Ausgabe 20.11.2011 1 von 15 Hallo Ihr Lieben, hier, wie gewohnt ...
Ausgabe 20.11.2011 1 von 15 Hallo Ihr Lieben, hier, wie gewohnt ...
Ausgabe 20.11.2011 1 von 15 Hallo Ihr Lieben, hier, wie gewohnt ...
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<strong>Hallo</strong> <strong>Ihr</strong> <strong>Lieben</strong>,<br />
<strong>hier</strong>, <strong>wie</strong> <strong>gewohnt</strong> an erster Stelle, die<br />
Neben den 7 neuen Movera-Hunden kamen diese Woche 9 Fundhunde ins Tierheim: Ein 5er Wurf<br />
Welpen (6 Wochen alt ), eine kleine Welpin (vermutlich Bretonen-Mix) und drei weitere Hunde, bei<br />
denen zum Glück <strong>von</strong> Zweien der Halter ermittelt werden konnte. Wenn diese beiden abgeholt<br />
werden, gibt es einen einzigen freien Zwinger in Berga. Baldige erneute Movera-Fahrten und<br />
Übernahmen liegen somit natürlich erstmal auf Eis.<br />
Den neuen „Moveranern“ geht es soweit ganz gut. Weder sind absolute Gerippe dabei, noch richtige<br />
Angsthunde. Natürlich sind die Hunde noch verunsichert und vorsichtig. Am meisten Angst haben die<br />
beiden Welpen.<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>20.11.2011</strong> 1 <strong>von</strong> <strong>15</strong>
Die Hunde haben jetzt Namen:<br />
Die gestromte Mama der beiden Welpen: ZADA<br />
Der vermutliche Papa (man weiß es nicht, man munkelt nur � ) der Welpen: ULVI<br />
Die Welpen (beides Rüden): TOM und JERRY<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>20.11.2011</strong> 2 <strong>von</strong> <strong>15</strong>
Der langhaarige rötliche Rüde: TAO<br />
Der Pudel ARTHUR<br />
Der kleine HERBIE<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>20.11.2011</strong> 3 <strong>von</strong> <strong>15</strong>
LOTTA und LUCAS sind in Zaragoza (natürlich nicht in der Tötung) verblieben, werden aber über uns<br />
vermittelt. Lotta hat bereits eine Pflegestelle in der Schweiz gefunden, die auch alle Tierarztkosten<br />
übernimmt. Lucas hat Paten für die Grundversorgung und Pension, in der er ist.<br />
Auch in Deutschland ging es bei den BERGAnern rund:<br />
Sara, die ich Euch ja schon vorgestellt hatte, war jetzt zur Arthroskopie in der Hofheimer Tierklinik.<br />
Fazit: Biszepssehne gerissen, die Bänder im Schultergelenk gerissen, aber vernarbt, so dass nichts<br />
repariert werden kann. Es sieht so aus als hätte man die arme Maus an den Vorderbeinen gehalten<br />
und durch die Gegend geschleudert �<br />
Sie bekommt jetzt Physiotherapie und Akupunktur, wofür die Tierschutzinitiative jetzt Paten sucht.<br />
Pola war letzte Woche ebenfalls zur Operation: auf dem linken Auge konnte eine Linse eingesetzt<br />
werden, auf dem rechten nicht, weil dort die Kapsel gerissen war. Mit dem Heilungsverlauf ist der Doc<br />
bisher zufrieden, jetzt muss sie sich an die neue Erfahrung und das Licht gewöhnen. Noch schläft sie<br />
viel. Ein Teil der Operationskosten konnte durch liebe Paten abgedeckt werden. Danke!!!<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>20.11.2011</strong> 4 <strong>von</strong> <strong>15</strong>
Und auch für Artic wurde es diese Woche ernst …<br />
Anja, die Artic und seine Pflegemama begleitet hat, berichtet: Beim Röntgen aller Gelenke wurde das<br />
Problem nicht deutlich, darum brauchten wir ein CT, was die Erkenntnis brachte, dass glücklicherweise<br />
immerhin „nur“ am rechten Ellbogen ein FCP (fragmentierter Processus Coronoideus) besteht.<br />
Der war verantwortlich für die Schmerzen und wurde per Arthroskopie beseitigt.<br />
Die Hüften sind wahrscheinlich auch nicht ganz ok, aber dafür ist es noch zu früh. Insgesamt ist es ein<br />
typisches Vorkommen bei jungen Rüden großer Rassen, was sich im Laufe der weiteren Entwicklung<br />
nivellieren kann.<br />
Jetzt muss Artic 6 Wochen langsam machen und dann geht es ihm hoffentlich endlich gut, denn er<br />
konnte ja vorher teilweise kaum laufen �<br />
Artic war unglaublich tapfer und geduldig. Er hat sich im Wartezimmer ausgiebig beschmusen lassen<br />
und mit Mops Henry und einem Beaglemädchen gespielt.<br />
Mon dieu, was hat dieser Hund für einen großartigen Charakter!!!<br />
Er war todunglücklich, als wir ihn dort lassen mussten, denn er ist ein groooooooßes Sensibelchen ....<br />
Glücklicherweise hat er eine wunderbare Pflegemama, die mit ihm durch dick und dünn geht.<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>20.11.2011</strong> 5 <strong>von</strong> <strong>15</strong>
Der Shop der Tierschutzinitiative Berga hat jetzt einen neuen Bereich – die Bilder <strong>von</strong> Chus:<br />
http://tierschutzinitiative-berga.de/bilder.php<br />
Vielleicht ein tolles Weihnachtsgeschenk für Eure <strong>Lieben</strong> oder eine schöne Idee zur Weitergabe an<br />
Freunde...? - mit Sicherheit eine große Hilfe für die BERGAner, die finanziell – trotz des nahenden<br />
Winters – ins Schwitzen kommen.<br />
Und deshalb auch nochmal zur Erinnerung:<br />
Am letzten Novemberwochenende werden wir auf dem Weihnachtsmarkt im Gallus (Frankfurt am<br />
Main) mit einem Stand vertreten sein. Neben Informationen zum Tierheim Berga und unserer Arbeit<br />
wird es allerlei weihnachtliche Köstlichkeiten zu probieren geben. Wir freuen uns auf Euch!<br />
Ort und Zeit:<br />
auf der Frankenallee zwischen Schwalbacherstr. und Kriftler Str.<br />
26.11.2011, 13:00 - 21:00 Uhr<br />
27.11.2011, 11:00 - 19:00 Uhr<br />
Aber es gibt natürlich auch richtig gute Nachrichten:<br />
Beim Wettbewerb der Ing DiBa war Berga unter den ersten 1000 Vereinen und bekommt damit eine<br />
Spende <strong>von</strong> EUR 1000,00, die zwar durch die vielen OP’s gleich <strong>wie</strong>der „aufgefressen“ ist, aber doch<br />
sehr hilft. Danke an Alle, die ihre Stimme für Berga abgegeben haben!<br />
Und noch eine schöne Nachricht:<br />
BLASA hat ein Zuhause gefunden �<br />
http://www.tierschutzinitiative-berga.de<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>20.11.2011</strong> 6 <strong>von</strong> <strong>15</strong>
Xol war letzte Woche beim TA.<br />
Sie musste nochmal für 10 Tage Antibiotika bekommen, da der Lymphknoten im Hinterbein immer<br />
noch entzündet (geschwollen) war.<br />
Die Nachuntersuchung Ende dieser Woche zeigte, dass der Lymphknoten abgeschwollen ist und die<br />
Tierärztin ist sehr zufrieden. Jetzt kann mit der Physiotherapie zum weiteren Muskelaufbau begonnen<br />
werden �.<br />
Mittlereweile steht Xol auch ziemlich gerade auf ihren drei Beinen �<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>20.11.2011</strong> 7 <strong>von</strong> <strong>15</strong>
<strong>Ausgabe</strong> <strong>20.11.2011</strong> 8 <strong>von</strong> <strong>15</strong><br />
So viele Schweine <strong>wie</strong> noch nie - Blutiger Rekord im Schlachthaus<br />
Für Tierliebhaber und Vegetarier ist es eine über alle Maßen grausame Zahl: In den drei<br />
Spätsommermonaten Juli, August und September töten Fachkräfte in deutschen Schlachthäusern<br />
erstmals mehr als <strong>15</strong> Millionen Borstentiere. Der Hunger nach Fleisch nimmt weiter zu: Auch immer<br />
mehr junge Hühner müssen dran glauben.<br />
Im abgelaufenen Quartal mussten in Deutschland so viele Schweine ihr Leben lassen <strong>wie</strong> noch<br />
nie zuvor. Von Juli bis September 2011 wurden <strong>15</strong>,2 Millionen Tiere geschlachtet, teilte das<br />
Statistische Bundesamt mit.<br />
Im dritten Quartal 2011 kamen damit nicht nur über eine halbe Million mehr Schweine unters Messer<br />
als ein Jahr zuvor. Die Zahl übertraf auch noch das bisherige Rekordergebnis aus dem vierten Quartal<br />
2010. Damals mussten <strong>15</strong>,1 Millionen Tiere sterben. Die erzeugte Fleischmenge erhöhte sich im<br />
dritten Quartal 2011 um 4,3 Prozent auf 1,42 Millionen Tonnen. Die Bedeutung des Imports lebender<br />
Tiere ging dabei leicht zurück: Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Schlachtungen <strong>von</strong><br />
Schweinen inländischer Herkunft um 4,5 Prozent, während die <strong>von</strong> importierten Schweinen um 5,7<br />
Prozent zurückging. Damit entstammten im dritten Quartal 91,8 Prozent der Schlachtschweine aus<br />
deutschen Betrieben. Der Rest wurde eingeführt.<br />
Insgesamt bestätigte sich in den vergangenen Monaten auch der Trend aus dem Vorjahr: Der Appetit<br />
der Deutschen scheint sich immer stärker auf Schwein und Geflügel zu verlagern. Die Menge des<br />
durch Schlachtung erzeugten Rindfleisches ging erneut zurück. In den Monaten Juli bis September<br />
wurden den amtlichen Angaben zufolge rund 909.000 Rinder geschlachtet, was einem Minus 0,7<br />
Prozent entspricht. Die daraus erzeugte Schlachtmenge belief sich auf 285.000 Tonnen, ein Minus<br />
<strong>von</strong> 1,7 Prozent. Laut amtlicher Statistik warfen die meldepflichtigen Geflügelschlachtereien insgesamt<br />
358.000 Tonnen und damit 4,6 Prozent mehr Geflügelfleisch als im Vorjahresquartal auf den Markt.<br />
Da<strong>von</strong> entfielen auf Jungmasthühnerfleisch 220.000 Tonnen (plus 7,7 Prozent) und auf<br />
Truthuhnfleisch 113.000 Tonnen (minus 0,6 Prozent). Die private Hühnerhaltung wird <strong>von</strong> den<br />
Beamten im Wiesbadener Bundesamt nicht erfasst.<br />
Dafür gibt es Zahlen zum Fleischaufkommen aus den übrigen Tierarten. Hier bewegte sich die<br />
anfallende Menge mit 5.600 Tonnen auf vergleichsweise niedrigem Niveau. Mengenmäßig <strong>von</strong><br />
Bedeutung war dabei Lammfleisch mit einer Produktion <strong>von</strong> 3.700 Tonnen, was einem Rückgang <strong>von</strong><br />
0,7 Prozent entspricht. Das Fleisch <strong>von</strong> erwachsenen Schafen oder Ziegen spielt im<br />
Geschmacksbedürfnis der Deutschen weiterhin eine untergeordnete Rolle.<br />
Nach Angaben des Bundesverbands der Deutschen Fleischwarenindustrie zum Viehbestand leben in<br />
Deutschland knapp 13 Millionen Rinder und rund 27 Millionen Schweine. Einer großen Zahl der Tiere<br />
ist dabei kein sonderlich langes Leben vergönnt. Zum Verzehr vorgesehene Schweine werden in der<br />
Regel nicht viel älter als sechs Monate. Entsprechend hoch ist der Durchlauf in den Ställen der<br />
deutschen Zucht- und Mastbetriebe.<br />
Fleisch bleibt in Deutschland nach <strong>wie</strong> vor vergleichsweise günstig: Im vergangenen Jahr lagen die<br />
Preise für Schweinefleisch "ab Schlachtstätte" im bundesweiten Durchschnitt zwischen 1,38 und 1,42<br />
Euro je Kilogramm. Laut Verband der Fleischwarenindustrie wandert ein gutes Drittel des<br />
Schweinefleischs in die Herstellung <strong>von</strong> Wurst und Schinken: So kam die Branche im Gesamtjahr<br />
2010 auf 1.484.184 Tonnen Wurst und 211.043 Tonnen Schinken.<br />
Quelle: N-TV<br />
Anmerkung: Und so lange Tiere weiterhin über alle Maßen gequält und ausgebeutet werden, wird das<br />
Fleisch auch „vergleichsweise günstig“ bleiben �. Bon appetit …
<strong>Ausgabe</strong> <strong>20.11.2011</strong> 9 <strong>von</strong> <strong>15</strong><br />
Fast jedes Masthähnchen ist gedopt<br />
Dass Geflügel Antibiotika erhält, ist keine Ausnahme - es ist die Regel, <strong>wie</strong> eine Untersuchung aus<br />
Nordrhein-Westfalen zeigt. Mehr als 96 Prozent aller Tiere bekommen demnach die<br />
Medikamente. Der Bauernverband gelobt Besserung.<br />
Düsseldorf - 38 Tage dauert die Mast eines Hähnchens im Schnitt. In dieser kurzen Zeitspanne<br />
erhalten die allermeisten Tiere mehr als eine Woche lang Antibiotika. Das geht aus einer aktuellen<br />
Untersuchung des Verbraucherschutzministeriums in Nordrhein-Westfalen hervor.<br />
Im größten deutschen Bundesland wurden 96,4 Prozent der untersuchten Tiere mit den<br />
Medikamenten behandelt, <strong>wie</strong> der nordrhein-westfälische Verbraucherschutzminister Johannes<br />
Remmel (Grüne) am Dienstag in Düsseldorf mitteilte. Damit war weniger als jedes 25. Masthähnchen<br />
unbehandelt. Die Feststellung <strong>wie</strong>gt schwer: Es sei eine vollständige Erhebung aller relevanten<br />
Betriebe, die Ergebnisse seien bundesweit übertragbar, sagte der Minister.<br />
Im Durchschnitt verabreichten die Landwirte pro Zuchtdurchgang drei verschiedene Antibiotika, in der<br />
Spitze erhielten die Hähnchen bis zu acht verschiedene Mittel. Wie das Ministerium berichtet, kam<br />
es sogar vor, dass Masttiere 26 Tage lang mit Antibiotika behandelt wurden. Bei 53 Prozent der<br />
Behandlungen bekam das Geflügel nur ein bis zwei Tage ein Medikament. Dabei sehen die<br />
Zulassungsbedingungen für bestimmte Antibiotika eine Gabe <strong>von</strong> drei bis sieben Tage vor. Der<br />
Grund: Bei zu kurzen Gaben steigt das Risiko, dass Bakterien gegen die verabreichten Mittel resistent<br />
werden. Der übermäßige Einsatz <strong>von</strong> Antibiotika in der Tierzucht steht auch deshalb in der Kritik, weil<br />
er die Entwicklung <strong>von</strong> multiresistenten, auch für den Menschen gefährlichen Keimen fördern kann.<br />
In 130 der untersuchten Betriebe erhielten die Hähnchen jedes Zuchtdurchgangs Antibiotika, 34 Höfe<br />
setzten sie teilweise ein. Nur auf 18 Betrieben kamen die Medikamente überhaupt nicht zum Einsatz -<br />
fünf da<strong>von</strong> waren Biohöfe. Dabei zeigte sich ein deutlicher Trend: Kleinere Betriebe mit weniger als<br />
20.000 Tieren und Höfe mit einer längeren Mastdauer <strong>von</strong> bis zu 45 Tagen verzichteten eher auf<br />
Antibiotika.<br />
"Jahrelang ist <strong>von</strong> der Geflügelwirtschaft und der Bundesregierung immer <strong>wie</strong>der versichert worden,<br />
dass der Einsatz <strong>von</strong> Antibiotika in der Tiermast nur die Ausnahme sei", sagte Remmel. "Jetzt haben<br />
wir es schwarz auf weiß: Antibiotika-Einsatz ist die Regel." Der Verbraucherschutzminister warf den<br />
Züchtern vor, womöglich gegen Recht verstoßen zu haben. "Entweder es handelt sich um<br />
Wachstumsdoping - was seit 2006 europaweit verboten ist. Oder aber das System der Tiermast ist<br />
derart anfällig für Krankheiten, dass es ohne Antibiotika nicht mehr auskommt. Das ist dann<br />
Gesundheitsdoping." Wenn die Hähnchenmast nur noch mit Antibiotika funktioniere, sei für ihn klar,<br />
dass diese Art <strong>von</strong> Massentierhaltung aus rechtlicher und ethischer Sicht keinen Bestand haben<br />
könne.<br />
Für die Studie wurden <strong>von</strong> Februar bis Juni in 182 Betrieben in Nordrhein-Westfalen Hähnchen in<br />
insgesamt 962 Zuchtdurchgängen untersucht. Nach Angaben des Landesministeriums war es die<br />
erste Studie dieser Art in Deutschland. Laut Remmel sind die Studienergebnisse bundesweit<br />
übertragbar. "NRW ist <strong>hier</strong> kein Sonderfall, sondern steht exemplarisch."<br />
Erste Ergebnisse der Studie waren bereits Ende Oktober bekannt geworden. In der Zwischenzeit<br />
kündigte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) an, den Einsatz <strong>von</strong> Antibiotika in der<br />
Tierhaltung neu regeln zu wollen und bundesweit eine Minimierung der Antibiotika-Mengen zu<br />
erreichen. Seit Anfang des Jahres wird in einer zentralen Datenbank die Arzneimittelverwendung bei<br />
Schweinen und Rindern erfasst, bei Geflügel aber bisher nicht.<br />
Der Deutsche Bauernverband und der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft teilten mit,<br />
dass sie bereits eine Initiative zur besseren Überwachung <strong>von</strong> Antibiotika in der Geflügelzucht<br />
ergriffen hätten. Ziel sei es, den Einsatz in den kommenden fünf Jahren um 30 Prozent zu verringern.<br />
Deutsche Geflügelprodukte könnten aber trotz der Antibiotika "bedenkenlos verzehrt werden", heißt es<br />
in einer in Berlin veröffentlichten Mitteilung der Verbände. Dies sei auch vom Bundesamt für<br />
Risikobewertung bestätigt worden.<br />
wbr/AFP/dpa<br />
Quelle: spiegel.de<br />
Bon appetit ….
Falsche Tierliebe: 100 Hunde aus Ex-Kaserne in Vitzeroda befreit<br />
Das Elend, das sich in den vergangenen <strong>15</strong> Jahren hinter den Mauern des ehemaligen<br />
Kasernengeländes in Vitzeroda (Wartburgkreis) abspielte hat ein Ende: Eine aus Hessen stammende<br />
Frau hielt auf dem Gelände, das abseits des Dorfes liegt und weder über Strom- noch über<br />
Wasseranschluss verfügt, mehr als 100 Hunde.<br />
Vitzeroda/Jena. Sie selbst sieht sich als eine Tierliebhaberin. Die Mannschaftsräume der ehemaligen<br />
Kaserne baute sie zu provisorischen Zwingern um. Sie gab vor, dass es ihr Ziel sei, die Tiere<br />
weiterzuvermitteln. Damit sie Spenden einwerben konnte, gründete sie einen gemeinnützigen Verein.<br />
"Dieser Verein existierte de facto aber gar nicht. Es gab keine Vereinsversammlungen oder ähnliches,<br />
der Verein war nur eine Art Schutzschild und eine Möglichkeit, an Spenden zu gelagen", erklärt Mario<br />
Aßmann, Vereinsvorsitzender des Tierschutzcentrums Meißen. Er beobachtete die Vorgänge in der<br />
Hunde-Kaserne schon seit zwei Jahren. Dass es so weit kommen konnte, sei unfassbar.<br />
Zunächst hatte es 2009 eine Welle der Unterstützung für die Hundehalterin gegeben, nachdem über<br />
sie berichtet worden war. Viele Futterspenden gingen ein. Doch das war nicht die Lösung des<br />
Problems. Bei einer großangelegten Rettungsaktion <strong>von</strong> verschiedenen Tierschützern und Vereinen<br />
konnten dann im Februar 2010 etwa 50 der mehr als 120 Hunde aus der Kaserne geholt und auch<br />
weitervermittelt werden. "Unser Anliegen war es damals eigentlich, sukzessive immer mehr Hunde<br />
aus der schlechten Haltung zu befreien", sagt Aßmann. Dazu hätten die Tierschützer die<br />
Unterstützung des Veterinäramtes im Wartburgkreis benötigt. Hier sah man jedoch keinen<br />
Handlungsbedarf. Die Tierschützer wurden abge<strong>wie</strong>sen oder vertröstet. Es heißt, das Veterinäramt<br />
habe lange die Augen verschlossen, wollte keinen Ärger haben.<br />
Das Veterinäramt hat geschlampt<br />
Eine Tierärztin aus Berka in der Nähe <strong>von</strong> Vitzeroda erklärt außerdem, dem Veterinäramt des<br />
Wartburgkreises hätten bereits seit mehr als zehn Jahren Unterlagen vorgelegen, die belegen, dass<br />
der Frau per Gerichtsbeschluss die Tierhaltung untersagt ist. Schon bevor sie nach Thüringen zog,<br />
war sie scheinbar in Hessen wegen schlechter Tierhaltung auffällig geworden.<br />
Am miserablen Zustand der Unterbringung für die Hunde änderte sich trotz des Drängens der<br />
Tierschützer zunächst nichts, das Veterinäramt stellte sich taub: Weiterhin wurden die Tiere einseitig<br />
mit Schlachtabfällen gefüttert, die ungekühlt gelagert wurden. An medizinische Versorgung für kranke<br />
Tiere war nicht zu denken, dafür fehlte der Hundehalterin das Geld. Entwurmung, die Befreiung <strong>von</strong><br />
Flöhen, regelmäßiges Gassigehen all das konnte Marietta Praß nicht leisten. Das hätte auch dem<br />
Veterinäramt klar sein müssen.<br />
Was sich genau auf dem Gelände und in den Kasernenräumen abspielte, blieb den Tierschützern<br />
verborgen. Alles war verrammelt. "Aber das, was man sah, roch und hörte, reichte völlig aus, meint<br />
Aßmann.<br />
Schließlich stellte das Tierschutzzentrum Meißen eine Anzeige gegen die Halterin. "Außerdem nutzten<br />
wir die Möglichkeit, öffentlichen Druck aufzubauen", sagt Aßmann. Ein MDR-Bericht in der Sendung<br />
"Exakt" half dabei. Die eigentliche Wende kam jedoch erst mit dem Wechsel der Leitung im<br />
Veterinäramt: Seit 1. Juni diesen Jahres leitet Dr. Eva Rähse das Veterinär- und<br />
Lebensmittelüberwachungsamt des Wartburgkreises. Sie leitete per richterlichen Beschluss eine<br />
Durchsuchung des Grundstückes ein.<br />
Jetzt zeigte sich das ganze Ausmaß der Misere: "Die Hunde hatten teilweise offene Wunden und<br />
Tumore, alle haben Flöhe, sie sind <strong>von</strong> Milben befallen. Die Tiere waren teilweise in den Kellerräumen<br />
angebunden", sagt Aßmann. Das Tierschutzgesetz wurde <strong>hier</strong> an allen Ecken und Enden missachtet.<br />
Die Hundekaserne wurde geräumt. "Es hat die ganze Nacht gedauert, denn wir sind <strong>von</strong> etwa 40<br />
Hunden ausgegangen, tatsächlich hielt Marietta Praß, nachdem wir ihr bereits 50 Hunde<br />
abgenommen hatten, schon <strong>wie</strong>der 100 Tiere."<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>20.11.2011</strong> 10 <strong>von</strong> <strong>15</strong>
Dem Tierschutzcentrum Meißen war es sehr wichtig, das Problem noch vor dem Winter zu lösen, den<br />
in dem Gebäude gibt es keine Heizung und die Fenster sind größtenteils zerschlagen. Die Tiere<br />
hätten einen bitteren Winter durchleben müssen.<br />
Ein Verfahren wurde eingeleitet<br />
65 Hunde hat das Tierschutzcenter Meißen aufgenommen: "Sie sind in einem schlechten Zustand und<br />
nicht sofort vermittelbar, aber wir können das stemmen", sagt Aßmann. Die anderen Hunde wurde auf<br />
weitere Tierheime verteilt. Auch das Jenaer Tierheim erklärte sich bereit, 16 Hunde aufzunehmen.<br />
Gegen die Halterin wurde ein Verfahren eingeleitet. Das Tierschutzcentrum Meißen beabsichtigt,<br />
weitere Anzeigen gegen sie zu erheben, unter anderem wegen Betrug.<br />
Wer das Tierschutzcentrum Meißen unterstützen will, kann das mit Spenden an: Sparkasse Meißen;<br />
Konto 300 002 3290; BLZ 850 550 00<br />
Jördis Bachmann / 14.11.11 / TLZ<br />
Quelle: tlz.de<br />
Anmerkung: Der <strong>wie</strong>vielte Fall ist das jetzt eigentlich bei dem Amtsveterinäre weg schauen?<br />
Unfassbar und sich <strong>wie</strong>der konsequenzlos für die Verantwortlichen �<br />
<strong>15</strong>.11.2011, 1:47 Uhr | dapd<br />
Bewährungsstrafe für krassen Fall <strong>von</strong> Tierquälerei verhängt<br />
Der Prozess um einen krassen Fall <strong>von</strong> Tierquälerei ist am Dienstag im südhessischen Lampertheim<br />
(Kreis Bergstraße) mit der Verhängung einer Bewährungsstrafe zu Ende gegangen. Zwei junge<br />
Frauen waren vor dem dortigen Amtsgericht angeklagt, Kleintiere gegen Bezahlung auf brutale Weise<br />
gequält und getötet zu haben.<br />
Unter anderem sollen sie Mäuse mit brennenden Zigaretten malträtiert und dann zertreten haben. Bei<br />
diesem sogenannten "Animal Crushing" haben sie sich laut Anklage filmen lassen, um dafür Geld zu<br />
kassieren.<br />
Neun Monate auf Bewährung für eine der Angeklagten<br />
Eine 29 Jahre alte Angeklagte wurde zu einer Haftstrafe <strong>von</strong> neun Monaten auf Bewährung verurteilt.<br />
Außerdem muss die geständige Frau 500 Euro an einen Tierschutzverein zahlen. Das Verfahren<br />
gegen ihre 25-jährige mutmaßliche Mittäterin wurde abgetrennt. Das Urteil erging in Abwesenheit<br />
beider Angeklagter. Die 29 Jahre alte, geständige Frau hat nach Angaben ihres Anwalts aber die Tat<br />
schon zugegeben, das urteil gegen sie erging als Strafbefehl. Der Aufenthaltsort der 25-Jährigen<br />
konnte noch nicht ermittelt werden, weshalb gegen sie auch noch kein Urteil verhängt werden konnte.<br />
Mit Pumps Tiere getötet<br />
Ähnlich <strong>wie</strong> der Fall mit den gequälten und dann totgetretenen Mäusen aus dem Jahr 2008 wirft die<br />
Staatsanwaltschaft Darmstadt den beiden Frauen weitere Taten vor. So soll eine der beiden<br />
Angeklagten mit ihren Pumps zwei Eidechsen und drei Geckos zerquetscht und mit ihrem Auto gezielt<br />
zwölf Mäuse überfahren haben.<br />
"Erhebliche Geldsummen" fürs "Animal Crushing"<br />
Für den selbst aufgenommenen Film über dieses sogenannte "Animal Crushing" hatte ein möglicher<br />
Abnehmer - er ist in einem anderen Verfahren angeklagt - "erhebliche Geldsummen zugesagt", <strong>wie</strong> es<br />
in der Anklage heißt. Die zuständige Staatsanwältin sagte, bei "Animal Crushing" handele es sich um<br />
eine sexuelle Abartigkeit des Fußfetischismus: "Kunden, die sich Filme mit solchen Inhalten ansehen,<br />
beglückten sich nach unseren Informationen daran, dass hübsche Frauen mit Socken, Stiefeln oder<br />
barfuß die Tiere langsam und qualvoll zertreten", sagte die Anklagevertreterin. Die Filme, die <strong>von</strong> den<br />
beiden Frauen aufgenommen wurden, lägen der Behörde als Beweismaterial auf einer DVD vor.<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>20.11.2011</strong> 11 <strong>von</strong> <strong>15</strong>
Verteidiger: "Urteil unverhältnismäßig hart"<br />
Aus Sicht des Rechtsanwalts der am Dienstag verurteilten Frau ist das Urteil unverhältnismäßig hart.<br />
"Man muss auch sehen, dass meine Mandantin die Tiere nicht zum Spaß gequält hat, sondern dass<br />
ihr im Vorfeld zugesicherte Geld benötigte" sagte er vor dem Amtsgericht. Außerdem plane seine<br />
Mandantin - die 29 Jahre alte Frau studiere "etwas Betriebswirtschaftliches" - in die USA<br />
überzusiedeln. "Das wird durch die Strafe nicht mehr möglich sein", sagte er mit Hinweis auf die<br />
strengen Einwanderungsregeln für Verurteilte. Gegen den Strafbefehl gibt es die Möglichkeit eines<br />
Einspruchs. Über diese Option will der Verteidiger mit seiner Mandantin noch sprechen.<br />
dapd<br />
Quelle: regionales.t-online.de<br />
Anmerkung: Bei fast allen Strafangelegenheiten gilt das Motiv „Geld zu erlangen“ strafverschärfend.<br />
Dass <strong>hier</strong> ein Anwalt die Geldgeilheit seiner Mandantin als strafmildernd sieht, ist blanker Hohn.<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>20.11.2011</strong> 12 <strong>von</strong> <strong>15</strong><br />
Erfolg gegen Nerzfarmer<br />
Mit einer skurrilen Klage wollte die Pelzindustrie den Journalisten Jan Peifer, der für seine<br />
Undercover-Recherchen bekannt ist, einschüchtern.<br />
Wie wir berichtet haben, wurde Jan Peifer vorgeworfen, durch seine Anwesenheit und angebliches<br />
lautes Rufen für den Tod <strong>von</strong> 1.300 Nerzen verantwortlich zu sein.<br />
22.000 Euro Schadensersatz sollte er deswegen zahlen.<br />
Wir erklärten uns <strong>von</strong> Anfang an mit Jan Peifer solidarisch und veranstalteten auch eine Aktion in<br />
Bonn, um ihm den Rücken zu stärken.<br />
Heute ist der Nerzfarmer vor dem Landgericht Bonn mit seiner Klage gescheitert. Das Landgericht<br />
entschied außerdem, dass der Nerzfarmer alle Gerichts- und Anwaltskosten zu tragen habe.<br />
Ein voller Erfolg also!<br />
Als Mahi Klosterhalfen heute mit Jan Peifer sprach, um ihm im Namen der Albert Schweitzer Stiftung<br />
zu gratulieren, kündigte der Journalist an, in 2012 eine neue, große Recherche über die Pelzindustrie<br />
zu veröffentlichen, »denn die Öffentlichkeit scheuen diese Menschen <strong>wie</strong> der Teufel das<br />
Weihwasser«, so Peifer, der übrigens statt zu feiern gleich <strong>wie</strong>der an die Arbeit geht, um den<br />
nächsten Skandal in der Massentierhaltung aufzudecken.<br />
Außerdem prüft er seinerseits, juristische Schritte gegen den Nerzfarmer in die Wege zu leiten.<br />
Quelle: Albert Schweitzer Stiftung für unser Mitwelt<br />
Anmerkung: Kompliment an das Landgericht Bonn!<br />
Keine Eintragung eines Vereins zur Aufklärung über „Zoophilie“<br />
ins Vereinsregister<br />
Ein neu gegründeter Verein, dessen satzungsmäßiger Zweck die Aufklärung der Gesellschaft über<br />
„Zoophilie“ sein sollte, ist in zweiter Instanz vor dem Kammergericht mit dem Versuch gescheitert, ins<br />
Vereinsregister eingetragen zu werden. In der Vereinssatzung wird „Zoophilie“ beschrieben als „die<br />
partnerschaftliche Liebe zum Tier, die die nach geltendem deutschen Recht erlaubten sexuellen<br />
Kontakte einschließen kann, jedoch nicht muss“.<br />
Das Registergericht hatte die Eintragung wegen Verstößen der Satzung gegen § 17 des<br />
Tierschutzgesetzes und gegen § 184a Strafgesetzbuch abgelehnt. Das hat der 25. Zivilsenat des<br />
Kammergerichts nun im Beschwerdeverfahren bestätigt.
Die beabsichtigte Vereinstätigkeit sei nicht auf neutrale Informationsvermittlung gerichtet, sondern als<br />
Lobbyarbeit zugunsten zoophiler Personen durch Sammeln und Zugänglich-Machen entsprechender<br />
Informationen vorgesehen.<br />
Quelle: Pressemitteilung Berlin, den 11.11.2011; Die Präsidentin des Kammergerichts, Pressestelle<br />
der Berliner Zivilgerichte, Elßholzstr- 30-33, 10781 Berlin<br />
Bei Rückfragen: Dr. Ulrich Wimmer (Tel: 030 – 90<strong>15</strong> 2504, - 2290)<br />
http://www.berlin.de/sen/justiz/gerichte/kg/presse/archiv/20111111.0930.362366.html<br />
Anmerkung: Wenn Zoophilie in Deutschland schon nicht verboten ist – was unglaublich aber wahr ist<br />
– muss man für solche Urteile wirklich dankbar sein, denn sie zeigen, dass es auch noch Denkende<br />
im Bereich der Legislative gibt.<br />
Wen streicheln, wen essen?<br />
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=mfRmBcF_Frg<br />
http://www.youtube.com/watch?v=tLp3oiK2GO0&feature=related<br />
http://www.youtube.com/watch?v=Q1gZHPA0Pow&feature=related<br />
http://www.youtube.com/watch?v=M2S55u8G6xU<br />
Was passiert im Maul/im Kopf/im Nervensystem des Pferdes beim Reiten ?<br />
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=PMfcc0hzGMU<br />
Dazu der Artikel auf http://www.pferdehilfe-sonnenhof.de/wichtig.html<br />
Für alle Pferdefreunde ein Muß …<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>20.11.2011</strong> 13 <strong>von</strong> <strong>15</strong>
Hunde und Kinder: Wie vermeidet man Beißvorfälle<br />
Bundesweite Workshops<br />
Die meisten Unfälle mit Hunden, bei denen Kinder verletzt werden, passieren in den eigenen Familien.<br />
Der Bundesverband der Hundeerzieher (BHV) hat zu diesem Thema vor kurzem einen Workshop ins<br />
Leben gerufen, der Eltern, Kindern und Hunden zu einem entspannten Umgang miteinander verhelfen<br />
soll. Die Eltern bekommen einen Einblick in die Zusammenhänge, worauf es beim sicheren<br />
Zusammenleben zwischen Kind und Hund ankommt. Die Kinder lernen innerhalb verschiedener<br />
praktischer Übungen, worauf sie im täglichen Umgang mit ihrem Familienhund achten sollen.<br />
Kinderliebe Hunde werden die Workshops begleiten.<br />
Die Inhalte sind altersgerecht für die erste Gruppe der Kindergartenkinder und für die zweite Gruppe<br />
der Grundschulkinder aufbereitet.<br />
Der erste Workshop im hessischen Niedernhausen war ein großer Erfolg. Deswegen wird die Reihe<br />
auch in anderen Städten Deutschlands fortgeführt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an – die Plätze<br />
sind begrenzt. Kosten pro Teilnehmer € 5,00 zzgl. Messeeintritt.<br />
Der Workshop ist eine Initiative des Berufsverbandes der Hundeerzieher und Verhaltensberater und<br />
wird in Zusammenarbeit mit Tasso e.V. umgesetzt. Der Erlös der Workshops kommt der Bärenherz-<br />
Stiftung für schwerstkranke Kinder zugute.<br />
Bitte melden Sie sich <strong>hier</strong> an: www.bhv-net.de<br />
Bundesweite Termine<br />
Flörsheim / Trainer-Expo: 25. / 26. Februar 2012<br />
Frankfurt / Maintier: 1. - 3. Juni 2012<br />
Köln / Der Familienhund - Das Freizeitpferd: 25. / 26. August 2012<br />
Stuttgart / Animal: 17. / 18. November 2012<br />
Quelle: Tasso e.V<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>20.11.2011</strong> 14 <strong>von</strong> <strong>15</strong><br />
Zitat der Woche<br />
Die größte Angst aller Marionetten: alle Stricke könnten reißen.<br />
(Wolfgang Funke)
Maximo, das ehemalige Flaschenkind aus Berga, hat jetzt eine „feste“ Freundin �<br />
Besos<br />
(Ulrike)<br />
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