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1 Gliederung 1. Pestizide aus DDR-Produktion 2 ...

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Weiterbildungsveranstaltung der Asbest-Sachverständigen<br />

des Landes M-V vom 22. bis 23 März 2007<br />

Ermittlung und Bewertung von<br />

Pestizidaltlasten <strong>aus</strong> der <strong>DDR</strong>-<br />

<strong>Produktion</strong> (DDT, Lindan, PCP)<br />

Christoph Baudisch,<br />

Landesamt für Gesundheit und Soziales M-V,<br />

Außenstelle Schwerin, Bornhövedstr. 78,<br />

19055 Schwerin, Tel.: 0385/5001156<br />

christoph.baudisch@lagus.mv-regierung.de<br />

www.lagus.mv-regierung.de<br />

<strong>1.</strong> <strong>Pestizide</strong> <strong>aus</strong> <strong>DDR</strong>-<strong>Produktion</strong><br />

Das Holzschutzmittelverzeichnis<br />

Lit.: Holzschutzmittelverzeichnis 1986; Z.<br />

Holztechnologie, - Leipzig 27(1986)5,<br />

1987 und Z. Holztechnologie, - Leipzig<br />

28(1987)5<br />

2. Landesbauordnung (LBO)<br />

Gefährdung und Belästigung<br />

LBO § 13<br />

(1) Das Baugrundstück muss nach seiner<br />

Beschaffenheit für die bauliche Anlage so geeignet<br />

sein, dass durch Wasser, Feuchtigkeit sowie<br />

andere chemische, physikalische oder biologische<br />

Einflüsse Gefahren oder unzumutbare<br />

Belästigungen nicht entstehen.<br />

(2) Bauliche Anlagen, andere Anlagen und<br />

Einrichtungen müssen so angeordnet und beschaffen<br />

sein, dass durch Einflüsse nach Absatz 1 sowie<br />

pflanzliche oder tierische Schädlinge Gefahren oder<br />

unzumutbare Belästigungen nicht entstehen.<br />

<strong>Gliederung</strong><br />

<strong>1.</strong> Das Holzschutzmittelverzeichnis<br />

2. Rechtliche Grundlagen<br />

3. Messung und Bewertung<br />

- Luft<br />

- Holz<br />

- H<strong>aus</strong>staub<br />

4. Exposition über die Luft<br />

- in Wohnungen<br />

2. Landesbauordnung (LBO)<br />

Gesundheitliche Gefährdung<br />

LBO § 3 Abs. 1<br />

(1) Bauliche Anlagen sowie andere Anlagen<br />

und Einrichtungen im Sinne von § 1 Abs. 1<br />

Satz 2 sind so anzuordnen, zu errichten, zu<br />

ändern und instand zu halten, dass die<br />

öffentliche Sicherheit oder Ordnung,<br />

insbesondere Leben, Gesundheit und die<br />

natürlichen Lebensgrundlagen, nicht<br />

gefährdet werden.<br />

2. Bürgerliches Gesetzbuch § 569<br />

Außerordentliche fristlose Kündigung <strong>aus</strong><br />

wichtigem Grund<br />

(1) Ein wichtiger Grund im Sinne des § 543 Abs. 1<br />

liegt für den Mieter auch vor, wenn der<br />

gemietete Wohnraum so beschaffen ist, dass<br />

seine Benutzung mit einer erheblichen<br />

Gefährdung der Gesundheit verbunden ist. Dies<br />

gilt auch, wenn der Mieter die Gefahr bringende<br />

Beschaffenheit bei Vertragsschluss gekannt oder darauf<br />

verzichtet hat, die ihm wegen dieser Beschaffenheit<br />

zustehenden Rechte geltend zu machen.<br />

1


2. Richtwerte<br />

Gesundheitliche Gefährdung<br />

Wirkungen mit Schwellwert<br />

� ab Schwelldosis bzw. –konzentration Schädigung<br />

bestimmter Organ- oder Zellsysteme bei Mensch oder Tier<br />

� toxikologisch begründbare Richtwerte ableitbar<br />

� Grundlagen (Reihenfolge abnehmende Konz.)<br />

- LO(A)EL allerniedrigster beobachteter Effektwert<br />

zur Begründung gesundheitlicher Gefährdung<br />

- tatsächliche Wirkschwelle (beim Tier)<br />

- NO(A)EL allerhöchster beobachteter Nicht-Effektwert,<br />

zur Begründung von Vorsorgewerten z.B. Grundlage für<br />

AGW- oder ADI-Wert<br />

2.1 Basisschema der ad-hoc-AG<br />

Richtwert II (Gefahrenabwehr)<br />

Ad-hoc-Arbeitsgruppe Innenraumrichtwerte der IRK des UBA<br />

und der AOLG (1996)<br />

�Basis LBO § 3 Abs. 1,<br />

Schwelle der gesundheitlichen Gefährdung<br />

�Handlungswert<br />

�toxikologisch begründet auf LO(A)EL<br />

�Schutz von empfindlichen Personen<br />

�Bedingung kontinuierliche Wohnnutzung<br />

�systemisch wirkende Stoffe � Dosis entscheidend<br />

�Reiz- und Geruchsstoffe � Konzentration entscheidend<br />

http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-daten/daten/gesundheit/irk.htm<br />

2.1 Basisschema der ad-hoc-AG<br />

Richtwert II (Gefahrenabwehr)<br />

⇓<br />

Schwelle für empfindliche Individuen<br />

(Expositionsmuster entspricht nicht RW-II-Bedingungen)<br />

⇓<br />

5 (Expositionsunterschied Arbeitsplatz/Dauerbelastung)<br />

⇓<br />

Schwelle für empfindliche Individuen<br />

(Expositionsmuster entspricht RW-II-Bedingungen)<br />

⇓<br />

2 (wenn Kinder nicht <strong>aus</strong>reichend berücksichtigt sind, sonst 1)<br />

⇓<br />

Schwelle für empfindliche Individuen einschließlich Kinder<br />

(Expositionsmuster entspricht RW-II-Bedingungen)<br />

⇓<br />

1 (andere Wirkungen, andere Pfade, Kombinationswirkungen?)<br />

⇓<br />

RW II<br />

2. Richtwerte<br />

Gesundheitliche Gefährdung<br />

Wirkungen ohne Schwellwert<br />

� Allergie, Immunsuppression, Krebs, …<br />

� Abhängig von Empfindlichkeit der Betroffenen<br />

� Individueller Schwellwert<br />

� Ärztliches Gutachten notwendig<br />

z.B. für Biostoffe<br />

� Eindeutig beim Menschen krebserregende Stoffe sollen in<br />

Räumen nicht vorkommen<br />

Minimierungsprinzip<br />

� Herstellungs- und Verwendungsverbot gemäß Anhang IV<br />

GefStoffV für DDT und PCP, sowie weitreichende Verbote<br />

des Inverkehrbringens gemäß Chemikalien-<br />

Verbotsverordnung<br />

2.1 Basisschema der ad-hoc-AG<br />

Richtwert II (Gefahrenabwehr)<br />

LO(A)EL Mensch<br />

⇓<br />

1<br />

⇓<br />

LO(A)EL Tier<br />

humanrelevante Endpunkte und Exposition<br />

3 ⇓<br />

Wirkungsschwelle Tierversuch<br />

(Expositionsmuster entspricht nicht RW-II-Bedingungen)<br />

⇓<br />

10 (Interspezies-Unterschiede)<br />

⇓<br />

Schwelle für den Menschen<br />

⇓<br />

�<br />

(Expositionsmuster entspricht nicht RW-II-Bedingungen)<br />

⇓<br />

10 (Intraspezies-Unterschiede)<br />

⇓<br />

2.1 Gesundheitliche Gefährdung<br />

Richtwert II, Handlungsablauf<br />

Wirkungen mit Schwellwert<br />

� eindeutige Richtwert-II-Überschreitung<br />

messtechnisch absichern, Dokumentation<br />

� Sanierungsauflage durch Ordnungsamt (in MV<br />

nicht Praxis) und umgehende Sanierung durch<br />

Verursacher<br />

� Sofortmaßnahmen<br />

- Fristlose Kündigung gemäß § 569 BGB möglich<br />

- Raum nicht mehr nutzen<br />

- Quelle reduzieren oder kapseln falls möglich<br />

� Überschreitungen des RW II in Wohnungen sind<br />

sehr selten<br />

2


2.2 Vorbeugende Gefahrenabwehr<br />

Basisschema ad-hoc-AG IRK/AOLG<br />

Richtwert I (RW I), Sanierungszielwert<br />

� Vereinbarungsgemäß berechnet sich der RW I<br />

<strong>aus</strong> 1/10 des RW II, sollten nicht andere Gründe<br />

gegen einen Faktor 10 sprechen<br />

� Der RW I liegt unterhalb oder auf der<br />

Geruchsschwelle des bewerteten Stoffes (, d.h.,<br />

bei Einhaltung des RW I dürfen keine<br />

Geruchsbelästigungen auftreten.)<br />

3. Messung Luft<br />

� Volumenstrom 3,5 L/min<br />

� Probenahmezeit 5 h<br />

� Volumen 1,05 m³<br />

� Anreicherung auf Polyurethanschaum mit<br />

vorgeschaltetem Glasfaserfilter<br />

� Alternativ z.B. Kleinfiltergerät<br />

� Lüftung Vortag<br />

� Achtung Dokumentation der<br />

Staubaufwirbelung<br />

� Vordruck Probenahmeprotokoll<br />

� Achtung Raumtemperatur<br />

c (Lindan + 10 °C) = 2,8 c (Lindan)<br />

c (DDT + 10 °C) = 2,4 c (DDT)<br />

� VDI 4300 Bl. 1, 2, 4, VDI 4301 Bl. 2, 3, 4<br />

E DIN ISO 16000 Bl. 1, 12, 13, 14<br />

3. Bewertung Luft<br />

in ng/m³<br />

RW II, Handlungswert [1]<br />

RW I, Sanierungszielwert [1]<br />

RW PCP<br />

1000<br />

100<br />

vRW Lindan<br />

1000<br />

100<br />

� vRW sind vorläufige Richtwerte des Landes M-V<br />

vRW DDT<br />

3000<br />

300<br />

� Die Überschreitung des Handlungsrichtwertes (RWII)<br />

begründet eine gesundheitliche Gefährdung im Sinne des<br />

Basisschemas der ad-hoc-AG IRK /AOLG [2].<br />

� Die Einhaltung des Sanierungszielwertes (RW I) soll eine<br />

gesundheitliche Gefährdung auch im Sinne der Vorbeugung<br />

<strong>aus</strong>schließen (vorbeugende Gefahrenabwehr).<br />

[1] Merkblatt Richtwerte für die Innenraumluft M-V<br />

[2] ad-hoc-AG IRK /AOLG. Richtwerte für die Innenraumluft:<br />

Basisschema.Bundesgesundhbl. 1996;(11):422-426<br />

2.2 Vorbeugende Gefahrenabwehr<br />

Basisschema ad-hoc-AG IRK/AOLG<br />

� „Eine Überschreitung“ des Richtwertes I<br />

„ist mit einer über das übliche Maß<br />

hin<strong>aus</strong>gehenden, hygienisch<br />

unerwünschten Belastung verbunden.<br />

Aus Vorsorgegründen besteht auch im<br />

Konzentrationsbereich zwischen RW I<br />

und RW II Handlungsbedarf.“<br />

3. Messung Luft - Temperatur<br />

7 0 0<br />

6 0 0<br />

5 0 0<br />

4 0 0<br />

3 0 0<br />

2 0 0<br />

1 0 0<br />

0<br />

7 0<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

R a u m l u f t - K o n z e n t r a t i o n n g / m ³<br />

D D T<br />

L i n d a n<br />

2 2 , 7 ° C 2 4 ° C 3 0 , 6 °C<br />

H a u s s t a u b - G e h a l t i n m g / k g<br />

2 2 , 7 °C 2 4 °C 3 0 , 6 °C<br />

3. Messung H<strong>aus</strong>staub<br />

nach VDI 4300 Blatt 8<br />

� 7 Tage vor der Probenahme letztmalig Staubsaugen<br />

Staubsaugerprobenahme<br />

� Staub <strong>aus</strong> Feinstaubbeutel verwenden (ca. 100 µm)<br />

oder besser Siebung auf 63 µm<br />

Filterhalter<br />

� Verwendung von Polycarbonatfiltern ∅ 5 cm<br />

� Einsatz einer Vakuumpumpe und eines Rotameters<br />

zur Volumenstrommessung<br />

� Düsenöffnung<br />

∅ 6 mm – Volumenstrom 15 l/min<br />

∅ 10 mm – Volumenstrom 42 l/min<br />

� mindestens 4 Teilflächen zu je ½ m² in 10 min<br />

absaugen (z.B. mit Saugrahmen, s. Schimmelpilze)<br />

� Siebung auf 63 µm<br />

� mindestens 100 mg 63-µm-Staub sammeln; notfalls<br />

weitere Teilflächen absaugen (Sammelkammer voll)<br />

3


3. Bewertung H<strong>aus</strong>staub<br />

� Innenraumlufthygiene-Kommission, Schutz spielender Kinder:<br />

< 100 mg DDT/kg H<strong>aus</strong>staub (toxikologisch begründet)<br />

Innenraumlufthygiene-Kommission des UBA (IRK). DDT in US-Housings.<br />

Bundesgesundhbl.-Gesundheitsforsch.-Gesundheitsschutz 42 (1999) S.88<br />

� Das Ergebnis zeigt, ob eine Pestizidquelle vorhanden ist<br />

� Keine weitere Interpretation möglich<br />

� Referenzwertvergleich:<br />

mg Pestizid/kg Staub<br />

Median *<br />

95. Perzentil*<br />

Lindan<br />

< 0,1<br />

0,83<br />

DDT<br />

0,31<br />

4,2<br />

PCP<br />

0,95<br />

8,0<br />

* Gemäß Häufigkeitsverteilung<br />

Walker G, Hostrup O, Hoffmann W, Butte W, Biozide im H<strong>aus</strong>staub, Ergebnisse eines<br />

repräsentativen Monitorings in Innenräumen. Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft 59<br />

(1/2) 1999:33-41<br />

3. Bewertung Holz<br />

� Das Ergebnis zeigt, ob Holz behandelt wurde oder nicht<br />

� Keine weitere Interpretation möglich<br />

mg Pestizid / kg Holz*<br />

unbehandeltes Holz<br />

behandeltes Holz ab<br />

Lindan<br />

< 2<br />

10-100<br />

DDT<br />

< 1<br />

50-500<br />

PCP<br />

< 5<br />

50-500<br />

� Im Konzentrationsbereich zwischen unbehandelten<br />

und behandelten Proben sind Sekundärkontaminationen<br />

über die Luft zu finden<br />

* Butte W, Walker G. Sinn und Unsinn von H<strong>aus</strong>staubproben - das Für und Wider; H<strong>aus</strong>staub als<br />

Messparameter zum Erkennen einer Innenraumbelastung mit Permethrin, Pentachlorphenol und<br />

Lindan. In: VDI-Berichte Nr. 1122. Düsseldorf: VDI-Verlag; 1994:535-546<br />

4. Exposition auf Dachböden<br />

Konzentration in ng/m³<br />

5 0 0 0<br />

4 0 0 0<br />

3 0 0 0<br />

2 0 0 0<br />

1 0 0 0<br />

0<br />

D a c h b ö d e n<br />

L in d a n D D T<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

N u m m e r d e r M e s s u n g<br />

� Dachböden bis zu 5 µg DDT/m³ überwiegend im Schwebstaub (> vRWII DDT)<br />

Lindan Gefahrenwert vereinzelt (> vRW II Lindan) überschritten<br />

� keine ungeschützte Lagerung von Lebensmitteln, Textilien, Papier,<br />

Kinderspielzeug (nur gasdichte Lagerung), keine Wäsche trocknen, (die <strong>Pestizide</strong><br />

dringen z.B. in Textilien und Papiere sowie (fettige) Lebensmittel tief ein)<br />

� Ausbreitung von belastetem Dachstaub in Wohnräume vermeiden (dicht<br />

schließende Bodentür; keine undichten Spundbretterdecken in <strong>aus</strong>gebauten<br />

Dachwohnungen; mit Dachstaub belastete Gegenstände, soweit dies möglich ist,<br />

vor Benutzung gründlich reinigen bzw. entsorgen)<br />

3. Messung Holz<br />

� 1 g Material <strong>aus</strong> der Oberfläche<br />

� Ziehklinge, Hobel, Stechbeitel (im<br />

ersten Millimeter höchste<br />

Konzentration)<br />

� Grundsätzlich reicht eine repräsentative<br />

Probe <strong>aus</strong> altem Holz<br />

� Bei bekannter Behandlung des Holzes<br />

kann Holzmessung entfallen<br />

3. Messung Qualitätssicherung<br />

� Beachtung der VDI- und DIN-Normen<br />

� Mit dem Auftraggeber abgestimmter Messplan mit<br />

definierten Qualitätsanforderungen<br />

� Messinstitut mit dokumentierten Qualitätssicherungssystem<br />

(z.B. nach ISO/ICE 17025)<br />

� Ausweisung und Diskussion der Messunsicherheiten<br />

(z.B. nach ISO-GUM)<br />

� Teilnahme des Messinstitutes an Ringversuchen<br />

4. Exposition in Dachwohnungen<br />

Konzentration in ng/m³<br />

2 5 0<br />

2 0 0<br />

1 5 0<br />

1 0 0<br />

5 0<br />

0<br />

5<br />

15<br />

D a c h w o h n u n g e n ( n = 2 7 )<br />

L i n d a n ( m a x . 2 2 0 )<br />

D D T ( m a x . 8 6 2 )<br />

25<br />

35<br />

45<br />

� Dachwohnungen 50 % Überschreitungen der<br />

Sanierungszielwerte für Lindan (vRW I)<br />

� Keine Gefahrwert-Überschreitungen (vRW II)<br />

gemessen<br />

55<br />

P e r z e n t i l i n %<br />

65<br />

75<br />

85<br />

95<br />

4


4. Exposition in Etagenwohnungen<br />

Konzentration in ng/m³<br />

1 8 0 , 0<br />

1 6 0 , 0<br />

1 4 0 , 0<br />

1 2 0 , 0<br />

1 0 0 , 0<br />

8 0 , 0<br />

6 0 , 0<br />

4 0 , 0<br />

2 0 , 0<br />

0 , 0<br />

5<br />

E t a g e n w o h n u n g e n ( n = 2 5 )<br />

15<br />

25<br />

L i n d a n D D T<br />

35<br />

� Etagenwohnungen in bewohnten<br />

Räumen keine Überschreitungen der<br />

Sanierungszielwerte.<br />

45<br />

55<br />

65<br />

P e r z e n t i l i n %<br />

Ich Danke für Ihre Aufmerksamkeit<br />

Ende<br />

75<br />

85<br />

95<br />

4. Exposition in Wohnungen<br />

Konzentration in ng/m³<br />

1 8 0 0<br />

1 6 0 0<br />

1 4 0 0<br />

1 2 0 0<br />

1 0 0 0<br />

8 0 0<br />

6 0 0<br />

4 0 0<br />

2 0 0<br />

0<br />

5<br />

I n n e n a n w e n d u n g H y l o t o x 5 9 ( n = 6 2 )<br />

15<br />

25<br />

L in d a n ( m a x . 3 7 0 0 )<br />

D D T ( m a x . 3 2 5 4 )<br />

35<br />

45<br />

P e r z e n t il i n %<br />

� direkten Anwendung von Hylotox 59<br />

Überschreitungen der Gefahrwerte (vRW II), z.B.<br />

durch die Behandlung von Möbeln, Fachwerk oder<br />

durch die Zimmerdecke gelaufenes Holzschutzmittel<br />

� Heute keine vRWII-Überschreitungen mehr zu<br />

erwarten, vRWI-Überschreitung nicht <strong>aus</strong>geschlossen<br />

55<br />

65<br />

75<br />

85<br />

95<br />

5

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