Praesentation Herwig Scholz

Praesentation Herwig Scholz Praesentation Herwig Scholz

31.12.2012 Aufrufe

Pathologisches Spielen, Glücksspielsucht 1. Glücksspiel als zentraler Lebensinhalt 2. höhere Einsätze nach DSM-IV 3. erfolglose Versuche das Spielverhalten zu kontrollieren 4. Entzugserscheinungen bei Verhinderung des Spielens 5. Spielen, um dysphorische Stimmung zu verbessern 6. Geldverlusten hinterherjagen 7. Verheimlichung der Intensität und Auswirkungen 8. Illegale Handlungen zur Finanzierung 9. wichtige persönliche Beziehungen gefährdet oder verloren 10. Erwartung der Rettung durch andere aus der Verschuldung

Fazit: Es gibt individuelle Risikofaktoren gegenüber Spielsucht Somit gibt es Menschen, die besonders geschützt, und gegebenenfalls behandelt werden müssen

Pathologisches Spielen, Glücksspielsucht<br />

1. Glücksspiel als zentraler Lebensinhalt<br />

2. höhere Einsätze<br />

nach DSM-IV<br />

3. erfolglose Versuche das Spielverhalten zu kontrollieren<br />

4. Entzugserscheinungen bei Verhinderung des Spielens<br />

5. Spielen, um dysphorische Stimmung zu verbessern<br />

6. Geldverlusten hinterherjagen<br />

7. Verheimlichung der Intensität und Auswirkungen<br />

8. Illegale Handlungen zur Finanzierung<br />

9. wichtige persönliche Beziehungen gefährdet oder verloren<br />

10. Erwartung der Rettung durch andere aus der Verschuldung

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