Ausgabe 20.11.2011 1 von 15 Hallo Ihr Lieben, hier, wie gewohnt ...

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LOTTA und LUCAS sind in Zaragoza (natürlich nicht in der Tötung) verblieben, werden aber über uns vermittelt. Lotta hat bereits eine Pflegestelle in der Schweiz gefunden, die auch alle Tierarztkosten übernimmt. Lucas hat Paten für die Grundversorgung und Pension, in der er ist. Auch in Deutschland ging es bei den BERGAnern rund: Sara, die ich Euch ja schon vorgestellt hatte, war jetzt zur Arthroskopie in der Hofheimer Tierklinik. Fazit: Biszepssehne gerissen, die Bänder im Schultergelenk gerissen, aber vernarbt, so dass nichts repariert werden kann. Es sieht so aus als hätte man die arme Maus an den Vorderbeinen gehalten und durch die Gegend geschleudert � Sie bekommt jetzt Physiotherapie und Akupunktur, wofür die Tierschutzinitiative jetzt Paten sucht. Pola war letzte Woche ebenfalls zur Operation: auf dem linken Auge konnte eine Linse eingesetzt werden, auf dem rechten nicht, weil dort die Kapsel gerissen war. Mit dem Heilungsverlauf ist der Doc bisher zufrieden, jetzt muss sie sich an die neue Erfahrung und das Licht gewöhnen. Noch schläft sie viel. Ein Teil der Operationskosten konnte durch liebe Paten abgedeckt werden. Danke!!! Ausgabe 20.11.2011 4 von 15
Und auch für Artic wurde es diese Woche ernst … Anja, die Artic und seine Pflegemama begleitet hat, berichtet: Beim Röntgen aller Gelenke wurde das Problem nicht deutlich, darum brauchten wir ein CT, was die Erkenntnis brachte, dass glücklicherweise immerhin „nur“ am rechten Ellbogen ein FCP (fragmentierter Processus Coronoideus) besteht. Der war verantwortlich für die Schmerzen und wurde per Arthroskopie beseitigt. Die Hüften sind wahrscheinlich auch nicht ganz ok, aber dafür ist es noch zu früh. Insgesamt ist es ein typisches Vorkommen bei jungen Rüden großer Rassen, was sich im Laufe der weiteren Entwicklung nivellieren kann. Jetzt muss Artic 6 Wochen langsam machen und dann geht es ihm hoffentlich endlich gut, denn er konnte ja vorher teilweise kaum laufen � Artic war unglaublich tapfer und geduldig. Er hat sich im Wartezimmer ausgiebig beschmusen lassen und mit Mops Henry und einem Beaglemädchen gespielt. Mon dieu, was hat dieser Hund für einen großartigen Charakter!!! Er war todunglücklich, als wir ihn dort lassen mussten, denn er ist ein groooooooßes Sensibelchen .... Glücklicherweise hat er eine wunderbare Pflegemama, die mit ihm durch dick und dünn geht. Ausgabe 20.11.2011 5 von 15
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Seite 13 und 14: Die beabsichtigte Vereinstätigkeit
Seite 15: Maximo, das ehemalige Flaschenkind

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