August 2010: Seite 1-48 (PDF, 11,6 - Trafikantenzeitung

packungen in der Trafik unterbunden
werden soll..
Gegen diesen Trend setzt Imperial
Tobacco Austria ein Zeichen mit einer
Erweiterung der beliebten und erfolgreichen
Marke JPS.
Zwei neue Produkte werden auf der
Messe präsentiert – stark und einzigartig
im Design. Die Packungen werden ein
klares Signal dahinghend setzen, daß sich
Raucher nicht verstecken, sondern für
den Genuß und für die Gemeinschaft der
Freunde des blauen Dunstes eintreten.
Wie schon mit der JPS-Pink setzt
Imperial Tobacco Austria seinen selbstbewußten
Markenauftritt fort – im Interesse
der Trafikanten und der Konsumenten.
Die Namen der neuen JPS-Zwillinge?
Wird noch nicht verraten! Wie die beiden
aussehen? Auch das ist ein noch zu
Redaktionsschluß gut gehütetes Geheimnis.
Eins ist allerdings sicher: Auf der
„Feuer & Rauch“ werden die JPS-
Zwillinge ihren unübersehbaren Auftritt
erleben. Mit ihnen beweist Imperial
Tobacco Austria einmal mehr einen
feinen Sinn für erfolgreiche Produktneueinführungen.
Wachstumsegment
der 1mg-Zigaretten
Neben den beiden sehr erfolgreichen
JPS-Feinschnittvarianten JPS Black 70
Gramm. und JPS Blue Gramm Anfang
dieses Jahres wurde Imperial Tobacco
heuer insbesondere im Wachstums-
segment der 1mg-Zigaretten mit erst
kürzlich den JPS White sowohl im King-
Size- wie auch im 100mm-Format aktiv.
Dieser Portfolioabrundung voraus ging
die Neueinführung der Gauloises Blondes
Blanc (1mg) im Juni.
British American Tobacco
unterzeichnet Kooperationsvertrag
mit der EU zur-
Bekämpfung des illegalen
Handels mit Tabakwaren
itte Juli gab British American
M Tobacco (BAT) die Unterzeichnung
eines Kooperationsvertrags mit
der Europäischen Kommission und den
Mitgliedstaaten der Europäischen Union
(EU) über die gemeinsame Inangriffnahme
des Problems des illegalen
Handels mit Tabakwaren bekannt.
Laut diesem Vertrag wird sich BAT mit
der Europäischen Kommission und den
Strafverfolgungsbehörden der Mitgliedstaaten
zusammenschließen und mit
diesen hinsichtlich der Bekämpfung des
illegalen Handels mit Tabakwaren zusammenarbeiten.
Das Agreement sieht
diesbezüglich eine Kooperation auf verschiedenen
Gebieten vor und BAT wird
über die nächsten 20 Jahre 200 Millionen
Dollar (134 Mio. Euro) zu diesem Projekt
beitragen.
Jack Bowles, Director of Western Europe
von British American Tobacco: „Dieser
Vertrag ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung
der Zusammenarbeit im Kampf
gegen die Kriminalität im Tabakhandel
in der gesamten EU. Gemeinsam mit der
Europäischen Kommission und den Mitgliedstaatensenden
wir eine deutliche
Botschaft an
alle Kriminellen,
die unsere Produkte
fälschen und
durch Schmuggel
Steuern hinterziehen.
Ihre Aktivitäten
werden
nicht toleriert werden.
Wir sind zuversichtlich,
daß
wir durch die Zusammenarbeit
mit
der Europäischen
Firmen · Namen · Produkte
British American Tobacco
„Schmuggel schadet uns allen und
kennt am Ende nur einen Gewinner:
die organisierte Kriminalität...“
Kommission und den Mitgliedstaaten auf
allen Ebenen des illegalen Handels mit
Tabakwaren signifikante Ergebnisse erzielen
werden. Schließlich gehen die Gesamtverluste,
die der EU und den Mitgliedstaaten
infolge des illegalen Handels
mit Tabakwaren alljährlich entstehen, in
die Milliarden.“
Allein in Österreich werden von den
jährlich rund 16 Milliarden Stück. gerauchten
Zigaretten rund 2,7 Milliarden
nicht in Österreich gekauft und somit
auch nicht versteuert.
Österreich lag mit diesen 16,9 Prozent
im Jahr 2009 EU-weit im Mittelfeld. Das
bescherte dem österreichischen Staat
und damit den österreichischen Bürgern
einen Verlust von 800.000 Euro pro Tag (!)
oder rund 290 Millionen Euro im Gesamtjahr
2009 an Steuereinnahmen. Für
die österreichischen Trafikanten be-
deutete dieser hohe Anteil an nicht in
Österreich versteuerten Zigaretten Umsatzverluste
von über 400 Millionen Euro
und natürlich auch hohe Einnahmeverluste
für die Tabakindustrie und die
Großhändler.
Neben den finanziellen Auswirkungen
führen Schmuggel-Zigaretten auch zu
einem unkalkulierbaren gesundheitlichen
Negativeffekt, da die Billig-Imitate mit
unbekannten Zusatzstoffen versetzt werden,
was das an sich schon risikoreiche Produkt
Zigarette noch um Vieles gefährliche
macht.
„Alleine durch den bei uns relativ
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