PDF-Download - Neues Theater Höchst
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JAHRE<br />
PPROGRAMMHEFT R O G R A M M H E F T NEUES N E U E S THEATER T H E A T E R HÖCHST H Ö C H S T<br />
Emmerich-Josef-Straße 46a | Frankfurt/<strong>Höchst</strong> | 069 33 99 99-0<br />
Vorverkauf 069 33 99 99-33 | www.neues-theater.de<br />
Kabarett Comedy,<br />
Kabarett & Comedy,<br />
Kleinkunst Varieté<br />
Kleinkunst & Varieté<br />
für Frankfurt &<br />
für Frankfurt &<br />
Rhein-Main<br />
SAB AB INE IN I NE N FI F SCH SC S CH C MAN MA M NNNNNNNNNNNNNN<br />
SEPT. 2012<br />
BIS JANUAR<br />
2013
2<br />
Veranstaltungsbeginn:<br />
Alle Veranstaltungen beginnen um<br />
20 Uhr, falls nicht anders vermerkt.<br />
GUIDO<br />
CANTZ<br />
Ticketpreise:<br />
Informationen über unsere Preisgruppen<br />
finden Sie auf Seite 34<br />
SEPTEMBER<br />
Sa 1.<br />
So 2.<br />
So 19 Uhr!<br />
Fr 7.<br />
Sa 8.<br />
Sa 8.<br />
Di 11 11.<br />
Mi 12 12.<br />
HENNI NACHTSHEIM<br />
„Den Schal enger schnallen und in<br />
die Ohren spucken“. Nachholtermine!<br />
ADES ZABEL & COMPANY<br />
„Edith Schröder – Linie 8“<br />
VOLKER PISPERS<br />
JOCHEN MALMSHEIMER<br />
„Ermpftschnuggn trødå! - hinterm<br />
Staunen kauert die Frappanz“.<br />
Do 13 13.<br />
Fr 14 14.<br />
ANNAMATEUR &<br />
AUSSENSAITER „Screamshots“<br />
Sa 15 15.<br />
So 16 16.<br />
DJANGO ASÜL „Paradigma“<br />
Der bayrische Kabarett-Star (So 19 Uhr)<br />
Mo 17 17. HÖCHSTER LITERATUR WERKSTATT<br />
„Der Duft der Schrift“<br />
Mi 19 19. HANS-HERMANN THIELKE<br />
„JETZT oder NIE!“<br />
Do 20 20.<br />
Fr 21 21.<br />
ANDREAS REBERS<br />
„Ich regel das“<br />
Sa 22 22. OHNE ROLF (CH) „Schreibhals“<br />
So 23 23. KAY RAY „Haarscharf“ (19 Uhr!)<br />
Di 25 25. 1. ALLG. BABENH.-PFARRER(!)-<br />
KABARETT „Hänsel in Bethel“<br />
Mi 26 26. EMMI & HERR WILLNOWSKY<br />
Do 27 27.<br />
Fr 28 28.<br />
Sa 29 29.<br />
„Staying Alive in Concert“<br />
KABARETTBUNDESLIGA<br />
ONKEL FISCH vs. PATRIK SALMEN<br />
JESS JOCHIMSEN<br />
„Durst ist schlimmer als Heimweh“<br />
RICHARD ROGLER „Stimmung“<br />
OKTOBER<br />
Mo 1.<br />
Do 4.<br />
Fr 5.<br />
(Bikuz)<br />
Sa 6.<br />
WIGALD BONING<br />
RESTKARTEN!<br />
„Phänomenologie der Einkaufszettel“ tel l“<br />
HENNING VENSKE & KAI<br />
MAGNUS STING „Gegensätze“<br />
JOSEF HADER „Hader spielt Hader“ derr“<br />
Der Kabarett-Monolith aus Wien<br />
TINA TEUBNER & BERND<br />
SÜVERKRÜP<br />
SÜVERKRÜP „Aufstand im Ehebett“ ett t“<br />
Sa 6.<br />
(Bikuz)<br />
So 7.<br />
Mo 8.<br />
Mi 10 10.<br />
11.<br />
12.<br />
13.<br />
Do 11<br />
Fr 12<br />
Sa 13<br />
Di 16 16.<br />
17.<br />
18.<br />
Mi 17<br />
Do 18<br />
Fr 19 19.<br />
Sa a 20. 20 20.<br />
So 21 21.<br />
Di 23 23.<br />
Mi 24 24.<br />
25.<br />
26.<br />
27.<br />
28.<br />
Do 25<br />
Fr 26<br />
Sa 27<br />
So 28<br />
GUIDO CANTZ<br />
„Cantz schön clever!“<br />
VIVA VOCE<br />
„Commando A Cappella“ (19 Uhr!)<br />
KLASSIKER EUROPAS<br />
„Literarische Leidenschaft“ Dernière<br />
SEKT AND THE CITY<br />
„4 Frauen mit Mumm“<br />
THOMAS FREITAG<br />
„Der kaltwütige Herr Schüttlöffel“<br />
NICOLE NAU & LUIS PEREYRA Co.<br />
„Tango Puro Argentino y Mas“<br />
TIMO WOPP „Passion“<br />
Kabarett und Weltklasse-Artistik<br />
GANZ SCHÖN FEIST<br />
„Tschüss! Die Abschiedstour“<br />
OH FRANCOFORTE!<br />
Die ultimative Bembeltown-Show<br />
mit Sabine Fischmann, Ali Neander<br />
& Markus Neumeyer<br />
16 Uhr: Eröffnung der Ausstellung<br />
25 JAHRE NEUES THEATER<br />
HÖCHST<br />
ab 18 Uhr: Tag der Offenen Tür<br />
JUBILÄUMS- JUBILÄUMS-SHOW SHOW (14 + 18 Uhr)<br />
GESSLER ZWILLINGE (CH)<br />
„Friede, Freude, Eierkuchen“<br />
KABARETTBUNDESLIGA<br />
HANS KRÜGER vs. BENDIKS /HÖNESS<br />
GARDI HUTTER<br />
„Die Schneiderin“<br />
MALEDIVA „Pyjama Party“ Die Meister<br />
des gehobenen Ehekrachs (So 19 Uhr)<br />
DAS DA DAA<br />
JUBILÄUMS-<br />
PROGRAMM<br />
31. Oktober Ok Okt<br />
bis 25. November<br />
Ausführliche Ausfü ührr<br />
Infos t Seite 16/17
NOVEMBER<br />
Di 27 27.<br />
Mi 28 28.<br />
bis<br />
Fr 30 30.<br />
Sa 1.<br />
Mo 3.<br />
Mo 10 10.<br />
Di 11 11.<br />
Mi 12 12.<br />
Do 13 13.<br />
(Bikuz)<br />
Fr 14 14.<br />
Sa 15 15.<br />
Mo 17 17.<br />
Di 18 18.<br />
Mi 19 19.<br />
Do 20 20.<br />
und s<br />
Sa 22 22.<br />
Fr 21 21.<br />
26.<br />
27.<br />
28.<br />
29.<br />
Mi 26<br />
Do 27<br />
Fr 28<br />
Sa 29<br />
RALPH RUTHE<br />
„Shit Happens! Die Tour!“<br />
JOCHEN BUSSE<br />
„Wie komm ich jetzt da drauf?“<br />
Eine kabarettistische Bilanz<br />
DEZEMBER<br />
Di 4.<br />
Mi 5.<br />
Do 6.<br />
Fr 7.<br />
Sa 8.<br />
JOCHEN BUSSE „Wie komm ich...?“<br />
KLAUS LAGE<br />
„Zeitreisen“. Die Solo-Tour 2012<br />
GLASBLASSING QUINTETT<br />
„Keine macht den Dosen“<br />
KABARETTBUNDESLIGA<br />
TILL REINERS vs. LOBSANG BE<br />
BARBARA KUSTER<br />
„Die Eiserne Lady“<br />
FALTSCH WAGONI „Deutsch ist<br />
dada hoch 3“ Die Rhythmus-Poeten<br />
MATTHIAS DEUTSCHMANN<br />
„Solo 2012“<br />
MICHAEL QUAST & SABINE<br />
FISCHMANN „Die Fledermaus“<br />
EHNERT VS. EHNERT „Küss langsam“<br />
MAYBEBOP „Schenken –<br />
Achtung Weihnachtslieder“<br />
DIETER THOMAS<br />
„Weihnachts(D)App“<br />
1. ALLG. BABENH.-PFARRER(!)-<br />
KABARETT „Hänsel in Bethel“<br />
ALFONS<br />
„Wiedersehen macht FreuNde“<br />
PIT KNORR & DIE EILIGEN DREI<br />
KÖNIGE „Erna, der Baum nadelt“<br />
Ein Adventsabend der besonderen Art.<br />
VOCAL RECALL<br />
„Dieser Keks wird kein weicher sein“<br />
CAVEWOMEN<br />
mit Stefanie B. Fritz<br />
ROBERT KREIS<br />
„Rosige Zeiten“<br />
Das nächste Programmheft erscheint am 7. Dezember<br />
JANUAR 2013<br />
Mi 9.<br />
10.<br />
11.<br />
Do 10<br />
Fr 11<br />
Sa 12<br />
Di 15<br />
Mi 16<br />
Do 17 17.<br />
Fr 18 18.<br />
Sa 19 19.<br />
Di 22 22.<br />
(Bikuz)<br />
Mi 23 23.<br />
Do 24 24.<br />
Fr 25 25.<br />
Sa 26 26.<br />
Di 29 29.<br />
30.<br />
31.<br />
Mi 30<br />
Do 31<br />
Di 5. bis So 10. Februar<br />
Karl Dall<br />
ist DER OPA<br />
STEFAN WAGHUBINGER<br />
„Langsam werd ich ungemütlich“<br />
JOCHEN MALMSHEIMER<br />
SCHWARZBLOND<br />
„Der Gigolo und die Prinzessin“<br />
12. ALFRED DORFER „bisjetzt“<br />
15. FRANKFURT CITY BLUES BAND<br />
16. LISA FELLER „Kill Bernd – aber<br />
vorher bringt er noch den Müll runter“<br />
HISS ISS Balkan-Blues & Quetschen-Ska<br />
HG BUTZKO „Herrschaftszeiten“<br />
ZU ZWEIT „Ich war‘s nicht!“<br />
SPRINGMAUS „S-FAKTOR –<br />
Springmaus sucht die Superstory“<br />
KABARETTBUNDESLIGA<br />
PETER VOLLMER vs. MATTHIAS MACHWERK<br />
LUTZ VON ROSENBERG LIPINSKY<br />
„Füchtet Euch nicht!“<br />
MÄNNERABEND<br />
mit Michael Schiller und Roland Baisch<br />
KOTINI JUNIOR & RAYMOND<br />
„No Problem“ Visual Comedy<br />
VOLKMAR STAUB STAUB/ /<br />
FLORIAN SCHROEDER „Zugabe –<br />
der kabarettistische Jahresrückblick“<br />
HENNES BENDER „Erregt“<br />
MARK BRITTON<br />
Ebenfalls Ebenfalls im im Vorverkauf:<br />
Vorverkauf:<br />
„Ohne Sex geht’s auch (nicht)!“<br />
Ein witziges und rührendes<br />
Stück über das Unvermeidliche:<br />
älter zu werden ...<br />
Regie: Corny Littmann<br />
Fr 22. bis Mo 25. Februar<br />
Ursli & Toni Pfister in<br />
SERVUS PETER –<br />
OH LÀ LÀ MIREILLE<br />
3<br />
Infos & & Tickets<br />
unter www.neues-theater.de<br />
Tel. 069 3399 99-33<br />
Medienpartner<br />
des Neuen<br />
<strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong><br />
Aufputschender Schlager,<br />
aufheulendes Schmalz &<br />
augenzwinkernder Charme:<br />
Eine Show über zwei ganz<br />
Große am deutschen<br />
Schlagerhimmel<br />
Kartenvorverkauf<br />
beginnt am 13. August<br />
ab 16 Uhr
4<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong><br />
HENNI<br />
NACHTSHEIM<br />
„Den Schal enger schnallen<br />
und in die Ohren spucken“<br />
Ein Stand-Up-Programm<br />
für Fußballfans und die,<br />
die mit Fußball garnix<br />
anfangen können!<br />
2 Sa 1. + So 2. September<br />
20 Uhr (So 19 Uhr!), PG 3<br />
ADES ZABEL-<br />
COMPANY<br />
„Edith Schröder – Linie 8“<br />
von und mit Ades Zabel,<br />
Biggy van Blond, Bob<br />
Schneider, Nicolai Tegeler<br />
und Stefan Kuschner<br />
2 Fr 7. + Sa 8.September<br />
20 Uhr, PG 6<br />
VOLKER<br />
PISPERS<br />
„Bis neulich“<br />
2 Sa 8. September er<br />
im HR-Sendesaal, 20 Uhr<br />
RESTKARTEN!<br />
WIR WIR SIND SIND<br />
KÄUFLICH... KÄUFLICH...<br />
Ob zu Weihnachten, zum Geburtstag<br />
oder einfach als kleine Aufmerksamkeit<br />
zwischendurch: Verschenken Sie mal<br />
ein unterhaltsames Live-Erlebnis im<br />
Kleinkunst-Tempel Ihres Vertrauens!<br />
NACHHOLTERMIN<br />
Das Programm rund um den<br />
Fußball ... aber »rund« ist ja<br />
ein dehnbarer Begriff!<br />
Natürlich spielt auch die Eintracht<br />
eine Rolle ... aber nicht<br />
die Hauptrolle. Die Welt des<br />
Fußballs besteht nämlich vor<br />
allem aus Bratwurstverkäufern<br />
und deren unendlichem<br />
Geschwätz ...<br />
Nach dem Megaerfolg<br />
„Made in Neukölln“<br />
die neue Edith-Show:<br />
Ein Trendbezirks-Neuköllnical<br />
zur Gentrifizierung – rasant,<br />
treffsicher und nicht immer<br />
ganz nüchtern!<br />
Nächster Termin:<br />
19. Oktober 2013,<br />
Jahrhunderthalle<br />
Frankfurt-<strong>Höchst</strong><br />
Unser Karten-Service<br />
ist sogar am Heiligabend<br />
von 11 bis 14 Uhr für Sie da!
JOCHEN<br />
MALMSHEIMER<br />
„Ermpftschnuggn trødå! –<br />
hinterm Staunen kauert<br />
die Frappanz“<br />
2 Mi 12. + Do 13. September<br />
2 Do 10. Januar<br />
20 Uhr, PG 4<br />
In seinem neuen Wortgestöber „Ermpftschnuggn trødå“ rückt Jochen Malmsheimer, wie der Titel eigentlich<br />
schon recht nahelegt, alles was uns verbindet, was uns trennt oder uns auch ganz kalt lässt, ins irrlichternde<br />
Epizentrum seiner epischen Komik, nämlich die Sprache. Also mal ganz anders! Wahrscheinlich.<br />
Und so stellt sich Malmsheimer gewohnt engagiert und hoch anregend der Barbarei wie auch der Dummheit<br />
in den Weg, um ein Machtwort zu sprechen. Und zwar mit Subjekt, Prädikat und Objekt, also in ganzen<br />
Sätzen. Damit das jetzt endlich mal klar ist. Näheres regelt ein Bundesgesetz.<br />
ANNAMATEUR<br />
& AUSSEN-<br />
SAITER<br />
„Screamshots“<br />
Liebeslieder, Lückentexte, k<br />
Phantomscherze<br />
2 Do 13. + Fr 14. September<br />
20 Uhr, PG 4<br />
„Wie schön ist das denn? Seine Fassung zu verlieren aufgrund eines Bühnengeschehens! Vergeblich um<br />
Fassung zu ringen angesichts des unglaublichen Mutes, den man auf der Bühne sieht, angesichts der überbordenden<br />
Spielfreude, der anarchistischen Komik und nicht zuletzt angesichts der musikalischen Perfektion.“<br />
(Jess Jochimsen, aus der Laudatio zur Verleihung des bayrischen Kabarettpreises an Annamateur).<br />
Gesang: Annamateur, Cello: Stephan Braun oder Christoph Schenker, Gitarre: Samuel Halscheidt<br />
DJANGO ASÜL<br />
NEUES PROGRAMM!<br />
„Paradigma“<br />
<strong>Neues</strong> vom türkisch/<br />
niederbayrischen<br />
Kabarett-Star<br />
2 Sa 15. + So 16. September<br />
20 Uhr (So 19 Uhr), PG 4<br />
NEUES PROGRAMM!<br />
NEUES PROGRAMM!<br />
So geht es nicht weiter. Dem Individuum wie auch dem Großen und Ganzen droht der ultimative Burnout.<br />
Es braucht einen Paradigmenwechsel. Und so fragt sich auch Django Asül: Wie kriege ich die Kurve? Wie<br />
erreiche ich die nötige Nachhaltigkeit auf sämtlichen Ebenen? Wie kümmere ich mich besser um mein<br />
soziales Umfeld? Reicht es, wenn ich weniger arbeite und noch weniger Auto fahre? Der Rückzug ins Private<br />
könnte ein Ausweg zu sein. Denn Demokratie entpuppt sich endgültig als politischer Blindflug in Tateinheit<br />
mit finanziellem Größenwahn auf Pump. Und alles kumuliert in der Frage: Muss man Deutscher oder<br />
deutscher werden, um Europa auf Distanz zu halten?<br />
5<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong>
6<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong><br />
HANS-HERMANN<br />
THIELKE<br />
„JETZT oder NIE“<br />
Ein Postbeamter auf<br />
neuen Pfaden ...<br />
2 Mi 19. September<br />
20 Uhr, PG 3<br />
ANDREAS<br />
REBERS<br />
„Ich regel das“<br />
2 Do 20. + Fr 21. September<br />
20 Uhr, PG 4<br />
OHNE ROLF<br />
(CH)<br />
„Schreibhals“<br />
2 Sa 22. September<br />
20 Uhr, PG 4<br />
KAY RAY<br />
„Haarscharf“<br />
Achtung:<br />
Möglicherweise ab 18!<br />
2 So 23. September<br />
19 Uhr, PG 4<br />
1. BABENHÄUSER<br />
PFARRER(!)-<br />
KABARETT<br />
„Hänsel in Bethel“<br />
Das neu(nt)e Programm<br />
2 Di 25. September<br />
20 Uhr, PG 4<br />
NEUES PROGRAMM!<br />
NEUES PROGRAMM!<br />
Treue Fans unserer Varieté-Programme werden sich<br />
erinnern: es war Ende der Neunziger, als ein blutjunger<br />
Komiker in einem mitreißenden Sketch als verklemmtübereifriger<br />
Beamter „im mittleren nichttechnischen<br />
Postdienst“ mit seinem Publikum „Hoch auf dem gelben<br />
Wagen“ einübte – der Beginn einer Comedy-Karriere,<br />
die abseits der beliebt-beliebigen TV-Gag-Dramaturgien<br />
eine urdeutsche Befindlichkeit als Charaktermaske auf<br />
die Bühne brachte. Hier sein aktuelles Programm.<br />
„Ich regel das” ist eine Abrechnung mit allem, was<br />
für die Menschen scheinbar gut sein soll, oder<br />
zumindest danach klingt. Das fängt mit „Bio” an und<br />
hört mit „Vertrauen” auf. Dazwischen gibt es eine<br />
Vernissage, werden Kinder getauft, Lebensmittel schön<br />
geredet, Radler überfahren, Clockwork Orange geschaut<br />
und Herzen gesammelt.<br />
Ein Kabarett-Programm: unsachlich, einseitig und ...<br />
ohne Gefangene.<br />
OHNE ROLF sind die zwei Männer, die unzählige Plakate<br />
blättern, wenn sie was zu sagen haben. Nach zwei<br />
erfolgreich geblätterten Programmen ist das Duo nun<br />
druckreif für ruhigen Urlaub. Endlich finden sie Zeit, ihr<br />
Altpapier zu bündeln und ihre Gedanken zu sortieren.<br />
Doch dann wendet sich das Blatt: OHNE ROLF erhält<br />
Nachwuchs – ein kleiner Schreibhals kommt zu Wort!<br />
Virtuoses Print-Pong und seitenweise überraschend<br />
komische Momente.<br />
„Mit expressiver Stimme singt der androgyne Edel-Punk<br />
große Pop-Perlen, interpretiert eigenwillig große Diven<br />
wie Marlene, Zarah, Milva... und erzählt charmant,<br />
nonchalant, kess, selbstironisch, Stories über große<br />
Politik ... und kleine Nickeligkeiten, spießige Provinzler,<br />
exzentrische Friseure (er war mal einer), hysterische<br />
Tunten oder kauzige Tanten. Ein schrill schillernder,<br />
wandlungsfähiger Froschkönig, zum Knutschen, zum<br />
„An-die-Wand-knallen“, hinter dem ein empfindsamer,<br />
hellwacher Prinz steckt.“ (UTE NEBEL, UNTERHAUS/MAINZ)<br />
Wie immer werden die unverwüstlichen Fundamentalhessen<br />
Hans-Joachim Greifenstein und Clajo Herrmann<br />
auch in ihrem neu(nt)en Programm wieder Szenen aus<br />
dem Innenleben des real existierenden Protestantis-<br />
mus traktieren.<br />
Wenn Sie flache Witze, bunt verpackten Stumpfsinn<br />
oder gürtellinienunterschreitenden Brachial-Humor<br />
erleben wollen: Schalten Sie Ihr Fernsehgerät ein.<br />
Wer das Gegenteil bevorzugt, der sammle sich bei der<br />
Herde, die es zum Pfarrerkabarett hin zieht.
EMMI & HERR<br />
WILLNOWSKY<br />
„Staying Alive In Concert“<br />
Das Beste! Das Schlimmste!<br />
... Das Letzte!<br />
2 Mi 26. September<br />
20 Uhr, PG 3<br />
KABARETT-<br />
BUNDESLIGA<br />
Onkel Fisch<br />
vs. Patrik Salmen<br />
2 Do 27. September<br />
20 Uhr, PG 3<br />
JESS<br />
JOCHIMSEN<br />
„Durst ist schlimmer<br />
als Heimweh“<br />
Texte, Dias, Rock ’n’ Roll.<br />
2 Fr 28. September<br />
20 Uhr, PG 3<br />
RICHARD<br />
ROGLER<br />
„Stimmung“<br />
Kabarett, kämpferisch<br />
& komisch<br />
2 Sa 29. September<br />
20 Uhr, PG 4<br />
Das Beste, was die große alte Dame der deutschen<br />
Comedy und ihr kleines russisches Taigafrettchen in<br />
den letzten Jahren produziert haben, an einem Abend.<br />
Emmi & Herr Willnowsky präsentieren die schrägsten<br />
Lieder, die schrillsten Sketche und die schlimmsten<br />
Witze. Freuen Sie sich auf „Merci, dass es Dich gibt“,<br />
„Höre ich Zigeunergeigen“ und weitere Höhepunkte!<br />
Eine Hitparade Hitparade des schlechten Geschmacks mit dem<br />
ulkigsten Paar seit Paola und Kurt Felix.<br />
Anstoß zur 4. Saison der Kabarett Kabarettbundesliga<br />
ttbun bun bundes des deslig lig liga<br />
Die Meister des<br />
pointierten Paar-<br />
Grölens mit ihrer<br />
Action-Stand-Up-<br />
Comedy treffen auf<br />
Zwei Künstler Künstler... Künstler ...<br />
Ein E in Wettkampf Wettkampf... p ...<br />
Deine Stimme Stimme!<br />
den staubtrockenen,<br />
selbstironischen<br />
Humor des Deutschen<br />
Meisters im Poetry<br />
Slam von 2010.<br />
Auch in der vierten Saison werden 14 Künstler, die im vergangenen Jahr durch eine Fachjury nominiert<br />
wurden, bundesweit auf 13 namhaften Kleinkunstbühnen gegeneinander antreten, um sich den Titel<br />
„Deutscher Kabarettmeister“ zu erspielen. Unter dem Motto „Jeder mit jedem – alle in jedem <strong>Theater</strong> –<br />
immer zwei an einem Abend“ treffen wieder Shooting-Stars auf Routiniers, Comedians auf Liedermacher<br />
und Querdenker auf Stimmungskanonen, um beim Publikum zu Punkten.<br />
Kurzweilige Unterhaltung auf höchstem Niveau wird garantiert garantiert, wenn Wortakrobaten mit Rhetorik-<br />
Soli, Ensembles mit perfekter Mannschaftsleistung, Chansoniers mit gekonnt gedribbelten Versen oder<br />
Polit-Kabarettisten auf Linksaußen ihr Können beim Publikum unter Beweis stellen. Dieses ist die Jury<br />
und nimmt aktiv am Geschehen und der Entwicklung der Saison teil, wenn es seine Favoriten mit hoher<br />
Punktevergabe unterstützt. Spielplan, Tabelle, Spielberichte unter: www.kabarettbundesliga.de<br />
Ein tragikomisches Roadmovie zum Zurücklehnen, ein<br />
entspannt-literarischer Heimatabend mit ungewissem<br />
Ausgang. In einer wundervollen Mischung aus Geschichten,<br />
Songs und grotesk-schlimmen Dias seziert Jess die<br />
herrschenden Zustände und zeigt „Deutschlands Hässlichkeit<br />
in ihrer ganzen lustigen, traurigen, kleinen,<br />
wunderbaren Schönheit“ (MUSIKEXPRESS). „Dass das<br />
Publikum dabei im einen Moment vor Lachen schier<br />
auf dem Boden liegt und kurz darauf zu Tränen gerührt<br />
und beseelt ist, ist ein kleines Wunder.“ (SZ)<br />
Wer hat eigentlich jemals behauptet, wir Deutschen<br />
hätten schlechte Laune? Das Gegenteil ist der Fall. An<br />
jeder Ecke wird täglich ein Stimmungslokal eröffnet.<br />
Auf jedem Dorfplatz steht ein Stimmungszelt. In den<br />
Unterhaltungsarsenalen der Fernsehanstalten lagern<br />
Sendungen, die in der Lage sind, jeden Einwohner pro<br />
Kopf hundert Mal um den Verstand zu bringen. Und<br />
wehe, es tanzt einer aus der Reihe, möglicherweise<br />
noch, in dem er sein Gehirn einschaltet – da herrscht<br />
aber ganz schnell mal Bombenstimmung.<br />
7<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong>
8<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong><br />
Boning ist Komiker (RTL<br />
WIGALD BONING Samstag Nacht), Musiker<br />
(WB und die Doofen)<br />
„Phänomenologie der Einkaufszettel“<br />
und Moderator („Clever“,<br />
2 Mo 1. Oktober<br />
„Nicht nachmachen!“) und<br />
20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
sammelt seit 1999 Einkaufszettel.<br />
Er findet die<br />
achtlos liegen gelassenen Erinnerungshilfen in Einkaufswagen, auf Parkplätzen<br />
und in Supermarktmülltonnen. Nahezu 800 Exemplare hat er<br />
inzwischen zusammengetragen und gründlich analysiert. Ob Charakter,<br />
Gesundheitszustand oder Liebesleben: Wigald Boning ist davon überzeugt,<br />
dass nichts so viel über einen Menschen verrät wie sein Einkaufs-<br />
zettel. „Sag mir, was du einkaufst, und ich sag‘ dir, wer du bist“ lautet<br />
dann auch das Motto seines Diavortrages, in dem er besonders aufschlussreiche,<br />
geheimnisvolle und skurrile Exemplare präsentiert. Im Anschluss<br />
gibt es Gelegenheit zur Diskussion; Besucher werden gebeten, von<br />
daheim mitgebrachte Exemplare bereit zu halten. Viel Vergnügen!<br />
HENNING VENSKE &<br />
KAI MAGNUS STING<br />
„Gegensätze“ Kabarett rett bis an die Grenze<br />
vom Limit und darüber ber hinaus<br />
2 Do 4. Oktober<br />
20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
JOSEF HADER<br />
„Hader spielt Hader“<br />
Der Kabarett-Monolith aus Wien<br />
2 Fr 5. Oktober im Bikuz <strong>Höchst</strong><br />
20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
Großvater Venske und Enkel Sting besuchen einander,<br />
um den Generationenvertrag auszuloten:<br />
Venske, wie im wirklichen Leben auch, der bis auf die<br />
Knochen kritische Kabarett-Dino mit scharfem Blick für<br />
das Wesentliche, trifft tri fft auf Sting, den rundlichen, pfif-<br />
figen und sprachpinge sprachpingeligen prachp prachpi rachpin ac ingg<br />
ge Jungdynamiker, der damit<br />
hadert, dass Popkultu Popkultur und Comedyhysterie die geniale<br />
Erfindung einer wweltweit<br />
operierenden Senioren-<br />
mafia sind und<br />
der dafür das vermeintliche<br />
Jugendrecht aauf<br />
Allwissenheit um die Ohren<br />
gehauen beko bekommt. So zelebrieren die beiden<br />
Kabarettisten<br />
genüsslich ihre Gegensätzlich-<br />
keiten und kü kümmern sich ums große Ganze:<br />
Seniorenresid<br />
Seniorenresidenz und Studentenwohnheim,<br />
Chillen und<br />
Malochen, Politik und Neurosen,<br />
Wellensit Wellensittich und Kampfhund, Beten und<br />
Denken Denken, Bösartigkeit und Gelächter.<br />
Nac Nach der Vorstellung wird alles so<br />
se sein wie vorher. Aber dazwischen<br />
li liegt ein Jahrhundertereignis!<br />
Aus den letzten fünf Programmen, die<br />
durchwegs geschlossene <strong>Theater</strong>abende<br />
sind, hat Josef Hader Teile herausgenommen<br />
und zu kleinen Monologen<br />
geformt. Manches kommt einem deswegen<br />
so bekannt vor an diesem Abend, von<br />
früher, von irgendwo. Und er gibt auch<br />
zu, dass er gestohlen hat. Doch kommt es<br />
darauf an? Bei dem guten Verhältnis von<br />
Täter und Opfer … Aus der Fülle der Figu- Figu-<br />
ren entsteht eine Geschichte Geschichte, die eines für<br />
sich beanspruchen kann: ein neues Hader-<br />
Programm zu sein. Ein echtes.
TINA<br />
TEUBNER<br />
& BERND<br />
SÜVERKRÜP<br />
„Aufstand im Doppelbett“<br />
Lieder, Kabarett und Unfug<br />
2 Sa 6. Oktober<br />
20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
Ich weiß, dass ich nichts weiß“. Das berühmte Platon<br />
Zitat trifft natürlich auch auf Top-Comedian<br />
Guido Cantz zu. Aber der „Verstehen Sie Spaß“-<br />
Moderator tut alles, dass das nicht so bleibt. Für<br />
sein aktuelles Buch durchkämmte er monatelang<br />
das gesammelte Weltwissen und förderte verblüffende<br />
Fakten zutage und gibt nun in seiner interaktiven<br />
Bühnen-Show Antwort auf Fragen wie:<br />
Wie öffnet man eine Flasche Bier mit einer Banane,<br />
VIVA VOCE<br />
„Commando<br />
A Cappella“<br />
Von Zeitgeistern,<br />
Kartoffelhelden &<br />
SmallTalkCheckern<br />
2 So 7. Oktober<br />
19 (!) Uhr,<br />
Preisgruppe 4<br />
Vier vom Schicksal und der Wirtschaftskrise gebeutelte<br />
Freundinnen nehmen, anstatt zu jammern, das Zepter<br />
selbst in die Hä nde. Sie sind entschlossen, ihre Ellenbogen<br />
nicht mehr nur zum Kopfaufstü tzen zu benutzen,<br />
den Gü rtel enger zu schnallen und endlich Erfolg zu haben<br />
– doch dazu mü ssen sie sich verä ndern!<br />
Freuen Sie sich auf turbulente Frauengespräche, verrückte<br />
Leidens- und absurde Liebeslieder und die hemmungs-<br />
lose Suche nach dem persö nlichen Glü ck; auf volle Frauenpower,<br />
Stutenbissigkeit und die Sehnsucht nach Weltfrieden<br />
...<br />
Mit Meike Gottschalk,Tanja Haller, Vanessa Maurischat<br />
und Helena Marion Scholz.<br />
Vor acht Jahren ist das Glück in Form meines Mannes<br />
zur Tür hereingekommen. Mein Mann ist immer noch<br />
da.“ Bei Tina Teubner folgt auf diese trockene Feststellung<br />
natürlich umgehend ein Spottgewitter: auf die<br />
Routine und die Ignoranz, auf die Cousine und die Gutmenschen,<br />
auf die stumpfe Zufriedenheit und die ewig<br />
Wichtigen - und nicht zuletzt auf die Vergä nglichkeit<br />
dieses betö renden, wahnsinnigen, prallen, viel zu<br />
kurzen Lebens. In ihrem zehnten Programm widmet sie<br />
sich der Frage, wie das mühsam erworbene Glück<br />
schließlich zum Bleiben gebracht werden kann ...<br />
Lieder, Kabarett und Unfug, berü hrend, witzig, aktuell.<br />
GUIDO CANTZ CANTZ<br />
„Cantz schön clever!“<br />
Comedy mit Klugscheiß-<br />
Garantie<br />
2 Sa 6. Oktober<br />
Bikuz, 20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
was ist ein Metronym oder wie heißt Gott mit Vornamen? Dazwischen erfreut der<br />
Blondschopf am Klavier mit hochkomischen Songs aus dem Leben eines Klugscheißers.<br />
Lachen, lernen und gewinnen – das gibt es nur bei „Cantz schön clever – live!“<br />
Basti, David, Heiko, Jörg und MaTe machen sich Gedanken um Besitz<br />
und Besessenheit, um Sinn und Unsinn sozialer Netzwerke:<br />
Sie hinterfragen den Zeitgeist und outen sich gleichzeitig als Zeitgeister.<br />
Humorvoll und originell nehmen sie<br />
sich selbst wie auch andere prominente<br />
Franken auf die Schippe. Unter die zahl- zahl-<br />
reichen neuen Songs mischen sich kreative<br />
Cover-Versionen bekannter Welthits. Welthits Immer<br />
wieder verblüffend, wie diese Band neben<br />
ihrer beeindruckenden Performance noch<br />
so fantastisch singen kann ...<br />
SEKT AND THE CITY<br />
Vier Frauen mit Mumm.<br />
Eine hochmusikalisch-weibliche Revue<br />
2 Mi 10. Oktober 20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
9<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong>
10<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong><br />
THOMAS FREITAG<br />
„Der kaltwütige Herr Schüttlöffel“<br />
Exzellente Satire-Kunst, feinste Unterhaltung<br />
2 Do 11. + Fr 12. Oktober<br />
20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
Deutschland, einst das Land großer Geister. Kluge<br />
Köpfe trafen sich zu tiefgründigen Disputationen.<br />
Heute plätschern Talkshows vor sich hin. Johannes<br />
Gensfleisch zur Laden, genannt Gutenberg erfand den<br />
Buchdruck. Geblieben ist Facebook.<br />
Damals suchte man nach gewichtigen Idealen, heute<br />
nach dem Ideal-Gewicht. Thomas Freitag begibt sich<br />
in seinem neuen Programm auf eine Reise zu den<br />
Gipfeln – und ins Flachland unserer Kultur und Politik.<br />
Er stellt die Überväter der Vergangenheit den Enkelchen<br />
der Gegenwart gegenüber. Den Reichsfreiherrn<br />
vom und zum Stein unserem Steinmeier, Gutenberg<br />
unserem Guttenberg, Marx unserer Merkel. Thomas<br />
Freitag hegt den Verdacht: So doof wie wir manchmal<br />
scheinen, sind wir vielleicht gar nicht. Oder doch?<br />
NICOLE NAU<br />
& LUIS PEREYRA<br />
KOMPANIE<br />
Tango Puro Argentino y Mas<br />
2 Sa 13. Oktober<br />
20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
In diesem Jahr beglücken sie uns<br />
mit einer ihrer großen Kompanien:<br />
3 Tanzpaare und zwei Musiker werden<br />
auf der Bühne Bühne sein. Und das alles in<br />
Ihrem Neuen <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong> ...<br />
Unvergesslich werden Menschen, die uns ihre Geschichten<br />
erzählen. Ob in einer argentinischen Tangobar oder auf der<br />
ganz großen Bühne: Die Kulturbotschafter Argentiniens Nicole<br />
Nau und Luis Pereyra tanzen Geschichten, die keiner Worte bedürfen.<br />
Ihre Tänze sind Poesie. Sie tanzen den Schmerz, die<br />
Hoffnung, die Freude und die Kraft ihres Volkes mit tänzerischer<br />
Artistik, Eleganz und Sinnlichkeit; man spürt in jedem Moment<br />
ihre Verbundenheit zum Land. Und immer erreichen sie die<br />
Herzen der Zuschauer. Argentinisches Flair in vollendeter Kunst!
TIMO WOPP<br />
„Passion“ Kabarett und<br />
Weltklasse-Artistik<br />
2 Di 16. Oktober<br />
20 Uhr, Preisgruppe 3<br />
Das erste Solo-Programm des<br />
Jongleurs, Tänzers und Comedians<br />
Timo Wopp steht ganz<br />
im Zeichen der Lebenshilfe.<br />
Lebenshilfe für sein Publikum.<br />
Denn Wopp selbst ist perfekt.<br />
Aber zum Glück ist er auch so<br />
großzügig, die Geheimnisse<br />
seiner Vollkommenheit mit seinen Zuschauern zu teilen. Ein moderner<br />
Jesus – mit dem kleinen Unterschied, dass ihm nichts heilig ist –<br />
vor allem nicht er selbst.<br />
„Wopp spielte mit der Manipulierbarkeit der Menschen. Das Ergebnis<br />
war phänomenal und beeindruckte das Publikum, das zeitweise<br />
tatsächlich etwas verunsichert zu sein schien. Es dankte Wopp mit<br />
stehenden Ovationen.“ (KÖLNER STADT-ANZEIGER)<br />
Kein Thema ist ihm zu groß, ob Politik, Wirtschaft, Erziehung oder<br />
Religion, Timo Wopp ist Experte für alles. Timo Wopp coacht sich 2<br />
Stunden um Kopf und Kragen und illustriert dabei scharfsinnig und<br />
komisch, dass der Puls der Zeit oft am Rande des Wahnsinns liegt.<br />
GANZ SCHÖN FEIST<br />
„Tschüss!!! – Die Abschiedstour“<br />
Popacappellacomedy<br />
2 Mi 17. + Do 18. Oktober<br />
20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
ANZEIGE<br />
EdelMädel<br />
Wohlfühl-Mode<br />
Albanusstr. 4<br />
– Historische Altstadt –<br />
65929 Frankfurt-<strong>Höchst</strong><br />
(069) 59603483<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di bis Fr 10 – 18 Uhr<br />
Sa 9 – 14 Uhr, Montags geschlossen<br />
Millionen von Fans, unzählige Welterfolge, ausgefeilteste<br />
Choreogaphien & blendendes Aussehen: Ganz<br />
Schön Feist haben, wovon andere nur träumen. Und jetzt<br />
hat die haarloseste Boygroup der Comedy-Szene die Nase<br />
voll? Natürl Natürlich nicht, aber die Traumtypen haben noch<br />
andere Träume. Träu Damit die aber nicht ganz so schnell in<br />
Erfüllung ge gehen, gibt es vorher noch einen Abschieds-<br />
besuch bei dden<br />
feistesten aller Fans.<br />
„Tschüss!!!“ „Tsc heißt das letzte Programm, bevor<br />
dann dan da<br />
Ende 2012 nach 20 Bühnenjahren der<br />
letzte letzt letz eetzt<br />
etzt<br />
Vorhang für das Trio fällt. „Ja natürlich,<br />
Abschied Absc Ab Abs bs is` wie ’n Stein an` Kopp, wie ’n Tritt<br />
in` in in` Schritt, S<br />
aber wenn wir uns langweilen,<br />
können kön wir ja einfach ‚hello again‘ sagen“,<br />
sagt Leadsänger C. mit verschmitztem Lächeln.<br />
Na ddann:<br />
d „Tschüss!!!“<br />
11<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong>
12<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong><br />
OH FRANCOFORTE!<br />
Scheitern auf HÖCHSTem Niveau<br />
Die endgültige Urban-Personality-Show<br />
live aus der WESTentaschen-Metropole<br />
von und mit Sabine Fischmann,<br />
Ali Neander & Markus Neumeyer<br />
2 Fr 19. 19. Oktober<br />
20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
Das neue <strong>Theater</strong> feiert Jubiläum und dazu<br />
haben wir – Sabine Fischmann, Ali Neander<br />
und Markus Neumeyer – uns etwas ganz<br />
Besonderes ausgedacht: Wir schenken dem<br />
<strong>Theater</strong> eine eigene Show.<br />
Und zwar eine über Frankfurt wie es leibt und<br />
lebt: 700.000 Einwohner aus 700.000 Nationen<br />
sammeln sich in unserem Bonsai-New-<br />
York und versuchen alle erfolgreich, hip, sexy<br />
und auf jeden Fall individuell viduell iduell zu zu sein. sein. Das<br />
Das<br />
sympathische daran ist: da dass ass es nicht klappt!<br />
Daher der Untertitel unserer sserer<br />
neuen Show:<br />
„Scheitern auf HÖCHSTem NNiveau“.<br />
iveau“. Zu erwarten erw rw rwar rw rwar ar arte ar arte te t te tenn<br />
sind Musik, Comedy, Realsatire, al lsatire,<br />
Dokumentationen und das a asErfinden des ultimativen Fr Frankrank furt-Songs. Die Reise geht t bis in<br />
Gebiete, zu denen Begriffe e noch<br />
erfunden werden müssen een<br />
...<br />
Lassen Sie sich überraschen! enn!<br />
„Happy Birthday<br />
<strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong>!“<br />
DIE DIE NEUE NEUE SHOW! SHOW!<br />
25 JJAHRE<br />
AHRE<br />
NEUES THEATER<br />
HÖCHST HÖCHST! !<br />
2 Sa 20. Oktober<br />
16 Uhr: Eröffnung der Ausstellung<br />
ab 18 Uhr: Tag der Offenen Tür (bis 23 Uh Uhr) )
DIE<br />
GEBURTSTAGS-<br />
SHOW<br />
Kaffeekränzchen um zwei.<br />
Gegessen wird um sechs!<br />
2 So 21. Oktober<br />
14 und 18 Uhr,<br />
Unkostenbeitrag trag 20,–<br />
25<br />
Jahre. Das ist schon was. Genug jedenfalls, um gleich<br />
zweimal zu feiern. Meinen wir. Mit guten Bekannten,<br />
noch besseren Freunden und – natürlich – dem Besten, was wir<br />
haben: unserem Publikum. Nachmittags um 14 Uhr gibt‘s ein<br />
Kaffeekränzchen, abends eine deftige Mahlzeit. Ganz wie es<br />
<strong>Höchst</strong>er Art ist.<br />
Eingeladen haben wir viele Künstler, die uns im vergangenen<br />
Vierteljahrhundert begleitet haben bei unserem tapferen Kampf<br />
für eine (ästhetisch wie moralisch) bessere Welt, die uns und denen<br />
wir wichtig geworden sind. Und die auch in Zukunft diesen<br />
Weg We mit uns weitergehen wollen und sollen. Den Weg nach<br />
<strong>Höchst</strong> Hö H wird nicht jeder finden. Wegen der Herbstferien und anderer<br />
de Termine. Aber da sein werden sie alle. Ein munterer Reigen<br />
wohl w vertrauter Gesichter. Per (Video-)Botschaft oder ganz persönlich.<br />
sö Und die „wo kommen“, bringen ein Geschenk mit. Eins<br />
zum z öffentlich auspacken.<br />
Und U<br />
Sie, unser treues Publikum, laden wir ein dabeizusein und<br />
mit uns zu feiern. Alle! Zumindest solange der Platzvorrat reicht.<br />
Also genau betrachtet die 250 Schnellst-Entschlossenen. Liebe<br />
Menschen eben, die zum Kaffee trinken oder zum Essen kommen<br />
wollen. Oder denen 25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong> eine Mastkur<br />
mit allem drum und dran wert sind. Als Mitbringsel wünschen wir<br />
uns einen kleinen Unkostenbeitrag.<br />
Und dann wollen wir feiern ...<br />
13<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> The <strong>Höchst</strong> hst
14<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong><br />
GESSLER<br />
ZWILLINGE (CH)<br />
„Friede, Freude, Eierkuchen“<br />
Zwei Ex-Acapickels mitsamt<br />
One-Man-Orchester im komödiantischmusikalischen<br />
Nah-Kampf<br />
2 Di 23. Oktober<br />
20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
Mit Hintersinn und spitzer Zunge führen<br />
die Gessler Zwillinge durch eine<br />
doppelbödige Charity Gala, ganz nach<br />
dem Motto »die Mittel heilen die Zwecke«.<br />
Sie rufen zu den Waffen im unerbittlichen<br />
Kampf für den Weltfrieden<br />
und singen an gegen die drohende Klimakteriumskatastrophe.<br />
Immer auf der<br />
Suche nach dem geschwisterlichen<br />
Nenner, tauschen sie den heimischen<br />
gegen den Krisenherd, wo jede munter<br />
ihr eigenes Süppchen kocht: gewürzt<br />
mit Geschichten über bodenlose Gerechtigkeit<br />
und selbst gespendete Affären,<br />
leidenschaftlich abgeschmeckt mit<br />
grenzenlosen Liedern. In der großkarierten<br />
Haute Couture und der gefährlichen<br />
Kampfpudel-Dressur findet die<br />
blonde Zweierkiste letztlich den gemeinsamen<br />
Nenner und steckt mitab- surdem Witz, perfektem Gesang und<br />
synchronem Tanz ihr Publikum in die<br />
unverwüstliche Handtasche.<br />
So. 14.10.12, 11 Uhr<br />
40 Jahre RED HOT HOTTENTOTS<br />
mit vielen Gästen und Brunch – auf Hessisch<br />
Fr. 21.9.12, 20 Uhr<br />
EURE MÜTTER<br />
Ohne Scheiß: Schoko-Eis!<br />
Do. 8.11.12, 20 Uhr<br />
CARA<br />
Di. 9.10.2012, 20 Uhr<br />
Irish Folk<br />
FLORIAN SCHRÖDER<br />
Offen für alles und nicht<br />
Do. 29.11.12, 20 Uhr<br />
ganz dicht – DIE SHOW<br />
4. BLUEGRASS JAMBOREE!<br />
Festival of Bluegrass & Americana Music COMEDY<br />
Do. 1.11.12, 20 Uhr<br />
OHNE ROLF<br />
Fr. 30.11.12, 20 Uhr<br />
YESTERDAY AND TODAY UND<br />
Blattrand<br />
Hommage an Paul McCartney Fr. 7.12.12, 20 Uhr<br />
zum 70.<br />
UWE OCHSENKNECHT<br />
Früher war mehr Lametta<br />
Do. 20.12.12, 20 Uhr<br />
Fr. 18.1.13, 20 Uhr<br />
KLANGWELTEN<br />
KOTINI jr. & RAYMOND<br />
Festival der Weltmusik KABARETT<br />
Comedy und Clowns<br />
J<br />
ahrelang standen Lotti Stäubli und Barbara Hutzenlaub<br />
als Acapickels nebeneinander auf der Bühne. Seitdem sie<br />
aber wissen, dass sie eineiige Zwillinge sind, haben sie die<br />
alten Zöpfe abgelegt, ihre inneren Diven nach außen<br />
gekehrt und ihre famosen Beine als „Gessler-Pfosten“<br />
patentieren lassen.<br />
HIGHTLIGHTS<br />
Fr. 7.9.12 + Do. 17.1.13, 20 Uhr<br />
KÖNIG ÖDIPUS<br />
<strong>Theater</strong>solo von und mit<br />
Bodo Wartke<br />
Mo. 3.12.12, 20 Uhr<br />
TEATRO DELUSIO<br />
Familie Flöz - <strong>Theater</strong> mit Masken<br />
Di. 22.1.13, 20 Uhr<br />
Schauspiel<br />
WALTER SITTLER SPIELT<br />
ERICH KÄSTNER<br />
Als ich ein kleiner Junge war<br />
Foto: Frank Eidel BÜRGERHÄUSER<br />
Fordern Sie unser Jahresprogramm an!<br />
BÜRGERHÄUSER<br />
DREIEICH<br />
Fichtestr. 50 · 63303 Dreieich · Tel.: 06103-6000-0<br />
e-mail: ticketservice@buergerhaeuser-dreieich.de<br />
www.buergerhaeuser-dreieich.de<br />
ANDERE TÖNE, JAZZ & MEHR Programm September 2012 - Januar 2013
KABARETT-<br />
BUNDESLIGA<br />
Hans Krüger vs. Sascha<br />
Bendiks/Simon Höneß<br />
2 Mi 24. Oktober<br />
20 Uhr, Preisgruppe 3<br />
Zwei Künstler ...<br />
Ein Wettbewerb ...<br />
Deine Stimme!<br />
Der Puppenspieler, Shantysänger, Kasper<br />
und meisterliche Erzähler<br />
GARDI HUTTER<br />
„Die Schneiderin“ Die Schweizer<br />
Clownerin mit ihrem neuen Stück<br />
2 Do 25. + Fr 26. Oktober<br />
Regie:<br />
20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
Michael Vogel<br />
(Familie Flöz)<br />
Als Wäscherin hat Gardi Hutter, alias HANNA, angefangen, gen, als Se-<br />
kretärin ist sie auf- und als Souffleuse unter die Bühne ühne abgestiegen.<br />
Jetzt sind es die Bretter des Schneidertisches, die ihr die<br />
Welt bedeuten. Ein Blick durchs Knopfloch genügt: Erzählstoff hlstoff<br />
gibt’s in Ballen. Die Schneiderin richtet mit der großen Schere re an.<br />
Es wird weder an Boshaftigkeit noch an Unglück gespart. part. par<br />
Sie lässt die Puppen tanzen – die Schneiderpuppen.<br />
Abgründe tun sich im Nähkästchen auf. Bei so vielen<br />
Spulen kann sogar das Schicksal den Faden verlieren.<br />
Auch in Hanna‘s Schneiderei steht ein Schicksalsrad. Es<br />
dreht sich um die Endlichkeit des Seins und die Unendlichkeit<br />
des Spiels. In der Art der Clowns. Außerhalb<br />
der Zeit.<br />
MALEDIVA<br />
„Pyjama Party“ Die Großmeister<br />
des gehobenen Ehekrachs<br />
2 Sa 27. + So 28. Oktober<br />
20 Uhr (So 19 Uhr), Preisgruppe 4<br />
Hans<br />
Krüger<br />
vs.<br />
trifft ff<br />
auf<br />
Sascha Bendiks/<br />
Simon Höneß<br />
die Musik-Kabarettisten auf dem<br />
Highway to Hell – ohne Stromgitarre<br />
Sie haben die Boulevardkomödie wiederbelebt und mit mitreißenden<br />
Songs und intelligenten Texten ausgestattet. So nah<br />
wie bei „PyjamaParty“ sind wir den Großmeistern des gehobenen<br />
Ehekrachs aber noch nie gekommen: MALEDIVA stellen ihr komplettes<br />
Schlafzimmer auf die Bühne! Doch wer sie kennt, weiß,<br />
dass hier an Schlaf nicht zu denken sein wird.<br />
Die Herren MÜLLER & MALINKE sind das beste schwule Ehepaar auf<br />
deutschsprachigen Bühnen. Und sie sind ein Phänomen: Ihre Fans<br />
können ihre Texte auswendig mitsprechen und mitsingen, die<br />
YOUTUBE-Gemeinde liebt ihre ohrwurmtauglichen Popnummern und<br />
Balladen, die Presse schwärmt über die ’leckersten Giftnudeln seit<br />
Erfindung des Kabaretts’ – und die Kleinkunstszene überhäuft<br />
sie regelmäßig mit Preisen.<br />
Wie immer mit der fabelhaften Musik von Florian Ludewig.<br />
15<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong>
16<br />
PAVEL ROUJILO<br />
Jonglage<br />
Bälle, die wie ungezähmte Gedanken<br />
um den Künstler kreisen,<br />
so irrsinnig schnell, dass das<br />
Auge ihnen einen Lichtschweif<br />
andichtet: Der junge Russe vereint<br />
Tempojonglage mit Tanz und Musik<br />
zu einem ganz neuen Erlebnis.<br />
SERGEY TIMOFEEV V<br />
Handstandequilibristik<br />
„Question<br />
Er gehört zur Weltelite<br />
der Handstandakrobaten,<br />
für seine Show „Question“<br />
hat er alle erdenklichen<br />
Preise gewonnen.<br />
Und er vereint zwei<br />
der schwierigsten<br />
Akrobatik-Disziplinen<br />
überhaupt: Equilibristik<br />
und die hohe Kunst<br />
der Kontorsion.<br />
VORSTELLUNGEN<br />
Dienstag und Donnerstag 20 Uhr,<br />
Mittwoch, Freitag und Samstag<br />
16 und 20 Uhr, Sonn- und Feiertag<br />
15 und 18 Uhr (montags spielfrei)<br />
vom<br />
31. Oktober<br />
bis 25.<br />
November<br />
GASTON<br />
Zauberhafte<br />
Conférence<br />
Hier haben Sie Spaß<br />
am Staunen: Das magische<br />
Improvisationstalent führt<br />
mit Witz und Charme<br />
durchs Programm.<br />
EINTRITT TT ERMÄSSIGUNG KAS KASSENÖFFNUNG<br />
MI + FR nachmittags: 2 Kinder bis 15 Jahren 1 Stunde<br />
DI – DO, SO abends: 3 erhalten nachmittags vor Vorstellungsbeginn<br />
SA + SO nachmittags: 3 50% Ermäßigung<br />
FR + SA abends: 4<br />
Ausführliche Infos über die Preisgruppen siehe Seite 34
MARKUS<br />
FURTNER<br />
Extreme<br />
Devilsticks<br />
Er gilt als einer der<br />
Weltbesten seiner<br />
Disziplin, sein Ruhm<br />
eilt ihm auf allen<br />
Jonglier-Conventions<br />
voraus: Zwei Devilsticks<br />
im gleichzeitigen<br />
Wirbel. W<br />
DUO<br />
HIGH SOCIETY<br />
Vertikaltuch<br />
Zwei Körper, die anmutig und hingebungsvoll<br />
zu sinnlicher Musik mit ihren Tüchern<br />
verschmelzen: weiß in weiß.<br />
HERR R BENEDICT<br />
Cyr C yr Wh Wheel e e<br />
Wie von Zau Zauberhand b kreist ein Ring über die Bühne,<br />
im perfekten<br />
n Einklang mit der Musik. Schwung, Können<br />
und Leidenschaft Leidensch<br />
verschmelzen zu artistischer Kunst.<br />
VORVERKAUF<br />
VORVERKAUFF<br />
<strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong><br />
Emmerich-Josef-Str. 46a<br />
65929 Frankfurt am Main<br />
Montag bis Freitag 16 – 19 Uhr<br />
Samstag 18 – 19 Uhr<br />
CHRIS & IRIS<br />
„Hand auf Hand“<br />
Akrobatik<br />
Soeben mit der Silbermedaille<br />
beim 33. Festival Mondial du<br />
Cirque de Demain in Paris<br />
ausgezeichnet, und schon in<br />
<strong>Höchst</strong>: Handstandakrobatik<br />
mit Witz und Lebensfreude.<br />
RESERVIERUNG<br />
Montag bis Freitag<br />
16 – 19 Uhr,<br />
Tel. 069 / 33 99 99-33<br />
THE T<br />
CHICAGO’S<br />
Kaskadeure<br />
Eine actiongeladene Gangsterstory.<br />
Ein Sheriff im Kampf gegen zwei Ganoven.<br />
Es geht um viel Geld und Waffen, Saltis und<br />
Flic Flacs. Atemberaubende Handvoltigen<br />
und Artistik auf allerhöchstem Niveau.<br />
NTH<br />
COMBO<br />
Musikalische<br />
Live-<br />
Begleitung<br />
ONLINE-TICKETS<br />
Eintrittskarten direkt<br />
reservieren unter<br />
www.neues-theater.de<br />
BANKVERBINDUNG<br />
Bund für Volksbildung<br />
Konto Nr. 32 54 90<br />
TaunusSparkasse<br />
BLZ 512 500 00<br />
17
18<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong><br />
RALPH RUTHE<br />
„Shit Happens! Die Tour!“<br />
2 Di 27. November<br />
20 Uhr, Preisgruppe 3<br />
Ein Cartoonist auf der Bühne? Was der da macht? Was jeder gute<br />
Komiker auch tut: die Zuschauer zum Lachen bringen. Der Autor,<br />
Musiker, Filmemacher und Cartoonist Ralph Ruthe, preisgekrönt mit<br />
mehreren Cartoon- und Kurzfilmpreisen, verbindet in seiner Show SHIT<br />
HAPPENS einzigartig die Elemente Comedy, Animationsfilm, Lesung<br />
und Musik zu etwas völlig Neuem. Neuem Am Ende geht das Publikum einfach<br />
nur mit dem guten Gefühl nach Hause, viel Spaß gehabt zu haben. Und<br />
mehr zu wissen über die Arbeit eines Cartoonisten.<br />
Bereits mit 14 Jahren schrieb Ruthe als Texter für Käpt‘n Blaubär, während<br />
seinem Zivildienst wurde 1996 sein erstes Buch SCHWEINSKRAM<br />
veröffentlicht. 1998 wurde er einer der beliebtesten Zeichner bei MAD.<br />
Seit 2003 konzentriert er sich auf seine Cartoonserie SHIT HAPPENS!, für<br />
die er er von 2005 bis 2008 viermal hintereinander den Sondermann-<br />
Preis der Frankfurter Buchmesse in der Kategorie „Cartoon“ gewann.<br />
JOCHEN BUSSE<br />
„Wie komm ich jetzt da drauf?“<br />
Eine kabarettistische Bilanz<br />
2 Mi 28. Nov. – Sa 1. Dezember<br />
20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
Es gibt den Moment im Leben, ab dem „Happy“ und<br />
„Birthday“ getrennte Wege gehen. Aber gibt es etwas<br />
Schöneres als einen runden Geburtstag, bei dem alle<br />
Menschen zusammenkommen, mit denen man im<br />
Leben zu tun hatte? Im Hinterraum seiner eigenen<br />
Geburtstagsparty zieht Jochen Busse kabarettistische<br />
Bilanz. In seinem schnellen, aktuellen und urkomischen<br />
Stück setzt er sich mit seinem Leben auseinander und mit<br />
Themen, die ihn immer schon beschäftigt haben. Mit<br />
Themen, die uns heute alle beschäftigen. Er springt von<br />
der großen Politik ins kleine Privatleben, vom „Faust“<br />
zum Fernsehen, vom Prosecco zu Pommes. Und das ganze<br />
nach dem Motto: „Wie komm ich jetzt da drauf?“.<br />
Schauspieler, soweit sie sich nicht Kollegen nennen,<br />
bezeichnen Busse als Moderator („7 Tage, 7 Köpfe“, Sonderpreis<br />
für Ausdauer und Popularität beim Deutschen<br />
Comedypreis 2004). Moderatoren halten ihn für einen<br />
Seriendarsteller („Das Amt“, Ehrenpreis für sein Lebenswerk<br />
beim Deutschen Comedypreis 2000). Die Seriendarsteller<br />
bezeichnen ihn als Comedian („Samstag<br />
Nacht“). Die Comedians reihen ihn ein unter Kabaret- Kabarettist<br />
tisten („Inventur“ mit Henning Venske, Ehrenpreis des<br />
Landes Rheinland-Pfalz zum Deutschen Kleinkunstpreis<br />
2010). Die Kabarettisten behaupten gerne, er gehöre zum<br />
Boulevard-<strong>Theater</strong><br />
Boulevard-<strong>Theater</strong>. Und genau da ist er jetzt auch ge-<br />
landet und zwar „In jeder Beziehung“ als preiswerter<br />
Schauspieler. Schauspieler, soweit sie sich nicht Kollegen<br />
nennen … usw. usw.
KLAUS LAGE<br />
„Zeitreisen“ Die Solo-Tour 2012<br />
2 Mo 3. Dezember<br />
20 Uhr, Preisgruppe 5<br />
1001 Nacht“, „Faust auf Faust“, „Monopoli“: Mindestens<br />
die drei seiner Songs haben es in den<br />
Olymp der deutschen Liedkultur gebracht. Der Name<br />
seines neuen Solo-Programms deutet es an: Klaus<br />
Lage, der deutsche Singer/Songwriter der ersten<br />
Stunde, spannt in Liedern und Geschichten einen<br />
zeitlichen Bogen von seinen nicht nur musikalischen<br />
Anfängen bis zur Gegenwart, singt sehr bekannte<br />
und weniger bekannte, ältere und neue Lieder, erzählt<br />
von Erfahrungen und Erlebnissen auf seinem<br />
langen Weg, ohne in Nostalgie zu versinken.<br />
Und da ist immer seine Stimme, die rau und rauchig,<br />
zart und sensibel aber auch frech und witzig rüber-<br />
kommt; unverwechselbar.<br />
GLASBLASSING<br />
QUINTETT<br />
„Keine Macht den Dosen“<br />
2 Di 4. Dezember<br />
20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
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Glückwunsch! Ein Abend-füllendes Programm ausschließlich<br />
mit auf Flaschen gespielter Musik zusammenzustellen, klingt<br />
nach einer Schnapsidee – aber es funktioniert tatsächlich, „Liedgut<br />
auf Leergut“ hat mit seinen originellen und phantasievollen<br />
Coverversionen bereits ganz Deutschland fasziniert und bestens<br />
unterhalten. Mit dem neuen Programm<br />
„Keine Macht den Dosen“ haben die<br />
fünf schrägen Herren nun ganz tief in<br />
die Trickkiste gegriffen und noch einen<br />
Schritt nach vorn gemacht. Gibt es neue<br />
Mitmach-Aktionen? Ein Wiedersehen<br />
mit den Ploppflaschen? Mobile Kasten-<br />
Percussion? Klassische Musik? Aufwändiger<br />
Satzgesang? Deutschsprachiger<br />
HipHop? Blues? Filmmusik? Schlager?<br />
Oder irgendetwas davon nicht?<br />
Wir verraten es nicht. Finden Sie es doch<br />
selbst heraus!<br />
Feminine und lebhafte Mode für Frauen,<br />
die nach Individualität und Kreativität suchen.<br />
19<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong>
20<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong><br />
KABARETT-<br />
BUNDESLIGA<br />
Till Reiners vs. Lobsang Be<br />
2 Mi 5. Dezember<br />
20 Uhr, Preisgruppe 3<br />
Zwei Künstler ...<br />
Ein Wettkampf ...<br />
Deine Stimme!<br />
Es gibt Menschen, die sind wie Felsen und es gibt<br />
Menschen, die halten sich daran fest. Sie ist ein<br />
Fels! Ein gesamtdeutsches Kraftpaket. Vergessen Sie<br />
den Psychiater, Selbstfindungskurse oder Klangtherapien,<br />
die Kuster weiß mit preußischer Gradlinigkeit<br />
der allzeit um sich greifenden Verweichlichung die<br />
Stirn zu bieten. Umgraben im Garten hilft auch<br />
manchmal!<br />
Aus dem Füllhorn ihrer zahlreichen Programme hat<br />
sie nun die besten Ingredienzien für sie zusammengestellt.<br />
Nach verbalen Rundumschlägen zur infantilen<br />
Gesamtlage, holt sie aus den Tiefen ihres Körpers<br />
ihre druckluftgeschwängerte Stimme und fegt<br />
die Bühne damit besenrein. Ein Stahlgewitter mit<br />
Schuhgröße 43 43. Da kommt Schwung auf‘ Pleuel.<br />
FALTSCH WAGONI<br />
„Deutsch ist dada hoch 3“<br />
Die Rhythmus-Poeten<br />
2 Fr 7. Dezember<br />
20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
Till Reiners vs. Lobsang Be<br />
Die Wuttankstelle<br />
für aggressiv-Gehemmte<br />
den schelmischen Satiriker<br />
und poetischen Lausebengel<br />
BARABARA KUSTER<br />
Wortbeat gegen den Blödtalk” titelte einmal die<br />
Süddeutsche Zeitung über Faltsch Wagoni.<br />
Der&Die Prosperi verbinden satirische Wortkunst und<br />
inszenierte Poetry Songs zu einer ungewöhnlichen<br />
Darbietung wissenschaftlichen Ganzkörperkabarett<br />
Ganzkörperkabaretts.<br />
Mit ihren Erfolgsprogramm „Deutsch ist dada“ sind<br />
Faltsch Wagoni für die Goethe Institute um die Welt<br />
getourt und haben von New York bis Nowosibirsk,<br />
von Afrika bis Skandinavien die Herzen erobert ...<br />
zum 10jährigen Jubiläum dieses Programms haben<br />
die beiden sich noch einmal selbst übertroffen und<br />
das neue DEUTSCH IST DADA HOCH DREI herausgebracht!<br />
Hingehen!!<br />
Du, die du die Dame aus dem Duden bist!<br />
Du, die du das ABC verkörperst wie keine!<br />
Ich will, dass du mein Wortschatz bist,<br />
und wenn du willst, bin ich der deine.<br />
Salzburger Stier 1995 – Münchner Kabarettpreis 1997 – Deutscher Kabarett-Preis<br />
trifft<br />
auf<br />
„Die Eiserne Lady“<br />
Das gesamtdeutsche Kabarett-Kraftpaket<br />
2 Do 6. Dezember 20 Uhr, Preisgruppe 4
MATTHIAS<br />
DEUTSCHMANN<br />
„SOLO 2012“<br />
2 Sa 8. Dezember 20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
Sein Name ist Programm und steht seit vielen Jahren<br />
für politische Unterhaltungskunst der besonderen<br />
Art: Deutschmann kombiniert Aktualität und Tiefe mit<br />
Musikalität, Witz und dem Mut zur Improvisation. Das<br />
neue Programm ist bissiger geworden und kommt eigenartigerweise<br />
leichter daher. Es ist – wie man so schön sagt – auf der<br />
r<br />
Höhe der Zeit und die hat gerade einiges an schnellen Themen zu bieten.<br />
Blender Guttenberg verblichen, Mappus und Mubarak weg, Wehrehrpflicht passé! Kopfschüsse für Bin Laden und Gaddafi. Atomausstieg? ieg?<br />
Voilà! Banken unter Druck. Verendet Europa in der Eurozone? Kommt mmt<br />
der Kapitalismus über den Winter? Und was hat das alles mit mir r zu<br />
tun? Antworten – und weitere Fragen – demnächst in diesem <strong>Theater</strong>. ter. r.<br />
SABINE FISCHMANN<br />
& MICHAEL QUAST<br />
„Die Fledermaus“ von Johann Strauss<br />
und Richard Genée<br />
2 Mo 10. + Di 11. Dezember<br />
20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
EHNERT VS. EHNERT<br />
„Küss langsam“ Witziger als Titanic – billiger als<br />
Paartherapie!<br />
2 Mi 12. Dezember 20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
Die meisten Liebesgeschichten enden im Moment des höchsöchsten Glücks: Umarmung – tiefer Blick in die Augen – langer anger<br />
Kuss – toller Sex – Abblende!<br />
Woran liegt es aber, dass jede noch so tolle „Love Story“ sich<br />
irgendwann in einen Beziehungs-„Krieg der Welten“ ver-<br />
wandelt? Begleiten Sie die beiden leidgeprüften Beziehungsngskampfexperten Ehnert & Ehnert durch eine ebenso rasante te<br />
wie romantische Action-Komödie: Sehr sexy. Sehr lustig.<br />
Und auf dem aktuellsten Stand neurologischer Forschungen! en!<br />
»Insgesamt machte er etwas,<br />
was angeblich nicht mehr möglich<br />
und zeitgemäß und erst<br />
recht nicht mehr gut ist, und da<br />
schau her: Politisches Kabarett,<br />
hier ist es und so geht es.« es.<br />
FRANKFURTER RUNDSCHAU<br />
Nach dem mBoom Boom der er sogenannten sog og ogen en enan an annt nt nten en Gründerjahre<br />
platzte 1873 die Blase und die Börsen krachten<br />
zusammen. In dieser Situation schrieben Johann<br />
Strauss und Richard Genée die Mutter aller Wiener<br />
Operetten, die ,Fledermaus‘. Hinter aller Walzerseligkeit<br />
verbirgt sich hier eine bitterböse Komödie, Komödie die auf<br />
einem Stück der Librettisten von Jacques Offenbach,<br />
Meilhac und Halévy, basiert.<br />
Musikalische Fassung und am Flügel: Rhodri Britton<br />
Textfassung: Michael Quast, Regie: Sarah Groß<br />
»Quast und Fischmann mit<br />
einer Fledermaus, die endlich so<br />
komisch ist, wie es sich gehört!«<br />
FRANKFURTER RUNDSCHAU<br />
21<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong>
22<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong><br />
Mit gewohnt warmem Sound und heißen<br />
Beats entflammt maybebop hier MAYBEBOPP<br />
nicht nur die Frauenherzen, sondern auch<br />
die Christbaumkerzen. Poppig gesungene „Schenken“<br />
Christmas-Evergreens u.a. von George Mi- Das neue Weihnachts-<br />
chael oder Chris Rea, klassische Weihprogramm!!!nachtslieder in unkonventionellen Arran- 2 Do 13. Dezember<br />
gements sind dabei; mal ätzend, morbide, im Bikuz <strong>Höchst</strong><br />
subtil oder gerne auch urkomisch. Aber 20 Uhr, Preisgruppe 5<br />
eben auch die unendlich sanften Balladen<br />
wie „Es ist ein Ros entsprungen“ oder<br />
„Was soll das bedeuten“ – da bleibt die<br />
eine oder andere Gänsehaut nicht aus.<br />
Die CD-Produktion „Weihnacht“ wurde in den USA als beste a cappella-Xmas-CD der Welt (!) prämiert.<br />
DIETER THOMAS<br />
„Weihnachts(D)App“ Zum Abschied<br />
ein Weihnachtsprogramm!<br />
2 Fr 14. + Sa 15. Dezember<br />
20 Uhr, Preisgruppe 3<br />
Wie immer werden die unverwüstlichen<br />
Fundamentalhessen Hans-Joachim Greifenstein<br />
und Clajo Herrmann auch in ihrem<br />
neu(nt)en Programm wieder Szenen aus dem<br />
Innenleben des real existierenden Protestan- Protestan-<br />
tismus und dem ganz normalen Wahnsinn des<br />
gewöhnlichen Herumlebens traktieren. Wenn<br />
Sie flache Witze, bunt verpackten Stumpfsinn<br />
oder gürtellinienunterschreitenden Brachial-<br />
Humor erleben wollen: Schalten Sie Ihr Fernsehgerät<br />
ein. Wer das Gegenteil bevorzugt,<br />
der sammle sich bei der Herde, die es zum<br />
Pfarrerkabarett hin zieht.<br />
Wenn Sie die ganzen vorgekauten und aufgewärmten<br />
Jahresabschlussberichte in den Medien satt haben; wenn<br />
Sie nicht mehr hören können, was das vergangene Jahr angeblich<br />
gebracht hat, oder was im nächsten Jahr alles noch schlimmer<br />
wird; wenn Sie wissen wollen, wie man sich vor der täglichen<br />
Dosis Horrormeldungen aus den Medien schützt oder<br />
den Schlechtschwätzern im eigenen Bekanntenkreis etwas entgegenhalten<br />
kann – dann liegen Sie auf meiner Wellenlänge.<br />
Wenn Sie darüber hinaus noch daran interessiert sind, einmal<br />
in Ihrem Leben Weihnachten zu feiern, ohne die üblichen<br />
Streitereien beim Familientreffen oder den traditionellen Stress<br />
beim Geschenkekauf, da hab ich ein paar gute und benutzerfreundliche<br />
Tipps bzw. Apps für Sie.<br />
Ich habe in der letzten Zeit immer stärker so ein „Leck-micham-Arsch-Gefühl“.<br />
Ob das daher kommt, dass ich mich laufend<br />
verarscht fühle oder ob es jetzt das Alter ist? Ich weiß es nicht.<br />
Auf jeden Fall fühl ich mich sauwohl dabei. Vielleicht hängt das<br />
auch damit zusammen, dass ich dabei bin, meine letzte Runde<br />
zu drehen. „Weihnachts(d)App“ ist mein letztes Programm,<br />
danach ist Feierabend!!! Wie auch immer: alles wunderbare<br />
Voraussetzungen, einen angenehmen, amüsanten Vorweihnachts-Kabarettabend<br />
miteinander zu verbringen.“<br />
1. BABEN-<br />
HÄUSER<br />
PFARRER(!)-<br />
KABARETT<br />
„Hänsel in Bethel“<br />
Das neu(nt)e Programm<br />
2 Mo 17. Dezember<br />
20 Uhr, Preisgruppe 4
ALFONS<br />
„Wiedersehen macht Freunde“<br />
2 Di 18. + Mi 19. Dezember<br />
20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
ALFONS, der Kultreporter der ARD erklimmt samt Puschelmikro ro<br />
erneut die Bühne – mit seinem bisher persönlichsten Programm. m.<br />
Brandneu, saukomisch und herzerwärmend. ALFONS erzählt von on<br />
seiner Jugend in Frankreich und wie er das wurde, was er heute ist: st:<br />
ein französischer Reporter in Deutschland mit ganz eigener Sicht auf uf<br />
die Welt. Alles begann mit drei guten Freunden aus Paris. Darunter: er:<br />
ALFONS. Die Drei machten alles zusammen, was man als Kind in<br />
Frankreich so macht: Fußball spielen, Musik hören, bei Generallstreiks<br />
mitmachen. Bis das Leben dafür sorgte, dass sie auseinander er<br />
gehen mussten. Da hatten sie die entscheidende Idee: Wir machen en<br />
einen Termin. Heute, in genau 20 Jahren sehen wir uns hier wieder. er.<br />
Gleicher Ort, gleiche Zeit.<br />
Nun sind die 20 Jahre um und ALFONS erscheint pünktlich zum m<br />
Termin. Obwohl er Franzose ist. Was ist in der Zwischenzeit alles es<br />
passiert? Viele Erinnerungen – gute und weniger gute – gehen en<br />
ALFONS durch den Kopf, während er auf seine Freunde wartet. Doch, h,<br />
wo bleiben die beiden eigentlich? Werden sie überhaupt erscheinen? n?<br />
Eine warmherzige Mischung aus <strong>Theater</strong>abend, Comedy und poeee- tischen Momenten. So wie Sie es nur bei ALFONS erleben können.<br />
Bestechende Texte<br />
rund um diesen Kult-<br />
Sketch (Unesco-Welterbe<br />
angemeldet)<br />
und Kammermusik-<br />
Heavy-Metal<br />
PIT KNORR<br />
& DIE EILIGEN<br />
DREI KÖNIGE<br />
„Erna der Baum nadelt!“ Ein Adventsabend<br />
der besonderen Art nach Texten von<br />
Robert Gernhardt, Bernd Eilert und Pit Knorr<br />
2 Do 20. + Sa 22. Dezember<br />
20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
Sie ist schon Tradition, die Erna. Nicht nur als Sketch, der geschrieben von Robert Gernhardt, Bernd Eilert und<br />
Pit Knorr in mittlerweile mehr als einem Dutzend Mundarten vorgetragen wird (unter anderem von Otto<br />
Waalkes auf Ostfriesisch, auf Hamburgisch von Harry Rowohlt, auf Schwäbisch von F.W. Bernstein und auf<br />
Salzburgisch von Herbert Feuerstein). Nein, die Erna blickt auch in Frankfurt (im Stalburg<strong>Theater</strong>) auf eine<br />
lange Geschichte zurück.<br />
Was dürfen Sie also im Neuen <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong> erwarten? Pit Knorr liest weihnachtliche Texte. Der Autor der<br />
Neuen Frankfurter Schule, Mitbegründer der Satirezeitschrift TITANIC und Texter von Otto Waalkes, liest nicht<br />
nur die Originalversion des Kult-Sketches, sondern auch andere Highlights aus dem Weihnachtsfundus des<br />
Autorentrios Eilert/Gerhardt/Knorr. Und zum Zweiten: Frank Wolff, Ali Neander und Markus Neumeyer machen<br />
weihnachtliche Musik und sind somit die E- und U-Crossover-Engel, bzw. die Eiligen Drei Könige des Abends.<br />
(Text beim Michi Herl geklaut)<br />
23<br />
25 Jahre Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong> <strong>Höchst</strong>
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Unser Leben, unsere Meisterwerke,<br />
unsere Frankfurter Sparkasse<br />
„Das Hobby zum Beruf machen – uns ist das gelungen. Mit Erfolg!<br />
Nicht zuletzt dank unserer Frankfurter Sparkasse, die auch für unorthodoxe<br />
Geschäftskonzepte offen ist.“<br />
Unsere Spezialisten in den GewerbekundenCentern unterstützen Sie<br />
bei der Realisierung.<br />
Andreas und Christian Kaminski<br />
ACK2 – GRAFFITI & MORE | Kunden seit 2011
VOCAL RECALL<br />
„Dieser Keks wird kein weicher sein“<br />
Die einzige Boygroup mit Frau<br />
2 Fr 21. Dezember<br />
20 Uhr, Preisgruppe 3<br />
Wieder einmal haben Alice Köfer,<br />
Dieter Behrens und Mathis Hagedorn<br />
schonungslos die Top Ten der letzten 300 Jahre<br />
analysiert. Haben liebevoll die größten Charterfolge<br />
der Geschichte von unnötigem inhaltlichen Ballast<br />
befreit und mit Satzgesang neu aufgemischt. Ebenso<br />
unnachgiebig besteht die fast-A-Cappella-Band auf<br />
die Teilnahme des Pianisten Martin Rosengarten,<br />
CAVEWOMAN<br />
Praktische Tipps zur Haltung und Pflege<br />
eines beziehungstauglichen Partners …<br />
Mit Stefanie B. Fritz<br />
2 Mi 26 + Do 27. Dezember<br />
20 Uhr, Preisgruppe 6<br />
der mit seinen<br />
synthetischen Instrumenten<br />
das<br />
Schleppen eines<br />
Schlagzeugs überflüssig<br />
macht.<br />
Beim Hören dieser<br />
Neufassungen<br />
wird das Publikumendlichver-<br />
stehen, worum es bei den Hits von Nena, Beethoven,<br />
Eminem oder The Les Humphries Singers wirklich<br />
geht geht. In ihrer Show zwischen House Musik und<br />
Kaufhaus Musik jagt eine absurde Alltagsgeschichte<br />
die nächste, Klassik trifft auf Rap und Kinderlied<br />
auf Neue Deutsche Welle.<br />
Sieger Kabarettbundesliga „Deutscher Kabarettmeister 2012“<br />
Heike, die Zukünftige von Tom, rechnet in dieser fulminanten<br />
Solo-Show mit den selbsternannten „Herren<br />
der Schöpfung“ ab. Mal mit der groben Steinzeit-Keule,<br />
mal mit den spitzen, perfekt gepflegten Nägeln einer modernen<br />
Höhlenfrau – aber immer treffend und saukomisch!<br />
Ein <strong>Theater</strong>abend, der Sie zum Staunen und vor<br />
allem zum Lachen bringen wird, denn eigentlich haben<br />
wir es ja schon immer gewusst: Wenn Männer so gute<br />
Liebhaber wären,<br />
wie sie denken, hätten Frauen gar keine Zeit, sich die Haare<br />
zu machen!<br />
CAVEWOMAN ist ke kein feministischer Großangriff auf die gemeine Spezies Mann<br />
– vielmehr ein ve vergnüglicher Blick auf das (Zusammen-) Leben zweier unter-<br />
schiedlicher Wesen, Wese die sich einen Planeten, ein Land, eine Stadt, eine Woh-<br />
nung und das Schlimmste: Sch EIN BADEZIMMER teilen müssen!<br />
Ich setz mir eine rosarote Brille lle auf<br />
– und seh die Welt in rosasa- ROBERT KREIS rotem Licht!“ Diese Zeilen aus s<br />
„Rosige Zeiten“<br />
einem Schlager der Zwanziger<br />
30 Jahre Nostalgie-Cabaret<br />
Jahre nahm der Entertainer<br />
2 Fr 28. + Sa 29. Dezember Robert Kreis zum Anlass für<br />
20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
sein neues Soloprogramm<br />
„Rosige Zeiten!“, mit dem er<br />
sein 30jähriges Bühnenjubiläum in Deutschland feiert.<br />
Große Kleinkünstler der Weimarer Zeit wie Otto Reutter und viele andere re<br />
lässt er im Rampenlicht von heute glänzen. Damals wie heute: Wahrlich lich ch<br />
keine „Rosigen Zeiten“. Aber Robert Kreis hat ein Rezept für uns parat: Neh- Neh-<br />
men wir es mit Humor! Mit seinem unverwechselbaren theatralen und d musikalischen<br />
Können verwandelt er das Damokles-Schwert über unserem em Kopf in<br />
einen Zauberstab, nimmt uns die rosarote Brille von der Nase und lässt sst mit einem<br />
Augenzwinkern auf einem Misthaufen Rosen für uns wachsen.<br />
25<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong>
26<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong><br />
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STEFAN<br />
WAGHUBINGER<br />
„Langsam werd ich ungemütlich“<br />
Jammern auf höchstem (Bildungs-)Niveau<br />
2 Mi 9. Januar 20 Uhr, Preisgruppe 3<br />
Bekannt für<br />
ausgefallene<br />
Schmuckideen,<br />
seltene Edelsteine<br />
und Perlen.<br />
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eine geerbte Diamantbrosche.<br />
Dazu kamen:<br />
ein Turmalin-Cabouchon<br />
und Schiefer.<br />
Die Goldschmiede<br />
seit 1924 im Gallus<br />
Tel.: 069-73 89 42���������������������������������������������<br />
Stefan Waghubinger ist Österreicher, lebt aber seit<br />
20 Jahren in Stuttgart. Seit 2010 ist er als Kabarettist<br />
unterwegs und hat seitdem schon einige Preise<br />
gewonnen, unter anderem den Goldenen Stuttgarter<br />
Besen. Mit seinem Soloprogramm entführt er den<br />
Zuschauer in eine abgründige Gedankenwelt.<br />
Dabei tut er so, als ob er früher gemütlich gewesen<br />
wäre, dabei war er nur langsam. Zum Glück ist er<br />
das immer noch, so bleibt genug Zeit um sich Fragen<br />
zu stellen.<br />
Werden Leute die sich Schönheitsoperationen nicht<br />
leisten können, bald alt aussehen? Warum schreiben<br />
Frauenzeitschriften über multiple Orgasmen, wo er<br />
nicht mal seine Katze zum Schnurren bringt, wenn<br />
er sie streichelt? Und warum darf man keine Terroristen<br />
zur Silvesterparty einladen, obwohl die so<br />
schön knallen?<br />
Egal, welche Fragen Sie umtreiben: Dieser Kabarettist<br />
findet immer eine Antwort, die alles noch schlimmer<br />
macht! Dabei vermischen sich tiefschwarzer Humor<br />
und österreichischer Akzent mit schwäbischer<br />
Bescheidenheit und deutscher Gründlichkeit.<br />
„Diese Comedy ist anbetungswürdig und zum NieNie- derknien“ sagt Ottfried Fischer in seiner Laudatio<br />
zum Gewinn des GOLDENEN STUTTGARTER BESENS 2011.<br />
���������������<br />
����������������<br />
alter oder geerbter<br />
Schmuckstücke<br />
�������������<br />
��������������������<br />
Foto: Die Goldschmiede
Für die Süddeutsche Süddeutsche ist er „der vielfältigst<br />
Begabteste unter seinen deutschsprachigen<br />
Kollegen“: In seinem aktuellen Programm kombiniert,<br />
kontrastiert, collagiert der österreichische Ausnahme-<br />
Kabarettist Ausschnitte und Bruchstücke aus seinen<br />
Anfängen im Ensemble Schlabarett, seinen Koproduktionen<br />
mit Josef Hader (Freizeitmesse, Indien) bis zum<br />
preisgekrönten letzten Programm „fremd“ und komponiert<br />
sie alle gekonnt mit ordentlich Selbstironie zu<br />
seiner eigenen, fiktiven?! Biografie.<br />
Daraus wird bei Dorfer kein handelsübliches<br />
Best-Of, sondern ein eigenständiges Stück voll<br />
fröhlichem Nihilismus. Es ist die zielstrebige<br />
Spurensuche eines leidenschaftlichen Vor- Vor-<br />
denkers und Nachfragers, eines satirischen Tra-<br />
pezkünstlers und melancholischen Sokratikers.<br />
Unbedingt erleben!<br />
Psychedelic blues<br />
2 Di 15. Januar 20 Uhr, Preisgruppe 3<br />
SCHWARZBLOND<br />
„Der Gigolo und die Prinzessin“<br />
Glamour Pop Entertainment –<br />
made in Berlin<br />
2 Fr 11. Januar<br />
20 Uhr, Preisgruppe 3<br />
Sie sind bunt, sie sind schrill. Sie<br />
sind poetisch und sexy. Kontrastreich<br />
wie Himmel und Hölle,<br />
wie schwarz und blond, romantisch<br />
und rockig, frech und lieb.<br />
Sie machen Faxen und Gänsehaut,<br />
lassen schweben und holen auf<br />
den Boden zurück. Mit vier Oktaven<br />
Gesang, eigenen Songs, eige-<br />
gehören sie zum<br />
ner Haute Couture und extravaganten Hutkreationen gehören<br />
Exklusivsten, was Berlin an Musikentertainment zu bieten hat.<br />
Benny Hiller ist der androgyne Latin Lover am Klavier, mit dem Vier-<br />
Oktaven-Stimmvolumen und den hauchigen Popgesängen. Seine blonde<br />
Hälfte Monella Caspar ist die Lady Chamäleon mit der Baby-Doll-Stimme<br />
und den extravaganten Kostümen. Zusammen bringen sie ihr Publikum<br />
zum Lachen, Staunen und Erschauern!<br />
FRANKFURT CITY BLUESBAND<br />
E ine Band, die seit dreißig Jahren ihren eigenen<br />
Weg geht. Und gleichzeitig immer das Ohr an der<br />
Melodie der Zeit hat. Blues, ja. Blues-Feeling. Aber<br />
das klassische 12-Takt-Schema oder die Fixierung auf<br />
irgendwelche Blue Notes hat die FCBB längst hinter<br />
sich gelassen. Nur so kann ein Genre überleben, sowieso:<br />
indem es aus dem Puls der Zeiten immer<br />
neue Energie schöpft. In diesem Sinne haben wir der<br />
FCBB einiges zu verdanken!<br />
ALFRED<br />
DORFER (WIEN)<br />
„bisjetzt“<br />
2 Sa 12. Januar<br />
(So.13.Januar 19 Uhr Option)<br />
20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
27<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong>
28<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong><br />
LISA FELLER<br />
„Kill Bernd – aber vorher<br />
bringt er noch den Müll runter“<br />
2 Mi 16. Januar<br />
20 Uhr, Preisgruppe 3<br />
Im aktuellen Programm des Comedy-<br />
Shootingstars geht es den Männern an<br />
den Kragen, allen voran ihrem Mann<br />
Bernd: Rache für die Ungerechtigkeiten des<br />
Alltags. Auf ihrem verbalen Schlachtplan<br />
bleibt bei Lisa kein Auge trocken. Dabei<br />
nimmt sie sich auch gerne selbst auf die<br />
Schippe – schnodderig, clever und charmant:<br />
Als Zuschauer werden Sie glücklicher<br />
gehen, als Sie gekommen sind.<br />
Lisa Feller ist gern gesehener Gast in Shows<br />
wie „tv total“, „Quatsch Comedy Club“ (Pro<br />
7), „Nightwash“, „Ottis Schlachthof“ und<br />
„Ladiesnight“ (WDR), Schauspielerin (Schillerstraße“,<br />
„Spezialeinsatz“, „Schloss Einstein“)<br />
Mitglied des Improvisationstheaters<br />
„placebotheater“ in Münster, Mutter von<br />
zwei Söhnen und Süßigkeiten-Junkie.<br />
Wenn sie Lust auf Sport hat, legt sie sich<br />
hin, bis der Anfall vorüber ist.<br />
HISS<br />
Balkan-Blues & Quetschen-Ska<br />
2 Do 17. Januar<br />
20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
Fünf Männer, durch Abenteuer und Gefahren gestählt, singen von<br />
Freud und Leid, von Liebe und Hass. Sie spielen Musik, die wild<br />
und doch vertraut klingt, da erklingen exotische Rhythmen von nah<br />
und fern.<br />
HISS‘ kühne Mischung<br />
aus Quetschen-Ska, Balkan-Blues<br />
und Texas-<br />
Tango erfrischt Körper<br />
und Geist, spendet Trost<br />
und wirkt direkt auf die<br />
menschlichenProblem- zonen Bauch, Beine und<br />
Hirn.<br />
Stefan Hiss Gesang, Akkordeon<br />
Michael Roth Mundharmonika, Gesang<br />
Thomas Grollmus Gitarren, Mandoline, Gesang<br />
Volker Schuh Bass<br />
Patch Pacher Schlagzeug, Gesang
»Ich mache seit 1997 satirisches<br />
Kabarett, und inzwischen denk ich<br />
mir: „Wenn du dich mit den Mächtigen<br />
beschäftigen willst, wieso hältst du<br />
dich dann mit Politikern auf?«<br />
(BUTZKO)<br />
ZU ZWEIT<br />
„Ich war’s nicht“<br />
Große Töne. Loses Mundwerk<br />
2 Sa 19. Januar<br />
20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
ANZEIGE<br />
HG BUTZKO<br />
„Herrschaftszeiten“<br />
Politisches Wirtschaftskabarett<br />
aus Ruhrpottsicht<br />
2 Fr 18. Januar<br />
20 Uhr, Preisgruppe 3<br />
Tina Häussermann und<br />
Fabian Schläper zündeln<br />
wieder. Mit großer Stimme<br />
und großer Klappe feuern<br />
sie ihr Erfolgs-Programm<br />
„Ich war’s nicht!“ auf die<br />
Kleinkunstbretter.<br />
ZU ZWEIT singen sie alles<br />
Mit messerschar-<br />
kurz und klein, was ihnen in den Weg kommt. Mit messerschar-<br />
fem Humor und gewetzten Schnäbeln reiben sich die beiden lustvoll<br />
an den Unwegsamkeiten des Daseins: wer hat den Hamster<br />
bestattet, obwohl der nur Winterschlaf gehalten hat? Wer hat die<br />
rote Badehose bei 90 Grad gewaschen? Wer hat auf dem Sitzrasenmäher<br />
das Autofahren gelernt? Und a propos: wer hat eigentlich<br />
den Wagen im Pool versenkt? Fragen über Fragen, die nur<br />
eine Antwort kennen: Ich war’s nicht! (Regie: Jo van Nelsen)<br />
Wenn Sie sich mit den Mächtigen<br />
beschäftigen wollen,<br />
wer kommt Ihnen dann in den<br />
Sinn? In der Verfassung heißt es:<br />
Alle Gewalt geht vom Volke aus.<br />
Doch als unsere Verfassungsväter<br />
diesen Satz formulierten, müssen<br />
sie in einer eigenartigen Verfassung<br />
gewesen sein. Denn wenn<br />
die Gewalt vom Volke erst mal ausgegangen ist, stellt<br />
sich doch sogleich die Frage: Wohin eigentlich? Und<br />
kehrt sie von da auch irgendwann mal wieder zurück?<br />
Und wenn das Volk mal ausgeht, womöglich<br />
auf die Straße, und dort dann ruft: „Wir sind das<br />
Volk! Keine Gewalt!“ ist das dann inzwischen vielleicht<br />
eine präzise Beschreibung des gesellschaft-<br />
lichen Zustandes? Und müsste es deswegen also nicht<br />
richtiger heißen: Alle Gewalt geht dem Volke aus!?<br />
Kleinkunstpreis Baden-Württemberg 2006 – 1. Platz „Troubadour“ 2008<br />
29<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong>
30<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong><br />
SPRINGMAUS<br />
„S-FAKTOR – Springmaus<br />
sucht die Superstory“<br />
Das Improvisations-<strong>Theater</strong><br />
2 Di 22. Januar<br />
Im Bikuz <strong>Höchst</strong><br />
20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
inspiriert zu einem Wagenrennen, bei dem sogar Ben Hur<br />
schwindelig wird. Am Ende kann sich aus dem Ableben Ihres<br />
Wellensittichs sogar ein Krimi entwickeln, an dem sich<br />
selbst Wallander die Zähne ausbeißen würde? Die Springmaus<br />
wird all diese Geschichten heraus kitzeln und auf<br />
die Bühne bringen. Am Ende entscheiden Sie, Sie wer den<br />
S-FAKTOR hat! Denn Sie sind die Jury!<br />
KABARETT-<br />
BUNDESLIGA<br />
Peter Vollmer<br />
vs. Matthias Machwerk<br />
2 Mi 23. Januar<br />
20 Uhr, Preisgruppe 3<br />
Zwei Künstler ...<br />
Ein Wettkampf...<br />
Deine Stimme!<br />
LUTZ VON VVON<br />
ROSENBERG NBERG LIPINSKY SKh KY<br />
„Fürchtet Euch h nicht!“<br />
Stand Up. Kabarett. ba arett.<br />
Über Angst und nd d Freiheit<br />
2 Do 24. Januar nu uar<br />
20 Uhr, Preisgruppe ru uppe 3<br />
S-Faktor? Ja, Sie haben richtig gelesen, die Springmaus sucht nicht<br />
den X, Y oder Z-Faktor, nein sie sucht den einzig wahren S-Faktor!<br />
Hier haben Sie die einmalige Chance, selbst die Jury zu sein. Ehrlich,<br />
hart aber fair oder einfach nur gnadenlos. Sie allein entscheiden<br />
welche Geschichte eine Runde weiter und schlussendlich ins Finale<br />
kommt. Und damit nicht genug, die unschlagbaren Improvisationstalente<br />
bringen Ihre persönlichen Geschichten und Erlebnisse auf<br />
die Bühne. Vielleicht ist es Ihr erster Kuss damals in der Disco, der<br />
zu herzergreifenden Liebesszenen führt. Oder Ihre bestandene<br />
Führerscheinprüfung ung<br />
ur<br />
es<br />
h<br />
Peter Vollmer vs. Matthias Machwerk<br />
Der charmante und<br />
pointensichere Bösewicht<br />
trifft<br />
auf<br />
den Klitschko des Humors,<br />
der dorthin geht, wo es weh tut<br />
Egal, gal gal, wo wo o wir w wohnen, wir leben alle in Furcht: Der<br />
Mittelstand Mittelstan nd hat Angst vor asozialem Abstieg. Die<br />
Unterschicht<br />
t bbefürchtet,<br />
dass RTL sie nicht mehr über-<br />
tragen und die ddie<br />
Oberschicht, dass Westerwelle sie nicht<br />
mehr mit ins<br />
s AAusland<br />
nehmen könnte.<br />
Die Vertriebenen Vertrieben<br />
haben Angst vor den Zuwanderern<br />
und Schalke<br />
04 vor der Meisterschaft. Wir haben Angst<br />
vor dem Isla Islam am und vor dem Konkurs, Angst vor dem<br />
Überwachungsstaat, Überwachun<br />
vor dem Verbieten und vor<br />
dem Ve Versagen. V Wir leben in offener Angst.<br />
Lutz L von Rosenberg Lipinsky aber stellt<br />
sich. s Er fragt, woher wir kommen und<br />
wohin w wir gehen. Woher die Angst<br />
kommt k und wie auch sie vergeht. Er lässt<br />
es e raus – für uns alle. Das ist Coaching für<br />
die d Seele, Training für den Geist, Massage<br />
für f das Zwerchfell. Und viel billiger als<br />
Wellness! W
MÄNNERABEND<br />
Eine lustvolle Geisterbahnfahrt<br />
durch das Wesen Mann<br />
von und mit Michael Schiller und<br />
Roland Baisch<br />
2 Fr 25. Januar<br />
20 Uhr, Preisgruppe 4<br />
KOTINI JUNIOR<br />
& RAYMOND<br />
„No Problem“ Visual Comedy<br />
2 Sa 26. Januar<br />
20 Uhr, Preisgruppe 5<br />
N<br />
ach Engagements im Cirque du Soleil, Zirkus<br />
Roncalli, Zirkus Knie, Chinesischen National- Nationalcircus<br />
und Auftritten auf allen deutschen Varieté-<br />
bühnen, nach Festivals in Monte Carlo und Paris,<br />
präsentieren die visuellen Komiker Kotini Junior &<br />
Raymond ihre erste gemeinsame Duo-Show.<br />
In dieser non-verbalen und urkomischen <strong>Theater</strong>produktion<br />
zeigen die beiden virtuosen und mehrfach<br />
preisgekrönten Komiker, dass Zusammenhalt bei<br />
Problembewältigung jeder Art „die halbe Miete“ ist.<br />
Auf mitreißende Weise ziehen Sie das Publikum<br />
kopfüber hinein in ihre skurril wortlose Welt, die voll<br />
ist von den kleinen und großen, von den schrägen,<br />
Tom kommt von einer Geschäftsreise zurück – die Wohnung ist<br />
leer, Heike ist weg. Ein Verbrechen? Nein, ein Snowboardlehrer<br />
… Heike ist durchgebrannt und Tom ratlos. Gemeinsam mit<br />
zahlreichen anderen Kerlen grübelt Tom über die bessere Hälfte<br />
des vermeintlich so starken Geschlechts. Und lässt tief blicken<br />
hinter die Kulisse Mann: ganz ehrlich und anspruchslos, wie die<br />
Kerle halt so sind.<br />
Sehr geehrte Damen, liebe Frauen, hallo Mädels,<br />
Männerabend ist ein Blick hinter die Kulisse Mann – ganz<br />
ehrlich und anspruchslos. Mit Inhalt, Seele, Klamauk, Witz,<br />
Wahrheit und Musik offerieren Luding und Baisch an diesem<br />
Abend ihre Welt, ihre MÄNNERWELT. Was wäre der Mann ohne<br />
die Frau? Nicht da! Michael Schillers alter Ego TOM wird an<br />
diesem Abend einer Vielzahl von Männertypen begegnen, von<br />
denen hoffentlich nur wenige an den eigenen Mann erinnern.<br />
„Männerabend“ – die theatralische Version von Comedy, nicht<br />
nur für „CAVEMAN“-Fans ein Pflichttermin!<br />
tragischen und den wunderschönen Momenten des<br />
Lebens. Mit schauspielerischer Brillanz, vielschichtigen<br />
Bildern und pointiertem Witz zaubert das Duo,<br />
zusammen mit ihrem vierbeinigen Freund Pit, eine<br />
außergewöhnliche Show auf die Bühne. Nie waren<br />
Probleme komischer und eine Freundschaft zwischen<br />
zwei Männern und ihrem Hund herzergreifender.<br />
Unter der Regie von Maxim Bauer, bekannt für seine<br />
erfolgreichen Shows „Art On Ice“ mit Musikstars wie<br />
David Garrett, Anastacia oder Lang Lang, nutzen sie<br />
Hintergrundprojektionen und verwandeln die Bühne<br />
in eine magische Leinwand und das <strong>Theater</strong> in einen<br />
Ort der Illusionen und Träume.<br />
31<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong>
32<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong><br />
VOLKMAR STAUB /<br />
FLORIAN SCHROEDER<br />
„Zugabe – der kabarettistische<br />
Jahresrückblick“<br />
2 Di 29. Januar<br />
20 Uhr, Preisgruppe 3<br />
Deutschland am Ende eines jeden Jahres. Ein Land<br />
braucht eine Therapie. Die Kabarettisten Volkmar<br />
Staub und Florian Schroeder ziehen die Couch aus,<br />
nehmen den Patienten gründlich unter die Zeit-Lupe<br />
und krempeln den ganzen Krempel mal ordentlich<br />
HENNES BENDER ENDER<br />
„Erregt“<br />
Das „HB-Männchen“ der Comedy<br />
2 Mi 30. Januar<br />
20 Uhr, Preisgruppe 3<br />
Eigentlich könnte sich Hennes<br />
Bender mal zurücklehnen. Was<br />
hat er in den 20 Jahren seines Bühnenschaffens<br />
nicht alles getan ... Den<br />
„Hamlet“ gespielt, Musik gemacht,<br />
Comedypreise bekommen und<br />
mit seinem Ruhrgebietslexikon<br />
„Komma Lecker<br />
Bei Mich Bei“ sogar<br />
einen kleinen Bestseller<br />
verfasst.<br />
MARK<br />
BRITTON<br />
„Ohne Sex geht’s auch (nicht)!“<br />
Die neue One-Man-Show<br />
2 Do 31. Januar<br />
20 Uhr, Preisgruppe 3<br />
Doch statt dessen bleibt er auch au in seinem mittlerweilen<br />
fünften Programm ERREGT! bei dem, was ihn damals ange-<br />
trieben hat auf<br />
die Bühne zu gehen: Die<br />
schiere Wut über die Dummheit und die<br />
Ungerechtigkeit Ungerechti der Welt.<br />
Erregung ist i ja mehr als biochemischer<br />
Vorgang, der d das Blut schneller fließen<br />
lässt lässt und den d Puls zum Anschlag bringt.<br />
Es ist eine<br />
Lebenseinstellung, eine laute<br />
und klare SStellungnahme<br />
in einer Welt,<br />
die keine Gn Gnade kennt. Und deswegen ist<br />
Hennes Bender Ben ERREGT! In jeder Bezie-<br />
hung. Dabei Da lässt er den Blick aufs<br />
große groß Ganze nie aus den Augen<br />
und geht stellvertretend<br />
für alle trotz Nichtraucherschutzgesetz<br />
als „HB-<br />
Männchen“ in die Luft.<br />
Zum Wiehern!<br />
Ein Leben ohne Sex ist möglich<br />
– aber keins ohne Brille. Ein<br />
Reisebericht aus den mittleren<br />
Jahren zwischen Teenager und<br />
Rentner, zwischen Skateboard<br />
und Rollator, zwischen Playstation<br />
und Intensivstation, zwischen<br />
Pickel-Ausbruch und Prostata-<br />
Kollaps. Das Haus ist gebaut, die<br />
Kinder aus dem Gröbsten raus –<br />
Erleben Sie einen humoristischen Reisebericht aus<br />
und was kommt jetzt?! Erleben Sie einen humoristischen Reisebericht aus<br />
dem Niemandsland zwischen Teenie-Disco und Seniorentreff.<br />
Mark Britton: Das ist pure Energie, intelligent genutzt.<br />
um. Ein ganzes Jahr in schrägen Szenen, Parodien,<br />
Liedern und Gedichten. Zugabe – die ultimative<br />
Schocktherapie. Jedes Jahr neu. Ohne Rezept. An<br />
allen Kassen. Damit Sie auch morgen noch kraftvoll<br />
mitlachen können.
HÖCHSTER|LITERATUR | WERKSTATT<br />
„DER DUFT DER SCHRIFT“<br />
Beginn: Mo 17. September, 20 Uhr<br />
im Foyer-Café des Neuen <strong>Theater</strong>s <strong>Höchst</strong> . * 60,–<br />
(12 Abende, jeweils montags von 20 bis 22 Uhr)<br />
Jeder literarische Text sollte einen Rhythmus,<br />
einen Ton, einen Klang, eine Farbe schreiben, ein<br />
Bild und einen Raum auf dem Weiß des Blattes<br />
entstehen lassen, und ebenso kann die Schrift,<br />
der Text, einen Duft auftauchen lassen, auftauchen<br />
aus dem nächtlichen Meer unseres Unterbewusstseins.<br />
Schreiben Sie so, dass die Worte,<br />
Sätze und Seiten eine Atmosphäre tropischer Wintergärten<br />
oder Rosenblüten oder Orangenduft<br />
und Olivenhain verströmen, aufsteigen lassen,<br />
schreiben Sie so, dass der Text beim Leser oder<br />
Hörer ein Empfinden und Erinnern an den Duft<br />
jugendlicher Verliebtheit, den Sturm und Drang<br />
regennasser Sommermorgen oder an das Holz<br />
und Leder alter Klosterbibliotheken in Bewegung<br />
setzt, ihn aufwühlt und eine Leichtigkeit des<br />
Seins zum Leuchten bringt, die uns spüren lässt:<br />
das bin ich, das kann ich sein, das ist der Beginn,<br />
mir meinen eigenen Duft zu schreiben.<br />
Begleiten wird uns hierbei der Text: ‚MOZART‘ von<br />
Gerd-Peter Eigner, erschienen in: ‚Nachstellungen<br />
I‘ im axel dielmann-verlag.<br />
L I T E R A T U R<br />
Moderation: Berthold Dirnfellner<br />
KLASSIKER EUROPAS {Dernière}<br />
„LITERARISCHE ARISCHE<br />
LEIDENSCHAFT “<br />
Mit Birgitta Assheuer, Peter Heusch,<br />
Monika Müller-Heusch und Petra Ferhmann<br />
Mo 8. Oktober (20 Uhr), AK/VVK: 7,–<br />
Im Lauf der Zeit der vergangenen fünfzehn Jahre,<br />
haben wir Ihnen hier in der Lese-Reihe: ‚Klassiker<br />
Europas‘, fünfzig Schriftstellerinnen und Autoren<br />
vorgestellt, deren Leben und Schreiben sich nicht<br />
nur auf die Schrift und Sprache einer Nation ausgewirkt<br />
hat, nein, ihre Romane, Erzählungen, Dramen<br />
und Dichtungen waren und sind für den gesamten<br />
europäischen Sprachraum von Bedeutung. So ist eine<br />
kleine Literaturgeschichte Europas entstanden, die<br />
zeigt, dass es weniger eine sprachästhetische Form<br />
ist, welche die europäischen Klassiker der Literatur<br />
verbindet, sondern ein Moment des Empfindens, eine<br />
innere Haltung: eine Leidenschaft für die Literatur,<br />
für ein Leben in der Literatur. Heute Abend, zum<br />
Abschluss der ‚Klassiker Europas‘, lassen wir für Sie,<br />
mittels einiger Text-Passagen von Molière und H. von<br />
Kleist, über Hölderlin, Goethe und Virginia Woolf, bis<br />
zu Joseph Conrad und Jean Genet, diesen Moment<br />
der ‚literarischen Leidenschaft‘ aufleuchten.<br />
Diese Klassiker-Reihe wird von der<br />
BUCHHANDLUNG BÄRSCH in <strong>Höchst</strong> gefördert.<br />
33<br />
25 Jahre <strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong>
34<br />
PREISGRUPPEN im Neuen <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong>:<br />
* zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühr<br />
SO finden Sie uns:<br />
A66, Abfahrt MTZ<br />
2 3 4 5 6<br />
Vorverkauf* € 15,- 13,- 18,- 16,- 21,- 19,- 24,- 22,- 25,- 23,-<br />
Abendkasse € 18,- 16,- 21,- 19,- 24,- 21,- 27,- 25,- 28,- 26,-<br />
Frankfurt-<strong>Höchst</strong><br />
Bahnhof<br />
BIKUZ <strong>Höchst</strong><br />
Marktplatz<br />
Eintrittskarten<br />
Vorverkauf:<br />
<strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong><br />
Emmerich-Josef-Straße 46a<br />
Montag bis Freitag 16 – 19 Uhr<br />
Samstag 18 – 19 Uhr<br />
Reservierung:<br />
Montag bis Freitag 16 – 19 Uhr<br />
Telefon 0 69 /33 99 99 – 33<br />
Eintrittskarten online reservieren:<br />
www.neues-theater.de<br />
Hinweis: Reservierte Karten müssen bis zum Ende<br />
des Vorverkaufs (= Vorabend der Veranstaltung,<br />
19 Uhr) bezahlt sein (VVK-Preis +10% Gebühr).<br />
Danach gelten die Abendkassen-Preise (AK).<br />
Innerhalb des Vorverkaufs erlöschen nicht<br />
bezahlte Reservierungen nach 10 Tagen.<br />
Bankverbindung:<br />
Bund für Volksbildung<br />
Konto Nr.: 32 54 90<br />
bei der Taunus-Sparkasse<br />
(BLZ: 512 500 00)<br />
Bezahlte Karten liegen an der Abendkasse bereit.<br />
Abendkasse:<br />
öffnet 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn.<br />
<strong>Neues</strong> <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong><br />
Geschäftsführerin: Simone Reuter<br />
Künstlerische Leitung, PR, Presse: Ralf Ebert<br />
Betriebs-, Produktionsleitung: Mike Brison<br />
Vertrieb: Manfred Kröner<br />
Verwaltung: Caroline Hartmann<br />
Ticketing: Magdalene Linkies, Lisa Wünschmann<br />
Technik: Konrad Linkies, Frank Olschewski,<br />
Philipp Zier<br />
Reinigung: Brigitte Kiesecker<br />
Varieté: Gerald Zier<br />
Literatur: Berthold Dirnfellner<br />
Impressum<br />
Veranstalter, Herausgeber und Redaktion: Bund<br />
für Volksbildung Frankfurt am Main-<strong>Höchst</strong> e.V.,<br />
Vorsitzender: Gerald Zier<br />
Geschäftsführerin: Simone Reuter<br />
Redaktion: Ralf Ebert<br />
Gestaltung/DTP: Ralf Morling<br />
Druck: Societätsdruck Frankfurt/M.<br />
Programmheft: Auflage 42.000<br />
Post- und Büroanschrift:<br />
Antoniterstraße 18, 65929 Frankfurt/Main<br />
Telefon (069)33 99 99-0, Fax -77<br />
www.neues-theater.de<br />
E-mail: service@neues-theater.de<br />
Öffentliche Verkehrsmittel<br />
300 m vom <strong>Höchst</strong>er Bahnhof (S1, S2).<br />
Direkt am <strong>Theater</strong> Haltestelle „Marktplatz“<br />
Buslinien 51, 53, 58 & 59, 804 und N8.<br />
Kostenlose Parkplätze (ab 18 Uhr)<br />
auf dem <strong>Höchst</strong>er Marktplatz! (50 m zum <strong>Theater</strong>)<br />
Das Neue <strong>Theater</strong> <strong>Höchst</strong> wird vom Amt für Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt am Main gefördert. Dankeschön!