Arbeitsmarkt 2009 - Statistik der Bundesagentur für Arbeit
Arbeitsmarkt 2009 - Statistik der Bundesagentur für Arbeit
Arbeitsmarkt 2009 - Statistik der Bundesagentur für Arbeit
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Tabelle IV.B.10 Gewerbsmäßige <strong>Arbeit</strong>nehmerüberlassung in Deutschland<br />
Merkmal<br />
Bestand jeweils Ende Juni<br />
Kapitel IV.C. / Tabellenanhang<br />
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 <strong>2009</strong><br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
Verleihbetriebe 13.494 13.824 14.405 15.070 15.943 17.196 20.784 22.627 24.549<br />
dar.: Betriebszweck ausschließlich /<br />
überwiegend auf <strong>Arbeit</strong>nehmerüberlassung<br />
gerichtet 1) 6.321 6.495 6.652 7.153 7.665 8.427 14.390 15.655 17.196<br />
Leiharbeitnehmer 2) 357.264 326.295 327.331 399.789 453.389 598.284 731.152 794.363 609.720<br />
dar.: Frauen (in %) 22,2 21,1 22,5 23,7 24,3 24,9 25,8 26,3 29,5<br />
1) Der deutliche Zuwachs in 2007 ist bedingt durch eine Verfahrensumstellung im Rahmen <strong>der</strong> Übernahme <strong>der</strong> AÜG-Daten in das Datawarehouse.<br />
2) Aufgrund einer Falschmeldung eines <strong>Arbeit</strong>gebers ist <strong>der</strong> Wert <strong>für</strong> 2003 untererfasst.<br />
Tabelle IV.B.11 Gewerbsmäßige <strong>Arbeit</strong>nehmerüberlassung; neu begründete und beendete <strong>Arbeit</strong>sverhältnisse in Deutschland<br />
Jahr/<br />
Zeitraum<br />
insgesamt<br />
Neu begründete<br />
<strong>Arbeit</strong>sverhältnisse<br />
darunter (Sp. 1)<br />
%-Anteil<br />
Frauen<br />
insgesamt unter<br />
1 Woche<br />
Beendete <strong>Arbeit</strong>sverhältnisse<br />
davon (Sp. 3) %-Anteil <strong>der</strong> Beschäftigungsdauer<br />
1 Woche bis unter<br />
3 Monate<br />
3 Monate<br />
und länger<br />
1 2 3 4 5 6<br />
1994 278.162 22,2 274.144 11,9 56,6 31,5<br />
1995 313.661 22,9 329.141 11,0 54,3 34,6<br />
1996 299.871 22,8 315.177 11,1 52,7 36,3<br />
1997 366.485 23,9 373.904 11,3 52,8 35,9<br />
1998 466.182 25,3 482.372 12,0 52,3 35,7<br />
1999 541.054 26,6 532.709 12,7 52,2 35,1<br />
2000 646.539 28,0 663.373 11,4 53,0 35,6<br />
2001 591.437 27,1 659.164 10,9 48,7 40,4<br />
2002 546.261 27,6 586.180 11,1 49,0 39,9<br />
2003 2 ) 573.729 27,1 602.647 11,9 47,9 40,2<br />
2004 645.959 27,5 647.900 13,0 47,4 39,6<br />
2005 738.211 28,2 724.456 13,6 48,5 37,9<br />
2006 972.398 27,8 897.515 13,5 48,7 37,8<br />
2007 1.056.340 29,2 1.085.919 11,1 44,3 44,6<br />
1.Halbjahr 2008 568.132 26,4 502.764 11,3 41,8 46,9<br />
2.Halbjahr 2008 481.625 31,9 667.373 8,7 42,4 48,9<br />
2008 1.049.757 28,9 1.170.137 9,8 42,2 48,0<br />
1. Halbjahr <strong>2009</strong> 354.682 31,0 437.469 9,6 34,2 56,1<br />
1) Bei <strong>der</strong> <strong>Statistik</strong> über Leiharbeitnehmer werden auf Basis von Meldebelegen Bestände, Zugänge und Abgänge getrennt erfragt. Bestände werden nach<br />
dem Personenkonzept, Zu- und Abgänge hingegen nach dem Fallkonzept erfasst, was eine Anwendung des Stock-Flow-Modells nicht uneingeschränkt zulässt.<br />
2) Aufgrund einer Falschmeldung eines <strong>Arbeit</strong>gebers sind die Werte <strong>für</strong> 2003 untererfasst.<br />
<strong><strong>Arbeit</strong>smarkt</strong> <strong>2009</strong> 85