Praesentation Herwig Scholz

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1. Individualisierung: Statt Therapie der Spielsucht - Therapie des Spielsüchtigen 2. Fokussiert auf die individuellen Hintergrundfaktoren 3. Geeignete organisatorische Gegebenheiten und spezielle Kompetenzen 4. Umfassendes Leistungsangebot – Langzeittherapie 5. Netzwerke
die sehr unterschiedlichen Hintergründe, Enzwicklungsfaktoren und Konsequenzen mit individuellem therapeutischem Veränderungsbedarf
Seite 1 und 2: Pathologisches Glücksspiel von der
Seite 3 und 4: Verbreitete öffentliche Meinungen
Seite 5 und 6: Verbreitete Meinungen über Spielan
Seite 7 und 8: � Zählt zu den größten Wirtsch
Seite 9 und 10: Art des Glücksspiels und Häufigke
Seite 11 und 12: Veränderung des Anteils Kärntner
Seite 13 und 14: Wer ist besonders gefährdet ? Mens
Seite 15: Literatur über Selbstwert und Spie
Seite 18 und 19: Tatsächlich gegebene Varianten der
Seite 20 und 21: Pathologisches Spielen, Glücksspie
Seite 24 und 25: 248 Männer und 46 Frauen (15.6%) D
Seite 26 und 27: Zusätzliche Störungsaspekte 294 P
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Seite 34 und 35: Empfehlungen für einen verbesserte
Seite 36 und 37: Fazit: Glücksspielprobleme werden

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