Ausgabe 20.11.2011 1 von 15 Hallo Ihr Lieben, hier, wie gewohnt ...
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Dem Tierschutzcentrum Meißen war es sehr wichtig, das Problem noch vor dem Winter zu lösen, den<br />
in dem Gebäude gibt es keine Heizung und die Fenster sind größtenteils zerschlagen. Die Tiere<br />
hätten einen bitteren Winter durchleben müssen.<br />
Ein Verfahren wurde eingeleitet<br />
65 Hunde hat das Tierschutzcenter Meißen aufgenommen: "Sie sind in einem schlechten Zustand und<br />
nicht sofort vermittelbar, aber wir können das stemmen", sagt Aßmann. Die anderen Hunde wurde auf<br />
weitere Tierheime verteilt. Auch das Jenaer Tierheim erklärte sich bereit, 16 Hunde aufzunehmen.<br />
Gegen die Halterin wurde ein Verfahren eingeleitet. Das Tierschutzcentrum Meißen beabsichtigt,<br />
weitere Anzeigen gegen sie zu erheben, unter anderem wegen Betrug.<br />
Wer das Tierschutzcentrum Meißen unterstützen will, kann das mit Spenden an: Sparkasse Meißen;<br />
Konto 300 002 3290; BLZ 850 550 00<br />
Jördis Bachmann / 14.11.11 / TLZ<br />
Quelle: tlz.de<br />
Anmerkung: Der <strong>wie</strong>vielte Fall ist das jetzt eigentlich bei dem Amtsveterinäre weg schauen?<br />
Unfassbar und sich <strong>wie</strong>der konsequenzlos für die Verantwortlichen �<br />
<strong>15</strong>.11.2011, 1:47 Uhr | dapd<br />
Bewährungsstrafe für krassen Fall <strong>von</strong> Tierquälerei verhängt<br />
Der Prozess um einen krassen Fall <strong>von</strong> Tierquälerei ist am Dienstag im südhessischen Lampertheim<br />
(Kreis Bergstraße) mit der Verhängung einer Bewährungsstrafe zu Ende gegangen. Zwei junge<br />
Frauen waren vor dem dortigen Amtsgericht angeklagt, Kleintiere gegen Bezahlung auf brutale Weise<br />
gequält und getötet zu haben.<br />
Unter anderem sollen sie Mäuse mit brennenden Zigaretten malträtiert und dann zertreten haben. Bei<br />
diesem sogenannten "Animal Crushing" haben sie sich laut Anklage filmen lassen, um dafür Geld zu<br />
kassieren.<br />
Neun Monate auf Bewährung für eine der Angeklagten<br />
Eine 29 Jahre alte Angeklagte wurde zu einer Haftstrafe <strong>von</strong> neun Monaten auf Bewährung verurteilt.<br />
Außerdem muss die geständige Frau 500 Euro an einen Tierschutzverein zahlen. Das Verfahren<br />
gegen ihre 25-jährige mutmaßliche Mittäterin wurde abgetrennt. Das Urteil erging in Abwesenheit<br />
beider Angeklagter. Die 29 Jahre alte, geständige Frau hat nach Angaben ihres Anwalts aber die Tat<br />
schon zugegeben, das urteil gegen sie erging als Strafbefehl. Der Aufenthaltsort der 25-Jährigen<br />
konnte noch nicht ermittelt werden, weshalb gegen sie auch noch kein Urteil verhängt werden konnte.<br />
Mit Pumps Tiere getötet<br />
Ähnlich <strong>wie</strong> der Fall mit den gequälten und dann totgetretenen Mäusen aus dem Jahr 2008 wirft die<br />
Staatsanwaltschaft Darmstadt den beiden Frauen weitere Taten vor. So soll eine der beiden<br />
Angeklagten mit ihren Pumps zwei Eidechsen und drei Geckos zerquetscht und mit ihrem Auto gezielt<br />
zwölf Mäuse überfahren haben.<br />
"Erhebliche Geldsummen" fürs "Animal Crushing"<br />
Für den selbst aufgenommenen Film über dieses sogenannte "Animal Crushing" hatte ein möglicher<br />
Abnehmer - er ist in einem anderen Verfahren angeklagt - "erhebliche Geldsummen zugesagt", <strong>wie</strong> es<br />
in der Anklage heißt. Die zuständige Staatsanwältin sagte, bei "Animal Crushing" handele es sich um<br />
eine sexuelle Abartigkeit des Fußfetischismus: "Kunden, die sich Filme mit solchen Inhalten ansehen,<br />
beglückten sich nach unseren Informationen daran, dass hübsche Frauen mit Socken, Stiefeln oder<br />
barfuß die Tiere langsam und qualvoll zertreten", sagte die Anklagevertreterin. Die Filme, die <strong>von</strong> den<br />
beiden Frauen aufgenommen wurden, lägen der Behörde als Beweismaterial auf einer DVD vor.<br />
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