Nachlese - Zwei-Löwen-Klub
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Journal<br />
ZWEI LÖWEN<br />
Mitteilungsblatt des <strong>Zwei</strong>-<strong>Löwen</strong>-<strong>Klub</strong> Münster · Ausgabe 8 · Oktober 2011 · Jahrgang 11<br />
Herbstball 2011<br />
Inhalt<br />
Editorial 2<br />
Programm 3–4<br />
Einladung zur Generalversammlung,<br />
Damenkaffee,<br />
Gespräche in der Unterhaltung,<br />
Verwöhnabend für Damen,<br />
Die Sammlung Lauscher,<br />
<strong>Zwei</strong>-<strong>Löwen</strong>-<strong>Klub</strong> unter Hochspannung<br />
<strong>Nachlese</strong> 4–10<br />
Bewertung der Sicherheit der<br />
Atomkraftwerke,<br />
<strong>Löwen</strong>grube: Wolfgang Bosbach,<br />
Oktoberfest und Lambertussingen,<br />
Besuch der Baustelle „Alter Fischmarkt“<br />
<strong>Klub</strong> Aktuell 11<br />
60 Jahre „Gassenhauer“
<strong>Zwei</strong> <strong>Löwen</strong> Journal 8/11<br />
2<br />
PROGRAMM Vorschau<br />
Editorial<br />
Liebe Mitglieder,<br />
die Ferien sind vorüber, von Sommerferien möchte ich<br />
nicht sprechen. Ich hoffe, dass Sie die Zeit genutzt haben,<br />
um sich zu erholen, was ja bei nicht so hohen<br />
Temperaturen gut möglich ist.<br />
Der <strong>Klub</strong> hat die Ferienzeit ebenfalls genutzt. Wie<br />
Ihnen avisiert wurde, hatten wir ein Brandschutzkonzept<br />
umzusetzen. Dieses Konzept erforderte umfangreiche<br />
Baumaßnahmen verbunden mit ebenso umfangreichen<br />
Ausgaben.<br />
Das Vorhaben ist gelungen! Unglaublich, aber wahr,<br />
hat es unser Hausarchitekt und Hausverantwortlicher<br />
im Vorstand, Burkhard Röhm, geschafft, in der unglaublich<br />
kurzen Zeit, die ihm dafür zur Verfügung<br />
stand. Unser ganz herzlicher Dank gilt ihm und den<br />
engagierten Handwerkern, die teilweise auch am späten<br />
Samstagnachmittag auf der Baustelle anzutreffen<br />
waren. Überzeugen Sie sich von dem Ergebnis!<br />
Es ist Burkhard Röhm nicht nur gelungen seinen<br />
sportlichen Zeitplan einzuhalten, sondern auch die<br />
Kostenschätzung nur gering zu überschreiten. Wir<br />
werden in der Generalversammlung umfangreich informieren.<br />
Sie finden in diesem Journal die Einladung<br />
zur Generalversammlung und ich würde mich freuen,<br />
viele Mitglieder begrüßen zu dürfen. Der Vorstand betrachtet<br />
die Teilnahme auch als Anerkennung seiner<br />
Tätigkeit.<br />
Ich wünsche Ihnen einen schönen Herbst und freue<br />
mich auf viele Begegnungen mit Ihnen am Kanonengraben.<br />
Herzlichst Ihr<br />
Gesellschaft<br />
<strong>Zwei</strong>-<strong>Löwen</strong>-<strong>Klub</strong><br />
Einladung<br />
An alle ordentlichen Mitglieder zur<br />
Generalversammlung<br />
am Mittwoch 23. November 2011<br />
um 19:30 Uhr im <strong>Klub</strong>haus<br />
Tagesordnung:<br />
1. Bericht des Präsidenten<br />
2. Zwischenbericht des Schatzmeisters mit dem<br />
Antrag, eine weitere Kreditaufnahme von bis<br />
zu € 140.000 zu genehmigen<br />
3. Bericht des Hauswarts, insbesondere zur<br />
Umsetzung des Brandschutzkonzeptes<br />
4. Verschiedenes<br />
Nach dem traditionellen Gänseessen lädt der<br />
Präsident zur Generalversammlung.<br />
Der Vorstand bittet um rege Teilnahme.<br />
Peter Eberwein<br />
-Präsident-<br />
Damenkaffee<br />
Montag, 21. November, 15.30 Uhr<br />
„Was leistet die ältere Generation für<br />
die Gesellschaft – was leistet die<br />
Gesellschaft für die ältere Generation.“<br />
Dieses Thema haben sich Schüler und Schülerinnen<br />
des Clemens-von-Brentano-Gymnasiums in Dülmen<br />
ausgesucht, um es mit uns im Rahmen unseres<br />
Damenkaffees zu diskutieren.<br />
Es ist erfreulich, dass junge Menschen nun schon<br />
zum wiederholten Male mit uns Älteren über sie<br />
interessierende Fragen reden wollen.<br />
Unsere Meinung ist gefragt!<br />
Lydia Strzebniok
Mittwoch,12. Oktober 2011, 19.30 Uhr<br />
Gespräche in der Unterhaltung –<br />
<strong>Klub</strong>mitglieder stellen sich vor: Klaus Gülker<br />
In unregelmäßigen Abständen wollen<br />
wir uns bei kleinen Häppchen aus<br />
der <strong>Klub</strong>küche in der „Unterhaltung“ –<br />
hierbei handelt es sich um den<br />
traditionellen Ausdruck für das nur<br />
den <strong>Klub</strong>mitgliedern vorbehaltene<br />
<strong>Klub</strong>zimmer – treffen, um Mitglieder<br />
aus ihrem Leben oder auch aus ihrem<br />
Berufsleben berichten zu lassen.<br />
Wir wollen damit den großen Schatz<br />
an Erinnerungen einem gar nicht unbedingt<br />
so großen Publikum vorstel-<br />
Unser <strong>Klub</strong>freund, Rechtsanwalt und<br />
Notar a. D., Steuerberater Rudolf Lauscher,<br />
hat bereits als Student damit begonnen<br />
Gegenwartskunst zu sammeln.<br />
Im Laufe der Zeit hat Rudolf Lauscher<br />
eine unglaublich vielfältige Sammlung<br />
der Kunst aus der zweiten Hälfte des<br />
20. Jahrhunderts zusammengetragen,<br />
die Anerkennung in einer Vielzahl von<br />
Ausstellungen fand. Die bekanntesten<br />
Namen wie Juan Miro, Serge Poliakoff,<br />
Sigmar Polke, Gerhard Richter, IMI<br />
Knoebel, Blinky Palermo, Michael von<br />
Biel und Walter Dahn mischen sich mit<br />
weniger bekannten Namen zu einer<br />
einmaligen Sammlung.<br />
len und miteinander ins Gespräch<br />
kommen. Den Anfang hat Hubertus<br />
Thoholte sen. am 26. November 2007<br />
gemacht.<br />
Später haben sich auch Werner Strumann<br />
und auch Prof. Josef Vasthoff<br />
bereitgefunden sich einem Thema zu<br />
widmen.<br />
Nunmehr hat auch Klaus Gülker, der<br />
noch nicht allzulange unserem <strong>Klub</strong><br />
angehört, aber auch der Boulegruppe<br />
zuzurechnen ist, seine Bereitschaft<br />
bekundet, aus dem sicherlich<br />
abwechslungsreichen und spannenden<br />
Leben als Chef einer deutschen<br />
Spielbank – hier der Spielbank in<br />
Wiesbaden – zu berichten.<br />
Wir freuen uns auf einen interessanten<br />
Abend in unserem <strong>Klub</strong>zimmer.<br />
Vorschau Programm<br />
Christian Haase<br />
Mit großer Leidenschaft ist er seit 5<br />
Jahrzehnten und heute immer noch<br />
auf der Pirsch, wie ein Jäger, der<br />
dem Wild nachstellt. Die Sammlung<br />
umfasst mehr als 500 Werke, wobei<br />
Rudolf Lauscher, der noch nie ein<br />
Bild verkauft hat, Kunst niemals als<br />
Anlageobjekt oder als Investition betrachtet<br />
hat.<br />
Rudolf Lauscher verbanden und verbinden<br />
viele Freundschaften mit den<br />
Künstlern. Er lebt mit den Kunst -<br />
werken. Jeder, der einmal sein Privathaus<br />
oder seine Kanzleiräume in<br />
Greven besucht hat, kann dies bestätigen.<br />
Sicherlich hat Rudolf Lauscher<br />
2012:<br />
<strong>Zwei</strong><br />
Verwöhnabende<br />
für Damen<br />
Am Montag, den 13. Februar<br />
2012 lädt uns die Parfümerie<br />
Pieper zu einem exklusiven Event<br />
ein (max 15 Teilnehmerinnen).<br />
Beispielsweise wird eine<br />
Hautanalyse durchgeführt.<br />
Freuen wir uns auf einen<br />
fröhlichen Abend!<br />
Die Sammlung Lauscher, ihre Entstehung und Ausrichtung,<br />
ein Spaziergang durch die Gegenwartskunst<br />
Der „große“<br />
Verwöhnabend<br />
für Damen wie<br />
schon in den<br />
Vorjahren<br />
wird im<br />
Frühjahr stattfinden.<br />
Julia Kastner<br />
ernsthaft gesammelt, aber immer<br />
auch mit Ironie und Witz.<br />
Am Dienstag, 18. Oktober 2011 wird<br />
uns Rudolf Lauscher bei einem Essen<br />
mit Vortrag seine Sammlung vorstellen.<br />
Beginn um 19:30 Uhr mit einem<br />
Sektempfang. Peter Eberwein<br />
<strong>Zwei</strong> <strong>Löwen</strong> Journal 8/11<br />
3
<strong>Zwei</strong> <strong>Löwen</strong> Journal 8/11<br />
4<br />
PROGRAMM Vorschau/<strong>Nachlese</strong><br />
<strong>Zwei</strong>-<strong>Löwen</strong>-<strong>Klub</strong> unter Hochspannung<br />
– so wird Strom gemacht –<br />
Am Mittwochnachmittag, den 9. November<br />
2011 besichtigen wir das RWE-<br />
Kohlekraftwerk in Hamm-Uentrop.<br />
Unser Bus fährt um 13.45 Uhr an der<br />
Haltestelle Antoniuskirche (Richtung<br />
Weseler Straße) an der Moltkestraße ab.<br />
Im Kraftwerk erwartet uns ein Imbiss<br />
mit anschließender Vorstellung des<br />
bestehenden Kraftwerks und der Neubauprojekte.<br />
Die Rückfahrt wird gegen<br />
18.30 Uhr sein, sodass wir gegen<br />
19.45 Uhr zurück in Münster sind.<br />
Es wird um rechtzeitige Anmeldung<br />
gebeten, die Gruppe ist auf 40 Teilnehmer<br />
begrenzt. Karl-Heinz Musial<br />
Anmeldungen wie gewohnt an unsere<br />
<strong>Klub</strong>sekretärin Frau Regina Heidrich.<br />
Sicherheitshinweise der RWE:<br />
• Aus Sicherheitsgründen beträgt<br />
das Mindestalter für die Teilnehmer<br />
15 Jahre.<br />
• Für die Teilnehmer, die keine Treppen<br />
steigen können, ist die Besich-<br />
tigung der Bestandsanlagen leider<br />
nicht möglich.<br />
• Wir bitten darum, festes Schuhwerk<br />
zu tragen, keine Sandalen,<br />
Stoffschuhe oder hohe Absätze.<br />
Highlight <strong>Nachlese</strong>: Berwertung der Sicherheit von<br />
Atomkraftwerken nach Fukushima<br />
Am 8. September 2011 besuchte uns<br />
Prof. Dr. Leopold Weil, der Anfang<br />
April einen Vortrag zur Sicherheit in<br />
Atomkraftwerken hielt und mit einigen<br />
Mitgliedern das AKW Grohnde<br />
besuchte um eine Bewertung der Si-<br />
cherheitslage nach der Auswertung<br />
der Vorfälle in Fukushima zu geben.<br />
Prof. Weil ist einer der anerkanntesten<br />
Experten zu diesem Thema, hat<br />
er doch Anfang der 80er Jahre bereits<br />
unter Prof. Schulten an der<br />
RWTH in Aachen zu diesem Thema<br />
promoviert und sich sein ganzes Berufsleben<br />
in wichtigen Positionen damit<br />
beschäftigt. Die Familie des Bruders<br />
von Prof. Schulten, der als Erfinder<br />
des Hochtemperaturreaktors<br />
gilt, wurde als Ehrengast begrüßt.<br />
Die in Havarie geratenen Reaktoren<br />
in Fukushima sind sog. „Boiling water“-Reaktoren,<br />
d.h. Siedewasserreaktoren<br />
aus den Baujahren 1971 –1979,<br />
deren Konstruktion aus USA stammt.<br />
In Deutschland wurde die Konstruk-<br />
tion wesentlich verändert. Prof. Weil<br />
hält Siedewasserreaktoren aus verschiedenen<br />
Gründen, u. a. wegen re -<br />
lativ geringer Wandstärke und der<br />
wenig widerstandsfähigen Bauweise,<br />
für bedenklich.<br />
Am 11. 3. 2011 ereignete sich in der<br />
Nähe Fukushimas das schwerste<br />
Erdbeben in der Geschichte der<br />
Menschheit mit der Stärke 9 auf der<br />
Richterskala. Dabei kam es zu einer<br />
ungeheuren Freisetzung von Energie,<br />
die in der Folge einen Tsunami<br />
auslöste mit einer Wellenhöhe von<br />
bis zu 16 Metern. Vier Eisenbahn -<br />
züge wurden in der Folge komplett<br />
wochenlang vermisst und das Erdbeben<br />
und der Tsunami forderte 18.000<br />
Menschenleben.
Die konstruktive Auslegung der Anlagen<br />
in Fukushima sind ausgelegt auf<br />
eine maximale Wellenhöhe von 5 – 7 m<br />
und wurden erhöht auf 10 m. Die<br />
Überschwemmung führte letztlich,<br />
nachdem das Erdbeben wenige oder<br />
nur geringe Schäden anrichtete zur<br />
Katastrophe, weil alle Sicherheits -<br />
systeme wie Notstromversorgung,<br />
Kühlung etc. abgesoffen waren. Alleine<br />
hier besteht ein wesentlicher Unterschied<br />
zu den deutschen AKW’s,<br />
deren Sicherheitssysteme alle 4-fach<br />
redundant ausgelegt sind.<br />
Die Bundeskanzlerin sprach im Zusammenhang<br />
mit der von der Bundesregierung<br />
eingeläuteten Energiewende<br />
von unkalkulierbaren Restrisiken.<br />
Dies klingt in diesem Zusammenhang<br />
leicht höhnisch, da bekannt ist, dass<br />
in Japan ungefähr alle 30 Jahre Tsunamis<br />
mit einer Wellen höhe von über<br />
10 m auftreten. Da kann man nicht<br />
von einem Restrisiko sprechen.<br />
Zum Zeitpunkt der Ereignisses waren<br />
von den sechs Blöcken die Blöcke<br />
1 – 3 in Betrieb, die Blöcke 4 – 6 waren<br />
aufgrund von Wartungsarbeiten<br />
abgeschaltet.<br />
Durch den Ausfall der Kühlung konnte<br />
die Kettenreaktion nicht beendet<br />
werden und es kam zur Kernschmelze<br />
mit dem Austritt großer Mengen<br />
Radioaktivität. Die japanischen Behörden<br />
stuften das Ereignis mit 7<br />
<strong>Nachlese</strong> HIGHLIGHTS<br />
ein, was nach Prof. Weil deutlich zu<br />
hoch ist und für ihn nicht nachvollziehbar.<br />
Das Ereignis bewertet Prof.<br />
Weil als weniger schlimm als das Ereignis<br />
von Tschernobyl.<br />
Die radiologischen Auswirkungen erforderten<br />
eine Evakuierung im Umkreis<br />
von 20 km. Eine Dekontamination<br />
von Bodenflächen ist möglich.<br />
Das Risiko der Menschen, die an der<br />
Anlage gearbeitet haben an Krebs zu<br />
erkranken sei nicht größer als das<br />
der übrigen Bevölkerung.<br />
Das Katastrophenmanagement der<br />
Betreibers TEPCO, sowie die Informationspolitik<br />
der Regierung Japans<br />
sei als miserabel einzustufen.<br />
Die Sicherheitstechnik japanischer<br />
Reaktoren ist meilenweit entfernt<br />
von deutschen Reaktoren. In Fuku -<br />
shima hat der Betreiber wegen der<br />
geringen Restlaufzeit der Reaktoren<br />
bewusst auf moderne Sicherheitsstandards<br />
verzichtet.<br />
Prof Weil ging auch auf die „öffent -<br />
liche Meinung“ der Energiewende<br />
ein, die er als „kollektiven Irrsinn“<br />
bezeichnete. Vor Fukushima bezeichneten<br />
3 % der Bevölkerung die Kernenergie<br />
als unser größtes Problem,<br />
Ende März waren es 30 %, heute<br />
sind es noch 18 %. Die Grundlage für<br />
die Entscheidung zur Energiewende<br />
soll „Volkes Wille“ gewesen sein, die<br />
Zahlen zeigen allerdings, dass der<br />
Wille der Bevölkerung missachtet<br />
wurde. Eine kleine Anzahl von Journalisten<br />
schürt aus ideologischen<br />
Gründen die Verteufelung der Kernenergie<br />
und schreckt noch nicht<br />
einmal davor zurück Bilder von verbrannten<br />
Beinen zu zeigen, nachdem<br />
Mitarbeiter des AKW durch radioaktiv<br />
kontaminiertes Wasser in Gummistiefeln<br />
gelaufen sind.<br />
Das Moratorium (Abschaltung älterer<br />
AKW) hat dazu geführt, dass wir<br />
alleine aus Tschechien heute 5.500<br />
Megawatt Strom einführen und wir<br />
uns in Abhängigkeiten ausländischer<br />
Stromlieferanten, die mit weit lascheren<br />
Sicherheitsvorschriften umzugehen<br />
haben, begeben. Die Internationale<br />
Atomenergiekommission hat die<br />
Sicherheit der deutschen Anlagen<br />
eindeutig bestätigt. Ein deutscher<br />
Alleingang macht keinen Sinn und<br />
die übereilte Entscheidung zur Kehrtwende<br />
fügt dem Standort Deutschland<br />
erheblichen Schaden zu, weil<br />
Unternehmen, die in hohem Maße<br />
energieabhängig sind, Deutschland<br />
den Rücken kehren, denn es ist klar,<br />
dass Energie teurer wird und die alternativen<br />
Energien nicht in der Lage<br />
sind die Grundlast abzudecken. Da<br />
wird auf Kosten der Bürger ein übles<br />
Spiel mit der Angst gespielt.<br />
Ohne Energie geht nichts!<br />
Peter Eberwein<br />
<strong>Zwei</strong> <strong>Löwen</strong> Journal 8/11<br />
5
<strong>Zwei</strong> <strong>Löwen</strong> Journal 8/11<br />
6<br />
HIGHLIGHTS <strong>Nachlese</strong><br />
Wolfgang Bosbach in der <strong>Löwen</strong>grube am 13.09.2011<br />
Nachdem der Kontakt zum Vorsitzenden<br />
des Bundestagsinnenausschusses<br />
vor etwa einem Jahr durch unser <strong>Klub</strong>mitglied<br />
Karl Brüggemann hergestellt<br />
war, bedurfte es weiterer intensiver<br />
Kleinarbeit durch das Sekretariat des<br />
<strong>Klub</strong>s, Frau Heidrich und den Unterzeichnenden<br />
den Termin mit dem vielbeschäftigten<br />
Politiker abzustimmen.<br />
Zunächst war dieser zum Ende des<br />
letzten Jahres vorgesehen; dass es<br />
nunmehr zu einer krisenhaften Zuspitzung<br />
eines Themas kommen würde, zu<br />
welchem der Referent eine dezidiert<br />
andere Meinung auch öffentlich vertritt<br />
als die Regierung und seine eigene<br />
Parteivorsitzende, konnten die Organisatoren<br />
dieses Abends nicht erahnen.<br />
So waren der Zuspruch und die<br />
Resonanz gewaltig als um 19.00 Uhr<br />
der Präsident des <strong>Zwei</strong> <strong>Löwen</strong> <strong>Klub</strong>,<br />
Herr Peter Eberwein, die über 100 Anwesenden<br />
begrüßte nicht ohne sich bei<br />
Herrn Brüggemann zu bedanken.<br />
Über den Verlauf des Abends schreibt<br />
das Redaktionsmitglied der Westfälischen<br />
Nachrichten Claudia Kramer-<br />
Santel am 15.09.2011 in der Zeitung:<br />
„Das kann ich einfach nicht mitragen!":<br />
Wolfgang Bosbach fuchtelt am<br />
Redepult mit dem Zeigefinger. Er hält<br />
sich nicht lange mit beschönigendem<br />
Vorgeplänkel auf an dem milden Spätsommerabend<br />
im münsterschen Ambiente<br />
des <strong>Zwei</strong>-<strong>Löwen</strong>-<strong>Klub</strong>s. Der Vorsitzende<br />
des Innenausschusses im<br />
Bundestag ist empört über die Euro-<br />
Politik der Kanzlerin, empört über seine<br />
eigene Partei, die CDU. Und empört<br />
über die ganze politische Kaste, die<br />
viel zu weit weg vom Bürger regiert.<br />
Deshalb will er am 29. September Nein<br />
sagen. Nein bei der Abstimmung im<br />
Bundestag über die Ausweitung des<br />
Euro-Rettungsfonds. Merkels Kanzlermehrheit<br />
steht dort auf dem Spiel.<br />
Auch Kanzlervize Rösler hat erst ein<br />
paar Stunden zuvor gegen Merkel aufbegehrt.<br />
Knapp, verschämt und etwas<br />
jungenhaft-trotzig wehrte er Denkverbote<br />
über eine mögliche Insolvenz<br />
Griechenlands ab. Wie anders dagegen<br />
Bosbach: Er, der Polit-Routinier<br />
aus Bergisch-Gladbach, kostet seine<br />
Aufmüpfigkeit in vollen Zügen öffentlich<br />
aus. Er ist einfach überzeugt, für<br />
die meisten Bürger zu sprechen. Seine<br />
Vorgesetzten sind ihm egal. Später am<br />
Abend wird sogar ein mehrminütiges<br />
Interview für eine Hauptnachrichtensendung<br />
mit ihm aufgezeichnet. Fast<br />
scheint es so, als ob ihn der Beifall der<br />
Menschen, den er nicht nur in Münster,<br />
sondern „in vielen E-Mails und<br />
Briefen schlagartig verspürt" wie eine<br />
Woge weiterträgt. Warum ist die Sache<br />
für Bosbach, der bislang eher beim<br />
Anti-Terrorkampf für harte Töne sorg-<br />
te, von so grundlegender Bedeutung?<br />
Europa sei immer schon eine Transferunion<br />
der reichen zu den armen Ländern<br />
gewesen, auch damals, bei der<br />
Einführung des Euro, räumt er ein.<br />
Über Jahre hätten überschuldete südliche<br />
Büro-Staaten über ihre Verhältnisse<br />
gelebt, statt sich unter günstigen<br />
Zins-Bedingungen zu konsolidieren.<br />
Irgendwann sei Schluss. Mit immer<br />
neuen Bürgschaften und Geld Griechenland<br />
helfen? „Das Risiko wird einfach<br />
zu groß. Wir wälzen das Problem<br />
auf die nächsten Generationen ab."<br />
Die Schulden würden vergemeinschaftet.<br />
Das Ganze sei ein Verstoß gegen<br />
den EU-Vertrag: „Wenn der Staat sich<br />
selbst nicht an seine Regeln hält, wie<br />
will er es von den Bürgern verlangen?"<br />
Ganz besonders regt es Bosbach auf,<br />
dass er bei Debatten im Reichstag spätestens<br />
nach 20 Minuten zu hören bekommt:<br />
„Weißt du nicht, wie wichtig<br />
die EU ist?" „Als ob das jemand in Frage<br />
stellen würde", erklärt er genervt.<br />
Die Versicherungsprämie müsse der<br />
Bürger zahlen. Bosbach verlangt „klare<br />
Regeln, wie auch eine Insolvenz<br />
eines Staates funktionieren kann."
Man brauche auch für einen Ausschluss<br />
eines Staates aus dem Euro<br />
Vorgaben, nicht nur für den Eintritt.<br />
Das heiße nicht, dass man den Ausschluss<br />
wolle. „Man kann nicht Politik<br />
gegen die Mathematik machen", warnt<br />
der CDU-Eurorebell. Wenn man keine<br />
rote Linie ziehe, werde Deutschland<br />
mit immer neuen Hilfsfonds und Haftungen<br />
konfrontiert. Da mache er<br />
nicht mehr mit. „Das hat nicht mit Bokkigkeit<br />
und Sturheit zu tun. Erst recht<br />
nichts mit Illoyalität.“ „Meine erste<br />
<strong>Nachlese</strong> HIGHLIGHTS<br />
Verantwortung gilt meinem Land,<br />
nicht meiner Partei."<br />
Das zweite Thema des Abends, welches<br />
im Artikel leider nicht erwähnt<br />
wurde, war der Stellung Deutschlands<br />
als Wirtschaftsmacht, als Bildungsstandort<br />
und den Zukunftsaussichten<br />
des Landes gewidmet.<br />
Nach einer Diskussion mit dem Referenten<br />
über Fragen des Atomaus -<br />
stieges, der Stellung der Medien in<br />
Deutschland und die nicht ganz als unberechtigt<br />
angesehene Frage, ob nicht<br />
Sicherheit durch Hinterlegung von<br />
Gold geleistet werden sollte, fand der<br />
Abend seinen Abschuss im Foyer, in<br />
Tag & Nacht. W ind & Wetter.<br />
dem die Eheleute Fenneberg eine Suppe<br />
für die Gäste vorhielten. Im Übrigen<br />
nahmen diese die Gelegenheit wahr,<br />
die Umbauarbeiten am und im <strong>Klub</strong> zu<br />
inspizieren und den gelungenen „Notausgang“<br />
aus der ersten<br />
Etage mittels großzügiger<br />
Außentreppe samt Fluchtweg<br />
zu bewundern, wodurch<br />
der <strong>Klub</strong> eine erstaunliche<br />
räumliche Ausdehnung<br />
erhalten hat. Über die<br />
Installa tion neuer Toiletten kann sich<br />
die <strong>Klub</strong>familie und die Sekretärin –<br />
wie sie selbst sagt – über das nunmehr<br />
„schönste Büro“ Müns ters freuen.<br />
Ein in jeder Hinsicht gelungener und<br />
vor allem informativer Abend fand<br />
für manche erst an den Zapfhähnen<br />
der Schwemme sein Ende.<br />
Unsere exklusiven Lichtsäulen sind ganz aus rostfreiem Edelstahl. Die eingebrannte<br />
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Christian Haase<br />
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<strong>Zwei</strong> <strong>Löwen</strong> Journal 8/11<br />
8<br />
HIGHLIGHTS <strong>Nachlese</strong><br />
Oktoberfest und Lambertussingen 2011<br />
am 25. September um 15.30 Uhr<br />
Als Lambertus auf der Wiesn ankam,<br />
spendete der Herrgott Sonnenschein…<br />
Als hätte Petrus uns für den<br />
Sommer 2011 entschädigen wollen,<br />
war unser Oktoberfest von Sonnenschein<br />
verwöhnt!<br />
Im Garten des <strong>Klub</strong>s hatten sich<br />
40 gutgelaunte Kinder mit ihren<br />
Familien eingefunden, um den diesjährigen<br />
Oktoberfestparcours zu absolvieren!<br />
Jedes Kind bekam einen „Laufzettel“<br />
mit dem es galt, die zahlreichen Stationen<br />
abzulaufen: von der Ratterbahn<br />
zur Hüpfburg, vom Schminken<br />
zur Süßigkeitenwurfmaschine und<br />
zum Dosenwerfen!<br />
Wer sein Kärtchen an sechs Stationen<br />
hatte abzeichnen lassen, bekam<br />
zur Belohnung ein Lebkuchenherz…
Als besonderes Highlight hatte die<br />
Johanniter Unfallhilfe einen Krankenwagen<br />
gestellt, den die Kinder mit viel<br />
Eifer besichtigten. Frei nach dem Motto<br />
„…für den Ernstfall gut gerüstet…“<br />
<strong>Nachlese</strong> HIGHLIGHTS<br />
Bevor uns Familie Fenneberg mit<br />
bayrischen Schmankerln verwöhnte,<br />
kam wie in jedem Jahr der Buer in<br />
den <strong>Zwei</strong>-<strong>Löwen</strong>-<strong>Klub</strong>, um mit Eltern<br />
und Kindern Lambertus zu feiern.<br />
Julia Kastner<br />
<strong>Zwei</strong> <strong>Löwen</strong> Journal 8/11<br />
9
<strong>Zwei</strong> <strong>Löwen</strong> Journal 8/11<br />
10<br />
HIGHLIGHTS <strong>Nachlese</strong><br />
Besuch der Baustelle „Alter Fischmarkt“<br />
Am 16. August hat unser neues<br />
Mitglied Thomas Drill rund 80 Gäste<br />
(die Hälfte davon von unserem <strong>Zwei</strong>-<br />
<strong>Löwen</strong>-<strong>Klub</strong>) auf die Baustelle „Alter<br />
Fischmarkt“ eingeladen.<br />
Dipl.-Ing. Thomas Drill ist Vorsitzender<br />
der Geschäftsführung der Köster<br />
GmbH aus Osnabrück, einem Baudienstleister<br />
der deutschlandweit mit<br />
über 1000 Mitarbeitern von 18 Standorten<br />
aus Bauleistungen erbringt.<br />
Die Bauaktivitäten der letzten Jahre<br />
von Köster in Münster stellte der Niederlassungsleiter<br />
Dipl.-Ing. Rudolf<br />
Jakoby vor. So wurden z.B. folgende<br />
Projekte realisiert:<br />
• Schlüsselfertiger Neubau des<br />
Institutes für Geowissenschaften<br />
der Westfälischen Wilhelms-<br />
Universität<br />
• Grundsanierung der Unterkunftsund<br />
Lehrsaalgebäude der Lützow-<br />
Kaserne in Münster-Handorf<br />
• schlüsselfertiger Umbau und<br />
Erweiterung der Landes- und<br />
Universitätsbibliothek in der<br />
Innenstadt<br />
• schlüsselfertiger Neubau eines<br />
Seminargebäudes für die<br />
Johanniter-Unfallhilfe-e.V.<br />
• Umbau und Erweiterung der<br />
Psychiatrie<br />
• Neubau der Diözesanbibliothek<br />
und zweier Verwaltungsbauten<br />
inmitten historischer Bausubstanz<br />
• schlüsselfertiger Neubau eines<br />
Bürogebäudes für die Firma<br />
Soft Imaging System<br />
• schlüsselfertiger Umbau des Kinos<br />
zu einem Ladenlokal in Münster<br />
Im Anschluss erklärte der Projektleiter<br />
von Köster, Dipl.-Ing. Stefan Peine,<br />
im Detail die Bauabläufe auf dieser<br />
technisch sehr anspruchsvollen Baustelle,<br />
insbesondere die Herstellung<br />
der Baugrube und das Einbauen einer<br />
Betonsohle unterhalb des Wassers.<br />
Rudolf Jakoby,<br />
Isabella Lohmann,<br />
Peter Eberwein,<br />
Thomas Drill<br />
Ein Taucher, der ohne etwas zu sehen<br />
in 4 Meter Tiefe diverse Arbeiten ausführt,<br />
wurde von den Gästen ausgefragt<br />
und gab viele spannende Antworten.<br />
Nach einem kurzen Blick in die Baugrube<br />
auf der Baustelle, gab die Bauherrin<br />
Isabella Lohmann Informationen<br />
zum historischen Standort und<br />
zur Entwicklung des Projekts.<br />
Zum Schluss erklärte der Architekt<br />
Michael Tümmers den tollen architektonischen<br />
Entwurf.<br />
Nach über 2 Stunden und stets interessanten<br />
Vorträgen zum Projekt „Alter<br />
Fischmarkt“ lud die Köster GmbH alle<br />
Gäste zu einem Buffet und Getränken<br />
bei sommerlichem Wetter ein.
60 Jahre sind es wert,<br />
dass man sie besonders ehrt!<br />
Die bekannte Gratulationsformel darf<br />
die Mittwochs-Kegelgesellschaft „Gassenhauer“<br />
im münsterischen <strong>Zwei</strong>-<br />
<strong>Löwen</strong>-<strong>Klub</strong> in diesen Wochen mit<br />
Recht auf sich beziehen. Gegen Ende<br />
1951, kurz nach erfolgter Fertigstellung<br />
des neuen <strong>Klub</strong>gebäudes am<br />
Kanonengraben, fanden sich etwa 15<br />
Mitgliedersöhne zusammen, um eine<br />
Kegelgesellschaft zu gründen. Leider<br />
ist das Datum des ersten Kegelabends<br />
nicht mehr zu ermitteln, doch<br />
dürfte der „Urknall“ etwa Ende des<br />
Jahres 1951 erfolgt sein.<br />
Einige der jungen Gründungsmitglieder<br />
schieden schon nach kurzer Zeit<br />
wieder aus, vielleicht aus Zeitmangel<br />
in der Phase des beruflichen Beginnens<br />
oder eines Studiums. Das wurde<br />
aber bald durch Neuaufnahmen<br />
wieder ausgeglichen. Inzwischen ist<br />
durch „natürlichen Abgang“ (Tod)<br />
der Mitgliederbestand erschreckend<br />
geschrumpft, und nur noch 8 Kegelbrüder<br />
finden sich alle 14 Tage (früher<br />
jede Woche) zusammen. (Man<br />
könnte eigentlich von „Achterbahn“<br />
sprechen). Die Tatsache, dass der<br />
Kegelsport im <strong>Zwei</strong>-<strong>Löwen</strong>-<strong>Klub</strong> seit<br />
1836 betrieben wird, verpflichtet!<br />
Die Ehefrauen werden übrigens<br />
nicht vergessen, sondern im Laufe<br />
des Jahres bei kleinen Veranstaltungen<br />
gern gesehen. Allerdings nicht<br />
bei den jährlichen Kegelreisen.<br />
Wie eine Chronik erzählt eine prächtige<br />
Kaiserkette von den wichtigen<br />
Geschehnissen der vielen Jahre. Die<br />
Kette wird jedes Jahr ausgekegelt<br />
und vom Sieger mit einer Plakette<br />
versehen, die von den Ereignissen<br />
des Jahres berichtet. Protokollarisch<br />
hat man bereits festgelegt, wo die<br />
Kaiserkette hinkommt, wenn einst<br />
die letzten Gassenhauer das Licht<br />
auf der Kegelbahn ausknipsen.<br />
Das Jubiläum der „Gassenhauer“ fällt<br />
mit dem 60-jährigen Bestehen des<br />
<strong>Klub</strong>hauses zusammen.<br />
Werner Strumann<br />
Heute sind wir nur noch 8 Mitglieder:<br />
Willy Buschmann, Dr. Horst Dierksmeier, Gisbert Drolshagen, Klaus Knoke, Dr. Wolfgang Reuter,<br />
Dr. Harry Roer, Werner Strumann und Egon Wethmar<br />
<strong>Klub</strong> AKTUELL<br />
Wwir<br />
trauern um<br />
unser <strong>Klub</strong>mitglied<br />
Frau Alicia Bonse<br />
Termine für Familien<br />
im <strong>Klub</strong><br />
• Mittwoch, 16.11.2011<br />
Stutenkerlbacken, 15.30 Uhr<br />
• Sonntag, 04.12.2011<br />
Nikolausfeier, 15.00 Uhr<br />
Jugendliche sind zu den oben<br />
angeführten Feiern und<br />
Vorträgen ebenfalls eingeladen.<br />
Sie können jeweils eine/n<br />
Freund/in mitbringen.<br />
Wir bitten um entsprechende<br />
Angaben bei der Anmeldung.<br />
Für Fragen und auch Anregungen<br />
stehen Ihnen gerne als Vertreter<br />
des Jugendteams zur Verfügung:<br />
Dr. med. Dr. med. dent. Axel<br />
Vornhecke<br />
(vornhecke@gmx.de) oder<br />
Frau Julia Kastner<br />
(JuKastner@aol.com)<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Zwei</strong>-<strong>Löwen</strong>-<strong>Klub</strong> Münster<br />
Am Kanonengraben 9<br />
48151 Münster<br />
Fon (0251) 522603<br />
Fax (0251) 5389713<br />
www.zwei-loewen-klub.de<br />
mail@zwei-loewen-klub.de<br />
Redaktionsbeirat:<br />
Peter Eberwein, Verantwortl. i. S. d. P.<br />
Christian Haase, Wiegand Kösters,<br />
Manfred Wessels<br />
Herstellung, Vertrieb & Verlag:<br />
WWF Druck + Medien GmbH<br />
Am Eggenkamp 37 - 39 · 48268 Greven<br />
Fon: 02571/9376-0 · Fax: 9376-50<br />
verlag@wwf-medien.de<br />
Fotos/Bilder: Vornhecke, Ch.- S. Haase, Archiv<br />
Titel: Pixelio<br />
Der Bezugspreis ist im<br />
Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
G E S C H Ä F T S Z E I T E N :<br />
Unsere <strong>Klub</strong>sektretärin, Frau Heidrich, ist<br />
montags und mittwochs in der<br />
Zeit von 17.00 bis 19.00 Uhr<br />
zu erreichen unter:<br />
Fon: (02 51) 52 26 03,<br />
Fax: (02 51) 5 38 97 13,<br />
E-mail: mail@zwei-loewen-klub.de,<br />
www.zwei-loewen-klub.de<br />
<strong>Zwei</strong> <strong>Löwen</strong> Journal 8/11 11
Vorgemerkt<br />
Oktober<br />
12.10. Gespräche in der Unterhaltung<br />
Klaus Gülker, 19.30 Uhr<br />
15.10. Herbstball<br />
18.10. Essen mit Vortrag:<br />
„Die Sammlung Lauscher“ mit<br />
Rudolf Lauscher, 19.30 Uhr<br />
November<br />
ausgebucht!<br />
09.11. Exkursion zum RWE-Kohlekraftwerk<br />
nach Hamm-Uentrop,<br />
13.45 Uhr<br />
10.11. Gespräche in der Unterhaltung<br />
mit H. Büscher: 60 Jahre<br />
<strong>Klub</strong>haus am Kanonengraben,<br />
19.30 Uhr<br />
11.11. Kaiserkegeln,19.30 Uhr<br />
16.11. Stutenkerlbacken bei Tollkötter,<br />
15.30 Uhr<br />
21.11. Damenkaffee: „Was leistet die<br />
ältere Generation für die<br />
Gesellschaft“ mit Schülerinnen<br />
und Schüler des Clemens-von-<br />
Brentano-Gymnasiums, 15.30 Uhr<br />
23.11. Generalversammlung, 19.30 Uhr<br />
Dezember<br />
04.12. Nikolausfeier, 15.00 Uhr<br />
12.12. „Alle Jahre wieder“, Filmabend<br />
im <strong>Klub</strong> in Gedenken an<br />
Peter Schamoni<br />
16.12. Christmas Carol in der<br />
Überwasserkirche in Münster,<br />
18.00 Uhr<br />
2012<br />
Januar<br />
24.01. Essen mit Vortrag: „Neue Regelung<br />
der Patientenverfügung:<br />
Der Arzt in der Entscheidung<br />
zwischen Therapiefortführung,<br />
Therapiereduktion oder Therapieabbruch“<br />
mit Univ.-Prof. Dr.<br />
Dr. h. c. H. Van Aken, 19.30 Uhr<br />
Februar<br />
13.02. Exklusiver Event in der<br />
Parfümerie Pieper<br />
15.02. Neujahrsempfang, 19.30 Uhr<br />
Alle Angaben ohne Gewähr<br />
Veranstaltungshinweis!<br />
Wir möchten die <strong>Klub</strong>mitglieder höflichst darauf hinweisen,<br />
dass für die Anmeldung von Gästen zu Veranstaltungen<br />
die Angabe des vollständigen Namens und der Adresse im<br />
Sekretariat notwendig ist. Ohne diese Angaben kann keine<br />
Bestätigung zur Teilnahme an der Veranstaltung getätigt<br />
werden. Wir bitten hier um Ihr Verständnis.<br />
12. Oktober, 19.30 Uhr<br />
Gespräche in der Unterhaltung:<br />
<strong>Klub</strong>mitglieder stellen sich vor –<br />
Klaus Gülker<br />
Herbstball 2011<br />
am 15. Oktober 2011<br />
ausgebucht!<br />
Essen mit Vortrag:<br />
Die Sammlung Lauscher,<br />
ein Spaziergang durch die Gegenwartskunst<br />
mit Rudolf Lauscher<br />
Dienstag 18. Oktober 2011 um 19:30 Uhr<br />
mit einem Sektempfang.<br />
<strong>Zwei</strong> <strong>Löwen</strong> <strong>Klub</strong> unter Hochspannung<br />
– so wird Strom gemacht –<br />
Exkursion am den 9. November 2011<br />
zum RWE-Kohlekraftwerk<br />
in Hamm-Uentrop.<br />
Abfahrt des Busses um 13.45 Uhr an der<br />
Haltestelle Antoniuskirche, Moltkestraße.<br />
10. November, 19.30 Uhr<br />
Gespräche in der Unterhaltung mit<br />
H. Büscher: 60 Jahre <strong>Klub</strong>haus<br />
am Kanonengraben<br />
www.stadtwerke-muenster.de<br />
Willkommen<br />
im <strong>Klub</strong>.<br />
Weil persönliche<br />
Betreuung in Münster<br />
Vertrauen schafft.<br />
Kaiserkegeln<br />
am Freitag, 11.11.2011, 19.30 Uhr<br />
rege Teilnahme erwünscht!<br />
Traditionelles<br />
Stutenkerlbacken<br />
bei Tollkötter am 16. November<br />
Beginn um 15:30 Uhr,<br />
Dauer bis ca. 18:00 Uhr.<br />
Damenkaffee<br />
Montag, 21. November, 15.30 Uhr<br />
„Was leistet die ältere Generation für<br />
die Gesellschaft – was leistet die<br />
Gesellschaft für die ältere Generation.“<br />
mit Schüler und Schülerinnen des<br />
Clemens-von-Brentano-Gymnasiums in Dülmen<br />
Gesellschaft<br />
<strong>Zwei</strong>-<strong>Löwen</strong>-<strong>Klub</strong><br />
Generalversammlung<br />
am Mittwoch 23. November 2011<br />
um 19:30 Uhr im <strong>Klub</strong>haus<br />
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