1 - Hessischer Landkreistag

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5. Bedeutung des FamFG für die Praxis des Jugendamtes Heinz Rahn, Leiter des Jugendamtes des Hochtaunuskreises p"=--i Folie 1 Bdiubung des FainFm n1i Folie 2 Folie 3 Folie 4 Geseh über das Verfahren in Familiensachen und in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit I k & Familiengerichten I knFe -9 50 SGB Vill - Wirkung in U., ,~,,ien vor den 1) Das Jugendamt unlenffiizi das Familiengenchl bei allen MaUnahmen. die die Some Kir die Penon von Kindern und ~ugeidüchen betreffen. Er hat in I folpenden Veriahten nach dem Geseh über das ~ehhten in Famillensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gefichtsbarbt mitzuwirken: Adopiionssachen (5 188 Abc. 2.55 188,194,195 Gewaltschuizsachen (55 212,213 FamFG) ) Das Jugendamt unlemchtet insbesondere über p enaebotene ugd erbrachte Leistungen, bringt erriehensche und soziale Gesichtspunkte zur Enlwicklung des Kindes oder des Jugendlichen ein und weist auiweitere Moplichkeiten der Hilfe hin. .... das Jugendamt infonnieit das Familiengericht in dem Termin nach 5 155Abs. 2 ..über dasVe8fahren .... überden Stand des Berahingsprozesses I
Folie 5 Folie 6 Folie 7 Folie 8 I ~wirkung: Mehraufwand aufgwnd Wohnunguuweisungen Vertieiles Wissen über die Aumirkung häuslicher Gewalt bei Kindern. Zyklustheorie u s.w erforderlich. Netzwerke I Stellungnahmen sind nicht erfordedich - Dynamische und slaüsche Pmzesse Bbnihing und Revision entfallen - es gibt nur noch Beschwerden Neu: Jugendamt als Verfahrensbeteiligtar (auf Antrag) kann auch Beschwerde einlegen. Neue Begriifiichkeiten - neues Verständnis? nigung und Schliditung in derTeminologie) . AnlragstellerilUäger - Beteiliglelparteien VerfahrenskostenhilfeiPmzezskostenhille . - VerfahrensbeislandNeriahrenspileger
Seite 1 und 2: Dokumentation zur Fachtagung FamFG
Seite 3 und 4: INHALT 1. Anlass und Ziel des Facht
Seite 5 und 6: 2. Programm Zeit 09.30 Uhr 10.00 Uh
Seite 7 und 8: 3. Grußwort Frau Gabriele Barath,
Seite 9 und 10: 4. Referat Herr Dr. Th. Meysen Foli
Seite 11 und 12: Folie 9 Folie 11 Folie 12 dem Farni
Seite 13 und 14: Folie 17 Folie 19 Folie 20 Mitwirku
Seite 15 und 16: Folie 25 Folie 26 Folie 27 Folie 28
Seite 17: Folie 33 Folie 34 Folie 35 I Anford
Seite 25 und 26: Folie 29 Folie 30 Folie 3 1 Folie 3
Seite 30 und 31: Neue I - I Keine Zeit für Vereinba
Seite 32 und 33: 3. Erwartungen an die Kooperation 3
Seite 34 und 35: Kindeswohlgefährdung Erörterung d
Seite 36 und 37: Zusammenfassung der Gruppenergebnis
Seite 38: In den Workshops
Seite 41: Teilnehmende Landkreis Teilnehmende

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