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1 - Hessischer Landkreistag

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Dokumentation zur Fachtagung<br />

FamFG und das Jugendamt<br />

-<br />

Erzhausen, 6. Juli 2009


Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Hessischer</strong> <strong>Landkreistag</strong><br />

Frankfurter Straße 2<br />

651 89 Wiesbaden<br />

Telefon: 061 111 7 06 0<br />

Wiesbaden, im August 2009


INHALT<br />

1. Anlass und Ziel des Fachtags<br />

2. Programm<br />

3. Grußwort Frau Barath<br />

Hessisches Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit<br />

4. Das FamFG - Gerichte und Jugendämter vor einem Paradigmenwechsel<br />

im familiengerichtlichen Verfahren?<br />

Dr. Thomas Meysen, DlJuF<br />

5. Bedeutung des FamFG für die Praxis des Jugendamtes<br />

Heinz Rahn, Leiter des Jugendamtes des Hochtaunuskreises<br />

6. Ergebnisse der Workshops 1 - 3<br />

6.1 WS 1: FamFG - Konzeptionelle Eifordernisse und Grenzen der<br />

Aufgabenwahrnehmung im ASD<br />

7. Impressionen<br />

WS 2: ,,Kooperationspartner Gericht: Zusammenarbeit auf Augen-<br />

höhe - Eine Illusion?"<br />

WS 3: ,,Was ist prozesshaftes Begleiten?" Die Aufgaben des ASD<br />

im neuen Familienverfahren<br />

8. Bewertungen des Fachtags durch die Teilnehmenden<br />

9. Teilnehmende


1. Anlass und Ziel des Fachtags<br />

Das Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der<br />

freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) tritt am 01.09.2009 vollständig in Kraft. Das<br />

gerichtliche Verfahren in Familiensachen erfährt damit eine umfassende Neuregelung.<br />

Die bislang nebeneinander bestehenden Gesetze werden zu einer einheitlichen Ver-<br />

fahrensordnung zusammengeführt. Aufgrund der Veränderungen gestaltet sich die<br />

Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Familiengerichten neu. Stärker als bisher wird<br />

ein gemeinsames vernetztes Arbeiten erforderlich. Damit gehen bei den Mitarbeiterin-<br />

nen und Mitarbeitern der Jugendämter zahlreiche Fragen einher.<br />

Dies hat der Hessische <strong>Landkreistag</strong> in Kooperation mit dem Deutschen Institut für<br />

Jugendhilfe und Familienrecht e. V. zum Anlass genommen, einen Fachtag durchzu-<br />

führen.<br />

Zur Zielsetzung des Fachtags gehörten die Auseinandersetzung mit den Auswirkun-<br />

gen der rechtlichen Neuerungen, die nähere Betrachtung der Rollen und des Selbst-<br />

verständnisses der beiden beteiligten Professionen sowie Überlegungen zu Ansätzen<br />

der Ausgestaltung einer gemeinsam getragenen Zusammenarbeit.


2. Programm<br />

Zeit<br />

09.30 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

10.30 Uhr<br />

12.00 Uhr<br />

12.15 Uhr<br />

12.45 Uhr<br />

13.00 Uhr-<br />

14.00 Uhr<br />

14.00 Uhr<br />

14.30 Uhr<br />

Programm<br />

Ablauf der Fachtaaung<br />

Anmeldung<br />

Stehkaffee I kleiner Imbiss<br />

Begrüßung und Einführung durch die<br />

Veranstalter<br />

Grußworte durch<br />

Herrn Direktor Dr. Hilligardt, HLT,<br />

Frau Katzenstein, DIJuF,<br />

Frau Barath, HMAFG<br />

),Das FamFG - Gerichte und<br />

Jugendämter vor einem<br />

Paradigmenwechsel im familiengericht-<br />

lichen Verfahren?"<br />

Rückfragen I Austausch<br />

„Bedeutung des FamFG für die<br />

Praxis des Jugendamtes"<br />

Rückfragen I Austausch<br />

Mittagspause<br />

,,Erwartungen der Familiengerichte<br />

an die Jugendämter"<br />

Rückfragen I Austausch<br />

Referent:<br />

Herr Dr. Th. Meysen,<br />

DlJuF<br />

Referent:<br />

Heinz Rahn, Leiter des<br />

Jugendamtes<br />

des Hochtaunuskreises<br />

Referentin:<br />

Heidi Fendler, Familien-<br />

richterin<br />

am Amtsgericht Frank-<br />

furt


14:45 Uhr -<br />

15:30 Uhr<br />

15.30 Uhr -<br />

15.40 Uhr<br />

15.40 Uhr -<br />

16.10 Uhr<br />

16.30 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

Workshops<br />

WS I<br />

,,FAmFG - Konzeptionelle Erfordernisse<br />

und Grenzen der Aufgabenwahrnehmung<br />

im ASD"<br />

WS II<br />

„Kooperationspartner Gericht:<br />

Zusammenarbeit auf Augenhöhe -<br />

eine Illusion?"<br />

WS III<br />

,,Was ist prozesshaftes Begleiten?<br />

Die Aufgaben des ASD im neuen<br />

Familienverfahren"<br />

Kaffeepause<br />

Vorstellung der Workshop-Ergebnisse<br />

Resümee und Ausblick<br />

Ende der Veranstaltung<br />

Moderation<br />

Heinz Rahn, Leiter<br />

des Jugendamtes des<br />

Hochtaunuskreises<br />

Moderation:<br />

Ute Schneider-Jaksch,<br />

Leiterin des<br />

Jugendamtes des Krei-<br />

ses Bergstrasse<br />

und Heidi Fendler, Fami-<br />

lienrichterin<br />

am Amtsgericht<br />

Frankfurt<br />

Moderation:<br />

Yvonne Messinger, Lei-<br />

terin des Jugendamtes<br />

des Wetteraukreises<br />

und Kirsten Lamotte,<br />

Fachstellenleitung<br />

Jugendhilfe West des<br />

Wetterau kreises


3. Grußwort<br />

Frau Gabriele Barath, Hessisches Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit<br />

Sehr geehrter Herr Dr. Hilligardt, sehr geehrter Herr Rost,<br />

sehr geehrte Frau Katzenstein,<br />

sehr geehrte Damen und Herren,<br />

für die Einladung zur heutigen Veranstaltung danke ich Ihnen und überbringe die<br />

Grüße des Hessischen Ministeriums für Arbeit, Familie und Gesundheit sowie insbe-<br />

sondere von Herrn Minister Banzer. Die Thematik, die Sie heute hier bearbeiten,<br />

umfasst die durch die neue Gesetzgebung normierte künftige Zusammenarbeit zwi-<br />

schen Gerichten und Jugendhilfe, so dass Herr Staatsminister Banzer hinsichtlich sei-<br />

ner vormaligen Funktion als Justizminister als auch in seiner heutigen Funktion als<br />

Familien- und Jugendhilfeminister in besonderer Weise an Ihren Arbeitsergebnissen<br />

interessiert ist.<br />

Ich freue mich, auf einem Fachtag wie dem hiesigen dabei zu sein. Besonders weil es<br />

darum geht, verschiedene Professionen und Institutionen miteinander zu vernetzen.<br />

Hier und heute gilt es, die Rollen und das Selbstverständnis von Jugendhilfe auf der<br />

einen Seite, Justiz auf der anderen zu hinterfragen und neue Formen der multidis-<br />

ziplinären Zusammenarbeit zu entwickeln.<br />

Scheiden tut weh - insbesondere Kinder leiden unter der Trennung der Eltern. In die-<br />

ser Situation brauchen Kinder so schnell wie möglich Halt durch klare Regelungen<br />

zwischen den Eltern und Umgangskontakte mit beiden Eltern.<br />

Das familiengerichtliche Verfahren ist beschleunigt worden, damit die persönlichen<br />

Verletzungen der Eltern nicht so lange auf dem Rücken der Kinder ausgetragen wer-<br />

den. Das Vorrang- und Beschleunigungsgebot ist aber auch ein wichtiger Eckpfeiler in<br />

Verfahren wegen Kindeswohlgefährdung.<br />

Ich interessiere mich dafür, welche Wege Sie finden, damit Eltern gerade auch im<br />

Trennungskonflikt ihre Ressourcen und Kompetenzen (re)aktivieren können, um im<br />

lnteresse ihres Kindes selbständig Lösungen zu erarbeiten.<br />

Ihre innovativen Ideen zur Konfliktregulierenden Beratung werden helfen, die Schnitt-<br />

stellen neu zu definieren und Verfahren abzusprechen, durch die Eltern hoffentlich<br />

wieder „kontaktfähigU werden, ihre Sprachlosigkeit ablegen und eine gemeinsame<br />

Verantwortung für eine förderliche Entwicklung des Kindes übernehmen.<br />

Vor dem Hintergrund, dass sich die Scheidungsquote in den zurückliegenden Jahren<br />

vervielfacht hat und damit auch die Anzahl von Scheidungskindern, bot das Hessische<br />

Sozialministerium in Kooperation mit dem Hessischen Justizministerium bereits 2007<br />

für Richterinnen und Richter, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter von Jugendämtern, Erziehungsberatungsstellen und Verbänden sowie<br />

Sachverständige eine Fortbildung zum Thema der multiprofessionellen Schlichtungs-<br />

praxis an. Es ging damals schon darum, die beteiligten Professionen zusammenzufüh-<br />

ren mit dem Ziel, eine Vernetzung im Interesse von Trennungs- und Scheidungskin-<br />

dern anzuregen. Die Nachfrage übertraf seinerzeit bei Weitem alle Erwartungen. Dies


zeigte, wie groß der Bedarf der angesprochenen Professionen war und ist, nach neu-<br />

en Wegen in der Schlichtungspraxis mit hochstreitigen Elternpaaren zu suchen.<br />

Bekanntermaßen gibt es bundesweit bereits einige Projekte oder Modelle - auch hier<br />

in Hessen - die sich ein beschleunigtes Verfahren bei Sorge- und Umgangsrechtsver-<br />

fahren mit Konfliktregulierender Beratung zum Ziel gesetzt haben. Diese Projekte anti-<br />

zipieren bereits das, was der Gesetzgeber mit der Reform zum FGG-Gesetz beab-<br />

sichtigt.<br />

Bei der vorliegenden Reform geht es um eine Weichenstellung, die in die Zukunft wir-<br />

ken soll. Damit sind Sie mit Ihrem Ansatz, sich auszutauschen und gemeinsam neue<br />

Wege zu beschreiten, auf dem richtigen Weg.<br />

Um Ihr Anliegen zu unterstützen, wird ein Landeszuschuss zu dieser Veranstaltung<br />

gewährt. Das Land Hessen will damit ausdrücken, dass es Ihre Arbeit nicht nur hier<br />

und heute, sondern überhaupt sehr schätzt.<br />

Ich wünsche l hrer Veranstaltung einen guten Verlauf.


4. Referat Herr Dr. Th. Meysen<br />

Folie 1<br />

Folie 2<br />

Folie 3<br />

Folie 4<br />

Das FarnFG<br />

Gerichte und Jugendiimteivor<br />

einem Paiadlgmenwechsel im<br />

fammengedchflichen Veriahren?<br />

Gliederung<br />

Fama und das Jugendamt<br />

Fachtag He%. LKT und DlJuF<br />

Or.fhomas Mevren<br />

I. Einführung: Neues Verfahrenrecht<br />

IIi Jugendamt als Amtsvmund<br />

W Jugendamt als Beistand<br />

W. Jugendamt als<br />

Adoptionsvmittlungsstelle<br />

V. Mibirkungsaufgoben<br />

W. Paradigmenwechsel<br />

VIL Ausblick<br />

D In 2 Monate auch in Hessen<br />

(1. September 2009)<br />

i alle familienrechtlichen Streitigkeiten in<br />

einer Verfahrensordnung<br />

W FarnK;: 495 Vorschriften<br />

i AllgemeinerTeil. Famiiiinsachen.<br />

Befreuungnachen, Nachlasmchen ef al.<br />

W 12 Abschnitiew einzelnen<br />

Farniiensochen<br />

Neues Verfahrensrecht


Folie 5<br />

Folie 6<br />

Folie 7<br />

Folie 8<br />

Jugendamt als<br />

Amtsvormvnd/Arnfspfleger<br />

~ormundschaftlt/~fl~~thaft jetzi komplett<br />

beim Familiengekhf (.,groEes<br />

Familiengekht")<br />

Rechirpfleger des FamG<br />

schauen genauer hin<br />

i lntialive des BMJ: Aufforderung der<br />

RechlspReger/lnnen zu Kontrolle der<br />

jugendamtkhen . FaFzohlen . Oraankoiion<br />

P-<br />

U ==L<br />

-.V-<br />

Jugendamt ab<br />

Amtsvormund/Arntspfleger<br />

Vormund ais BetePgter im Verfahren (5 7 Abs. 2<br />

Ni. 1)<br />

m Umgang<br />

i Aufenlhol oder ronsl Auriibim~ dw Pmonew odw<br />

Venagenuorge gehl<br />

i Roblern. Kosten nach bilOem ümessen (8 81 Ab1<br />

1 FomFGt<br />

8 Voimund ois geretdicher Vwheler des Kindes, dar<br />

nunmehr stek aeteiügter h den Veriahren zu<br />

reiner Perron kt<br />

Juaendarnt als<br />

~itsvormund/~mtspfleger<br />

i (5 I& Abr. 3 BGB)<br />

Vorauneiwngen: Wohiveholfenspkht douehaii<br />

oderwiedehoii &eWh verleat<br />

Pilegwhofliür Durchfuhning des Umgangs<br />

. Rechl. Herausgabe lir<br />

Umoonarkonlold W v&ngen<br />

. AufanlhallsberlimmM8fu<br />

Dom der Umgangs<br />

i Anordnung Gericht. Unigangrpfleget mochl<br />

Umekung der o&hKmen<br />

Enkcheidung kbi ...<br />

Jugendamt als Beistand<br />

. neu<br />

Unfemakadren sind Forniknstreihachen<br />

geac!+ef<br />

kein Anwdfm*ongwOLG mehc ~onddmlrelbri<br />

16 l I4 FomFGl<br />

m &e gmchtiche Emutfbngrpf~chfen 1s 235.236<br />

FomW . bzi Beukundvngwr mehr AumRXsarnked air<br />

Vereinbungen Bp218240 FomiG)


Folie 9<br />

Folie 11<br />

Folie 12<br />

dem Farniliencrenchf 1§§ 186 bis<br />

8 fachliche Äußerung ($3 189 FamFG)<br />

8 Anhoning nur, wenn keine fachliche<br />

Außerung abgegeben (8 194 FamFG)<br />

8 Möglichkeit der Beteiligung (5 188 Abs. 2<br />

FamFG)<br />

Folie 10 Mitwirkung des Jugendamts<br />

(p 50 Abs. 1 Sah 2 SGB Vlll- neu)<br />

[Das Jugendamt] hat in folgenden<br />

Verfahren nach dem [FamFG]<br />

mitzuwirken:<br />

i Kindschaftssachen<br />

5 I<br />

162 FamFG:<br />

Jugendamt ist in<br />

Verfahren. die die<br />

Pewn des Khdes<br />

betreffen. anzuhören 3<br />

Mitwirkung des Jugendamts<br />

(p 50 Abs. 1 Sah2 SGB Vlll- neu)<br />

[Das Jugendamt] hat in folgenden<br />

Verfahren nach dem [FamFG]<br />

mitzuwirken:<br />

-<br />

8 Abstammungssachen<br />

5 176 FamFG:<br />

i sozjabfarniliäre Be7iehung<br />

als Enfschddungsknleiium P . ethebliche .<br />

Beeintröchtigung des<br />

Khdenvohlr durch<br />

AbrtammungsWärung<br />

Mitwirkung des Jugendamts<br />

(p 50 Abs. 1 Sab 2 SGB Vlll- neu)<br />

i [Das Jugendamt] hat in folgenden<br />

Verfahren nach dem [FamFG]<br />

mitzuwirken:<br />

I<br />

i Adopiionnachen<br />

5 176 FamFG . JA in allen Mindeqöhrigenadopfionen<br />

anzuhören -außer er hat fachliche<br />

Stellungnahme abgegeben<br />

UA anzuhören bei allen<br />

..AuslandradoptionenU


Folie 13<br />

Folie 14<br />

Folie 15<br />

Folie 16<br />

I<br />

~<br />

Miiwirkung des Jugendamts<br />

(5 50 Abs. 1 Sak 2 SGB Vlll - neu)<br />

m [Das Jugendamt] hat in folgenden<br />

Verfahren nach dem [FamFG]<br />

mitzuwirken:<br />

Ehewohnungssachen<br />

204 Abs. 2,205 Farn%<br />

- JA soll angehört werden wenn Kinderirn<br />

Haushalt leben<br />

Beteiligung auf Antrag. wenn Kinderim<br />

Haushalt leben<br />

Mitwirkung des Jugendamts<br />

(5 50 Abs. 1 Sak 2 SGB Viil -neu)<br />

i [Das Jugendamt] hat in folgenden<br />

Verfahren nach dem [FarnFG]<br />

mitzuwirken:<br />

i Gewaltschutnochen<br />

§ 212,213 FarnFG<br />

* JA soll angehort<br />

werden. wenn Kinder<br />

irn Haushalt leben<br />

i Betegung auf<br />

Anfrag. wenn Kind irn Haushalt lebt<br />

Miukung des Jugendamts<br />

mefcngung<br />

i Recht der Jugendamts und<br />

Ptrcht des romc M peteJ9unB<br />

oui Anlrag (B 7 Abr. 2 Nr. 2<br />

FamFG) . V&eW Akienei,&ht~echt: - -<br />

bekomm1 olen Schiillvetkhr<br />

mit. kann famett Beweisantröae Stelen bei<br />

Unt3figkeH des FomG ehw PRhl M EnischeWng<br />

Cbec Antrao<br />

m Nachtele ~ortenpkht noch f 81 Abr 1.<br />

mwkhes Erscheinen XOM angeordnet und mit<br />

Zwongssekl dudiges4d werden<br />

133 Ab.3 Sotz I). Jugendamt kann rnd Amdnung<br />

unmdlelbor ackesierf werden<br />

Mitwirkung des Jugendamts<br />

V*Lung --<br />

W Jugendamt untediltrf .,in geeigneten iüllen"<br />

bei Vollsfreckung (5 88 Abs. 2 Farn&) bei<br />

i Kindeiherovsgabe<br />

= Umgongrregebngen<br />

r Vonsfreckung durch Ordnungrrnitfel<br />

Ordnungsgetd oder Ordnungrhoii<br />

(Conternpi of Court: 1 89 Abs. 1 FornFG)


Folie 17<br />

Folie 19<br />

Folie 20<br />

Mitwirkung des Jugendamts<br />

in Kindschaiissachen<br />

.<br />

Kindern zu tun hat [auDer Abstammung.<br />

Adoption, Unterhalt] -<br />

eltetlkhe Sage T<br />

i Urngangrrecht<br />

i Herausgabe eher<br />

Kindes<br />

i Vormundscimill I<br />

i heiheifrenkiehende Unterbringung<br />

i Famiüengericht im JGG<br />

Folie 18 g"""".tRr<br />

Mitwirkung In Kmdschaiksachen<br />

.\kironomidilw<br />

(5 155 Abs. 1): in Verfahren über<br />

~ n W € c H i a<br />

Mitwirkung in Kindschaiksachen<br />

Elfern immer<br />

persönlich dabei<br />

Jugendamt dabei<br />

W Verlegung nu aus<br />

zwingendem Giund<br />

-<br />

hiiher Termin in Kindschaiissachen<br />

i<br />

Fun#ion: Sortieren und Sondieren<br />

i Kinder- und Jugendhilfe: fachlicher Alltag<br />

i Jusiii ... gewöhnungrbedüriiii<br />

L.. -


Folie 21<br />

Folie 22<br />

Folie 23<br />

Folie 24<br />

früher Temin In Kindschaiissachen<br />

i ninMou Smildurieren und ptozesshaii<br />

Begleiten<br />

- &I RUckaewuinunodwSelbsI~leuewna<br />

Botr~hofl der famG 01.4 de< Sichc cn~h<br />

.LMwgen' birl DJ h'k3 lokch (.Los Ui Mlen.<br />

mrh vdeMedec brrrrwden '1<br />

FamikngensN<br />

b<br />

Jupdaml '<br />

B e m a<br />

Eif*Eüripai n der Famik<br />

-.-?-.V-<br />

lxwdmawkll*l<br />

früher Termin: die VetbemäUng<br />

m Anhörung des Jugendamts im Termin<br />

(5 155 Abs. 2 Satz3 FamK;)<br />

Kindemohlgefahrdung<br />

- nk Neues: An~fung mit ausiührlicher<br />

Stellungnahme<br />

y a n s E l<br />

früher Termin: die<br />

.<br />

i Anhörung des Jugendamts im Termin<br />

(5 155Abs. 2Satz3 FamFG)<br />

Trennung und Schelduna<br />

Jwendaml benchlet 1m Tarmn Ubw Sfond dar<br />

Becafungen (5 50Iibr 2SolzZSGB VIII-neu)<br />

i Worlung' KonlokfoWhmezw Fomilie VM<br />

demfruhen erslenlemin?! . p'sonel Und lernmich ~puchrwlI . N beden Ellern3 getennl? mm End2<br />

i Umfeldwkundugm? . dchl Auf* der Jugendwnb<br />

pli.dgii.nwkW<br />

früher Termin: das -I&&IÜI<br />

8 AnhoNng .der Jugendamts- lm Tenin<br />

(B I55 Abs. 2SoIr3 FamFG)<br />

Errshelnen ja, aber wen<br />

Kindeswohlgefdhrdung<br />

MI- w a t e<br />

an dem ASD<br />

der .hm3r&mtr<br />

b<br />

b


Folie 25<br />

Folie 26<br />

Folie 27<br />

Folie 28<br />

tiher Termin: das BiEh.bian<br />

Anhöning .,des Jugendamts" im Termin<br />

(5 155Abs. 2Sah3 FamFG)<br />

Erscheinen ja, aber wer?<br />

Trennung und Scheidung<br />

i bhlrölie our dem ASD der Jugendomlr<br />

mnwl. wenn er . $ekd onrchksend wt<br />

- vahw Konlokl mrf Ellwn/Ond halle . Berolmgstale (Obertrogmg der<br />

Mhtmgraufgabs aur dere 5 76 SGBVlll) . rimvdlwennoe araciüdend bmöl . Konloktm wderern Seratlngrmgebol herstell<br />

- . -."M<br />

tiher Termin: das ehehMi<br />

i Mifwiung der Bemtungsstek im Termin<br />

Iß 155 Abs. 2 Sah3 FamFG)<br />

Absp,ochen Chef BeralungnnhoRe. mdQkhe<br />

WcLmeWung an das Famiiengeichl.<br />

ZeiIrohrne%Terminob~wachen eIc<br />

wht Aufbcg Regektng & Um9ang$kcnlokle<br />

[fochebene) . sooder~ Beabafung der Konfikie. mfdemZel<br />

Unqor&mtokie dgemlöndg wehzu<br />

k a m (EeSehungrebene)<br />

i FToblem Srheßing der Wunrh- und Wohiedilr<br />

(5 5 SGB VIII)<br />

-inCi<br />

hiher Termin: die m n g<br />

i börlerung mit den Beteiliglen<br />

16 155 Abs. 2Sah I. 6 157 Abs. 1 FomFGl<br />

kindeswohlgefähidGg<br />

f113hzeiHg h ehernTermin sondieren:<br />

lnimna .öiienRcher Hilfen"*<br />

prionenwUmSEl<br />

tüher Termin: die<br />

Rorferung mit den Beteiligten<br />

I8 155 Abs. 2Sak 1, g 157Abs. 1 FamFGl<br />

-iiennung und scheid&<br />

i hOhzeii!g in ehernTermin sondieren:<br />

- Einvernehmen: kndenvohldienkh? . Anordnung von Berafung sinnda . ehs*oiiQe Anabung ll I56 Abs. 3 FornFG) .<br />

I<br />

Besteüung . VeidveMbsbloid<br />

. ~<br />

e r r t ~ I 1<br />

-a.-r-mirlw


Folie 29<br />

Folie 30<br />

Folie 3 1<br />

Folie 32<br />

-<br />

fr üher Termin und dann,<br />

i AbsprachenIFeMegung des weiteren<br />

Vorgehens - Verantwortung<br />

i FamG: Ich veronhvorte<br />

dii ffidemohldienbhkeil der einvemehdchen<br />

oder vorlou&sn RegeMg<br />

i JugendamtlBerafungrrfelle: Ich verantworte<br />

m den Höieprozes wöhrendrm Anschluss an dos<br />

Veriahren<br />

padcn-rn<br />

früher Termin UlYd ddilli ,<br />

I Wechselspiel beim ElnMeg<br />

i Jugendhilfe:<br />

Lebfungen piüfen und anbieten<br />

i Familengmcht<br />

Hilfeproresre hitneren<br />

i Tragföhigkd der<br />

Regelung pri?fen . Veronhuwhing fur<br />

Wolg an Fad<br />

und Jugendhife<br />

Gbegeben<br />

früher Terminh@ Ve!bbS+heif md<br />

a r s w - gobrarlil<br />

Fami6enge1icht . prozhafies deg~eiien vm hdinkonRiXien<br />

. . Konkolle v0nehen: FesWung emes<br />

Anschhütteminr (..Ankerpunkf")<br />

* Bedbgungen iiir Rlkknig honsparenf machen<br />

(kein Davetbegleiien)<br />

oi--rUllC-dFi-.r.lP",<br />

Posiiive Zumutungen für die<br />

Sortieren und Sondieren<br />

m hohe Anfwderungen<br />

an Gespnichsfiihningr-<br />

kompetenzen<br />

pmzesshaft begleiten<br />

i Interesse am Abrchlurs der Verlohren (Pensen)<br />

umiliengwicht isl kein Helfer, sdl aber beim<br />

ielfen helfen<br />

--.---.*M


Folie 33<br />

Folie 34<br />

Folie 35<br />

I<br />

Anforderungen an die Wnder- und Jugendhilfe<br />

-ab Jügmnd


5. Bedeutung des FamFG für die Praxis des Jugendamtes<br />

Heinz Rahn, Leiter des Jugendamtes des Hochtaunuskreises<br />

p"=--i<br />

Folie 1<br />

Bdiubung des FainFm n1i<br />

Folie 2<br />

Folie 3<br />

Folie 4<br />

Geseh über das Verfahren in<br />

Familiensachen und in<br />

Angelegenheiten der freiwilligen<br />

Gerichtsbarkeit I<br />

k & Familiengerichten<br />

I<br />

knFe -9<br />

50 SGB Vill - Wirkung in U., ,~,,ien vor den<br />

1) Das Jugendamt unlenffiizi das Familiengenchl bei<br />

allen MaUnahmen. die die Some Kir die Penon von<br />

Kindern und ~ugeidüchen betreffen. Er hat in I folpenden Veriahten nach dem Geseh über das<br />

~ehhten in Famillensachen und in den<br />

Angelegenheiten der freiwilligen Gefichtsbarbt<br />

mitzuwirken:<br />

Adopiionssachen (5 188 Abc. 2.55 188,194,195<br />

Gewaltschuizsachen (55 212,213 FamFG)<br />

) Das Jugendamt unlemchtet insbesondere über<br />

p enaebotene ugd erbrachte Leistungen, bringt<br />

erriehensche und soziale Gesichtspunkte zur<br />

Enlwicklung des Kindes oder des Jugendlichen ein und<br />

weist auiweitere Moplichkeiten der Hilfe hin.<br />

.... das Jugendamt infonnieit das Familiengericht in<br />

dem Termin nach 5 155Abs. 2 ..über dasVe8fahren<br />

.... überden Stand des Berahingsprozesses<br />

I


Folie 5<br />

Folie 6<br />

Folie 7<br />

Folie 8<br />

I<br />

~wirkung:<br />

Mehraufwand aufgwnd Wohnunguuweisungen<br />

Vertieiles Wissen über die Aumirkung häuslicher<br />

Gewalt bei Kindern. Zyklustheorie u s.w erforderlich.<br />

Netzwerke<br />

I<br />

Stellungnahmen sind nicht erfordedich - Dynamische<br />

und slaüsche Pmzesse<br />

Bbnihing und Revision entfallen - es gibt nur noch<br />

Beschwerden<br />

Neu: Jugendamt als Verfahrensbeteiligtar (auf Antrag)<br />

kann auch Beschwerde einlegen.<br />

Neue Begriifiichkeiten - neues Verständnis?<br />

nigung und Schliditung in derTeminologie)<br />

. AnlragstellerilUäger<br />

- Beteiliglelparteien<br />

VerfahrenskostenhilfeiPmzezskostenhille .<br />

- VerfahrensbeislandNeriahrenspileger


Folie 9<br />

Folie 10<br />

Folie 11<br />

Folie 12<br />

s Familien lt übernimmt die Aufgaben des<br />

I<br />

Bleibt die Qualiläi der Gerichte lmh Mehrbelastung<br />

ehalten?<br />

Jmll2W8 vorpez~ --..- -. . - . . - --<br />

6 5%-neu 6150 Ab5 1 FamFG -AnhO~nm der Eltern - I<br />

ssoe-neu 5155Abs 1 FsmFG - Vonmps und<br />

8ashhnUunareebot<br />

5af FGG nnipln FamFG-Eröhngder<br />

Kind~~wohIQaiihrdunp. elnsiwdlbe Anordnung<br />

- 5 1U BGB neu sdaat<br />

I- -<br />

kmbhah1.- GeMhrdun@agevahanden7, Eiternwollen oder<br />

kmnen Geiahrnicnabwendei .- 68a SGBVllll 1<br />

/U15 1696 BOB- neu in 5 166th 2 U 3FamFG Fambenperidil<br />

muI In dsn Fällen elnu Kh&swch@J1hrdum in denen es vm<br />

Mahahmen nah den 66 -- 1E-i bis l6üi BGB absehen hat reine 1<br />

Enbdieidung In amemeuenem ZeitahnQ in der~epe( aber<br />

nacb aeibm&en, nodi anmal ObwprOfen<br />

falb BGB Unhrbringung mit Frelhe'ig.nhup-wurde<br />

, ' p~W~M.I\bwmdunp Saht-oder FrerndpdEhrdun(l' undder<br />

On.rhr nidit durch aadHe WeirelmeniikheHilfin beaeanet 1<br />

wenlen kann (Fragedes Gzrtchiesrns hat JA bislani -<br />

unbrnommml)<br />

9 70 c FGG- Gulachten - n u pdarrl lrn 5321 FmFG<br />

ElnhOlunp clnas Gulachhnr- In Heirncdehunp erfahren<br />

Psvehothe-kn. Psucholmen. Pädanmen und


Folie 13<br />

Folie 14<br />

Folie 15<br />

Folie 16<br />

reitschienen - Besohleunigungsgebot 5<br />

I<br />

155 Abs. 1<br />

i FamFG<br />

Gilt für:<br />

den Aufenihalt eines Kindes.<br />

das Urngangsrechtoder<br />

. die Henusgabe des Kindes ~ wia<br />

- eine GefShniung des KRidemohls<br />

C--<br />

'C ErMeningrtemiin Wnneth* elnes Mmab atatmnden<br />

51. Vdegung des Termins Ist nur ausdnnliendeni Gmnde<br />

- JugendamtwrdanwhMt-bendetmondiäi<br />

D= pRMMe Erscheinen Ur verlahrensibNgen BeleiIWn<br />

(Eliem )iILanwrdneiwerden-(WmMei D33Al-a 3<br />

FamFO)<br />

$vIifkungm dee BachleunCunnsgeboW.<br />

kbei!sreuaircaASDuwler beiastet GenEhtipmcMkann md<br />

NoMisnsten und anderen Teminen Ldlideren -e!for&rt neue<br />

- Obell- Geridikiermme kmnen mdere mchfd8"1deTermine<br />

- Bleibendes ZsiKmtw nach BenachncMigungdurch das Oe&<br />

. Termlmdwand md EUern. ds nicMm einem gemeinsamen Termin<br />

beren und (Gwdt)<br />

I- I<br />

VoMI W- eines sch-en BericMeo n E&mun -<br />

plükkherAustai1 wim hlwelßwas?<br />

)- Besch1eunigunpr;iebotbernckimbetme Entmddung und<br />

&ib&rl&sedes landez-wW Lw SBUdinpen und<br />

- Zen>ahasTmirrerenkannMsingr~a~en~B laamng in einem<br />

Tmin aufwund sendiichr Aulwitat<br />

- Fodbv Veradirankung md Wtschubgeoeiz- 1865 BOB Ab 3<br />

(Sah 3 u 4)-Wunsch- rauere Forsdwngwird ~~IG&WJ@Q<br />

GefflHüfen des JAaim~neNnen 5 1WAbs 3 Sah 1 -eMhte<br />

Billussnahme undhfmdeninp an Fabteuerunp 101 Jugendamt


Folie 17<br />

Folie 18<br />

Folie 19<br />

Folie 20<br />

=h(lmng<br />

I<br />

des Kindes-<br />

~gi39sa~br I FamFG<br />

' Dar Gericht haidar Kind pnonkhamuhören. wenn es das 14<br />

LebemJahrvdlendet hat Es kann seine RaeMeseblmkekn (5 9<br />

Ab% 1 Nr. 3 FmFG)<br />

5 159Ab. 4 S e 3 FamFG<br />

Hat das Kind& I4 Labenrjahr noh niditvdlsndef IM es<br />

peisMudi armhorm. wenn de Neigingek Binduwen &der<br />

W da Kinder fOr 6e EnBcheidung von Bedwenn<br />

mne perr6nWcheAnh6niw aus nonsügen Gmnden angezew<br />

ist(§ l59h 2 FamFG) Isivom GerEhtein Veifahrermbs(siand<br />

besteittwdan. sowll de Anhtmnnin dessen Anwerenhed<br />

durch Fortbildung (gilt auch iiir Veriahrensbeistände)<br />

I<br />

. Vermeidung von Suggesüvbefrapung<br />

Beriicksidiligsn - Kindeswille nicht gleich Kindenwohl<br />

Zeitnahe Beschlüsse<br />

Kriük des JA an Veriahrensbeisländen emsl nehmen<br />

phbmng des Jugendamtes - 5 162 FamFG<br />

a F s n T ~ m ~ ~ a d a m t n v ~ ~<br />

KndYtidbsdrn behrL,, amwe,-<br />

JAbnptSenF~uidn~~Iöabd-d~nFdem-<br />

~ 6 e r S x h a ~<br />

. ae-vriddudi&-mw~-<br />

V~,6eihmmc.it5sOi&s.l SGBVill* &nm<br />

V&-<br />

-


Folie 21<br />

Folie 22<br />

Folie 23<br />

Folie 24<br />

iinwirken aui Einvernehmen - 5 156 Abs. 1 Satr 1<br />

FamFG<br />

is FamiliengencMsdl auf Einvernehmen Hnwirken bsi<br />

Medche Sorge bei Trennung undSchei


Folie 25<br />

Folie 26<br />

Folie 27<br />

Folie 28<br />

.-<br />

Tanahme an dnerBeRhln0 oder<br />

Eine rchniüiche BegMbng amrmen<br />

lsidurch Eüem rechüich mchtanfech!kJr<br />

Kannjsdoch m&imDmn


Folie 29<br />

Folie 30<br />

Folie 3 1<br />

Folie 32<br />

mit freien Bemtungsangeboten<br />

- Was soll/ kann JAEB ggf. mit<br />

5 Dokumenten Dritter vor Gericht anfangen?<br />

Werträgtfilr Berichte die Kosten?<br />

B FamFG Verfahmnsbeistand<br />

- Disher Vetiahrenspneger<br />

halmm


Folie 33<br />

Folie 34<br />

Folie 35<br />

Folie 36<br />

. mrseh:<br />

(7 Das GeaekBuLlertUch niditIurQuali5bbon<br />

. hnch de Pauschaöenmg dar Versohrng slehtzu hdmhlen, das<br />

vorhandene qualiierte VeriahrshrensMPgerzum nwrn Preis nicht<br />

mehr tabg wden<br />

- Bevwrugirg von Anwaü~n aufanind.besetrerjurkhcher<br />

VemLandguiS mnGencM<br />

- Wwrdvorn Gendlde Rolle JuQendamWerfahrewteMand<br />

- übernimmt rnandirnal Ennrmungsaufbap der Oenh (§26<br />

168*&JSah3BG B-...Wird dkFiIkhtnkhAk2<br />

dauerhaitoder ViieduhoitemebIii vetiekl bnn das ONlcht<br />

efnePIlcOschW Mrdie DumhMhiunp d a Umganns anordnen<br />

WrnganaspfleaschaiQ. ... Eine Umganarp


Folie 41<br />

Folie 42<br />

Folie 43<br />

Folie 44<br />

Iman des Jugendamhr MVenahren nach güa SGB VIII.<br />

&01668 BGBernrt nehmcn Im Rahmen einer LDopatlven<br />

rnhvortungochne- Jaist hbr Experie<br />

-.bIahegeriOnUiche Entschekiunrren - 1<br />

Beuue Kennbis des SGBVnl. -<br />

Kmpraüonsiremn mr Erstelfuna von QuaT8äklandards. I<br />

Beswe Qualiiäi in der Bnngung von Kindern - n<br />

Foilblldung.<br />

* In Spannunssiem ElbwnrrdiWndemchhKindw nkhtzur<br />

-zu mazhen.<br />

- Gro* UmsWit öei deiiwanggnvrendung nsh 180 FamFG<br />

Bereiischaü, sichfachllch auuuhiusahen und hihrf~enzu<br />

I<br />

M---- -we-sAs-<br />

I<br />

- LieniitsdialC himimilernen und uns hinlemagenm lassen<br />

3 ipr8chslmipetenr<br />

: skalabwsfahigkeiten<br />

. Klare Unls


6.1 WS 1: FamFG - Konzeptionelle Erfordernisse und Grenzen der<br />

Aufgabenwahrnehmung im ASD<br />

DER ASD - DARF ES NOCH EIN BISSCHEN MEHR SEIN?<br />

Kein Dienst der Jugendhilfe ist in den letzten Jahren so intensiv von inhaltlichen Ver-<br />

änderungen, neuen gesetzlichen Anforderungen, Handlungsdruck und zunehmender<br />

Verantwortlichkeit betroffen wie der ASD. Sein Aufgabenspektrum wird beständig er-<br />

weitert und zugleich werden die Handlungszeiträume enorm beschleunigt. Das<br />

FamFG setzt mit seinen inhaltlichen Anforderungen und dem Beschleunigungsgebot<br />

diesen Trend fort.<br />

So stellt sich die Frage, wie der ASD künftig ausgerichtet sein soll.<br />

Folgende Fragen wurden von den Teilnehmenden diskutiert:<br />

Benötigt der ASD neue Konzepte - z.B. Aufgabenteilung KindesschuW Bera-<br />

tung und Hilfen?<br />

Wie kann die Erziehungsberatung den ASD entlasten - z.B. durch komplette<br />

Übernahme von Trennungs-/ Scheidungsberatung, Umgang und den dazu ge-<br />

hörenden Gerichtsterminen?<br />

Sind durch das FamFG (Beschleunigungsgebot versus Bereitschaftsdienste/<br />

andere Termine) Vereinbarungen mit den Gerichten, z. B. über feste Ge-<br />

richtstage zu schließen?<br />

Der ASD benötigt klare Strukturen durch Leitung.<br />

Und anders mehr<br />

Die nachfolgende Wandzeitung ist das Ergebnis der Diskussion auf Leitungs-<br />

ebene.<br />

Klare Inhaltliche und strukturelle Vorgaben durch Amtsleitung sind für den ASD<br />

erforderlich<br />

Verbesserte Kooperation und organisierter fachlicher Austausch zwischen ASD<br />

und EB tut Not<br />

Therapie ist das die Aufgabe der Erziehungsberatungsstellen?<br />

Fachliche Empfehlungen zur Zusammenarbeit ASD und EB sind erforderlich<br />

Ist die Auslagerung von ASD Aufgaben - Trennungs- und Scheidungsberatung<br />

sinnvoll<br />

D Problem der Personalgewinnung aufgrund der Eingruppierung<br />

Erforderlichkeit Personalbemessung ASD - Aufgabenbemessung was soll ASD<br />

machen, Aufgabenbeschreibung - wie soll das geschehen, Personalbemes-<br />

sung<br />

Und anders mehr


Neue<br />

I - I<br />

Keine Zeit für<br />

Vereinbarung ~eiliilig des Veräiidertingen<br />

5<br />

Entlastiing des<br />

Konzepte? lllit Faiiiiiien- ASD iii<br />

..Leule, die nie Zeit klare<br />

gericliteii? Aufgabeil- Diircli EB?<br />

Ii.il>eii. arbeiten an1<br />

*<br />

\iciligsten"<br />

gebiete? . .. ,<br />

Auslastung deii Gericliteii ' Das gellt nicht<br />

ASD Wie? Wi1 ...... Pnginntischc<br />

Konzepte<br />

Iminer tiocli<br />

ein bissclien<br />

Stniktureii<br />

..Die pnz schbucn<br />

.~~.~h.-u,-r ri~,rh, \'"N


6.2 WS 2: „Kooperationspartner Gericht: Zusammenarbeit auf Augenhöhe -<br />

Eine Illusion?"<br />

Die Diskussion der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Workshop erfolgte ergebnis-<br />

orientiert mit dem Ziel, sich darüber auszutauschen, unter welchen Bedingungen 1<br />

Voraussetzungen und mit welchen Aktivitäten das Ziel der Kooperation „auf Augenhö-<br />

he" erreicht werden kann.<br />

Dem voraus ging eine Verständigung der Teilnehmer und Teilnehmerinnen zur Defini-<br />

tion des Begriffs ,,Kooperation auf Augenhöhe".<br />

1. Begriffsbestimmung<br />

Kooperation bedeutet aus Sicht der Teilnehmer vor allem<br />

> sich sachlich mit den unterschiedlichen Perspektiven und Rollen von Jugend-<br />

amt und Familiengericht auseinander zu setzen und auszutauschen. Dies gilt<br />

sowohl für den Einzelfall als auch für übergreifend zu regelnde gemeinsame<br />

Aufgabenfelder.<br />

> eine Verantwortungsgemeinschaft bilden.<br />

Der Begriff „Augenhöheu ist bestimmt von<br />

> jeweils eigenen Werten, Haltungen und Einstellungen der Kooperationspartner<br />

> dem Grad der Bereitschaft, sich auf diese Augenhöhe einzulassen.<br />

2. Voraussetzunqen I Bedingungen<br />

Als Voraussetzungen zur Zielerreichung wurden insbesondere benannt:<br />

P Respekt vor der Fachlichkeit der anderen Seite;<br />

> Bereitschaft, jeweils für die andere Seite im Einzelfall nachvollziehbare Begrün-<br />

dungen zu geben, eventuell auch unter Bezugnahme auf Fachliteratur usw.<br />

Dies kann auch bedeuten, dass das Jugendamt in die Beschwerde geht, sofern<br />

aus Sicht des Jugendamtes falsche Entscheidungen durch das Gericht getrof-<br />

fen wurden;<br />

> Transparenz auf beiden Seiten, z.B. durch wechselseitiges Kennen der Ar-<br />

beitsweise und der internen Arbeitsabläufe;<br />

> berücksichtigen, dass beide Seiten verschieden Ausbildungen haben und<br />

manchmal auch eine andere Sprache sprechen:<br />

(Jugendhilfe: prozessorientiert 1 Familiengericht: ergebnisorientiert).<br />

Ein regelmäßiger Austausch bis hin zu kurzzeitigen Hospitationen und Fortbildungen<br />

(Fachtage) im jeweils anderen Arbeitsfeld sowie Arbeitskreise, die für beide Seiten<br />

verpflichtend sind, könnten Instrumente und Aktivitäten sein, um auch fallunspezifi-<br />

sche Absprachen und Regularien der Zusammenarbeit auf Augenhöhe gemeinsam zu<br />

entwickeln und diese dann in der alltäglichen Praxis zu „lebenu.


3. Erwartungen an die Kooperation<br />

3.1 Erwartungen und Wünsche des Jugendamtes an das Familiengericht, vor allem:<br />

9 Verständnis für Abläufe und Arbeitsbedingungen im Jugendamt;<br />

9 Bereitschaft, Termine und Präsenz des Jugendamtes miteinander abzustim-<br />

men;<br />

9 Weiterqualifizierung im Rahmen von (gemeinsamen) Fortbildungen, z. B. für<br />

den Bereich der Gesprächsführung mit Kindern;<br />

9 Kein ,,Vorführen" der Mitarbeiter / -innen des Jugendamtes im Gerichtstermin,<br />

die nicht selten von den Rechtsvertretern der Parteien angegriffen werden;<br />

(Bemerkung von Richterin Fendler: Um nicht den Anschein eines<br />

Bündnisses von Gericht und Jugendamt zu erwecken, kann<br />

und sollte der Richter / die Richterin eher nicht Partei für das Jugendamt<br />

ergreifen und z.B. vor verbalen ,,Übergriffenu schützen.)<br />

9 Zeitnahe Entscheidungen des Familiengerichts.<br />

3.2 Erwartungen an die Kooperation mit dem Jugendamt<br />

(s. Vortragsunterlagen von Frau Heidi Fendler) mit folgenden Ergänzungen:<br />

Hilfreich wäre es bspw., bei den Anhörungsterminen seitens des Jugendamtes schon<br />

so präpariert zu sein, dass den Parteien bzw. Antragstellern konkrete Unterstützungs-<br />

und Beratungsleistungen rasch zugänglich gemacht werden können, z.B. indem schon<br />

terminliche Optionen für ein Erstgespräch in der Beratungsstelle durch das Jugendamt<br />

benannt werden können.


WS 3: „Was ist prozesshaftes Begleiten? Die Aufgaben des ASD im<br />

neuen Familienverfahren<br />

Amrhuig des mit auvWaiicher<br />

Slähngnahne?<br />

I% Neues in unserem Sinn<br />

A<br />

Jtnielderkundungen sind Varausseizm!<br />

. Wer klärI, wie es weiter<br />

-<br />

mit dem Gericht<br />

. EinstweigeA0. g 157<br />

Aüs. 3 Fam F0<br />

. Hitfeprozessmitdern<br />

I<br />

Anhörung des JA im frühen ersten<br />

Termin,<br />

g 155 Abs. 2 S. 3 Farn FG<br />

Überprüfung, wenn kein<br />

Sorgerechtsenizug;<br />

gp 166 FamFG, 1696 Abs.<br />

3 S. 2 BGB<br />

:richt fragt beUn JA nat<br />

L<br />

, Hebt in der Garanten<br />

<<br />

st des Zid des ersten Tmi<br />

Kein Einvernehmen,<br />

p 156 Abs. 3 FamFG<br />

- C<br />

hemldw<br />

-J beim erst6 - min ff<br />

Y.+<br />

,'<br />

EB bzw. JA teilt Stand der Bi-<br />

Trennung und Scheidung<br />

Trennung und Scheidun<br />

2. ÄbprachenFestlegung<br />

I des weiteren Vomeverantvhung<br />

mit dem Gericht<br />

3. Einsiweaige A0,S 156<br />

Alis 3 FamFC.<br />

4. C<br />

F


Kindeswohlgefährdung<br />

Erörterung der<br />

Kindeswohlgefährdung,<br />

5 ln Abs. 1 FamFG<br />

Erörtenmg der Sache,<br />

5 155 Abs. 2 FamFG<br />

Trennung und Scheidung<br />

1.LoiuiigdeSKonaldsh<br />

Gaicht oder Verwbmg a<br />

die mnpsstslen,<br />

5 158Ak 1 F e ?<br />

zww£&ägtakeenhip<br />

L OderMediatimgddevtw<br />

pridrt odw JA)?<br />

3. Ubapnge pertalta: In Bb<br />

I


Prozesshaftes Begleiten<br />

Ziel: Ein prozesshafter Ablauf im familiengerichtlichen Verfahren wird gemeinsam<br />

entwickelt.<br />

Beschleunigtes Verfahren bei<br />

Kindeswohlgefährdung<br />

Beschleunigtes Verfahren, 5 155<br />

FamFG:<br />

Reflex für das JA: FamGericht früher<br />

anrufen (§§ 8a Abs. 3, 50 SGB VIII)?<br />

Chancen der Herstellung von Ver-<br />

bindlichkeit durch das FamGericht<br />

nutzen?<br />

Mehr (Mit-)Gestaltung des Pro-<br />

zesses während des familienge-<br />

richtlichen Verfahrens durch das<br />

JA ?<br />

Anhörung des JA im frühen ersten<br />

Termin, 5 155 Abs. 2 S. 3 FamFG:<br />

Nix Neues?<br />

Anrufung des Gerichts mit aus-<br />

führlicher Stellungnahme ?<br />

Umfelderkundungen (Aufgabe<br />

des JA) ?<br />

Erörterung der Kindeswohlgefähr-<br />

dung, 5 157 Abs. I FamFG:<br />

Im Termin sondieren?<br />

lnitiierung öffentlicher Hilfen im Ter-<br />

min ?<br />

Inanspruchnahme von Hilfen ansto-<br />

ßen, statt entscheiden?<br />

Versuchung für das JA: Weiterrei-<br />

chen der Verantwortung an das Ge-<br />

richt ?<br />

Überprüfung, wenn kein Sorgerechts-<br />

entzug, §§ 166 FamFG,<br />

1696 Abs. 3 S. 2 BGB:<br />

Wer klärt, wie es weiter geht?<br />

Absprachen 1 Festlegung des weite-<br />

ren Vorgehens / der Verantwortung<br />

mit dem Gericht<br />

Einstweilige AO, 3 157 Abs. 3<br />

FamFG<br />

Hilfeprozess mit dem FamGericht<br />

rückkoppeln?<br />

Trennung und Scheidung<br />

Wechselspiel JA I Beratungsstelle 1 Ge-<br />

richt ?<br />

Neuelmehr Koordinationsfunktionen im<br />

familiengerichtlichen Verfahren ?<br />

Ressourcenverteilung ?<br />

Mehr (Mit-)Gestaltung des Prozes-<br />

ses während des familiengerichtli-<br />

chen Verfahrens durch das JA ?<br />

Erwartungen ?<br />

Kontaktaufnahme zur Familie vor dem<br />

frühen ersten Termin (zu beiden Eltern,<br />

getrennt, zum Kind)?<br />

Umfelderkundungen (Aufgabe des JA)?<br />

Grundsätzliche Teilnahme am Termin?<br />

Wer geht hin und warum?<br />

Schriftlicher Bericht vorab?<br />

Erörterung der Sache, 5 155 Abs. 2 S. 1<br />

FamFG:<br />

Lösung des Konflikts im Gericht oder<br />

Verweisung an die Beratungsstellen,<br />

§ 156 Abs. 1 FamFG?<br />

Wer schlägt die Beratungs- oder Media-<br />

tionsstelle vor (Gericht oder JA)?<br />

Übergänge gestalten: In Beratungsstel-<br />

le und zurück zum Familiengericht?<br />

Kein Einvernehmen, 5 156 Abs. 3<br />

FamFG:<br />

Wer klärt, wie es weiter geht?<br />

Absprachen / Festlegung des weiteren<br />

Vorgehens 1 der Verantwortung mit dem<br />

Gericht<br />

Einstweilige AO, § 156 Abs. 3 FamFG<br />

Stand der Beratung an das FamGericht<br />

rückmelden ?


Zusammenfassung der Gruppenergebnisse<br />

Insgesamt haben 3 Gruppen an den vorgegebenen Themen gearbeitet. Zu den ein-<br />

zelnen Fragestellungen wurde intensiv diskutiert, wobei nicht alle Diskussionspunkte<br />

schriftlich festgehalten wurden. Die Diskussion hat insgesamt gezeigt:<br />

Gesetz wird begrüßt auch wenn noch viele Fragen offen sind. Das Gesetz ist<br />

neu und in den einzelnen Jugendämtern gibt es bisher keine Orientierung be-<br />

züglich der Umsetzung.<br />

Da die Jugendämter keine einheitliche Organisationsstruktur haben, ist davon<br />

auszugehen, dass die Umsetzung sehr unterschiedlich verlaufen wird.<br />

Die Teilnehmerlinnen diskutieren den hohen Stellenwert an Beratung. Aufgrund<br />

fehlender Personalressourcen ist zu befürchten, dass der ASD diesem An-<br />

spruch in der Praxis nicht gerecht wird. Vor allem wird der zeitliche Aufwand bei<br />

Gericht als sehr hoch eingeschätzt.<br />

Es wird ein Bedarf an verbindlichen Kooperationsvereinbarungen zwischen Ju-<br />

gendhilfe und Familiengericht formuliert.<br />

Die Kooperationen mit den Beratungsstellen vor Ort werden kritisch diskutiert.<br />

Insbesondere Schweigepflicht und Transparenz untereinander müssten zur<br />

Umsetzung des Verfahrens neu vereinbart werden. Rollenklärung: Aufgabe<br />

ASDIAufgabe Beratungsstelle.<br />

Von schriftlichen Stellungnahmen seitens des ASD ist abzusehen.<br />

Das Gesetz bietet eine gute Grundlage frühzeitig Konflikte zu entschärfen.<br />

Hinweis:<br />

"Schriftliche Stellungnahme vorab?"<br />

Dr. Thomas Meysen, DiJuF: Das Jugendamt sollte zur Vermeidung einer Eskalation<br />

und auch im Hinblick auf ggf. laufende bzw. erforderliche Vermittlungsbemühungen in<br />

der Regel auf eine schriftliche Stellungnahme verzichten.


8. Impressionen<br />

%?,<br />

!G.<br />

-. !<br />

;.' j<br />

g6 C..<br />

F<br />

1<br />

C'?<br />

ES-<br />

ANNE


In den Workshops


Bewertung des Fachtags durch die Teilnehmenden<br />

Teilnehmende insgesamt: 69<br />

Teilnehmende zum Zeitpunkt der Ausgabe der Bewertungsbögen (nachmittags): Ca. 62<br />

Rücklauf Fragebögen insgesamt: 46 = 74 %<br />

Gesamteindruck<br />

1 00 sehr aut 5 1 0 aut 39 1 8 ausreichend 2 1 88 manaelhaft 0 I<br />

Der Fachtag hat meine Erwartungen<br />

I voll erfüllt 4 1 erfüllt 33 1 teilweise erfüllt 9 1 überhaupt nicht erfüllt 0 I<br />

Umsetzbarkeit in meine Tätigkeit<br />

I sehr gut 6 1 gut 21 1 zufrieden stellend 19 1 nicht zufrieden stellend 0 I<br />

Die Beiträge der ReferentinnenlReferenten waren insgesamt<br />

I sehr gut 15 1 gut 28,5* 1 zufrieden stellend I ,5* 1 nicht zufrieden stellend 2 1<br />

Die Moderation war insgesamt<br />

I sehr gut 10,5* 1 gut 25,5* 1 zufrieden stellend 10 1 nicht zufrieden stellend 0 I<br />

Auf Fragen und Diskussionsbeiträge wurde eingegangen<br />

I genau rich- 34 1 zu intensiv 1 I zu oberflächlich 6 1 überhaupt nicht 0 I<br />

Die Seminarunterlagen waren<br />

praxisnah 17,5* 1 praxisfern 0 I anregend 23,5* 1 wenig brauchbar 3<br />

K. A. 2<br />

Altergruppe<br />

unter 30 1 130-39 5 140-49 18 150-59 21 1 60-65 0<br />

K. A. 1<br />

Geschlecht<br />

( weiblich 26 männlich 17<br />

*Die Nachkommastellen resultieren aus doppelten Angaben innerhalb einer zu bewertenden Aussage.<br />

Bemerkungen:<br />

Schlechte Akustik (1)<br />

Schönes Tagungshaus-I equipment, guter Service (1)<br />

Grußworte sind nicht dienlich und kosten Zeit (1)<br />

Anregung: mehr Druck auf Referenten1 Teilnehmende bzgl. Zeiteinhaltung (1)<br />

Gedrängtes Programm (2)<br />

Mehr Zeit für Austausch wünschenswert (1)<br />

Wirkliche Zeit für Diskussionen mit Dr. Meysen wäre toll (1)<br />

Weniger mit Beamerl Powerpoint arbeiten (1)<br />

Mehr Zeit für die Workshops wünschenswert (2)<br />

Workshop 3 war schlecht: wenig sinnvoll, 3 Arbeitsgruppen in einem so kleinem Raum diskutieren<br />

zu lassen (1)


Teilnehmende<br />

Landkreis Teilnehmende<br />

Bergstraße 1 Schneider-Jaksch, Ute 1<br />

Bergstraße Brand, Monika<br />

Bergstraße Schneider-Seiler, Ria<br />

Darmstadt-Diebura Weber. Otto<br />

Darmstadt-Dieburg I Schröter, Mario<br />

Darmstadt-Dieburg I Löhe, Sabine<br />

Darmstadt-Diebura 1 Krimm. Ute<br />

"<br />

Groß-Gerau i ~ödne;. ~ t e<br />

Groß-Gerau I Sliwka, Andreas<br />

Groß-Gerau I Sutter, Katharina<br />

Hochtaunus I Rahn. Heinz<br />

Main-Kinzig Titz, Bianca<br />

Main-Kinzig Hentschel, Suse<br />

Main-Kinzig Hansmann, Sandra<br />

Main-Taunus Nötzel, Gert<br />

Main-Taunus Buddenberg, Bettina<br />

Main-Taunus Horn, Melanie<br />

Odenwald Platt-Roßbach, Gertrud<br />

Odenwald Fiedler-Contag , Anette<br />

Odenwald Meer-Fandrey, Marion<br />

Offen bach Horcher, Georg<br />

Offenbach Holstein, Beate<br />

Rheingau-Taunus Pätzold, Ewald<br />

Rheingau-Taunus Kreisel, Renate<br />

Wetterau Brüggemann, Tatjana<br />

Wetterau Fay, Christian<br />

Wetterau Messinger, Yvonne<br />

Wetterau I Lamotte, Kirsten 1<br />

Gießen I Heydt. Peter<br />

Gießen I Happel, Hans<br />

Gießen 1 Warnat. Claudia<br />

Lahn-Dill I Loersch, Klaus<br />

Lahn-Dill I Rabanus, Dorothea<br />

Limbura-Weilbura I Hebaen. Joachim<br />

~imburg-~eilbui ~anna~pel, Uwe<br />

Marburg-Biedenkopf Rimbach, Jürgen<br />

Marburg-Biedenkopf I Koch, Klaus-Dieter<br />

Voaelsbera I Scherer. Daamar<br />

W .<br />

Vogelsberg Facius, ~ichvael<br />

Fulda Jordan, Edith<br />

Fulda I Dostal, Markus<br />

Hersfeld-Rotenbura I Raub. Klaus-Dieter<br />

Hersfeld-Roten burg I Kranz, Anette<br />

Kassel I Schilling, Manfred<br />

Schwalm-Eder ( Wagner, Karin<br />

Schwalm-Eder I Otto. Harald<br />

Waldeck-Frankenberg Schäfer, Carmen<br />

Waldeck-Frankenberg von Wrisberg, lrmgard<br />

Werra-Meissner I Friedrich, llona<br />

Werra-Meissner I Bevern-Kümmel. Heidi<br />

Landkreis Bamberg I Badum, Beate<br />

Landkreis Bamberg 1 Schulze, Carmen<br />

Städte<br />

I Bad Hombura "<br />

Bad Hornburg<br />

Teilnehmende<br />

I Bellebaum. Hiltrud<br />

~oel-~a~atioo, Daniela<br />

Frankfurt<br />

lFrankfurt<br />

l Fulda<br />

1 Fulda<br />

Gießen<br />

Gießen<br />

Walther, Guy<br />

I Schulz. Volker<br />

i MÖII~~~V. Stefan<br />

I Hillmann, Silke<br />

I Prinz, Andreas<br />

I Kuhn. Beate<br />

I<br />

I<br />

Hanau ~te~rhann, Michael<br />

Kassel<br />

Marburg<br />

Rüsselsheim<br />

Wetzlar<br />

Wetzlar<br />

Wiesbaden<br />

Wiesbaden<br />

Wiesbaden<br />

HMAFG<br />

DlJuF<br />

DlJuF<br />

1 DlJuF<br />

DlJuF<br />

Horst, Gudula<br />

I Meineke, Christian<br />

I Loose. Marion<br />

1 ~eckek, Wolfram<br />

I Menges, Torsten<br />

I Oberkirch, Gisela<br />

I Günther-Niermann. Marion<br />

I Horsmann, Dietmar<br />

I Barath, Gabriele<br />

I Dr. Meysen, Thornas<br />

I Katzenstein. Henriette<br />

I Stürtz, Hanne 1<br />

I Schönecker, Lydia<br />

Hess. <strong>Landkreistag</strong> I Monreal-Horn, Anne<br />

Hess. <strong>Landkreistag</strong> I Rost, Dirk

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