualität, Weltkirchlichkeit und 

Rolle in der Diözese sind außerdem Inhalt des Kurses. 

Termin/ Ort 1. Juli – 9. August 2013 


Leitung Dr. Claudia Guggemos 

In Kooperation mit der Hauptabteilung V 


Theologie 

und Diakonie 

D07 Jahrestagung der Seelsorgerinnen und Seelsorger 

in den Gemeinden mit Katholiken anderer 

Muttersprache 

Alle pastoralen Dienste der muttersprachlichen Gemeinden 

treffen sich zu einer Jahreskonferenz. 

Termin/ Ort 10.–11. Juli 2013 


Leitung Ulrich Reich, Hauptabteilung V – Pastorales Personal; 


In Kooperation mit der Hauptabteilung V 



12 

E 

Theologie 

und Diakonie 

E 

F07 Interreligiöses Lernen in Kindertagesstätten 

Studientag für alle pastoralen Dienste und Kindergartenbeauftragte 

Pastoral 

„Kinder haben ein Recht auf Religion und religiöse Begleitung, 

so wie sich dies auch viele Eltern wünschen, nicht zuletzt auch 

Eltern mit islamischer Religionszugehörigkeit. … Ein 

Zusammenleben in Frieden setzt eine Bildung zu Toleranz und 

wechselseitiger Achtung, zu Respekt und Anerkennung voraus. … 

Das Zusammenleben in einer multikulturellen und multireligiösen 

Gesellschaft beginnt spätestens in der Kindertagesstätte.“ 

(aus: Schweitzer/Biesinger/Edelbrock: Mein Gott – dein Gott. 

Interkulturelle und interreligiöse Bildung in Kindertagesstätten). 

Zur Frage, wie es um das interreligiöse Lernen in deutschen 

Kindertagesstätten bestellt ist, führten die Tübinger Religionspädagogen 

Prof. Albert Biesinger, Prof. Friedrich Schweitzer und 

Dr. Anke Edelbrock eine Studie durch. Die Ergebnisse dieser 

Studie dienen als Grundlage für die Überlegung, welche Unterstützung 

Erzieherinnen brauchen, um den Alltag in Kindertagesstätten 

religionssensibel begleiten und gestalten zu können. 

Termin/ Ort 14. Oktober 2013 



ReferentIn/ Leitung Dr. Albert Biesinger, Professor für Religionspädagogik und 

Erwachsenenbildung an der Universität Tübingen und Mitautor 

der Tübinger Studie zum interreligiösen Lernen in 

Kindertageseinrichtungen; 



D08 Verschiedenheit in Familie leben: 

konfessionsverschiedene – konfessionsverbindende 

Partnerschaften? 

Studientag für alle pastoralen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen 

im Gemeindedienst 

„Wir glauben doch an denselben Gott – die Konfession macht 

da keinen Unterschied.“ So denken viele konfessionsverschiedene 

Paare, wenn sie heiraten. Aber dann muss man sich doch 

entscheiden, in welcher Konfession die Kinder getauft werden, 

ob man sich in einer Gemeinde beheimaten will oder in zweien 

oder – weil es so schwierig ist – in gar keiner. Es gibt religiöse 

Prägungen, die dem einen lieb und der anderen fremd sind, es 

gibt die Erwartungen der Herkunftsfamilien … 

Verschiedenheit in Familie macht sich nicht nur an unterschiedlicher 

Konfession fest. Am Umgang mit verschiedenen Konfessionen 

kann sich aber zeigen, wie Paare in ihren Familien mit 

unterschiedlichen Prägungen und Werten umgehen: Wird harmonisierend 

weggeschaut, entstehen Fronten oder können Gemeinsamkeiten 

und Unterschiede gewinnbringend in die Beziehung(en) 

integriert werden? 

Der Studientag möchte typische Konfliktsituationen konfessionsverschiedener 

Paare und Familien in den Blick nehmen und in 

einer ökumenisch ausgerichteten Pastoral nach Wegen suchen, 

Verschiedenheit als Bereicherung zu entdecken. 


E 

Termin/ Ort 7. November 2013 


Landvolkshochschule Wernau 

Leitung Mechthild Alber, Hauptabteilung XI – Ehe und Familie; 

Michael v. Rottkay, Hauptabteilung XI – Ehe und Familie; 


In Kooperation mit der Hauptabteilung XI – 

Fachbereich Ehe und Familie 


D12 Kirche und Arbeitswelt – Sozialpolitik und Pastoral 

Ausbildungs-Tagung für Vikare, Priester aus anderen Ländern, 

Diakone, Pastoralreferentinnen und -referenten und 

Gemeindereferentinnen und -referenten in den ersten 

Berufsjahren 

Die Fragen und Anliegen der Menschen in der Arbeitswelt stehen 

– so die Erfahrung der Betriebsseelsorge und Arbeitnehmerbewegung 

in der Kirche – eher am Rande der pastoralen 

Wahrnehmung in den Gemeinden. Dabei ist gute und würdige 

Arbeit ein zentraler Schlüssel für die aktive und selbstbestimmte 

Teilhabe in der Gesellschaft. 

Haben wir uns an die Entfremdung zwischen Kirche und 

Arbeiterschaft schon gewöhnt und wo berühren sich Pastoral 

und aktuelle sozialpolitische Probleme überhaupt? Die 

Ausbildungstagung macht Wirklichkeiten und Zusammenhänge 

sichtbar, die im Alltag der Gemeindepastoral allzu leicht übersehen 

werden. Durch einen Betriebsbesuch und Begegnungen mit 

Akteuren aus der Arbeitswelt werden die Kursinhalte vertieft. 

Das detaillierte Programm liegt ab Frühjahr 2013 vor. 

Termin/ Ort 26.–28. November 2013 


Tagungshaus der Evangelischen Diakonieschwestern, Herrenberg 

ReferentIn/ Leitung Wolfgang Herrmann, Pfarrer und Betriebsseelsorger in 

Zusammenarbeit KAB und CAJ; 



D13 Basiskompetenz Ehrenamt: 

Seelsorgliche Gesprächsführung – 

Begleitung suchender Menschen 

Dreiteiliger Ausbildungskurs für Ehrenamtliche 

Theologie 

und Diakonie 

Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen führen helfende und begleitende 

Gespräche. Der Kurs vermittelt die theologischen und 

psychologischen Grundlagen personzentrierter Seelsorge und 

fördert die persönliche Kommunikationsfähigkeit. 

Kontakt Nähere Informationen ab Herbst 2012 beim Referat Diakonie und 

Ehrenamt 


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E 

E 

Spiritualität 

und Pastoral 

G01 Madeleine Delbrel – „Mystikerin der Straße“ 

(In Kooperation mit dem Berufsverband der PastoralreferentInnen) 

Eine der bedeutendsten Frauen des 20. Jahrhunderts war, wie 

viele Menschen heute, Grenzgängerin zwischen politisch und 

christlich motiviertem sozialem Engagement. Sie war kritisch 

kirchlich und von einer eigenen mystischen Spiritualität. So 

kann sie für kirchliche Mitarbeiter heute in vielfacher Weise Pate 

stehen. 

Der Studientag will in das vielfältige Leben und die daraus 

resultierende Mystik dieser Frau einführen. Daran schließt sich 

die Frage an, inwieweit diese Frau „Patin“ sein kann für die 

Berufsgruppe der PastoralreferentInnen, die sich auch oft als 

Grenzgänger mit eigener spiritueller Prägung erfahren. 

Termin/ Ort 28. Januar 2013 



ReferentIn/ Leitung Doris Albrecht; Dr. Matthias Ball 

Kontakt Referat Gemeinde und Beratung 

S04– 06 Öffentlichkeitsarbeit in der missionarischen Kirche 

Dreiteiliger Ausbildungskurs für ehrenamtliche MitarbeiterInnen 

in der Öffentlichkeitsarbeit, für Mulitplikatoren in der KGR- 

Moderation und Gemeindeentwicklung und für alle pastoralen 

Dienste 

Missionarisch Kirche werden – diese pastorale Perspektive 

bestimmt den Radius und das Anliegen einer zukünftigen Öffentlichkeitsarbeit. 

Es geht um einen Perspektivenwechsel weg von 

der Binnenkommunikation hin zu einer öffentlichen Kommunikation 

der Botschaft, der Anbieter dieser Botschaft und der einzelnen 

Angebote. Dieser Perspektivenwechsel verändert die Ziele, 

die Adressaten, die Medien und den Stil einer neuen Öffentlichkeitsarbeit. 

Themenfelder der Fortbildung sind: 

– Selbstdarstellung der Anbieter der Botschaft 

– Kommunikation der Botschaft in den Medien 

– Werbung für kirchliche Angebote 

Termine/ Orte S04 – Die Säulen der Öffentlichkeitsarbeit und Pressearbeit 

praktisch 

1.–2. Februar 2013 



Kosten 30,– € 

S05 – Kommunikationskonzept, Corporate Identity, Logo und 

Motto, Eventmanagement 

20. April 2013 


Katholisches Medienhaus der Diözese, Stuttgart-Degerloch 


S06 – Internet und Social Media 

22. Juni 2013 


Katholisches Medienhaus der Diözese, Stuttgart-Degerloch 


ReferentIn/ Leitung Referent/innen zu spezifischen Themen; 

Eckhard Raabe, Theologe und Pädagoge, Leiter der diözesanen 

Öffentlichkeitsarbeit; 

Dr. Christiane Bundschuh-Schramm 

Kontakt Referat Spiritualität und Seelsorge 


E 

D03 Das zielorientierte Kurzgespräch in Seelsorge 

und Beratung 

Alle pastoralen Dienste, (Religions)LehrerInnen, 

Hauptberufliche der kirchlichen Jugendarbeit 

Das Kurzgespräch konzentriert sich auf das Anliegen und die 

Anfrage einer Rat und Hilfe suchenden Person. Es will deren 

Selbstorganisation so aktivieren, dass ihr ein eigenständiges 

Handeln in einem kohärenten Sinnzusammenhang (wieder) möglich 

ist. 

Das kurze und bündige Gespräch verzichtet auf eine Gesprächsführung, 

die sich an psychischen Defiziten, Fehlentwicklungen 

und an Diagnosen im Rahmen therapeutischer Konzepte orientiert. 

Im Gegenzug wird im kommunikativen Vollzug eine 

Wirklichkeit konstruiert, in der sich die Rat suchende Person 

wieder findet und der Blick in die Zukunft gerichtet wird: „Was 

soll anders, neu sein? Welche Ressourcen stehen der Rat 

suchenden Person zur Verfügung?“ 

Das Training übernimmt Ansätze der systemischen Theorie, entwickelt 

konstruktive Methoden kommunikativen Handelns und 

wendet beides auf die alltägliche Praxis des seelsorglichen 

Geprächs an. Im Wechsel von konzentrierter Theorievermittlung, 

intensiver Erarbeitung des Lernziels und praktischen Übungen in 

Dreiergruppen wird die Handhabung und Anwendung der zielorientierten 

Seelsorge trainiert. 



Jugend- und Tagungshaus St. Antonius, Wernau oder anderes 

ReferentIn/ Leitung Peter Cleiß, Studienleiter RPI Karlsruhe, Trainer der 

Arbeitsgemeinschaft Kurzgespräch (AgK), Karlsruhe; 

Helmut Demmelhuber, Referent für Schulpastoral, Rottenburg; 




S03 Christliche Meditation und Spiritualität 

Vierteiliger Kurs in spiritueller Anleitung 2012–2013 


und Pastoral 

Geschlossene Kursgruppe 

– Wie finde ich eine für mich persönlich stimmige Gebetsweise – 

allein und mit anderen? 

– Wer ist der Adressat meines Betens angesichts der 

Herausforderungen Atheismus, Religionsplural, 

Naturwissenschaft und Pragmatismus? 

– Hilft eine christliche Spiritualität auch mir modernem 

Menschen zu leben und wie zeigt sich dies besonders in 

Krisen? 

– Wie jongliere ich meine pluralen Welten und finde darin mich 

selber und Gott? 

Im Lebensraum der Menschen, in der Stadt, in der (Nachbar-) 

Seelsorgeeinheit oder in der Kirchengemeinde braucht dieses 

Fragen und Suchen Raum. Daher bietet dieser Kurs die entsprechende 

Kompetenz, Menschen im Lebensraum in unterschiedlichen 

spirituellen Übungsformen anzuleiten und ihnen Übungsraum 

für ein spirituelles Leben zu bieten. 

4. Kurseinheit: FINDEN 

Üben und leben 

mit Michael Schindler, Pastoralreferent, Meditationsbegleiter, 

Spirituelle Citypastoral, Esslingen 


16 


und Pastoral 

Termin/ Ort 13.– 16. Februar 2013 



Leitung Dr. Christiane Bundschuh-Schramm 


S02 „Weglos, aber nicht ausweglos“ (2 Kor 4,7) 

Dürrezeiten und Wüstenzonen im geistlichen Leben 

Besinnungstage für Geistliche BegleiterInnen 

Ohne Krisen kein Wachstum – das lehrt das (sterbliche) Leben, 

das zeigen psychologische Perspektiven, davon wissen mystische 

Zeugnisse, das gehört zu geistlicher Begleitung. Vielfarbig 

redet die Bibel davon, von „Gottesentfremdung“ spricht als 

erste Mechthild von Magdeburg. Fast sprichwörtlich ist das Bild 

von der „dunklen Nacht“ geworden. – Aber wenn kein Wachstum 

zu spüren ist und alles (aus)weglos ist? Gerade dann 

gemeinsam dem abgründigen Geheimnis nachzuspüren, das wir 

Gott nennen, ist Einladung und Herausforderung dieser 

Besinnungstage. 

Termin/ Ort 17.– 20. Februar 2013 


Haus der Stille, Kloster Schöntal 

ReferentIn/ Leitung Dr. Gotthard Fuchs, Ordinariatsrat für Kultur, Kirche und 

Wissenschaft in den Bistümern Limburg und Mainz, Wiesbaden; 

Martina Feddersen, Rottenburg 



S07 Meditationstage Kloster Beuron 

„König Saul – Macht und Ohnmacht“ 

Eine Fortbildung für ReligionslehrerInnen und alle pastoralen 

Dienste (mit Sitzen in der Stille und Vortragsimpulsen) 

Die Meditationstage besitzen einen festen Tagesablauf mit Gang 

in der Natur, Sitzen in der Stille – Vortrag – Meditation und 

Teilnahme an Vesper und Komplet. Es besteht die Möglichkeit 

zum Einzelgespräch und zum Gespräch in der Gruppe. Die Tage 

finden im Schweigen statt. 


Erzabtei Beuron 


Leitung Pater Dr. Albert Schmidt OSB; Gerd Lassak-Baumann, 

Religionslehrer und Meditationsbegleiter, Rottweil 

Kosten 172,– € (Einzelzimmer ohne Nasszelle) 

217,– € (Einzelzimmer mit Dusche/WC) 

Anmeldung Erzabtei St. Martin, Gästepater, Abteistr. 2, 88631 Beuron 

Kennwort: Meditationstage 20.–23.02.2013 + Angabe des 

Zimmerwunsches 

Telefon: 07466 17-158 

Telefax: 07466 17-159 

E-Mail: gastpater@erzabtei-beuron.de 

www.erzabtei-beuron.de 


E 

S11 Basiskompetenz Ehrenamt: 

Spiritualität und Theologie 

Einen geistlichen Weg gehen und theologisch 

reflektieren – andere geistlich und theologisch 

unterstützen 

Ein vierteiliger Kurs für Ehrenamtliche in der Kirchengemeinde 

und an anderen pastoralen Orten 

Spiritualität, gelebter Glaube im persönlichen Leben, durch 

Liturgie geprägter Glaube in der Gemeinde und reflektiertes 

Nachdenken über den Glauben, über Gott und seinen Bezug zur 

Welt, gehören zusammen und bedingen sich gegenseitig. Der 

Kurs bietet genau diese Verbindung: Theologische Grundfragen 

werden kombiniert mit persönlicher Reflexion und geistlichem 

Üben. Gespräche über den Glauben und Erfahrungen mit dem 

Glauben halten sich die Waage. 

Termine/ Orte 1. Teil: 

Wo komme ich her, wo gehe ich hin? Leben als Weg 

Theologische Themen: Schöpfung und Eschatologie 

21.–23. März 2013 


2. Teil: 

Wie finde ich meinen Ort in der Welt? Was gibt mir Sinn? 

Leben im Weltenhaus 

Theologische Themen: Gottesrede und inkarnatorische Theologie 

6.–8. Juni 2013 


3. Teil: 

Welche Wendungen nimmt das Leben? Wer kann mich führen? 

Leben im Labyrinth 

Theologische Themen: Sünde und Erlösung und Jesus Christus 

26.–28. September 2013 


4. Teil: 

Wie gestalte ich meinen Alltag? Leben unterwegs 

Theologische Themen: Theologie der Spiritualität und 

Heiliger Geist 




Leitung Frank Kühn, Pastoralreferent, Geistlicher Begleiter, Böblingen; 

Birgit Bronner, Pastoralreferentin, Geistliche Begleiterin 

der beiden Fachverbände CKD und Zukunft Familie e.V 

Rottenburg-Stuttgart; 




S12 3. Pastoraltagung: Blickwechsel 


und Pastoral 

Tagung für alle pastoralen Dienste und für alle MitarbeiterInnen 

der Hauptabteilungen des Bischöflichen Ordinariats 

Auch 2013 gibt es wieder eine Pastoraltagung, zu der alle pastoralen 

Dienste und alle, die die Pastoral der Diözese dienstlich 

bewegt, eingeladen sind. Die Vorbereitungen sind in vollem 

Gange, ab Oktober 2013 wird das Programm im Internet und im 

Amtsblatt veröffentlicht. 



und Pastoral 

Termin/ Ort 15.– 16. April 2013 


Pater-Kentenich-Begegnungshaus, Liebfrauenhöhe, Rottenburg- 

Ergenzingen 

ReferentIn/ Leitung Bischof Dr. Gebhard Fürst, Rottenburg; 

weitere FachreferentInnen und LeiterInnen von Workshops; 

Domkapitular Matthäus Karrer, Hauptabteilung IV – Pastorale 

Konzeption, Rottenburg 

Kooperation Die Tagung wird in Kooperation der Hauptabteilungen IV – 

Pastorale Konzeption und V – Pastorales Personal und dem 

Institut für Fort- und Weiterbildung vorbereitet und durchgeführt. 

Kontakt und Anmeldung Referat Spiritualität und Seelsorge 

18 

E 

D05/11 Fortbildung für Moderatorinnen und Moderatoren 

bei KGR-Seminaren 

Die Inhalte dieser Fortbildungen werden bei der Jahrestagung 

2012 festgelegt. 

Termine/ Orte D05 19.–20. April 2013 


D11 22.–23. November 2013 



ReferentIn/ Leitung N. N.; 

Sprecherkreis der KGR-Moderatoren; 




S13 Wechselzeiten 

Ein zweiteiliger Kurs für alle Frauen im kirchlichen Dienst, 

die sich in wechselnden Zeiten empfinden 

Wechselzeiten – die Hälfte des Lebens, die Hälfte der Berufszeit 

liegt hinter und vor einer. Man kann zurückblicken, ernten und 

muss sich verabschieden genauso wie man vorblicken und sortieren 

kann, was noch gelebt werden will, welcher Spielraum 

offen steht und welche Lebensgeister geweckt werden wollen. 

Das „Alte“ und das „Neue“ sind wichtig, genauso wie das 

„Jetzt“. Zurückblicken und nach vorne schauen und das Jetzt 

leben: achtsam und gelassen, lebendig und realistisch. 

Der Kurs lädt Frauen ein, die sich gedanklich und spirituell, 

kreativ und persönlich mit ihren eigenen Wechselzeiten beschäftigen 

wollen. Die eigene Erfahrung und Reflexion ist Ausgangspunkt 

für die Begleitung und spirituelle Anleitung von Frauen in 

Wechselzeiten, inwieweit (ehrenamtliche) Frauen in Wechselzeiten 

in diesem langen Übergang begleitet und rituell unterstützt 

werden können. 

Da wir in dieser Zeit verstärkt auf unsere Gesundheit und unseren 

Körper achten, verbringen wir den zweiten Teil des Kurses 

im Natur- und Gesundheitshaus Casamedica. Dort können wir 

bei einer täglichen Dauerbrause die entschlackende und heilende 

Wirkung von Wasser erleben und uns mit der leckeren vegetarischen 

Vollwertkost aus eigenem biologischem Anbau verwöhnen 

lassen. 



und Pastoral 

Termine/ Orte 1. Kurseinheit 

29. April – 1. Mai 2013 


Haus Lebensquell, Kloster Heiligenbronn 

2. Kurseinheit 

28. November– 1. Dezember 2013 


Casamedica Naturheilsanatorium, Elztal-Dallau 

ReferentIn/ Leitung Annedore Barbier-Piepenbrock, Diplomtheologin, 

Diplompsychologin, systemische Familientherapeutin, 

Ruf und Rat Stuttgart; 




S14 Der Dynamik der Gruppe und der persönlichen 

Wirkung auf der Spur 

Fortbildung zur Gruppendynamik 

Ein Kurs für Gemeindeentwickler, KGR-ModeratorInnen und alle 

pastoralen Dienste 

In der Gemeindearbeit bewegen wir uns fortwährend in den verschiedensten 

Gruppen. Jede dieser Gruppen verfügt neben der 

im Vordergrund stehenden Sachebene auch über eine innere 

Dynamik, die sogenannte Gruppendynamik. Oft spürt man sie 

nur irgendwie – und das vor allem dann, wenn man sie „schwierig“ 

findet – aber oft versteht man sie nicht so recht und weiß 

auch nicht so genau, wie man mit ihr umgehen und – vor 

allem! – wie man sie steuern kann. 

Die Fortbildung dient zum einen dazu, die Gruppendynamik, die 

in jeder Gruppe passiert, zu erleben, genauer wahrzunehmen 

und besser zu verstehen. Vor allem aber sollen die Teilnehmenden 

lernen, wie man auf sie einwirken und sie steuern und 

nutzen kann. 

Der zweite inhaltliche Schwerpunkt liegt darauf, die eigene 

Wirkung in Gruppen zu erkennen und auf ihre Wirksamkeit hin 

zu überprüfen und zu entwickeln. 

Wer Teams, Gremien und Gruppen leitet, moderiert und berät, 

d.h. wer Wirkungen erzielen und in Gruppen wirksam werden 

will, der/die sollte sich zunächst über die Wirkung des eigenen 

Verhaltens im Klaren sein und überprüfen, ob er/sie so wirkt, 

wie er/sie es beabsichtigt. Denn manchmal erzielen wir keine 

Wirkung oder eine andere, als wir es uns eigentlich gewünscht 

haben. Dies muss nicht unbedingt an den Anderen liegen, sondern 

kann seine Ursache auch im eigenen Verhalten haben. Die 

Fortbildung ermöglicht den Teilnehmenden, sich mit ihrer 

Wirkung und ihrer Wirksamkeit in Gruppen zu beschäftigen und 

ist eine Gelegenheit, neues und möglicherweise wirkungsvolleres 

Verhalten zu erlernen und zu erproben. 

Termin/ Ort 8.–11. Mai 2013 



ReferentIn/ Leitung Bernd Hohmann, Dipl. Theol., Trainer für Gruppendynamik, 

Psychologischer Berater, Krautheim an der Jagst; Susanne Möller- 

Stürmer, Dipl. SozPäd., Trainerin für Gruppendynamik, 

Supervisorin; 





20 

E 

E 


und Pastoral 

S16 Spirituelle Profilentwicklung in der Pastoral 

Wie eine inkarnatorische Theologie die Gemeinde 

und andere pastorale Orte spirituell profilieren 

kann 

Ein Kurs für alle pastoralen Dienste, für Geistliche 

BegleiterInnen und für alle, die Gemeinden begleiten und 

anleiten 

Die strukturellen Veränderungen in unserer Kirche lassen wenig 

Spielraum. Die pastoralen Erfolge sind mäßig bis gering. Die Zeit 

der Krise zwingt uns, uns selber auf den Grund zu gehen: 

Welche Spiritualität und welche Theologie trägt mich, trägt uns 

durch die Zeit des kirchlichen Karsamstag? Kommt die Erneuerung 

aus den Wurzeln, aus einer Fortschreibung der Theologie, 

aus einer neuen „säkularen“ Spiritualität? 

Der Kurs entwirft eine spirituelle Pastoral, die für die Gemeinde 

und für den Lebensraum durchbuchstabiert wird. Ausgangspunkt 

ist eine inkarnatorische Spiritualität, die im persönlichen, im 

beruflichen Selbstverständnis und im pastoralen Handeln konkret 

werden will. Die Perspektive ist eine neue spirituelle 

Identität als Gemeinde bzw. pastoraler Ort, das im Bewusstsein 

und im Handeln verändern kann – jenseits von Zahlen und 

Strukturen. 



Christkönigshaus, Stuttgart-Hohenheim 

ReferentIn/ Leitung Dr. Susanne Glietsch, Dozentin an der PH Ludwigsburg, 

Fachgebiet spirituelle Theologie Meister Eckharts, Tübingen; 




S17 Die Bibel ins Spiel und ins Leben bringen 

Tage der Vernetzung der diözesanen BibliodramaleiterInnen 

Alle drei Jahre findet ein Vernetzungstreffen der diözesanen 

BibliodramaleiterInnen statt. 2013 ist es wieder soweit. Wir spielen 

miteinander und tauschen Erfahrungen mit besonderen 

Zielgruppen, mit Methodenvarianten und mit speziellen Bibliodramaangeboten 

aus. In unserer eigenen Gruppe, in der Schweiz 

und in anderen Diözesen gibt es inzwischen eine stattliche 

Anzahl von neuen Versuchen, Bibliodrama an unterschiedlichen 

pastoralen Orten und in variiertem Design anzubieten. 




ReferentIn/ Leitung Jürgen Maubach, Aachen und andere BibliodramaleiterInnen 

mit spezifischen Erfahrungen; 

Gabriele Greiner-Jopp; Maria Haller-Kindler, Ansprechpartnerinnen 

der BibliodramaleiterInnen der Diözese; 





E 

S20 Missionarische Gemeindeentwicklung 

im Lebensraum 

Perspektiven und Experimente 

Fortbildung für haupt- und ehrenamtliche MitarbeiterInnen 

in der Gemeinde, die einen Entwicklungsprozess anstoßen 

oder begleiten wollen 

Die Pastoral steht gegenwärtig vor zwei Herausforderungen: 

erstens dem Blickwechsel zu einer missionarischen Kirche, zweitens 

der Balance zwischen einer Kirche in Reichweite und zentralen 

pastoralen Orten im Lebensraum der Menschen. Der dreiteilige 

Kurs beschäftigt sich mit der Vision der missionarischen 

Kirche, mit pastoraltheologischen Grundfragen und mit den 

Chancen einer Kirchengemeinde im Netzwerk Kirche im 

Lebensraum. 

Das Kursangebot ist neu und löst den Grundkurs Gemeindeentwicklung, 

der in den letzten Jahren immer in den Herbstferien 

stattfand, ab. 

Termine/ Ort 1. Kursteil: 7. – 9. November 2013 

2. Kursteil: 21.– 22. Februar 2014 

3. Kursteil: 9.– 10. Mai 2014 

Leitung 



Leitungsteam der AG Gemeindeerneuerung/-entwicklung; 

Max Himmel; Christine Abele-Merz; Christina Rehberg; 



(für alle Kurseinheiten zusammen) 


Vorschau: 


und Pastoral 

Seelsorgliche Gesprächsführung und Geistliche Begleitung 

2014–2015 

Zusatzqualifikation für alle pastoralen Dienste in Kooperation 

mit dem Bistum Essen 

Der siebenteilige Kurs bietet eine fundierte Ausbildung in 

Geistlicher Begleitung. Dabei setzt er die beiden Schwerpunkte 

Gesprächsführung und Geistliche Begleitung in Tradition und 

Gegenwart. Die Achtsamkeit für den eigenen geistlichen Weg 

und der Wunsch, andere auf diesem Weg zu begleiten, sind 

Motive für die Teilnahme und Ziele des Kurses. 

Wesentliche Kurselemente: 

– Der eigene Geistliche Weg 

– Selbsterfahrung in der kommunikativen Situation der Gruppe 

– Gesprächstrainings unter Anleitung und Supervision 

– Theorie und Praxis der Geistlichen Begleitung 

– Geistliche Begleitung in supervidierten Gesprächsreihen 

– Geistliche Begleitung mit den Schwerpunkten Gebet, 

Bibel und Gottesbild 

– Pastoralpsychologie 

– Exerzitien 



und Pastoral 

22 

Das Kursangebot umfasst insgesamt 7 Kursteile und 

10 Praxistage in supervidierten Regionalgruppen. 

Der Kurs startet im März 2014 und endet im November 2015. 

Vormerkungen sind ab sofort möglich. Wer sich vormerken lässt, 

erhält die neue Ausschreibung sofort nach Fertigstellung zugesandt. 

Leitung Spiritual und Leiter des Exerzitienreferates, Bistum Essen; 

Dr. Christiane Bundschuh-Schramm; 

Dr. Thomas Leyener; 

Dr. Klaus Kleffner 

Kosten 1200,– € (zahlbar in Raten pro Kursteil) 



E 

E 

K23 Sakramenten- und Erwachsenenkatechese 

Pflichtstudientage für Priester aus anderen Ländern, 

die seit ca. 2010 im Dienst der Diözese stehen 

Die Verantwortung für die Sakramenten- und Erwachsenenkatechese 

tragen Priester, hauptamtliche pastorale Dienste 

und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen gemeinsam. Sie planen 

und strukturieren die Katechese konzeptionell, inhaltlich und 

methodisch. 

Die Studientage vermitteln ausführliche Kenntnisse über die 

Katechese: 

– Evangeliumsgemäßes und menschengerechtes katechetisches 

Handeln planen und durchführen; 

– Ziele der Sakramentenkatechese: Taufe, Firmung, 

Erstkommunion, Buße; 

– Ziele der Erwachsenenkatechese: Katechumenat; Eltern, alle 

Generationen; 

– Rollen und Aufgaben von Priestern, hauptamtlichen pastoralen 

Diensten und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen; 

– Konkretes inhaltliche und methodisches Vorgehen bei katechetischen 

Treffen und Begegnungen; 

– Den Zusammenhang von Leben – Bewusstwerden – Deuten – 

Feiern als katechetischen Prozess erkennen. 




Referentin/ Leitung Dr. Claudia Hofrichter 

Anmeldung Referat Katechese und Mediation 

K01 Kultursensible Katechese 

Beratungstag für Seelsorgeeinheiten, die am Projekt 

„Interkulturelle Katechese“ teilnehmen 

Seelsorgeeinheiten mit einem höheren Migrantenanteil sowie 

Gemeinden von Katholiken anderer Muttersprache haben die 

Aufgabe, Katechese kultursensibel zu konzipieren. Im Projekt 

„Interkulturelle Katechese“ werden haupt- und ehrenamtliche 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Aufbau kultursensibler 

Katechese beraten und begleitet. 





Leitung Dr. Claudia Hofrichter 

Kontakt Referat Katechese und Mediation 

Katechese 

und Verkündigung 

K02 „Wir waren wie die Träumenden“ – 

Lebens- und Glaubenserfahrungen in den Psalmen 

Fortbildung für ehrenamtliche MitarbeiterInnen in der Katechese 

Die Psalmen sprechen wie keine andere Gebetssammlung reich 

an Emotionen und Bildern von den Erfahrungen der Menschen 

mit ihrem Gott. Sie loben und danken, sie flehen und bitten, sie 

ringen mit Gott und klagen ihn an. Alles erwarten die Betenden 

von Gott. Die Psalmen sind eine biblische Gebetsschule für alle, 

die eine aufrichtige und aufrechte Beziehung zu Gott entfalten 

wollen. 


Katechese 


24 

E 

Kunst, Musik, Poesie und Lyrik ermöglichen einen persönlichen 

und erfahrungsbezogenen Zugang zu den Psalmen. Während der 

Tagung werden ausgewählte Psalmen exemplarisch erschlossen 

und Bausteine für die Katechese mit Kindern, Jugendlichen und 

Erwachsenen entwickelt. 





ReferentIn/ Leitung Jochen Wiedemann, Pastoralreferent; 

Dr. Claudia Hofrichter 



K03 „Ich bin mein fremder Freund“ – 

Biografiearbeit und Erwachsenenfirmung 

Fortbildung für alle pastoralen Dienste und interessierte 

ehrenamtliche MitarbeiterInnen 

Im Lauf des Lebens stellen sich viele Fragen neu. Die eigene 

Biografie wird in bestimmten Lebenssituationen reflektiert und 

weiter geschrieben. Fragen nach Gott, nach dem Ursprung des 

Lebens, nach einer Beziehung zu der verborgenen Wirklichkeit, 

in der alles gegründet ist, nach der Gemeinschaft der Kirche 

werden relevant. In zunehmender Zahl kommt dabei auch die 

„verpasste“ Firmung in Blick. Fragen wie: „Wie kann ich als 

Christ die Situationen des Alltags, des Berufs und der gewählten 

bzw. gewordenen Lebensform in Partnerschaft oder alleinlebend 

gestalten?“ kommen in den Blick. 

Möglichkeiten einer biografieorientierten Firmkatechese mit jungen 

Erwachsenen und Erwachsenen werden vorgestellt und erarbeitet. 

Termin/ Ort 20. Februar 2013 




ReferentIn/ Leitung Stefan Fischer, Jugendpfarrer, Michaelsberg; 




K04 Priprema djece za prvu pric˘est 

Seminar za suradnike-katehete/katehistice u hrvatskim 

katolic˘kim zajednicama 

Na ovaj seminar su pozvani suradnici-katehete/katehistice iz 

Hrvatskih katolic˘kih zajednica radi izmjene iskustava i praktic˘ne, 

sadrz˘ajne i metodic˘ke razrade novih katehetskih tema u pripravi 

za prvu pric˘est. 

Mit Kindern auf dem Weg zur Erstkommunion 

Jahrestreffen für ehrenamtliche MitarbeiterInnen in kroatischsprachigen 

Gemeinden 

Kroatischsprachige Mitarbeiter/innen sind eingeladen zum 

Erfahrungsaustausch und zur erfahrungsorientierten, inhaltlichen 

und methodischen Erschließung neuer Themen in der 

Erstkommunionkatechese. 


E 

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ReferentIn/ Leitung Ivan Ivankovic, Pastoralreferent, Kroatischsprachige Gemeinden 

Esslingen und Filderstadt; 



K05 Als Erwachsener getauft – und dann! 

Impulse für alle pastoralen Dienste sowie 

KatechumenatsbegleiterInnen 

Die Osternacht bzw. die österliche Zeit ist die bevorzugte Zeit 

der Eingliederung Erwachsener in die Kirche. Daran schließt sich 

ideal die sog. mystagogische Phase bis Pfingsten an, in der der 

Katechumenatsweg reflektiert, vertieft und abgeschlossen wird. 

Wie können sich Neugetaufte in einer Gemeinde integrieren, wie 

können Gemeinden Neugetaufte integrieren? Welches Bewusstsein 

für den gesamten Prozess des Christwerdens heute ist 

dabei wesentlich? Welche Angebote und Lebens-Glaubens-Räume 

sind bereits auf dem Katechumenatsweg zu erschließen? 

Termin/ Ort 12. März 2013 




ReferentIn/ Leitung Ursula Kropp, Referentin für Katechese, Offizialat Vechta, 

Bistum Münster; 




K06 Bevor es zum Eklat kommt 

Mediation – in Konflikten erfolgreich bleiben 

Katechese 


Fortbildung für alle pastoralen Dienste in Kooperation mit der 

Erzdiözese Freiburg und den Evangelischen Landeskirchen in 

Baden und in Württemberg 

Bei der Begegnung und Zusammenarbeit von Menschen aus 

unterschiedlichen beruflichen und persönlichen Zusammenhängen 

kann es leicht zu Konflikten kommen. Mediation kann 

dabei ein Weg der erfolgreichen Konfliktregelung werden. 

Der Kurs thematisiert: Was ist Mediation? Entstehung und 

Entwicklung von Konflikten, Konflikte in Gruppen, Gesprächstechniken 

zur Konfliktanalyse, Umgang mit destruktivem 

Konfliktverhalten, konsequent in der Sache, konstruktiv persönlichen 

im Umgang: Impulse und Übungen zu Elementen der 

Mediation für das berufliche Handeln. 

Termin/ Ort 5.– 6. März 2013 

(Beginn: 9.00 Uhr, Ende: 17.00 Uhr) 



ReferentIn/ Leitung Clemens Dietz, Pastoralreferent, Mediator; 

Dr. Claudia Hofrichter, Mediatorin BM 

Kosten Erzdiözese Freiburg und Evangelische Landeskirchen nach 

dortigen Kostenregelungen 



Katechese 


26 

E 

E 

K07/K08 Erstkommunionvorbereitung: Wenn die Gruppe 

nicht mehr läuft! – 

Neue Vergemeinschaftungsformen 

und zukunftsfähige Wege 

Studientag für alle pastoralen Dienste und interessierte 


Die Gewinnung von Gruppenleiterinnen und Gruppenleitern 

erweist sich als schwierig. Bisher als bewährt empfundene 

Vorgehensweisen stehen plötzlich auf dem Prüfstand. Beide 

Erfahrungen nehmen in den Seelsorgeeinheiten aus den verschiedensten 

Gründen zu. 

Die Tagung bietet die Möglichkeit, solche Veränderungen zu 

reflektieren und alternative Vergemeinschaftungsformen, die 

ebenso den Zielen der Kommunionvorbereitung gerecht werden, 

kennen zu lernen und Konkretionen für die eigene Praxis der 

kommenden Vorbereitungszeit zu überlegen. 

Termine/ Orte K07 2. Mai 2013 


Haus der Kirche, Bahnhofstr. 13, 74072 Heilbronn 

K08 7. Mai 2013 

ReferentIn/ Leitung 






K09 „Was bedeutet eigentlich Wandlung?“ – 

Sprachlabor Glaubenskommunikation 

Werkstatttagung für alle Pastoralen Dienste und interessierte 


(Zum Jahr des Glaubens) 

Theologische Begriffe in Katechese und Verkündigung so zur 

Sprache zu bringen, dass sie sowohl theologischen Inhalten 

gerecht werden als auch für „SenderInnen“ wie „Empfänger- 

Innen“ authentisch und verständlich sind – das ist eine große 

Kunst. 

Wir versuchen im Sinne eines „Sprachlabors“ mit Hilfe von verschiedenen 

Kommunikationstechniken ausgewählte theologische 

Begriffe „alltagstauglich“ ins Wort zu bringen. 

Termin/ Ort 13.–14. Mai 2013 




ReferentIn/ Leitung Jens Ehebrecht-Zumsande, Referent für Katechese, 

Erzbistum Hamburg; 





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K11 „Richtig gut beten!“ 

Theologie des Gebets – Sprache des Gebets 

Katechese 


Werkstatttagung für alle pastoralen Dienste und interessierte 



Gibt es richtiges und falsches Beten? Mit Gott sprechen wie zu 

einem guten Freund. Wie finde ich im persönlichen Gebet und in 

der Liturgie angemessene Worte für das, was mir auf dem 

Herzen liegt und meiner Beziehung zu Gott entspricht? 

Eine authentische Gebetssprache zu entdecken und einzuüben 

ist ein Grundanliegen katechetischer Wege und Liturgien. Denn 

betend ereignet sich Lebensdeutung im Vis-à-Vis Gottes. 

Die Tagung bietet 

– eine Theologie des Gebets, 

– eine katechetisch-liturgische Schreibwerkstatt, in der Gebete 

zu unterschiedlichen Lebenssituationen und -themen exemplarisch 

formuliert werden, 

– Impulse und Anregungen zu einer liturgischen Gebetssprache. 

Termin/ Ort 4.–5. Juni 2013 



ReferentIn/ Leitung Stefan Sellinger, Pfarrer in der Bundespolizeidirektion Stuttgart, 

Böblingen, TZI-Diplom u. Kommunikationstrainer (EPL/APL/KEK); 




K12 „Wer Menschen gewinnen will, muss sein Herz 

zum Pfand einsetzen“ (Adolph Kolping) – 

Christen mit Profil entdecken und von ihnen lernen 

Fachtag für haupt- und ehrenamtliche MitarbeiterInnen in 

der Katechese, Geistliche LeiterInnen in und Interessierte aus 

Kolpingsfamilien; in Kooperation mit dem Kolpingwerk DV 


(Reihe: En passant) 

2013 jährt sich der 200. Geburtstag von Adolph Kolping. Am 

Beispiel seiner Person werden exemplarisch Grundhaltungen und 

Ausdrucksweisen engagierten Christseins und kritischer 

Zeitgenossenschaft aufgezeigt, die bis heute und für ChristInnen 

heute ein ermutigendes Profil gelebten Glaubens sind. Diese 

werden mit verschiedenen Methoden für die Katechese mit 

Jugendlichen und Erwachsenen und für die Einübung ins 

Christsein und Christbleiben erschlossen, um zum Glauben zu 

verlocken. 



Kolpinghaus Stuttgart-Zentral, Heusteigstr. 66, 70180 Stuttgart 

Leitung Clemens Dietz, Geistlicher Begleiter Kolpingjugend, Familienbildungsreferent 

beim Kolpingwerk DV Rottenburg-Stuttgart; 

Robert Werner, Geistlicher Leiter Kolpingsfamilie Giengen, 

Leiter Facharbeitskreis „Im Heute Glauben“ und Leben im 

Kolpingwerk DV RottenburgStuttgart; Dr. Claudia Hofrichter, 

Geistliche Leiterin der Kolpingsfamilie Ergenzingen 




Katechese 


28 

E 

E 

K13 „… am Evangelium Gottes teilhaben lassen“ 

(1 Thess 2,8) – Abschluss Lerngemeinschaft 

Glaubenskommunikation November 2012 – 

Juni 2013 

Geschlossene Kursgruppe 


(Beginn: 14.00 Uhr; Ende 18.30) 

Gemeindehaus einer teilnehmenden Gemeinde, 

wird rechtzeitig bekannt gegeben 

ReferentIn/ Leitung Dr. Claudia Hofrichter 


F05 Mit allen Sinnen eine Kirche entdecken 

Ausbildung zum Kirchenführer für Kinder für haupt- und 

ehrenamtliche Mitarbeiterinnen in den Gemeinden 

Der Kurs bietet Raum für eigene Erfahrungen mit dem 

Kirchenraum und gibt Anregungen, wie mit Kindern auf kreative 

Art dieser Ort erkundet und entdeckt werden kann. Dabei wird 

vermittelt: Die Kirche ist ein Ort für uns Menschen, wo wir uns 

versammeln, um Gottes Nähe zu erleben und zu feiern. 

Verschiedene Orte, Ausstattungselemente, Symbole und Bilder 

im Kirchenraum laden ein, Gott auf verschiedene Weise zu 

suchen und zu erspüren. 




ReferentIn/ Leitung Martina Dietrich, Religionspädagogin, Rottenburg; 



Kontakt Referat Liturgie mit Kindern und Familien 

K14 Encontro anual para colaboradores(as) na 

catequese das Comunidades de idioma português 

Colaboradores(as) na catequese das Comunidades de idioma 

português são convidados(as) para uma troca de experiências 

e para um aprofundamento dos conteúdos e métodos referentes 

aos sacramentos e a catequese das crianças e dos adultos. 

Jahrestreffen für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der 

Katechese in portugiesischsprachigen Gemeinden 

Portugiesischsprachige MitarbeiterInnen in der Katechese sind 

eingeladen zum Erfahrungsaustausch und zur inhaltlichen und 

methodischen Erschließung von Themen in Sakramenten- und 

Erwachsenenkatechese. 





ReferentIn/ Leitung Sr. Maria dos Santos Apoluceno, Pastorale Mitarbeiterin in der 

portugiesischsprachigen Gemeinde Ludwigsburg und Backnang; 




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K15 „Humor ist nach der Gnade das Notwendigste“ 

(Mary Ward) – Impulse für Katechese, 

Katechumenat und Verkündigung aus der 

ignatianischen Spiritualität 



Ignatianische Spiritualität ist geprägt von der Haltung der 

Achtsamkeit, Gott in allem zu suchen und zu finden. Die 

Lebenserfahrungen von Mary Ward und Ignatius von Loyola 

lassen sich als ihre Glaubenserfahrungsbiographien lesen, die 

von der inneren Sehnsucht nach Leben gefüllt sind. Einsichten 

wie „Humor ist nach der Gnade das Notwendigste“ oder „Die 

meisten Menschen ahnen nicht, was Gott aus ihnen machen 

könnte, wenn sie sich ihm nur zur Verfügung stellen würden“ 

(Ignatius) sind ihnen nicht zugefallen, sondern durch Höhen 

und Tiefen ihres Lebensweges gewachsen. Ihre elementaren 

Erfahrungen haben im Exerzitienbuch und im Bericht des Pilgers 

des Ignatius sowie in den Schriften Mary Wards Eingang gefunden. 

Die Tagung erschließt Grundzüge ignatianischer Spiritualität wie 

z.B. das Gebet der liebenden Aufmerksamkeit (Examen), die 

Regeln zur Unterscheidung der Geister, die Idee von Store und 

Supply, Formen der Schriftbetrachtung. Diese werden für eine 

nachhaltige Sakramenten- und Erwachsenenkatechese, für das 

Katechumenat und andere Verkündigungssituationen aufbereitet. 





ReferentIn/ Leitung Dr. Gabriela Grunden, Glaubensorientierung, 

Zentrum St. Michael, München; 




K16 Inklusive Kirche: Katechese und Gottesdienst 

Fachtagung für alle pastoralen Dienste und interessierte 


Jeder Mensch ist einmalig, einzigartig und hat eine besondere 

Würde. In jeder Kirchengemeinde/Seelsorgeeinheit leben 

Menschen mit Behinderung. Ihre Teilhabe am gesellschaftlichen 

Leben und allen seinen Vollzügen ist ein Menschenrecht 

(UN-Menschenrechtskonvention) und aus christlich-theologischer 

Perspektive absolut geboten. 

Wie Inklusion gelebt werden und sich entfalten kann, zeigt 

die Tagung an vielen praktischen Beispielen zu Gottesdienst, 

Erstkommunion- und Firmvorbereitung sowie anderen 

Vergemeinschaftungssituationen im Leben von 

Kirchengemeinden. 

Die neue inklusive Arbeitshilfe zur Firmvorbereitung „Du gefällst 

mir“ wird präsentiert. 

Termin/ Ort 10. Juli 2013 




Katechese 



Katechese 


30 

E 

ReferentIn/ Leitung Tobias Haas, Gemeindereferent, Seelsorger für Familien 

mit behinderten Kindern, Wernau; 




K17 Incontro annuale dei collaboratori nella catechesi 

presso le comunità cattoliche italiane 

Coloro che collaborano nella catechesi in lingua italiana presso 

le comunità italiane sono invitati ad un incontro per scambiarsi 

le esperienze e per elaborare insieme dei temi riguardanti la 

catechesi sacramentale e la catechesi con gli adulti. 

Jahrestreffen für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der 

Katechese in italienischsprachigen Gemeinden 

Italienischsprachige MitarbeiterInnen in der Katechese sind eingeladen 

zum Erfahrungsaustausch und zur inhaltlichen und 

methodischen Erschließung von Themen in Sakramenten- und 

Erwachsenenkatechese. 

Termin/ Ort 14.–15. September 2013 



ReferentIn/ Leitung Nunzia Daniele, Gemeindereferentin, Italienischsprachige 

Gemeinden Aalen und Schwäbisch-Gmünd; 



K18 Wir möchten, dass unser Kind getauft wird 

Einführung in die Taufgespräche in Elterngruppen 

Kurs für ehrenamtliche und hauptamtliche MitarbeiterInnen 

Der Kurs befähigt zur Planung und Durchführung von 

Taufelterngesprächen. 

Themen: 

– Meine Rolle und Aufgabe als TaufkatechetIn; 

– Lebensphase Geburt und Elternsein; 

– Erschließungen zur Taufliturgie und ihren Symbolen; 

– Tauftheologie; 

– Ziele, Themen, Gestaltung von Taufgesprächen; 

– Theorie und Praxis der Gesprächsführung. 

Die Inhalte werden so erarbeitet, dass sie für die Taufgespräche 

unmittelbar verwendet werden können. 




Referentin/ Leitung Dr. Claudia Hofrichter 




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K19 „... am Evangelium Gottes teilhaben lassen“ 

(1 Thess 2,8) – 2. Lerngemeinschaft 

Glaubenskommunikation 


Für alle pastoralen Dienste zusammen mit ehrenamtlichen 

MitarbeiterInnen, die Erwachsene auf dem Weg des Glaubens 

begleiten 

Im Zeitraum von Advent 2013 bis Pfingsten 2014 treffen sich 

kleine Lerngemeinschaften von 4-6 Personen monatlich 1,5 bis 2 

Stunden in der Gemeinde/Seelsorgeeinheit (Dezember bis Mai). 

Sie reflektieren ihre Erfahrungen in der Begleitung Erwachsener 

(Einzelner und Gruppen wie Kommunioneltern, Glaubenskursteilnehmende, 

Katechumenen, Angeboten „en passant“ usw.), 

entfalten Ideen für Veränderung oder entwickeln erste kreative 

Überlegungen für Neues. 

Impulsgebend sind exemplarische Texte der Bibel, Abschnitte 

aus ausgewählten kirchlichen Dokumenten, Texte alter und 

heutiger MystikerInnen. Inhaltlich orientiert sich der Prozess 

der Lerngruppe am Kirchenjahr und ihren thematischen Bezügen 

zur Glaubenskommunikation und Glaubensbegleitung (z.B. 

Erwartung und Sehnsucht, Scheitern und Neuanfang, 

Begeisterung). 

Die Lerngemeinschaften gehen damit auch einen geistlichen 

Weg. 

Die Impulse sowie die Struktur der einzelnen Treffen werden per 

E-Mail versendet. 

Eröffnet wird der Lernweg mit allen TeilnehmerInnen mit einer 

Auftaktveranstaltung, beendet wird er mit einer Abschlussveranstaltung 

im Juni 2014. Ein Zwischentreffen wird regional 

organisiert. 

Termine/ Orte Auftakttreffen 


(Beginn 13.00 Uhr; Ende: 19.00 Uhr) 

Abschlusstreffen 

13. Juni 2014 

Ort wird noch bekannt gegeben 

Kosten Auftakttreffen: 10,– € 



K20 Gott ist schön 

Katechese als symbolisch-ästhetische 

Kommunikation des Evangeliums 

Fortbildung für alle pastoralen Dienste 

Katechese 


Der vielzitierte „aesthetic“ oder „iconic“ turn der 

Gegenwartskultur fordert uns auf, unsere Kommunikationsformen 

und -methoden des Evangeliums weiterzuentwickeln. 

Das gilt umso mehr für Religion und Glaube, die sich grundsätzlich 

ästhetisch und symbolisch darstellen und ausdrücken. 

Katechese als Einübung und Vertiefung von Glaubenspraxis und 

Glaubenswissen muss Anregung zur symbolisch-ästhetischen 

Aneignung des Evangeliums geben. Das erfordert, das Augenmerk 

verstärkt auf den Rezeptionsprozess im katechetischen 

Geschehen zu richten. 


Katechese 


32 

E 

E 





ReferentIn/ Leitung Dr. Hans Hobelsberger, Professor für Pastoraltheologie an der 

Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Paderborn, zuvor 

Referent für Jugendpastorale Bildung bei der Arbeitsstelle für 

Jugendseelsorge der DBK; 




F08 Ansprechend predigen – im Familiengottesdienst 

Studientag für alle pastoralen Dienste und LeiterInnen 

von Gottesdiensten mit Kindern und Familien 

Die Erfahrung, dass zu Familiengottesdiensten vielfältige 

Menschen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Milieus 

und mit verschiedenen Lebensthemen zusammenkommen, 

drängt zu Überlegungen und Fragen wie: Mit welchen Worten 

lässt sich die Botschaft des Evangeliums für die Menschen von 

heute sagen? Wie finde ich ein Thema für Kinder und Erwachsene? 

Wie spreche ich beide Zielgruppen gleichermaßen an? 

Wie finde ich einen Sprachstil, der mir entspricht und die 

Menschen anrührt? 

Die Tagung gibt Anregungen, Impulse und Praxisbeispiele für 

alle, die nach Worten und einer angemessenen Sprache suchen, 

damit der Funke überspringt! 




ReferentIn/ Leitung Anton Seeberger, Pfarrer, Autor und Mitherausgeber der 

Predigtzeitschrift „Dienst am Wort“, Stuttgart; 




K21 Initiation verlangt engagierte Initiative 



Christwerden und Christbleiben in der aktuellen gesellschaftlichen 

und kirchlichen Landschaft fordert zu mutigen differenzierten 

katechetischen Prozessen mit Kindern, Jugendlichen und 

Erwachsenen heraus. Initiation braucht engagierte Initiativen. 

Initiation ist mehr als Wissen lernen. Sie braucht den Lebensbezug 

und die erfahrbare Gemeinschaft. Impulse dazu kommen 

aus US-amerikanischen Erfahrungen mit Konzepten der „Small 

Christian Communities“, dem Katechumenat und der „Whole 

Community Catechesis". 

Die Tagung stellt verschiedene Konzepte vor, adapiert sie für 

eigene pastoral-katechetische Überlegungen und ermöglicht 

deren zukunftsfähige Weiterentwicklung. 




ReferentIn/ Leitung Dr. Bernd Lutz, Prof. für Pastoraltheologie an der Phil.-Theol. 

Hochschule der Steyler Missionare in Sankt Augustin; 





E 

Hinweis zu den Teilnahmekosten gemäß AVO § 5 hinsichtlich 

der Erhaltungsqualifikationen: 

Die mit dem Symbol E gekennzeichneten Veranstaltungen sind 

für die vier Berufsgruppen des pastoralen Dienstes als 

Erhaltungsqualifikationen von der Hauptabteilung Pastorales 

Personal genehmigt. Der für diese Veranstaltungen anfallende 

Eigenbeitrag wird von der HA V pauschal an das Institut überwiesen, 

von den Teilnehmern selbst wird kein Beitrag erhoben. 

Die Fortbildung von Ehrenamtlichen geschieht im Blick auf konkrete 

Aufgaben, die in einer Gemeinde oder Seelsorgeeinheit 

übernommen werden. Interessierte Ehrenamtliche sollten daher 

rechtzeitig vor der Anmeldung ihre Teilnahme mit dem Pfarrer, 

Pastoralteam oder Kirchengemeinderat besprechen, damit die 

Finanzierung durch die Gemeinde gesichert ist. Eine Gemeinde 

muss daran interessiert sein, auch ihre ehrenamtlichen 

Mitarbeiter gut zu qualifizieren. Dazu gehört die Übernahme der 

Kosten für die Fortbildung. Ehrenamtliche werden daher eine 

Einzugsermächtigung über den Teilnehmerbeitrag erhalten, um 

sie bei ihrer Gemeinde/Institution vorzulegen. 

S01 Trauerbegleitung und Beerdigung 

Ausbildungskurs für Pastoral- und GemeindereferentInnen 

zur Erlangung eines Beerdigungsauftrags 

Der Kurs bietet eine umfassende Einführung in den Beerdigungsdienst 

mit Theorieelementen und praktischen Übungen: Trauerbegleitung, 

Trauerbesuch, Liturgie des Begräbnisses, Traueransprache, 

Trauergruppen, Besuch eines Bestattungsinstituts, 

Filme und Materialien zum Thema. 




Leitung Gerhard Jammer, Pastoralreferent, Albershausen; 



S 08–10 Pure Präsenz 

In der Liturgie die Gegenwart Gottes erfahren 

Drei Kurse für alle pastoralen Dienste und kirchlichen 

MitarbeiterInnen, die Liturgie gestalten und qualifizieren wollen 

S08 Liturgische Präsenz nach Thomas Kabel 

Liturgie und 

ihre Dienste 

Bereits zum sechsten Mal kommt der Schauspieler, Regisseur 

und Filmemacher in unsere Diözese, um zur liturgischen Präsenz 

anzuleiten. Der Kurs ist sehr praktisch angelegt. In einzelnen 

liturgischen Sequenzen arbeiten die Teilnehmenden an ihrer ars 

celebrandi und an ihrer liturgischen Präsenz. Ein Schwerpunkt 

ist die Erschließung biblischer Texte, ein anderer die Symbolhandlungen 

und der Segen. Die Anregungen aus der Welt des 

Theaters sind überraschend, hilfreich und machen Spaß. 

Termin/ Ort 11.–13. März 2013 


Katholisches Jugend- und Tagungshaus, Wernau 


Leitung Thomas Kabel, Schauspieler, Regisseur, Filmemacher und 

engagierter Christ, Berlin; 



34 

E 

Liturgie und 

ihre Dienste 

S09 Liturgie für das Leben 

Der zweite liturgische Kurs widmet sich innovativen Liturgien, 

die biographische Erfahrungen und Krisen aufgreifen. 

Pastoralreferent Jürgen Kaufmann entwickelt seit Jahren neue 

Liturgien an der City-Kirche in Nürnberg: Offene Andachten für 

Wende- und Umbruchzeiten und Offene Trauerandachten. Der 

Kurs sichtet die plurale Landschaft neuer Liturgien, unterfüttert 

sie mit Theorie und bietet Raum für Werkstätten. 




ReferentIn/ Leitung Jürgen Kaufmann, Pastoralreferent, City-Kirche Nürnberg; 



S10 Liturgie auf Reisen 

Der dritte liturgische Kurs ist eine Exkursion mit dem Stationen 

Karlsruhe, Würzburg, Aschaffenburg und Nürnberg. Die Reise 

geschieht mit dem Zug. 

In Karlsruhe besuchen wir die neu gestaltete Kirche St. Stephan 

und erleben die sogenannte Citymesse, in Würzburg stehen die 

umgestaltete Augustinerkirche, das Diözesanmuseum und voraussichtlich 

ein Treffen mit Prof. Dr. Martin Stuflesser, Inhaber 

des Lehrstuhls für Liturgiewissenschaft auf dem Programm. In 

Aschaffenburg treffen wir die Gemeinde Maria Geburt, die neue 

liturgische Wege geht und nehmen am Gesprächsgottesdienst 

teil. In Nürnberg besuchen wir die „Relaunch Wegekirche“ (das 

Münster) St. Klara, begegnen Jürgen Kaufmann von der City- 

Kirche und feiern eine offene Trauerandacht mit. 

Termin/ Ort 23.–26. Oktober 2013 

(Abfahrt: Stuttgart Hbf 10.00 Uhr; Rückkehr: 

Stuttgart Hbf ca. 12.00 Uhr) 

Karlsruhe, Würzburg, Aschaffenburg, Nürnberg 

ReferentIn/ Leitung Gesprächspartner vor Ort; 

Prof. Dr. Martin Stuflesser, Professor für Liturgiewissenschaft, 

Würzburg; Jürgen Kaufmann, City-Kirche und interreligiöser 

Dialog, Nürnberg; Achim Zerrer, Pfarrer, Karlsruhe; 

Markus Krauth, Pfarrer, Aschaffenburg; 



S15 Die christliche Bestattung – 

Dienst der Kirche am Menschen 

Ausbildungskurs für Priester anderer Länder 

Ausbildungskurs für Pastoral- und GemeindereferentInnen, die 

am Januarkurs nicht teilnehmen können 

Der Kurs bietet eine umfassende Einführung in den Beerdigungsdienst 

mit Theorieelementen und praktischen Übungen: Trauerbegleitung, 

Trauerbesuch, Liturgie des Begräbnisses, Traueransprache. 

Besonderes Element des Kurses ist der Austausch 

über die unterschiedlichen Kulturen der Bestattung und die 

besonderen Gepflogenheiten in Deutschland und in unserer 

Region. 





Leitung Gerhard Jammer, Pastoralreferent, Albershausen; 

Elisabeth Schick, Pastoralreferentin, mehrjähriger Einsatz 

in Nigeria, Neckarsulm; 



L01–L09 Einführungskurse für KommunionhelferInnen 

Männern und Frauen, die beauftragt werden, in Gemeindemessfeiern 

und bei kranken Gemeindemitgliedern die 

Kommunion auszuteilen, bietet dieser Einführungstag eine 

theologische und spirituelle Grundlegung ihres Dienstes. 

Erläuterungen zur Praxis und zur Regelung dieses Dienstes in 

unserer Diözese bilden einen weiteren Schwerpunkt dieses 

Kurses. Mindestalter 25 Jahre. 

Die Anmeldebedingungen finden Sie auf dem Anmeldeformular 

im Schlussteil des Kalenders. 

Termine/ Orte L01 9. März 2013 

Gemeindezentrum, Blaubeuren 

L02 23. März 2013 

Bildungshaus Kloster Reute, Bad Waldsee 

L03 23. März 2013 


L04 15. Juni 2013 

Gemeindehaus Aidlingen, Kreis Böblingen 

L05 6. Juli 2013 


L06 28. September 2013 

Gemeindezentrum St. Johannes, Neckarsulm 

L07 12. Oktober 2013 

Begegnungsstätte Landpastoral, Geistliches Zentrum 

Schönenberg, Ellwangen 



L09 9. November 2013 

Pater-Kentenich-Begegnungshaus Liebfrauenhöhe, 



ReferentIn/ Leitung MitarbeiterInnen im Referat Liturgische Dienste 

Kontakt Referat Liturgische Dienste 

Annemarie Saile 

L10/L11 Schnuppertag neues Gotteslob 

Besinnungstage für Liturgische Dienste 

Auch wenn es noch nicht an der Ladentheke zu erwerben ist, 

man kann sich ja schon mal einsingen. Als Multiplikatoren in 

ihren Gemeinden möchten wir den liturgischen Diensten mit 

Kostproben aus den Gesängen, Liedern und Texten des neuen 

Gotteslobes Appetit auf dieses Gebet- und Gesangbuch machen. 

Singen und Besinnen wird diesen Tag prägen. 

Termine/ Orte L10 23. Februar 2013 

Gemeindehaus St. Martin, Herrenberg 

L11 21. September 2013 



Liturgie und 

ihre Dienste 


36 

Liturgie und 

ihre Dienste 

ReferentIn/ Leitung Elisabeth Butscher-Reck, Kirchenmusikerin Altheim 

bei Riedlingen; 

Margret Schäfer-Krebs 




Hinweis 

Weitere Besinnungstage werden auch von den Dekanatsgeschäftsstellen 

in Zusammenarbeit mit dem Institut für Fortund 

Weiterbildung, Referat Liturgische Dienste angeboten. Die 

Termine sind bei den Dekanatsgeschäftsstellen in Erfahrung zu 

bringen. 

Das Institut für Fort- und Weiterbildung weist noch auf folgenden 

Besinnungstag hin: 

Schnuppertag neues Gotteslob 





Kontakt Sekretariat der Landpastoral Schönenberg 

E-Mail: Landpastoral.Schoenenberg@drs.de 

L12/L13 Grundkurs Krankenkommunion 

Der Kurs bereitet auf den Dienst der Krankenkommunion vor 

und vermittelt pastorale und liturgische Grundkenntnisse. 

Zur Teilnahme ist der vorherige Besuch eines Einführungskurses 

für KommunionhelferInnen erwünscht. 

Termine/ Orte L12 9. März 2013 








L14–L19 Einführungskurse für Beauftragte von 

Wort-Gottes-Feiern am Sonntag 

Dieser Kurs dient der Erlangung der bischöflichen Beauftragung 

zur Leitung von Wort-Gottes-Feiern am Sonntag. 

Inhaltliche Schwerpunkte sind: Der Gottesdienst nach dem 

Zweiten Vatikanischen Konzil; der Zusammenhang von Sonntag 

und Eucharistie bzw. Wort-Gottes-Feiern; die Grundstruktur, der 

Aufbau und die Elemente der Wort-Gottes-Feiern; die Vorbereitung 

und Gestaltung einer Wort-Gottes-Feier. Vorausgesetzt werden: 

Erfahrungen in liturgischen Diensten, vor allem als LektorIn 

und möglichst als KommunionhelferIn. Mindestalter 25 Jahre. 

Die Anmeldebedingungen finden Sie auf dem Anmeldeformular 

im Schlussteil des Kalenders. 


Termine/ Orte L14 Kursteil 1: 2. Februar 2013 

Kursteil 2: 22.–23. Februar 2013 



L15 Kursteil 1: 2. März 2013 

Kursteil 2: 15.–16. März 2013 


L16 Kursteil 1: 2. März 2013 

Kursteil 2: 22.–23. März 2013 


L17 Kursteil 1: 29. Juni 2013 

Kursteil 2: 12.–13. Juli 2013 

Christkönigshaus/Gemeindehaus Padua, Stuttgart-Hohenheim 

L18 Kursteil 1: 5. Oktober 2013 

Kursteil 2: 18.–19. Oktober 2013 


L19 Kursteil 1: 5. Oktober 2013 

Kursteil 2: 25.–26. Oktober 2013 


(Kursteil 1: jeweils Beginn: 9.00 Uhr; Ende: 18.00 Uhr; 

Kursteil 2: jeweils Beginn: 18.00 Uhr; Ende: 17.30 Uhr) 




L20/L21 Sprechen ist mehr als Vorlesen 

Aufbaukurs für Beauftragte von Wort-Gottes-Feiern 

Dieser Kurs bietet Anleitung und Übung dazu, wie liturgische, 

biblische und meditative Texte sinngemäß und ausdrucksvoll 

vorgetragen werden können. Atmung und Körperhaltung werden 

hierbei ebenso geübt. Der Kurs wird gestaltet durch Einzelarbeit 

mit jedem/jeder TeilnehmerIn und durch gemeinsame Arbeitsphasen. 

In letzteren wird auch geübt, gutes Feedback zu geben. 

Mit dem Besuch dieses Kurses wird die Beauftragung zur 

Leitung von Wort-Gottes-Feiern am Sonntag verlängert. 

Termine/ Orte L20 19.–20. April 2013 

Haus St. Josef, Ludwigsburg-Hoheneck 

L21 27.–28. September 2013 



ReferentIn/ Leitung Peter Gorges, Sprecherzieher, Schauspieler, Stuttgart; 

Carmen Rothermel, Nufringen 



Ute Schneider 

L22 Bestattung als Aufgabe der Gemeinde 

Liturgie und 

ihre Dienste 

Ehrenamtliche Dienste im Kontext von Tod und Bestattung 

In der Bestattungskultur erleben wir vielfältige und tief greifende 

Veränderungen, die auch eine pastorale Herausforderung darstellen. 

Was sagt unser Glaube zu Leben und Tod? Welche 

Grundsätze, Empfehlungen und Richtlinien gelten in unserer 

Diözese? Welche Aufgaben und Dienste können und werden in 

Zukunft auch von ehrenamtlichen Frauen und Männern wahrgenommen 

werden? 


38 

Liturgie und 

ihre Dienste 

Neben den Grundsatzfragen wird es bei diesem Kurs um praktische 

Anleitung und Hinweise gehen: 

– Gebet zur Verabschiedung des Leichnams, 

– Totenandacht, 

– Gebet zur Urnenbeisetzung, 

– Gebet zur Auflassung eines Grabes. 




ReferentIn/ Leitung Elisabeth Schmitter, Bischöfliches Ordinariat, Hauptabteilung IV; 

Gerhard Jammer, Pastoralreferent, Albershausen; 




Ute Schneider 

L23 Eucharistische Anbetungsstunden 

gestalten und leiten 

Workshop für AndachtsleiterInnen, KommunionhelferInnen und 

Beauftragte von Wort-Gottes-Feiern 

Die eucharistische Anbetung wird in vielen Gemeinden traditionell 

gepflegt und mancherorts neu entdeckt. Mit der Leitung von 

Gebetsstunden werden auch Beauftragte von Wort-Gottes-Feiern, 

KommunionhelferInnen und VorbeterInnen betraut. In diesem 

Kurs werden ihnen Grundlagen vermittelt sowie Anregungen und 

Hilfen für die Vorbereitung und Gestaltung von eucharistischen 

Andachten gegeben. 






ReferentIn/ Leitung Msgr. Heinrich-Maria Burkard, Heiligkreuztal; 




Ute Schneider 

L24 Gottesdienste für Menschen mit Demenz 

Aufbaukurs für Beauftragte von Wort-Gottes-Feiern und 

AndachtsleiterInnen in Seniorenheimen 

In vielen Alters- und Pflegeheimen werden wir mit der Situation 

konfrontiert, dass unsere Gottesdienste und Andachten für 

Menschen mit Demenz oft nicht geeignet sind. Ihr manchmal 

lautes Reden und ihre Unruhe verunsichern und stören die 

Besucher und die Leiter der Gottesdienste. Doch gerade diese 

Menschen brauchen Zeiten der Ruhe und spirituelle Kraftquellen 

in ihrem Leben. 

An diesem Fortbildungstag werden wir gottesdienstliche 

Elemente und spirituelle Impulse für Menschen mit Demenz 

erarbeiten. 





Haus St. Josef, Ludwigsburg-Hoheneck 

ReferentIn/ Leitung Marjon Sprengel, Fachbereich Senioren, Stuttgart; N.N.; 






L25 Basiswissen Bibel im Gottesdienst 

Einführung in das Lukasevangelium (Lesejahr C) und 

in die alttestamentlichen Lesungen der Adventssonntage 

Aufbaukurs für Beauftragte von Wort-Gottes-Feiern am Sonntag 

und LektorInnen 

Folgende Themen werden inhaltlich den Tag bestimmen: das 

Lukas-Evangelium: Entstehung, Aufbau, Eigenart und Botschaft; 

zentrale Texte, die in der Leseordnung (C) vorkommen; wie ich 

mir Texte erschließe und einen Bogen zum Gottesdienst bekomme; 

Entwickeln und Aufgreifen von Symbolen zu einzelnen 

Texten. 


Leitung von Wort-Gottes-Feiern verlängert. 




ReferentIn/ Leitung Wolfgang Baur, Katholisches Bibelwerk, Stuttgart; 




Ute Schneider 

L26 Kreative Elemente in Wort-Gottes-Feiern 

und anderen Wortgottesdienstformen 

Workshop für LeiterInnen von Wort-Gottes-Feiern 

und Interessierte 

Gottes Wort immer wieder neu feiern, verkünden, darstellen und 

bedenken. Liturgie feiern in der Spannung von vertrauter und 

aktualisierter Botschaft, von gewohnten Ritualen und Elementen, 

die neu aufhorchen lassen und aufmerksam machen; 

Gestaltungsspielräume sinnvoll und sinnenfällig nutzen. Dazu 

möchte dieser Kurs Anregungen geben und anleiten. Er wird 

durchgeführt in Kooperation mit dem Leitungsteam vom Haus 

Lebensquell, Heiligenbronn. 






ReferentIn/ Leitung Schwestern von Heiligenbronn; 





L27 Das neue Gotteslob 

Liturgie und 

ihre Dienste 

Aufbaukurs für Beauftragte von Wort-Gottes-Feiern am Sonntag 

Wir singen Lied Nr. … Wir beten miteinander bei Nr. … 

Welche Schätze und Neuheiten bietet das neue Gebet- und 

Gesangbuch auch für die Gestaltung von Wort-Gottes-Feiern? 

Dieser Kurs führt ein in konzeptionelle und inhaltliche 

Neuerungen. Daneben soll viel Raum sein zum gemeinsamen 

Singen neuerer Lieder und Gesänge sowie für die Arbeit mit 

neuen textlichen Elementen. 


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Liturgie und 

ihre Dienste 




ReferentIn/ Leitung Matthias Wolf, Dekanatskirchenmusiker, Bad Schussenried; 




Ute Schneider 

L28–L30 Beauftragte von Wort-Gottes-Feiern begleiten 

Austausch und Beratung für Pastorale Dienste, 

die Wort-Gottes-Feier-Teams begleiten 

Bei diesen Treffen soll es darum gehen, Erfahrungen auszutauschen; 

was sich bewährt hat, einander zugänglich zu machen; 

Fragen und Problemfelder anzuschauen und zu klären, sowie 

Zukunftsperspektiven zu entwickeln. 

Termine/ Orte L28 14. Juni 2013 


L29 12. Juli 2013 



ReferentIn/ Leitung 

Christkönigshaus, Stuttgart-Hohenheim 

(jeweils Beginn: 14.00 Uhr; Ende: 18.30 Uhr mit 

dem Abendessen) 




Abrufbare Aufbaukurse für Beauftragte 

von Wort-Gottes-Feiern am Sonntag 

Austausch, Vertiefung und Weiterbildung im pastoralen 

Nahbereich unterstützen wir durch abrufbare Aufbaukurse 

auf Dekanatsebene. Wir vermitteln dazu ReferentInnen oder 

kooperieren mit pastoralen MitarbeiterInnen, die Wort- 

Gottes-Feier-Teams vor Ort begleiten. 

Kooperationsstruktur: 

Das Dekanat plant einen Aufbaukurs zu einem bestimmten 

Thema und stellt dazu eine Anfrage beim Institut für Fort- und 

Weiterbildung, Referat Liturgische Dienste. 

Das Institut vermittelt ReferentInnen aus dem Kreis der 

KursmitarbeiterInnen und Kooperationspartner oder klärt die 

inhaltliche Zusammenarbeit mit pastoralen MitarbeiterInnen. 

Das Institut stellt die Kursmaterialien zur Verfügung. 

Die Übernahme der Honorar- und Fahrtkosten erfolgt nach den 

Vorgaben des Instituts für Fort- und Weiterbildung. 

Für die gesamte organisatorische Abwicklung der Veranstaltung 

ist das Dekanat zuständig. 



Als Themen für einen solchen Aufbaukurs können gewählt 

werden: 

1. Austauschforum. Vertiefung einzelner Elemente. Übungen 

2. Das Kirchenjahr – Hintergründe und Gestaltungsakzente 

3. Segnungen und Symbolhandlungen 

4. Wort-Gottes-Feiern an den Drei Österlichen Tagen 

5. Die Wort-Gottes-Feier als Liturgie an Werktagen 


Liturgie und 

ihre Dienste 

6. Andachten gestalten und leiten 

7. Totengebet und Totenandacht 

8. Die Tagzeitenliturgie – Einführung und Gestaltungsimpulse 

9. Besondere Anlässe und ökumenische Gottesdienste 

10. Einführung ins neue Lesejahr 

11. Biblische Themen (nach Wahl) im Kontext von Liturgie und 

Kirchenjahr (in Kooperation mit dem Kath. Bibelwerk, 

Stuttgart) 

12. „Dass Augen und Ohren das Herz anrühren“ – Elemente der 

Wort-Gottes-Feier ansprechend und kreativ gestalten 

13. „Lasset uns beten“ – Gebete einführen, vortragen und formulieren 

10. „Mehr als Worte sagt ein Lied“ – Übungen zum Ansingen 

von Liedern und einfachen Kanons; Anregungen zum 

Psalmensingen, zu den Gesängen, Rufen und Akklamationen 

in der Wort-Gottes-Feier (in Kooperation mit den 

Dekanatskirchenmusikern) 

15. Kinder in der Wort-Gottes-Feier 

16. Die Körpersprache im Gottesdienst – Haltungen und 

Gebärden 

17. „Es kommen aber höchstens 20 Leute“ – Wort-Gottes-Feier 

mit einer kleinen Feiergemeinde 

Weitere Themen, die sich vor Ort herauskristallisieren, können 

ebenfalls angefragt werden. 

(Dauer des Aufbaukurses nach Absprache) 



Das Institut für Fort- und Weiterbildung weist noch auf folgenden 

Aufbaukurs hin: 

Besondere Anlässe und ökumenische Gottesdienste 

Termin/ Ort 27. April 2013 




Anmeldeschluss 11. April 2013 

Kontakt Sekretariat der Landpastoral Schönenberg 

E-Mail: Landpastoral.Schoenenberg@drs.de 

F02 Damit sie auch morgen noch feiern können … 

Basisqualifizierungskurs für MitarbeiterInnen in Gottesdiensten 

mit Kindern und Familien 

In vielen Gemeinden unserer Diözese engagieren sich Frauen 

und Männer ehrenamtlich im Kinder- und Familiengottesdienst. 

Die Gestaltung und Feier kindgemäßer Liturgie erleben die meisten 

als persönliche Bereicherung für ihr Leben und Glauben. 

Die veränderte Situation in der gemeindlichen Pastoral führt vermehrt 

dazu, dass nicht mehr alle ehrenamtlichen Teams begleitet 

werden. Zunehmend müssen sie sich selbst „begleiten“, 

obwohl viele von ihnen diesen Dienst in der Kinderliturgie nur 

ehrenamtlich machen können. Bei den Betroffenen verstärkt dies 

den Druck und Unsicherheit wie Unzufriedenheit machen sich 

breit. 

Die Themen und Anforderungen, Kinderliturgie gut zu gestalten, 

sind ohne kompetente Begleitung kaum leistbar und dies führt 

zu weniger Engagement. 

Der Kurs will ehrenamtliche MitarbeiterInnen befähigen, kompetent 

und sicher Gottesdienste mit Kindern zu gestalten. Dazu 

gehört auch, sich auf Rahmenbedingungen für eine gelingende 

Teamarbeit vor Ort einzustellen und sie gemeinsam zu entwickeln. 


42 

Liturgie und 

ihre Dienste 

Inhalte: 

– In meinem Lebens-Alltag Gott entdecken 

– Glauben gestalten und feiern 

– Kindern Erfahrungsorte mit Gott erschließen 

– Gottesdienst als „heiliges Spiel“ 

– Bibel und Rituale 

– Methodenvielfalt (ganzheitlich-sinnorientierte Elemente, 

biblische Erzählfiguren, Kreative Mitmachelemente) 

– Grundlagen von Teamarbeit 

Termine/ Orte Teil I: II 25.– 26. Januar 2013 


Teil II: I 16. März 2013 


Teil III: 15. Juni 2013 



ReferentIn/ Leitung: Doris Fischer, Kindergartenleiterin, Multiplikatorin der ganzheitlich-sinnorientierten 

Methode nach Franz Kett, Schwäbisch- 

Gmünd; Simone Jäger, Gemeindereferentin, Wäschenbeuren; 

Christoph Schmitt, Dekanatsreferent und Leiter der Katholischen 

Erwachsenenbildung, Calw; 




F03 Mit Kindern durch die Fastenzeit auf Ostern gehen 

Kurs für MitarbeiterInnen in Kinder- und Familiengottesdiensten 

Die Vorbereitungszeit auf Ostern – beginnend mit dem 

Aschermittwoch – dauert 40 Tage und bietet eine Fülle von 

Feiern, die das Leben Jesu, seinen Tod und seine Auferstehung 

in besonderer Weise verdichten und ausdrücken. Wie wir Kinder 

in sensibler und ganzheitlicher Weise durch die Fastenzeit auf 

Ostern hin begleiten können, wie ihre Erfahrungen im Gottesdienst 

Platz finden, dazu gibt es vielfältige Anregungen. 

(Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie schwerpunktmäßig 

im Kinderwortgottesdienst oder im Familiengottesdienst 

tätig sind!) 

Termin/Ort 2. Februar 2013 



ReferentIn/ Leitung MultiplikatorInnen in der Kindergottesdienstfortbildung 



F06 Mit den Kleinsten durch den Advent 

Kurs für MitarbeiterInnen in Kleinkinder- und 

Familiengottesdiensten 

Advent und Weihnachten ist die Zeit, die für viele Kinder und 

Familien der Höhepunkt des Kirchenjahres darstellt. Die vielen 

Symbole – Adventskranz, Adventskalender, Barbarazweig, 

Adventsweg – künden von der Erwartung des neuen Lebens 

durch Gott, das wir an Weihnachten erinnern und feiern. Wie wir 

diese kostbare Botschaft bereits den Kleinsten im 

Krabbelgottesdienst als auch den Eltern und Familien 

erschließen können, dazu gibt die Tagung Anregungen, Ideen 

und Praxisbeispiele. 

(Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie schwerpunktmäßig 

im Kleinkinder- oder Familiengottesdienst tätig sind.) 





ReferentIn/ Leitung MultiplikatorInnen in der Kindergottesdienstfortbildung 



T11–T13 Tage der Fortbildung und Besinnung für 

Mesnerinnen und Mesner und deren Ehegatten 

T11 Liturgie und Mesnerdienst im Osterfestkreis 

Das Gotteshaus und seine Ausstattung – Praktische Fragen zum 

Mesneralltag – Spirituelle Impulse 

Termin/ Ort: Freitag 15.–16. März 2013 


Kloster Brandenburg, Dietenheim-Regglisweiler 

T12 Liturgie und Mesnerdienst im Jahreskreis 

Liturgische Geräte und Gewänder – Praktische Fragen im 


Termin/ Ort: 16.–17. September 2013 

(Beginn 9.30 Uhr; Ende 16.00 Uhr) 



T13 Liturgie und Mesnerdienst im Weihnachtsfestkreis 

Liturgische Haltungen und Rituale – Praktische Fragen zum 


Termin/ Ort: Montag, 18.–19. November 2013 



Leitung Diözesanpräses Pfarrer Msgr. Franz Scheffold, Laupheim; 

Diözesanleiter Peter Werner, Giengen/Brenz 

Kosten: 70,– € 

Anmeldung Geschäftsstelle des Mesnerverbandes, 

Römerhofweg 12 

72108 Rottenburg 

Telefon: 07472 41322 

Telefax: 07472 2790210 

E-Mail: Stipani@gmx.de 

T14 Einführungskurs für Dienstanfänger und 

Aushilfskräfte im Mesnerdienst 

Liturgie und 

ihre Dienste 

Berufsbild des Mesners – Gotteshaus und Mesnerdienst – 

Liturgische Feiern – Liturgische Bücher, Geräte und Gewänder – 

Spirituelle Impulse 



Pater-Kentenich-Begegnungshaus Liebfrauenhöhe, 


Leitung Diözesanpräses Pfarrer Msgr. Franz Scheffold, Laupheim; 

Diözesanleiter Peter Werner, Giengen/Brenz; Vorstandsmitglieder 

des Mesnerverbandes Norbert Fimpel, Rottenburg und Hans 

Rüsenberg, Süßen/Fils 


Anmeldung Geschäftsstelle des Mesnerverbandes 

Römerhofweg 12 

72108 Rottenburg 

Telefon: 07472 41322 

Telefax: 07472 2790210 

E-Mail: Stipani@gmx.de 


44 

E 

Leitung 

und Planung 

G02 Kirchliche Organisationen entwickeln – 

Kommunikation gestalten 

als BeraterIn – als Führungskraft 

VII. Intervallkurs 2012–2013 

Geschlossene Gruppe 

In der zweiten Hälfte dieser Qualifizierung geht es vorrangig um 

Entscheidungsprozesse, die Bearbeitung von Konflikten sowie 

die Zusammenarbeit zwischen Führungskräften und Beratern. 

Termine/ Orte 4. Intervall: 

4.–6. Februar 2013 

Johann-Baptist-Hirscherhaus, Rottenburg 

5. Intervall: 

6.–8. Mai 2013 

Stift Bad Urach 

6. Intervall: 

23.–25. September 2013 

Johann-Baptist-Hirscherhaus, Rottenburg 

Praxisberatungstage 

12. März 2013 

9. Juli 2013 



Abschluss 

12.–14. Dezember 2013 

Bad Boll 


G03 Zwischen Doppelung und Doppelpass – 

Pfarrer und Ansprechpersonen 

Im differenzierten Leitungsgefüge einer Seelsorgeeinheit gibt es 

unterschiedliche Rollen und Aufgaben zwischen Pfarrer und 

Ansprechperson. Die Tagung bietet die Möglichkeiten, die bisher 

vorgenommene Aufgabenteilung, die Zuständigkeit auf die 

Gemeinden hin sowie das Zusammenwirken von Pfarrer und 

Ansprechpersonen in Blick zu nehmen. 




ReferentIn/ Leitung Dr. Matthias Ball 


D04 Effizient Sitzungen gestalten 

Workshop für Moderation von KGR-Sitzungen 

Für zweite Vorsitzende und LeiterInnen von Sitzungen 

Dieser praxisorientierte Workshop schafft die ideale Grundlage 

für die Moderation von KGR-Sitzungen und Ausschüssen in der 

Gemeindearbeit. Sie erhalten konkretes Wissen über Prozesse 

und Dynamiken von Gremien und erproben methodisches 

Werkzeug, das sie unterstützt, Sitzungen motivierend und zielorientiert 

zu leiten und zu Entscheidungen zu gelangen. 


E 

Leitung 

und Planung 

Hier setzt der Workshop an, wenn es u. a. um folgende Inhalte 

geht: 

– Wie kann ich Sitzungen motivierend, abwechslungsreich und 

effizient moderieren? 

– Wie können zähe und unübersichtliche Diskussionen gut 

strukturiert und ergebnisorientiert moderiert werden? 

– Wie verhalte ich mich in meiner Doppelrolle als Leitung und 

ModeratorIn? 

– Wie läuft die Gruppendynamik ab und wie kann ich sie 

prägen? 

– Welches methodische Handwerkszeug gibt es, um Sitzungen 

abwechslungsreich zu gestalten? 




Referent Andreas Rieck, Dipl.-Theologe, Kommunikationstrainer, 

Wendlingen 



K06 Bevor es zum Eklat kommt 

Mediation – in Konflikten erfolgreich bleiben 

Fortbildung für alle pastoralen Dienste in Kooperation mit 

der Erzdiözese Freiburg und den Evangelischen Landeskirchen 

in Baden und in Württemberg 

Bei der Begegnung und Zusammenarbeit von Menschen aus 

unterschiedlichen beruflichen und persönlichen Zusammenhängen 

kann es leicht zu Konflikten kommen. Mediation kann 

dabei ein Weg der erfolgreichen Konfliktregelung werden. 

Der Kurs thematisiert: Was ist Mediation? Entstehung und 

Entwicklung von Konflikten, Konflikte in Gruppen, Gesprächstechniken 

zur Konfliktanalyse, Umgang mit destruktivem 

Konfliktverhalten, konsequent in der Sache, konstruktiv im persönlichen 

Umgang: Impulse und Übungen zu Elementen der 

Mediation für das berufliche Handeln. 


(Beginn: 9.00 Uhr, Ende: 17.00 Uhr) 



ReferentIn/ Leitung Clemens Dietz, Pastoralreferent, Mediator; 

Dr. Claudia Hofrichter, Mediatorin BM 

Kosten Erzdiözese Freiburg und Evangelische Landeskirchen nach 

dortigen Kostenregelungen 



46 

E 

E 

Leitung 

und Planung 

K10 Den Weggang gestalten – den Einstieg planen 

Studientag für GemeindereferentInnen und PastoralreferentInnen, 

die den Stellenwechsel vor sich haben 

Der Abschied aus dem bisherigen Arbeitsbereich und der Anfang 

in einem neuen Arbeitsfeld sollten gut vorbereitet, geplant und 

auch gestaltet sein. Dazu gibt es rechtzeitig vor dem Stellenwechsel 

Hinweise, Anregungen und gegenseitige Beratung. 

Termin/ Ort 16. Mai 2013 


Johann-Baptist-Hischer-Haus, Rottenburg 



G04 Pfarrvikar – 

ohne Leitung und doch verantwortlich? 

Die Rolle „Pfarrvikar“ ermöglicht vielen Priestern in anderer 

Weise als ausschließlich in der Rolle und Leitungsverantwortung 

als Pfarrer ihren priesterlichen Dienst wahrzunehmen. Gleichzeitig 

entstehen neue Herausforderungen spiritueller, theologischer, 

juristischer und praktischer Art. Der Studientag bietet 

Gelegenheit zu einem umfassenden Erfahrungsaustausch mit 

dieser Rolle. 




ReferentIn/ Leitung Wolfgang Kessler; 

Dr. Matthias Ball 


G05 Macht – Sexualität – Attraktivität in der Seelsorge 

(Kooperation mit der Erzdiözese Freiburg und den beiden 

Landeskirchen Baden und Württemberg) 

Die Teilnehmenden sollen durch Selbsterfahrung eine adäquate 

Sprache finden für Themen im Kontext von Macht und 

Sexualität. Dabei stellt das Seminar einen Erfahrungsraum zur 

Verfügung, im Rahmen der eigenen sexuellen Identität eine offene 

Kommunikation einzuüben. Im Kontext spezifischer Verführbarkeiten 

im Machtgefälle oder durch Attraktivität geht es 

darum, sich pastoral angemessen zu verhalten. Die Kursarbeit 

ist prozessorientiert und nutzt vielfältige Möglichkeiten der 

Selbsterfahrung. 



Hohenwart-Forum, Pforzheim-Hohenwart 

ReferentIn/ Leitung Dr. Dagmar Kreitzscheck, Zentrum für Seelsorge, Heidelberg; 

P. Lutz Müller SJ, Mannheim; 

Heinz-Werner Kramer, Freiburg 


Anmeldung bis 10. Februar 2013 

Kontakt Institut für Pastorale Bildung 

Referat Leiten-planen-entwickeln 

Habsburger Straße 107 

79104 Freiburg 

E-Mail: leiten-planen-entwickeln@ipb-freiburg.de 


E 

G06 Zwischen Burnout und neuer Kraft 

Strukturelle Rahmenbedingungen in den Seelsorgeeinheiten und 

differenzierte Anforderungen an pastorales Handeln können die 

Leistungsfähigkeit und die Arbeitsfreude einschränken. Wer „nur 

noch funktioniert“, ist leicht in der Gefahr, ganz auszubrennen. 

Die Seminartage informieren über die Entstehung und das 

Erscheinungsbild von Burnout. Gleichzeitig werden wirksame 

Strategien zur Prävention aufgezeigt, die Schritte zu mehr 

Ausgewogenheit im (Berufs-) Alltag ermöglichen. 




ReferentIn/ Leitung Dr. Martina Baur, Pädagogin, Trainerin am Institut für Burnout- 

Prävention Hamburg; 



D08 Wie sag ich es am besten? 

Workshop für Rhetorik und Kommunikation 

Für zweite Vorsitzende und Mitglieder von 

Kirchengemeinderäten 

Leitung 

und Planung 

Als Mitglied eines Kirchengemeinderates wird man immer wieder 

vor die Herausforderung gestellt, anlässlich eines Jubiläums, 

Gemeindefestes etc. einige Worte sagen zu „müssen“, oder in 

Sitzungen argumentativ Stellung beziehen zu müssen. 

Hier setzt der Workshop an, wenn es u. a. um folgende Inhalte 

geht: 

– Wie gewinne ich Sicherheit im Auftreten? 

– Wie baue ich eine Rede auf und wie schaffe ich es, Interesse 

zu wecken? 

– Wie gehe ich mit Lampenfieber um? 




ReferentIn/ Leitung Andreas Rieck, Dipl.-Theologe, Kommunikationstrainer; 

Wendlingen 




48 

E 

E 

Leitung 

und Planung 

G07 Kommunizieren – Moderieren – Strukturieren 

7. Intervallkurs Schlüsselqualifikationen für pastorale 

MitarbeiterInnen 

Die Zukunft der Pastoral verlangt vielfältige soziale wie organisatorische 

Fähigkeiten, die mit dem Begriff Schlüsselqualifikation 

umschrieben werden. Dazu gehören vor allem die 

Fähigkeit, zielorientiert und wertschätzend zu kommunizieren 

sowie eine ergebnisorientierte Leitung und Moderation von 

Besprechungen und Sitzungen. Auf dieser Basis lassen sich dann 

Konflikte klären oder längerfristige Veränderungsprozesse bzw. 

Projekte gestalten. 

Termine/ Ort 1. Intervall: 7.–10. Oktober 2013 

2. Intervall: 27.–30. Januar 2014 

3. Intervall: 31. März –3. April 2014 

4. Intervall: 30. Juni – 3. Juli 2014 


Praxistage 

24. Oktober; 5. Dezember 2013; 

27. Februar; 20. März; 8. Mai; 5. Juni 2014 



ReferentIn/ Leitung Jürgen Sehrig, Freiburg; Georg Roller, Hemsbach; 

Susanne Mendrzyk, Tübingen; 



G08 Vakanz sinnvoll gestalten 

Die Vakanz – ganz gleich wie lange sie dauert – stellt Gemeinden, 

das Pastoralteam, den Gemeinsamen Ausschuss und vor 

allem die 2. Vorsitzenden vor eine Reihe von Herausforderungen. 

Der Studientag bietet Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, wie 

die einzelnen Verantwortlichen bislang die Vakanz gestaltet und 

welche besonderen Schwierigkeiten und Chancen sich ergeben 

haben. 





ReferentIn/ Leitung Wolfgang Kessler; 




E 

G09 Leitung gestalten – Führen und Leiten 

in der Kirche 

7. Intervallkurs für Pfarrer, die die Kooperation in der 

Seelsorgeeinheit leiten (Kooperation mit der Erzdiözese 

Freiburg) 

Die Rahmenbedingungen für Kirche sind andere geworden (vgl. 

Sinus-Studie), die Gemeinden in den Seelsorgeeinheiten müssen 

sich inhaltlich und konzeptionell weiterentwickeln, Leitungsinstrumente 

werden installiert (z. B. Mitarbeitergespräche) und 

Aufgaben und Zuständigkeiten nehmen zu. All das fordert den 

Leitungsanteil in der Pfarrerrolle und die Entwicklung der 

eigenen Leitungskompetenz. 

Termine/ Orte 1. Intervall: 




2. Intervall: 

17.–20. Februar 2014 

Freiburg 

3. Intervall: 

19.–22. Mai 2014 

Freiburg 

4. Intervall: 

29. September – 2. Oktober 2014 



Leitung 

und Planung 

ReferentIn/ Leitung Uli Müller-Weißner, Pfarrer, Speyer; Ursula Schuler, Schwäbisch- 

Gmünd; Sibylle Ratsch, Müllheim; Christine Walter-Schäfer, 

Benningen; 

Heinz-Werner Kramer, Freiburg; Dr. Matthias Ball 



50 

Verwaltung 

und Büro 

V01/V02 Aufbaukurse für MitarbeiterInnen in der Leitung 

von Verwaltungszentren und Unterzentren sowie 

für hauptamtliche KirchenpflegerInnen 

Diese Kurse dienen der Auffrischung in einzelnen Fachgebieten. 

Dabei sind die Kurse in Modulen aufgebaut, die bedarfsorientiert 

kombiniert oder jeweils einzeln gebucht werden können. 

V 01 Umgang mit Baumaßnahmen – Modul I 

Themenschwerpunkte: 

Antrags- und Genehmigungsverfahren von Baumaßnahmen. 




ReferentIn/ Leitung Wolfgang Ebner, Abteilung Kirchengemeinden; 

N.N., Bischöfliches Bauamt; 

Kerstin Engelhardt 


Kontakt Referat Kirchliche Verwaltungsberufe 

V 02 Umgang mit Baumaßnahmen – Modul II 


– Architektenverträge 

– Ausschreibungsverfahren 

– Arbeitssicherheit 




ReferentIn/ Leitung Ulrike Frick, Bischöfliches Bauamt; 

Roswitha Milla, Zentrale Verwaltung; 




V01 und V02 wenn gewünscht inklusive Übernachtung 


V38/V40 Umgang mit Word und Excel 

Auffrischungskurse für MitarbeiterInnen in der Verwaltung 

Sie arbeiten bereits seit längerem mit MS-Office Produkten wie 

Microsoft Word oder Excel, haben aber Schwierigkeit mit der 

Erstellung von Serienbriefen oder einer umfassenden Excel- 

Datei? Dieses Kursmodul befasst sich speziell mit der Erstellung 

von Serienbriefen und bietet Ihnen Hilfestellungen zur Erstellung 

funktionaler Excellisten für den täglichen Gebrauch. Zudem 

haben Sie die Möglichkeit, all Ihre Fragen rund um Word und 

Excel beantwortet zu bekommen. 

Termin/ Ort V 38: 22. Januar 2013 

V 40: 17. September 2013 


Volkshochschule Rottenburg 

ReferentIn/ Leitung Birgit Löw, Fachreferentin der VHS Rottenburg; 





V03 Studientagung für MitarbeiterInnen in den 

Verwaltungszentren und Verwaltungsaktuariaten 

Die Studientagung im Frühjahr befasst sich mit dem Schwerpunktthema 

„Kommunikation und Gesprächsführung“. Auf der 

Tagung erfahren Sie durch praxisnahe Übungen zu verschiedenen 

Kommunikationsmethoden, wie Ihnen eine bewusste 

Gesprächsführung in schwierigen Situationen oder bei einem 

unangenehmen Gesprächsverlauf weiterhelfen kann. 

Ebenfalls im Programm dieser Tagung befindet sich der 

Erfahrungsaustausch mit Fachleuten aus der Diözesanverwaltung 

zu aktuellen Themen. 




ReferentIn/ Leitung Fachreferenten aus der Diözesanverwaltung; 




Grundkurse für PfarramtssekretärInnen 

Sie haben neu im Pfarrbüro angefangen und benötigen eine 

umfassende Einführung in Ihr neues Aufgabenfeld? Dann ist das 

Grundkurs-Paket für Sie das Richtige. Sie erhalten die für Ihre 

Arbeit notwendigen fachlichen Inhalte und zudem die Möglichkeit, 

sich mit erfahrenen Pfarramtssekretärinnen auszutauschen. 

V04/V28 Grundkurs I für PfarramtsekretärInnen 

Verwaltung 

und Büro 

Wir vermitteln Ihnen folgende Themenschwerpunkte: 

– Titel, Anreden und kirchliche Begriffe 

– Umgang mit Formularen 

– Tauf- und Eheprotokolle, Registerführung 

– Einführung in das Kirchliche Dienst- und Arbeitsvertragsrecht 

– Schriftgutverwaltung im Pfarrbüro 

– Pfarramtskasse und Messstipendien 

– Kirchliches Meldewesen 

– Austausch mit erfahrenen Pfarramtssekretärinnen zu 

Fragestellungen aus der Praxis 

Termine/ Ort V04: 04.–8. März 2013 

V28: 14.–18. Oktober 2013 



ReferentIn/ Leitung Referenten aus den Fachbereichen im Bischöfl. Ordinariat; 

Referentinnen aus der Pfarramtspraxis: Sophia Jutzi, Jutta 

Schmieder, Tatjana Richter; 





52 

Verwaltung 

und Büro 

V11/V23 Grundkurs II für PfarramtssekretärInnen 

Wir vermitteln Ihnen als Aufbaukurs zum Grundkurs I folgende 


– Schriftgutverwaltung (Schwerpunkt: Aktenbildung, 

Aussonderung) 

– Erläuterungen zu Begriffen rund um die Kirche, Kirchenjahr, 

Gottesdienste und liturgische Dienste 

– Workshop Kommunikation und Gesprächsführung mit praktischen 

Übungen 

– Umgang mit Trauernden 

– Austausch mit erfahrenen Pfarramtssekretärinnen zu 

Fragestellungen aus der Praxis 

Termine/ Ort V 11: 22.–24. April 2013 

V 23: 09.–11. September 2013 




Referentinnen aus der Pfarramtspraxis Jutta Schmieder, 

Tatjana Richter; 




V05 Studientagung für DekanatssprecherInnen der 

PfarramtssekretärInnen 

Neben dem Austausch mit dem Berufsverband der PfarramtssekretärInnen 

befasst sich der diesjährige Studientag mit den 

Themen Organisation des Arbeitsalltags und einem Spirituellen 

Thema. 




ReferentIn/ Leitung Fachreferent nach Themenwahl; 




V06 Rund um die Schriftgutverwaltung 

Auffrischungskurs für PfarramtssekretärInnen 

Was muss wo abgelegt werden und warum? Warum sind die 

Schriftgutverwaltung und die Archivierung so wichtig? 

Und warum genügt es nicht, die Daten auf dem Computer zu 

speichern? 

Der Auffrischungskurs befasst sich mit der Archiv- und Schriftgutverwaltung, 

der Ablagesystematik und den Voraussetzungen, die 

für ein Archiv in Ihrer Kirchengemeinde vorliegen sollten. 

Termin/ Ort 2 2. 

März 2013 



ReferentIn/ Leitung Kathrin Linz, Diözesanarchiv; 





V07 Rund um das Eherecht 

Auffrischungskurs für PfarramtssekretärInnen 

Wann wird ein Dispens benötigt und warum? Welche Formulare 

werden für eine Eheschließung benötigt und wer füllt sie aus? 

Was passiert, wenn die Eheleute nicht in der örtlichen Kirchengemeinde 

getauft und gefirmt wurden? Diese und mehr Fragestellungen 

tauchen in der täglichen Arbeit im Pfarramt immer 

wieder auf. 

Dieser Auffrischungskurs befasst sich mit den Themen 

Katholisches Eherecht, Eheprotokoll und Registerführung, 

Formulare rund um die Eheschließung und Eherecht im 

kirchlichen Meldewesen. 

Termine/ Ort 21. März 2013 



ReferentIn/ Leitung Willibald Hengel, Bischöfliches Offizialat; Andrea Fifka, 

Kirchliches Meldewesen; Tatjana Richter, Pfarramtssekretärin, 

Kursbegleiterin Grundkurs I und Mediatorin; 






V08 Gesundheits-, Unfall- und Umweltschutz 

Studientag für HausmeisterInnen und MitarbeiterInnen 

im Reinigungsdienst in Kirchengemeinden und kirchlichen 

Einrichtungen 

Immer wieder ergeben sich Neuerungen in den Bereichen 

Gesundheitsschutz, Unfallschutz und Umweltschutz. Neue 

Vorgaben sind zu beachten oder das Standardprozedere muss 

angepasst werden. An diesem Studientag erfahren Sie, welche 

Vorgaben wichtig sind, auf was Sie vor Ort achten müssen und 

was Sie besser vermeiden sollten. 


(Beginn: 9:30 Uhr; Ende: 17.00 Uhr) 


ReferentIn/ Leitung Roswitha Milla; Hartwig Fahrner, Bischöfliches Ordinariat, 

Zentrale Verwaltung; 




V09 Leitung und Führung einer kirchlichen 

Sozialstation 

Studientag für Sozialstationen 

Verwaltung 

und Büro 

Diese Studientagung richtet sich an GeschäftsführerInnen kirchlicher 

Sozialstationen sowie an Pflegedienstleitungen. 

Was bedeutet Leitung und Führung einer Kirchlichen 

Sozialstation? Die Schwerpunkte der zweitägigen Studientagung 

liegen auf den Themen 

– Personalführung 

– Kirchliches Arbeitsrecht 

– Dienstplangestaltung und Umgang mit Mehrarbeitsstunden 

– Spannungsfeld kirchliches Profil und Wirtschaftlichkeit 


54 

Verwaltung 

und Büro 

Daneben bietet Ihnen die Studientagung die Möglichkeit zum 

Erfahrungsaustausch mit Ihren Kolleginnen und Kollegen sowie 

einigen Fachleuten aus der Diözesanverwaltung. 




ReferentIn/ Leitung Fachkräfte aus der Diözesanverwaltung; 




V10 Wie leite ich meine MitarbeiterInnen bestmöglich 

an? Wie motiviere ich meine MitarbeiterInnen? 

Studientagung für Leitungsorgane kirchlicher Einrichtungen und 

MitarbeiterInnen mit Führungsverantwortung, denen mehrere 

Personen unterstellt sind 

Diese Studientagung bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr eigenes 

Führungsverhalten zu reflektieren. Verschiedene Führungsstile 

werden erläutert und praktisch erprobt. Daneben erhalten Sie 

einen Überblick, welche Motivationshilfen Ihnen zur Verfügung 

stehen. 




ReferentIn/ Leitung Dr. Matthias Ball, Kerstin Engelhardt 



V12 Haushalt und Finanzen in der Kirchengemeinde 

MitarbeiterInnen in der Leitung von Verwaltungszentren und 

Unterzentren sowie für hauptamtliche KirchenpflegerInnen 


– Finanzen der Kirchengemeinde/Verteilung der Kirchensteuer 

– Haushaltsplan und Haushaltsplanung 

– Rechnungsbearbeitung 

– Rechnungsabschluss 

– Umgang mit Bargeld und Geldzuweisungen 




ReferentIn/ Leitung Wolfgang Ebner, Karl-Heinz Glasebach, 

Abteilung Kirchengemeinden; 





V13 Listen, Formulare und Kirchenbücher – 

was gehört wohin? 

Auffrischungskurs für Pfarramtssekretärinnen 

Dieser Auffrischungskurs richtet sich an Pfarramtssekretärinnen, 

die seit einiger Zeit oder auch schon sehr lange im Dienst der 

Kirchengemeinde stehen. Das Formularwesen nimmt einen 

hohen Anteil in Ihrer täglichen Arbeit ein. Doch welche 

Formulare haben sich zwischenzeitlich überholt? Bei welchen 

Formularen ist die Erfassung über den PC günstig und welche 

Formulare sollten vielleicht lieber von Hand ausgefüllt werden? 

Dieser Auffrischungskurs rund um das Formularwesen im 

Pfarramt bietet Ihnen Hilfestellungen, wie Sie effizient mit den 

Formularen umgehen können. 

Wer darf welche Informationen aus den Daten im Pfarramt 

erhalten? Wie geht man mit Anfragen zu Auszügen aus einem 

Kirchenbuch um? Auf diese und viele weitere Fragen erhalten Sie 

bei diesem Auffrischungskurs Antworten. Zudem haben Sie die 

Möglichkeit, sich mit Ihren Kolleginnen und den beiden Referentinnen, 

die selbst erfahrene Pfarramtssekretärinnen sind, auszutauschen. 




ReferentIn/ Leitung Referentinnen aus der Pfarramtspraxis; 




V14 Arbeit in der Pflege 

Studientag für MitarbeiterInnen kirchlicher Sozialstationen 

Dieser Studientag richtet sich an Pflegekräfte, die in kirchlichen 

Sozialstationen tätig sind. 

Sie arbeiten bereits seit einigen Jahren oder erst seit kurzem in 

einer kirchlichen Sozialstation und möchten Ihr tägliches 

Handeln reflektieren. Was bedeutet die Arbeit in einer kirchlichen 

Sozialstation? Worin liegt der Unterschied zu einer privaten 

Pflegeeinrichtung? 

Der Studientag befasst sich mit dem kirchlichen Profil und 

dessen Umsetzung in der täglichen Arbeit sowie mit dem Thema 

Umgang mit schwer Erkrankten und Trauernden. 




ReferentIn/ Leitung Fachkräfte aus der Diözesanverwaltung; Diakon Godehard König; 




V15/V30 Einführungskurs für nebenberufliche 

KirchenpflegerInnen 

Verwaltung 

und Büro 

Sie haben das Amt eines nebenberuflichen Kirchenpflegers bzw. 

einer nebenberuflichen Kirchenpflegerin neu übernommen und 

benötigen eine umfassende Einführung in Ihr neues Aufgabenfeld? 

Dann ist der Einführungskurs für Sie das Richtige. Sie 

erhalten die für Ihre Arbeit notwendigen fachlichen Inhalte und 

zudem die Möglichkeit, sich mit Kolleginnen/Kollegen und den 

Fachleuten aus dem Bischöflichen Ordinariat auszutauschen. 


56 

Verwaltung 

und Büro 


– Aufgaben des Kirchenpflegers 

– Strukturen und Finanzen der Diözese 

– Haushalts- und Finanzwesen der Kirchengemeinde 

– Pfarramtskasse und Messstipendien 

– Kirchliche Baumaßnahmen 

– Kirchliches Arbeitsrecht 

Termine/ Ort V15: 10.–12. Juni 2013 

V30: 4.–6. November 2013 




Ralph Höllinger, Kath. Verwaltungsaktuariat Nürtingen; 




V16 Konflikttraining für MitarbeiterInnen 

in der Verwaltung – Intensivkurs 

Damit aus der Mücke kein Elefant wird – Konflikte erkennen 

und klären 

Ein Training für VerwaltungsmitarbeiterInnen bei kirchlichen 

Einrichtungen. Sie arbeiten in der Buchhaltung, im Sekretariat 

oder in der Sachbearbeitung und erleben immer wieder 

Konflikte? Konflikte zwischen Ihnen und einer Kollegin/einem 

Kollegen, Konflikte zwischen ihrer/m Vorgesetzten und den 

Kollegen… Oft führen Missverständnisse zu Konflikten und oft 

steckt etwas ganz anderes dahinter als zunächst vermutet. 

Dieser Kurs ist praxisorientiert aufgebaut und bietet Hilfestellungen 

und Übungen zur Klärung von Konfliktsituationen 

und bei sich anbahnenden Konflikten. 




ReferentIn/ Leitung Dr. Matthias Ball; 




V17 Finanzbuchhaltung und EDV in VZ – Teil 1 

Auffrischungskurs für MitarbeiterInnen in der Leitung von 

Verwaltungszentren und Unterzentren sowie für hauptamtliche 


Dieser Kurs dient der Auffrischung in 

– Buchungserfassung und -verarbeitung 

– Umgang mit Sachbüchern (Gliederung, Umsätze, Suchroutine) 




ReferentIn/ Leitung Jürgen Geißler, Abteilung Kirchengemeinden; 





V18 Finanzbuchhaltung und EDV in VZ – Teil 2 

Aufbaukurs für MitarbeiterInnen in der Leitung von 



Wir vermitteln Ihnen folgende Themenschwerpunkte: 

– Rechnungsabschluss 

– Buchungsbeispiele 

– Haushaltsplan 




ReferentIn/ Leitung Jürgen Geißler, Abteilung Kirchengemeinden; 






V19 Studientagung für Leiterinnen und Leiter 

kirchlicher Einrichtungen 

Sie sind Leiterin oder Leiter einer kirchlichen Einrichtung? Zum 

Beispiel Leitender Pfarrer einer Seelsorgeeinheit, RektorIn einer 

katholischen Schule, FachbereichsleiterIn einer Fachabteilung 

oder Sie sind anderweitig in der Leitung tätig. Dann erleben Sie 

sicher des Öfteren Konflikte in mannigfaltiger Ausgestaltung: 

Konflikte zwischen Ihren Mitarbeitern, Konflikte zwischen Ihnen 

und Ihren Mitarbeitern, Konflikte nach außen oder innerhalb 

Ihrer Einrichtung, Konflikte um wesentliche, grundsätzliche oder 

auch banale Inhalte. 

Wie gehen Sie mit solch einer Situation um? Fühlen Sie sich 

sicher? Oder benötigen Sie einen Leitfaden, wie Sie sich am 

besten verhalten können? Was sollten Sie unternehmen oder 

von welcher Maßnahme sollten Sie besser Abstand nehmen? 

Die Studientagung bietet Ihnen Hilfestellungen, wie Sie Konflikte 

frühzeitig erkennen und verstehen lernen. Dazu erhalten Sie ein 

Modell erläutert, wie Sie mit Konflikten umgehen und sie einer 

Lösung zuführen können. 




ReferentIn/ Leitung Dr. Matthias Ball, Referent am Institut für Fort- und 

Weiterbildung; Sonja Kaiser, Bischöfl. Ordinariat Stabstelle 

Entwicklung; 




V20 Aufbaukurs für nebenberufliche 


Verwaltung 

und Büro 

Dieser Kurs bietet Ihnen in Ergänzung zum Einführungskurs für 

nebenberufliche KirchenpflegerInnen die Möglichkeit, weitere 

Inhalte, die Ihnen in Ihrer Tätigkeit als KirchenpflegerIn begegnen 

werden, zu vertiefen. 


58 

Verwaltung 

und Büro 

In der gemeinsamen Einheit des Aufbaukurses werden Ihnen folgende 

Themenfelder vermittelt: 

– Umgang mit dem Qualitätshandbuch für Verwaltungszentren 

– Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 

– Dokumenten- und Archivverwaltung 

– Kirchliches Arbeitsvertragsrecht 

– Eingruppierung und Stellenpläne 

Zusätzlich zu der gemeinsamen Einheit haben Sie die 

Möglichkeit, sich zu folgenden Themen anzumelden: 

Modul 1: Verwaltung eines Kindergartens 

Modul 2: Friedhofsverwaltung und Standortentwicklungssystem 

der Diözese (SES) 

Bitte vermerken Sie die gewünschten Module auf der 

Anmeldung. 




ReferentIn/ Leitung Referenten aus den Fachbereichen des Bischöflichen Ordinariats; 




V21 Nutzung des Qualitätshandbuches 

für Verwaltungszentren 

Aufbaukurs für nebenberufliche KirchenpflegerInnen 

Vertiefungsthemen werden noch bekanntgegeben. 




ReferentIn/ Leitung Antonius Bero, Abteilung Kirchengemeinden/RPA; 




V22 Studientag für nebenberufliche 


Der Studientag befasst sich mit den Themen Kommunikation 

und Gesprächsführung. Was sollten Sie bei der Gesprächsführung 

– vor allem bei schwierigen Situationen – beachten? 

Was hilft Ihnen, den „roten Faden“ zu behalten? Wie können Sie 

ein Gespräch bei aufkommenden Konflikten wieder in ruhige 

Bahnen lenken? 

Sie lernen verschiedene Kommunikationsmethoden kennen und 

üben diese in praxisbezogenen Fallkonstellationen. 




ReferentIn/ Leitung Dr. Matthias Ball, Referent am Institut für Fort- und 

Weiterbildung; 







V24 Studientagung für MitarbeiterInnen in den 

Verwaltungszentren und Verwaltungsaktuariaten 

Die Schwerpunkte der Studientagung im Herbst liegen neben 

Informationen zum Organisationshandbuch für Verwaltungszentren 

auch auf dem Kirchlichen Arbeitsvertragsrecht sowie, 

in Bezug auf die MAV-Wahlen 2014, auf den Neuerungen aus 

dem Mitarbeitervertretungsrecht. 

Ebenfalls im Programm dieser Tagung befindet sich der 

Erfahrungsaustausch mit Fachleuten aus der Diözesanverwaltung 

zu aktuellen Themen. 








V25 Rund ums Personalrecht 

Auffrischungskurs für MitarbeiterInnen in der Verwaltung 

Sie haben von der neuen Arbeitsvertragsordnung der Diözese 

Rottenburg-Stuttgart (AVO-DRS) gehört, haben aber noch Fragen 

zu den arbeitsrechtlichen Regelungen? 

Dieser Auffrischungskurs bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre 

Fragen zu stellen: Wie hoch ist der Urlaubsanspruch? 

Wie berechnet man diesen in verschiedenen Fallkonstellationen? 

Kann man vorschreiben, wann der Urlaub anzutreten ist? Wie 

kann man das Berufsleben nach der Mutterschutzfrist gestalten? 

Wann ist eine bezahlte Arbeitsbefreiung zu gewähren usw.? 

Neben einem allgemeinen Überblick über das kirchliche 

Arbeitsvertragsrecht behandelt der Kurs Ihre individuellen 

Fragestellungen. 

Termin/ Ort 30. September 2013 



ReferentIn/ Leitung Kerstin Engelhardt 



V26 Finanzbuchhaltung 

Aufbaukurs für nebenberufliche KirchenpflegerInnen 

Sie erhalten Informationen rund um die Finanzbuchhaltung und 

das Programm FIBU. 




ReferentIn/ Leitung Jürgen Geissler, Abteilung Kirchengemeinden/RPA; 




Verwaltung 

und Büro 


60 

Verwaltung 

und Büro 

V27 Gebäudemanagement: Vermieten – Verpachten – 

Verkaufen 

Aufbaukurs für neben- und hauptberufliche KirchenpflegerInnen 

Immer mehr Kirchengemeinden bewirtschaften Mietwohnungen 

oder stellen ihre Gemeindezentren für Veranstaltungen zur 

Verfügung. Dies bedeutet einen erhöhten Verwaltungsaufwand 

für Sie als neben-/hauptberufliche/n KirchenpflegerIn. Dieser 

Kurs befasst sich mit Ihren Fragen rund um das Gebäudemanagement. 








V29 Studientagung für hauptberufliche 


Das Thema der diesjährigen Studientagung lautet: „Sicheres 

Auftreten im Arbeitsleben“. Bei wichtigen Verhandlungen oder 

schwierigen Gesprächen ist es von großer Bedeutung, ein sicheres 

Auftreten zu haben. Sie erhalten Tipps und Tricks, wie Sie 

Ihrem Gegenüber sicher und überzeugend gegenübertreten 

können. 

Daneben bietet Ihnen der Kurs die Möglichkeit zum 

Erfahrungsaustausch mit Ihren Kolleginnen und Kollegen sowie 

einigen Fachleuten aus der Diözesanverwaltung. 




ReferentIn/ Leitung nach Themenwahl; 




V31 Konflikttraining für MitarbeiterInnen 

in der Verwaltung – Tageskurs 

Damit aus der Mücke kein Elefant wird – 

Konflikte erkennen und klären 

Ein Training für VerwaltungsmitarbeiterInnen bei kirchlichen 

Einrichtungen. Sie arbeiten in der Buchhaltung, im Sekretariat 

oder in der Sachbearbeitung und erleben immer wieder 

Konflikte? Konflikte zwischen Ihnen und einer Kollegin/einem 

Kollegen, Konflikte zwischen ihrer/m Vorgesetzten und den 

Kollegen… Oft führen Missverständnisse zu Konflikten und oft 

steckt etwas ganz anderes dahinter als zunächst vermutet. 

Dieser Kurs ist praxisorientiert aufgebaut und bietet 

Hilfestellungen und Übungen zur Klärung von Konfliktsituationen 

und bei sich anbahnenden Konflikten. 





Referentin/ Leitung Dr. Claudia Hofrichter; 




V32 Arbeit in einem kirchlichen Verwaltungsberuf 

Einführungskurs für MitarbeiterInnen in der Leitung von 



Dieser Kurs richtet sich an neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

in der Leitung eines Katholischen Verwaltungszentrums, eines 

Unterzentrums sowie an hauptamtliche Kirchenpfleger, die ihren 

Dienst neu aufgenommen haben. 

Arbeit in einem kirchlichen Verwaltungsberuf – was bedeutet das 

für Sie? 

Der Kurs befasst sich mit folgenden Schwerpunkten: 

– Verwaltung als Gesicht der Kirche 

– Verwaltungsstrukturen der Diözese 

– Kirchengemeindeordnung: Zusammensetzung und Arbeitsweise 

der Kirchengemeinde 

– Titel, Anreden und kirchliche Begriffe 




ReferentIn/ Leitung Wolfgang Ebner; Karl-Heinz Glasebach, Abteilung Kirchengemeinden; 




V33 Vorbereitung der MAV-Wahlen 2014 

Im Frühjahr 2014 stehen die nächsten Wahlen der 

Mitarbeitervertretungen an. 

Das Angebot richtet sich an die Leitung kirchlicher Einrichtungen, 

an MitarbeiterInnen, die sich als Wahlausschuss zur 

Verfügung stellen möchten oder die sich für ein Amt in der 

Mitarbeitervertretung interessieren. 

Was ist der Unterschied zwischen dem vereinfachten und dem 

regulären Wahlverfahren? Wann wird welches angewendet? Wer 

ist wahlberechtigt und wer wählbar? Wo erhalten Sie die Unterlagen 

zur Vorbereitung der MAV-Wahlen und wer trägt die anfallenden 

Kosten? Diese Fragestellungen und viele mehr werden 

bei dem Kurs beantwortet. Neben den Informationen aus der 

Mitarbeitervertretungsordnung erhalten Sie eine Checkliste für 

den Ablauf der Vorbereitung der MAV-Wahlen. 




ReferentIn/ Leitung Kerstin Engelhardt 



Verwaltung 

und Büro 


62 

Verwaltung 

und Büro 

V34 „Was steckt eigentlich hinter…, was versteht 

man unter…“ – Erläuterung kirchlicher Begriffe 

und deren Hintergründe 

Studientag für PfarramtssekretärInnen und MitarbeiterInnen 

in der Kirchenverwaltung 

Wie oft benützt man Wörter, deren genaue Bedeutung oder 

Aufgaben einem nicht bekannt sind. Man hat sie schon des 

Öfteren gehört, weiß aber nicht, ob man sie richtig verstanden 

hat. An diesem Tag können Sie alle Ihre Fragen stellen: Was 

gehört alles in einen Messkoffer? Warum gibt es „Hochfeste“ 

und wie sind diese entstanden? Wie ist der kirchliche Jahreskreis 

aufgebaut und warum gibt es Feste, die wichtiger sind als andere? 

Warum gibt es unterschiedliche Farben der Messgewänder 

und welche Bedeutung haben die Farben? Wer darf welche 

Sakramente spenden? Und, und, und… 

Durch diesen Studientag erfahren Sie die Bedeutung kirchlicher 

Begriffe und erfahren liturgische und kirchengeschichtliche 

Hintergründe. 




ReferentIn/ Leitung Margret Schäfer-Krebs; 




V35 Konflikte klären im Pfarrbüro 

Studientag für SekretärInnen in Gemeinden mit Katholiken nichtdeutscher 

Muttersprache und deutschsprachiger Gemeinden. 

In der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Pfarrbüros kann 

es zu Situationen kommen, in denen aus Missverständnissen 

Konflikte werden. Z.B.: Eine Sekretärin hat etwas anders verstanden 

als es die Kollegin aus dem anderen Pfarrbüro gemeint 

hat. Ein Pfarrer gibt eine Arbeitsanweisung, die gerade nicht zu 

bewältigen ist und nimmt die Überlastung der Sekretärin nicht 

wahr. Die Sekretärin reagiert gereizt. 

Der Trainingstag bietet Hilfen und Übungen zur Klärung von 

Konfliktsituationen und bei sich anbahnenden Konflikten. 




ReferentIn/ Leitung Dr. Claudia Hofrichter, Mediatorin BM, Institut für Fort- und 

Weiterbildung; 







V36 Projektmanagement in kirchlichen Einrichtungen 

Dieser Kurs richtet sich an kirchliche MitarbeiterInnen, die sich 

in einem Projekt engagieren, ein Projekt derzeit vorbereiten oder 

ein solches planen 

Die Projektarbeit tritt immer mehr in den Vordergrund. Kaum 

eine Kirchengemeinde oder eine kirchliche Einrichtung, die nicht 

mindestens mit einem Projekt befasst ist. Doch was bedeutet 

eigentlich Projektmanagement? Wie soll ein Projekt im besten 

Fall aufgebaut sein? Eine Projektplanung hat zu erfolgen, die 

Projektziele müssen klar benannt sein, ein realistischer Zeitraum 

für die Dauer des Projektes muss festgelegt werden, usw. Die 

Realität sieht leider oft anders aus. 

Dieser Kurs bietet Ihnen Hilfestellungen zum Umgang mit 

Projekten und der Projektarbeit und nimmt dabei Bezug auf die 

Besonderheiten der Projektarbeit in kirchlichen Einrichtungen. 

Dabei orientiert sich der Kurs praxisbezogen an den von Ihnen 

mitgebrachten Projekten. 

Termin/ Ort 11.–12. Dezember 2013 



ReferentIn/ Leitung Ursula Schuler, Sozialpädagogin FH, Gemeindeberaterin in 

Supervision und Coaching; 




V37/V39 GroupWise – Intensivschulung 

Auffrischungskurse für MitarbeiterInnen in der Verwaltung 

Sie arbeiten seit Kurzem mit dem E-Mail-Programm GroupWise 

und wissen nicht genau, wie Sie das Programm richtig nutzen 

können. Ein Mitarbeiter der Bechtle GmbH erläutert Ihnen, wie 

Sie das Mailprogramm richtig nutzen und welche Möglichkeiten 

Ihnen GroupWise bietet. Zum Beispiel: E-Mail-Verwaltung, 

Terminverwaltung und Terminzeitenabfrage, Telefonnotizen versenden, 

Vernetzung von Kirchengemeinden in der Seelsorgeeinheit 

durch gemeinsame Anbindung an ein E-Mail-System, 

usw. 

Termin/ Ort V37: Termin wird noch mitgeteilt 

V39: Termin wird noch mitgeteilt 



ReferentIn/ Leitung Referent der Bechtle GmbH; 




V41 Jahrestagung des Berufsverbandes 

der PfarramtssekretärInnen 

Fort- und Weiterbildung, Mitgliederversammlung 




Nähere Informationen http://www.bvp-rottenburgstuttgart.de 

Kontakt vorsitzende@bvp-rottenburgstuttgart.de 

Verwaltung 

und Büro 


Service 

Geht hinaus 

Die Botschaft auf die Marktplätze tragen 

Die Aktionen „Weihnachten ist ...“ und „Ostern ist ...“ 

Kekse und Kerzen, Schals und Baumwollschafe, auf den 

Weihnachtsmärkten wird so allerlei Nützliches angeboten. 

Bloß die Weihnachtsbotschaft kommt dort nicht vor. 

Ostereier, Osterhasen, so nimmt die Gesellschaft Ostern wahr, 

was uns Christen wichtig ist, tritt dabei in den Hintergrund. 

Daher gibt es auch 2012 wieder eine Aktion „Weihnachten ist 

...“ und 2013 eine Aktion „Ostern ist ...“. Beide Aktionen haben 

zum Ziel, die Botschaft weiter zu tragen, nicht an den 

Kirchenmauern anzuhalten, sondern auf die Marktplätze zu 

gehen, da wo Menschen heute sind, und dort die Botschaft in 

einfacher und eingängiger Weise zuzusagen. 

Die Aktion „Weihnachten ist ...“ umfasst die Materialien 

Memocards, Zuckerpäckchen, Ritualanleitungen, zusätzlich 

Plakate und spirituelle Anregungen zu Weihnachten im 

Westentaschenformat und weitere neue Ideen. 

Die Aktion „Ostern ist ...“ bewirbt mit Plakat, Postkarten und 

Lammanhängern die Bedeutung des Osterfestes. Auch da darf 

man auf Neues gespannt sein. 

Im Internet, im Amtsblatt, auf www.drs.de und im Missionarischen 

Newsletter werden die Aktionen beworben, so dass man 

rechtzeitig bestellen kann. 

Die Aktion werden von einer Arbeitsgruppe entwickelt. Träger 

der Aktionen sind die Hauptabteilungen IV Pastorale Konzeption 

und XII Medien und Öffentlichkeitsarbeit und das Institut. 

Mehr Infos unter www.in-die-welt.com. 

Die Materialien sind zu beziehen bei 


Telefon: 07472 922-151 

Exerzitien im Alltag in der Gemeinde 

Exerzitien im Alltag sind ein geistlicher Übungsweg, der mitten 

im Alltag der Gemeinde und der einzelnen Person verläuft. Die 

Alltagswirklichkeit selbst ist Gegenstand der Exerzitien. 

Wöchentliche Gruppentreffen, in denen Anleitung für die geistlichen 

Übungen durch eine/n ModeratorIn sowie gegenseitige 

Begleitung geschieht, und individuelle geistliche Übungen für 

jeden Tag ergänzen sich. 

Die Exerzitien im Alltag gestalten eine intensive spirituelle Zeit 

in der Gemeinde. Sie sind nicht an einen vorgegebenen Zeitraum 

im Kirchenjahr gebunden. 

Die Hauptabteilung IV – Pastorale Konzeption bietet für 

Interessierte an: 

– Information und Beratung 

– Vermittlung von ausgebildeten ModeratorInnen, die die 

Exerzitien im Alltag begleiten 

– Übernahme der Honorarkosten für die ModeratorInnen und 

Bereitstellung der benötigten Materialien 

Information/ Vermittlung PR Martina Feddersen 

Bischöfliches Ordinariat 

Hauptabteilung IV – Pastorale Konzeption 

Referat Spiritualität und Exerzitienarbeit 

Postfach 9, 72101 Rottenburg 

Telefon : 07472 169-324 

E-Mail: MFeddersen@bo.drs.de 

64 


Service 

METHODISCH arbeitet der Bibelkurs mit dem Drei-Phasen- 

Modell, das ein Grundmodell für eine erfahrungs- und lebensbezogene 

Bibelarbeit darstellt. 

ANGELEGT ist der Bibelkurs auf 4 Einheiten zu ca. 2 Stunden. 

Die vier Einheiten bauen aufeinander auf, sind aber doch so 

unabhängig voneinander, dass der Kurs auch in Auswahl durchgeführt 

werden kann. 

TEILNEHMENDE des Bibelkurses sind Gemeindemitglieder, die 

aktiv das Gemeindeleben mit gestalten, z.B. in einem Gremium 

oder einer Gruppe mitarbeiten. Darüber hinaus können aber 

auch Personen angesprochen werden, die sich für die kirchliche 

Entwicklung interessieren. 

Das Material umfasst eine Arbeitshilfe und eine CD-Rom mit 

allen Texten, Arbeitsblättern und Bildern und kostet 10 €. 

Es wird vom Institut für Fort- und Weiterbildung zusammen 

mit der Hauptabteilung IV Pastorale Konzeption herausgegeben. 

Information/ Vermittlung Referat Spiritualität und Seelsorge 

Bestellung der Arbeitshilfe 

Telefon: 07472 922-151 


Internetauftritt Missionarische Kirche 

Missionarischer Newsletter 

Die Missionarische Kirche hat einen eigenen Internetauftritt. 

Auf www.drs.de finden Sie in der rechten Navigationsleiste 

den Link. 

Sie erreichen den Auftritt direkt unter: 

http://missionarische-kirche.drs.de 

Sie finden dort: 

– Aktuelle Informationen (zu Veranstaltungen, Materialien, etc.) 

– Texte und Impulse (Biblische Texte, Texte aus der kirchlichen 

Tradition, programmatische Aussagen des Bischofs, Texte zur 

pastoralen Entwicklung) 

– Projekte und missionarische Initiativen 

– Praxishilfen für Kirchengemeinderäte, Gruppen und Kreise 

– Spirituelle Impulse 

– Termine, Material und Ansprechpartner 

3 x im Jahr erscheint ein Missionarischer Newsletter, der auf 

neue Downloads hinweist und neueste Informationen weitergibt. 

Den Newsletter bitte bestellen bei: 



66 


Atempause 1 und 2 

Ein spiritueller Übungsweg für Väter und Mütter 

Drei Wochen lang werden Eltern angeleitet, mitten in ihrem 

Alltag regelmäßige Zeiten der Ruhe und Betrachtung, der 

Wahrnehmung ihrer konkreten Wirklichkeit und der Einübung 

achtsamen Lebens zu finden. 

In Atempause 1 gehen die einzelnen ihren Weg unter den 

Wochenthemen: 

– Wege, die ich gehe 

– Menschen, mit denen ich lebe 

– Gottes Spuren, die ich entdecke 

In Atempause 2 lauten die Wochenthemen: 

– In Beziehung zu anderen 

– In Beziehung mit mir selbst 

– In Beziehung zu Gott 

Den äußeren Rahmen bilden vier Gruppentreffen, die jeweils der 

Rückschau und dem Ausblick auf die kommende Woche dienen. 

Getragen und unterstützt werden kann der Kurs 

– durch eine Kirchengemeinde bzw. Seelsorgeeinheit 

– durch das Dekanat 

– durch Einrichtungen wie Bildungswerk, Volkshochschule, 

Landpastoral o.ä. 

– für bestimmte Zielgruppen (z.B. Kindergarteneltern, 

ErzieherInnen, Erstkommunioneltern, Frauengruppen, 

Familienkreise …) 

Der Kurs Atempause 1 und 2 kann als Material (Kosten pro 

Arbeitshilfe 10,– € inkl. Versand, beide zusammen 18,– € inkl. 

Versand) bezogen werden. 

Information/ Vermittlung Referat Liturgie mit Kindern und Familien 


Telefon 07472 922-160 

E-Mail: USchneider.institut-fwb@bo.drs.de 

Kinder- und Familiengottesdienstteams begleiten – 

zwischen Zeitnot und Notwendigkeit 

Für alle pastoralen Dienste und Ehrenamtliche, 

die Kindergottesdienstteams leiten und begleiten 

Es gibt sie in fast jeder Gemeinde: die Kinder- und Familiengottesdienstteams. 

Teilweise werden sie von Hauptberuflichen 

begleitet, teilweise von Ehrenamtlichen, andere leiten sich 

selbst. 

Wie können die unterschiedlichen Begabungen gefördert und 

miteinander in Einklang gebracht werden? Wie kann die 

Gottesdienstvorbereitung die eigene religiöse Auseinandersetzung 

der Beteiligten fördern und zu einer spirituellen 

Bereicherung werden? Wie viele Vorgaben sind nötig und hilfreich, 

wie eigenständig können und wollen Teams arbeiten? 

Was tun, wenn keine hauptberufliche Teambegleitung vor Ort 

möglich ist? Welche Formen der Zusammenarbeit ergeben sich 

in einer Seelsorgeeinheit? 

Für solche und andere Fragen bietet das Institut Unterstützung 

und Beratung an. 

Struktur Ein halber Tag oder verlängerter Abend (nach Vereinbarung) vor 

Ort im Dekanat 


Service 


Service 

Mit Kindern Gottesdienst feiern 

Fortbildung für MitarbeiterInnen in Kindergottesdiensten 

im Dekanat 

Das Institut unterstützt Fortbildungen für Kinder- und Familiengottesdienstteams 

auf Dekanats- und Seelsorgeeinheitsebene 

– durch Vermittlung ausgebildeter ReferentInnen 

– durch finanzielle Bezuschussung (für max. 3 Fortbildungen im 

Jahr je Dekanat) 

Kooperationsstruktur 

1. Das Dekanat plant eine Fortbildung und stellt einen Antrag an 

das Institut, Referat Liturgie mit Kindern und Familien. 

2. Das Institut bewilligt diesen Antrag und vermittelt 

ReferentInnen aus dem MultiplikatorInnenpool des Instituts. 

Schlägt die Dekanatsgeschäftsstelle eigene ReferentInnen vor, 

ist vorher eine Absprache mit dem Institut zu treffen. 

3. Für die gesamte organisatorische Abwicklung der 

Veranstaltung ist das Dekanat zuständig. 

4. Bei rechtzeitig gestelltem Antrag kann das Dekanat mit einem 

finanziellen Zuschuss von 50% der Honorar- und Fahrtkosten 

der ReferentInnen rechnen. 

Termin 1 Tag, ½ Tag oder 1 Abend (nach Vereinbarung) 


68 

En passant 

Tagungsreihe mit Materialservice zum Download 

Aus Begegnungen entstehen „en passant“ katechetische 

Situationen. 

Menschen nutzen eine günstige Gelegenheit, um eine bestimmte 

Frage oder ein Thema, das sie beschäftigt, anzusprechen. Sie 

erzählen ein Erlebnis oder eine Erfahrung eher am Rande. Oder 

die Begegnung ergibt sich, weil man sich ausdrücklich verabredet 

hat bzw. ein Ereignis einander zusammenführt. Die Erwartungen 

an eine Antwort sind dabei häufig eher unspezifisch. 

Die Orte solcher Begegnungen können höchst unterschiedlich 

sein, ob es nun das Zusammentreffen mit einer bestimmte 

Person ist, der Garten, die Kneipe, der Eingangsbereich des 

Kinos, der Friedhof oder die Straße, in der jemand wohnt und 

deren Umfeld das Leben mitprägt. 

Persönliche Themen und die Orte, an denen sie zur Sprache 

kommen, können zu „Räumen“ einer „Katechese en passant“ 

werden. 

Unter dem Titel „en passant“ werden seit 2012 in loser Folge 

Tagungen und Veranstaltungen angeboten. 

Sie ermutigen, solche zufälligen oder bewusst initiierten 

Begegnungen als Räume der unaufdringlichen Verkündigung 

wahrzunehmen und Menschen zu verlocken, das Angebot des 

christlichen Glaubens neugierig zu prüfen. 

Im Nachgang zur Tagung können Impulse im Download abgerufen 

werden. 

K12 „Wer Menschen gewinnen will, muss sein Herz zum 

Pfand einsetzen“ (Adolph Kolping) – Christen mit Profil entdecken 

und von ihnen lernen 

Termin 7. Juni 2013 

(siehe S. 27) 


„Wenn Katechese in die Jahre kommt ...“ 

Zukunftsfähige Perspektiven missionarisch geprägter Katechese 

Katechese ist eine Regelaufgabe jeder Seelsorgeeinheit, die viel 

ehren- und hauptamtliches Engagement beinhaltet und nach 

Nachhaltigkeit ruft. Katechese ist als solche schon immer bereits 

missionarisch geprägt, indem sie Menschen dazu einlädt, sich 

auf den Weg des Christwerdens und Christbleibens einzulassen. 

Wie diese Grundausrichtung der Katechese zeitgenössisch(er), 

menschengerecht(er) und nachhaltig(er) gestaltet werden kann, 

soll das Angebot ausloten und entsprechend Beispiele aufzeigen, 

um sie dann im je eigenen Umfeld nutzbar zu machen. 

Sowohl Perspektiven zukunftsfähiger Sakramentenkatechese als 

auch Modelle der Erwachsenenkatechese zu Kircheneintritt, 

Konversion, Katechumenat, Glaubensvertiefung bzw. 

Wiederbegegnung mit dem christlichen Glauben sind als 

Schwerpunktsetzung möglich. 

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit den jeweiligen 

Dekanatsgeschäftsstellen statt. 

Struktur – Ein Nachmittag oder Spätnachmittag-Abend von 

ca. 3 Stunden 

– Gemeinsame inhaltliche Absprachen, damit das Angebot passgenau 

wird. 

Interkulturelle Katechese – 

Kooperation entwickeln und stärken 

Service 

Für Seelsorgeeinheiten mit Gemeinden mit Katholiken anderer 

Muttersprache geht es um die Entwicklung eines tragfähigen 

und ausgewogenen Miteinanders deutschsprachiger und muttersprachlicher 

Gemeinden in der Sakramentenkatechese in 

Seelsorgeeinheiten. 

Für Seelsorgeeinheiten mit hohem Migrantenanteil geht es um 

die Entwicklung katechetischer Prozesse mit Kindern, Jugendlichen 

und Erwachsenen, die ausdrücklich interkulturelle Akzente 

setzen. 

So stärken alle ihre Möglichkeiten im gemeinsamen Anliegen 

der Weitergabe des Glaubens durch Kooperation. Kräfte können 

gebündelt und damit verdoppelt werden. 

Interessierte Gemeinden werden begleitet, die einzelnen Schritte 

auf dem Weg zu klären und umzusetzen. Sie erhalten kontinuierliche 

Beratung und Reflexion. 

Die Begleitung findet durch Dr. Claudia Hofrichter statt. 

In Verbindung mit einem Projekt der DBK. 

Kontakt/ 

Terminvereinbarung Referat Katechese und Mediation 


70 

Service 

Taufvorbereitung in Elterngruppen – 

So machen wir es bisher – so könnte 

es in Zukunft sein! 

Fortbildung für ehrenamtliche MitarbeiterInnen 

in der Taufkatechese 

Die Fortbildung bietet 

– Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, 

– praxisorientierte Arbeit an speziellen Inhalten der 

Taufgespräche, 

– Anregungen zum persönlichen Leitungsstil in Gruppen und die 

eigenen Wünsche als TaufkatechetIn, 

– immer wiederkehrende Gesprächssituationen, die herausfordern, 

zu bearbeiten, 

– Impulse für die Gestaltung der Tauffeier, 

– Ideen und Erfahrungen zur Entwicklung maßgeschneiderter, 

die Strukturen einer Seelsorgeeinheit förderlicher Konzepte 

der Taufkatechese. 

Termin Ein Tag nach Vereinbarung mit den Verantwortlichen in den 

Gemeinden, Seelsorgeeinheiten oder Dekanaten 



Katechumenat, Erwachsenenfirmung, Konversion 

Beratung für alle pastoralen Dienste, ehrenamtliche 

MitarbeiterInnen, die Katechumenatsgruppen begleiten wollen 

In vielen Gemeinden bitten Jugendliche und Erwachsene um die 

Taufe. Darüber hinaus fragen immer mehr Erwachsene nach der 

Firmung oder wollen konvertieren. 

Für alle drei Situationen ist vorgesehen, dass Erwachsene sich 

auf einem längeren Weg vorbereiten. Unabhängig davon, ob es 

ein oder mehrere TaufbewerberInnen in einer Gemeinde/ 

Seelsorgeeinheit gibt, ist die Bildung einer Katechumenatsgruppe 

sinnvoll. Getaufte Christen begleiten den/die TaufbewerberInnen 

auf ihrem Weg zum Christsein. In solchen 

Gruppen können Erwachsene, die sich auf die Firmung vorbereiten, 

sowie Konvertiten ebenfalls einen Ort der Glaubensvertiefung 

und Vorbereitung auf die Feier des Sakraments 

finden. 

Die Veranstaltung gibt kompakte Grundinformationen zu 

Struktur, Phasen und Inhalt des Katechumenatsweges und 

seinen gottesdienstlichen Feiern sowie zur Vorbereitung der 

Firmung und Konversion von Erwachsenen. Die Veranstaltung 

zeigt kreative ressourcenorientierte Wege auf. 

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der jeweiligen 

Dekanatsgeschäftsstelle statt. 

Struktur Ein halber Tag, ein verlängerter Abend (nach Vereinbarung) vor 


Kontakt/ 



Kommunionweg als Familienkatechese 

Für alle pastoralen Dienste 

Eltern und Kinder machen sich als Familie – in welcher 

Konstellation auch immer – gemeinsam auf den Weg zur 

Kommunion. Sie werden als spirituelle Gemeinschaften gewürdigt, 

unterstützt und begleitet von ihrer Gemeinde/Seelsorgeeinheit. 

Materialien wie die von Albert Biesinger u.a. „Gott mit neuen 

Augen sehen“ sowie von Elsbeth Bihler, „Kommt und seht“, 

aber auch andere Arbeitshilfen ermutigen zu einer differenzierten 

Gestaltung der Katechese vor Ort. 

Teilnehmende erhalten kompakte Informationen, praxiserprobte 

Impulse und organisatorische Hinweise für eine Katechese mit 

Familien im näheren und weiteren Umfeld der Erstkommunionvorbereitung. 

Die TeilnehmerInnen erhalten Impulse zu Einsatzmöglichkeiten 

der Materialien. 

Darüber hinaus ist Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. 

Struktur Ein halber Tag, ein verlängerter Abend (nach Vereinbarung) 

Kontakt/ 


Kommunionkatechese mit „Wir feiern Kommunion“ 

Für haupt- und ehrenamtliche MitarbeiterInnen 

Service 

„Wir feiern Kommunion“ ermöglicht in acht thematischen Treffen 

und in Liturgien auf dem Weg Kinder anschaulich und elementarisiert 

auf die Feier der Kommunion vorzubereiten. 

Verschiedene katechetische Elterntreffen und das Kinderbuch 

regen dazu an, miteinander als Familie in der Gemeinde/Seelsorgeeinheit 

den Erstkommunionweg zu gehen. 

Die Materialien ermöglichen Wege differenzierter Kommunionkatechese, 

die anschlussfähig ist an andere katechetische 

Angebote im Vorfeld der Kommunionkatechese und in deren 

Nachgang sowie an Modelle einer generationenübergreifenden 

Katechese. 

Die TeilnehmerInnen erhalten Impulse zu Einsatzmöglichkeiten 

des Kurses. 

Darüber hinaus ist Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. 

Ebenso werden andere aktuelle Materialien zur 

Kommunionkatechese vorgestellt. 



Struktur Ein halber Tag, ein verlängerter Abend (nach Vereinbarung) 

Kontakt/ 



72 

Service 

Firmkatechese aktuell 

Beratung für alle pastoralen Dienste, 

ehrenamtliche MitarbeiterInnen in der Firmvorbereitung 

Dekanatskonferenzen, Pastoralteams, Kirchengemeinderäte, verantwortliche 

Teams für die Firmkatechese haben die Möglichkeit, 

die diözesanen Perspektiven zur Firmpastoral kennenzulernen, 

Modelle aus der Praxis zu reflektieren und zukunftsfähige Ziele 

für die Weiterentwicklung der Firmkatechese vor Ort zu formulieren. 



Kontakt/ 


Erwachsenen- und Sakramentenkatechese 

in Seelsorgeeinheiten 

Für alle pastoralen Dienste, interessierte ehrenamtliche 


Die Katechese mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen 

gehört zu den kontinuierlichen Aufgaben der Gemeinden und 

Seelsorgeeinheiten. 

Perspektiven und Ziele der Katechese, Rollen, Aufgaben und 

Arbeitsweisen müssen beschrieben werden. 

Die Beratung ermöglicht: 

– Erfahrungsaustausch zu den einzelnen katechetischen 

Handlungsfeldern im Kontext „Seelsorgeeinheit“ 

– Beratung der Fragen und Anliegen der Teilnehmenden 

– Entwicklung von Lösungsansätzen für bestimmte Situationen 





Kontakt/ 



Mediation 

Mediation ist ein Verfahren zur Konfliktregelung zwischen zwei 

oder mehr Konfliktparteien. Mediation ist ein freiwilliges, konsensorientiertes, 

selbstbestimmtes und außergerichtliches 

Verfahren, das den akuten Konflikt zeitnah bearbeitet. Sie unterstützt 

die intensive, konsequente und selbstbestimmte 

Bearbeitung des Konflikts durch die Konfliktparteien. Sie berücksichtigt 

die sachlichen, persönlichen und ggf. fachlich und/oder 

juristisch relevanten Hintergründe der Konfliktsituation. Die 

Vermittlung im Konflikt geschieht durch unparteiische Dritte – 

Mediatorinnen und Mediatoren. 

Die MediatorInnen der Diözese können angefragt werden bei 

Konfliktsituationen wie zum Beispiel: 

– zwischen MitarbeiterInnen und MitarbeiterInnengruppen 

– in der Seelsorgeeinheit 

– zwischen DienstgeberIn und DienstnehmerInnen 

– zwischen Vorgesetzter/m und MitarbeiterIn 

– zwischen hauptberuflichen und ehrenamtlichen 


– Kirchengemeinderat und Pastoralteam 

– bei Veränderung von Arbeitsfeldern 

– zwischen Abteilungen einer Institution 

– in Betrieben, Schulen, kirchlichen Einrichtungen, Verbänden 

Wer Mediation in Anspruch nehmen möchte, richtet die Anfrage 

an das Institut für Fort- und Weiterbildung und stellt dann einen 

Antrag an das Referat Gemeinde und Beratung. 

Information/ Vermittlung Institut für Fort- und Weiterbildung 

Referat Gemeinde und Beratung 

und 

Referat Katechese und Mediation 

Supervision/Coaching 

Beratung 

Neben der Fortbildung erweist sich die Supervision bzw. 

Coaching als besonders wirksames Mittel, wenn es darum geht, 

Einzelne oder Teams zu unterstützen. 

Die Supervisoren/innen bzw. Coaches der Diözese Rottenburg- 

Stuttgart können angefragt werden bei: 

– der Übernahme neuer Aufgabenbereiche 

– der Planung und Revision der Zusammenarbeit verschiedener 

pastoraler MitarbeiterInnen 

– Zur Unterstützung beim Stellenwechsel oder dem erstmaligen 

Dienstantritt in einer Gemeinde/Seelsorgeeinheit 

– Konfliktsituationen 

Als spezifische Form der Beratung hat sich das Coaching erwiesen, 

das vorrangig Führungskräfte und Entscheidungsträger nutzen. 

Dabei kann auch die nächsthöhere Führungsebene Ziele 

und Anliegen für das Coaching benennen, die in einem 

Dreieckskontrakt festgehalten sind. 


Beratung 

Im Rahmen des Coaching geht es um: 

– die Entwicklung eines angemessenen Führungsverhaltens 

– die Gestaltung der Arbeitsbeziehung zwischen 

Führungspersonen und Mitarbeitenden 

– die Begleitung bei Entscheidungsprozessen oder spezifischen 

Konfliktsituationen 

Pastoralteams oder Einzelne, die Supervision bzw. Coaching in 

Anspruch nehmen möchten, richten ihre Anfrage an das Institut 

für Fort- und Weiterbildung (das Antragsformular ist auch im 

Intranet vorhanden), entscheiden nach einem Klärungsgespräch, 

ob sie mit den vorgeschlagenen Beratern arbeiten möchten und 

stellen dann einen Antrag an das Referat Gemeinde und 

Beratung. 

In Bezug auf die finanzielle Unterstützung durch die Diözese 

sind die Richtlinien vom Februar 2007 (KA Nr. 3 vom 15.2.2007) 

zu beachten 

Information/ Vermittlung Referat Gemeinde und Beratung 

Gemeindeberatung/Organisationsentwicklung 

Durch Gemeindeberatung/Organisationsentwicklung unterstützt 

die Diözese das Bemühen von pastoralen Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeitern sowie der ehrenamtlich Verantwortlichen in Gremien 

und Gemeinden um eine zukunftsorientierte Pastoral in Gemeinden 

wie Seelsorgeeinheiten und allen kirchlichen Einrichtungen. 

Die GemeindeberaterInnen der Diözese Rottenburg-Stuttgart können 

angefragt werden bei: 

– Fragen der Kooperation in der Seelsorgeeinheit 

– der Planung und Revision der Zusammenarbeit verschiedener 

Gremien 

– Konfliktsituationen 

– der Entwicklung von Perspektiven für Gemeindearbeit bzw. in 

der Seelsorgeeinheit 

– der Bewältigung der Vakanz 

– der Durchführung der Visitation 

– der effektiven Gestaltung von Sitzungen und Konferenzen 

– Kooperation zwischen Dienstgebern und 

Mitarbeitervertretungen 

Pastoralteams bzw. Gemeinden oder die Verantwortlichen einer 

Organisation, die Beratung in Anspruch nehmen möchten, richten 

ihre Anfrage an das Institut für Fort- und Weiterbildung, entscheiden 

nach einem Klärungsgespräch, mit welchen der vorgeschlagenen 

Beratern sie arbeiten möchten und stellen dann 

einen Antrag (das Formular ist auch im Intranet vorhanden) an 

das Referat Gemeinde und Beratung. 

Aufgrund der Kostensituation ist dem Antrag ein detaillierter 

Kostenvoranschlag beizufügen, der als Kostenrahmen 

Bestandteil der Genehmigung ist. 

Information/ Vermittlung Referat Gemeinde und Beratung 

74 


Geistliche Begleitung 

Ein Angebot für SeelsorgerInnen, ReligionslehrerInnen 

und ehrenamtliche FunktionsträgerInnen in den Gemeinden 

und in der Diözese 

Portraitmappe informiert über die Geistlichen BegleiterInnen der 

Arbeitsgemeinschaft 

Geistliche Begleitung bietet die Möglichkeit, den persönlichen 

spirituellen Weg in Begleitung eines/r Geistlichen Begleiters/in 

zu gehen. Die Begleitung geschieht monatlich über einen festzulegenden 

Zeitraum von ½ bis 1 ½ Jahren. 

Gerade Personen, die von Berufs wegen andere spirituell anleiten, 

können in der Geistlichen Begleitung der eigenen Quelle 

nachspüren, das persönliche geistliche Wachstum pflegen und 

eine spirituelle Gestaltung des Alltags einüben und vertiefen. 

Die Diözese Rottenburg-Stuttgart stellt diesen Dienst bevorzugt 

ihren Seelsorgerinnen und Seelsorgern und den Religionslehrerinnen 

und Lehrern im kirchlichen und staatlichen Dienst zur 

Verfügung. Eine Vermittlung ist aber auch möglich für Ehrenamtliche 

in Gemeinden und andere Personen. 

In einer „Arbeitsgemeinschaft Geistliche BegleiterInnen der 

Diözese Rottenburg-Stuttgart“ schließen sich diejenigen 

Personen zusammen, die Geistliche Begleitung in der Diözese 

Rottenburg-Stuttgart anbieten und dazu eigens qualifiziert sind. 

Alle Geistlichen BegleiterInnen der Diözese stellen sich in einer 

immer wieder aktualisierten Portraitmappe vor. Hauptamtliche 

pastorale Dienste und ReligionslehrerInnen können diese Mappe 

bei den unten angegebenen Stellen beziehen und ohne Vermittlung 

durch diözesane Stellen auf die betreffenden Personen, 

die Geistliche Begleitung anbieten, zugehen. 

Wer einen Geistlichen Begleiter oder eine Geistliche Begleiterin 

sucht oder sich persönlich näher informieren möchte, kann sich 

auch gerne an die zuständigen Referentinnen wenden. Geistliche 

Begleitung ist für die genannten Personengruppen kostenlos. 


oder 

PR Martina Feddersen 



Postfach 9, 72101 Rottenburg 

Telefon: 07472 169-324 

Telefax: 07472 169-570 

E-Mail: MFeddersen@bo.drs.de 

Beratung 


76 

Beratung 

Missionarisch Kirche werden – 

Missionarische Gemeinde werden 

„Unsere Botschaft ist doch gut, 

wie sagen wir sie ansprechend weiter?“ 

„Wie soll das gehen ohne Pfarrer?“ 

„Wir werden immer weniger, wie erreichen wir die Menschen?“ 

„Worauf müssen wir uns konzentrieren, wenn wir als Gemeinde 

überleben wollen?“ 

Vielleicht haben Sie sich in Ihrer Gemeinde diese Fragen auch 

schon gestellt? 

Vielleicht würden Sie gerne mit anderen zusammen etwas 

bewegen und verändern? 

Die Arbeitsgemeinschaft Gemeindeerneuerung/-entwicklung 

(AGE), geschult in missionarischer Pastoral und erweitert um 

qualifizierte Begleiter/innen, bietet Gemeinden und Seelsorgeeinheiten 

ihre Begleitung in einem missionarischen 

Entwicklungsprozess an. 

Gemeinden, die sich für einen Entwicklungsprozess interessieren 

und sich persönlich informieren wollen, nehmen bitte mit uns 

Kontakt auf: 

Neu: 

Die Arbeitshilfe „Missionarische Gemeindeentwicklung. 

Aufbrechen, Kirche entwickeln, sich begleiten lassen“ informiert 

über die Missionarische Kirche, über einen gemeindlichen 

Entwicklungsweg und über die Möglichkeit der Begleitung. 

Sie kann kostenlos bei den genannten Adressen bestellt werden. 

Information Referat Spiritualität und Seelsorge 


Telefon: 07472 922-151 


oder 



PR Max Himmel 

Telefon: 07472 169-428 

Telefax: 07472 169-570 

E-Mail: MHimmel@bo.drs.de 


Konferenzen 

F01 Jahrestreffen der MultiplikatorInnen in der 

Kindergottesdienstfortbildung 

Neben dem Rückblick auf die Fortbildungsarbeit 2012 wird sich 

die Konferenz mit dem Thema: „Kinder mit psychischen, körperlichen 

und geistigen Auffälligkeiten im Kinder- und Familiengottesdienst“ 

befassen. 




ReferentIn/ Leitung Schwester Mirjam Brüggemann, Dipl.-Heilpädagogin, Kinder- 

Psychotherapeutin, Familienzentrum St. Josef, Stuttgart; 

Irmgard Wiest, Seelsorgerin für Familien mit behinderten Kindern 

im Dekanat Ostalb, Aalen; 



D09 Jahrestreffen der Moderatorinnen und Moderatoren 

für Kirchengemeinderatsklausuren 

Das Jahrestreffen ist ein wichtiger und verbindlicher Bestandteil 

der Moderatorentätigkeit. Es dient dem gegenseitigen Erfahrungsaustausch, 

der Reflexion von Erfahrungen, der Weiterentwicklung 

der Kirchengemeinderatsseminare und der Diskussion 

pastoraler Konzepte. 




ReferentIn/ Leitung Sprecherkreis der KGR-Moderatorinnen und Moderatoren; 



S18 Arbeitsgemeinschaft Geistliche BegleiterInnen 

der Diözese Rottenburg-Stuttgart 

Konferenz und Fortbildung zum Thema „Kirchenverwundungen“ 

Die Konferenz kombiniert Belange der Arbeitsgemeinschaft mit 

einem Studientag zu einer aktuellen Fortbildungsthematik, die 

mit den Mitgliedern der AG bei vorangehenden Konferenzen 

oder Fortbildungen abgesprochen wird. 

2011 haben sich die Mitglieder der AG für das Thema Kirchenverwundungen 

ausgesprochen, das wir 2013 aufgreifen werden. 

Die genauen Planungen werden noch bekannt gegeben. 





Leitung PR Martina Feddersen; Dr. Christiane Bundschuh-Schramm 

In Zusammenarbeit mit dem Ständigen Ausschuss 



78 

Konferenzen 

S19 Arbeitsgemeinschaft Gemeindeerneuerung/-entwicklung 

der Diözese Rottenburg-Stuttgart 

Die Konferenz beschäftigt sich mit aktuellen Themen im Bereich 

Gemeindeerneuerung und Gemeindeentwicklung. Sie setzt immer 

auch einen spirituellen Akzent, der in der konzeptionellen 

Begleitung von Gemeinden hilfreich ist. 




Leitung Leitungsteam der AG Gemeindeerneuerung/-entwicklung; 



V41 Jahrestagung des Berufsverbandes der 

PfarramtssekretärInnen 

Fort- und Weiterbildung, Mitgliederversammlung 




Nähere Informationen http://www.bvp-rottenburgstuttgart.de 

Kontakt vorsitzende@bvp-rottenburgstuttgart.de 

G10 Konferenzen der AG Supervision 

Für alle Supervisoren und Supervisorinnen ist die Konferenz ein 

verbindlicher Raum des Erfahrungsaustausches, der Fachdiskussion 

und der Klärung von Fragen mit den Verantwortlichen in 

der Diözese. 

Termine/ Ort Nach Vereinbarung 


Kath. Jugend- und Tagungshaus, Wernau 

Leitung Barbara Dick-Sedlak, Uli Häufele (AG Sprecher); 



G11 Konferenzen der AG Gemeindeberatung/ 

Organisationsentwicklung 

Für alle Gemeindeberater und Gemeindeberaterinnen ist die 

Konferenz ein verbindlicher Raum des Erfahrungsaustausches, 

der Fachdiskussion und der Klärung von Fragen mit den 

Verantwortlichen in der Diözese. 

Termine/ Ort Termin nach Vereinbarung 


Kath. Jugend- und Tagungshaus, Wernau 

Leitung Gabi Maier-Güttler, Jürgen Rist, AG Sprecher; 



K22 Konferenz der AG Mediation 

Für alle MediatorInnen ist die Konferenz ein verbindlicher Raum 

des Erfahrungsaustausches, der Fachdiskussion und der Klärung 

von Fragen mit den Verantwortlichen in der Diözese. 

Termin/ Ort wird vereinbart 




Adresse des Pfarramts 

Name des 

zuständigen Pfarrers 

Anschrift desTeilnehmers 

Unterschrift 

des Teilnehmers/ 

der Teilnehmerin 

Unterschrift des 


Anmeldung zum Einführungskurs 

für KommunionhelferInnen 

Anmeldung 

Der Kommunionhelferdienst ist vorgesehen in der Kirchen gemeinde 

(Angabe mit Ort): 

Straße PLZ/Ort 

Tel.-Nr. E-Mail 

Dekanat 

Hiermit melde ich folgende/n TeilnehmerIn 

Familienname Vorname Geb.-Datum 



im Einvernehmen mit dem Kirchengemeinderat 

(Sitzung am ) zum untenstehend angekreuzten 

Kurs an. 

� L01 9. März 2013 

Gemeindezentrum Blaubeuren 





� L04 15. Juni 2013 

Gemeindehaus Aidlingen/Böblingen 

� L05 6. Juli 2013 


� L06 28. September 2013 

Gemeindezentrum St. Johannes, Neckarsulm 

� L07 12. Oktober 2013 

Begegnungsstätte Landpastoral, 

Geistliches Zentrum Schönenberg, Ellwangen 

� L08 26. Oktober 2013 


� L09 9. November 2013 

Pater-Kentenich-Begegnungshaus, 

Liebfrauenhöhe, Rottenburg-Ergenzingen 

Bitte Anmeldung senden an: Referat Liturgische Dienste 


Karmeliterstr. 5, 72108 Rottenburg 

Fax: 07472 922-1 65 

Ansprechpartnerin bei Rückfragen: Frau Saile, Tel.: 07472 922-164 

Mo., Di. und Fr. vormittags 9.00–12.00 Uhr 

Verwenden Sie bitte pro Person ein Anmeldeformular! 

Ich möchte nicht, dass meine Adressdaten für andere innerkirchliche 

Informationen mitverwendet werden. � 


80 

Anmeldung 

Adresse des Pfarramts 

Name des 


Anschrift desTeilnehmers 

Anmeldung zum Einführungskurs für Beauftragte 

von Wort-Gottes-Feiern 

Ein Einführungskurs besteht aus einem Tag (Kursteil 1: Samstag) sowie einem 

Wochenende (Kursteil 2: Freitagabend bis Samstagabend). Für Teilnehmer - 

Innen am Kursteil 1 ist es auch möglich, Kursteil 2 einer anderen Kurseinheit 

in einem anderen Tagungshaus zu belegen. 

Die Leitung der Wort-Gottes-Feier ist vorgesehen in der Kirchen - 

gemeinde (Angabe mit Ort): 



Dekanat 

Die Beauftragten von Wort-Gottes-Feiern (unserer Gemeinde/Seel - 

sorgeeinheit) werden aus dem Pastoralteam begleitet von: 

Hiermit melde ich folgende/n TeilnehmerIn 

Familienname Vorname Geb.-Datum 



laut Beschluss des Kirchengemeinderats vom 

zum untenstehend angekreuzten Kurs an. 

L14 � Teil 1: 2. Februar 2013 � Teil 2: 22.–23. Febr. 2013 

Begegnungsstätte Landpastoral, Geistl. Zentrum Schönenberg 

L15 � Teil 1: 2. März 2013 � Teil 2: 15.–16. März 2013 


L16 � Teil 1: 2. März 2013 � Teil 2: 22.–23. März 2013 

Bildungshaus Kloster Heiligkreuztal 

L17 � Teil 1: 29. Juni 2013 � Teil 2: 12.–13. Juli 2013 

Christkönigshaus/Gemeindehaus St. Padua, Stgt.-Hohenheim 

L18 � Teil 1: 5. Oktober 2013 � Teil 2: 18.–19. Oktober 2013 


L19 � Teil 1: 5. Oktober 2013 � Teil 2: 25.–26. Oktober 2013 

Kloster Reute, Bad Waldsee 

Wünschen Sie bei Kursteil 2 eine Übernachtung? � ja � nein 

(Bitte unbedingt eintragen) 

Unterschrift 

TeilnehmerIn 

Unterschrift des 


Bitte Anmeldung senden an: Referat Liturgische Dienste 


Karmeliterstr. 5, 72108 Rottenburg 

Fax: 07472 922-165 

Ansprechpartnerin bei Rückfragen: Frau Saile, Tel.: 07472 922-164 

Mo., Di. und Fr. vormittags 9.00–12.00 Uhr 

Verwenden Sie bitte pro Person ein Anmeldeformular! 

Ich möchte nicht, dass meine Adressdaten für andere innerkirchliche 

Informationen mitverwendet werden. � 


Kursanmeldung 

Kurs-Nr./Titel 

Termin 

Vor- und Zuname 

Straße 

PLZ/Ort 

Tel./Fax 

E-Mail 

Datum/Unterschrift 

Kursanmeldung 


Termin 


Straße 

PLZ/Ort 

Tel./Fax 

E-Mail 


Kursanmeldung 


Termin 


Straße 

PLZ/Ort 

Tel./Fax 

E-Mail 


Dies ist meine 

� Privatadresse 

� Dienstadresse Name der Einrichtung 

Bei mehrtägigen Kursen: Übernachtung ja � nein � 

Die Hinweise zur Kursanmeldung (Seite 4) des Instituts für Fort- und Weiterbildung habe 

ich zur Kenntnis genommen. 






ich zur Kenntnis genommen. 






ich zur Kenntnis genommen.

Referat 

Referat 

Referat 

Institut für 

Fort- und Weiterbildung 

Postfach 9 

72101 Rottenburg am Neckar 

Institut für 


Postfach 9 

72101 Rottenburg am Neckar 

Institut für 


Postfach 9 

72101 Rottenburg am Neckar

Fortbildungskalender 2013 - Diözese Rottenburg-Stuttgart

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